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Wenn das Spaltgut nicht sofort gespalten wird, ist
es sehr wichtig, dass der Spaltdruck nicht über längere
Zeit anliegt. Dies würde eine rasche Überhitzung des unter
Druck stehenden Öles, mit Folgeschäden an der Pumpe
hervorrufen.
Schritt für Schritt-Anleitung
Den elektrischen Holzspalter an das Stromnetz
anschließen.
Bei der Verlegung des Stromversorgungskabels darauf
achten, dass es nicht über den Teleskopbalken oder nahe
dem Spaltmesser geführt wird; ebenso sind Stellen zu
vermeiden, an denen Beschädigungs- oder
Durchreißgefahr besteht.
Den Holzklotz auf der Auflageführung positionieren. Die
Führungen halten den Holzklotz im Zentrum des Messers.
Wenn den Holzklotz nicht gut bzw. „satt“ anliegt, ist er zu
drehen.
Mit der rechten Hand den Taster des Elektromotors ganz
eindrücken und gleichzeitig mit der linken Hand den
Bedienhebel betätigen.
Der Schubtisch fährt vor und drückt das Holz durch das
Spaltmesser.
Vorsicht: Schaltknopf immer ganz eindrücken!
Wenn der Knopf nicht tief genug gedrückt wird, könnte der
Schalterkontakt zerstört werden.
Wenn der Holzklotz nicht sofort gespaltet wird, den
Zylinder nicht angedrückt halten. Den Holzschieber
zurücklaufen lassen und nochmals probieren. Ein kleiner
Holzklotz kann auch schwer zu spalten sein, wenn er astig
oder faserig ist. Mit regelmäßigem Faserholz, wird es nicht
schwierig sein auch Holzklötze mit größerem Durchmesser
zu spalten. Wenn das Holz zu hart ist für die
Maschinenleistung, den Holzklotz aussondern, um
Schäden an der Maschine zu vermeiden.
Den Arbeitsgang mit den geschnittenen, kürzeren
Holzstücken wiederholen.
Nach Abschluss der Arbeit ist der Holzspalter durch
Entfernen des Stromsteckers aus der Steckdose vom
Stromnetz zu trennen. Hierbei darf nie am Kabel gezogen
werden.
Achtung: Nach mehreren Arbeitsstunden oder beim
Spalten von großen und harten Holzklötzen kann es sein,
dass der Motor thermisch bedingt abschaltet. Lassen Sie
das Gerät in diesem Fall für ca. 15 min abkühlen bevor Sie
mit der Arbeit fortfahren.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher und
beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des Gerätes.
Die Gewährleistung erstreckt sich ausschließlich auf
Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler
zurückzuführen sind. Bei Geltendmachung eines Mangels
im Sinne der Gewährleistung ist der Kaufbeleg - der das
Verkaufsdatum auszuweisen hat - mit Verkaufsdatum
beizufügen.
Von der Gewährleistung ausgeschlossen sind
unsachgemäße Nutzung, wie z. B. Überlastung des
Gerätes, Gewaltanwendung, Beschädigungen durch
Fremdeinwirkung, Fremdkörper, sowie Nichtbeachtung der
Gebrauchs- und Aufbauanleitung und normaler
Verschleiß.
Restgefahren und Schutzmaßnahmen
Elektrische Restgefahren:
Gefährdung Beschreibung Schutzmaßnahme(n)
Direkter
elektrischer
Kontakt
Das Kabel
könnte von den
mechanischen
Teilen
durchtrennt
oder
aufgewickelt
und beschädigt
werden.
Grundsätzlich nur an einem
Stromanschluss mit (FI)
arbeiten.
Mechanische Restgefahren:
Gefährdung Beschreibung Schutzmaßnahme(n)
Quetschen
Scheren
Während des
Spaltvorgangs
kann es durch
das Bewegen
des Schubtisch
zu Quetschun-
gen oder
Abtrennungen
von
Körperteilen
kommen.
Es besteht die
Gefahr, dass
das Spaltgut
sich verklemmt.
Bitte beachten
Sie, dass das
Holz beim
Herauslösen
stark unter
Spannung steht
und ihre Finger
im Spaltriss
gequetscht
werden
können.
Während des
Spaltvorgangs
kann es durch
das bewegen
des Schubtisch
zu Quetschun-
gen oder
Abtrennungen
von
Körperteilen
kommen.
Zweihandsicherheits-
bedienung
Verklemmtes Holz nur
herausschlagen. Vorsichtig
vor herabfallendem Holz kann
ihre Füße verletzen.
Tragen Sie beim Arbeiten
Schutzbrille, Handschuhe,
eng anliegende
Winterkleidung und feste
Schuhe mit griffiger Sohle.
Sonstige Gefährdungen
Gefährdung Beschreibung Schutzmaßnahme(n)
Heraus-
geworfene
Gegenstände
oder
Flüssigkeiten
Heraus-
geschleuderte
Holzsplitter
oder heraus-
spritzendes
Hydrauliköl
kann zu
Verletzungen
führen.
Tragen Sie beim Arbeiten
Schutzbrille, Handschuhe,
eng anliegende
Winterkleidung und feste
Schuhe mit griffiger Sohle.
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