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Einführung
ULTRA DUO PLUS 50
Best.-Nr. 6444
Keine Haftung für Druckfehler! Änderungen vorbehalten! PN.MA-01
WARN- UND SICHERHEITSHINWEISE:
Auf der CD befindet sich eine ausführliche Bedienungsanleitung. Lesen Sie diese unbedingt
durch. Geben Sie die CD und diese Anleitung weiter, falls Sie das Gerät verkaufen.
Das Ladegerät vor Staub, Feuchtigkeit, Regen, Hitze (z. B. direkte Sonneneinstrahlung) und
Vibration schützen. Nur zur Verwendung im Trockenen!
Die Schlitze im Gehäuse dienen der Kühlung des Geräts und dürfen nicht abgedeckt oder
verschlossen werden. Das Gerät muss so aufgestellt sein, damit die Luft ungehindert zirkulieren
kann.
Das Ladegerät ist sowohl für den Anschluss an eine 12 V-Autobatterie (11...15VDC) als auch für
den Anschluss an 100~240VAC geeignet. Wählen Sie den entsprechenden Eingang. Schließen Sie
niemals eine Wechselspannung an den Gleichspannungseingang an! Es dürfen keinerlei
Veränderungen am Ladegerät durchgeführt werden.
Das Ladegerät und die zu ladende Batterie muss während des Betriebs auf einer nicht brennbaren,
hitzebeständigen und elektrisch nicht leitenden Unterlage stehen! Niemals direkt auf den Autositzen,
Teppiche o. ä. abstellen! Auch sind brennbare oder leicht entzündliche Gegenstände von der
Ladeanordnung fernzuhalten. Auf gute Belüftung achten.
Verbinden Sie das Ladegerät nur
direkt
mit den Original-Anschlussleitungen und den
Anschlussklemmen
direkt
mit der Autobatterie.
Der Motor des Kfz’s muss, solange der ULTRA
DUO PLUS 50 mit dem Kfz in Verbindung steht, abgestellt sein!
Die Autobatterie darf nicht
gleichzeitig von einem anderen Ladegerät aufgeladen werden!
Die Ladeausgänge und die Anschlusskabel dürfen nicht verändert oder untereinander in irgendeiner
Weise verbunden werden. Zwischen den Ladeausgängen und der Fahrzeug-Karosserie besteht
beim Betrieb an der Autobatterie Kurzschlussgefahr! Lade- und Anschlusskabel dürfen während
des Betriebs nicht aufgewickelt sein! Vermeiden Sie Kurzschlüsse mit dem Ladeausgang bzw. dem
Akku und der Autokarosserie. Stellen Sie deshalb das Gerät niemals direkt auf die
Fahrzeugkarosserie.
Lassen Sie das Ladegerät
niemals
unbeaufsichtigt an der Stromversorgung angeschlossen.
Es darf nur je
ein
zu ladender Akku an den zwei Ladeanschlüssen angeschlossen werden.
Folgende Batterien dürfen
nicht
an das Ladegerät angeschlossen werden:
- NiCd- / NiMH- Akkus mit mehr als 18 Zellen, Lithium-Ionen/ Lithium-Polymer - Akkus mit mehr als 7
Zellen oder Bleibatterien mit mehr als 12V bzw. 24V Nennspannung.
- Akkus die eine andere Ladetechnik als NiCd-, NiMH-, Lithium- oder Bleiakkus benötigen.
- Defekte, beschädigte Zellen oder Batterien.
- Batterien aus parallel geschalteten oder unterschiedlichen Zellen.
- Mischungen aus alten und neuen Zellen oder Zellen unterschiedlicher Fertigung.
- Nicht aufladbare Batterien (Trockenbatterien). Achtung: Explosionsgefahr!
- Batterien oder Zellen die vom Hersteller nicht ausdrücklich für die beim Laden mit diesem
Ladegerät auftretenden Ladeströmen zugelassen sind.
- Bereits geladene, heiße oder nicht völlig entleerte Zellen oder Batterien.
- Batterien oder Zellen mit integrierter Lade- oder Abschaltvorrichtung.
- Batterien oder Zellen die in ein Gerät eingebaut sind oder gleichzeitig mit anderen Teilen
elektrisch in Verbindung stehen.
Um Kurzschlüsse an den Bananensteckern des Ladekabels zu vermeiden, verbinden Sie bitte
immer zuerst das Ladekabel mit dem Ladegerät und dann erst mit dem Akku! Beim Abklemmen
umgekehrt
.
Vergewissern Sie sich generell nach einer „ENDE“ - Meldung, ob die vom Gerät angezeigte
Lademenge der von Ihnen erwarteten Lademenge entspricht. So erkennen Sie zuverlässig und
rechtzeitig fehlerhafte Frühabschaltungen. Die Wahrscheinlichkeit von Frühabschaltungen ist von
vielen Faktoren abhängig und am größten bei tiefentladenen Akkus, geringer Zellenzahl oder
bestimmten Akkutypen.
Vergewissern Sie sich durch mehrere Probeladungen, (vor allem bei geringen Zellenzahlen) von der
einwandfreien Funktion der Abschaltautomatik. u. U. werden volle Akkus durch einen zu schwachen
Peak nicht erkannt.
Vor dem Laden prüfen:
Sind die zum Akku passenden Ladeprogramme, die richtigen Lade-
/Entladeströme sowie die bei NiCd und NiMH wichtigen, richtige Abschaltspannungen eingestellt?
Sind alle Verbindungen einwandfrei, gibt es Wackelkontakte? Bitte bedenken Sie, dass das
Schnellladen von Batterien gefährlich sein kann. Eine, wenn auch nur kurze Unterbrechung
aufgrund eines Wackelkontakts führt unweigerlich zu Fehlfunktionen, kann einen erneuten
Ladestart auslösen und den angeschlossenen Akku total überladen.
Beachten Sie, dass ein eventueller Defekt des Ladegerätes oder durch eine falsche
Einstellung zur Explosion und Feuer durch den Akku führen kann.
LADEN eines NiMH-Akkus:
Beispiel: NiMH Akku mit 6 Zellen 4600mAh
Warnhinweis: Beachten Sie die Ladehinweise der Akkuanleitung! Die Wahl eines falschen Akkutyps
oder einer falschen Zellenzahl kann Explosion und Feuer zur Folge haben!
ca. 5 Sek. oder
ca. 5 Sek. oder
ca. 5 Sek. oder
ca. 3 Sek.
- = - - - - - - - -
LADEN
L: 4.6A d 5mV/Z 50°C
LADEN START 5
PROZESS [ NORMAL ]
01]NiMH 7.2V 4600mAh
L: 4.6A d 5mV/Z 50°C
ULTRA DUO PLUS 50
GRAUPNER #6444 V1.0
BENUTZERNAME
= - - - - - - - - -
SPEICHER[01]
01] NiMH GP 6N-4600
AKKU KONFIG. <1/2>
AKKUTYP NiMH
SPANNUNG _6Z _7.2V
KAPAZITÄT _4600mAh
NEU 01.01.2008
LADE KONFIG. <1/2>
LADESTROM _4.6A
PEAK EMPF. _5mV/Z
PEAK VERZÖG. _3min
ERHALT. STROM _AUTO
ABSCHALT-TEMP. _50°C
LADEN START 5
VERZ. ZEIT ____AUS
B. LADEZEIT __72min
B. LADEENDE 11:12:00
01.01.2008 10:00:00
AKKU NAME KON. <2/2>
01] NiMH GP 6N-4600
^
ABCDEFGHIJKLMNOPQ
RSTUVWXYZ abcdefg
hijklmnopqrstuvwx
yz 0123456789 -.'
LADE KONFIG. <2/2>
MAX KAPAZITÄT 125%
SICHERHEITST. _75min
REPEAK ZYKLEN 1x
REPEAK PAUSE _30min
LADEN START
[ NiMH ] AKKU
--VERBINDUNG--
__ PRÜFEN __
*vermesse Zellen* 5
[6] Zellen sind an
dem Balancerstecker
angeschlossen
........Richtig ?
AUSGANG [ _7.430V ]
AKKU TEMP 25.0°C
INNENWID. 21m
[ NORMAL ] LADEN
ZEIT 0:06:00
KAPAZITÄT 460mAh
AKKUSPG. 7.823V
STROM + 4.60A
Inbetriebnahme
A
-6
ca. 3 Sek.
mit Bal.-St.
- Stellen Sie mit der ‚Dial’-Taste und den ‚up’- und
‚down’- Tasten alle Parameter in der Akkukonfiguration
und in der Ladekonfiguration durch drücken und drehen
der ‚Dial’-Taste ein. Beachten Sie die Ladehinweise der
Akkuanleitung. Im Zweifelsfall wählen Sie einen
Ladestrom von 1C und beginnen Sie mit einer Delta-
Peak Empfindlichkeit von 5mV/Z. Die max. Kapazität
sollte auf 120-125% eingestellt werden.
- Beschriften Sie den Akku mit seiner Akkunummer
- Schließen Sie den Akku an den gewählten Ausgang
an.
- Starten Sie den Ladevorgang durch Drücken der ‚Dial’-
Taste
LADEN eines LiPo-Akkus:
Beispiel: LiPo Akku mit 3 Zellen 2100mAh
Warnhinweis: Beachten Sie die Ladehinweise der Akkuanleitung! Die Wahl eines falschen Akkutyps
oder einer falschen Zellenzahl kann Explosion und Feuer zur Folge haben!
ca. 5 Sek. oder
ca. 5 Sek. oder
ca. 5 Sek. oder
ca. 3
Sek.
ca. 3 Sek.
- = - - - - - - - -
LADEN
L: 2.1A 4.2V/Z 45°C
LADEN START 5
PROZESS [ CC/CV ]
02]LiPo 11.1V 2100mAh
L: 2.1A 4.2VLAD 45°C
ULTRA DUO PLUS 50
GRAUPNER #6444 V1.0
BENUTZERNAME
= - - - - - - - - -
SPEICHER[02]
02] LiPo 2100mAh 3S
AKKU KONFIG. <1/2>
AKKUTYP LiPo
SPANNUNG _3Z 11.1V
KAPAZITÄT _2100mAh
NEU 01.01.2008
LADE KONFIG. <1/1>
LADESTROM _2.1A
LADESPANNUNG 4.2V/Z
ABSCHALT-TEMP. 45°C
MAX KAPAZITÄT 105%
SICHERHEITST. 140min
LADEN START 5
VERZ. ZEIT ____AUS
B. LADEZEIT __68min
B. LADEENDE 11:08:00
01.01.2008 10:00:00
AKKU NAME KON. <2/2>
01] LiPo 2100mAh 3S
^
ABCDEFGHIJKLMNOPQ
RSTUVWXYZ abcdefg
hijklmnopqrstuvwx
yz 0123456789 -.'
LADEN START
[ LiPo ] AKKU
--VERBINDUNG--
__ PRÜFEN __
*Zellenzahl*
[3] Zellen
werden geladen
Oder entladen.
AUSGANG [ _9.932V ]
[ CC/CV ] LADEN
ZEIT 0:06:00
KAPAZITÄT 210mAh
AKKUSPG. 10.823V
STROM + 2.10A
INNENWID. 41m
AKKU TEMP 25.0°C
Inbetriebnahme
A
-6
ca. 3 Sek.
- Stellen Sie mit der ‚Dial’-Taste und den ‚up’- und
‚down’- Tasten alle Parameter in der Akkukonfiguration
und in der Ladekonfiguration durch drücken und drehen
der ‚Dial’-Taste ein. Beachten Sie die Ladehinweise der
Akkuanleitung. Im Zweifelsfall wählen Sie einen
Ladestrom von 1C und beginnen Sie mit einer
Ladespannung von 4.1V pro Zelle. Die max. Kapazität
sollte auf 105% eingestellt werden.
- Beschriften Sie den Akku mit seiner Akkunummer
- Schließen Sie den Akku an den gewählten Ausgang
an. Schließen Sie den Balancerstecker an.
- Starten Sie den Ladevorgang durch Drücken der ‚Dial’-
Taste
*vermesse Zellen* 5
[3] Zellen sind an
dem Balancerstecker
angeschlossen
ohne Bal.-
Stecker
........Richtig ?
AUSGANG [ _9.932V ]
mit Bal.-
Stecker
** BALANCER **
** ANSCHLUSS **
** EMPFOHLEN !**
Seite 1/60
Bedienungsanleitung
ULTRA DUO PLUS 50
Best.-Nr. 6444
Keine Haftung für Druckfehler! Änderungen vorbehalten!
Seite 2/60
PN.MA-01
Inhaltsverzeichnis Seite
A-1 Allgemeines 3
A-2 Warn- und Sicherheitshinweise 4
A-3 Allgemeine Betriebshinweise 5
A-4 Empfohlene Ladekabel und Polaritäten 7
A-5 Bedienelemente/Anschlüsse 8
A-6 Inbetriebnahme 8
A-7 Reinigung und Wartung 9
A-8 Hinweise zum Umgang mit Akkus, Ladeverfahren 9
A-9 PC-Interface 12
0-1 Produktbeschreibung 14
0-2 Hauptmenü Auswahl 15
0-3 Funktionen der Druckknöpfe 16
1. Anzeige des Akkuspeichers und Akkukonfigurationsmenüs 17
2. Lade Konfiguration 19
3. Entlade Konfiguration 23
4. Zyklus Konfiguration 25
5. Stufen Ladekonfiguration 26
6. Balancer Menü 29
7. Daten Anzeige 31
8. Reifenheizung, Akkuheizung 34
9. Motor einlaufen 36
10. Einstellungen 38
11. Auswahl der Startanzeige 40
12. Vermesse Akku Auswahl Menü Anzeige 47
13. Anzeige im Betrieb 49
14. Fehleranzeigen 56
15. Technische Daten 57
16. EG-Konformitätserklärung 58
17. Hinweise zum Umweltschutz 58
18. Garantie 59
Seite 3/60
Es sind stets die Ladehinweise der Akkuhersteller zu beachten, sowie die Ladeströme und
Ladezeiten einzuhalten. Es dürfen nur Akkus schnell geladen werden, welche ausdrücklich für
diesen hohen Ladestrom geeignet sind! Bitte bedenken Sie, dass neue Akkus evtl. erst nach
mehreren Lade-/ Entladezyklen ihre volle Kapazität erreichen, auch kann es bei neuen Akkus
zu einer vorzeitigen Ladungsabschaltung kommen. Überzeugen Sie sich unbedingt durch
mehrere Probeladungen von der einwandfreien und zuverlässigen Funktion der
Ladeabschaltautomatik und der eingeladenen Kapazität.
A-1. ALLGEMEINES:
Um alle Eigenschaften Ihres neuen Ladegerätes voll nutzen zu können, lesen Sie vor
Inbetriebnahme, die nachfolgende Beschreibung vollständig und sorgfältig durch. Beachten
Sie vor allem die Warn- und Sicherheitshinweise. Diese Anleitung ist an einem sicheren Ort
aufzubewahren und einem nachfolgenden Benutzer des Ladegeräts unbedingt mit
auszuhändigen.
Mit dem ULTRA DUO PLUS 50 haben Sie ein ausgereiftes Produkt mit überragenden Eigenschaften
erworben. Durch den Einsatz modernster Halbleitertechnologie, gesteuert durch einen
leistungsfähigen RISC-Mikroprozessor werden überragende Ladeeigenschaften, einfache
Bedienbarkeit und optimale Zuverlässigkeit, erreicht.
Mit dem ULTRA DUO PLUS 50 lassen sich nahezu alle im Modellbau vorkommenden Nickel-
Cadmium (Ni-Cd)-Sinterzellenakkus, Nickel-Metall-Hydrid (Ni-MH) Akkus, Lithium-Polymer (LiPo)
Akkus, Lithium Mangan (LiMn) Akkus, Lithium-Ionen (LiIo) Akkus wie auch Blei-Gel oder Blei-Säure
(Plumbum, Pb) Akkus aufladen. Diese gasdicht verschlossenen Akkus haben sich für den RC -
Betrieb am besten bewährt. Sie sind mechanisch robust, lageunabhängig und störunanfällig. Bei der
Lagerung sind außer der Überwachung vor Tiefentladung keine besonderen Vorkehrungen
erforderlich. Zusätzlich können Sie mit dem ULTRA DUO PLUS 50 auch Akkus entladen und ihre
Akkus formieren. NiMH/NiCd und alle Li-Akkus lassen sich mit dem ULTRA DUO PLUS 50
ausbalancieren.
Weitere Funktionen ermöglichen die genaue Erwärmung von Heizdecken und das Einlaufen von
Gleichstrombürstenmotoren.
Hinweis
Ersatzteile/Zubehör:
Best.-Nr. Bezeichnung
6444.1 Temperatursensor für
SUB-C-Akkus mit Magnet
.2 Temperatursensor ohne
Magnet z.B. für Reifenheizdecken
.6 Akkuhalterung für bis zu
7 SUB-C-Zellen mit Einzelzellenabgriff
.USB Schnittstellenkabel Mini-USB/PC-USB
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A-2. WARN- UND SICHERHEITSHINWEISE:
Das Ladegerät vor Staub, Feuchtigkeit, Regen, Hitze (z. B. direkte Sonneneinstrahlung) und
Vibration schützen. Nur zur Verwendung im Trockenen!
Die Schlitze im Gehäuse dienen der Kühlung des Geräts und dürfen nicht abgedeckt oder
verschlossen werden. Das Gerät muss so aufgestellt sein, damit die Luft ungehindert zirkulieren
kann.
Das Ladegerät ist sowohl für den Anschluss an eine 12 V-Autobatterie (11...15VDC) als auch für
den Anschluss an 100~240VAC geeignet. Wählen Sie den entsprechenden Eingang. Schließen Sie
niemals eine Wechselspannung an den Gleichspannungseingang an! Es dürfen keinerlei
Veränderungen am Ladegerät durchgeführt werden.
Das Ladegerät und die zu ladende Batterie muss während des Betriebs auf einer nicht brennbaren,
hitzebeständigen und elektrisch nicht leitenden Unterlage stehen! Niemals direkt auf den Autositzen,
Teppiche o. ä. abstellen! Auch sind brennbare oder leicht entzündliche Gegenstände von der
Ladeanordnung fernzuhalten. Auf gute Belüftung achten.
Verbinden Sie das Ladegerät nur
direkt
mit den Original-Anschlussleitungen und den
Anschlussklemmen
direkt
mit der Autobatterie.
Der Motor des Kfzs muss, solange der ULTRA
DUO PLUS 50 mit dem Kfz in Verbindung steht, abgestellt sein!
Die Autobatterie darf nicht
gleichzeitig von einem anderen Ladegerät aufgeladen werden!
Die Ladeausgänge und die Anschlusskabel dürfen nicht verändert oder untereinander in irgendeiner
Weise verbunden werden. Zwischen den Ladeausgängen und der Fahrzeug-Karosserie besteht
beim Betrieb an der Autobatterie Kurzschlussgefahr! Lade- und Anschlusskabel dürfen während
des Betriebs nicht aufgewickelt sein! Vermeiden Sie Kurzschlüsse mit dem Ladeausgang bzw. dem
Akku und der Autokarosserie. Stellen Sie deshalb das Gerät niemals direkt auf die
Fahrzeugkarosserie.
Lassen Sie das Ladegerät
niemals
unbeaufsichtigt an der Stromversorgung angeschlossen.
Es darf nur je
ein
zu ladender Akku an den zwei Ladeanschlüssen angeschlossen werden.
Folgende Batterien dürfen
nicht
an das Ladegerät angeschlossen werden:
- NiCd- / NiMH- Akkus mit mehr als 18 Zellen, Lithium-Ionen/ Lithium-Polymer - Akkus mit mehr als 7
Zellen oder Bleibatterien mit mehr als 12V bzw. 24V Nennspannung.
- Akkus die eine andere Ladetechnik als NiCd-, NiMH-, Lithium- oder Bleiakkus benötigen.
- Defekte, beschädigte Zellen oder Batterien.
- Batterien aus parallel geschalteten oder unterschiedlichen Zellen.
- Mischungen aus alten und neuen Zellen oder Zellen unterschiedlicher Fertigung.
- Nicht aufladbare Batterien (Trockenbatterien). Achtung: Explosionsgefahr!
- Batterien oder Zellen die vom Hersteller nicht ausdrücklich für die beim Laden mit diesem
Ladegerät auftretenden Ladeströmen zugelassen sind.
- Bereits geladene, heiße oder nicht völlig entleerte Zellen oder Batterien.
- Batterien oder Zellen mit integrierter Lade- oder Abschaltvorrichtung.
