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(2) Drehen Sie dann die Einstellung und Verschieben
Sie die Laserlinie. (Durch Drehen der Einstellung
im Uhrzeigersinn wird die Laserlinie nach rechts
verschoben, und durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn
wird die Laserlinie nach links verschoben.) Wenn Sie mit
einer auf die linke Seite des Sägeblatts ausgerichteten
Tintelinie arbeiten, so richten Sie die Laserlinie auf die
linke Kante der Nut aus (Abb. 15).
Wenn Sie mit einer auf die rechte Seite ausgerichteten
Tintelinie arbeiten, so richten Sie die Laserlinie auf die
rechte Kante aus.
(3) Ziehen Sie nach Einstellung der Position der Laserlinie
eine rechtwinklige Tintelinie auf dem Werkstück
und richten Sie die Tintelinie auf die Laserlinie aus.
Verschieben Sie das Werkstück beim Ausrichten der
Tintelinie in kleinen Schritten und ziehen Sie den
Schraubstock fest an, wenn die Laserlinie genau auf der
Tintelinie liegt. Führen Sie erneut Sägen einer Nut durch
und überprüfen Sie die Position der Laserlinie. Wenn Sie
die Position der Laserlinie ändern wollen, so stellen Sie
erneut entsprechend den Schritten (1) bis (3) ein.
WARNUNG
Stellen Sie sicher, dass die Säge und der Lasermarkierer
ausgeschaltet sind, bevor Sie den Stecker an eine
Steckdose anschließen.
Lassen Sie bei der Positionseinstellung für die Laserlinie
äußerste Sorgfalt in Bezug auf den Auslöserschalter
walten, da hierbei der Stecker an eine Steckdose
angeschlossen ist.
Wenn der Auslöserschalter versehentlich durchgezogen
wird, kann es durch Drehung des Sägeblatts zu
unerwarteten Unfällen kommen.
Entfernen Sie den Lasermarkierer nicht, um ihn für
andere Zwecke zu verwenden.
VORSICHT (Abb. 16)
Laserstrahlung - Nicht in den Laserstrahl sehen.
Laserstrahlung auf der Werkbank. Nicht in den
Laserstrahl sehen. Wenn ein Auge direkt einem
Laserstrahl ausgesetzt wird, kann es zu Verletzung des
Auges kommen.
Nicht zerlegen.
Den Lasermarkierer (Werkzeugkörper) nicht starken
Stößen aussetzen, da sonst die Positionierung der
Laserlinie gestört werden kann und es zu Beschädigung
des Lasermarkierers und verringerter Lebensdauer
kommen kann.
Lassen Sie den Lasermarkierer nur während des Sägens
eingeschaltet. Längeres Leuchten des Lasermarkierers
kann zu verkürzter Verwendungsdauer führen.
Durch Verwendung anderer Regelungen oder
Einstellungen oder durch Durchführung anderer als der
hier angeführten Verfahren kann Aussetzen gegenüber
schädlicher Strahlung verursachen.
HINWEIS
Führen Sie Schnitte aus, indem Sie die Tintenlinie mit
der Laserlinie in Deckung bringen.
Wenn Tinten- und Laserlinie in Deckung gebracht
sind, ändert sich die Lichtintensität. Dadurch können
Sie präzise Schnitte ausführen, da Sie Abweichungen
anhand der Linien bemerken. Auf diese Weise erreichen
Sie nur minimale Schnittabweichungen.
Bei Verwendung im Freien oder in der Nähe eines
Fensters kann es wegen Sonnenlicht schwierig sein, die
Laserlinie zu sehen. Bringen Sie das Werkstück und das
Werkzeug in einem solchen Fall an einen Platz, der nicht
direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, und führen Sie die
Arbeit dort durch.
Überprüfen Sie die richtige Position der Laserlinie in
regelmäßigen Abständen. Zur Überprüfung zeichnen
Sie eine rechtwinklige Tintenlinie von etwa 20 mm Länge
und 150 mm Breite auf das Werkstück und vergewissern
sich, dass die Laserlinie in Flucht mit der Tintenlinie
liegt [Die Abweichung zwischen Tinten- und Laserlinie
sollte unterhalb der Tintenlinienbreite (0,5 mm) liegen.]
