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Montageanleitung
Funk-Rauchwarnmelder inkl. KNX, 6 V, weiß
DE
S. 2
Guide d’installation
Détecteur de fumée radio KNX à pile, blanc
FR
p. 16
Manuale di installazione
Rivelatore fumo RF KNX pila, bianco
IT
p. 30
Installatiehandleiding
Rookmelder optisch 6 V RF koppelbaar, wit
NL
p. 44
5085102001
TG510A
V2.6.0
RFTP
230V~
Bus
30 V
2
Inhaltsverzeichnis
1. Anwendungsbereich ......................................................... 2
2. Beschreibung ..................................................................... 3
3. Stromversorgung............................................................... 5
4. Montage .............................................................................. 5
4.1 Montage auf Unterputzdose
........................................ 5
4.2 Aufputzmontage............................................................ 5
4.3 Option: Entnahmeschutz zum Verriegeln des
Rauchwarnmelders an der Montageplatte .................. 5
5. Montage des Rauchwarnmelders ................................... 6
5.1 Wahl des Einbauortes
................................................... 6
5.2 Montage mehrerer vernetzter Rauchwarnmelder ....... 7
5.3 Montagebeispiel für Interlink-Applikation .................... 7
6. Konfiguration...................................................................... 8
6.1 Funk-Konfiguration ohne Programmiergerät
.............. 8
6.2 Zurücksetzen auf Werkseinstellung ............................. 9
6.3 Testen des Rauchwarnmelders ................................. 10
6.4 Manueller Test ............................................................ 10
6.5 Signalisierung bei Rauchdetektion............................. 10
6.6 Vorübergehende Deaktivierung
des Rauchwarnmelders.............................................. 11
7. Störungsmeldungen........................................................ 11
7.1 Signalisierung bei Batteriestörung ............................. 11
7.2 Verschmutzter Detektionskopf................................... 12
8. Wartung............................................................................. 12
8.1 Reinigung des Detektionskopfes
............................... 12
8.2 Batteriewechsel........................................................... 13
8.3 Bei Renovierungsarbeiten .......................................... 13
9. Technische Daten............................................................ 14
Der optische Rauchwarnmelder
dient zum Überwachen von
Privatwohneinheiten in
wohnähnlichen Bereichen nach
DIN 14676.
Folgende Einsatzmöglichkeiten
bietet der Rauchwarnmelder:
• als Einzelgerät
• drahtvernetzt mit bis zu max.
40 Meldern
• funkvernetzt
• hybrid (funk- und
drahtvernetzt).
1. Anwendungsbereich
3
DE
2. Beschreibung
Benutzertaste
LED weiß
(Raumausleuchtung im Alarmfall)
LED rot
(Normalbetrieb,
Brand oder Störung)
LED grün
(Betriebsanzeige 230 V
º nur bei netzbetriebenem
Meldem vorhanden)
Montageplatte
Markierung zum Ausrichten
der Orientierungsleuchte
Gehäuse
60
85
Anschluss-
klemme
Batteriefach für 4x 1,5 V (AAA/LR03)
4
A Befestigung
B Verriegeln C Schließen
60
85
Verwenden von Abstandhaltern
1
2
5
DE
3. Stromversorgung
Die vier Batterien einlegen und auf die korrekte Polung achten. Die rote LED blinkt
35 Sekunden lang.
4. Montage
4.1 Montage auf Unterputzdose
• Für Unterputzdosen, Durchmesser
60 mm, sind die Befestigungslöcher mit
der Pos.-Nr. 60 zu verwenden. Für
Unterputzdosen, Durchmesser 85 mm,
sind die Befestigungslöcher mit der
Pos.-Nr. 85 zu verwenden. Sockel mit Hilfe
geeigneter Schrauben anbringen.
4.2 Aufputzmontage (Abb. A)
• Montageplatte am geplanten Einbauort
anhalten und Befestigungslöcher mit
Bleistift anzeichnen (Abbildung,
Pos. 60 bzw. 85).
• Löcher mit einem 5 mm Bohrer bohren.
Montageplatte mit Hilfe geeigneter Dübel
und Schrauben anbringen.
Um eine Durchführung für Aufputzkabel zu
“schaffen” sind die Befestigungs-
Distanzstücke zu entfernen und gemäß
Abb. A auf die Montageplatte aufzustecken;
Montageplatte über den
Befestigungslöchern positionieren.
4.3 Option: Entnahmeschutz zum
Verriegeln des Rauchwarnmelders
an der Montageplatte (Abb. B)
Der Entnahmeschutz dient dazu, eine
unbefugte Demontage des
Rauchwarnmelders zu vereiteln. Aktivierung:
Verriegelungspin mit einem Seitenschneider
abknipsen.
Die Verriegelung lässt sich jetzt nur noch mit
einem Schlitzschraubendreher öffnen.
Die an Montageplatte und
Rauchwarnmelder vorhandenen
Markierungspfeile zueinander ausrichten
und durch Drehen im Uhrzeigersinn in die
Montageplatte einrasten.
Der Rauchwarnmelder lässt sich nicht in die
Montageplatte einrasten, so lange er nicht
mit einer Batterie bestückt ist. Ohne
übermäßigen Kraftaufwand vorgehen.
HINWEIS: Werden leere Batterien oder die Batterien falsch eingelegt, kann die rote LED alle 5s
kurz aufblinken und weitere Funktionen sind gesperrt. Bitte Batterien entnehmen und prüfen.
Mindestens 30s warten bevor neue Batterien eingelegt werden.
6
5. Montage des Rauchwarnmelders
5.1 Wahl des Einbauortes
Der Rauchwarnmelder ist
folgendermaßen zu platzieren:
• in Räumen mit Brandgefahr (Wohnzimmer
mit Kamin, Kinderzimmer, ausgebaute
Dach- bzw. Kellerräume usw.)
• vorzugsweise zentral an der Decke
• abseits von Belüftungsauslässen, die den
Rauch möglicherweise wegleiten könnten
über 50 cm von Hindernissen aller Art
entfernt (Wand, Trennwand, Balken o. ä.)
• bei Fluren mit über 10 m Länge jeweils ein
Melder an beiden Enden.
Ist eine horizontale Anbringung an der
Decke nicht möglich, ist der Melder
folgendermaßen zu montieren:
• über 50 cm von Decken und Winkeln des
Raumes entfernt
• abseits von etwaigen elektrischen
Störsignalen (Stromzähler, Metallschrank,
EVG usw.)
• bei Montage an einer metallischen Wand,
oder auf Hohlräumen, bzw. Rohrleitungen:
Melder mit einer Platte aus
nichtmetallischem Material (Holz oder
Kunststoff) hinterlegen.