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- Batterien oder Zellen die in ein Gerät eingebaut sind oder gleichzeitig mit anderen Teilen
elektrisch in Verbindung stehen.
Um Kurzschlüsse an den Bananensteckern des Ladekabels zu vermeiden, verbinden Sie bitte
immer zuerst das Ladekabel mit dem Ladegerät und dann erst mit dem Akku! Beim Abklemmen
umgekehrt
.
Vergewissern Sie sich generell nach einer „ENDE“ - Meldung, ob die vom Gerät angezeigte
Lademenge der von Ihnen erwarteten Lademenge entspricht. So erkennen Sie zuverlässig und
rechtzeitig fehlerhafte Frühabschaltungen. Die Wahrscheinlichkeit von Frühabschaltungen ist von
vielen Faktoren abhängig und am größten bei tiefentladenen Akkus, geringer Zellenzahl oder
bestimmten Akkutypen.
Vergewissern Sie sich durch mehrere Probeladungen, (vor allem bei geringen Zellenzahlen) von der
einwandfreien Funktion der Abschaltautomatik. u. U. werden volle Akkus durch einen zu schwachen
Peak nicht erkannt.
Vor dem Laden prüfen:
Sind die zum Akku passenden Ladeprogramme, die richtigen Lade-
/Entladeströme sowie die bei NiCd und NiMH wichtigen, richtige Abschaltspannungen eingestellt?
Sind alle Verbindungen einwandfrei, gibt es Wackelkontakte? Bitte bedenken Sie, dass das
Schnellladen von Batterien gefährlich sein kann. Eine, wenn auch nur kurze Unterbrechung
aufgrund eines Wackelkontakts führt unweigerlich zu Fehlfunktionen, kann einen erneuten
Ladestart auslösen und den angeschlossenen Akku total überladen.
Beachten Sie, dass ein eventueller Defekt des Ladegerätes oder durch eine falsche
Einstellung zur Explosion und Feuer durch den Akku führen kann.
0-3. ALLGEMEINE BETRIEBSHINWEISE
Laden von Akkus
Beim Laden wird dem Akku eine bestimmte Strommenge zugeführt, welche sich aus dem Produkt aus
Ladestrom x Ladezeit ergibt. Der maximal zulässige Ladestrom ist vom jeweiligen Akku-Typ abhängig
und ist den Datenangaben des Akkuherstellers zu entnehmen.
Nur bei
ausdrücklich
als schnellladefähig bezeichneten Akkus darf der Normalladestrom
überschritten werden. Als NORMAL-LADESTROM wird der Strom bezeichnet, der 1/10 des
Nennwertes der Kapazitätsangabe beträgt (z. B. bei einer Kapazitätsangabe von 1,7 Ah beträgt der
Normalladestrom 170 mA).
Der zu ladende Akku wird über ein passendes Ladekabel an die Anschlussbuchsen des Ladegeräts
angeschlossen (rot = Pluspol, schwarz = Minuspol).
Es sind stets die Ladehinweise der Akkuhersteller zu beachten, sowie die Ladeströme und
Ladezeiten einzuhalten. Es dürfen nur Akkus schnell geladen werden, welche ausdrücklich für die an
diesem Ladegerät auftretenden hohen Ladeströme geeignet sind.
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Bitte bedenken Sie, dass neue Akkus erst nach mehreren Lade-/ Entladezyklen ihre volle Kapazität
erreichen. Auch kann es im Besonderen bei neuen oder tiefentladenen Akkus zu einer vorzeitigen
Ladeabschaltung kommen.
Sollte nach einer Schnellladung eine Zelle des NC-Akkupacks besonders heiß geworden sein, kann
dies auf einen Defekt dieser Zelle hinweisen. Dieser Akkupack sollte dann nicht mehr
weiterverwendet werden (verbrauchte Batterien gehören in den Sondermüll!).
Achten Sie auf sicheren und guten Kontakt aller Steck- und Klemmverbindungen. Eine auch nur
kurzzeitige Unterbrechung aufgrund eines Wackelkontakts kann einen erneuten Ladestart auslösen
und den angeschlossenen Akku u. U. total überladen.
Eine häufige Ursache Fehlfunktionen liegt meist in der Verwendung von unsachgemäßen
Ladekabeln. Da das Ladegerät nicht
zwischen Akku Innenwiderstand, Kabelwiderstand und
Steckverbindungswiderstand unterscheiden kann, ist die erste Voraussetzung für eine einwandfreie
Funktion ein Ladekabel mit
ausreichendem
Draht-Querschnitt und einer Länge von
nicht mehr als
30 cm
sowie hochwertigen Steckverbindungen auf beiden Seiten (Goldkontakte).
• Laden von Senderbatterien
Ein in einem Fernsteuersender eingebauter Akku kann über die meist am Sender angebrachte
Ladebuchse aufgeladen werden.
Senderladebuchsen enthalten meist eine Rückstromsicherung (Diode). Diese verhindert ein
Beschädigen des Senders durch Verpolung oder Kurzschluss mit den blanken Enden der
Ladekabelstecker.
Eine Aufladung des Senderakkus mit dem Ladegerät ist jedoch nur nach deren Überbrückung
möglich - bitte unbedingt die Angaben in der Sender-Bedienungsanleitung beachten!
Der für den Sender max. erlaubte Ladestrom darf
niemals
überschritten werden.
Um Schäden im Senderinneren durch Überhitzung und Wärmestau zu vermeiden, sollte der
Senderakku aus dem Sender-Batteriefach herausgenommen werden.
Der Sender muss während des gesamten Ladevorgangs auf „OFF“ (AUS) geschaltet sein!
Niemals
einen Fernsteuersender, solange er mit dem Ladegerät verbunden ist, einschalten.
Eine, auch nur kurzzeitige Unterbrechung des Ladevorgangs kann die Ladespannung durch
das Ladegerät derart ansteigen lassen, dass der Sender durch Überspannung sofort zerstört
wird.
Führen Sie keine
Akku-Entladungen oder Akkupflegeprogramme über die Ladebuchse durch!
Die Ladebuchse ist für diese Verwendung nicht
geeignet.
Das Ladegerät stellt den geforderten Lade-/Entladestrom nur dann ein, wenn dadurch die
technischen Möglichkeiten des Ladegerätes nicht überschritten werden! Soll durch das Ladegerät ein
Lade-/Entladestrom erbracht werden, den das Ladegerät technisch bedingt nicht leisten kann, wird
der Wert automatisch auf den maximal möglichen Wert reduziert. Der tatsächlich benutzte Lade-
/Entladestrom wird angezeigt.
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Haftungsausschluss
Die Einhaltung der Betriebsanleitung sowie die Bedingungen und Methoden bei Installation,
Betrieb, Verwendung und Wartung des Ladegerätes können von der Fa. GRAUPNER nicht
überwacht werden. Daher übernimmt die Fa. GRAUPNER keinerlei Haftung für Verluste,
Schäden oder Kosten, die sich aus fehlerhafter Verwendung und Betrieb ergeben oder in
irgendeiner Weise damit zusammenhängen. Es darf nur original Zubehör von GRAUPNER oder
GM-RACING verwendet werden.
A-4. EMPFOHLENE LADEKABEL UND POLARITÄTEN
Verschiedene Anforderungen bei der Verwendung und Einsatz von wieder aufladbaren Akkus machen
auch unterschiedliche Steckverbindungen erforderlich. Beachten Sie, dass Anschlüsse,
Bezeichnungen und Polaritäten anderer Hersteller unterschiedlich sein können. Verwenden Sie
deshalb immer nur zueinander passende, Original-Steckverbindungen gleicher Bauart.
Für die Aufladung geeignet sind folgende Ladekabel:
JAPAN-LADEKABEL G2-LADEKABEL BEC-LADEKABEL
Best.-Nr. 3371 Best.-Nr. 3011 Best.-Nr. 3037
JR-EMPFÄNGERLADEKABEL GRAUPNER/JR-SENDERLADEK. G3,5-LADESTECKER
Best.-Nr. 3021 Best.-Nr. 3022 Best.-Nr. 2970.L
Seite 8/60
A-5. BEDIENELEMENTE/ANSCHLÜSSE
BALANCERSTECKER:
Der Graupner
Balancerstecker 3-8polig
muss rechtsbündig in den
zum Ausgang gehörigen
Balancereingang
eingesteckt werden.
A-6. INBETRIEBNAHME
Das Ladegerät wird am Eingang 100~240V AC an eine Steckdose angeschlossen oder am Eingang
12V DC mit einer Autobatterie (mind. 50Ah) oder einem Netzteil 5A-40A mit 11...15V DC richtig gepolt
verbunden.
Eingang 11…15V DC 5-40A
Eingang 100~240V AC
Grafik-LCDisplay 1
Balancereingang 2
Temperatursensor 2 PC-mini USB Buchse
Temperatursensor 1
Balancereingang 1
Lüfter
Lüfter
Grafik-LCDisplay 2
Ausgang 2
Ausgang 1
+
-
Bedientasten
LED
Ausgang 1
LED
Ausgang 2
GRAUPNER- BALANCER STECKER TYP EHR-8
PIN
1 = 0V = Masse = Akku - = GND
2 = 3,7V = + Zelle 1
3 = 7,4V = + Zelle 2
4 = 11,1V = + Zelle 3
5 = 14,8V = + Zelle 4
6 = 18,5V = + Zelle 5
7 = 22,2V = + Zelle 6
8 = 25,9V = + Zelle 7
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A-7. REINIGUNG UND WARTUNG
Das Ladegerät arbeitet wartungsfrei und benötigt daher keinerlei Wartungsarbeiten. Bitte schützen Sie
es jedoch in Ihrem eigenen Interesse unbedingt vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit!
Zur Reinigung das Ladegerät von Autobatterie und Akku trennen und nur mit einem trockenen Lappen
(keine Reinigungsmittel verwenden!) leicht abreiben.
A-8. HINWEISE ZUM UMGANG MIT AKKUS, LADEVERFAHREN
Das Laden einzelner NiCd- oder NiMH- Zellen oder Batterien mit 1...4 Zellen stellt die
Abschaltautomatik vor eine schwere Aufgabe, da hier der Spannungs- Peak nicht sehr ausgeprägt
ist, kann eine einwandfreie Funktion nicht garantiert werden. Die Automatik kann nicht oder nicht
richtig ansprechen. Überprüfen Sie deshalb durch mehrfache, überwachte Probeladungen ob bei
den von Ihnen verwendeten Akkus eine einwandfreie Abschaltung erfolgt.
Warme Batterien sind leistungsfähiger als kalte, wundern Sie sich deshalb nicht wenn Ihre Batterien
im Winter nicht so leistungsfähig sind.
Überladen sowie Tiefentladung führt zu irreparabler Beschädigung der Zellen und schädigt dauerhaft
die Leistungsfähigkeit des Akkus und vermindert die Kapazität.
Akkus niemals ungeladen, leer oder teilweise geladen für längere Zeit lagern. Vor der Lagerung
Akkus aufladen und von Zeit zu Zeit Ladezustand überprüfen. NiMH- Zellen sollten 1,2V pro Zelle
und LiIo/LiPo-Zellen sollten 3V pro Zelle niemals unterschreiten, um eine optimale Lebensdauer zu
erreichen.
Beim Kauf von Akkus auf gute Qualität achten, neue Akkus zunächst nur mit kleinen Strömen
aufladen und erst allmählich an höhere Ströme herantasten.
Akkus erst kurz vor der Verwendung aufladen, die Akkus sind dann am leistungsfähigsten.
An den Akkus nicht löten - Die beim Löten auftretenden Temperaturen beschädigen meist die
Dichtungen und Sicherheitsventile der Zellen, der Akku verliert daraufhin Elektrolyt oder trocknet aus
und büßt seine Leistungsfähigkeit ein.
Überladung schädigt die Kapazität des Akkus. Deshalb keine heißen oder bereits geladenen Akkus
erneut aufladen.
Hochstromladungen und -entladungen verkürzen die Lebenserwartung des Akkus. Überschreiten Sie
daher nicht die vom Hersteller vorgegebenen Angaben.
Bleibatterien sind nicht hochstromladefähig. Überschreiten Sie daher niemals die vom Akkuhersteller
angegebenen Ladeströme.
Akkus vor Vibration schützen sowie keiner mechanischen Belastungen aussetzen.
Beim Laden und während des Betriebs der Akkus kann Knallgas (Wasserstoff) entstehen, achten Sie
deshalb auf ausreichende Belüftung.
Batterien nicht mit Wasser in Berührung bringen, Explosionsgefahr.
Batteriekontakte niemals kurzschließen, Explosionsgefahr.
Batterien nicht öffnen, Verätzungsgefahr.
Seite 10/60
NiCd- oder NiMH- Akkupacks lassen sich am besten formieren indem zuerst alle Zellen einzeln und
separat entladen werden und anschließend den Akkupack aufladen. Das Entladen erfolgt mit dem
Ladegerät (Zelle für Zelle).
Wundern Sie sich auch nicht, wenn Ihre Akkupacks im Winter nicht so ladewillig sind wie im
Sommer. Eine kalte Zelle ist nicht so stromaufnahmefähig wie eine warme.
Hinweise zur Batterieverordnung:
Verbrauchte Batterien sind Sondermüll und dürfen nicht über die
Mülltonne entsorgt werden. Im Fachhandel, wo Sie die Batterien erworben haben, stehen Batterie-
Recycling-Behälter für die Entsorgung bereit. Der Handel ist zur Rücknahme verpflichtet.
DELTA PEAK ABSCHALTUNG für NiCd-/NiMH- Akkus:
CC-CV LADEVERFAHREN für LiPo/LiIo/LiMn/LiFe- Akkus:
Die Ladeprogramme sind nur
zum Laden und Entladen von LiFePO
4
(LiFe) -Akkus mit einer
Zellenspannung von 3,3 V/Zelle, Lithium Ionen- Akkus mit einer Zellennennspannung von 3,6 V/Zelle,
Lithium Polymer- und Lithium Mangan-Akkus mit einer Zellen Nennspannung von 3,7 V/Zelle
geeignet.
Lithium-Akkus zeichnen sich vor allem durch ihre, im Vergleich zu anderen Akkutypen, wesentlich
höhere Energiedichte aus. Dieser wesentliche Vorteil auf der einen Seite erfordert jedoch andere
Behandlungsmethoden in Bezug auf die Ladung / Entladung sowie für einen gefahrlosen Betrieb.
Die hier grundlegenden Vorschriften müssen auf alle Fälle beachtet werden. Weitere entsprechende
Angaben und Sicherheitshinweise entnehmen sie bitte den technischen Angaben des Akkuherstellers.
Die Ladeabschaltautomatik (Akku-Voll-erkennung) arbeitet nach
dem millionenfach bewährten Delta-Peak-Verfahren (auch
bekannt als Delta-U- oder Delta-V-Verfahren). Dieses Verfahren
wertet das Spannungsmaximum der Ladekurve aus, welches
recht genau das Erreichen des maximalen Ladungsinhaltes
angibt.
Prinzipiell können Akkus auf Lithiumbasis NUR
mit speziellen
Ladegeräten geladen werden, die auf den jeweiligen Akkutyp
(Ladeschlussspannung, Kapazität) eingestellt sind. Die Aufladung
erfolgt anders als bei NiCd- oder NiMH- Akkus durch eine
sogenannte Konstantstrom/Konstantspannungsmethode.
Der für die Ladung erforderliche Ladestrom ergibt sich aus der Akkukapazität und wird vom Ladegerät
automatisch eingestellt. Lithiumakkus werden gewöhnlich mit 1 C Ladestrom aufgeladen (1 C
Ladestrom = Kapazitäts-Ladestrom. Beispiel: Bei einer Kapazität von z. B.: 1500mAh ist der
entsprechende 1 C Ladestrom = 1500mA = 1,5A).
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Da manche Zellentypen auch 2C oder 4C zulassen, muss am Ladegerät der Ladestroms und die
Kapazität des Akkus eingestellt werden. Wird die zum jeweiligen Akkutyp gehörende, spezifische
Ladeschlussspannung erreicht, wird der Ladestrom automatisch reduziert, um ein Überschreiten der
Ladeschlussspannung zu verhindern. Gibt der Akku-Hersteller einen kleineren als den 1 C Ladestrom
an, so muss auch der Ladestrom entsprechend verringert werden.
Für eine optimale Ladung und eine höhere Lebensdauer und eine höhere Sicherheit bei der
Ladung empfehlen wir dringend den Balancerstecker beim Laden und Entladen an den ULTRA
DUO PLUS 50 anzuschließen.
Weiterhin empfehlen wir die Akkus in einem GRAUPNER LiPo- Sicherheitskoffer Best.-Nr. 8372
zu laden.
Probleme bei Fehlbehandlung der Akkus:
Lithium- Ionen- Akkus sind durch Überladung stark gefährdet. Sie kann zu Gasentwicklung,
Überhitzung und sogar zur Explosion der Zelle führen. Wird die Ladeschlussspannung von 3,6 V/Zelle
(LiFePO
4
), 4,1 V/Zelle (Lithium Ionen) bzw. 4,2 V/Zelle (Lithium Polymer und Mangan) um mehr als
1% überschritten, so beginnt in der Zelle die Umwandlung der Lithium-Ionen in metallisches Lithium.
Dieses reagiert jedoch in Verbindung mit Wasser aus dem Elektrolyten sehr heftig, was zur Explosion
der Zelle führt. Andererseits darf die Ladeschlussspannung aber auch nicht unterschritten werden, da
die Li Ionen- Akkuzelle sonst eine deutlich geringere Kapazität aufweist. 0,1V unter der Schwelle
bedeuten bereits etwa 7% Kapazitätsverlust. Tiefentladung von Lithium-Akkus führt zum rapiden
Kapazitätsverlust. Dieser Effekt ist nicht umkehrbar, sodass man es auf jeden Fall vermeiden muss,
den Akku unter 2,5 V/Zelle zu entladen.
Achtung:
Der eingestellte Zellentyp, die Zellenkapazität und die Zellenanzahl müssen immer
mit dem zu ladenden Akku übereinstimmen und darf niemals abweichen - Brandgefahr und
Explosionsgefahr! Es dürfen keine Akkus mit integrierten Lademechanismen angeschlossen
werden! Laden Sie Ihre Lithium-Akkus nur
auf brandsicherem Untergrund.
Weiterhin empfehlen wir die Akkus in einem GRAUPNER LiPo- Sicherheitskoffer Best.-Nr. 8372
zu laden.
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A-9. PC-INTERFACE
Laden Sie sich bei www.graupner.de oder bei www.gm-racing.de im Downloadbereich Software den
entsprechenden USB- Seriell-Treiber CP210x_Drivers.exe für dieses Ladegerät herunter und
installieren Sie den Treiber.
Stecken Sie das miniUSB- Kabel in die PC-Schnittstelle des Ladegerätes an. Schließen Sie das USB-
Kabel an eine frei USB- Schnittstelle an den PC an.
Eine PC-Software können Sie unter www.graupner.de, www.gm-racing.de oder www.logview.info
herunterladen.
LogView - Shows your serial data ...
Um die Daten unseres Ladegerätes "Ultra Duo Plus 50" auszuwerten arbeiten wir eng mit dem
Hersteller von LogView.info zusammen. Mit Hilfe der Software LogView ist es so möglich, die seriellen
Daten zu visualisieren, zu analysieren und in verschiedenster Weise zu exportieren.
Die Software kann unter der Webadresse www.graupner.de
oder www.logview.info als Donationware
bezogen werden. Bei Gefallen der Software besteht die Möglichkeit einer Spende für die Entwickler,
ansonsten ist die Software kostenfrei zu nutzen.
LogView bietet unter einer intuitiv bedienbaren Oberfläche die Möglichkeit, ein sehr breites Spektrum
an verschiedenen Geräten abzudecken. Die Daten der Geräte werden dabei in immer gleicher Art und
Weise dargestellt was dem Benutzer den Umgang mit seinem Equipment erleichtert. Die erzeugten
Dateien sind von anderen Benutzern direkt ladbar, auch wenn er das entsprechende Gerät nicht
selber besitzt.
Weitere Features der Software sind:
- Leistungsstarke Grafikengine mit vielen Auswert- und Messfunktionen. Die Ansicht der Kurven kann
durch eine Vielzahl von Optionen an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.
- Durch den eingebauten Etikettendruck können Sie Label für Ihre Akkus erstellen.
- Mit der Objektverwaltung besteht die Möglichkeit, die erzeugten Aufzeichnungen und Informationen
zu einem Akku geordnet abzulegen und zu verwalten.
