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Enthärtungsanlage
Für gute Spülergebnisse benötigt der Geschirrspüler
weiches, d.h. kalkarmes Wasser, ansonsten lagern sich
weiße Kalkrückstände auf Geschirr und Innenbehälter
ab.
Leitungswasser oberhalb eines bestimmten
Wasserhärtegrades muss für den Betrieb im
Geschirrspüler enthärtet, d.h. entkalkt werden.
Dies geschieht mit Hilfe von Spezialsalz in der
Enthärtungsanlage des Geschirrspülers.
Die Einstellung und damit die benötigte Salzmenge ist
abhängig vom Härtegrad Ihres Leitungswassers.
Die Enthärtungsanlage muss nur vor der
Erstinbetriebnahme oder bei veränderter Wasserhärte
eingestellt werden.
Härtegrad Ihres Leitungswassers in Erfahrung
bringen. Hier hilft das Wasserwerk oder der
Kundendienst.
Gerät mit dem Hauptschalter 1 einschalten. Es
erscheint das Startmenü (bei der Erstinbetriebnahme
erst dann, wenn Sie eine Sprache ausgewählt und
ggf. Salz sowie Klarspüler eingefüllt haben).
Taste M/OK 2 so oft drücken, bis die Einstellung
“Härte” in der Anzeige erscheint.
Mit den Tasten – oder + 3 den Einstellwert
zwischen 0 und 7 wählen, der in der nachfolgenden
Tabelle dem Härtegrad Ihres Leitungswassers
entspricht. Werkseitig auf “Härte 4” voreingestellt.
Taste M/OK 2 drücken. Damit ist der Einstellwert
gespeichert, und Sie gelangen zurück ins Startmenü.
Bei dem Einstellwert “0” ist die Enthärtungsanlage
ausgeschaltet. Ein evtl. Salzmangel wird nicht
angezeigt.
Wasserhärtetabelle