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kundigen ausgeführt werden.
Die Konstruktion des Werkzeuges darf nicht ver-
ändert werden.
Werkzeug regelmäßig entharzen und reinigen
(Reinigungsmittel mit pH-Wert zwischen 4,5 bis 8).
Stumpfe Schneiden können an der Spanfl äche
bis zu einer minimalen Schneidendicke von 1 mm
nachgeschliffen werden.
2.4 Emissionswerte
Die nach EN 60745 ermittelten Werte betragen
typischerweise:
Schalldruckpegel 79 dB(A)
Schalleistungspegel 90 dB(A)
Messunsicherheitszuschlag K = 3 dB
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Schwingungsemissionswert
(3-achsig) a
h
< 2,5 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s²
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration,
Geräusch) wurden gemäß den Prüfbedingungen
in EN 60745 gemessen, und dienen dem Ma-
schinenvergleich. Sie eignen sich auch für eine
vorläufi ge Einschätzung der Vibrations- und Ge-
räuschbelastung beim Einsatz. Die angegebenen
Emissionswerte repräsentieren die hauptsächli-
chen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wird jedoch das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit anderen Einsatzwerkzeugen
oder ungenügend gewartet eingesetzt, kann dies
die Vibrations- und Geräuschbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für
eine genaue Abschätzung während einem vor-
gegebenen Arbeitszeitraum sind auch die darin
enthaltenen Leerlauf- und Stillstandszeiten der
Maschine zu beachten. Dieses kann die Belastung
über den gesamten Arbeitszeitraum erheblich
verringern.
3 Elektrischer Anschluss und Inbetrieb-
nahme
Die Netzspannung muss mit der Spannung auf
dem Leistungsschild übereinstimmen.
Schalten Sie die Maschine vor dem An-
schließen oder Lösen der Netzanschluss-
leitung stets aus!
Anschließen und Lösen der Netzanschlussleitung
siehe Bild 3.
Der Schalter (1.7) dient zum Ein-/Ausschalten (I
= EIN, 0 = AUS).
4 Einstellungen an der Maschine
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Ma-
schine den Netzstecker aus der Steckdose!
4.1 Schutzhaube montieren
Schutzhaube (1.2) mit dem Drehknopf (1.1) an
der Gewindebohrung (1.9) des Führungstisches
befestigen.
Der Stift (2.6) muss an der Stirnseite
(nicht am Umfang!) des Kugellagers an-
liegen.
4.2 Einstellring verriegeln/entriegeln
Der Einstellring (1.6) lässt sich mit dem Arretier-
Schieber (1.8) verriegeln:
- Arretier-Schieber nach vorne schieben
= Einstellring verriegeln,
- Arretier-Schieber nach hinten schieben
= Einstellring entriegeln.
Maschine nur mit verriegeltem Einstell-
ring betreiben!
4.3 Frästiefe einstellen
- Einstellring (1.6) entriegeln.
- Durch Drehen des Einstellringes die gewünsch-
te Frästiefe einstellen
(Drehung nach links = geringere Frästiefe, Dre-
hung nach rechts = größere Frästiefe). Ein Ver-
drehen des Einstellrings um eine Aussparung
bewirkt eine Zu- bzw. Abnahme der Frästiefe
um 0,1 mm.
- Einstellring verriegeln.
4.4 Fräswerkzeug wechseln
- Einstellring (1.6) entriegeln.
- Einstellring drehen, bis die Nase (2.4) gegen-
über einer Aussparung des Einstellrings liegt.
- Arretier-Taste (2.5) drücken und Fräswerkzeug
(2.2) drehen, bis die Arretier-Taste einrastet und
dadurch die Spindel (2.3) arretiert. Arretier-
Taste gedrückt halten.
- Schraube (2.1) öffnen.
- Fräswerkzeug (2.2) entnehmen.
- Neues Fräswerkzeug einsetzen.
- Schraube (2.1) fest anziehen.
- Arretier-Taste loslassen und Einstellring ver-
riegeln.
4.5 Absaugung
Schließen Sie die Maschine stets an eine
Absaugung an.
Mit dem Absaug-Adapter (1.4) kann die Maschi-
ne an ein Festool-Absauggerät angeschlossen
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