- Zahlreiche Exportfunktionen für die Grafik und die Tabelle erleichtern die Verwendung der Daten in
anderen Anwendungen.
- Analysefunktionen helfen den Akku genauer zu untersuchen.
- Durch das Hilfesystem bekommen Sie zu den wichtigsten Funktionen schnell und unkompliziert
Informationen.
- Durch den Kurvenvergleich ist es möglich, Unterschiedliche Lade- und Entladevorgänge in einer
Grafik darzustellen. Auf diese Weise lässt sich die Qualität des Akkus beurteilen.
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0-1. PRODUKTBESCHREIBUNG
• Computergesteuertes Universal-Schnellladegerät
Mit integriertem leichten Schaltnetzteil für 100 ... 240 V und 12 DC-Eingang. Damit ist dieses
Ladegerät für alle Einsatzorte unterwegs und auch im Ausland (USA/Japan) optimal geeignet.
Zwei gleichwertige unabhängige oder abhängige (CV-Verb. Modus) Ladeausgänge
Graupner-Balanceranschluss für 2 x 1...7 NiCd/NiMH/LiPo/LiIo/LiFe-Akkus
Automatiklade-, Entlade-, Kapazitätsmess-, Akkupflege- und Formierungsprogramm für NiMH-,
NiCd-, LiPo-, LiIo-, LiFe- Batterien im Modellbau
Einfachste Bedienung durch übersichtliche Programmstruktur über 6 Tasten und Drehknopftaster
Zwei blau beleuchtete kontrastreiche Grafik LCD-Display (128x64) 21 x 8 Zeichen zur Anzeige aller
relevanten Parameter oder von Lade-/ Entladekurven
Lade-/Entlademöglichkeit für NiMH-, NiCd-, LiPo-, LiIo-, LiMn-, LiFe- oder Bleibatterien
Delta-Peak-Cut-Off-Detector für NiMH- und NiCd-Zellen mit einstellbarer Delta-Peak-Spannung,
dadurch Vollladung auf 100 % Kapazität möglich
Laden ab 1 Zelle ideal geeignet für Anglühbatterien oder zur Zellenselektion
Laden von LiPo-, LiIo-, LiFe- Zellen mit Konstantstrom/Konstantspannungsladung. Fallende
Stromkennlinie nach Erreichen der Ladeschlussspannung mit automatischer Ladeabschaltung.
• Ladeverfahren:
NiCd/NiMH:
, IMPULSE, REFLEX, REPEAK, Stufenladen
tz
Automatik, Normal, Linear, GMVIS
LiPo/LiIo/LiFe:
Automatik, CC/CV, CV-Verb.
Bleibatterie-Ladeprogramme mit optimierter Ladekennlinie, Entlademöglichkeit, einstellbarem
Entladestrom zur Ermittlung von Akku- und Restkapazität
Programm für Wärmeheizdecken Best.-Nr. 94711 mit Temperaturregelung
Motoreinlauf- und Testfunktionen für Elektrobürstenmotoren
Kurzschluss-, Überlast- und Falschpolungsschu
Abschaltbarer Summer, Melodie wählbar
• Sicherheitstimer einstellbar
Englische/deutsche/franz./ital. Sprache wählbar
• Anzeige des Akku-Innenwiderstandes
Anzeige der Einzelzellenspannungen für 2x 2-7 Zellen im NiCd/NiMH/Li-Modus
PC-USB-Interface zur Darstellung von Akkukurven
• Anschlussfertig
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as entsprechende Hauptmenü kann mit dem Rotationsdruckknopf durch links un
rehen einfach ausgewählt werden.
0-2. HAUPTMENÜ AUSWAHL
Inbetriebnahme A-6
ULTRA DUO PLUS 50
GRAUPNER #6444 V1.0
BENUTZERNAME
D d rechts
d
- = - - - - - - - -
LADEN
L:00.0A d00mV/Z 00°C
- - = - - - - - - -
ENTLADEN
E:00.0A 0.8V/Z 00°C
= - - - - - - - - -
[01]
01] N ME
SPEICHER
EU AKKU NA
- - - - - = - - - -
- - - - = - - - - -
STUFEN LADEN
E: AN d00mV/Z 00°C
- - - = - - - - - -
ZYKLUS
E:L>E Z 1 L00/E00min
BALANCER
0Z 0.00VPCK 0.00VD
- - - - - - = - - -
DATEN ANZEIGE
0.0Ve 0.00Va 0.0°C
- - - - - - - = - -
REIFENHEIZUNG
- - - - - - - - = -
DC MOTOR TEST
_0m
__
0°C
_
_0m __0°C
- - - - - - - - - =
EINSTELLUNGEN
00.00.2000 00:00:00
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0-3. Funktionen der Druckknöpfe
ür jeden Ausgang gibt es eine Grafik - Anzeige, es kann aber nur ein Anzeige beherrscht
erden.
urch die blinkende bzw. leuchtende LED an den Ausgangsbuchsen wird angezeigt, welches
er beiden Grafik-Anzeigen gerade beherrscht wird.
Konfigurations- oder Einstellmodus wechselt die Anzeige durch drü ken der ’STOP/ESC’ -
ste in das nächst höhere Menü.
Funktionsmodus wird die gerade ausgeführte Funktion gestoppt, sobald die ’STOP/ESC’ -
aste gedrückt wird.
F
w
D
d
Im c
Ta
Im
T
Wenn die Taste ‘Output Select’ gedrückt wird, wechselt die Bedienung zum anderen Ausgang.
Dies wird durch die entsprechende LED angezeigt.
Es erscheint eine Fehlermeldung:
o wechselt die Bedienung und die LED automatisch zum
Ausgang 1.
z. B. der Ausgang 2 ausgewählt und eine Funktion am Ausgang 1 wird
beendet, so wechselt die Bedienung und die LED automatisch zum
Ausgang 1.
Funktion der LED Ausgang 1 und Ausgang 2:
Die entsprechende LED blinkt jede Sekunde, wenn sich das entsprechende
Programm im Menüstatus befindet.
Die LED leuchtet, wenn eine Funktion des entsprechenden Ausgangs ausgeführt
wird.
Die LED wechselt in folgenden Fällen automatisch zu dem anderen Ausgang, wenn eine der
folgenden Bedingungen erfüllt ist:
Ist z. B. der Ausgang 2 ausgewählt, und es erscheint am Ausgang 1 eine
Fehlermeldung, s
Eine Funktion ist beendet:
Ist
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1. ANZEIGE DES AKKUSPEICHERS UND AKKUKONFIGURATIONSMENÜS
= - - - - - - - - -
SPEICHER[01]
01] NiMH GP 6N-4600
AKKU KONFIG. <1/2>
AKKU NAME KON. <2/2>
01] NiMH GP 6N-4600
^
BCDEFGHIJKLMNOPQ
RSTUVWXYZ abcdefg
hijklmnopqrstuvwx
yz 0123456789 -.'
AKKUTYP NiMH
NNUNG _6Z _7.2V
KAPAZITÄT _4600mAh
NEU 01.01.2008
A SPA
AKKU KONFIG. <1/2>
AKKUTYP NiMH
SPANNUNG _6Z _7.2V
KAPAZITÄT _4600m
NEU 01.01.200
Ah
8
= - - - - - - - - -
SPE
] NiMH
ICHER[01]
01 GP 6N-4600
AKKU NAME KON. <2/2>
01] NiMH GP 6N-4600
^
ABCDEFGHIJKLMNOPQ
RSTUVWXYZ abcdefg
hijklmnopqrstuvwx
yz 0123456789 -.'
AKKU KONFIG. <1/2>
AKKUTYP NiMH
SPANNUNG _6Z _7.2V
AKKU NAME KON. <2/2>
01] NiMH GP 6N-4600
^
ABCDEFGHIJKLMNOPQ
RSTUVWXYZ abcdefg
hijklmnopqrstuvwx
yz 0123456789 -.'
KAPAZITÄT _4600mAh
NEU 01.01.2008
AKKU NAME KON. <2/2>
01] NiMH GP 6N-4600
^
ABCDEFGHIJKLMNOPQ
AKKU KONFIG. <1/2>
NiMH
_7.2V
AKKUTYP
SPANNUNG _6Z
KAPAZITÄT _4600mAh
NEU 01.01.2008
RSTUVWXYZ abcdefg
hijklmnopqrstuvwx
yz 0123456789 -.'
AKKU KONFIG. <1/2>
AKKU NAME KON. <2/2>
01] NiMH GP 6N-4600
^
ABCDEFGHIJKLMNOPQ
AKKUTYP NiMH
SPANNUNG _6Z _7.2V
KAPAZITÄT _4600mAh
NEU 01.01.2008
RSTUVWXYZ abcdefg
hijklmnopqrstuvwx
yz 0123456789 -.'
...
AKKU KONF
P iMH
NG _6Z _7.2V
IG. <1/
N
2>
AKKUTY
SPANNU
KAPAZITÄT _4600mAh
NEU 01.01.2008
AKKU NAME KON. <2/2>
01] NiMH GP 6N-4600
^
ABCDEFGHIJKLMNOPQ
RSTUVWXYZ abcdefg
hijklmnopqrstuvwx
yz 0123456789 -.'
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1-1. Auswahl des Akkuspeichers
- Im Hauptmenü SPEICHER[00] den Rotationsdruckknopf ‘DIAL drücken und durch
drehen und drücken eicher auswähl
- Es können die Akk n. (T
entsprechenden Akk ummer!)
Für beide Ausgänge kann jeder der Akkuspeicher 0, 1-50 ausgewählt werden,
außer der Speichernummer, die für den anderen Ausgang gewählt wurde.
- Die Speichernummer “0” für Automatikladen kann für beide Ausgänge 1 oder 2
gewählt werden.
- Die Akkudaten w r „0“ nich
Akkutyp wird ges
Im Automatikmodus [0] können nur folgende Hauptmenüs gewählt werden -
SPEICHER LADEN ENTLADEN DATENANZEIGE EINSTELLUNGEN
1-2. Akkukonfiguration
- Durch Drücken de ü SPEICHER[0
Menü Akku Konfigur
- Mit dem Rotationsd Tasten ‘UP’ u
den gewünschten Akkutyp, Zellenzahl und Zellenspannung sowie die Kapazität.
Wenn der Akkutyp geändert wird, müssen alle Akkudaten eingestellt werden und es
werden alle Daten im Menü DATENVERGLEICH und DATEN ANZEIGE gelöscht.
- Geben Sie das Kau at. Jahr )
Wenn der Akkutyp g aufdatum automatisch auf das aktuelle
Datum eingestellt.
- Im Akkuspeich ” wechselt das Programm
Ladekonfigurationsmenü, wenn der Akkutyp geände
Rotationsdruckknopf ‘DIAL gedrückt wird.
1-4. Auto
utomatisch alle Werte im
tstimer wird automatisch geändert.
Ladestrom muss jedoch richtig eingestellt werden.
den gewünschten Akkusp en.
uspeicher 0, 1-50 ausgewählt werde IP: Beschriften Sie den
u mit seiner zugehörigen N
erden bei der Speichernumme t gespeichert. Nur der
peichert.
r “-> Taste” im Hauptmen 0] gelangt man in das
ation.
ruckknopf ‘DIAL und den nd ‘DOWN’ wählen Sie
fdatum des Akkus ein (Tag. Mon
eändert wird, wird das K
er “0 automatisch in das
rt wurde und der
1-3. Einstellung Akkuname
- Mit dem Rotationsdruckknopf ‘DIAL und den Tasten ‘UP’ und ‘DOWN’ kann man
einen Akkunamen mit bis zu 16 Buchstaben eingeben.
matische Konfigurierung von Akkuparametern
- Wenn der Akkutyp geändert wurde, so werden a
Ladekonfigurationsmenü auf Standardwerte zurückgesetzt.
- max. Strom:
Der max. Lade- oder Entladestrom sollte auf 1C eingestellt werden.
Der Sicherhei
Der Batterietyp und der max.
Ansonsten kann der Akku Schaden nehmen und sogar explodieren und brennen.
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2. LADE KONFIG
URATION
- = - - - - - -
LADEN
L: 4.6A ____V/Z
- -
50°C
LADE KONFIG. <1/2>
LADES
PEAK
TROM _4.6A
EMPF. _5mV/Z
PEAK VERZÖG. _3min
ERHALT. STROM _AUTO
ABSCHALT-TEMP. _50°C
LADE KONFIG. <2/2>
MAX KAPAZITÄT 125%
HERHEITST. _75min
0min
SIC
KEINE SPG. Änd. _AUS
REPEAK ZYKLEN 1x
REPEAK PAUSE _3
LADE KONFIG. <1/
1>
LADESTROM _
LADESPANNUNG 4.
ABSCHALT-TEMP.
MAX KAPAZITÄT 1
SICHERHEITST. 14
2.1A
2V/Z
45°C
05%
0min
NiMH LADE KONFIGURATION
LADE KONFIG. <1/2>
LADESTROM _4.6A
PEAK EMPF. _5mV/Z
PEAK VERZÖG. _3min
ERHALT. STROM _AUTO
ABSCHALT-TEMP. _50°C
LADE
KONFIG. <1/2>
LADESTROM _4.6A
PEAK EMPF. _5mV/Z
PEAK VERZÖG. _3min
ERHALT. STROM _AUTO
ABSCHALT-TEMP. _50°C
LADE KONFIG. <1/2>
LADESTROM _4.6A
PEAK EMPF. _5mV/Z
PEAK VERZÖG. _3min
ERHALT. STROM _AUTO
ABSCHALT-TEMP. _50°C
LADE KONFIG. <1/2>
LADESTROM _4.6A
PEAK EMPF. _5mV/Z
PEAK VERZÖG. _3min
UTO ERHALT. STROM _A
ABSCHALT-TEMP. _50°C
LAD
E KONFIG. <2/2>
MAX KAPAZITÄT 125%
SICHERHEITST. _75min
KEINE SPG. Änd. _AUS
REPEAK ZYKLEN 1x
REPEAK PAUSE _30min
LADE KONFIG. <2/2>
125%
_75min
KEINE SPG. Änd. _AUS
MAX KAPAZITÄT
SICHERHEITST.
REPEAK ZYKLEN 1x
REPEAK PAUSE _30min
LADE KONFIG. <2/2>
MAX KAPAZITÄT 125%
SICHERHEITST. _75min
KEINE SPG. Änd. _AUS
REPEAK Z KLEN 1x Y
REPEAK PAUSE _30min
LADE KONFIG. <1/
LADESTROM _
1>
2.1A
ADESPAN
CHALT
MAX KAPAZITÄT 1
SICHERHEITST. 14
L NUNG 4.2V/Z
ABS -TEMP. 45°C
05%
0min
LADE KONFIG. <1/1>
ADESTRO _2.1A
ADESPANNUNG 4.2V/Z
L M
L
CHALT-TEMP. 45°C
MAX KAPAZITÄT 1
SICHERHEITST. 14
ABS
05%
0min
ADE KONFIG. <1/1>
ADESTROM _2.1A
ADESPANNUNG 4.2V/Z
CHALT-TEMP. 45°C
L
L
L
ABS
AX PAZITÄT 105%
HER 140min
M
SIC
KA
HEITST.
LADE KO
_2.1A
UNG 4.2V/Z
NFIG. <1/1>
L
ADESTROM
ADESPANN
L
ABSCHALT-TEMP. 45°C
5% MAX KAPAZITÄT 10
SICHERHEITST. 140min
LiPo LADE KONFIGUR.
LADE KONFIG. <2/2>
MAX KAPAZITÄT 125%
SICHERHEITST. _75min
KEINE SPG. Änd. _AUS
REPEAK ZYKLEN 1x
REPEAK PAUSE _30min
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. LADE KONFIGURATION
Warnung: Zu hohe Einstellungen der Ladespannung bei Li-Akkus, des Ladestroms (bei
allen Akkutypen) oder de lichkeit (bei
Explosion und Feuer zur Fol
instellung des Ladestromes. Beachten Sie die Empfehlung in der
kkubeschreibung oder auf dem Akku für den max. Ladestrom. Graupner Akkus
sollten in mit 0,5-1C geladen werden. (d. h. ein 6N-4200 Akku sollte mit 4,2A
geladen werden niger al
Beachten Sie die erakku oder in d
PFINDLICHKEIT
NUNG! Zu hohe Einstellungen der Delta Peak Empfindlichkeit können
Explosion und Feuer zur Folge haben!
- Nur für NiCd/NiMH die Empfehlun
oder auf dem Akku o Einstellung von
ein Akku 6 elle eingestell
gerät den Ladevorgang bei einer Delta Peak Spannung von 3mV * 6 Zellen =
.
- Bei NiMH Akkus, kann der Ladevorgang auch bei einem Null - Peak beendet
werden.
- Bei häufiger Frühabschaltung erhöhen Sie den Delta - Peak Wert um 5mV.
TA-PEAK " wird angezeigt, wenn der Ladevorgang durch die Delta -
- Abschaltung beendet wurde.
DE:NULL-PEAK” wird angezeigt, wenn der Ladevorgang durch die NULL
Peak - Abschaltung beendet wurde.
ltung verhindert.
g, um eine Frühabschaltung zu verhindern, bis die
2-4.
nach der Schnellladung.
onstantspannungsladung aktiviert (CV = constant voltage).
2
r Delta Peak Empfind NiMH/NiCd) können
ge haben!
2-1. LADESTROM
- E
A
.) Senderakkus müssen mit we s 2A geladen werden.
Angaben auf dem Send er Akkubeschreibung.
2-2. PEAK EM
WAR
- Akkus! Beachten Sie g in der Akkuanleitung
der beginnen Sie mit der 3mV/Zelle.
- Wenn Zellen hat und 3mV/Z t ist, so beendet das
Lade
18mV
- "ENDE:DEL
Peak
- "EN
2-3. PEAK VERZÖGERUNG
- In der Zeit während der Peak Verzögerung wird die Spannung für die Abschaltung
nicht gemessen und eine Abscha
Diese Funktion ist wichti
Chemische Reaktion nach dem Ladestart stabilisiert hat. Normale Einstellungen
sind 3-5min.
ERHALTUNGSSTROM
- Der Erhaltungsstrom kompensiert die Selbstentladung des NiCd/NiMH – Akkus
- Bei Li-Akkus wird die K
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2-5. ABS
en Akkupack an. Wenn die eingestellte
2-6. MAX
eingeladene Kapazität im Verhältnis zur Akkukapazität kann mit dieser
uf 120-125% um die NiCd/NiMH Akkus voll zu
us 100-105% ein und für NiMH RTU (Ready to
use) Akkus 105-110% ein.
e Akkukapazität auf 3000mAh eingestellt ist und die max.
“ENDE:KAPAZITÄT“ auf der Anzeige.
(Akkukapazität * 60 / Ladestrom) * 1.5
auf “AUS” , wenn mehr als
900Minuten gewählt werden.
artende (berechnete) Ladezeit kann Abhängig von der gewählten
s mit eingeschränkter Leistung.
CHALT-TEMPERATUR
- Bringen Sie den Temperatursensor an d
Abschalt-Temperatur erreicht ist, wird der Ladevorgang abgebrochen. Normale
Einstellungen sind 35-50°C.
- Diese Funktion wird in der Regel nicht für die Ladeabschaltung, sondern zum
Schutz vor Überladung und Überhitzung benutzt.
KAPAZITÄT
- Die max.
Funktion begrenzt werden.
- Stellen Sie die max. Akkukapazität auf 50% ein, wenn Sie den Akku lagern wollen.
Stellen Sie die max. Akkukapazität a
laden.
Stellen Sie für LiPo-, LiIo-, LiFe- Akk
- Beispiel: Wenn di
Kapazität auf 10% eingestellt ist, dann beendet das Ladegerät den Ladevorgang
nach 300mAh.
- Wenn die max. Kapazität auf “AUS” gestellt ist, dann ist diese Funktion deaktiviert.
- Wenn der Ladevorgang durch überschreiten der max. Kapazität abgebrochen wird,
so erscheint,
2-7. SICHERHEITSTIMER
- Wenn die im Sicherheitstimer eingestellte Zeit überschritten wird, wird der
Ladevorgang beendet.
- Wenn der Ladestrom verändert wird, so wird die Einstellung des Sicherheitstimers
automatisch mit verändert.
Der Sicherheitstimer wird je nach Akkutyp basierend auf den Linearen Lademodus
berechnet.
