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heitselektronik den Motor ab. Nach einer Abkühl-
zeit von ca. 3-5 Minuten ist die Maschine wieder
betriebsbereit und voll belastbar. Bei laufender
Maschine (Leerlauf) reduziert sich die Abkühlzeit
erheblich.
6 Arbeiten mit der Maschine
Befestigen Sie das Werkstück stets so,
dass es sich beim Bearbeiten nicht be-
wegen kann.
Die Maschine ist stets mit beiden Händen
an den vorgesehenen Handgriffen (5.1,
5.2) zu halten.
Maschine stets nach vorne schieben (5.3),
keinesfalls Maschine rückwärts zu sich
heranziehen.
Die Maschine darf nur in Verbindung
mit dem Führungslineal (3.1) eingesetzt
werden.
Führungslineal auf dem Werkstück befestigen
- Das Führungslineal muss das Werkstück an
beiden Enden um jeweils mindestens 150 mm
überragen.
- Richten Sie das Führungslineal mit dem Schnit-
tanzeiger (3.2) aus. Die Vorderkante (3.4) zeigt
die Nutmitte an.
- Befestigen Sie das Führungslineal beidseitig mit
zwei Schraubzwingen (3.3) am Werkstück.
Metallbearbeitung
Bei der Bearbeitung von Metall sind aus
Sicherheitsgründen folgende Maßnah-
men einzuhalten:
- Vorschalten eines Fehlerstrom- (FI-, PRCD-)
Schutzschalters.
- Maschine an ein geeignetes Absauggerät an-
schließen.
- Maschine regelmäßig von Staubablagerungen
im Motorgehäuse reinigen.
Schutzbrille tragen.
Nut fräsen
- Stellen Sie sicher, dass die Tastrolle und der Tie-
fenanschlag entsprechend der Werkstückdicke
richtig eingestellt sind.
- Setzen Sie die Maschine vor der Werkstückkante
auf das Führungslineal. Die Markierung (4.7)
zeigt die Mittelachse des Fräsers an.
- Schalten Sie die Maschine an.
- Drücken Sie die Maschine langsam nach unten,
bis die Anschlagplatte (4.4) auf dem Tiefenan-
schlag (4.5) aufl iegt.
- Schieben Sie die Maschine entlang der Führung-
schiene nach vorne und fräsen Sie dadurch die
Nut. Der Schnittanzeiger (4.6) zeigt die Nutmitte
an.
- Schalten Sie am Schnittende die Maschine aus
und schwenken Sie diese nach oben.
Eintauchen
Bei Tauchschnitten ist wegen der Rück-
schlaggefahr hinter der Maschine eine
Führungsbegrenzung (6.1) auf der Füh-
rungsschiene zu befestigen. Die Maschi-
ne ist an die Führungsbegrenzung anzu-
legen, mit beiden Händen sicher zu halten
und langsam nach unten zu bewegen.
 Weitere interessante Informationen zum
Arbeiten mit Ihrem Festool Werkzeug fi nden Sie
auf der Internetseite www.festool.de/fuer-zu-
hause, z. B.:
Anwendungsbeispiele – Tipps und Tricks,
Maschinenkunde,
Kostenlose Baupläne zum Download,
Wissenswertes rund ums Holz - Holzlexikon
7 Warten und Pfl egen
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der
Maschine stets der Netzstecker aus der
Steckdose.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten,
die ein Öffnen des Motorgehäuses erfor-
dern, dürfen nur von einer autorisierten
Kundendienstwerkstatt durchgeführt
werden.
Maschine und Kühlluftöffnungen stets sauber-
halten.
Die Maschine ist mit selbstabschaltenden Spe-
zialkohlen ausgerüstet. Sind diese abgenutzt,
erfolgt eine automatische Stromunterbrechung
und das Gerät kommt zum Stillstand.
Damit die Tastrolle nicht durch das drehende
Werkzeug beschleunigt wird und Markierungen
auf dem Werkstück hinterläßt, wird es durch eine
Bremsscheibe (1.3) abgebremst. Läßt die Wirkung
der Bremsscheibe nach, ist diese durch eine neue
zu ersetzen.
8 Zubehör, Werkzeuge
Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Sicher-
heit nur original Festool-Zubehör und
Ersatzteile.
Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeuge
nden Sie in Ihrem Festool-Katalog oder im In-
ternet unter „www.festool.com“.
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