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DEUTSCH
sehr nahe an den Trägern selbst ist. Man soll sich daran erinnern, dass die inneren oder unteren Oberächen dieses Trägers aus brennbarem
Material in keinem Fall in Berührung mit Temperaturen über 65°C treten müssen. Abbildung 2 gibt einige Lösungsbeispiele an.
WARNUNG: Wir werden nicht für eine nicht mit den Vorschriften dieser Anweisungen übereinstimmende Anlage oder im
Falle von Anwendung von nicht gebrauchsgeeigneten Ergänzungsprodukten haften.
BESCHREIBUNG
Die Ausrüstung besteht aus einem Satz von Elementen aus Gusseisen, welche durch Einsteckverbindungen miteinander verbunden sind,
und deren Dichtheit vom Feuerfestkitt gewährleistet wird. Der Satz ist durch außerhalb des Heizungskörpers aufgestellte Anker und Muttern
geschützt und ist von einem Gehäuse aus verzinktem Blech verkleidet, das mit hochtemperaturfestem Lack lackiert ist. Die Ausrüstungen
sind mit einem integrierten Luftkreislauf für die Wärmerückgewinnung versehen, der aus Ablenkblechen (Heizkörperrippen) über allen
Außenoberächen des Heizkörpers besteht.
Die Ausrüstungen sind mit einer Feuerstelle mit Doppeldickerückseite bestehend. Zeitbrandfeuerstätte.
Der Einsatz ist mit einer Panoramatür mit Keramikglas versehen, das bis auf 700°C beständig ist. Das gestattet eine faszinierende Sicht auf die
brennenden Flammen. Außerdem, ist es auf diese Weise möglich, jeden etwaigen Austritt von Funken und Rauch zu vermeiden. Unter dem
Rost des Feuerraums bendet sich eine Aschenlade
.
ZUBEHÖR
SCHÜRHAKEN HANDSCHUH KIT GEBLÄSE 1318000
SCHON DABEI SCHON DABEI * EXTRA
* siehe BEDIENUNGSANLEITUNG Lüftungsverbindung Und – Wartung Optional.
Die Raumheizung erfolgt:
a) durch Konvektion: Der Luftdurchgang durch den doppelten Mantel und der Einsatzverkleidungshaube trägt die Wärme in den
Raum über.
b) durch Strahlung: durch das Panoramaglas und den Gusseisenkörper ist die Wärme in den Raum gestrahlt.
Die Ausrüstung ist mit Einstellvorrichtungen für Primär- und Sekundärluft versehen, durch welche die Verbrennungsluft eingestellt werden
kann.
1A - PRIMÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG (Abbildung 8).
Dank der unter der Feuerstellentür gestellten Lufteinstellvorrichtung wird den Luftdurchgang zwischen dem Aschenkasten und dem
Gitter in Brennstorichtung eingestellt. Die Primärluft ist beim Anfeuern für den Brennprozess erforderlich. Um die Primärluftzufuhr zu
önen, den Hebel ganz nach außen herausziehen.
Der Aschenkasten muss regelmäßig entleert werden, so dass die Asche den Primärluftseintritt für die Verbrennung nicht behindern
kann. Wenn der Knauf vollständig links ist, ist die Lufteinstellvorrichtung geschlossen, wenn der Knauf vollständig rechts ist, ist die
Lufteinstellvorrichtung oen.
Während der Holzverbrennung, muss die Primärlufteinstellvorrichtung nur ein wenig geönet werden, da das Holz anderenfalls schnell
verbrennt und die Ausrüstung sich überheizen kann (siehe ANFEUERUNG).
2A - SEKUNDÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG(Abbildung 8).
Rechts über die Feuerstellentür bendet sich eine Sekundärlufteinstellvorrichtung.
Dieses Ventil muss vor allem für die Holzverbrennung geönet werden (also nach rechts bewegt werden), damit der unverbrannte
Kohlensto einer Nach-Verbrennung unterworfen sein kann, wobei eine Leistungssteigerung erzielt und die Glassauberkeit gewährleistet
wird. (Siehe ANFEUERUNG).
3 - Abgasventileinstellvorrichtung
Die Verbrennung ist nicht immer regelmäßig, atmosphärische Bedingungen und die Außentemperatur können sie nämlich beeinussen,
indem sie den Tiefendruck am Schornstein ändern. Demzufolge sind alle Einsätze mit einem einstellbaren Abgasventil mit automatischer
Önung versehen, das es gestattet, den Zug optimal einzustellen.
Durch den oben links aufgestellten Hebel ist es möglich, das Abgasventil richtig zu positionieren (vollkommen nach links = vollkommen
oen). Sollte man die Tür unabhängig von ihrer Stellung önen, önet sich das Abgasventil automatisch.
Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung notwendig ist, ist die folgende:
Stundenverbrauch (kg/h ) PRIMÄRLUFT SEKUNDÄRLUFT TERTIÄRLUFT
Abgasventileinstell-
vorrichtung
INSERTO 60
2
ZU AUF NO ZU
INSERTO 70
3
ZU AUF NO ZU
INSERTO 70H49
3
ZU AUF NO ZU
SCHORNSTEINROHR
Grundsätzliche Anforderungen für den richtigen Betrieb der Ausrüstung:
Das Innenteil soll vorzugsweise rund sein;
Das Schornsteinrohr muss thermisch isoliert, wasserdicht, und mit Materialen aufgebaut sein, welche die Wärme, die
Verbrennungsprodukte und etwaige Kondensaten bestehen;
Es muss keine Querschnittreduzierung aufweisen und muss einen senkrechten Lauf mit Biegungen nicht hoher al 45° haben;
Wenn es schon angewandt worden ist, muss es sauber sein;
Alle Abschnitte der Rauchgasleitung müssen inspektionierbar sein. Für die Reinigung sind Inspektionsönungen vorzusehen.
Die technischen Angaben des Gebrauchshandbuches beachten;
Sollten die Schornsteinrohre einen viereckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, müssen die Innenkanten mit einem Radius nicht
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