NiCd, NiMH =
LiIo, LiPo, LiFe, Pb = (Akkukapazität * 60 / Ladestrom) * 2.0
Der Sicherheitstimer wechselt
- Die zu erw
Eingangsspannung variieren, besonders bei Verwendung des internen Netzteiles
oder eines externen Netzteil
(Siehe Datei unter www.graupner.de
“ watt limit & safe timer.xls” )
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UNGSÄNDERUNG
bestimmte Zeit nicht ändert.
0.1A Laden
2-9. REPEAK ZYKLEN
en bereits geladener Akkus.
h auf 0 gesetzt. (0 = Der PEAK VERZÖGERUNGS Wert
die Anzahl der gewünschten Nachladezyklen ein. (REPEAK ZYKLEN)
2-10. REPEAK PAUSE (V
- Stellen Sie die P
Nachladezyklen e
2-11. LAD
kkus verwendet
n LiPo - Akkus auf 4,2V/Zelle geladen, für die
für die Ladespannung sind:
,1V/Zelle, LiMn = LiPo: 4,2V/Zelle. Für eine höhere
eniger.
2-8. KEINE SPANN
- "ENDE:K.SPG.ÄND." Diese Meldung erscheint, wenn sich die Spannung während
des Ladevorgangs für eine
- Die Meldung kann auch erscheinen, wenn Akkus mit einer hohen Kapazität mit
einem kleinen Ladestrom geladen werden.
z. B. 4800mAh
- Die Funktion KEINE SPG. Änd. Kann im Lademenü AN- und AUS- geschaltet
werden.
- Dieser Lademodus ist zum Nachlad
- Dieser Lademodus wird aktiviert, wenn der Lademodus “REPEAK” ausgewählt
wird.
- Da diese Funktion zum Nachladen bereits geladener Akkus ist, wird die PEAK
VERZÖGEUNG automatisc
wird nicht verwendet )
- Stellen Sie
ERZÖGERUNG)
ausenzeit (Verzögerungszeit) zwischen dem ersten und den weitern
in.
ESPANNUNG
- Nur für Lithium Akkus (LiPo/LiIo/LiFe).
- Die Einstellung der Ladespannung kann für die Lagerung der A
werden.
Normalerweise werde
Lagerung können LiPo - Akkus auf 3,7V/Zelle mit Konstantspannung
geladen werden.
- Für die max. Ladespannung für den entsprechenden Akkutyp beachten Sie die
Anleitung der Akkus. Normale Einstellungen
LiFe: 3,6V/Zelle, LiIo: 4
Lebensdauer wird 0,1V weniger eingestellt. Für die Lagerung 0,4-0,5V
w
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3. ENTLADE KON RATION
3. ENTLADE KON ION
Warnung: Zu tief
schädigen und k und Feuer verursachen!
3-1. ENT
den max.
Entlade
Graupn
3-2. ENTLADESP
- Stellen Sie die ENTLADESCHLUSSSPANNUNG pro Zelle ein.
enn die ENTLADESPANNUNG auf 1,0V/Zelle eingestellt ist und der
kkupack 6 Zellen hat, so wird die Entladung bei 6,0V beendet.
iCd/NiMH –Akkus sollten nicht unter 1,1V/Zelle entladen werden.
s sollten nicht unter 2,5V/Zelle und LiPo/LiIo – Akkus sollten
nicht unte 3,0V/Zelle entladen werden, um ein hohe Lebensdauer zu
Tiefentlad k rlust zur Folge haben und im
schlimm l ren. Explosion und Feuer können
die Folge
- Die Entladung wird be t, w bei angeschlossenem Balancerstecker die
Zelle mit der niedrigsten nnung unterschreitet.
Nur wenn der B r Entladung angeschlossen
wird, wird die En edrigsten Zellenspannung beendet,
sondern na der gesamten Akkuspannung.
FIGU
FIGURAT
e Entladung von Zellen und zu hohe Entladeströme können Akkuzellen
önnen Explosion
LADESTROM
- Stellen Sie den gewünschten Entladestrom ein. Beachten Sie
strom des Akkus in der Bedienungsanleitung oder wählen Sie max. 4C für
er Akkus bzw. max. 2A für Senderakkus.
ANNUNG
W
A
N
LiFe – Akku
r
erreichen.
ung
n Fa
ann einen Kapazitätsve
ste
sein.
l kann es den Akku zerstö
ende enn
Spannung die Entladespa
alancerstecker erst während de
tladung nicht nach der ni
ch
- - = - - - - -
ENTLAD
- -
EN
E:00.0A 0.8V/Z 00°C
ENTLADE KONFIG.<1/1>
ENTLADESTROM _0.0A
ENTLADESPG. _0.0V/Z
CHALT-TEMP. __0°C
ABS
MAX KAPAZITÄT __0%
BALANCERSPG. _0.00V
ENTLADE KONFIG.<1/1>
ENTLADESTROM _0.0A
ENTLADESPG. _0.0V/Z
ABSCHALT-TEMP. __0°C
MAX KAPAZITÄT __0%
BALANCERSPG. _0.00V
... 4x
Seite 24/60
3-3. ABSCHALT - TEMPERATUR
n Temperatursensor an den Akkupack an. Wenn die eingestellte
Abschalt-Temperatur erreicht ist, wird der Entladevorgang abgebrochen. Normale
e - Abschaltung, sondern zum
benutzt.
3-4. MAX
uf “AUS” gestellt ist, dann ist diese Funktion deaktiviert.
ist und die max.
Kapazit
nach 30
3-5. BALANCER
- Nur fü
- Der B
Modus
- Um d
Balance
- Der Akku wird bis zum erreichen der Entladespannung der niedrigsten Zelle mit
dem eingestellten Entladestrom entladen und anschließend werden die Zellen
ellt, wie die
Balance
auf den
Hochstr en unbedingt balanciert
die Lebensdauer der Akkupacks und erhöht die
- Bringen Sie de
Einstellungen sind 50-70°C.
- Diese Funktion wird in der Regel nicht für die Entlad
Schutz vor Überhitzung
KAPAZITÄT
- Die max. entladene Kapazität im Verhältnis zur Akkukapazität kann mit dieser
Funktion begrenzt werden.
- Wenn die max. Kapazität a
- Beispiel: Wenn die Akkukapazität auf 3000mAh eingestellt
ät auf 10% eingestellt ist, dann beendet das Ladegerät den Entladevorgang
0mAh.
SPANNUNG
r NiCd und NiMH - Akkus.
alancermodus wird aktiviert, wenn im Entladeprogramm der “BALANCER”
gewählt wird.
iesen Modus zu aktivieren, muss das Balancerkabel am entsprechenden
reingang angeschlossen sein.
ausgeglichen (balanciert).
- Ist die eingestellte Entladespannung auf die gleiche Spannung eingest
rspannung, dann wird der Entladestrom reduziert, um die Entladespannung
eingestellten Wert konstant zu halten.
omfähige Wettbewerbsakkus sollten vor dem Lad
werden. Das Balancieren erhöht
Sicherheit beim Laden.
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4. ZYKLUS KONF
. ZYKLUS KONFIGURATION
4-1. REIHENFOLGE
- Stellen Sie die ZYKLUS Reihenfolge ein.
- E:LE Dieser Modus entlädt zuerst den Akku, lädt diesen dann voll und entlädt
, so oft, wie die Zyklenanzahl eingestellt ist.
4-2. ZYKLUS
n . (Ein normaler Wert ist 1 Zyklus.
Jeder unnötige Zyklus ert die Lebensdauer für die
Nutzung im Modell.)
H L
- Stellen Sie wünschte Pau der Entladung bzw. nach jeder
Ladung ein. (Ein normal ert ist 3min.)
4-4. PAUSE NACH ENTLADUNG
- Stellen Sie die gew der Entladung bzw. vor jeder
Ladung ein, so dass sten Ladung abkühlen kann. (Ein
normaler We
IGURATION
4
diesen wieder
ANZAHL
- Stelle Sie die ge nschte Zyklenanzahl ein
am Lade-/ Entladegerät verring
4-3. PAUSE NAC ADUNG
die ge senzeit vor je
er W
ünschte Pausenzeit nach je
der Akku vor der näch
rt ist 30min.)
- - - = - - -
ZYKLUS
E:L>E Z 1 L00/E
- - -
00min
ZYKLUS KONF
IG. <1/1>
REIHENFOLGE E:L>E
ZYKLUS ANZAHL _0
PAUSE N. LAD. _0min
PAUSE N. ENTL: _0min
ZYKLUS KONFIG. <1/1>
REIHENFOLGE E:L>E
ZYKLUS ANZAHL _0
PAUSE N. LAD. _0min
PAUSE N. ENTL: _0min
ZYKLUS KONFIG. <1/1>
REI
ZYK
HENFOLGE E:L>E
LUS ANZAHL _0
PAUSE N. LAD. _0min
PAUSE N. ENTL: _0min
ZYKLUS KONFIG. <1/1>
REIHENFOLGE E:L>E
ZYKLUS ANZAHL _0
PAUSE N. LAD. _0min
PAUSE N. ENTL: _0min
Seite 26/60
. STUFEN LADEKONFIG
5 URATION
- - - - = - - - - -
STUFEN LADEN
E: AN d00mV/Z 00°C
STUFEN LADEN <1/2>
E: AN d 3mV/Z 50°C
400 1600 3800 4500
4.0A 8.0A 6.0A 4.0A
STUFEN LADEN <2/2>
PEAK EMPF. _5mV/Z
ABSCHALT-TEMP. _50°C
ALT. STROM __AUS
ENTLADEN _AN
IMPULSE LAD 1 2 3
REFLEX LAD 1 2 3
ERH
STUFEN LADEN <1/2>
E: AN d 3mV/Z 50°C
400 1600 3800 4500
4.0A 8.0A 6.0A 4.0A
STUFEN LADEN <1/2>
E: AN d 3mV/Z 50°C
400 1600 3800 4500
4.0A 8.0A 6.0A 4.0A
STUFEN LADEN <1/2>
E: AN d 3mV/Z 50°C
400 1600 3800 4500
4.0A 8.0A 6.0A 4.0A
STUFEN LADEN <1/2>
E: AN d 3mV/Z 50°C
400 1600 3800 4500
4.0A 8.0A 6.0A 4.0A
STUFEN LADEN <1
3mV/Z 5
/2>
0°C E: AN d
400 1600 3800 4500
4.0A 8.0A 6.0A 4.0A
STUFEN LADEN <2/2>
PEAK EMPF. _5mV/Z
ABSCHALT-TEMP. _50°C
ERHALT. STROM __AUS
ENTLADEN _AN
IMPULSE LAD 1 2 3
REFLEX LAD 1 2 3
STUFEN LADEN <2/2>
PEAK EMPF. _5mV/Z
ABSCHALT-TEMP. _50°C
ERHALT. STROM __AUS
ENTLADEN _AN
IMPULSE LAD 1 2 3
REFLEX LAD 1 2 3
STUFEN LADEN <2/2>
PEAK EMPF. _5mV/Z
ABSCHALT-TEMP. _50°C
ERHALT. STROM __AUS
ENTLADEN _AN
IMPULSE LAD 1 2 3
REFLEX LAD 1 2 3
STUFEN LADEN <2/2>
PEAK EMPF. _5mV/Z
ABSCHALT-TEMP. _50°C
ERHALT. STROM __AUS
LADEN _AN ENT
IMPULSE LAD 1 2 3
REFLEX LAD 1 2 3
STUFEN
K EMPF. _5mV/Z
CHALT-TE
LADEN <2/2>
PEA
ABS MP. _50°C
ERHALT. STROM __AUS
LADEN _AN ENT
IMPULSE LAD 1 2 3
REFLEX LAD 1 2 3
... 5x
... 3x
Seite 27/60
. STUFEN LADEKONFIGURATION
5-1. STUFEN KAPAZITÄT
- Dieser Lademodus ist für NiMH – Akkus, die vor dem Laden entladen und
balanciert wurden. La s niemals volle od
Verwenden Sie in diesem Modus aus Sicherheitsgrü
Temperaturfühler.
- Stellen Sie die gewünschte Ladekapazität pro Stufe ein.
- Die Stufenladung sollte in der 4. Stufe basierend auf der für die in der 4. Stufe
eingestellte Kapazität beendet werden.
Stellen Sie di n, die maximal e
Wenn der Akku 4600mAh hat und bis zu 5500mA
können, stell n. ( 100mAh – T
- Wenn Sie nur 3 Stufen einstellen möchten, stellen Sie die Kapazität in der 2. und 3.
Stufe auf den gleichen Wert ein. In diesem Fall wird die 3. Stufe übersprungen und
mit der 4. Stufe fort gefahren.
- Die Werte können n des Rotatio
automatisch konfiguriert werden.
5-2. STUFEN LADESTROM
- Stellen Sie die gewünschten Ladeströme der einzelnen Stufen ein.
- Die Werte können durch langes drücken des Rotationsdruckknop s ‚DIAL
automatisch konfiguriert werden.
5-3. PEAK EMPFINDLICHKEIT
- Stellen Sie die gewünschte Peak Empfindlichkeit (Delta Pea
- Die eingestellte Del in jeder Stufe ü
5-4. ABSCHALT-TEMPERATUR
emperatursensor an den Akkupack an. Wenn die eingestellte
tur erreicht ist, wird der Ladevorgang abgebrochen. Normale
5-5. ERH
5
den Sie in diesem Modu er halbvolle Akkus.
nden unbedingt den
e max. Ladekapazität ei ingeladen werden darf.
h eingeladen werden
en Sie max. 5600mAh ei oleranz ).
durch langes drücke nsdruckknopfes ‚DIAL
fe
k) ein.
ta Peak - Spannung wird berwacht.
- Bringen Sie den T
Abschalt-Tempera
Einstellungen sind 35-50°C.
- Diese Funktion wird in der Regel nicht für die Ladeabschaltung, sondern zum
Schutz vor Überladung und Überhitzung benutzt.
ALTUNGSSTROM
- Stellen Sie den Erhaltungsstrom nach der Schnellladung ein.
Seite 28/60
5-6. ENT
apazität) x 4C Entladerate.
ng ist auf 10.0A (max. 80W) begrenzt, wenn der errechnete
PUL
- Pulsstrom: Der 1,5 – fache Ladestrom wird alle drei Sekunden für 0,5s geladen.
tellt ist, wird 2,5 Sekunden mit 6,0A Ladestrom
5-8. REF EX
adung für die Stufen 1-3 erwünscht ist.
eit.
soll das Gasen des Akkus verhindern und den Innenwiderstand senken.
LADUNG
- Wählen Sie, ob der Akku vor dem Stufenladen entladen werden soll. Entladen
AN/AUS.
- Wenn die Entladefunktion “AN” gewählt wurde, wird die Entladung Aufgrund der
max. Kapazität berechnet. (max. K
Die Entladu
Wert über 10,0 A ergibt.
- Stufenladung wird normaler für entladene Akkus ausgewählt. Deshalb sollte die
Entladefunktion immer “AN” sein.
5-7. S
- Wählen Sie, ob Pulsladung für die Stufen 1-3 erwünscht ist.
Bsp.) Wenn 6A einges
geladen und 9,0A für 0,5 Sekunden.
- Der Puls dient zur Verbesserung der Akkuleistung (Verringerung des
Innenwiderstandes).
- Der Akku kann beschädigt werden, wenn zu hohe Ladeströme gewählt werden.
L
- Wählen Sie, ob REFLEX - L
- REFLEX entlädt den Akku jede Sekunde für eine sehr kurze Z
- REFLEX
Seite 29/60
. BALANCER M
6 ENÜ
- - - - - = - - - -
BALANCER
0Z .00VPCK 0.00VD 0
BALANCER <1/3>
AKKU _0ZELLEN
PACK SPG GES _0.000V
D.
SPG
ZELLENSPG _0.000V
. DIFF. _0.000V
MAX NR. 0 _0.000V
MIN NR. 0 _0.000V
BALANCER <2/3>
ZELLE NR. 1 _0.000V
_0.000V
_0.000V
LE NR. 4 _0.000V
ZELLE NR. 5 _0.000V
ZELLE NR. 2
ZELLE NR. 3
ZEL
ZELLE NR. 6 _0.000V
ZELLE NR. 7 _0.000V
BALANCER 0N=0.000V
0.000VM 0.000V
y
=A Z
BALANCER 0N=0.000V
0.000VM 0.000V
y
=M Z
BALANCER 0N=0.000V
0.000VM 0.000V
y
=M Z
BALANCER 0N=0.000V
0.000VM 0.000V
y
=M Z
BALANCER
0N=0.000V
0.000VM 0.000V
y
=A Z
Seite 30/60
. BALANCER MENÜ
6-1. BALANCER <1/3> ANZEIGE
- Die Anzeige zeigt die einzelnen Zelleninformationen an, wenn der Balancerstecker
an den entsprechen gang angeschlossen ist.
AKKU 0ZELLEN Zellenanzahl des Akkupacks
PACK SPG GES 0.000V – Gesamte Spannung des Akkupacks
D. ZELLEN Durchschnittliche Zel annung
SPG. DIFF. ungsdifferenz z
max. Zellenspannung
MAX NR. 0 0.000V Zellennummer der Zelle mit der höchsten
Spannung und höchste Spannung
MIN NR. 0 0.000V Zellennummer der Zelle mit der niedrigsten
nd niedrigste Spannung
6-2. BALANCER <2/3> ANZEIGE
- In dieser Anzeige wird jede Zellen Nr. mit der dazugehörigen Spannung angezeigt.
6-3. BALANCER GRAFIK
- 0N : Zeigt die ausgesuchte Zellennummer und Spannung an.
- A, M : Auswahl der automatischen oder manuellen Skalierung der Y-Achse der
Grafik
A(Auto) : usgewählt wurde, wird der Mittelwert VM und
Skalenwert (Empfindlichkeit) Vy automatisch eingestellt.
M(Manuell) Wenn Manuell gewählt wurde, wird der Mittelwert VM und der
Skalenwert (Empfindlichkeit) Vy manuell eingestellt.
- Vy : Vy ist die Skalierung (Empfindlichkeit) der Y-Achse pro Strich.
- VM : VM ist der Mittelwert der Mittelposition der Y-Achse.
6
den Ein
SPG 0.000V lensp
0.000V – Spann wischen der min. und
Spannung u
Wenn Auto a
:
Seite 31/60
. DATE
7 N ANZEIGE
- - - - - - = - - -
DATEN ANZEIGE
0.0Ve 0.00Va 0.0°C
DATEN ANZEIGE <1/4>
EINGANGSSPG. _0.000V
AUSGANGSSPG. _0.000V
TEMPERATUR __0.°C
SPITZENTEMP. __0.0°C
INNENWID. __0m
LADEZEIT _0:00:00
ENTLADEZEIT _0:00:00
ZYKLUS DATEN_0<2/4>
ENDE00.00.00 **--:--
LADE KAP. ____0mAh
PEAK SPG. _0.000V
LADE INNENWID.__0m
ENTL.
D.ENT
KAP. ____0mAh
LADESPG _0.000V
ENTL.INNENWID.__0m
DA
MI
TENVERGLEICH <3/4>
N. INNENWID.__0m
LETZTE LAD.____0mAh
TZTE ENTL____0mAh
X LADEKAP____0mAh
MAX ENTLAD.____0mAh
LADUNGEN INSGES.__0
NEU 00.00.2000
LE
MA
0:00:00 0.00V GR=V
0.000VM 0.000V=A 0x
ZOOM
0 00 0.00V GR=V
:00: 0:00:00 0.00V GR=V
0
0.000VM 0.000V=A 0xVM 0.000V=M 0x
MANUELL AUTO
.000
0 00 0.00V GR=V
:00: 0:00:00 0.00V GR=V
0
0.000VM 0.000V=A 0
PUNKT WERT
.000VM 0.000V=M 0x
WERT Y ACHSE
x
0 00 0.00V GR=V
:00:
0.000VM 0.000V=M 0x
MITTELWERT
0:00:00 0.00V GR=V
POSITION
0.000VM 0.000V=A 0x
0:00:00 0.00°C GR=T
0:00:00 0.00V GR=V
0.000VM 0.000V=A 0x
0:
00:00 0.00A GR=I
0.000AM 0.000A=A 0x
0.00°CM 0.00°C=A 0
x
GRAFIK TYP
GRAFIK TYP
GRAFIK TYP
Seite 32/60
. DATEN ANZEIGE
7-1. DATEN ANZEIGE <1/4>
- Diese Anzeige zeigt den Ladestatus an.
