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Beim Gebrauchs des Geräts
Das zu sägende Werkstück muss fest auf dem
Tisch eingedruckt werden.
Gleichzeitig muss der durch den Sägevorgang
abgetrennte Abschnitt des Werkstücks fest ge-
halten werden, um ein Abbrechen zu ver hindern.
Die Hand, mit der dieser Abschnitt gesichert
wird, muss hinter dem Sägeblatt bleiben und
sich von diesem wegbewegen. Dabei darf die
Hand, mit der das Werkstück gesichert wird,
sich nicht mit der Hand über kreuzen, die zur
Bedienung des Geräts verwendet wird.
Verwenden Sie den mit dem Gerät gelieferten
Schiebestock.
Benutzen Sie den Schiebestock, um kleine
Werkstücke am Sägeblatt vorbei zu führen.
Benutzen Sie keine langen Verlängerungskabel.
Lassen Sie das Gerät abkühlen, bevor Sie es
bewegen.
Entfernen Sie Holzreste in der Nähe des
Sägeblatts nicht von Hand.
Falls Holzreste zwischen feststehenden
und beweglichen Teilen eingeklemmt sind,
schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den
Netzstecker. Erst dann dürfen Holzreste entfernt
werden.
Wählen Sie das richtige Sägeblatt aus.
Wählen Sie das Sägeblatt mit der richtigen
Zähnung, Nenndrehzahl und Schränkung für
den zu sägenden Werkstoff aus und montieren
Sie das Sägeblatt sorgfältig. Dies erhöht nicht
nur die Lebensdauer des Sägeblatts, sondern
hilft auch, Sprünge und Risse und die damit
zusammenhängenden Gefahren zu verhindern.
Nur empfohlene Sägeblätter, die der Euronorm
EN847 entsprechen, dürfen montiert werden.
Sägen Sie keine Rundhölzer oder
scharfkantigen Werkstücke.
Dies ist gefährlich. Rundhölzer und scharfkantige
Werkstücke müssen mit einem dafür vorgeseh-
enen Gerät gesägt werden (z. B. einer Säge für
Rundhölzer oder einer Fräsmaschine) und nicht
mit einer Tischkreissäge.
Beim Sägen von Abfall- bzw. Brennholz
vorsichtig vorgehen.
Abfall- bzw. Brennholz muss nicht so genau
gesägt werden. So besteht die Gefahr, zu wenig
auf Unregelmäßigkeiten im Holz zu achten und
zu viel Druck auf das Sägeblatt auszuüben.
Verwenden Sie für große Werkstücke eine
Tischverlängerung.
Unterstützen Sie große Werkstücke auf Höhe
des Sägetischs mit einer Tischverlängerung.
Der Schiebestock oder der Schiebeblock sollte
bei Nichtgebrauch immer zusammen mit der
Maschine aufbewahrt werden.
Beispiele für mögliche Probleme bei falschem
Gebrauch der Tischkreissäge
Berührung des laufenden Sägeblatts
Dies ist eine Gefahr, wenn die
Schutzeinrichtungen (wie z. B. die
Schutzhaube, der Schutz unter dem Tisch,
der Spaltkeil oder der Schiebestock) fehlen
oder auf falsche Weise verwendet werden.
Eine Fehlbedienung der Schutzeinrichtungen
kann zu Unfällen führen. Beim Ausschalten
des Geräts kann das Sägeblatt weiterlaufen.
Es besteht die Gefahr, dies nicht zu bemerken,
weil das Gerät geräuschlos weiterläuft.
Deshalb ist die Schutzhaube so wichtig.
Zurückschlagen des Werkstücks
Fals das Werkstück zurückschlägt, kann es
Personen im Umkreis mit hoher Geschwindigkeit
treffen. Dies kann zu schweren oder sogar
tödlichen Verletzungen führen. Das Werkstück
kann aus folgenden Gründen (oder einer
Kombination dieser Gründe) zurückschlagen:
Das Sägeblatt steht nicht weit genug über die
Tischoberfläche hinaus. Dadurch kommt das
Werkstück in direkten Kontakt mit den Zähnen
des Sägeblatts, das sich in Richtung des
Bedieners bewegt.
Das Werkstück klemmt auf dem Sägeblatt,
weil der Spaltkeil nicht angebracht oder falsch
eingestellt ist.
Der zusätzliche Parallelanschlag fehlt oder ist
falsch eingestellt. Deshalb kann das Werkstück
zwischen dem normalen Längsanschlag und
dem rotierenden Sägeblatt eingeklemmt werden.
Das rotierende Sägeblatt bricht. Dies kann
durch folgende Faktoren verursacht werden:
Falsches Vorgehen beim Sägen;
Falsch eingestelltes Sägeblatt;
Falsche Bedienung;
Sägen von Werkstoffen, die für die
Tischkreissäge nicht geeignet sind.
Metallteile unter Spannung
Eine fehlerhafte elektrische Installation kann
dazu führen, dass Metallteile unter Spannung
geraten, und einen Brand verursachen.
Gehörschäden bei zu hohem Geräuschpegel
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