Folgende Einbauorte sind zu vermeiden:
• Direktmontage an einer metallischen
Oberfläche
• in der Nähe (Mindestabstand 50 cm) von
EVG, Niedervolttrafo, Energiesparlampen
• in Räumen mit sehr hohem
Staubaufkommen
• in Räumen, in denen Temperaturen unter -
10°C bzw. über +55 °C erreicht werden;
diese Temperaturen können die
Funktionstüchtigkeit des
Rauchwarnmelders beeinträchtigen
• in weniger als 1 m Abstand von
Heizluftauslässen, Klimaanlagen- oder
Belüftungsauslässen, da der Rauch
hierdurch verteilt werden könnte
• in weniger als 6 m Entfernung von einem
Kamin oder einem Holzofen, da der
Verbrennungsrauch ungewünschten Alarm
auslösen könnte
• in Räumen, in denen Rauch vom Kochen
oder Wasserdampf ungewünschten Alarm
auslösen könnte
• in Räumen mit Kondenswasserbildung
oder Feuchtigkeit (ungeeignet für
Badezimmer, Waschküchen usw.)
• im obersten Punkt von Spitzbogendecke
(A-förmige Decke), da sich an dieser Stelle
eine Luftblase bilden könnte, die den
Rauch daran hindert, bis zum Melder
vorzudringen
• das zwei Funk-Melder gleichzeitig per
Funk und per Draht verbunden sind. Wenn
notwendig kann dies durch Bildung
mehrerer unabhängigen Funk-Gruppen
verhindert werden.
7
DE
5.2 Montage mehrerer vernetzter Rauchwarnmelder
Bei einer drahtgebundenen Installation können bis zu 40 Melder miteinander vernetzt
werden. Hierdurch werden im Alarmfall alle Melder im Wohnobjekt gleichzeitig ausgelöst.
1. Nach Montage des Sockels Klemmleiste herausnehmen.
2. Folgendermaßen verdrahten:
3. Klemmleiste wieder an der Halterung befestigen.
4. Rauchwarnmelder am Sockel einrasten (siehe “Montage”).
5. Test (siehe “Testen des Rauchwarnmelders”) durchführen.
5.3 Montagebeispiel für Interlink-Applikation
Bei Einsatz von Verbindungskabel
mit max. 1,5 mm
2
Querschnitt darf die
Gesamtleitungslänge max. 400 m nicht
überschreiten!
)
)
)
)
)
)
)
)
)
))
)
))))
TG510
TG510
TG500x/TG530A
TG510
TG500x/TG530A
HINWEIS: Nur Rauchwarnmelder oder Wärmewarnmelder desselben Stromversorgungstypes
miteinander vernetzen!
Z.B.: TG510-Serie mit TG500x/TG530A = Batterie
bzw. TG511-Serie mit TG501x/TG531A = 230 V
8
6. Konfiguration
Drei Programmierarten sind möglich:
1. Konfiguration über die Programmiertaste
0 ermöglicht das Vernetzen von Funk-
Meldern untereinander (Bild D).
2. Konfiguration mittels KNX-
Programmiergerät TX100 (Version ≥ 2.6.0)
ermöglicht das Einbinden der Melder in
das KNX-System. Ausführliche
Beschreibung in der mit dem
Konfigurationsgerät mitgelieferten
Bedienungsanleitung.
Applikationsbeschreibung für TX100
erhältlich beim Hersteller.
3. Einbindung in ETS (ETS3 ≥ 3.0f, ETS4 ≥
4.0.2) sowie Konfiguration mittels
Medienkoppler TR131 ermöglicht das
Einbinden der Melder in das KNX-
System.
Anwendungssoftware STG510 /
Datenbank / Applikationsbeschreibung
beim Hersteller erhältlich.
Das Wechseln der Modi geschieht durch
Drücken der Taste 0 auf der Rückseite des
Melders: Kurzes Drücken (< 3 Sek.) leitet die
Funk-Konfiguration ein und langes Drücken
(> 3 Sek.) die KNX-Konfiguration.
Die Konfigurations-LED auf der Rückseite
und die rote Info-LED auf der Vorderseite
zeigen gleichzeitig den aktuellen Modus an.
6.1 Funk-Konfiguration ohne
Programmiergerät
1. Einlernen über die Programmiertaste:
• Schalten Sie die Melder in den
Programmiermodus, indem Sie die
Taste 0 kurz drücken: Die Programmier-
LED und die rote Info-LED auf der
Vorderseite blinken.
• Setzen Sie die Melder wieder auf ihre
Sockel.
• Wählen Sie einen “Repeater”-Melder,
der zentral im Objekt sitzt und in
Funkreichweite von allen anderen
Meldern ist (Bild E).
• Drücken Sie kurz die Benutzertaste auf
dessen Vorderseite. Die LED’s auf der
Vorderseite der “abhängigen” Melder
gehen aus.
• Markieren Sie diesen Melder an der
Seite mit dem Abreißetikett des
Produktlabels auf der Rückseite als
“Repeater”.
• Nach 60 Minuten ohne erneuten
Tastendruck oder nach kurzem Drücken
der Taste 0 schaltet der Melder wieder in
den Betriebsmodus
Das Einlernen ist nun abgeschlossen.
2. Wenn Melder im Programmiermodus
verbleiben (deren LED auf der Vorderseite
blinkt) oder Sie einen bzw. mehrere
zusätzliche Melder in eine bestehende
Funkgruppe integrieren wollen.
• Prüfen Sie die Position des “Repeaters”
und verändern diese gegebenenfalls so,
9
DE
HINWEIS: Scheitert das Einlernen mehrfach,
setzen Sie die Melder zuerst auf die
Werkseinstellungen zurück und wiederholen
Sie die Konfiguration.
ACHTUNG: Bevor ein bereits zugeordneter
Melder einer neuen Gruppe zugeordnet
werden kann, muss dieser zuvor auf die
Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
ACHTUNG: Es ist nur ein “Repeater” pro
Funkgruppe zulässig.
HINWEIS: Die KNX-Konfiguration ist davon
nicht betroffen. Diese kann nur mit dem
TX100 oder der ETS zurückgesetzt werden.
6.2 Zurücksetzen auf Werkseinstellung
Drücken sie kurz die Programmiertaste “0”
(Bild D). Die Programmier-LED und die rote
Info-LED auf der Vorderseite blinken.
Drücken sie nun die Programmiertaste “0”
und halten diese für ca. 10s gedrückt.