EINGANG Eingangsspannung = Spannung am
Eingang
AUSGANGSSPG. 0.000V - Ausgangsspannung = Spannung am
Ausgang
TEMPERATUR 0.0° - Temperatur des Temperatursensors
SPITZEN Höchste Temperatur des
Temperatursensors
INNENWID. 0m
7
SSPG. 0.000V -
C
TEMP 0.0°C -
- Innenwiderstand des Akkus nach dem
Lade-/Entladevorgang
LADEZEIT Ladezeit nach Beendigung des
Ladevorgangs
ENTLADE EIT 0:00:00 - Entladezeit nach Beendigung des
Entladevorgangs
S DATEN <2/4
- Diese Anzeige speichert und zeigt verschiedene Zyklusfunktionen und Daten an.
- Insgesamt 11 Speicher ( Speicher 0~10)
er Speicher be nd behält auch dann seine Daten, wenn
keine Betriebsspa nliegt.
er Speicher “0” beinhalte en Daten und der Speicher 10 die ältesten
ten. Der Speich
Nach mehr als 10 Zyklen werden die ältesten Daten überschrieben.
ZYKLUS DATEN 0<2/4> - Daten ZYKLUS Nummer
ENDE00. tum und Uhrze
LADE KA 0mAh - Ladekapazität
PEAK SPG. 0.000V - Spitzen (Peak-) Spannung während des
devorgangs
LADE INNENWID. 0m
0:00:00 -
Z
7-2. ZYKLU >
- D findet sich im “ROM” u
nnung a
st- D t die neue
Da er 0
00.2000 10:00 - Da it des Zyklus
P.
La
- Innenwiderstand des Akkus beim L
KA tladene Kapazitä
. ENTLADESPG 0.000V - Durchschnittliche Entladespannung
ENTL. INNENWID. 0m
aden
ENTL.
D
P. 0mAh - En t
- Innenwiderstand des Akkus beim Entladen
Daten en D
die
klen 1~10 im
ei
E e
werden die Zy speichert.
- DATENSPEICHER
- LADE, ENTLADEMODUS
werden in d atenspeicher “0” gespeichert
- ZYKLUS MODUS
Wenn der E:L->E Modus mit 10 Zyklen eingestellt wurde, wird
erste Entladu und die Zyng im Speicher “10”
Speicher 9~0 gesp chert.
Wenn der LE, L Modus mit 10 Zyklen eingestellt wurd , so
9~0 geklen 1~10 im Speicher
Die letzten Daten werden im Speicher 0 gespeichert.
Seite 33/60
LADEN
r “0”
n die Ladedaten im Speicher “0” gespeichert.
7-3. DATENVERGLEICH <3/4>
- Der Da
- Dieser espeichert, wenn die
Eingang
- DATEN
- STUFEN
ENTLADUNG Speicher “1
1. - 4. STUFE Speiche
- REPEAK LADEN
Da dieser Modus zum Nachladen bereits geladener Akkus ist,
werde
tenvergleich ist zur Überprüfung der Akkukondition.
Speicher ist im “ROM” und bleibt auch dann g
sspannung unterbrochen wird.
VERGLEICH
MIN. INNENWID. 0m - Minimaler Innenwiderstand, b
is jetzt
h
ETZTE ENTL 0mAh - Letzte entladene Kapazit
ä
t
Ah - chste eingeladene Kapazität
- Höchste entladene Kapazität
- Ladungen insgesamt
Akkus
7-4. GRAFIK
- Die Grafik wird n
Grafik des letzten
- Die Grafik kann Stromverlauf und den
Temperaturverlau
- Dieser Speicher e
Eingangsspannun
0x (Zoom - Die Zeit-Skala der X-Achse kann verändert werden.
r 1~43.
der Anzeige der X-Achse 1X
cht dies 2 Minuten, 10x entspricht
20 Minuten, die in der Anzeige dargestellt werden.
größer der Zoomfaktor ist, umso ungenauer
A,M(Auto Achse.
A(Auto) : Wenn Auto ausgewählt wurde, wird der
Mittelwert VM und Skalenwert (Empfindlichkeit)
.
LETZTE LAD. 0mA - Letzte eingeladene Kapazität
L
MAX LADEKAP 0m
MAX ENTLAD. 0mAh
LADUNGEN INSGES. 0
NEU 00.00.2007 - Datum der ersten Benutzung des
icht für jeden Speicher gespeichert, sondern es wird nur die letzte
Vorgangs gespeichert.
den Spannungsverlauf, den
f anzeigen.
ist im “ROM” und bleibt auch dann gespeichert, wenn di
g unterbrochen wird.
)
Zoomfakto
Beispiel) Wenn auf
eingestellt ist, entspri
Je
wird die Grafik.
, Manuell) – Wählen Sie Auto oder Manuell für die Y-
Vy automatisch eingestellt
Seite 34/60
nuell) : Wenn Manuell gewählt wurde, wird
der Mittelwert VM und der Skalenwert
ng der Y
er Mittel
chnitt de
sverlauf V mit Anzeige eines
eller Wert)
– Stromverlauf A mit Anzeige eines
Anzeige eines
8. REIFENHEIZUNG, AKKUHEIZUNG
M(Ma
(Empfindlichkeit) Vy manuell eingestellt.
Y Achse Skal. - Skalieru -Achse, Empfindlichkeit pro Strich
Mittelwert - VM ist d wert der Mittelposition der Y-Achse.
Position - Der Abs r Grafik kann ausgewählt werden
Grafik Typ -
V – Spannung
Spannungspunktes (Punktwert = A Aktu
I
Spannungspunktes
T – Temperaturverlauf mit
Temperaturpunktes
- - - - - - - = - -
REIFEN IZUNG
__0m _
HE
_
0°C
__0m __0°C
REIFENHE
IZUNG <1/1>
HEIZZEIT 1
HEIZTEMP 1
IZPAUSE
MAXIMALER STROM
__0min
__0°C
__0min
HE
HEIZZEIT 2 __0min
HEIZTEMP 2 __0.0°C
_0.0A
REIFENHEIZUNG
HEIZZEIT 1
<1/1>
__0min
HEIZTEMP 1
HEIZPAUSE
HEIZZEIT 2
HEIZTEMP 2
MAXIMALER STROM
__0°C
__0min
__0min
__0.0°C
_0.0A
... 4x
REIFENHE
HEIZZ
HEIZTEMP 1 __0°C
HEIZPAUSE __0min
HEIZZEIT 2 __0min
HEIZTEMP 2 __0.0°C
IZUNG <1/1>
EIT 1 __0min
MAXIMALER STROM_0.0A
Seite 35/60
8. REIFENHEIZUNG, AKKUHEIZUNG
8-1. Benutzung der Reifenheizung, A
Benutzen Sie Reifenheizd er ein
Akkuheizung von GM-Racin n Sie die Reifenheizdecken
niemals über 80°C und heizen Sie Akkus niemals über 50°C.
eratursensor an der vorgesehen Stelle der Reifenheizung bzw.
Akkuheizung an.
Wählen Sie das Konfigurationsmenü indem Sie die folgende Anzeige auswählen.
h Einstellungen triebes verändert wurden, werden im
internen Speicher ab
ENHEIZUNG
IZZEIT 1
Stellen Sie die Heizzeit 1 an.
Wenn die eingestellte Zeit erreicht wird, so wird die Heizzeit 1 beendet.
- HEIZTEMP 1
Wählen Sie beste Wirkung des Haftmittels.
Der Ausgan e Temperatur eingeregelt.
- HEIZPAUSE
Stellen Sie die Pausenzeit zwischen der Heizzeit 1 und Heizzeit 2 ein. (Wird
für das optimale Ein des Haftmittels benötigt.)
- HEIZZEIT 2
Stellen Sie
Wenn die e ird, so wird die Heizzeit 1 beendet.
- HEIZTEMP 2
Wählen Sie die Heiztemperatur 2 für die beste Wirkung des Haftmittels.
Der Ausgang wird auf die eingestellte Temperatur eingeregelt.
- MAXIMALER STROM
den maximalen Strom so ein, dass die
icht zerstört wird, falls sich der
m erhöht, auch dann
kkuheizung
ecken Best.-Nr. 94711 von GM-Racing od
g oder Much More. Heize
Bringen Sie den Temp
Auc , die während des Be
gespeichert.
8-2. REIF
- HE
die Heiztemperatur 1 für die
g wird auf die eingestellt
wirken
die Heizzeit 2 an.
ingestellte Zeit erreicht w
Stellen Sie
Reifenheizung/Akkuheizung n
Temperaturfühler lösen sollte.
Der max. Strom sollte daher auf 3,0A eingestellt werden.
Der Strom wird nicht über den max. eingestellten Stro
nicht, wenn die eingestellte Temperatur nicht erreicht wird.
. MOT R EI arnung: es dürfen nur Gleichstrombürstenmotoren oder
Gleichstromlüfter anges
. MOTOR EINLAUFEN (Warnung: es dürfen nur Gleichstrombürstenmotoren oder
leichs geschlossen werden!)
OR TEST
- Dieser Mod s ist zum Einlaufen und Test strombürstenmotoren oder
ßen ei
Motor m en.
9 O NLAUFEN (W
chlossen werden!)
- - - - - - - - = -
DC MOTOR TEST
Seite 36/60
9
G tromlüf
9-1. DC-M
ter an
OT
u en von Gleich
zum Anschlie nes Gleichstromlüfters.
- Lässt den it der eingestellten Spannung lauf
MOTOR EINLAUFEN<1/
3>
AUSGANGSSPG. _0.0V
DAUER __0m _0s
LAUFZEIT 000m 00s
SPANNUNG _0.00V
STROM _0.00A
Programm Modus <2/3>
1.
2. 3. 4.
V>_0.0 _0.0 _0.0 _
Z> _0m _0m _0m
0.0
_0m
_0.00V _0.00A _0ZYKL.
__0m00s -00000s
P> _0m _0m _0m _0m
ANLAUF:0 ZYKL.: _0
MOTOR Test <3/3>
TEST SPANNUNG 0.0V
1.) _0.0Adur _0.0Apk
_0.0Adur _0.0Apk
pk
pk
5.) _0.0Adur _0.0Apk
6.) _0.0Adur _0.0Apk
2.)
3.) _0.0Adur _0.0A
4.) _0.0Adur _0.0A
MOTOR EINLAUFEN<1/
AUSGANGSSPG. _0.0V
3>
DAUER __0m _0s
IT 000m 00s
NG _0.00V
_0.00A
LAUFZE
SPANNU
STROM
MOTOR EINLAUFEN<1/3>
AUSGANGSSPG. _0.0V
DAUER __0m _0s
IT 000m 00s
NG _0.00V
_0.00A
LAUFZE
SPANNU
STROM
Prog
1.
ramm Modus <2/3>
2. 3. 4.
V>_0.0 _0.0 _0.0 _0.0
Z> _0m _0m _0m _0m
P> _0m _0m _0m _0m
ANLAUF:0 ZYKL.: _0
_0.00V _0.00A _0ZY
__0m00s -00
KL.
000s
Programm Modus <2/3>
1.
2. 3. 4.
V>_0.0 _0.0 _0.0 _0.0
Z> _0m _0m _0m _0m
P> _0m _0m _0m _0m
ANLAUF:0 ZYKL.: _0
_0.00V _0.00A _0ZYKL.
__0m00s -00000s
... 11x
Programm Modus <2/3>
1.
2. 3. 4.
V>_0.0
Z> _0m
_0.0 _0.0 _0.0
_0m _0m _0m
P> _0m _0m _0m _0m
ANLAUF:0 ZYKL.: _0
_0.00V _0.00A _0ZYKL.
__0m00s -00000s
Seite 37/60
- Stellen Sie die SPANNUNG und die LAUFZEIT ein.
- SPANNUNGSBEREICH: 0,1V~24V
Stellen Sie sicher, dass für Gleichstrombürstenmotoren eine
Spannung von 12V nicht überschritten wird!
Der Bere en Anschluss eines
Gleichstro
Für Wettbe len wir einen Widerstand mit 1Ohm
und 20W in den max. Motorstrom zu begrenzen.
Die Motorfunktion darf nur verwendet werden, wenn der andere
Ausgang nicht benutzt wird!
Stellen Sie etriebsspannung eines Motors ein z.
B. max. 7 or. Stellen Sie niemals eine höhere
Spannung otor empfohlen wird.
Höhere Sp Motor und den Lader zerstören.
Schließen Sie niemals einen Bürstenlosen Motor an!
9-2. Programm Modus
- Stellen Sie die M Einlaufen werden Spannungen unter
6V empfohlen.)
- 4 Stufen sind wäh ngen, Laufzeiten und Pausenzeiten für
jede Stufe wählbar.
hoch geregelt wird.
n 1~5 eingestellt werden, 1 ist der langsamste und 5 der
~4 von 1~10 Zyklen gewählt werden.
9-3. MOT
,2V getestet.
- Der D
angezei
- Folgen
durchla
ich von 12~24V ist nur für d
mlüfters.
werbsmotoren empfeh
Reihe zu schalten, um
nur die empfohlene B
,2V für einen 7,2V Mot
ein, als diese für den M
annungen können den
otorspannungen ein. (zum
lbar. Es sind die Spannu
- ANLAUF beschreibt die Anlaufgeschwindigkeit, wie schnell die eingestellte
Spannung zur nächsten Stufe
- Der ANLAUF kann vo
schnellste Anlauf. Langsame Anlaufzeiten werden für DC-Motoren empfohlen (1).
- Die ZYKLUSANZAHL kann für die Stufen 1
OR Test
- Der Motor wird mit bis zu 4,8V oder 7
urchschnittstrom Adur und der Spitzenstrom Apk wird in jedem Schritt
gt.
de Stufen werden durchlaufen (für den 4,8V Test werden nur die Stufen 1-4
ufen)
1.) - 1,2V
2.) - 2,4V
3.) - 3,6V
4.) - 4,8V
5.) - 6,0V
6.) - 7,2V
Seite 38/60
10. EINSTELLUNGEN
- - - - - - - - - =
00.00.2000
EINSTELLUNGEN
00:00:00
EINSTELLUNGEN <1/
3>
TEMPERATUREINHEIT
MEL. TASTENDR. __
FERTIG MELODIE _0S
FERTIG MELODIE
LCD KONTRAST
SPRACHE DEUTS
°C
AN
ek
_0
_0
CH
ZEIT KONFIG. <2/3>
DAT
UHR
UM 17.05.2007
ZEIT 17:20
ANZEIGE 24h
17.05.2007 17:20:00
BENUTZER NAME <3/3>
01] GRAUPNER GmbH
^
BCDEFGHIJKLMNOPQ
yz 0123456789 -.'
A
RSTUVWXYZ abcdefg
hijklmnopqrstuvwx
MENÜ AUGANG 1:
BENUTZER NAME <3/3>
01] GRAUPNER GmbH
E ELLUNGEN <1/
T RATUREINHEIT °C
INST 3> ZEIT KONFIG. <2/3>
^
ABCDEFGHIJKLMNOPQ
EMPE DATUM 17.05.2007
UHRZEIT 17:20
ANZEIGE 24h
M TASTENDR. __AN
F G ME
ME
ONTRAST
DEUTS
EL.
17.05.2007 17:20:00
ZEIT KONFIG. <2/3>
DATUM 17.05.2007
UHRZEIT 17:20
17.05 7:20:00
ANZEIGE 24h
.2007 1
ZEIT KONFIG. <2/3>
DATUM 17.05.2007
UHRZEIT 17:20
ANZEIGE 24h
17.05.2007 17:20:00
ZEIT KONFIG. <2/3>
DATUM 17.05.2007
0 UHRZEIT 17:2
ANZEIGE 24h
17.05.2007 17:20:00
ERTI LODIE _0Sek
ERTI LODIE _0 F G
L K
S HE
CD _0
PRAC CH
EINSTELLUNGEN <1/
TEMPERATUREINHEIT
MEL. TASTENDR. __
3>
°C
AN
F
ONTRAST _0
DEUTSCH
ERTIG MELODIE _0Sek
ERTIG MELODIE _0 F
LCD K
SPRACHE
E ELLUNGEN <1/3>
T
M
FERTIG MELODIE _0Sek
INST
EMPERATUREINHEIT °C
EL. TASTENDR. __AN
MELODIE _0
DEUTSCH
F G
S HE
ERTI
LCD KONTRAST _0
PRAC
EINSTELLUNGEN <1/3>
T RAT
M TAS __A
DIE _0Sek
DIE _0
LC T _0
EMPE
EL.
UREINHEIT
TENDR.
°C
N
FE
F
RTIG MELO
G MELO
D KONTRAS
ERTI
SPRACHE _DEUTSCH
RSTUVWXYZ abcdefg
hijklmnopqrstuvwx
yz 0123456789 -.'
...
MENÜ AUGANG 2:
EINSTELLUNGEN <1/1>
FERTIG MELODIE _0Sek
FERTIG MELODIE _0
LCD KONTRAST _0
NETZTEIL _0.0V _0.0A
LEISTUNG EXT[__0.0W]
... 2x
... 2x
... 4x
EINSTELLUNGEN <1/1>
FERTIG MELODIE _0Sek
FERTIG MELODIE _0
LCD KONTRAST _0
NETZTEIL _0.0V _0.0A
LEISTUNG EXT[__0.0W]
Seite 39/60
0. EINSTELLUNGEN
10-1. EINSTELLUNGEN <1/3>
- TEMPERATUREINHEIT Die Temperatureinheit kann in “C” = Celsius oder “F”
it eingestellt w
ELODIE TAST für einen Ta r
werden.
die Melodie für den Tastendruck auf
AUS gestellt ist, piepst das Ladegerät, wenn ein
Fehler auftritt.
RTIG MELOD die Zeit, wie lange die Fertig Melodie
RTIG MELOD e für die FERTIG = ENDE
- LCD KONTRAST Stellen Sie den Kontrast für
- LANGUAGES Wählen Sie die Sprache aus, in der Sie das
edienen woll
TZTEIL
Stellen Sie d trom des ,
wenn ein e ossen wird.
Wenn die Spannung und der Strom eingestellt sind wird die
Eingangsleistung au sch berechnet.
Die Ausg automatisch ie
Eingangsle wird. r
Funktionsb
NFIGURATIO
- Stellen Sie das aktuelle Datum ein. Drücken Sie die „Down“-Taste zum
übernehmen der Daten. Wenn Sie die „DIAL“-Taste verwenden, wird das Datum
bernommen.
Uhrzeit ein. Um die eingestellte Zeit zu übernehmen,
nicht übernommen.
Das Datum und die Uhrzeit w igen in der untersten Zeile
angezeigt.
10-3. BENUTZER NAME
- Stellen Sie Ihren Benutzernam Buchstaben ein.
e wir
Initialisierungsdisplay angezeigt
1
= Fahrenhe erden
- M ENDRUCK Die Melodie stendruck kann AN ode
AUS gestellt
Auch wenn
- FE IE Wählen Sie
ertönen soll.
- FE IE Wählen Sie die Melodi
MELDUNG.
die LC-Anzeige ein.
Ladegerät b en.
- NE
ie Spannung und den S externen DC-Netzteils ein
xternes Netzteil angeschl
tomati
angsleistung wird dann begrenzt, so dass d
istung nicht überschritten (siehe Punkt 13 de
eschreibung)
10-2. ZEIT KO N
nicht ü
- Stellen Sie die aktuelle
drücken Sie die „DOWN“-Taste. Wenn Sie die „DIAL“-Taste verwenden, wird die Zeit
- Wählen Sie das Zeitformat.
ird nach dem Bestät
en mit bis zu 16
- Der Benutzernam d nach dem Einstecken der Stromversorgung im
.
40/60
11. AUSWAHL DE
R START ANZEIGE
Seite
- = - - - - - - -
LADEN
L: 4
- - - = - - - - -
- -
ENTLADEN
00°C
- - - - = - - - - -
- - - = - - - -
- -
ZYKLUS
E:L>E Z 1 L00/E00min
STUFEN LADEN
E:00.0A 0.8V/Z
E: AN d00mV/Z 00°C .6A d 5mV/Z 50°C
LADE TART 5
N S
EN
TLADEN START 5
STUFEN-LADUNG START 5
ZYKLUS START 5
PROZESS [ NORMAL ]
01]NiMH 7.2V 4600mAh
L: 4.6A d 5mV/Z 50°C
ohne Balancer-Stecker Li-Modus
ca 3 Sek.
5 Sek. oder
mit Bal.-St.
LADUNG START
[ NiMH ] AKKU
VERBIND
__ PRÜFEN __
-- UNG--
LADUNG START 5
VERZ. ZEIT ____AU
BER. ZEIT __72mi
BER. ENDE 11:12:0
01.01.2008 10:00:00
S
n
0
PROZ
01
E:
ESS [ NORMAL ]
]NiMH 7.2V 4600mAh
10.0A 1.1V/Z 50°C
PROZESS [STUFEN-L.]
