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Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit
anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenügend
gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der
Maschine beachten!
3 Elektrischer Anschluss und Inbetrieb-
nahme
Die Netzspannung muss mit der Angabe
auf dem Leistungsschild übereinstim-
men.
Schalten Sie die Maschine vor dem An-
schließen oder Lösen der Netzanschluss-
leitung stets aus!
Anschließen und Lösen der Netzanschlussleitung
siehe Bild 3. Der Schalter (1.1) dient als Ein-/Aus-
Schalter (I = Ein/0 = Aus).
4 Elektronik
Der RTS 400 EQ besitzt eine elektronische
Regelung, mit der sich die LeerlaufLeer-
laufdrehzahl stufenlos variieren lässt.
Dadurch können Sie die Schleifgeschwindigkeit
dem jeweiligen Werkstoff optimal anpassen (sie-
he Kapitel 6). Stellen Sie die Leerlaufdrehzahl am
Stellrad (2.1) ein.
5 Einstellungen an der Maschine
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der
Maschine stets den Netzstecker aus der
Steckdose.
5.1 Staubabsaugung
Schließen Sie die Maschine stets an eine
Absaugung an.
Die Staubabsaugung verhindert hohe Staubbe-
lastungen in der Arbeitsluft und größere Ver-
schmutzungen am Arbeitsplatz. Der Schleifstaub
wird durch die Absaugkanäle im Schleifschuh
direkt an der Abriebstelle abgesaugt.
a) Eigenabsaugung
Die Maschinen sind serienmäßig mit einer Eigen-
absaugung ausgestattet. Der Schleifstaub wird
durch Absaugöffnungen im Schleifschuh (1.8) ab-
gesaugt und im Turbofi lter (1.5) aufgefangen. Wenn
der Turbofi lter so weit mit Schleifstaub gefüllt ist,
dass die Absaugleistung nachlässt, ist dieser zu
wechseln.
Montage eines Turbofi lters
- Vorderes Kartonteil des Turbofi lters mit Dicht-
lippe (2.3) auf den Absaugstutzen (2.2) des Fil-
terhalters schieben,
- hinteres Kartonteil mit Schlitz (2.4) auf die Hal-
terippe (2.5) des Filterhalters stecken,
- Filterhalter mit der Öffnung (1.3) bis zum An-
schlag auf den Absaugstutzen (1.2) der Maschine
stecken und mit Drehknopf (1.4) festklemmen.
b) Fremdabsaugung mit Absauggerät
Um bei längeren Schleifarbeiten einen häufi gen
Wechsel des Turbofilters zu vermeiden, kann,
anstelle der Eigenabsaugung, ein Festool-Absaug-
gerät angeschlossen werden. Dazu wird der Ab-
saugschlauch (Ø 27 mm (1.6)) des Absauggerätes
auf den Absaugstutzen (1.2) gesteckt.
5.2 Schleifmittel befestigen
Verwenden Sie nur originale Festool-
Schleifmittel!
Auf den Stickfi x-Schleifschuhen können selbsthaf-
tende Schleifmittel wie Stickfi x-Schleifpapiere und
Schleifvliese befestigt werden. Die Schleifmittel
(1.7) werden einfach auf den Schleifschuh (1.8) auf-
gedrückt und nach Gebrauch wieder abgezogen.
6 Arbeitshinweise
Überlasten Sie die Maschine nicht, indem Sie
diese zu stark andrücken! Sie erreichen das bes-
te Schleifergebnis, wenn Sie mit mäßig starkem
Anpressdruck arbeiten. Die Schleifl eistung und
-qualität hängen im wesentlichen von der Wahl
des richtigen Schleifmittels ab. Für Maschinen mit
Elektronik empfehlen wir folgende Einstellungen
des Stellrades (2.1):
Stellrad-Stufe
- Schleifarbeiten
5 - 6
- Schleifen mit max. Abrieb
- Abschleifen alter Farben
- Schleifen von Holz und Furnier vor der Lackie-
rung
- Lackzwischenschliff auf Flächen
4 - 5
- Schleifen von dünn aufgetragenem Vorlack
- Schleifen von Holz mit Schleif-Vlies
- Kantenbrechen an Holzteilen
- Glätten von grundierten Holzfl ächen
3 - 4
- Schleifen von Vollholz- und Furnierkanten
- Schleifen im Falz von Fenstern und Türen
- Lackzwischenschliff an Kanten
- Anschleifen von Naturholzfenstern mit Schleif-
Vlies
- Glätten der Holzoberfl äche vor dem Beizen mit
Schleif-Vlies
- Abreiben gebeizter Flächen mit Schleif-Vlies
- Abreiben oder Abheben der überfl üssigen Kalk-
paste mit Schleif-Vlies
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