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10.
ERSTINBETRIEBNAHME:
-- Feuerraumtüre immer, auch im kalten Zustand geschlossen halten.
-- Während des Heizbetriebs können alle Oberflächen und besonders
die Sichtscheibe sowie die Griffe , Herdplatte und Bedienungselemente
sehr heiß werden.
Machen Sie während des Heizbetriebs alle anwesende Personen,
und Tiere darauf aufmerksam.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen den Ofen ohne Aufsicht
Erziehungsberechtigter nicht bedienen.
-- Auch die Verkleidungen können im Betrieb heiß werden.
Die meisten Stahl- und Gussteile wurden während der Fertigung entweder
mit hochhitzebeständigem Lack behandelt oder pulverbeschichtet.
Bei der Inbetriebnahme brennen diese Beschichtungen
temperaturabhängig ein und es kann Geruch und Rauch entstehen.
Bitte sorgen Sie dann für entsprechende Durchlüftung damit dies abziehen
kann.
Das Aushärten und Einbrennen ist nach einiger Betriebszeit mit hoher
Heizleistung abgeschlossen.
Vergewissern Sie sich das das Gerät ordnungsgemäß aufgestellt und an
den Schornstein angeschlossen wurde, dazu gehört auch zu prüfen das der
Schornstein frei von Fremdkörpern ist und ein entsprechender Unterdruck
vorhanden ist.
Erst nachdem dies geschehen ist befüllen Sie den Pellettank mit ca. 5 Kg
Pellets, stellen Sie dabei sicher dass sich keinerlei Gegenstände im
Pellettank befinden.
Unser Tipp: Entleeren Sie den Sack mit Pellets möglichst nahe am
Schutzgitter und tun Sie dies langsam sodass alle Pellets in den Tank
einfallen können und sich möglichst wenig Staub entwickelt.
Nach dem Befüllen schließen Sie den Tank und halten diesen während des
Heizbetriebs bzw. bis zum nächsten Füllvorgang geschlossen.
Die eingestellte Wunschtemperatur wird über den Temperaturfühler auf der
Rückseite des Gerätes gemessen.
Ist dies ein kurzer Stummelfühler belassen Sie diesen bitte so, ist der Fühler
an einer Fühlerleitung verlegen Sie diesen so weit wie möglich nach oben
und befestigen ihn.
Versuchen Sie den Fühler außerhalb des Strahlungsbereichs des
Abgasrohrs zu legen, andernfalls kann dieser von der Abwärme des Rohres
beeinflusst werden.
Bei der Erstinbetriebnahme ist die Förderschnecke noch völlig leer, Sie
müssen diese daher erst ohne Zündung drehen lassen damit sich diese
füllt und Pellets in die Brennerschale fallen.
11.
Die Erstinbetriebnahme des Heizgerätes muβ durch einen geschulten
und von uns anerkannten Servicepartner durchgeführt und die Betreiber
Einweisung vorgenommen worden sein.
Bei jeglicher baulichen Änderung des Ofens als auch bei nicht
bestimmungsgemäßer Verwendung erlischt jeglicher
Gewährleistungsanspruch.
Dies muss je nach Ofenmodell und der damit zusammenhängenden Länge
der Förderschnecke 2 – 3 mal getan werden, bei bestimmten Geräten mit
einer langen Förderschnecke bis zu ca. 7 mal.
Danach entleeren Sie die Brennerschale und ist das Gerät bereit für die
Zündung
Reinigung, Wartung und Pflege:
Bei der Verbrennung von Holzpellets fallen immer Asche und Ruß an.
Die Verbrennungsqualität unserer Pelletgeräte unterliegt aber den
Systemanforderungen und ist daher nicht überall identisch.
Auch die Brennstoffqualität hat wie bereits beschrieben großen Einfluss.
Das Reinigen der Brennerschale (evtl. täglich) und in größerem Zeitabstand
eine Wartung oder Inspektion sind notwendig um die Geräte von Ruß und
Asche zu säubern.
Wird dies nicht sorgfältig getan kann es zu Störungen kommen.
Regelmäßige Pflege, Reinigung und Wartung sorgen für einen
wirtschaftlichen und sauberen Abbrand.
Ruß ist ein extremer Isolator und reduziert die Wärmeabgabe bzw. den
Wirkungsgrad erheblich.
Als Reinigungsintervall empfehlen wir die tägliche optische Kontrolle der
Brennerschale und des Aschraums mit bedarfsabhängiger manueller
Reinigung (am besten mit einem Aschesauger).
Nach dem Verbrennen von ca. 1500 Kg Pellets mit einem Aschegehalt von
0,25% spätestens jedoch alle 12 Monate ist die Wartung oder Inspektion
durchzuführen.
Das Wartungsprotokoll finden Sie im Anhang.
Kontrolle und Reinigung der elektrischen Bauteile:
Vorher nochmals kontrollieren ob der Netzstecker gezogen ist.
Die Verlegung der elektrischen Kabel optisch kontrollieren.
Kabel dürfen insbesondere nicht über scharfe Kanten oder heiße Stellen
verlegt sein und keine Risse / blanke Stellen aufweisen.
Defekte Kabel sind auszutauschen. Elektrische Bauteile bei starker
Verstaubung gegebenenfalls mit Pinsel entstauben und elektrische
Kontakte bei Bedarf von Korrosionsrückständen befreien.
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