• Achten Sie darauf, daß das abgesägte Werkstück
nicht eingeklemmt wird und halten Sie dieses nicht
fest. Klemmen und verriegeln Sie dieses nicht gegen
den Anschlag. Das Werkstück muß sich frei entlang
der Seite des Sägeblatts bewegen können. Ist dies
nicht der Fall, besteht die Gefahr, daß das abgesägte
Werkstück vom Sägeblatt gegriffen und
weggeschleudert wird.
• Vermeiden Sie eine ungünstige Plazierung Ihrer
Hände, bei der diese durch eine plötzliche
Verschiebung in das Sägeblatt geraten könnten.
• Lassen Sie das Sägeblatt erst im höchsten
Drehzahlbereich laufen, bevor Sie mit dem Sägen
beginnen.
• Drücken Sie den Sägekopf so nach unten, daß der
Motor nicht überbelastet wird und das Sägeblatt
nicht festläuft.
• Bei der Entfernung von Klemm-Material, muß das
Sägeblatt erst still stehen. Schalten Sie die Säge aus
und ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose.
• Halten Sie den Sägekopf nach Beendigung des
Sägeprozesses nach unten, lassen Sie den Schalter los
und warten Sie bis alle sich bewegenden Teile zum
Stillstand gekommen sind, bevor Sie Ihre Hände von
der Maschine entfernen.
• Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Sägeblätter.
• Schließen Sie die Maschine während des Betriebs an
eine Staubsammelanlage an.
• Überzeugen Sie sich vor Arbeitsbeginn davon, daß
die Sägeblattschutzhaube ordnungsgemäß
angebracht ist.
MOTOR
Um Beschädigungen am Motor zu vermeiden,
muß dieser regelmäßig von Sägespäne und Staub
befreit werden, um eine optimale Kühlung garantieren zu
können.
• Schließen Sie die Maschine an einen 230 V. Strom-
kreis an.
• Sollte der Motor nicht starten, muß der Schalter
sofort losgelassen werden. Ziehen Sie den Stecker
aus der Steckdose. Kontrollieren Sie ob das Sägeblatt
sich frei bewegen kann. Sollte das Sägeblatt sich frei
bewegen können, starten Sie die Maschine erneut.
• Sollte der Motor während des Sägens plötzlich
stillstehen, muß der Schalter sofort losgelassen
werden. Lösen Sie das Sägeblatt vom Werkstück,
anschließend kann das Sägen fortgesetzt werden.
• Bei der Verwendung von langen Kabeln mit einem
kleinen Durchmesser entsteht ein Spannungsverlust,
der zu Motorproblemen führen kann.
Bei einem Kabel mit einer Länge von 15 Metern muß
der Durchmesser des Kabels 1,5 mm
2
sein.
Bei einem Kabel mit einer Länge von 15 bis 40
Metern muß der Durchmesser des Kabels 2,5 mm
2
sein.
VORBEREITUNG
Stellen Sie die Kapp- und Gehrungssäge auf einen glatten,
stabilen Untergrund. Die Kapp- und Gehrungssäge kann
auch auf einer Werkbank befestigt werden. Sorgen Sie
für einen aufgeräumten und sauberen Arbeitsplatz.
ENTRIEGELN DER MASCHINE
Abb. 1
Drücken Sie den Sägekopf mit der linken Hand nach
unten und ziehen Sie den Verriegelungsknopf (A) heraus.
Der Entriegelungsknopf befindet sich auf der rechten
Rückseite des Sägekopfes. Lassen Sie, sobald der
Verriegelungsknopf herausgezogen ist, den Sägekopf
nach oben kommen. Anschließend kann der Sägekopf
nach unten bewegt werden, indem der
Entriegelungsknopf (2) eingedrückt wird.
Die Kapp- und Gehrungssäge wurde fabriksmäßig auf
45° (rechts und links) eingestellt. Prüfen Sie bei der
ersten Sägearbeit ob das Sägeblatt rechtwinklig zu der
Unterseite der Maschine und des Tisches ausgerichtet
ist. Um eventuell eine Korrektur durchzuführen,
müssen die Gleitstellschrauben, die sich auf beiden
Seiten des Anpassungsstück befinden, gedreht werden.
Um einen Sägeschnitt von 45° zu erhalten, wird auf diese
Art und Weise der Schwenkgriff schräg eingestellt.
VERWENDUNG DER MASCHINE
Vor jeder Bearbeitung, muß der Zustand des Säge-
blatts kontrolliert werden.
