7
D
3. Funktionsteile (Abb.A/D/G/I)
4. Funktionsweise
Der Regensensor registriert den natürlichen Niederschlag wie folgt
(Abb. B):
Im trockenen Zustand (Abb. B1) wird ein Lichtstrahl von der Sende- zur
Empfangsdiode gesendet. Das Bewässerungsprogramm bleibt aktiviert.
Bei Niederschlag (Abb. B 2) wird der Lichtstrahl durch Wassertropfen
an der Linsenoberfläche abgelenkt: Die Bewässerung wird abgebrochen,
bzw. nicht in Gang gesetzt.
Die Bewässerung wird solange außer Kraft gesetzt, bis die Wasser-
tropfen an der Linsenoberfläche abgetrocknet sind. Die Dauer der
Abtrocknungsphase ist von der Witterung abhängig (Luftfeuchtigkeit,
Temperatur, Wind usw.). Die Lüftungsöffnungen
A
sind freizuhalten,
um ein schnelleres Austrocknen des Regensensors zu ermöglichen.
Die Reaktionszeit des Regensensors ist abhängig von der Nieder-
schlagsmenge. Ohne aufgesetzten Trichter
0
wird die automatische
Bewässerung nach einer Niederschlagsmenge von ca. 1 l/m
2
abge-
brochen. Bei Einsatz des Trichters wird die Reaktionszeit verkürzt.
Ist der Regensensor wieder abgetrocknet, dann wird die Bewässerung
zur nächsten programmierten Bewässerungs-Startzeit freigegeben.
Trotz des vom Regensensor registrierten Niederschlags kann über
die Funktion On/Off an der jeweiligen Bewässerungssteuerung eine
„manuelle“ Bewässerung ausgelöst werden.
5. Vorbereitungen zur Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme des Regensensors ist zunächst
1. die Batterie einzulegen,
2. der Standort zu wählen und
3. der Regensensor aufzustellen.
1
Spike
2
Teller
3
Kabelschnur
4
Mutter
5
Linsenaufnahme
6
Gehäuse
7
Linse
8
Deckel Batteriefach
9
Feder
0
Trichter
A
Lüftungsöffnungen
B
Automatikventil
C
Regensensor