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wird ein Ziffer angezeigt.
Das nächste Wabenfeld in der Steuerwabe beginnt zu blinken. Das in der
LED-Anzeige angezeigte „E“ ist ohne Bedeutung.
– Wiederum den Metalltopf kurz auf die zur Anzeige gehörende Heizwabe
stellen .
Diesen Vorgang wiederholen, bis alle Wabenfelder an der Reihe gewesen
sind und keines mehr blinkt.
Hinweis:
Wenn bereits zu Beginn der Zuordnung in einer anderen LED-Anzeige als der
des blinkenden Wabenfeldes ein „E“ angezeigt wird, liegt ein Fehler der Top-
ferkennung dieser Heizwabe vor. Durch Berühren des Uhren-Sensors läßt
sich, wenn diese Wabe an der Reihe ist, dieses Wabenfeld überspringen und
die Konfiguration trotzdem weiter fortführen.
Zuordnung der Leistungssteuerung zu den Heizwaben
Für den folgenden Schritt darf kein Topf oder ein anderer metallischer
Gegenstand auf einer Heizwabe stehen da es später Probleme bei der
Topferkennung geben kann.
Da die Heizwaben beim folgenden Schritt heiß werden, müssen alle
brennbaren Gegenstände entfernt werden. Verbrennungsgefahr!
– Bestätigen Sie die Zuordnung der Topferkennung durch Berühren des
Schlüssel-Sensors.
Eine der Heizwaben fängt an zu heizen. Sie erkennen dies an dem dunkelroten
Glühbild der Heizwabe.
Hinweis bei Anschluß von weniger als 6 Heizwaben
Bei Anschluß von weniger als 6 Heizwaben bleiben Anschlüsse am Leistungs-
teil frei. Wenn die Elektronik diese ansteuert kann natürlich keine Heizwabe
aufglühen. Sollte also keine Heizwabe aufleuchten ist dies durch Berühren des
Uhr-Sensors des Kurzzeitweckers zu quittieren.
– Wenn Sie ein solches Glühbild erkennen berühren Sie den zu dieser
Heizwabe gehörenden Plus-Sensor auf der Steuerwabe.
Die in der zugehörigen LED-Anzeige erscheinende Ziffer gibt die Nummer
des Steckanschlusses an und ist für Sie ohne Bedeutung.
– Um die Richtigkeit zu bestätigen, den Uhr-Sensor des Kurzzeitweckers be-
rühren.
Die bestätigte Heizwabe hört auf zu heizen, die nächste Heizwabe wird auf-
geheizt.
– Berühren Sie wiederum den zur Heizwabe gehörenden Plus-Sensor auf der
Steuerwabe und bestätigen Sie mit dem Uhr-Sensor.
Wiederholen Sie diesen Vorgang, insgesamt sechs mal.
– Nachdem die letzte Zuordnung getroffen wurde bestätigen Sie dies durch
Berühren des Schlüssel-Sensors.
Die Konfigurationsdaten werden nun dauerhaft in der Elektronik gespeichert.
Bei einem Irrtum oder Änderungen der Anordnung kann die Prozedur pro-
blemlos von vorn wiederholt und die Einstellungen verändert werden.
Als Letztes erfolgt eine automatische Kalibrierung der Topferkennung. In den
LED-Anzeigen erscheint „'%0“.
Nach dem Verlöschen dieser Anzeige kann die Wabe EHQXW]WZHUGHQ