01]NiMH 7.2V 4600mAh
___0 ___0 ___0 ___0
LADEN [ NORMAL ]
ENTLADEN [ NORMAL ]
01]NiMH 7.2V 4600mAh
E:L>E Z_0 L_0/E_0min
ENTLADEN START 5
VERZ. ZEIT ____AUS
BER. ZEIT __72min
BER. ENDE 11:12:00
01.01.2008 10:00:00
STUFEN-LADUNG START5
VERZ. ZEIT ____AUS
BER. ZEIT __72min
BER. ENDE 11:12:00
01.01.2008 10:00:00
ENTLADEN START
[ NiM
H ] AKKU
NDUNG--
--VERBI
__ PRÜFEN __
STUFEN-LADUNG START
[ NiMH ] AKKU
--VERBINDUNG--
__ PRÜFEN __
ZYKLUS START
[ NiMH ] AKKU
--VERBINDUNG--
__ PRÜFEN __
*vermesse Zellen* 5
[0] Zellen sind an
stec
........Richtig
AUSGANG [ _0.00 ]
dem Balancer
angeschlossen
ker
?
0V
** BALANCER **
** ANSCHLUSS **
* EMPFOHLEN !** *
*Zellenzahl*
[0] Zellen
gel
ntl
AUSGANG [ _0.00 ]
Werden
Oder e
aden
en. ad
0V
[ N MAL ] LADE
ZEI _0:00:00
KAP ITÄT _____0mAh
+_0.00A
INN ID. ____0m
OR N
T
AZ
AKKUSPG. _0.000V
STROM
ENW
AKKU TEMP __0.0°C
ca 3 Sek.
5 Sek. oder
[ NORMAL ] ENTL
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
OM -_0.00A
INNENWID. ____0m
ADEN
AKKUSPG. _0.000V
STR
AKKU TEMP __0.0°C
[4 STUFEN]-
STUFE=1 [i] [r]
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
OM +_0.00A
INNENWID. ____0m
LADEN
AKKUSPG. _0.000V
STR
AKKU TEMP __0.0°C
[ NORMAL ] LADE
ZYKLUS E:L>E 0/10
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
TROM -_0.00A
INNENWID. ____0m
N
AKKUSPG. _0.000V
S
AKKU TEMP __0.0°C
5 Sek. oder
Seite 41/60
- - - - - = - - - -
D
- - - - - - - = - -
IZUN
- - - - - - - - = -
MOTOR TEST
BALANCER
REIFENHE
G DC
__0m
__
0°C
0Z 0.00VPCK 0.00V
_
_0m __0°C
BALANCER START 5
REIFENHEIZUNG START5
MOTOR START 5
PROZESS PROZESS [ ALLEINE ]
0V ___0m
_0.00V
[ TEMP-REG.]
HEIZZ.1: __0min _00°C
: __0min
__0mi
PROZESS [EINLAUFEN]
02]LiPo _0. Ah PAUSE I:_0.0A
_0Z _0.00Vpk D HEIZZ.2: n _00°C
BALANCER START
[ LiPo ] AKKU
--VERBINDUN
__ PRÜFEN __
G--
REIFENHEIZUNG ART
--VE
__ PRÜFEN __
ST MOTOR STA
RBINDUNG--
__ PRÜFEN __
RT
--VERBINDUNG--
ca 3 Sek. ca 3 Sek. ca 3 Sek.
BETRIEBSANZEIGE
*vermesse Zellen* 5
an
cker
angeschlossen
?
0V ]
[0] Zel
dem Balan
len sind
cerste
........Richtig
AUSGANG [ _0.00
5 Sek.
Seite 42/60
1. AUSWAHL DER START ANZEIGE
11-1. LADEN START
EVORGAN
a. Durch cken des Rotationsdruckknopf IAL’ im Hauptmenü LADEN
gela N START Anz
b. Wählen Ladeverfahr
c. Bei VERZÖGERUNGS ZEIT “AUS”, drücken Sie den
Rotatio f ‘DIAL’, um den Ladev starten, oder
wählen Sie eine Zeit, nach der der Ladevorgang gestartet werden soll.
d. Es erscheint die Anzeige ‘VERMESSE AKKU’, während der Akku
vermessen wird.
e. Der Ladevorgang wird gestartet.
ESS
Stellen Sie sicher, dass der richtige Akkutyp und die richtige
Zellenzahl eingestellt sind.
Akkus können zerstört werden und explodieren oder brennen, wenn
der fals e Akkutyp oder die falsche Zellenzahl ausgewählt ist. (z. B.
Li-Akku
Wenn im NiCd/NiMH Lademodus der Balancerstecker angeschlossen ist,
so werden die einzelnen Zellenspannungen angezeigt, es hat aber keinen
Einfluss auf den Ladevorgang.
Der einzige Unterschied ist, dass die Beendigung des Ladevorgangs
beendet wird, wenn die erste Zelle die Delta - Peak Abschaltspannung
erreicht hat.
a. NiCd/NiMH Akku AUTOMATIK
Der Ladestrom und die Zellenzahl wird automatisch ermittelt.
Der Innenwiderstand des Akkus wird regelmäßig vermessen um
adestrom zu berechnen und um mit dem berechneten Strom
r zu laden.
Abschaltspannung ist für NiCd = 8mV/Zelle und für
ademenü eingestellt ist
d automatisch reduziert, wenn die
1
- LAD G STARTEN
drü es ‘D
ngt man in die LADE eige.
Sie das gewünschte en aus.
nsdruckknop organg zu
- PROZ
ch
s im NiMH - Modus)
den L
weite
Die Delta Peak
NiMH = 6mV/Zelle.
Die ABSCHALT-TEMPERATUR, die im L
wird verwendet.
b. LiIo/Po/Fe Akku AUTOMATIK
Der Ladestrom und die Zellenzahl wird automatisch ermittelt.
Aus Sicherheitsgründen muss unbedingt der Balancerstecker an
den entsprechenden Eingang angeschlossen sein.
Der Strom wir
Seite 43/60
Minute unterbrochen, um die Ladespannung
t optimal für alte Akkus oder wenn ein
ltung leicht verzögert erfolgen.
r NiCd/NiMH Akkus.
Ladung nicht unterbrochen,
od s ist es möglich die Ladung zu beenden, ohne
d ansteigt, da ein NULLpeak in
e. GMV
iCd/NiMH Akkus.
nden mit anschließend 2 Sekunden
estrom 2 Sekunden mit einer
anschließend eine höhere Leistung abgeben.
Ladeschlussspannung erreicht wird.
c. NORMAL
Nur für NiCd/NiMH Akkus.
Die Ladung wird jede
und den Innenwiderstand zu messen. Die Ladung wird mit dem
Delta Peak - Verfahren beendet.
Diese Lademethode is
Ladekabel mit Krokodilklemmen verwendet wird.
Da die Delta Peak- Spannung nur jede Minute gemessen wird, kann
die Delta Peak - Abscha
d. LINEAR
Nur fü
Bei diesem Ladeverfahren wird die
außer nach 10min zur Messung des Innenwiderstandes.
Bei diesem Ladeverfahren muss die Steckverbindung sehr
zuverlässig sein, da die Delta Peak - Spannung jede Sekunde
gemessen wird.
Ein schlechter Kontakt kann daher leicht zu einer Frühabschaltung
führen.
Die Delta Peak - Abschaltung ist in diesem Modus sehr genau.
In diesem Ladem u
dass die Akkutemperatur bedeuten
diesem Modus erkannt werden kann.
IS
Nur für N
Der Ladestrom fließt 6 Seku
Pause in Intervallen von 8 Sekunden, bis die Steigung des
Spannungsanstiegs verringert ist.
Ab diesen Zeitpunkt fließt der Lad
Pause von 6 Sekunden und verhindert so im Endstadium des
Ladevorgangs das Gasen und Überhitzen der Akkuzellen.
Daher kann in diesem Modus mit höheren Strömen geladen werden,
ohne dass der Akku Schaden nimmt und der Akku kann
Seite 44/60
Akkuleistung kann mit dieser
g. REF
essert werden, besonders bei alten Akkus, die
EFLEX im Abschnitt 5-8 oben.
h. REP
2-8 oben.
Nur für Lilo/LiPo/LiFe/Pb Akkus.
Konstantstrom zu Konstantspannungsmethode. (CC =
ntstrom, CV = Konstantspannung)
r Anschluss des Balancerkabels
n ist, ist diese Lademethode sehr
und
j. CV-V
kkus dieselbe
azität haben.
n die
nge
RB. PROZESS ist zum gleichzeitigen Laden und Starten
den zweier
engehörender Packs, die auch im Modell zusammen
f. PULS
Nur für NiCd/NiMH Akkus. Die
Lademethode verbessert werden, besonders bei alten Akkus.
Siehe PULS im Abschnitt 5-7 oben.
LEX
Nur für NiCd/NiMH Akkus. Die Akkuleistung kann mit dieser
Lademethode verb
Lebensdauer kann durch die Entladung jedoch reduziert werden.
Siehe R
EAK
Nur für NiCd/NiMH Akkus. Das REPEAK – Ladeverfahren kann
gefährlich sein, besonders wenn der Akku noch warm ist!
Siehe REPEAK ZYKLUS im Abschnitt
i. CC/CV
Konsta
Aus Sicherheitsgründen wird de
dringend empfohlen.
Wenn das Balancerkabel des Akkus an den entsprechenden
Eingang des Laders angeschlosse
präzise, da die einzelnen Zellenspannungen überwacht werden
die Zellen ausbalanciert werden.
ERBUNDEN
Nur für Lilo/LiPo/LiFe/Pb Akkus.
In diesem Modus sollen die angeschlossenen A
Kap
Der CV-VERB. PROZESS kann nur ausgewählt werden, wen
Balancerkabel der Akkus an die entsprechenden Balancereingä
angesteckt sind.
Der CV-VE
zweier zusammengehörender Akkupacks an den beiden
Ausgängen so dass der andere Ausgang nicht extra bedient
werden muss.
Dieser Modus ist zum gleichzeitigen La
zusamm
geschalten werden (z. B. in Reihe).
Seite 45/60
u
cks einzeln, aber
zeitig.
t, kann auch z. B. ein 7-Zellen
ang 1 und
geschlossen und einzeln,
g im CV-VERBUNDEN Modus gestartet wird,
mit
der ‚Sklaven’ - Ausgang.
lle Parameter für den ‘Sklaven’ - Ausgang werden automatisch
r - Ausgang benutzt, nur die Hardware wird vom
s
gs werden von dem Balancer – Eingang des
asterAusgangs im ‚Master’ - Datenspeicher
daher
11-2. ENTLADEN START
- ENTLADEN PR
a. AUT
lenzahl
rät berechnet den Innenwiderstand des Akkus
den
z. B. wenn 7-Zellen Akkus in Serie zu einem 14-Zellen Akk
geschalten werden. Dieser Modus lädt die Akkupa
gleich
Wenn die Kapazität die gleiche is
Akku, bestehend aus einem 4-Zellen Akku an den Ausg
einem 3-Zellen Akku an den Ausgang 2 an
aber doch gleichzeitig geladen werden.
Wenn der Ladevorgan
dann wird automatisch der Akku am jeweils anderen Ausgang
überprüft und geladen.
Der Ausgang, an dem der Ladevorgang gestartet wurde ist der
‚Master - Ausgang und der andere
A
von dem ‘Maste
‘Sklaven’Ausgang benutzt.
Nur die Zelleninformationen (Zellenzahl, Zellenspannungen) de
‚Sklaven’Ausgan
‚Sklaven’ – Kanals gemessen.
Nachdem die CV - Verbunden Ladung beendet ist, werden die
Ladedaten des ‚M
gespeichert, da von dem anderen Ausgang nur die Hardware
benutzt wird. Die Daten des ‚SklavenAusgangs werden
nicht gespeichert.
OZESS
OMATIK
Das Ladegerät berechnet den Entladestrom und die Zel
automatisch.
Das Ladege
regelmäßig.
ENTLADESPANNUNG:
NiCd=0,9V/Zelle
NiMh=1,0V/Zelle
LiIo/Po=3,0V/Zelle
LiFe=2,5V/Zelle
Pb=1,8V/Zelle
Die Entladeschlussspannung des Akkupacks wird mit
Seite 46/60
er
ng
c. NOR
en
d anzuzeigen.
d. LINE
den
e. BAL
e 3-5. BALANCERSPANNUNG
enn die Differenz der Zellenspannungen größer als 7mV ist,
im Display die Anzeige ‘KONT:BALANCER’.
ferenz <7mV, dann erscheint ‚ENDE:BALANCER’.
ngern. (dieser Vorgang kann lange dauern).
fferenz ablesen und den Vorgang jederzeit beenden.
Nur für Lil
Die VERB ng funktioniert genau so, wie die CV –
VERBUND tladung wird nach der Einstellung in
der ‚Maste beendet.
11-3. ZYKLUS START
- PROZESS AUSWAHL
Wählen Sie den g
Wählen Sie den g
11-4. MOTOR START
Wählen
EINLAU
Betrieb : Die Motorfunktion kann nur an einem Ausgang verwendet
werden. Am and n in Betrieb sein.
11-5. VERZÖGERUNGS
- Die Verzö NTLADUNG oder
oben aufgeführten Werten berechnet.
Die ABSCHALT – TEMPERATUR von d
Entladekonfiguration wird für die Sicherheitsabschaltu
verwendet.
MAL
Der Entladestrom wird jede Minute unterbrochen, um d
Innenwiderstand zu messen un
AR
Durchgehende Entladung ohne Unterbrechung.
Nur nach 3min wird die Entladung kurz unterbrochen, um
Innenwiderstand zu messen und anzuzeigen.
ANCER
sieh
W
erscheint
Ist die Dif
Der Balancer arbeitet dann jedoch weiterhin, um die Differenz noch
weiter zu verri
Der Benutzer kann die Zellenspannungen und die
Spannungsdi
f. VERBUNDEN
o/LiPo/LiFe Akkus.
UNDEN – Entladu
EN Ladung. Die En
r – Konfiguration
ewünschten Ladeprozess.
ewünschten Entladeprozess.
- PROZESS AUSWAHL
Sie die gewünschte Motorfunktion.
FEN, PROGRAMM, TEST
- seinschränkung
eren Ausgang darf zur gleichen Zeit keine Funktio
ZEIT
gerungszeit verzögert die LADUNG, E
Seite 47/60
stellte Zeit.
Die Verzögerun n Funktionen verfügbar.
- “BER. ZEIT
Die berechnete rechnet und
geht im Normalf stung
des internen Ne
Die berechnete Netzteils
im Menü EINST
der Aufteilung d
aktivieren muss die “VERZ. ZEIT 000min” auf eine
Zeit über 0min e
- Mit Hilfe der b
der Ladung/Ent
Die Anzeige “BE
VERZ. ZEIT + BER. ZEIT + aktuelle UHRZEIT
t über 900 Minuten beträgt, wird das berechnete
adeend
Das be etzteiles ab, siehe oben.
kkus wird die berechnete Ladezeit auf 120% festgesetzt, außer
. Ladekapazität reduziert wird.
2. VER ESSE AKKU AU
STUFENLADUNG um die einge
gszeit ist nur für die oben aufgeführte
000min” ist die berechnete Lade- bzw. Entladezeit.
Ladezeit wird aufgrund der Leistung des Netzteils be
all von 60W = 50% für jeden Ausgang aus, da die Ausgangslei
tzteils 120W ist.
Ladezeit verändert sich mit der eingestellten Leistung des
ELLUNGEN, wenn ein externes Netzteil angeschlossen ist, oder mit
er Leistung in %.
- Um die Verzögerungszeit zu
ingestellt werden.
erechneten Zeit und Verzögerungszeit wird das berechnete ENDE
ladung bestimmt.
R. ENDE 00:00:00” erscheint.
BER. ENDE =
- Wenn die berechnete Ladezei
L e nicht angezeigt.
- rechnete Ladeende hängt von der Leistung des N
- Bei NiMH/NiCd-A
wenn die max
1 M SWAHL MENÜ ANZEIGE
mit angeschlossenem
ohne Bal.-Stecker im
LiPo/LiIo/LiFe-Modus
Balancerstecker
LiPo/LiIo/LiFe C
im
C/CV-
oder Automatik-Modus .
*vermesse Zell
[0] Zellen sin
dem Balancerst
angeschlossen
........Richti
AUSGANG [ _0.0
en* 5
d an
ecker
*Zellenzahl*
[0] Zellen
Werden geladen
** BALANCER **
** ANSCHLUSS **
* Oder entladen.
** EMPFOHLEN !*
g ?
mit angeschloss
Balancerstecker
LiPo/LiIo/LiFe
CV-VERBUNDE
enen
n im
N-Modus .
00V ]
AUSGANG [ _0.000V ]
*vermesse Zell
[0] Zellen AUS
[0] Zellen AUS
sind an den
Balancerstecke
angeschlossen.R
AUSGANG1[ _0.00
AUSGANG2[ _0.0
en* 5
G. 1&
G. 2
rn
ichtig?
0V ]
00V ]
Seite 48/60
12. VERMESSE A
12-1. Ve
Akkus an das Ladegerät nicht
zahl einstellen bzw.
Zellenzahl eingestellt wurde, so kann der Akku
Das Ladegerät piepst alle 3 Sekunden, um den Benutzer daran zu erinnern,
llt bzw. bestätigt werden muss.
enn das Balancerka – Akkus an das Ladegerät nicht
hlossen ist,
so muss der Benutzer die angezeigte Zellenzahl überprüfen und
gegebenenfal
Falls die ang st, drücken und
überprüfen Sie die eing zahl im Menü
Wenn die Z nen Zellenzahl nicht übereinstimmt
und dies vom Ladegerät bemerkt wird, so erscheint die Anzeige
“Verbindungsfehler”.
Wenn die Zellenzahl manuell eingestellt ist und das Balancerkabel nicht
sen ist, so wird die Warnmeldung “BALANCER ANSCHLUSS
HLEN !”.
KKU AUSWAHL MEANZEIGE
rbindung Balanceranschluss
- Wenn das Balancerkabel bei LiIo/LiPo/LiFe –
angeschlossen ist, so muss der Benutzer die Zellenan
bestätigen.
Wenn die falsche
explodieren und brennen.
Die aktuelle Akkuspannung wird auf der Anzeige wie folgt angezeigt:
“AUSGANG [ 0.000V ]”
dass die Zellenzahl eingeste
- W
angesc
bel bei LiIo/LiPo/LiFe
ls korrigieren.
ezeigte Zellenzahl falsch i Sie die ‘ESC’ - Taste
estellte Zellen Akku Konfiguration.
ellenzahl mit der gemesse
-
angeschlos
EMPFO
13. ANZEIGE IM BETRIEB (LED AN)
Laden, Entladen
LTA
"ENDE:NULL-PEAK
C
C
"ENDE:KAPAZITÄT
.ÄND."
"ENDE:ZEIT
Seite 49/60
:
Anzeigen Ende:
"ENDE:DE -PEAK"
"
"ENDE:CC/ V "
HALTSP" "ENDE:ABS
"ENDE:TEMPERATUR"
"
"ENDE:K.SPG
"
"KONT:BALANCER "
[ NORMAL ] LADEN
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM +_0.00A
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[ NORMAL ] LADEN
-:--
00:00
B. LADEENDE 00:00
LADEENDE **-
ZEIT 00:
DATUM 0.00.2000
LADELEISTUNG __0%
AC LEISTUNG __0.0W
DATENVERGLEICH <3/4>
MIN. INNENWID.__0m
LETZTE LAD.____0mAh
LETZTE ENTL____0mAh
MAX LADEKAP____0mAh
MAX ENTLAD.____0mAh
LADUNGEN INSGES.__0
NEU 00.00.2000
DATEN AN
EINGANGS
ZEIGE <1/4>
SPG. _0.000V
AUSGANGSSPG. _0.000V
TEMPERATUR __0.°C
SPITZENTEMP. __0.0°C
INNENWID. __0m
LADEZEIT _0:00:00
ENTLADEZEIT _0:00:00
ZYKLUS DATEN_0<2/4>
ENDE00.00.00 **--:--
LADE KAP. ____0mAh
PEAK SPG. _0.000V
LADE INNENWID.__0m
ENTL. KAP. ____0mAh
D.ENTLADESPG _0.000V
ENTL.INNENWID.__0m
0:00:00 0.00V GR=V
0.000VM 0.000V=A 0x
BALANCER <1/3>
AKKU _0ZELLEN
PACK SPG GES _0.000V
ZELLENSPG _0.000V
SPG. DIFF. _0.000V
MAX NR. 0 _0.000V
MIN NR. 0 _0.000V
D.
