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Funktion der unteren Schutzhaube
Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob
die untere Schutzhaube einwandfrei
schließt. Verwenden Sie die Säge nicht,
wenn die untere Schutzhaube nicht frei
beweglich ist und sich nicht sofort
schließt. Klemmen oder binden Sie die un
tere Schutzhaube niemals in geöffneter
Position fest. Sollte die Säge unbeabsich
tigt zu Boden fallen, kann die untere
Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie
die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel
und stellen Sie sicher, dass sie sich frei be
wegt und bei allen Schnittwinkeln und -tie
fen weder Sägeblatt noch andere Teile be
rührt.
Überprüfen Sie die Funktion der Feder für
die untere Schutzhaube. Lassen Sie die
Säge vor dem Gebrauch warten, wenn un
tere Schutzhaube und Feder nicht ein
wandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, kleb
rige Ablagerungen oder Anhäufungen von
Spänen lassen die untere Schutzhaube ver
zögert arbeiten.
Öffnen Sie die untere Schutzhaube von
Hand nur bei besonderen Schnitten, wie
z.B. „Tauch- und Winkelschnitten“. Öffnen
Sie die untere Schutzhaube mit dem Rück
ziehhebel und lassen Sie diesen los, so
bald das Sägeblatt in das Werkstück ein
taucht. Bei allen anderen Sägearbeiten soll
die untere Schutzhaube automatisch arbei
ten.
Legen Sie die Säge nicht auf der Werk
bank oder dem Boden ab, ohne dass die
untere Schutzhaube das Sägeblatt be
deckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes
Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der
Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg
ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der
Säge.
Funktion des Führungskeils [1-5]
Verwenden Sie, wenn möglich, das für den
Führungskeil passende Sägeblatt. Bei der
Verwendung von Sägeblättern mit einem
dickeren Stammblatt ist die Funktion des
Führungskeils eingeschränkt. Damit der
Führungskeil wirkt, muss das Stammblatt
des Sägeblattes dünner als der Führungs
keil sein und die Zahnbreite mehr als die
Führungskeildicke betragen. Rechnen Sie
bei Verwendung eines dickeren Sägeblatts
mit erhöhter Rückschlaggefahr.
Betreiben Sie die Säge nicht mit verboge
nem Führungskeil. Bereits eine geringe
Störung kann das Schließen der Schutz
haube verlangsamen.
Arbeiten Sie niemals ohne Führungskeil.
Der Führungskeil stellt sicher, dass der
Schutzdeckel sicher und leichtgängig öff
net. Er verringert zudem die Gefahr eines
Rückschlags und eines klemmenden Säge
blattes.
2.3 Sicherheitshinweise für das
vormontierte Sägeblatt
Verwendung
Die auf dem Sägeblatt abgegebene Höchst
drehzahl darf nicht überschritten werden,
bzw. der Drehzahlbereich muss eingehal
ten werden.
Das vormontierte Sägeblatt ist ausschließ
lich zur Verwendung in Kreissägen be
stimmt.
Beim Aus- und Einpacken des Werkzeugs
sowie beim Hantieren (z.B. Einbau in die
Maschine) mit äußerster Sorgfalt vorgehen.
Verletzungsgefahr durch die sehr scharfen
Schneiden!
Beim Hantieren mit dem Werkzeug wird
durch das Tragen von Schutzhandschuhen
die Griffsicherheit am Werkzeug verbessert
und das Verletzungsrisiko weiter gemin
dert.
Kreissägeblätter, deren Körper gerissen
sind, müssen ausgewechselt werden. Eine
Instandsetzung ist nicht zulässig.
Kreissägeblätter in Verbundausführung
(eingelötete Sägezähne), deren Sägezahn
dicke kleiner als 1 mm sind, dürfen nicht
mehr benutzt werden.
Werkzeuge mit sichtbaren Rissen, mit
stumpfen oder beschädigten Schneiden
dürfen nicht verwendet werden.
Montage und Befestigung
Werkzeuge müssen so aufgespannt sein,
dass sie sich beim Betreiben nicht lösen.
Bei der Montage der Werkzeuge muss si
chergestellt werden, dass das Aufspannen
auf der Werkzeugnabe oder der Spannflä
che des Werkzeuges erfolgt, und dass die
Schneiden nicht miteinander oder mit den
Spannelementen in Berührung kommen.
Befestigungsschrauben und -muttern müs
sen unter Verwendung geeigneter Schlüs
sel usw. und mit dem vom Hersteller ange
gebenen Drehmoment angezogen werden.
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