Während dieser Zeit beginnen die LEDs
nach etwa 5 Sekunden schnell zu blinken.
Wenn die LEDs nach weiteren 5s erlöschen,
ist der Melder auf die Werkseinstellung
zurückgesetzt.
Konfiguration- und Verbindungs -
einstellungen sind nun gelöscht!
D
rote LED
rote LED
Programmiertasten
(0 – links, 1 – rechts)
Konfigurations-LED
dass dieser direkten Funkkontakt zu
allen weiteren Meldern hat.
• Schalten Sie die neuen Melder in den
Programmiermodus, indem Sie die
Taste 0 kurz drücken: Die Programmier-
LED und die rote Info-LED auf der
Vorderseite blinken.
• Setzen Sie die neuen Melder wieder auf
ihre Sockel.
• Schalten Sie den “Repeater” in den
Programmiermodus, indem Sie die
Taste 0 kurz drücken: Die Programmier-
LED und die rote Info-LED auf der
Vorderseite blinken.
• Setzen Sie den “Repeater” wieder auf
seinen Sockel
• Drücken Sie kurz die Benutzertaste auf
der Vorderseite des “Repeaters”. Die
LED’s auf der Vorderseite der neuen
Melder gehen aus.
Alle Melder sind nun einer Gruppe
zugeordnet und Meldungen eines Melders
werden an alle Melder dieser Gruppe
weitergeleitet.
Um eine zweite, unabhängige Funkgruppe
zu erstellen, beginnen Sie mit einem nicht
zugeordneten Melder wieder mit Schritt 1.
Test (siehe “Testen des
Rauchwarnmelders”) durchführen.
10
E
Niemals eine offene Flamme
o. ä. zum Testen des
Rauchwarnmelders verwenden.
6.3 Testen des
Rauchwarnmelders
Beim manuellen Test des
Rauchwarnmelders erklingt ein
gedämpfter Signalton; dennoch
empfiehlt es sich, die
Nachbarschaft vorab zu
benachrichtigen und die
gebotenen Vorkehrungen gegen
Gehörschädigungen zu ergreifen.
Test mindestens einmal jährlich, nach Arbeiten an den
Rauchwarnmeldern und speziell nach längerer
Abwesenheit durchführen.
Blinkt schnell
Blinkt sekündlich
Wird 1 Sek. lang
aktiviert; Lautstärke:
73 dB(A) bei 3 m
Abstand, gefolgt
von 1 Sek. Pause
Weitere vernetzte Melder
(Funk/Draht)
Blinkt schnell
Blinkt sekündlich
Wird 1 Sek. lang aktiviert; Lautstärke:
73 dB(A) bei 3 m Abstand, gefolgt
von 2 Sek. Pause
Hinweis, Verzögerung:
• Draht – Draht-Melder ca. 3 Sek.
• Draht – Funk-Melder ca. 3 Sek
• Funk – Funk-Melder ca. 30 Sek.
• Funk – Melder via Repeater ≥ 30 Sek.
Melder, an dem
der Test
durchgeführt wurde
6.5 Signalisierung bei Rauchdetektion
Blinkt schnell
Permanent an
Wird aktiviert;
Lautstärke:
85 dB(A) bei 3 m
Abstand
Weitere vernetzte Melder
(Funk/Draht)
Keine Anzeige
Permanent an
Wird in einer speziellen Modulation
ausgelöst Lautstärke: 85 dB(A) bei 3 m
Abstand
Hinweis, Verzögerung:
• Draht – Draht-Melder ca. 3 Sek.
• Draht – Funk-Melder ca. 3 Sek
• Funk – Funk-Melder ca. 30 Sek.
• Funk – Melder via Repeater ≥ 30 Sek.
Melder,
der die Detektion
festgestellt hat
Repeater
6.4 Manueller Test
Benutzertaste am “Repeater” (ca. 10 Sekunden lang)
drücken, der integrierte Summer ertönt. Bis zum Loslassen
der Benutzertaste kommt es zu folgenden Reaktionen:
Nach spätestens 10 Minuten endet der Test bei den
funkvernetzen Meldern automatisch.
11
DE
6.6 Vorübergehende
Deaktivierung des
Rauchwarnmelders
Der Rauchwarnmelder lässt sich
15 Min. lang deaktivieren:
• vorbeugend bei rauch- oder
staub verursachenden
Tätigkeiten (Fegen eines
staubigen Raums, Schorn -
steinfegen usw.), um
versehentliches Alarmauslösen
zu vermeiden
• zum Abschalten des Alarms bei
einer Detektion. Der Signalton
verstummt (wenn von keinem
weiteren Melder Rauch erkannt
wird), die rote LED blinkt weiter
solange Rauch detektiert wird.
Hierzu die Benutzertaste
gedrückt halten, bis der erste
Signalton ertönt bzw. bis der
integrierte Summer verstummt.
Die Kontroll-LED des
Rauchwarnmelders blinkt jetzt
alle 2 Sekunden.
Durch Auslösen eines Testalarms
kann die vorübergehende
Deaktivierung des
Rauchwarnmelders beendet
werden (siehe “Testen des
Rauchwarnmelders”).
HINWEIS: Während der 15-minütigen Deaktivierung des
Rauchwarnmelders kann dieser weder Rauch detektieren
noch Alarm auslösen. Alarm und Testalarm werden von
vernetzten Meldern weiterhin signalisiert. Nach Ablauf der
15 Minuten geht der Rauchwarnmelder automatisch in
den Normalbetrieb über. Wenn bei einer vernetzten
Montage Brandrauch detektiert wird, müssen alle
detektierenden Melder (rote Kontroll-LED blinkt)
abgeschaltet werden, um den Alarm auszuschalten.
7.1 Signalisierung bei Batteriestörung
7. Störungsmeldungen
Blinkt 2 x alle 5 Sek.
2 kurz aufeinander
folgende Signale im
Abstand von 60 Sek.
Weitere funkvernetzte Melder
(nur in direkter Funkreichweite)
Blinkt 1 x alle 5 Sek.
1 Signal im Abstand von 60 Sek.
Melder, der die
Batteriestörung
festgestellt hat
Ab dem Auftreten des Stromversorgungsfehlers ist die
Funktion des Rauchwarnmelders noch für min. 30 Tage
gewährleistet. Es empfiehlt sich trotzdem, die Batterie
schnellstmöglich zu wechseln.
Tritt die akustische Fehlermeldung “Batteriewechsel
zum ungewünschten Zeitpunkt auf, lässt sie sich
maximal 7 Tage lang um 8 Stunden verschieben; hierzu
ist die Benutzertaste bis zum Ertönen des ersten
Signaltons am Melder mit der Störung zu drücken.