BALANCER <2/3>
ZELLE NR. 1 _0.000V
ZELLE NR. 2 _0.000V
ZELLE NR. 3 _0.000V
LE NR. 4 _0.000V
ZELLE NR. 5 _0.000V
ZELLE NR. 6 _0.000V
ZELLE NR. 7 _0.000V
ZEL
BALANCER 0N=0.000V
0.000VM 0.000V
y
=A Z
- - - - - - - -
LADEN
L: .6A d 5mV/Z 50°C
= -
4
[ NORMAL ] LADEN
ENDE:DELTA-PEAK
0
Ah
ZEIT _0:00:0
AZITÄT _____0m KAP
AKKUSPG. _0.000V
STROM +_0.00A
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
yklus:
:L>E L>E E>L
Z
E
Seite 50/60
[ ORMAL ] ENTLADEN
ZYKLUS E:L>E 0/10
ZEIT _0:00:00
OM -_0.00A
INNENWID. ____0m
N
KAPAZITÄT _____0mAh
USPG. _0.000V A
STR
KK
AKKU TEMP __0.0°C
[
00s
.0°C
ZYKLUS ] PAUSE
PAUSE ZEIT __0m
U TEMP __0
ZYKLUS __L>E _0/10
AUSGANGSSPG. _0.000V
AKK
[ DEN
0
Z 00
K Ah
A
S
INN
NORMAL ] LA
ZYKLUS L>E 1/1
EIT _0:00:
APAZITÄT _____0m
KKUSPG. _0.000V
TROM +_0.00A
ENWID. ____0m
KKU TEM __0.0°C A P
[
P IT
Z >E
A SP
AKK
ZYKLUS ] PAUSE
AUSE ZE __0m 00s
YKLUS L _1/10
USGANGS G. _0.000V
U TEMP __0.0°C
[ ENTLADEN
Z 1/10
Z
K
A SPG. _0.000V
S M -_0.00A
NORMAL ]
YKLUS L>E
EIT _0:00:00
APAZITÄT _____0mAh
KKU
TRO
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[ NORMAL ] ENTLADEN
ENDE:ABSCHALTSP10/10
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM -_0.00A
INNENWID. ____0m
°C AKKU TEMP __0.0
[ NORMAL
ZYKLUS L>
ZEIT
K
AKK
] LADEN
E 1/10
_0:00:00
APAZITÄT _____0mAh
USPG. _0.000V
STROM +_0.00A
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[ ZYKLUS ] PAUSE
PAUSE ZEIT __0m 00s
ZYKLUS L>E _1/10
AUSGANGSSPG. _0.000V
AKKU TEMP __0.0°C
[ NORMAL ] ENTLADEN
ZYKLUS L>E 1/10
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
G. _0.000V
AKKUSP
STROM -_0.00A
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[ NORMAL
ZYKLUS E>
ZEIT
KAP
AK
ST
IN
] ENTLADEN
L 1/10
_0:00:00
AZITÄT _____0mAh
KUSPG. _0.000V
ROM -_0.00A
NENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[ ZYKLUS ] PAUSE
PAUSE ZEIT __0m 00s
YKLUS L>E _1/10
GANGSSPG. _0.000V
AKKU TEMP __0.0°C
Z
AUS
[ NORMAL ] ENTLADEN
ENDE:ABSCHALTSP10/10
AKKUSPG. _0.000V
STROM -_0.00A
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[ ZYKLUS ] PAUSE
PAUSE ZEIT __0m 00s
ZYKLUS E>L _1/10
AUSGANGSSPG. _0.000V
AKKU TEMP __0.0°C
[ NORMAL ] LADEN
ZYKLUS E>L 1/10
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM +_0.00A
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[ ZYKLUS ] PAUSE
PAUSE ZEIT __0m 00s
ZYKLUS E>L _1/10
AUSGANGSSPG. _0.000V
AKKU TEMP __0.0°C
[ NORMAL ] LADEN
ENDE:DELTA-PEAK10/10
_0:00:00
ITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM +_0.00A
ZEIT
KAPAZ
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
Seite 51/60
tufenladen: Repeakladen:
S
[VOR-ENTL.] ENTLADEN
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
[ NORMAL ] LADEN
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM
INNENWI
STROM -_0.00A
INNENWID. ____0m
+_0.00A
D. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C AKKU TEMP __0.0°C
REPEAK LADEN beginnt hier
[4 STUFEN] LADEN
STUFE=1 [i] [r]
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM +_0.00A
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[ENTL>ST.L] PAUSE
PAUSE ZEIT __0m 00s
AUSGANGSSPG. _0.000V
C AKKU TEMP __0.0°
[ ZEIT ] PAUSE
PAUSE ZEIT __0m 00s
AUSGANGSSPG. _0.000V
C
.12.2007 16:15:00
AKKU TEMP __0.0°
15
[ REPEAK ] LADEN
ENDE:DELTA-PEAK 1/05
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM
INNENW
+_0.00A
ID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[ REPE
ZYKLUS NU
ZEIT
KAPAZITÄT
AKKUSPG.
STROM
INNENWI
AK ] LADEN
MMER 1/05
_0:00:00
_____0mAh
_0.000V
+_0.00A
D. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[ REPEAK ] PAUSE
PAUSE ZEIT __0m 00s
ZYKLUS NUMMER _0/00
AUSGANGSSPG. _0.000V
AKKU TEMP __0.0°C
[4 STUFEN]-LADEN
STUFE=2 [i] [r]
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM +_0.00A
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[4 STUFEN]-LADEN
STUFE=3 [i] [r]
ZEIT _0:00:00
K
A
STROM +_0.00A
APAZITÄT _____0mAh
KKUSPG. _0.000V
INNENWID. ____0m
AKKU TEMP __0.0°C
[4 STUFEN]-LADEN
STUFE=4 [i] [r]
[ NORMAL ] LADEN
ENDE:DELTA-PEAK
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM
INNENWI
+_0.00A
D. ____0m
AKKU TE __0.0°C MP
[4 STUFEN]-LADEN
ENDE:DELTA-PEAK
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM +_0.00A
ZEIT _0:00:00
KAPAZITÄT _____0mAh
AKKUSPG. _0.000V
STROM +_0.00A
INNENWID. ____0m INNENWID. ____0m
C
AKKU TEMP __0.0° AKKU TEMP __0.0°C
alancer:
eifenheizung:
otorfunktion:
B
Seite 52/60
R
M
REIFENHEIZUNG <1/1>
n
C
HEIZZEIT 1 __0mi
HEIZTEMP 1 __
HEIZPAUSE __0min
HEIZZEIT 2 __0min
HEIZTEMP 2 __0.0°C
MAXIMALER STROM_0.0A
Programm M
1. 2.
odus <2/3>
3. 4.
_0.0 _0.0 _0.0 _0.0
> _0m _0m _0m _0m
> _0m _0m _0m _0m
_0m00s -00000s
V>
Z
P
ANLAUF:0 ZYKL.: _0
_0.00V _0.00A _0ZYKL.
_
MOTOR EINLAUFEN<1/3>
V
PANNUNG _0.00V
STROM _0.00A
AUSGANGSSPG. _0.00
DAUER __0m _0s
LAUFZEIT 000m 00s
S
_0.0Adur _0.0Apk
_0.0Adur _0.0A
_0.0Adur _0.0A
pk
pk
pk
MOTOR Test <3/3>
EST SPANNUNG _0.0V T
1.)
2.)
3.)
pk
pk
4.) _0.0Adur _0.0A
5.) _0.0Adur _0.0A
_0.0Adur _0.0A6.)
BALANCER <1/3>
_0ZELLEN
ES _0.000V
G _0.000V
000V
000V
000V
AKKU
PACK SPG G
D. ZELLENSP
SPG. DIFF. _0.
_0.
_0.
MAX NR. 0
MIN NR. 0
BALANCER <2/3>
NR. 1 _0.000V
NR. 2 _0.000V
NR. 3 _0.000V
NR. 4 _0.000V
NR. _0.000V
R _0.000V
NR. _0.000V
ZELLE
ZELLE
ZELLE
ZELLE
ZELLE 5
. 6
7
ZELLE N
ZELLE
BALANCER 0N=0.000V
0.000VM 0.000V
y
=A Z
===AKTIV===
HEIZZEIT 1 __0min
HEIZTEMP 1 __0°C
HEIZPAUSE __0min
ZEIT __0m _00s
TEMPERATUR __0.0°C
STROM _0.0A
===AKTIV===
HEIZZEIT 2 __0min
HEIZTEMP 2 __0°C
ZEIT __0m _00s
TEMPERATUR __0.0°C
STROM _0.0A
***FERTIG***
HEIZZEIT 2 __0min
HEIZTEMP 2 __0°C
ZEIT __0m _00s
TEMPERATUR __0.0°C
STROM _0.0A
===AKTIV===
AUSGANGSSPG. _0.00V
s
0s
SPANNUNG _0.00V
STROM _0.00A
DAUER __0m _0
LAUFZEIT 000m 0
***FERTIG***
AUSGANGSSPG. _0.00V
DAUER __0m _0s
LAUFZEIT 000m 00s
SPANNUNG _0.00V
STROM _0.00A
===AKTIV===
1. 2. 3. 4.
V>_0.0 _0.0 _0.0 _0.0
Z> _0m _0m _0m _0m
P> _0m _0m _0m _0m
ANLAUF:0 ZYKL.: _0
_0.00V _0.00A _0ZYKL.
__0m00s -00000s
***FERTIG***
1. 2. 3. 4.
V>_0.0 _0.0 _0.0 _0.0
Z> _0m _0m _0m _0m
P> _0m _0m _0m _0m
AN
LAUF:0 ZYKL.: _0
0.00V _0.00A _0ZYKL._
__0m00s -00000s
===AKTIV===
TEST SPANNUNG _0.0V
1.) _0.0Adur _0.0Apk
2.) _0.0Adur _0.0A
3.) _0.0Adur _0.0A
4.) _0.0Adur _0.0Apk
5.) _0.0Adur _0.0Apk
6.) _0.0Adur _0.0Apk
pk
pk
TES
1.) _0.0Adur _0.0Apk
2.) _0.0Adur _0.0Apk
3.) _0.0Adur _0.0Apk
4.) _0.0Adur _0.0Apk
5.) _0.0Adur _0.0Apk
6.) _0.0Adur _0.0Apk
***FERTIG***
T SPANNUNG _0.0V
===AKTIV===
1 __0min
1 __0°C
E __0min
_00s
__0.0°C
_0.0A
HEIZZEIT
HEIZTEMP
>HEIZPAUS
__0m
ZEIT
TEMPERATUR
STROM
Seite 53/60
3. ANZEIGE IM BETRIEB (LED AN)
13-1. LADEN, ENTLADEN, ZYKLUS ANZEIGE
a. ANZEIGE beim LADEN, ENTLADEN, ZYKLUS – Programm
<ANZEIGE 1>:
- Diese Anze hrend der folgenden P nn diese
aktiv sind (LE LADEN, STU
(Betriebs- ZE PG., STROM
TEMP)
- Der eingestellte Strom kann während der Ausführung in folgenden
Programmen verändert werden:
NORMAL, LINEAR, REFLEX, CC/CV, CV-VERBUNDEN Lade -
Programm.
NORMAL, LINEAR, VERB Entlade
Der t gleichzeitig r
ENTLADE- Programmen im VERBUNDEN - Programm verändert
werden.
IGE 2>:
- B. LADEEN
Die adeende wird
Dies wird in den folgenden Modi angezeigt:
AUTO, LADEN, ENTLADEN
- ENDE ZEI
We rd
an
Während des Betriebs wird diese Zeit noch nicht angezeigt.
- ZEIT, DATUM
gt die aktuelle Zeit und das aktuelle Datum an.
eleistung der beiden Ausgänge kann verändert werden.
Ausgangs automatisch dementsprechend reduziert.
eine Delta Peak – (Früh-) Abschaltung
1
ige erscheint wä rogramme, we
D leuchtet): LADEN, ENT FENLADEN, ZYKLUS.
IT, KAPAZITÄT, AKKUS , INNENWID., AKKU
UNDEN - Programm,
Strom kann aber nich in beiden LADE- ode
<ANZE
DE
Zeit für das berechnete L angezeigt.
T
nn die Funktion beendet ist, so wi die ENDE ZEIT END****
gezeigt.
Zei
- LADELEISTUNG (Einstellung)
Die Lad
(Einstellung in %)
Wenn beide Ausgänge benutzt werden und die Ladeleistung an
einem Ausgang erhöht wird, so wird die Ladeleistung des anderen
Aufgrund der plötzlich veränderten Ausgangsleistung kann im
NiCd/NiMH Lademodus
erfolgen.
Seite 54/60
angsleistung hängt von der verwendeten AC oder DC
außerdem
) INTERNES LEISTUNGSLIMIT des Ladegerätes = 360W
ine externe DC Spannungsquelle mit 15V / 20A = (300W) ist am
DC EINGANG 11-15V angeschlossen.
LADELEISTUNG auf 50% eingestellt ist, so kann der
A mit jeweils
m
l 2) INTERNES LEISTUNGSLIMIT des Ladegerätes = 2x
1
D teil (120W) ist am AC EINGANG an 100~240V AC
a
e LADELEISTUNG auf 50% eingestellt ist, so kann der
A W mit jeweils
maximal 60 W laden.
ES LEISTUNGSLIMIT des Ladegerätes = 360W
1 auf 90%
Ladeleistung eines Ausgangs auf 250W limitiert ist.
b. GRAFIK ANZ
- Die G
c. BALANCER G
- Die B
13-2. ANZEIGE ZYKLUS
- Die entspreche
13-3. ANZEIGE STUFEN
- Die entspreche
- Wenn “ENTLA
sobald die Verz ist.
- Wenn “ENTLADEN AN” eingestellt wurde, dann wird zuerst entladen und dann
Die DC Ausg
Eingangsleistung ab. Die DC Ausgangsleistung hängt
noch von der max. internen Ladeleistung ab.
Beispiel 1
E
Wenn die
USGANG 1 = 150W und der AUSGANG 2 = 150W
aximal 150 W laden.
Beispie
80W = 360W oder 1x 250W für einen Ausgang
as interne Netz
ngeschlossen.
Wenn di
USGANG 1 = 60W und der AUSGANG 2 = 60
Ein Ausgang benötigt 250W.
Beispiel 3) INTERN
Max. Leistung eines Ausgangs = 250W
DC Spannungsquelle 15V / 30A (450W)
Wenn die LADELEISTUNG für den AUSGANG
eingestellt ist, so würde 450W X 90%= 405W zur Verfügung stehen,
aber es kann nur mit 250W geladen werden, da die
maximale
EIGE
rafikanzeige ist aktiv siehe 7.
RAFIK
alancer Grafikanzeige ist aktiv, siehe 6.
FUNKTION
nde aktuelle Anzeige ZYKLUS erscheint.
-LADEN
nde aktuelle Anzeige STUFEN-LADEN erscheint.
DEN AUS” eingestellt wurde, dann wird die Ladefunktion gestartet,
ögerungszeit abgelaufen
Seite 55/60
wird gewartet,
Ladefunktion ge
- Wenn “ENTL
Ladefunktion ge h dann, wenn keine Verzögerungszeit eingestellt
wurde.
- Die STUFENN
13-4. ANZEIGE REPEAK
- Die entspreche K LADEN erscheint.
13-5. ANZEIGE REIFENHEIZUNG
- Die Anzeige
erscheint in der
- Alle Paramete rändert werden.
13-6. ANZEIGE MOTOR
- Die Anzeige M
der obersten Ze
- Alle Parameter
bis die Verzögerungszeit abgelaufen ist. Danach wird die
startet.
ADEN AN” eingestellt wurden, so wird 1min. gewartet, bevor die
startet wird, auc
UMMER und der STATUS PULS und REFLEX werden angezeigt.
LADEN
nde aktuelle Anzeige REPEA
REIFENHEIZUNG erscheint und die Anzeige “===AKTIV===”
obersten Zeile der Anzeige.
r können während des Programmablaufs ve
TEST
OTOR TEST erscheint und die Anzeige “===AKTIV===” erscheint in
ile der Anzeige.
können während des Programmablaufs verändert werden.
Seite 56/60
14. FEHLERAN
in der Anzeige angezeigt.
ZEIGEN
Der entsprechende Fehler wird
[ EINGANGSSPAN
* Die Eingangs
nun ist _0.
* Bitt prüfen
die Eingangsspannung.
* Die Eingangsspan-
nung muss 11-15V
haben.
NUNG ]
span-
[KEIN AKKU
* Am Ausgan
ANGESCHL.]
g ist
* Bitte schließen
Sie den Akku an
den Ausgang an und
starten erneut.
[ FALSCHPOLUNG ]
* Der Akku wurde
en
-
sen !
* Bitte schließen Sie
den Akku richtig ge-
polt an.
g 00V.
e Sie
kein Akku
angeschlossen !
falsch gepolt an d
Ausgang angeschlos
[UNTERBRECHUNG AUSG.]
* Der Ausgang wurde
während des Betriebs
unterbrochen.
* Bitte verbinden
Sie den Ausgang
und starten erneut!
[ KURZSCHLUSS ]
* Ausgang kurzge-
schlossen.
* Bitte Ausgang
überprüfen.
[AUSGANGSSPG NIEDRIG]
* Ausgangsspannung
ist niedriger als
die eingestellte
Zellenzahl oder
falscher Zellentyp
oder eine Zelle
ist tiefentladen.
[AUSGANGSSPG ZU HOCH]
* Ausgangsspannung
ist höher als die
eingestellte
Zellenzahl oder
falscher Zellentyp
oder eine Zelle
ist beschädigt.
[ TEMPERATUR SENSOR ]
* Temperatursensor
ist falsch herum
angeschlossen oder
defekt.
[ AKKUTEMP. ZU NIED.]
* Akkutemperatur ist
zu niedrig !
Vorgang nicht
möglich !
AKKUSPG.: _0.000V
AKKU TEMP. __0.0°C
[ INTERNE TEMPERATUR]
* Interne Temperatur
ist zu hoch !
* Kontaktieren Sie
die GRAUPNER
SERVICEABTEILUNG,
wenn der Fehler
oft erscheint !
[ DATENKOMMUNIKATION]
* Fehler im internen
Schaltkreis
* Kontaktieren Sie
die GRAUPNER
SERVICEABTEILUNG
[ AKKUTEMP. ZU HOCH ]
* Akkutemperatur ist
zu hoch !
Vorgang nicht
möglich !
AKKUSPG.: _0.000V
AKKU TEMP. __0.0°C
[ BAL. SPG. ZU NIED.]
* Balanceranschluss:
Zellenspannung ist
zu niedrig !!
Zu niedrige Zelle:
Zellennummer [0]
[ KALIBRIERUNGSDATEN]
*Entweder sind die
Kalibrierungsdaten
oder der interne
Schaltkreis
beschädigt !
[ BAL. SPG ZU HOCH ]
* Balanceranschluss
Zellenspannung ist
zu hoch !!
Zu hohe Zellenspg:
Zellennummer [0]
ehler ]
i icht
[ Verbindungsf
* Verb ndung n
möglich !
Der Fehler liegt
[ Kein TEMP-SENSOR !]
* Es ist kein
[Mo
* B
torstrom zu hoch ]
itte Motor erneut
verbinden und neu
starten !
Temperatursensor
angeschlossen
am anderen * Bitte schließen Eventuell 1 Ohm/
Anschluss ! einen Temp-sensor
20W Widerstand in
Serie schalten!
an und starten
erneut !
[ MOTOR FUNKTION
*Motorfunktion kan
[ VERBINDUNG ]
*Zellenanzahl stimmt
nicht mit dem
Balanceranschluss
]
n
nicht gestartet
werden, weil der
überein !
andere Ausgang
*Bitte erneut prüfen benutzt wird !
und neu starten !
Stoppen Sie die
andere Funktion !
