Es ist für Ihre Sicherheit sehr wichg, dass Sie lernen und sich merken, welcher Bremshebel für welche Bremse verantwortlich ist. Tradionell kontrolliert der
linke Bremshebel die Hinterradbremse und der rechte Bremshebel die Vorderradbremse. Um jedoch sicherzustellen, dass Ihre Bremsen auch so eingestellt
sind, sollten Sie einen Bremshebel ziehen und nachsehen, welche Bremse dieser anzieht. Machen Sie dasselbe jetzt mit dem anderen Bremshebel.
Gehen Sie sicher, dass Sie die Bremshebel mit Ihren Händen bequem erreichen und die Bremshebel ziehen können. Sollten Ihre Hände zu klein sein, um die
Hebel bequem zu bedienen, setzen Sie sich bie mit Ihrem örtlichen Fahrradhändler in Verbindung, bevor Sie das Fahrrad fahren. Die Reichweite der Hebel
kann einstellbar sein, oder Sie benögen vielleicht einen anderen Bremshebel.
Wie Bremsen funkonieren
Das Bremsen eines Fahrrades basiert auf der Reibung zwischen den Bremsächen. Um sicherzustellen, dass maximale Reibung vorhanden ist, sollten Sie Ihre
Felgen und Bremsen frei von Schmutz, Flüssigkeiten, Wachsen oder Politur halten.
Bremsen sind dazu da, die Geschwindigkeit zu kontrollieren, nicht nur, um das Fahrrad anzuhalten. Die maximale Bremskra für jedes Rad ist genau an dem
Punkt gegeben, bevor das Rad blockiert (nicht mehr roert) und anfängt zu rutschen. Sobald die Reifen rutschen, verlieren Sie den Großteil Ihrer Bremskra
und sämtliche Kontrolle über die Richtung. Sie müssen üben, das Fahrrad zu verlangsamen und san anzuhalten, ohne das Rad zu blockieren.
Diese Technik wird progressives Bremsen genannt. Anstelle den Bremshebel plötzlich soweit anzuziehen, wie Sie glauben, dass er die angemessene Bremskra
entwickelt, sollten Sie den Hebel zunehmend drücken, um die Bremskra allmählich zu erhöhen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Rad blockiert, lösen Sie den Druck ein wenig, damit sich das Rad weiterdreht und gerade so nicht blockiert. Es ist wichg,
ein Gefühl für die Bremse und den Bremsdruck der einzelnen Räder und auf unterschiedlichen Oberächen zu entwickeln. Um dies zu erlernen sollten Sie ein
wenig herumexperimeneren, indem Sie Ihr Fahrrad schieben und die Bremshebel mit unterschiedlichem Druck ziehen, bis die Räder blockieren.
Sobald Sie eine oder beide Bremsen verwenden, verlangsamt das Fahrrad, Ihr Körper jedoch versucht in der gleichen Geschwindigkeit zu bleiben. Dies bewirkt
eine Übertragung des Gewichts auf das Vorderrad (oder, bei starker Bremsung, auf die vordere Radnabe, wodurch Sie über den Lenker geworfen werden
könnten).
Ein Rad, mit mehr Gewichtsbelastung, kann mehr Bremsdruck aufnehmen, bevor es blockiert; ein Rad mit weniger Belastung blockiert auch mit weniger
Bremsdruck. Wenn Sie also die Bremsen anziehen und Ihr Gewicht nach vorne geschoben wird, müssen Sie Ihren Körper nach hinten verlagern, um das
Hinterrad zu belasten. Gleichzeig sollten Sie hinten weniger und vorne mehr bremsen. Dies ist bei Absegen umso wichger, da bei Absegen das Gewicht
zusätzlich nach vorne verlagert wird.
Zwei Schlüssel für eine eziente Geschwindigkeitskontrolle und sicheres Anhalten sind die Kontrolle über die Radblockierung und die Gewichtsverlagerung.
Dieser Gewichtsverlagerung ist noch wichger, wenn Ihr Rad über eine vordere Federgabel verfügt. Federgabeln an der Vorderachse geben beim Bremsen
nach und erhöhen somit die Gewichtsverlagerung. Sie sollten das Bremsen und die Gewichtsverlagerung an Orten üben, an denen es keinen Verkehr oder
andere Gefahren oder Ablenkungen gibt.
Wenn Sie auf einer lockeren Oberäche oder bei nassem Weer fahren, ist alles anders. Der Bremsweg ist auf lockeren Oberächen und bei nassem Weer
länger. Die Adhäsion der Reifen ist vermindert, was dazu führt, dass die Räder weniger Widerstand und weniger Bremskra haben und früher blockieren.
Feuchgkeit und Schmutz auf den Bremsbelägen führt dazu, dass die Haung vermindert wird. Um die Kontrolle auf lockeren oder feuchten Oberächen zu
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