Ihren Installateur sollten Sie umgehend informieren.
12
ANMERKUNG: Nach dem Einlegen der neuen Batterien
informiert dieser Melder alle Melder in direkter
Funkreichweite über den Batteriestatus. Daher wird
empfohlen, die Batterien in der Nähe des Montageorts
einzulegen, um die Batteriestörungsmeldung der
funkvernetzten Melder schnell zu beenden.
HINWEIS: Dank eines integrierten Dämmerungsmoduls
werden die Meldungen von Batteriestörungen während
der Nacht unterdrückt. Diese werden bei eintretender
Helligkeit nach mehr als 10 Minuten bzw. bis max. 12
Stunden nach Auftreten des Ereignisses verzögert
gemeldet.
7.2 Verschmutzter Detektionskopf
Blinkt 8 x alle 8 Sek.
8 kurz aufeinander folgende Signale im Abstand von 60 Sek.
Melder, dessen Detektionskopf verschmutzt ist
Tritt die akustische Fehlermeldung “Melderkopf
verschmutzt” zum ungewünschten Zeitpunkt auf, lässt
sie sich maximal 7 Tage lang um 8 Stunden
verschieben; hierzu ist die Benutzertaste bis zum
Ertönen des ersten Signaltons am Melder mit der
Störung zu drücken.
Ihren Installateur sollten Sie umgehend informieren.
8.1 Reinigung des
Detektionskopfes
Die Schlitze des
Detektionskopfes sind
mindestens einmal jährlich bzw.
bei jeder Fehlermeldung auf
Verunreinigung (Staub) zu
kontrollieren. Wir empfehlen, die
Melder mit einem weichen,
fusselfreien Tuch zu reinigen.
Kein Alkohol oder Aceton zur
Reinigung verwenden.
Hält die Fehlermeldung
“Detektionskopf verschmutzt”
trotz Reinigung an, ist der
Rauchwarnmelder
auszuwechseln.
8. Wartung
Die Rauchwarnmelder verfügen
über eine begrenzte Lebensdauer.
Ein solches Gerät darf daher
keineswegs länger als 10 Jahre
eingesetzt werden. Der
Rauchwarnmelder enthält kein
radioaktives Material; bei
Verschrottung das Gerät
vorschriftsgemäß entsorgen.
13
DE
Gewährleistung kann nur beim Einsatz des gleichen
Batterietyps gegeben werden. Verwenden Sie daher
ausschließlich Alkalinebatterien (1,5 V AAA LR03). Bitte
entsorgen Sie verbrauchte Batterien vorschriftgemäß.
8.2 Batteriewechsel
A. Melder ist nicht auf dem Sockel verriegelt:
• Rauchwarnmelder gegen den Uhrzeigersinn
drehen, bis die Rastvorrichtung klickt und
aufspringt.
• Verbrauchte Batterien auswechseln.
• Rauchwarnmelder auf dem Sockel montieren (siehe
“Montage”).
• Test (siehe “Testen des Rauchwarnmelders”)
durchführen.
B. Melder ist auf dem Sockel verriegelt (siehe
“Montage”):
• Schlitzschraubendreher in die Einbuchtung
einführen.
• Rauchwarnmelder gegen den Uhrzeigersinn
drehen, bis die Rastvorrichtung klickt und
aufspringt.
• Verbrauchte Batterien auswechseln.
• Rauchwarnmelder auf dem Sockel montieren (siehe
“Montage”).
• Test (siehe “Testen des Rauchwarnmelders”)
durchführen.
Der Rauchwarnmelder lässt sich nicht in den Sockel
einrasten, solange keine Batterien eingelegt sind. Zum
Einrasten keine übermäßige Kraft anwenden.
8.3 Bei Renovierungsarbeiten
Der Rauchwarnmelder darf
niemals lackiert oder
gestrichen werden.
Sollten nach dem Einbau
Renovierungsarbeiten
erforderlich werden, ist der
Rauchwarnmelder vollständig
mit der mitgelieferten
Schutzhülle abzudecken oder zu
demontieren.
WICHTIG: Nach der Renovierung
den Rauchwarnmelder wieder
anbringen und Schutzhülle
abnehmen.
14
• Melderart: Optischer Rauchwarnmelder
• Durchschnittlich abgedeckter Bereich: 50 m
2
• Einsatzbereich: In Privatwohneinheiten in wohnähnlichen
Bereichen nach DIN 14676
• Stromversorgung: 4 Alkalinebatterien, 1,5 V (AAA / LR03);
Batteriebetriebszeit bis zu 2 Jahre bei normalem
Hausgebrauch
• LED’s zeigen den Zustand des Rauchwarnmelders:
- Alarm
- Störungen (rote Kontroll-LED)
• Weiße Orientierungsbeleuchtung: wird bei einer erkannten
Rauchbildung aktiviert
• Integrierter Summer wird aktiviert:
- beim Testen
- zur Lokalisierung
- bei einer vorliegenden Störung
- bei Detektion mit 85 dB(A)/3 m
• Sende-/Empfangsfrequenz:
- Konnex = 1 Kanal im 868 MHz- Band
- Interlink = 1 Kanal im 869 MHz- Band
• Freifeld: 300 m
• Verdrahteter Netzverbund: max. 40 kompatible
Rauchwarnmelder
• Funknetzverbund: max. 1 Repeater pro Funkgruppe
(max. 255 Melder)
• Kabelquerschnitt: max. 1,5 mm
2
• Gesamtleitungslänge: max. 400 m bei 1,5 mm
2
• Betriebstemperatur: -10 °C bis + 55 °C
• Lagerungstemperatur: -10 °C bis + 60 °C
• Schutzart: IP32
• Maße (D x H): 125 x 48 mm
• Gewicht: 210 g
• Gemäß Normen: DIN EN 14604:2005
24 Monate gegen Material- und
Fabrikationsfehler ab
Fertigungsdatum. Fehlerhafte Geräte
sind dem üblichen Großhändler
auszuhändigen.
Die Garantie kommt nur zum Tragen,
wenn das Rücksendeverfahren über
Installateur erfolgte und durch unsere
Abteilung Qualitätsprüfung
kein Fehler infolge Anwendung
festgestellt wurde. Etwaige
Anmerkungen zur Erläuterung des
Fehlers sind dem Gerät beizufügen.