Abb. 1
• Die Kapp- und Gehrungssäge wird über einen
Schalterknopf auf der Innenseite der Handgriffes in
Betrieb gesetzt (1).
• Bevor Sie mit dem Sägen beginnen, muß das Sägeblatt
die höchste Drehzahl erreichen.
• Drücken Sie den Sägekopf mit dem Handgriff
langsam und gleichmäßig nach unten.
• Üben Sie einen Druck auf das Sägeblatt aus, der der
Bearbeitungsart und den Abmessungen des
Werkstücks entspricht.
• Während des Sägens muß das Werkstück fest auf
den Tisch gedrückt werden.
• Um längere Werkstücke sägen zu können, müssen
Sie Stützen zur Unterstützung des zu sägenden
Werkstücks verwenden.
• Nach Fertigstellung des Werkstücks muß der Kopf
wieder in die Ausgangsposition gebracht werden.
• Das Sägeblatt muß regelmäßig geschliffen und falls
notwendig auch ausgetauscht werden.
DIAGONALSÄGEN
Abb. 1
• Für das Diagonalsägen in einem Winkel von 45°, muß
die Mutter auf der Rückseite der Maschine mit einem
Steckschlüssel gelöst werden (12).
• Bringen Sie den Sägekopf von der linken Seite aus in
die gewünschte oder 45°-Einstellung.
• Drehen Sie die Mutterschraube wieder fest, bevor
Sie mit dem Sägen beginnen.
Ferm 9
Přístroje značky Ferm jsou konstruovány pro
dlouhodobé používání při minimální údržbě. Budou
fungovat bez problémů, pokud se jim bude věnovat
náležitá péče a pokud budou pravidelně čištěny.
LATNÍ
Kryt přístroje pravidelně čistěte měkkým hadříkem
(nejlépe po každém použití). Odstraňujte prach a špínu z
otvorů ventilace. Pokud se apínu nepodaří odstranit,
použijte měkký hadřík namočený v mýdlové vodě.
Zásadně nepoužívejte rozpouaštděla, jako jsou benzin,
alkohol, čpavek apod. Tato rozpouštědla by mohla
poškodit umlěohmotné součásti přístroje.
MAZÁNÍ
Přístroj nevyžaduje žádné dodatečné mazání.
ZÁVADY
Vznikne-li závada na některé součástce, například vlivem
opotřebení, kontaktujte prosím servisní adresu
uvedenou na záruční kartě. Na zadní straně návodu
naleznete schematický nákres, které součástky lze
objednat.
ŽIVOTNÍ PROSTŘEDÍ
Přístroj je dodáván v odolném balení, které zabraňuje
jeho poškození během přepravy. Většinu z materiálů,
které jsou na balení použity, lze recyklovat. Zbavujte se
jich proto pouze na místech určených pro odpad
příslušných látek. Přístroje, které nepotřebujete,
odneste k nejbližšímu zástupci firmy Ferm ve vašem
okolí. Zde dojde k jejich likvidaci v souladu se zásadami
ochrany životního prostředí.
ZÁRUKA
Záruka je poskytována za podmínek, jež najdete na
samostatném záručním listu, který je přiložen k výrobku.
Prohlašujeme na vlastní odpovědnost,
že tento výrobek odpovídá následujícím
normám a standardizovaným dokumentům:
EN61029-1, prEN61029-2-9, EN55014-1,
EN55014-2, EN61000-3-2, EN61000-3-3
v souladu se směrnicemi:
98/37/EEC, 73/23/EEC, 89/336/EEC
dne 01-12-2004
ZWOLLE NL
W. Kamphof
Oddělení kvality
íéêñéÇéóçÄü èàãÄ
ñàîêõ, èêàÇÖÑÖççõÖ çàÜÖ Ç
íÖäëíÖ, éíçéëüíëü ä êàëìçäÄå
çÄ ëíê.2
ÇÌËχÚÂθÌÓ ÔÓ˜ËÚ‡ÈÚ ̇ÒÚÓfl˘Â ÛÍÓ‚Ó‰ÒÚ‚Ó
Ô‰ ˝ÍÒÔÎÛ‡Ú‡ˆËÂÈ Ï‡¯ËÌ˚.