(Abb. 17).
8. Sägebetrieb
(1) Wie in Abb. 18 gezeigt, stimmt die Breite des
Sägeblattes mit der Schnittbreite überein. Schieben
Sie das Werkstück daher – vom Bediener aus gesehen
– nach rechts, wenn Länge
gewünscht ist oder nach
links, wenn Länge
gewünscht ist.
Wenn der Lasermarkierer eingesetzt wird, richten Sie die
Laserlinie an der linken Seite des Sägeblattes, danach
die Tintenlinie an der Laserlinie aus.
(2) Nachdem Sie den Schalter auf AN gedreht und überprüft
haben, ob sich das Sägeblatt mit Höchstgeschwindigkeit
dreht, drücken Sie den Gri langsam nach unten,
während Sie dabei den Sperrhebel gedrückt halten, und
bringen dann das Sägeblatt in die Nähe des Materials,
das geschnitten werden soll.
(3) Drücken Sie den Gri allmählich nach unten, wenn das
Sägeblatt in Kontakt mit dem Werkstück kommt, um das
Werkstück zu sägen.
(4) Schalten Sie nach Sägen auf die gewünschte Tiefe das
Werkzeug aus und lassen Sie das Sägeblatt vollkommen
anhalten, bevor Sie den Gri vom Werkstück anheben,
um zur vollen Rückzugposition zurückzukehren.
VORSICHT
Beziehen Sie sich für die maximalen Schneid-
abmessungen auf „Technische Daten” für den Tisch.
Stärkerer Druck auf den Gri verursacht nicht schnelleres
Sägen. Zu starker Druck verursacht im Gegenteil
eine Überlastung des Motors und/oder verringert die
Wirksamkeit.
Überzeugen Sie sich, dass der Auslöserschalter
ausgeschaltet ist und der Stecker aus der Steckdose
gezogen ist, wenn das Werkzeug nicht verwendet wird.
Schalten Sie immer die Stromversorgung aus und lassen
Sie das Sägeblatt vollkommen anhalten, bevor Sie den
Gri vom Werkstück anheben. Wenn der Gri bei sich
drehendem Sägeblatt angehoben wird, kann sich das
abgesägte Stück gegen das Sägeblatt verklemmen, und
Fragmente können gefährlich durch die Gegend iegen.
Schalten Sie nach Beendigung jedes Sägeschnitts oder
Nutschnitts die Stromversorgung aus und überzeugen
Sie sich davon, dass das Sägeblatt angehalten hat.
Heben Sie dann den Gri an und kehren Sie zur vollen
Rückzugposition zurück.
Achten Sie unbedingt darauf, das abgesägte Material
von der Oberseite des Drehtisches zu entfernen, und
schreiten Sie dann zum nächsten Schritt fort.
9. Schneiden schmaler Werkstücke (Drucksägen)
(Abb. 19)
Schieben Sie das Gelenk nach unten zum Halter (A) und
ziehen Sie dann den Schlittensicherungsknopf an (Abb.
2). Senken Sie dann den Gri ab, um das Werkstück zu
sägen. Durch Verwendung der Säge auf diese Weise
können Werkstücke bis zu 65 mm × 65 mm gesägt
werden.
10. Schneiden von großen Werkstücken (Abb. 20, 21)
Je nach der Höhe des Werkstücks kann es vorkommen,
dass kein durchgehender Schnitt ausgeführt werden
kann. In einem solchen Fall montieren Sie ein Hilfsbrett
mit den 6 mm Flachkopfschrauben und den 6 mm
Muttern am Gitter, indem Sie die am Gitter angebrachten
7 mm – Löcher benutzen (zwei Löcher an jeder Seite).
(Abb. 20).
Hinweise für die Stärke des Hilfsbrettes n-den Sie in
„SPEZIFIZIERUNGEN“.
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Deutsch
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