9. Technische Daten Garantie
FR
17
2. Description
Touche test
LED blanche
(éclairage en cas de détection de fumée)
LED rouge
(mode normal,
incendie ou anomalie)
LED verte
(témoin de fonctionnement 230 V
º disponible uniquement sur les
détecteurs à alimentation secteur)
Plaque de fixation
Repère pour l’alignement
de la touche test
Boîtier
60
85
Bornier de
connexion
Logement des piles
pour 4 x 1,5 V (AAA/LR03)
18
A Fixation
B Verrouillage C Fermeture
60
85
Utilisation d’entretoises
1
2
19
FR
3. Alimentation
Insérer les quatre piles en respectant la polarité. La LED rouge clignote pendant
35 secondes.
4. Fixation
4.1 Fixation sur boîte d’encastrement
• Pour des boîtes de diamètre 60mm,
utiliser les trous de fixations repérés 60.
Pour des boîtes de diamètre 85 mm,
utiliser les trous de fixations repérés 85.
Fixer le socle à l’aide de vis appropriées.
4.2 Fixation en saillie (Fig. A)
Placer le socle à l’emplacement prévu puis
marquer au crayon la position des 2 trous
de fixation (Figure, repérés 60 ou 85).
Percer à l’aide d’un foret de diamètre 5 mm.
• Fixer le socle à l’aide de chevilles et de vis
appropriées.
Pour permettre l’entrée de câbles en saillie,
détacher les 2 entretoises de fixation et les
intercaler selon la Fig. A entre le plafond et
le socle en coiffant les 2 trous de fixation
choisis.
4.3 Option : verrouillage du détecteur
sur le socle de fixation (Fig. B)
Le verrouillage est conçu pour décourager
la dépose non autorisée du détecteur.
Activation : A l’aide d’une pince coupante,
couper le téton de verrouillage.
L’ouverture ne sera désormais possible qu’à
l’aide d’un tournevis plat.
Aligner les 2 flèches de repérage présentes
sur le socle et les détecteurs puis le
verrouiller en tournant dans le sens des
aiguilles d’une montre.
Le détecteur ne peut pas être verrouillé sur
son socle si les piles ne sont pas dans leur
logement. Ne pas forcer.
REMARQUE : si des piles déchargées sont insérées ou si les piles sont insérées de manière
erronée, la LED rouge clignote brièvement toutes les 5 secondes et les autres fonctions sont
verrouillées. Retirer et contrôler les piles. Attendre au moins 30 secondes avant d’insérer des
piles neuves.
20
5. Pose du détecteur
5.1 Choix de l’emplacement
Le détecteur doit être placé :
• dans les pièces présentant un risque
d’incendie (salles de séjour avec
cheminée, chambres d’enfants, greniers
ou sous-sols aménagés, ...)
• de préférence au centre du plafond
• à l’écart des bouches de ventilation qui
risquent de disperser la fumée
• à plus de 50 cm de tout obstacle
(mur, cloison, poutre, ...)
• à chaque extrémité d’un couloir si sa
longueur est supérieure à 10 m
Si la fixation sur un plafond horizontal est
impossible, le fixer :
• à plus de 50 cm du plafond et de tout
angle de la pièce
• éloigné de sources éventuelles de
perturbations électriques (compteur
électrique, coffret métallique, ballast
électronique, ...)
• en cas de fixation sur une paroi
métallique, sur des cavités ou des
conduites : intercaler une cale en matériau
non magnétique (bois ou plastique).
Le détecteur ne doit pas être placé :
• directement sur une surface métallique
• à proximité (distance minimale 50 cm)
d’un ballast électronique, transformateur
basse tension, ampoules à économie
d’énergie
• dans des pièces trop poussiéreuses
• dans une pièce où la température risque
de descendre en dessous -10 °C ou
monter au dessus de +50 °C, entraînant
un mauvais fonctionnement du détecteur
• à moins de 1 m des bouches de
chauffage, de refroidissement ou
d’aération ; la fumée pourrait être
dispersée
• moins de 6 m d’une cheminée ou d’un
poêle à bois où la fumée de combustion
risque de provoquer une alarme
intempestive
• dans un local où les fumées de cuisson et
la vapeur d’eau risqueraient de provoquer
un déclenchement intempestif
• dans un local où il y a risque de
condensation ou d’humidité (proscrire
salles de bains, buanderies, …)
• au sommet d’un plafond ogival (en forme
de A), une poche d’air à cet endroit risque
d’empêcher la fumée d’atteindre le
détecteur.
• deux détecteurs ne doivent pas être
connectés simultanément par radio ou par
fil. Si nécessaire, créer plusieurs groupes
de détecteurs indépendants.
21
FR
5.2 Pose de plusieurs détecteurs en réseau
Dans une installation filaire, il est possible d’interconnecter jusqu’à 40 détecteurs entre eux
afin de permettre le déclenchement de l’alarme sur l’ensemble des détecteurs de fumée de
l’habitation.
1. Après avoir fixé le socle des détecteurs, déclipser le bornier de connexion.
2. Puis réaliser le câblage suivant :
3. Reclipser le bornier de connexion sur le support.
4. Verrouiller le détecteur sur son socle (voir “Fixation”).
5. Effectuer un test (voir “Test du détecteur”).
5.3 Exemple de pose
de plusieurs détecteurs
en réseau
Pour un fil de section de 1,5 mm
2
ne pas dépasser une distance de 400 m !
)
)
)
)
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TG510
TG510
TG500x/TG530A
TG510
TG500x/TG530A
REMARQUE : ne raccorder entre eux que des détecteurs de fumée ou de chaleur avec le même
type d’alimentation !
Par exemple : modèle TG510 avec TG500x/TG530A = pile
ou modèle TG511 avec TG501x/TG531A = 230 V
22
6. Configuration
Trois types de configuration sont possibles :
1. La configuration au moyen de la touche
de programmation 0 permet
l’interconnexion de détecteurs sans fil
(Figure D).
2. La configuration au moyen de l’appareil
de programmation KNX TX100
(Version ≥ 2.6.0) permet l’intégration de
détecteurs dans le système KNX. Une
description détaillée figure dans la notice
d’emploi fournie avec l’appareil de
configuration. La description de
l’application pour TX100 est disponible
auprès du fabricant.
3. L’intégration dans l’ETS (ETS3 ≥ 3.0f,
ETS4 ≥ 4.0.2) ainsi que la configuration
au moyen du coupleur de médias TR131
permet l’intégration des détecteurs dans
le système KNX. Le logiciel d’application
STG510 / la base de données / la
description de l’application sont
disponibles auprès du fabricant. Le
changement de mode est réalisé en
appuyant sur la touche 0 au dos du
détecteur : un appui bref (< 3 secondes)
initie la configuration radio et un appui
long (> 3 secondes) la configuration KNX.