àÁÛ˜ËÚ ÛÒÚÓÈÒÚ‚Ó, ÔË̈ËÔ ‡·ÓÚ˚ Ë ÔÓfl‰ÓÍ
˝ÍÒÔÎÛ‡Ú‡ˆËË Ï‡¯ËÌ˚. ÑÎfl Ó·ÂÒÔ˜ÂÌËfl ̇‰ÎÂʇ˘ÂÈ
‡·ÓÚ˚ ‚˚ÔÓÎÌflÈÚ ÚÂıÌ˘ÂÒÍÓ ӷÒÎÛÊË‚‡ÌË ‚
ÒÓÓÚ‚ÂÚÒÚ‚ËË Ò ËÌÒÚÛ͈ËflÏË. ëÓı‡ÌflÈÚÂ
̇ÒÚÓfl˘Â ÛÍÓ‚Ó‰ÒÚ‚Ó Ë ‚ıÓ‰fl˘Û˛ ‚ ÍÓÏÔÎÂÍÚ
‰ÓÍÛÏÂÌÚ‡ˆË˛.
íÖïçàóÖëäàÖ ÑÄççõÖ
éèàëÄçàÖ
êËÒ. 1
1. êÛÍÓflÚ͇ Ò ‚˚Íβ˜‡ÚÂÎÂÏ
2. ÅÎÓ͡ÚÓ ÍÌÓÔÍË
3. äÓÔÛÒ ‰‚Ë„‡ÚÂÎfl Ò Í˚¯ÍÓÈ „‡ÙËÚÓ‚˚ı ˘fi-
ÚÓÍ
4. îËÍÒ‡ÚÓ ‰ËÒ͇ ÔËÎ˚
5. ê„ÛÎËÛÂÏÓ Á‡˘ËÚÌÓ ÛÒÚÓÈÒÚ‚Ó
6. ÇËÌÚ˚ „ÛÎËÓ‚ÍË ÒÚÓ·
7. èÓ‚ÓÓÚÌ˚È ÒÚÓÎ
8. ì„ÎÓÏÂ
9. äÂÔfiÊÌ˚ ÓÚ‚ÂÒÚËfl
10. ê„ÛÎËÓ‚Ó˜Ì˚È ·ÓÎÚ ÍÓÒÓ„Ó ÂÁ‡
11. ᇢËÚÌ˚È ÍÓÊÛı
12. èÓ‚ÓÓÚ̇fl ÛÍÓflÚ͇ ‰Îfl ÍÓÒÓ„Ó Ù‡ˆÂÚËÓ‚‡ÌËfl
äéåèãÖäíçéëíú èéëíÄÇäà
1 íӈӂӘ̇flÔË·
1 äÛ„‡ Ø 250 ÏÏ
1 êÛÍÓ‚Ó‰ÒÚ‚Ó ÔÓθÁÓ‚‡ÚÂÎfl
1ɇ‡ÌÚËÈ̇fl ͇ڇ
1 ÇÍ·‰˚¯ ÔÓ ÚÂıÌËÍ ·ÂÁÓÔ‡ÒÌÓÒÚË
èӂ¸Ú ҇ÏÛ Ï‡¯ËÌÛ Ë ÍÓÏÔÎÂÍÚÛ˛˘Ë ̇
̇΢ˠڇÌÒÔÓÚÌ˚ı ÔÓ‚ÂʉÂÌËÈ.
ç‡ÔflÊÂÌË | 230 Ç~
ó‡ÒÚÓÚ‡ | 50 Ɉ
èÓÚ·ÎflÂχfl ÏÓ˘ÌÓÒÚ¸ | 800 ÇÚ
ëÍÓÓÒÚ¸ ‚‡˘ÂÌËfl |
(·ÂÁ ̇„ÛÁÍË) | 4500 Ó·/ÏËÌ
ÑˇÏÂÚ ÍÛ„‡ | 205 x 18 mm
å‡ÍÒ. „ÎÛ·Ë̇ ÂÁ‡ ÔÓ‰ |
Û„ÎÓÏ 90° | 120x50 mm
å‡ÍÒ. „ÎÛ·Ë̇ ÂÁ‡ ÔÓ‰ |
Û„ÎÓÏ 45° | 70x55 mm
ÇÂÒ | 7.0 Í„
á‚ÛÍÓ‚Ó ‰‡‚ÎÂÌË (Lpa) | 88.9 ‰Å(A)
åÓ˘ÌÓÒÚ¸ Á‚ÛÍÓ‚Ó„Ó |
‰‡‚ÎÂÌËfl (Lwa) | 101.9 ‰Å(A)
ÇË·‡ˆËfl | 2.5 Ï/Ò
2
CE
ı
PROHLÁŠENÍ O SPLNĚNÍ NOREM
(
CZ
)
44 Ferm