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Auswählen von Frequenzen
Sie können angeben, welche Frequenzen bei Verwendung
eines Zweifrequenzschwingers im Echolot-Bildschirm angezeigt
werden sollen.
1
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option Menü >
Echolotmenü > Frequenz.
2
Wählen Sie eine Option:
Wenn jeder Impuls einen bestimmten Frequenzbereich
durchlaufen soll, um bei besonders tiefem Wasser und
niedrigen Frequenzen eine Echotrennung zu bieten, die
an Flachwasser erinnert, wählen Sie Hoch (Chirp) oder
Niedrig (Chirp). Dies bietet sich hautsächlich für sehr
tiefes Wasser auf See an und wenn Sie bestimmte
Fischarten erfassen.
Zeigen Sie Daten von einem Echolotsignal mit 200 kHz
an, indem Sie 200 kHz wählen. Diese Einstellung bietet
sich hauptsächlich für flache Binnengewässer an.
Zeigen Sie Daten von einem Echolotsignal mit 80 kHz an,
indem Sie 80 kHz wählen. Diese Einstellung bietet sich
hauptsächlich für tiefere Gewässer an und um in
Flachwasser bessere Fischbögen zu sehen.
Zeigen Sie Daten von einem Echolotsignal mit 50 kHz an,
indem Sie 50 kHz.
Wählen Sie eine bestimmte Frequenz aus, indem Sie
Frequenzen verwalten wählen und die Frequenz
eingeben.
Aktivieren des A-Bereichs
Der A-Bereich ist eine vertikale Echolotdarstellung auf der
rechten Seite der Vollbild-Echolotansicht. Mit dieser Funktion
werden die zuletzt angezeigten Echolotdaten erweitert, sodass
sie einfacher zu erkennen sind. Sie kann auch beim Erkennen
von Fischen in der Nähe des Grunds hilfreich sein.
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option Menü >
Echolotmenü > Darstellung > A-Bereich > Ein.
Echoloteinstellungen
Echoloteinstellungen
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option Menü >
Echolotmenü > Mehr.
Bildlaufgeschwindigkeit: Legt die Geschwindigkeit fest, mit
der das Echolot einen Bildlauf von rechts nach links
durchführt.
Wechseln: Ermöglicht Ihnen, den Bereich zu wechseln, in dem
das Echolot nach Zielen sucht. Diese Funktion bietet sich an,
um ein besseres Bild der anvisierten Tiefe zu erhalten.
Rauschunterdrückung: Reduziert die auf dem Echolot-
Bildschirm angezeigten Störungen und Seegangsstörungen.
Darstellung: Dient zum Konfigurieren der Darstellung des
Echolot-Bildschirms.
Alarme: Stellt Echolotalarme ein.
Erweitert: Dient zum Konfigurieren verschiedener Einstellungen
für die Echolotanzeige und die Datenquelle.
Installation: Dient zum Konfigurieren des Schwingers.
Einstellungen für die Echolot-
Störsignalunterdrückung
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option Menü >
Echolotmenü > Mehr > Rauschunterdrückung.
Störungen: Reduziert die Auswirkungen von
Übersprechdämpfung und elektrischen Störquellen.
Farbgrenze: Blendet einen Teil der Farbpalette aus, um
Bereiche mit schwachen Störungen zu eliminieren.
Glätten: Sorgt für eine einheitlichere Darstellung des Echolot-
Bildschirms in tieferem Wasser.
Oberflächenstörungen: Richtet ein, ob auf dem Echolot-
Bildschirm Signale angezeigt werden, die aus der Nähe der
Wasseroberfläche reflektiert werden. Beim Ausblenden von
Oberflächenstörungen werden Seegangsstörungen
verringert.
Einstellungen für die Echolotdarstellung
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option Menü >
Darstellung.
Farbe: Legt das Farbschema fest.
Überlagerungszahlen: Richtet die auf dem Echolot-Bildschirm
angezeigten Daten ein.
A-Bereich: Zeigt eine vertikale Echolotdarstellung auf der
rechten Seite des Bildschirms an, auf der auf einem Maßstab
unmittelbar die Reichweite zu Zielen angezeigt wird.
Tiefenlinie: Zeigt zur Referenz eine Tiefenlinie an.
Kante: Markiert das vom Grund am stärksten reflektierte Signal,
um die Beschaffenheit des Bodens besser definieren zu
können.
Bilderweiterung: Ermöglicht ein schnelleres Voranschreiten
des Echolotbilds, da für jede Spalte empfangener
Echolotdaten mehrere Spalten an Daten auf dem Bildschirm
angezeigt werden. Dies bietet sich besonders bei der
Verwendung des Echolots in Tiefwasser an, da es länger
dauert, bis das Echolotsignal den Grund erreicht und zum
Schwinger zurückgeworfen wird.
Mit der Einstellung 1/1 wird für jedes zurückgegebene
Echolotsignal eine Spalte an Daten angezeigt. Mit der
Einstellung 2/1 werden für jedes zurückgegebene
Echolotsignal zwei Spalten an Daten angezeigt. Dasselbe
Prinzip gilt auch für die Einstellungen 4/1 und 8/1.
Echolotalarmeinstellungen
HINWEIS: Für einige Einstellungen ist externes Zubehör
erforderlich.
Wählen Sie Einstellungen > Alarme > Echolot.
Flachwasser: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal
ertönt, wenn die Tiefe unter dem angegebenen Wert liegt.
Tiefwasser: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal ertönt,
wenn die Tiefe über dem angegebenen Wert liegt.
Wassertemperatur: Legt fest, dass ein akustisches
Alarmsignal ertönt, wenn der Schwinger eine Temperatur
misst, die die angegebene Temperatur um 1,1 °C (2 °F)
unter- oder überschreitet.
Kontur: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal ertönt,
wenn der Schwinger ein schwebendes Ziel mit der
angegebenen Tiefe von der Wasseroberfläche und vom
Grund erkennt.
Fischalarm: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal ertönt,
wenn der Schwinger ein schwebendes Ziel innerhalb der
angegebenen Tiefenreichweite und im angegebenen
Farbbereich erkennt.
Erweiterte Echoloteinstellungen
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option Menü >
Echolotmenü > Mehr > Erweitert.
Senden: Sorgt dafür, dass der Schwinger keine Daten mehr
überträgt.
TVG: Passt die zeitvariante Verstärkung an, mit der
Störgeräusche verringert werden können.
Echodehnung: Passt an, wie Ziele auf dem Bildschirm
angezeigt werden. Wenn der Wert für die Echodehnung zu
hoch ist, gehen Ziele ineinander über. Ist der Wert zu niedrig,
sind Ziele möglicherweise klein dargestellt und schlecht zu
erkennen.
Echolot 13
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