La LED de configuration au dos et la LED
rouge sur la face avant indiquent le mode
de fonctionnement du détecteur.
6.1 Configuration radio sans appareil
de programmation
1. Configuration via la touche de
programmation :
• Mettre les détecteurs en mode
programmation en appuyant brièvement
sur la touche 0. La LED de
programmation et la LED rouge sur la
face avant clignotent.
• Replacer les détecteurs sur leurs socles.
• Sélectionner un détecteur “répéteur”
situé au centre du bâtiment et à portée
radio de tous les autres détecteurs
(Figure E).
• Appuyer brièvement sur la touche test
située sur sa face avant. Les LEDs
rouges sur les faces avant des
détecteurs “dépendants” s’éteignent.
• Identifier ce détecteur en collant sur le
côté l’étiquette “répéteur” (à retirer au
dos du produit).
• Après 60 minutes sans nouvel appui sur
une de touches ou après un appui bref
sur la touche 0, le “répéteur” passe en
mode normal.
La configuration est alors terminée.
2. Si les détecteurs restent en mode
programmation (les LEDs sur leurs faces
avant clignotent) ou si un ou plusieurs
détecteurs supplémentaires doivent être
intégrés dans un groupe radio existant :
• Contrôler la position du “répéteur” et
la modifier le cas échéant de sorte que
23
FR
REMARQUE : si l’apprentissage échoue à
plusieurs reprises, réinitialiser d’abord les
détecteurs à la configuration d’usine, puis
reprendre la procédure de configuration.
ATTENTION : avant qu’un détecteur déjà
affecté puisse être intégré à un nouveau
groupe, il doit auparavant être réinitialisé
à sa configuration d’usine.
ATTENTION : seul un “répéteur” est autorisé
par groupe sans fil.
REMARQUE : la configuration KNX ne peut
être réinitialisée qu’au moyen du TX100
ou de l’ETS.
6.2 Réinitialisation à la configuration
d’usine
Appuyez brièvement sur la touche de
programmation “0” (Figure D). La LED de
programmation et la LED rouge sur la face
avant clignotent. Appuyer ensuite sur la
touche de programmation “0” et la
maintenir appuyée pendant env. 10 sec.
Pendant ce temps, les LEDs commencent
après environ 5 sec. à clignoter rapidement.
Lorsque les LEDs s’éteignent après 5 sec.
supplémentaires, le détecteur est réinitialisé
à sa configuration d’usine. Les paramètres
de configuration et de connexion sont alors
effacés !
D
LED rouge
LED rouge
Touches de programmation
(0 – gauche, 1 – droite)
LED de configuration
celui-ci soit en contact radio direct avec
tous les autres détecteurs.
• Mettre les nouveaux détecteurs en
mode programmation en appuyant
brièvement sur la touche 0. La LED de
programmation et la LED rouge sur la
face avant clignotent.
• Replacer les nouveaux détecteurs sur
leurs socles.
• Mettre le “répéteur” en mode
programmation en appuyant brièvement
sur la touche 0. La LED de
programmation et la LED rouge sur la
face avant clignotent.
• Replacer le “répéteur” sur son socle.
• Appuyer brièvement sur la touche test
située sur sa face avant du “répéteur”.
Les LEDs rouges sur les faces avant des
nouveaux détecteurs s’éteignent.
Tous les détecteurs sont alors affectés à un
groupe et les messages d’un détecteur sont
retransmis à tous les détecteurs de ce
groupe.
Pour créer un second groupe sans fil
indépendant, commencer par l’étape 1 avec
un détecteur non encore affecté (voir “Test
du détecteur”).
24
E
Ne jamais se servir d’une flamme
nue pour tester le détecteur de
fumée.
6.3 Test du détecteur
La sonnerie est atténuée lors
d’un test manuel du détecteur de
fumée ; néanmoins, il est
conseillé de prévenir au
préalable le voisinage et de
prendre les précautions
nécessaires pour éviter les
risques de troubles auditifs.
Effectuer le test au moins une fois par an, après des
interventions sur les détecteurs de fumée et notamment
après une longue absence.
Clignote rapidement
Clignote toutes les
secondes
1 sec. de sonnerie
(73 dB(A) à 3 m),
suivi de 1 sec.
de pause
Autres détecteurs interconnectés
(radio/filaire)
Clignote rapidement
Clignote toutes les secondes
1 sec. de sonnerie (73 dB(A) à 3 m),
suivi de 2 sec. de pause
Temporisation suivant le type de liaison:
• Détecteur filaire - filaire env. 3 sec.
• Détecteur filaire - radio env. 3 sec.
• Détecteur radio - radio env. 30 sec.
• Détecteur radio - via par répéteur
≥ 30 sec.
Détecteur à l’origine
du test
6.5 Signalisation en cas de détection de fumée
Clignote rapidement
Allumé en continu
Déclenchement
d’une sonnerie
intégrée continue
(85 dB(A) à 3 m)
Autres détecteurs interconnectés
(radio/filaire)
-
Allumé en continu
Déclenchement d’une sonnerie
intégrée modulée (85 dB(A) à 3 m)
Temporisation suivant le type de liaison:
• Détecteur filaire - filaire env. 3 sec.
• Détecteur filaire - radio env. 3 sec.
• Détecteur radio - radio env. 30 sec.
• Détecteur sans fil - via un répéteur
≥ 30 secondes
Détecteur à l’origine
de la détection de
fumée
Répéteur
6.4 Test manuel
Appuyer (10 s. environ) sur la touche test du
répéteur”
jusqu’au déclenchement de la sonnerie intégrée.
Le détecteur provoque jusqu’au relâché de la touche test :
Après 10 minutes au plus tard, le test s’interrompt
automatiquement sur les tecteurs interconnectés par radio.
25
FR
6.6 Inhibition temporaire
du détecteur
Il est possible de désactiver
le détecteur pour une durée
de 15 min. :
• en prévention d’activités
pouvant générer de la fumée
ou des poussières (balayage
d’une pièce poussiéreuse,
ramonage d’une cheminée, …)
et donc des déclenchements
intempestifs
• pour arrêter l’alarme en cas de
détection. Le signal sonore
s’éteint (si aucun autre
détecteur ne détecte de la
fumée) ; la LED rouge continue
de clignoter tant que de la
fumée est détectée.
Pour ce faire, appuyer sur la
touche test jusqu’au 1er bip ou
jusqu’à ce que le détecteur arrête
sa sonnerie intégrée. La LED
rouge du détecteur clignote alors
toutes les 2 secondes.
Après un test manuel,
le détecteur redevient
automatiquement opérationnel
(voir “Test du détecteur”).
