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Geschirr
Nicht geeignet
Besteck- und Geschirrteile aus Holz.
Empfindliche Dekorgläser, kunstgewerbliches
und antikes Geschirr. Diese Dekore sind nicht
spülmaschinenfest.
Nicht hitzebeständige Kunststoffteile.
Kupfer- und Zinngeschirr.
Geschirrteile, die mit Asche, Wachs, Schmierfett
oder Farbe verunreinigt sind.
Aufglasdekore, Aluminium- und Silberteile können
beim Spülen zum Verfärben und Verblassen neigen.
Auch einige Glassorten (wie z. B.
Kristallglasgegenstände) können nach vielen
Spülgängen trüb werden.
Glas- und Geschirrschäden
Ursachen:
Glasart und Glasherstellungsverfahren.
Chemische Zusammensetzung des Reinigers.
Wassertemperatur des Spülprogramms.
Empfehlung:
Nur Gläser und Porzellan verwenden, die vom
Hersteller als spülmaschinenfest bezeichnet
werden.
Reiniger verwenden, der als geschirrschonend
gekennzeichnet ist.
Glas und Besteck nach Programmende möglichst
bald aus dem Geschirrspüler entnehmen.
Einräumen
1 Grobe Speisereste entfernen. Vorspülen unter
fließendem Wasser ist nicht nötig.
2 Geschirr so einräumen, dass
es sicher steht und nicht kippen kann.
alle Gefäße mit der Öffnung nach unten
stehen.
Teile mit Wölbungen oder Vertiefungen schräg
stehen, damit das Wasser ablaufen kann.
es die Drehung der beiden Sprüharme 1B
und 1J nicht behindert.
Sehr kleine Geschirrteile sollten nicht in der
Maschine gespült werden, da sie leicht aus den
Körben fallen können.
Ausräumen
Um zu vermeiden, dass Wassertropfen vom oberen
Korb auf das Geschirr im unteren Korb fallen, ist es
empfehlenswert, das Gerät von unten nach oben zu
entleeren.
Heißes Geschirr ist stoßempfindlich! Lassen Sie es
deshalb nach Programmende so lange im
Geschirrspüler abkühlen, bis Sie es gut anfassen
können.
Tassen und Gläser
Oberer Geschirrkorb 1*