Seite 57/60
5. TECHNISCHE DATEN
kku:
1
A
100 mA Netzansc
100 mA bei Verw ang
oder 2x 180W mit 11...15VDC/40A - Anschlu
istung 100 mA - 10 A / max. 80 W je Ausgang
gleichwertige Ausgänge mit folgenden Daten:
ellenzahl 1-7 Zellen
V (LiIo) bzw
ellenzahl 1, 2, 3, 4, 5, 6, 12
kkuspannungen 2, 4, 6, 8, 10, 12, 24V
ereich DC-Einga
etriebsspannungsbereich AC-Einga
rforderliche Autobatterie 12 V, min. 50 Ah
chluss: tabilisiert
1)
ung ca.
alanceranschluss: iPo/LiIo/LiFe Zellen
alancierstrom max. ca: NiMH/NiCd: 0,1A, LiPo/LiIo/LiFe: 0,3A
2200 g
ungen ca. (B x T x H) 230 x 225 x 83 mm
eine
ie ngegeben Werte sind R
usw. abweichen können.
t v n vielen Faktoren wie z.B.
bhängig. Bitte verwenden Sie nur die von uns
Ladeströme / Leistung bis 10,0A / max. 120W mit hluss 100~240VAC
bis 10,0A / max. 1x 250W endung von einem Ausg
ss am Eingang
Entladeströme / Le
2
NiCd & NiMH- Akkus:
Zellenzahl 1 - 18 Zellen
Kapazität ab 0,1 Ah bis 9,9 Ah
Lithium-Akkus:
Z
Zellenspannungen 3,2...3,3V (LiFe), 3,6 . 3,7 V (LiPo)
Kapazität ab 0,1 Ah-20 Ah
PB- Akkus:
Z
A
Kapazität 0,1-45 Ah
Sonstiges:
Betriebsspannungsb ng: 11,0 bis 15 V
B ng: 100~240V
E
Netzgerät für 12V DC-Ans 11-15V, min. 5-40A s
Leerlaufstromaufnahme ca. 0,3...0,6A
Unterspannungs- Abschalt 11,0 V
B 1...7 NiMH/NiCd/L
B
Gewicht ca.
Abmess
Alle Daten bezogen auf Autobatteriespannung von 12.7 V.
D a ichtwerte, die abhängig vom verwendeten Akkuzustand, Temperatur
1)
Der einwandfreie Betrieb des Ladegeräts an einem Netzteil is o
Brummspannung, Stabilität, Lastfestigkeit usw. a
empfohlenen Geräte.
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16. U HUTZ HINWEISE ZUM MWELTSC
uf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder der Verpackung weist darauf hin,
Produkt bzw. elektronische T seiner Lebensdauer nicht über den
sabfall en werde inem Sammelpunkt für das Recycling
en und elektronischen Gerä ben werden.
ffe sind gemäß ihrer Kennzeichnung wieder verwertbar. Mit der Wiederverwendung, der
rwertung von Altgeräten leisten Sie einen
ssen aus de werden und bei einer entsprechenden
rden.
ikteil .B. Servos, Empfänger oder Fahrtenregler aus dem
ine ektro-Schrott entsorgt
en Sie sich bei der Gemeindeverwaltung die zuständige Entsorgungsstelle.
Das Symbol a
dass dieses eile davon am Ende
normalen Haushalt tsorgt n dürfen. Es muss an e
von elektrisch ten abgege
Die Werksto
stofflichen Verwertung oder anderen Formen der Ve
wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
Batterien und Akkus mü m Gerät entfernt
Sammelstelle getrennt entsorgt we
Bei RC- Modellen müssen Elektron e, wie z
Produkt ausgebaut und getrennt bei e r entsprechenden Sammelstelle als El
werden.
Bitte erkundig
17. EG KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Für das folgend bezeichnete Erzeugnis:
ULTRA DUO PLUS 50; Best.- Nr. 6444
d
V EWG) bzw. die elektrische Sicherheit (73/23/EG) festgelegt sind.
ur Beurteilung des Erzeugnisses hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit wurden folgende
Normen herangezogen:
EMV: EN 61000-6-1 / EN 61000-6-3, EN 55014-1 / EN 55014-2
LVD: EN
wird hiermit bestätigt, dass es den wesentlichen Schutzanforderungen entspricht, die in der Richtlinie
es Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische
erträglichkeit (89/336/
Z
60950-1
Diese Erklärung wird verantwortlich für den Hersteller/Importeur Graupner GmbH & Co. KG,
Henriettenstr. 94-96, 73230 Kirchheim/Teck
abgegeben durch
Geschäftsführer Hans Graupner 73230 Kirchheim/Teck, den 03.12.07
Seite 59/60
Henriettenstr. 94 -96, D 73230 Kirchheim/Teck
halt der Herstellererklärung:
Ve rbeitung an einem von uns in der Bundesrepublik
Gegenstand zeigen,
n, wenn die
n, unsachgemäßer Verwendung (einschließlich Einbau) oder Einwirkung von
lärung lässt die gesetzlichen oder vertraglich eingeräumten Mängelansprüche und
rührt.
istung
Garantiefall leisten wir nach unserer Wahl Reparatur oder Ersatz der mangelbehafteten Ware.
eitergehende Ansprüche, insbesondere Ansprüche auf Erstattung von Kosten im Zusammenhang
it dem Mangel (z.B. Ein-/Ausbaukosten) und der Ersatz von Folgeschäden sind – soweit gesetzlich
ugelassen – ausgeschlossen. Ansprüche aus gesetzlichen Regelungen, insbesondere nach dem
rodukthaftungsgesetz, werden hierdurch nicht berührt.
Voraussetzung der Garant
spruch schriftlich unter Beifügung des Originals des Kaufbelegs (z.B.
echnung, Quittung, Lieferschein) und dieser Garantiekarte geltend zu machen. Bei Fahrtenreglern
18. GARANTIE
Herstellererklärung Fa. Graupner GmbH & Co KG,
In
Sollten sich Mängel an Material oder ra
Deutschland vertriebenen, durch einen Verbraucher (§ 13 BGB) erworbenen
übernehmen wir, die Fa. Graupner GmbH & Co KG, Kirchheim/Teck im nachstehenden Umfang die
Mängelbeseitigung für den Gegenstand.
Rechte aus dieser Herstellererklärung kann der Verbraucher nicht geltend mache
Beeinträchtigung der Brauchbarkeit des Gegenstandes auf natürlicher Abnutzung, Einsatz unter
Wettbewerbsbedingunge
außen beruht.
Diese Herstellererk
–rechte des Verbrauchers aus dem Kaufvertrag gegenüber seinem Verkäufer (Händler) unbe
Umfang der Garantiele
Im
W
m
z
P
ieleistung
Der Käufer hat den Garantiean
R
muss der verwendete Motor mit eingeschickt werden und die verwendete Zellenzahl angegeben
werden, damit die Ursache für den Defekt untersucht werden kann. Der Käufer hat zudem die defekte
Ware auf seine Kosten an die o.g. Adresse einzusenden. Die Einsendung hat an folgende Adresse zu
erfolgen:
Fa. Graupner GmbH & CO KG, Serviceabteilung,
Henriettenstr.94 -96, D 73230 Kirchheim/Teck
Serviceabteilung: Tel. 01805/472876
Seite 60/60
er Transport des Gegenstandes vom Verbraucher zu uns als auch der Rücktransport erfolgen auf
efahr des Verbrauchers.
Deutschland (Kaufdatum). Werden Mängel
ach Ablauf der Anspruchsfrist angezeigt oder die zur Geltendmachung von Mängeln nach dieser
rklärung geforderten Nachweise oder Dokumente erst nach Ablauf der Anspruchsfrist vorgelegt, so
r Ansprüche aus dieser Erklärung zu.
unkt der Geltendmachung an, jedoch nicht vor Ende der Anspruchsfrist.
Anwendbares Recht
n Privatrechts sowie
Fa. Graupner GmbH & Co KG,
Henriettenstr. 94 -96, D 73230 Kirchheim/Teck
Der Käufer soll dabei den Material- oder Verarbeitungsfehler oder die Symptome des Fehlers so
konkret benennen, dass eine Überprüfung unserer Garantiepflicht möglich wird.
D
G
Gültigkeitsdauer
Diese Erklärung ist nur für während der Anspruchsfrist bei uns geltend gemachten Ansprüche aus
dieser Erklärung gültig. Die Anspruchsfrist beträgt 24 Monate ab Kauf des Gerätes durch den
Verbraucher bei einem Händler in der Bundesrepublik
n
E
stehen dem Käufer keine Rechte ode
Verjährung
Soweit wir einen innerhalb der Anspruchsfrist ordnungsgemäß geltend gemachten Anspruch aus
dieser Erklärung nicht anerkennen, verjähren sämtliche Ansprüche aus dieser Erklärung in 6 Monaten
vom Zeitp
Auf diese Erklärung und die sich daraus ergebenden Ansprüche, Rechte und Pflichten findet
ausschließlich das materielle deutsche Recht ohne die Normen des Internationale
unter Ausschluss des UN-Kaufrechts Anwendung.
1/53 PAGE
Operating Manual
ULTRA DUO PLUS 50
Order.-No. 6444
No liability for printing errors. Modifications reserved.
2/53 PAGE
PN.MA-01
Contents Page
A-1 Introduction 3
A-2 Warnings and safety notes 4
A-3 General notes on using the charger 5
A-4 Recommended charge leads/polarity 7
A-5 Charger controls /connections 8
A-6 Using the charger for the first time 8
A-7 Cleaning and maintenance 9
A-8 Notes and handling of rechargeable batteries 9
A-9 PC-Interface 12
0-1 Features 14
0-2 Main menu flow 15
0-3 Control key select flow 16
1. Memory and battery setup menu screen 17
2. Charge setup menu flow 19
3. Discharge setup screen 22
4. Cycle menu screen 24
5. Step charge menu screen 25
6. Balancer Menü 27
7. Data view screen 29
8. Tyre heater / battery heater screen 32
9. Motor run-in screen 33
10. Config setup screen 35
11. Start select menu screen 37
12. Battery select menu screen 44
13. Operation menu screen 45
14. Error message screen 51
15. Specification 52
16. Environnemental Protection Notes 53
17. EU Conformity Declaration 53
18. Warranty 54
3/53 PAGE
A-1. INTRODUCTION
Please study these instructions, reading them completely and attentively, before using the unit for
the first time. This will guarantee that you will be able to exploit all the facilities of your new
battery charger. The warnings and safety notes are particularly important. Please store these
instructions in a safe place, and be sure to pass them on to the new owner if you ever dispose of
the charger.
In the ULTRA DUO PLUS 50 you have acquired a mature product with an excellent performance. It
incorporates the latest semi-conductor technology, controlled by a high-performance RISC micro-
processor, to provide superior charging characteristics combined with simple operation and optimum
reliability. These features can normally be expected only from much more expensive units. The ULTRA
DUO PLUS 50 represents a reliable method of charging sintered Nickel-Cadmium (NC, Ni-Cd) packs,
Nickel-Metal-Hydride (Ni-MH) batteries, Lithium-Polymer (Li-Po), Lithium-Manganese (Li-Mn), Lithium-Ion
(Li-Io) and LiFePO
4
(LiFe) batteries, and also lead-gel and lead-acid (Plumbum: Pb) batteries These
sealed, gas-tight batteries have proved excellent for our purposes in RC models. They are mechanically
robust, can be used in any attitude and are generally highly reliable. They require no special measures for
storage apart from protecting the cells from becoming deep-discharged. The ULTRA DUO PLUS 50 can
also be used to discharge your batteries and balance the cells in a pack.
Note
It is important always to observe the charging instructions supplied by the battery manufacturer, and to
keep to the recommended charge currents and times Do not fast-charge batteries unless the
manufacturer states expressly that they are suitable for the high currents which flow during these
processes. When charging new batteries you may also encounter problems with premature charge
termination. Whenever you wish to use a new battery it therefore makes sense to carry out a series of
monitored test charges, so that you can check that the automatic charge termination circuit works
correctly and reliably with your packs, and charges them to full capacity.
Accessories
Order No. 6444.6 Battery holder for up to seven sub-C cells with individual cell terminals for side-by-
side soldered battery packs, as generally used in competition. Required for balancing cells, e.g. Order
No. 98947.6XXL
Replacement parts
Order No. Description
6444.1 Temperature sensor for sub-C batteries, with magnet
.2 Temperature sensor without magnet, e.g. for tyre heating covers
.USB Mini-USB / PC-USB interface cable
Page 4/53
A-2. WARNINGS AND SAFETY NOTES
This product isn‘t designed for use by children under the age of 14, it isn‘t a toy!
Protect the charger from dust, damp, rain, heat (e.g. direct sunshine) and vibration. It should only be
operated in dry indoor conditions.
The case slots serve to cool the charger, and must not be covered or enclosed; set up the charger
with space round it, so that cooling air can circulate unhindered.
The charger is designed to be powered by a 12 V DC car battery or power supply or 100~240V AC
main socket only. It is not permissible to modify the charger in any way. You must not connect AC
power to the DC input.
The charger and the battery to be charged should be set up on a heat-resistant, non-inflammable
and non-conductive surface before use. Never place the charger directly on a car seat, carpet or
similar. Keep all inflammable and volatile materials well away from the charging area. Provide good
ventilation. Defective batteries can explode or burn!
Connect the charger 12DC input directly to the car battery using the original cables and connectors
supplied. The cars engine must be stopped all the time the ULTRA DUO PLUS 50 is connected to
the car’s battery. Do not recharge the car battery at any time when the ULTRA DUO PLUS 50 is
connected to it.
The charge output sockets and connecting leads must not be modified, and must not be inter-
connected in any way. There is a danger of short-circuit between the charge outputs and the
vehicle’s bodywork when the charger is connected to the car battery. The charge leads and
connecting leads must not be coiled up when the charger is in use. Avoid short-circuiting the charge
output or the model battery with the car bodywork. For this reason the charger must never be placed
directly on the vehicle’s bodywork.
• Never leave the charger running or connected to the car battery unsupervised.
Only one battery may be connected to the unit for charging at any one time.
The following types of battery must not
be connected to the charger:
- Ni-Cd / Ni-MH batteries consisting of more than 18 cells, Lithium-Ion / Li-Mn / Lithium-Polymer /
LiFePO
4
(LiFe) batteries of more than 7 cells, or lead-acid batteries with a nominal voltage of more
than 12V or 24V.
- Batteries which require a different charge method from Ni-Cd, Ni-MH, Lithium or lead-acid types.
- Faulty or damaged cells or batteries.
- Batteries consisting of parallel-wired cells, or cells of different types.
- Batteries consisting of old and new cells, or cells of different makes.
- Non-rechargeable batteries (dry cells). Caution: explosion hazard!
- Batteries which are not expressly stated by the manufacturer to be suitable for the currents which
this unit delivers during the charge process.
- Packs which are already fully charged or hot, or only partially discharged.
- Batteries or cells fitted with an integral charge circuit or charge termination circuit.
Page 5/53
- Batteries installed in a device, or which are electrically connected to other components.
To avoid short-circuits between the banana plugs fitted to the charge leads, please always connect
the charge leads to the charger first, and only then to the battery to be charged. Reverse the
sequence when disconnecting.
As a basic rule always check that the charge quantity is approximately the same as you expected
after
the charger has indicated that the pack is fully charged. This is a simple method of detecting a
problem reliably and in good time, should the charge process be terminated prematurely for any
reason. The likelihood of premature termination varies according to many factors, but is at its highest
with deep-discharged packs, low cell counts and particular cell types which are known to cause
problems.
We recommend that you carry out a series of test charges to satisfy yourself that the automatic
termination circuit is working perfectly. This applies in particular when you are charging packs
consisting of a small number of cells. If the cells feature has a poorly defined voltage peak, the
charger may fail to detect the fully charged state.
Before charging please check: have you selected the appropriate charge program for the battery?
Have you set the correct charge or discharge current? Have you set the important cut-off voltage
when charging Ni-Cd and Ni-MH packs? Are all connections firm, or is there an intermittent contact
at any point in the circuit? Please bear in mind that it can be dangerous to fast-charge batteries. For
example, if there is a brief interruption due to an intermittent contact, the result is inevitably a
malfunction such as a restart of the charge process, which would result in the pack being massively
overcharged.
Be careful! A battery could explode or burn, if the charger does have a fault or if the user
does choose the wrong charging program and parameters.
A-3. GENERAL NOTES ON USING THE CHARGER
Charging batteries
When a battery is charged, a particular quantity of electrical energy is fed into it. The charge quantity is
calculated by multiplying charge current by charge time. The maximum permissible charge current
varies according to the battery type, and can be found in the information provided by the battery
manufacturer.
It is only permissible to charge batteries at rates higher than the standard (slow) current if they are
expressly
stated to be rapid-charge capable. The STANDARD CHARGE CURRENT is 1/10 (one
tenth) of the cells’ nominal capacity (e.g. for a 1.7 Ah pack the standard charge current is 170 mA).
Connect the battery to be charged to the charger output sockets using a suitable charge lead (red =
positive terminal, black = negative terminal).
Be sure to read the information provided by the battery manufacturer regarding charging methods,
and observe the recommended charge currents and charge times. Do not attempt to fast-charge
batteries unless they are expressly stated to be suitable for the high currents which this charger
Page 7/53
LIABILITY EXCLUSION
As manufacturers, we at GRAUPNER are not in a position to ensure that you observe the correct
methods of operation when installing, using and maintaining this charger. For this reason we are
obliged to deny all liability for loss, damage or costs which are incurred due to the incompetent or
incorrect use and operation of our products, or which are connected with such operation in any way.
Use only GRAUPNER or GM-Racing charge leads, batteries and accessories.
A-4. RECOMMENDED CHARGE LEADS/POLARITY
The requirements made on rechargeable batteries vary greatly according to their particular application,
and this in turn calls for different types of battery connector. Please note that connectors, connector
names and polarities may vary from one manufacturer to another. For this reason we recommend that
you always use genuine matching connectors of identical construction. The following charge leads are
suitable for battery charging with this unit:
:
JAPAN charging cable G2 charging cable BEC charging cable
Order-No. 3371 Order-No. 3011 Order-No. 3037
JR-receiver charging cable GRAUPNER/JR-transmitter charging cable G3,5 charging cable
Order-No. 3021 Order-No. 3022 Order-No. 2970.L
Be sure to use genuine charge leads fitted with cable of adequate conductor cross-section.
Page 30/53
7. DATA VIEW SCREEN
7-1. DATA VIEW <1/4>
- This is to display charge status.
INPUT 0.000V -Input Voltage
OUTPUT 0.000V -Output Voltage
TEMPERATURE 0.0`F -Temp of the temp sensor
HIGH TEMP 0.0`F -Max temp of the temp sensor
RESISTANCE 0m
-Battery internal resistance after
operation
CHG TIME 0:00:00 -Charge time after charging
DSCH TIME 0:00:00 -Discharge time after discharging
7-2. CYCLE DATA <2/4>
- This is to store cycle operation and various status.
- Total 11 memories ( Memory 0~10)
- Memory consists of “ROM”, even if power is OFF, the data still leaves.
- Memory “0” is the latest data, and memory 10 is the oldest data.
Data which happens after 10 times should be removed in order.
CYCLE DATA 0<2/4> - Cycle number
END.00/00/00 10:00 - Date and Time for the cycle
CHG CAP 0mAh - Charged capacity
PEAK VOLTS 0.000V - Peak voltage during charging
CHG RESITANCE 0m
- Battery internal resistance at charge
DSCH CAP 0mAh - Discharged capacity
AVG DSCH 0.000V - Average voltage during discharging
DISCHG RES. 0m
- Battery internal resistance at
discharge
- Memory storage
- CHARGE, DISCHARGE MODE
Data is stored to “0” memory
- CYCLE MODE
If D:C->D mode is activated for 10 times, the first discharge is
stored to “10” memory and 1~10 cycles are stored to 9~0
memories.
If CÆD, DÆC mode is activated for 10 times, 1~10 cycles are
stored to 9~0 memories.
The latest data should be stored in Memory “0”.
- STEP CHARGE
Initial discharge Æ “1” memory storage
1
st
~ 4
th
STEP Æ “0” memory storage
- REPEAK CHARGE
Since this mode is to recharge charged battery, the previous
charged data is already stored to “0” memory.
94


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You will receive an email to register for one or both of the options.


Get your user manual by e-mail

Enter your email address to receive the manual of Graupner ULTRA DUO PLUS 50 in the language / languages: German as an attachment in your email.

The manual is 3,2 mb in size.

 

You will receive the manual in your email within minutes. If you have not received an email, then probably have entered the wrong email address or your mailbox is too full. In addition, it may be that your ISP may have a maximum size for emails to receive.

Others manual(s) of Graupner ULTRA DUO PLUS 50

Graupner ULTRA DUO PLUS 50 User Manual - Dutch - 65 pages


The manual is sent by email. Check your email

If you have not received an email with the manual within fifteen minutes, it may be that you have a entered a wrong email address or that your ISP has set a maximum size to receive email that is smaller than the size of the manual.

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