REMARQUE : pendant l’inhibition temporaire de
15 minutes du détecteur, celui-ci ne détecte pas de
fumée et ne déclenche pas d’alarme. L’alarme et l’alarme
de test sont cependant toujours signalés par les autres
détecteurs interconnectés. Au bout de ces 15 min.,
le détecteur redevient automatiquement opérationnel.
Si de la fumée est détectée dans un système
interconnecté, tous les détecteurs ayant détectés
la fumée (la LED de contrôle rouge clignote) doivent être
désactivés pour éteindre l’alarme.
7.1 Anomalie d’alimentation
7. Signalisation des anomalies
2 clignotements
toutes les 5 sec.
2 bips rapides
toutes les 60 sec.
Autres détecteurs interconnectés
(uniquement à portée radio directe)
1 clignotement toutes les 5 sec.
1 bip rapide toutes les 60 sec.
Détecteur à l’origine
de l’anomalie
A l’apparition de l’anomalie d’alimentation, le détecteur
continue à fonctionner parfaitement jusqu’à 30 jours.
Il est conseillé de remplacer les piles dès que possible.
Si la signalisation sonore du défaut d’alimentation
apparaît à un moment inopportun, il est possible de le
reporter de 8 h sur une durée maximale de 7 jours en
appuyant sur la touche test jusqu’au premier bip. Vous
disposez ainsi de ce laps de temps pour remplacer les
piles.
26
REMARQUE : après la mise en place des piles neuves,
ce détecteur informe tous les autres détecteurs à portée
radio de son état de pile. Nous recommandons donc
d’insérer les piles à proximité du lieu d’installation afin
d’effacer le message d’anomalie de pile des détecteurs
sans fil interconnectés.
REMARQUE : grâce à un module crépusculaire intégré,
la signalisation sonore des anomalies survenant la nuit
est inhibée. L’anomalie est alors restituée au retour de
la lumière pendant plus de 10 min. soit 12 h après
l’apparition.
7.2 Tête de détection encrassée
8 clignotements toutes les 8 sec.
8 bips rapides toutes les 60 sec.
Détecteur, dont la tête de détection est encrassée
Si la signalisation sonore de tête de détection
encrassée apparaît à un moment inopportun, il est
possible de la reporter de 8 h sur une durée maximale
de 7 jours en appuyant sur la touche test jusqu’au
premier bip. Vous disposez ainsi de ce laps de temps
pour nettoyer le détecteur.
8.1 Entretien de la tête de
détection
L’entretien régulier du détecteur
est d’une importance essentielle.
Les fentes de la tête de
détection doivent être
dépoussiérées à l’aide d’un
aspirateur au moins une fois par
an ou à chaque signalisation de
tête de détection encrassée
(cf. Signalisation des anomalies).
Si la signalisation de tête de
détection encrassée persiste
après dépoussiérage, remplacer
le détecteur.
Nous vous conseillons de
nettoyer le détecteur à l’aide
d’un chiffon doux.
N’utilisez ni alcool, ni acétone
pour le nettoyage.
8. Maintenance
Les détecteurs de fumée ne
doivent en aucun cas être utilisés
pendant plus de 10 ans.
Le détecteur de fumée ne
contient aucun matériau
radioactif, en cas de mise au
rebut, vous êtes priés de jeter
le détecteur dans les poubelles
prévues à cet effet.
27
FR
La garantie ne peut être accordée qu’en cas d’utilisation
du même type de piles. Il est impératif de remplacer les
piles fournies par des piles alcalines de même type
(1,5 V AAA LR03). Déposer les piles usagées dans les
lieux prévus pour le recyclage.
8.2 Remplacement des piles
A. Si l’ouverture optionnelle du détecteur n’est pas
verrouillée :
• Dégager le détecteur de son socle en le tournant
dans le sens inverse des aiguilles d’une montre
jusqu’au clic de déverrouillage.
• Remplacer les piles usagées.
• Fixer le détecteur sur son socle (voir “Fixation”).
• Effectuer un test (voir “Test du détecteur”).
B. Si l’ouverture optionnelle du détecteur est verrouillée
(cf. Fixation) :
• Introduire un tournevis plat dans l’encoche.
• Dégager le détecteur de son socle en le tournant
dans le sens inverse des aiguilles d’une montre
jusqu’au clic de déverrouillage.
• Remplacer les piles usagées.
• Fixer le détecteur sur son socle (voir “Fixation”).
• Effectuer un test (voir “Test du détecteur”).
Le détecteur ne peut pas être verrouillé sur son socle
si les piles ne sont pas dans leur logement.
Ne pas forcer.
8.3 En cas de travaux
Il est interdit de peindre le
détecteur.
Si des travaux sont nécessaires
après la pose, le couvrir
complètement à l’aide de la
protection plastifiée fournie ou
le démonter.
IMPORTANT : ne pas oublier de
retirer la protection plastifiée ou
de remonter le détecteur à la fin
des travaux.
28
• Type de détecteur : détecteur optique de fumée
• Couverture moyenne : 50 m
2
• Usage : intérieur
• Alimentation : 4 piles alcalines, 1,5 V (AAA / LR03) ;
autonomie de 2 ans en cas d’utilisation domestique normale
• Signalisation :
- de l’état du détecteur,
- des déclenchements, des anomalies : voyant rouge
• Eclairage d’un halo de secours en cas de détection :
voyant blanc
• Sonnerie intégrée en cas de détection : de 85 dB à 3 m
• Sonnerie intégrée :
- en cas de test,
- de signalisation
- d’une anomalie : 73 dB à 3 m
• Fréquence de transmission/réception :
liaison radio 868 / 869 MHz
• Portée en champ libre : 300 m
• Réseau filaire : max. 40 détecteurs de fumée compatibles
• Réseau sans fil : max. 1 répéteur par groupe radio
(max. 255 détecteurs)
• Section de câble : max. 1,5 mm
2
• Longueur totale du câble : max. 400 m à 1,5 mm
2
• Température de fonctionnement : -10 °C à + 55 °C
• Température de stockage : -10 °C à + 60 °C
• Indice de protection : IP32
• Dimensions (d x h) : 125 x 48 mm
• Poids : 210 g
• Normes : DIN EN 14604:2005
24 mois contre tous vices de
matières ou de fabrication, à partir
de leur date de production. En cas
de défectuosité, le produit doit être
remis au grossiste habituel.
La garantie ne s’applique que si la
procédure de retour via l’installateur
est respectée et si après expertise
notre service contrôle qualité ne
détecte pas un défaut dû à une mise
en œuvre et/ou une utilisation non
conforme. Les remarques éventuelles
expliquant la défectuosité devront
accompagner le produit.
9. Spécifications techniques Garantie
29
FR
Document non contractuel soumis à modifications sans préavis.
Traitement des appareils
électriques et électroniques en fin
de vie (Applicable dans les pays de
l'Union Européenne et autres pays
européens disposant d'un système de
collecte). Ce symbole, apposé sur le produit
ou sur son emballage, indique que ce produit
ne doit pas être traité avec les déchets
ménagers. Il doit être remis à un point de
collecte approprié pour le recyclage des
équipements électriques et électroniques. En
vous assurant que ce produit est bien mis au
rebut de manière appropriée, vous aiderez à
prévenir les conséquences négatives pour
l'environnement et la santé humaine. Pour
toute information supplémentaire au sujet du
recyclage de ce produit, vous pouvez vous
adresser à votre municipalité, déchetterie ou
au magasin où vous avez acheté le produit.
Utilisation uniquement dans l’espace privatif ou les zones résidentielles.
Ne sert pas à l’intégration dans une installation d’alarmes incendie selon.
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ
Fabricant : Atral-Secal GmbH
Adresse : Schlangenbader Strasse 40 - D-65344 Eltville-Martinsthal
Type de produit : Détecteur de fumée • Marque : Hager
Nous déclarons sous notre seule responsabilité que le produit auquel se réfère
cette déclaration est conforme aux exigences essentielles des directives suivantes :
• Directive R&TTE : 99/5/CE
• Directive Basse Tension : 2006/95/CE
conformément aux normes européennes harmonisées suivantes :
Ce produit peut être utilisé dans toute l’UE, l’EEA et la Suisse
Eltville-Martinsthal, Signature :
le 23/09/11 Norbert Schaaf,
Directeur Général
11
Référence produit TG510A
EN 300 220-2 V2.3.1 X
EN 50130-4 (95) + A1 (98) + A2 (2003) X
EN 60950-1 (2001) + Allg. 2004 A11 X
EN 301 489-1 V1.8.1 X
EN 50371 (2002) X
EN 50090-2-2 X
Nous déclarons, sur la base du certificat de
conformité joint le concernant, que la
conformité du produit désigné ci-dessus a été
établie pour répondre aux exigences essentielles
de la Directive DPC: 89/106/CE amendée par la
93/68/CE, conformément à la norme
EN 14604 2005 et dispositions de l’annexe ZA
de cette même norme.
Certificat de conformité :
n° 1772 - CPD - 110614
Délivré par KRIWAN Testzentrum GmbH
& Co. KG - Teslastrasse 2
D-74670 Forchtenberg
Signature : Norbert Schaaf,
Directeur Général
1772
11
30
Sommario
1. Campo applicativo .......................................................... 30
2. Descrizione....................................................................... 31
3. Alimentazione................................................................... 33
4. Montaggio......................................................................... 33
4.1 Montaggio su scatola da incasso
.............................. 33
4.2 Montaggio a soffitto.................................................... 33
4.3 Opzionale: bloccaggio del rivelatore alla base.......... 33
5. Montaggio del rivelatore di fumo.................................. 34
5.1 Scelta del luogo d’installazione
.................................. 34
5.2 Installazione di più rivelatori in rete............................ 35
5.3 Esempio di installazione per applicazioni
con collegamenti filari................................................. 35
6. Programmazione ............................................................. 36
6.1 Programmazione radio senza apparecchiatura
di programmazione
..................................................... 36
6.2 Reset (ritorno alla configurazione di fabbrica) ........... 37
6.3 Test del rivelatore ....................................................... 38
6.4 Test manuale............................................................... 38
6.5 Segnalazioni in caso di rilevazione di fumo............... 38
6.6 Inibizione temporanea del rivelatore.......................... 39
7. Messaggi d’anomalia ...................................................... 39
7.1 Segnalazione in caso di anomalia della pila.............. 39
7.2 Testa di rilevazione sporca......................................... 40
8. Manutenzione................................................................... 40
8.1 Pulizia della testa di rilevazione
.................................. 40
8.2 Sostituzione delle pile................................................. 41
8.3 In caso di lavori........................................................... 41
9. Caratteristiche tecniche ................................................. 42
Il rivelatore ottico di fumo è stato
progettato per la sorveglianza di
abitazioni private in zone
residenziali secondo la norma
DIN 14676.
Il rivelatore di fumo può essere
utilizzato nel modo seguente:
• come apparecchiatura singola,
• cablato in rete, con un
massimo di 40 rivelatori,
• collegato via radio,
• in modalità ibrida (collegato via
radio e cablato in rete).
1. Campo applicativo
54
OPMERKING: Nadat u de nieuwe batterijen hebt geplaatst,
geeft deze melder de batterijstatus door aan alle melders
binnen radioafstand. Daarom wordt geadviseerd de
batterijen in de buurt van de montagelocatie te plaatsen
om de melding van de batterijstoring van de draadloos
bestuurde melders snel te beëindigen.
OPMERKING: Dankzij een geïntegreerde dempingsmodule
worden de meldingen van batterijstoringen onderdrukt
gedurende de nacht. Deze worden, als het weer licht wordt,
na meer dan 10 minuten resp. tot maximaal 12 uur na het
optreden van de gebeurtenis vertraagd gemeld.
7.2 Vuile detectiekop
Knippert 8 x om de 8 sec.
8 signalen kort na elkaar met tussenpozen van 60 sec.
Melder waarvan de detectiekop vuil is
Als het geluidssignaal voor de foutmelding
“Detectiekop vuil” zich op een ongelegen moment
voordoet, kunt u het 8 uur uitstellen voor een maximale
duur van 7 dagen door op de gebruikerstoets van de
melder met de storing te drukken totdat u de eerste
pieptoon hoort.
Stel direct uw installateur op de hoogte.
8.1 Reiniging van de
detectiekop
Het rooster van de detectiekop
moet minstens één keer per jaar
of bij elke foutmelding op
vervuiling (stof) worden
gecontroleerd. Wij adviseren de
melders schoon te maken met
een zachte, pluisvrije doek.
Gebruik geen alcohol of aceton
voor de reiniging.
Als de foutmelding “Detectiekop
vuil” blijft aanhouden, ondanks
de reiniging, moet u de melder
vervangen.
8. Onderhoud
De melders hebben een beperkte
levensduur. Zij mogen daarom
nooit langer dan 10 jaar worden
gebruikt. De melder bevat geen
enkel radioactief materiaal; lever
afgedankte
melders bij de daartoe
voorziene inzamelpunten in.
54


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