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für die Zufuhr in Querrichtung.
- Der Hebel für die Vorschubbewegung (3) wird für die
Richtungsänderung der Vorschubbewegung verwen-
det, während sich die Spindel in derselben Richtung
weiterdreht.
- Der Gewindewahlhebel kann für die Einstellung der
Mutterschlösser und der Leitspindel auf die zuvor ge-
schnittenen Gewinde verwendet werden.
NB: Zum Schneiden einer geraden Anzahl von Stei-
gungen oder Gewinden kann eine beliebige Linie
gewählt werden. Allerdings muß für eine ungerade
Anzahl dieselbe Linie verwendet werden, z.B. müs-
sen beim Schneiden von einer Achse mit 10 Windun-
gen pro Inch die Mutterschlösser auf einer beliebigen
Zahl der Wahlscheibe stehen; beginnen Sie beim Sch-
neiden einer ungeraden Anzahl mit 1 oder 3, fahren
Sie hiermit fort, bis das Gewinde fertig ist.
- Mit der Klemmschraube (18) kann der Werkzeughal-
ter verriegelt werden. Lösen Sie die Klemmschraube,
um den Werkzeughalter nach links drehen zu können
und das Werkzeug auzuwechseln.
- Die Sicherungsschraube (17) wird dazu verwendet,
um den Längsschlitten auf dem Maschinenbett zu be-
festigen.
- Die Schraube (20) wird dazu verwendet, um den
Kreuzschlitten auf dem Längsschlitten zu befestigen.
DER REITSTOCK
- Das Stellrad (12) wird für die Spindel des Reitstocks
verwendet. Wenn Sie das Stellrad so weit wie mög-
lich nach links drehen, kommt das entsprechende
Werkzeug automatisch zum Vorschein.
- Mit der Klemmschraube (13) wird der Reitstock auf
dem Maschinenbett befestigt. Verriegeln Sie den
Stock, indem Sie den Hebel nach oben stellen. Entrie-
geln sie den Stock, indem Sie den Hebel nach unten
stellen.
- Der Sicherungshebel (15) verhindert, daß die Spindel
sich bewegt. Entriegeln Sie den Hebel, bevor Sie das
Handrad (12) verwenden. Bringen Sie die Spindel in
die korrekte Position und verriegeln Sie sie.
- Die zwei Schaftschrauben (14) an beiden Seiten des
Fußes werden für die konische Einstellung des Reits-
tocks verwendet. Ziehen Sie beide Schrauben wieder
fest, wenn Sie die konische Einstellung vorgenommen
haben.
1. Stellen Sie das Spiel der Muttern auf dem Längsschlit-
ten für den Querrichtungslauf folgendermaßen ein:
Lösen Sie die beiden M6-Schrauben (2) und drehen
Sie anschließend die Schraube (1), bis sich der Schlit-
ten mit etwas Widerstand bewegt. Ziehen Sie ansch-
ließend die beiden M6-Schrauben wieder fest (s. Abb.
6).
2. Befestigen und Entfernen des Spannfutters.
Stecken Sie für die Befestigung des Spannfutters die
drei Reißnägel auf dem Spannfutter in die drei Öffnun-
gen am Ende der Spindel. Ziehen Sie anschließend die
drei Nocken mit Hilfe eines Steckschlüssels (Inbus-
schlüssel) nach rechts fest (s. Abb. 7), um das Span-
nfutter zu verriegeln. Drehen Sie sie nach links, um
das Spannfutter zu entriegeln.
8. WARTUNG
Gewährleisten Sie, daß die Maschine bei
der Wartung und Reinigung nie ans Netz
angeschlossen ist. Verwenden Sie niemals
Wasser oder leicht entflammbare Flüssig-
keiten zur Reinigung der Maschine. Säu-
bern Sie die Maschine mit einer Bürste.
REGELMÄßIGE WARTUNG DER METALLDREH-
BANK VERHINDERT UNNÖTIGE PROBLEME.
1. Kontrollieren Sie den Ölstand und schmieren Sie alle
Gleitflächen und bewegenden Teile, bevor Sie die Ma-
schine in Gebrauch nehmen (siehe Schmierschema in
Abb. 8).
2. Entfernen Sie immer alle Metallreste von den
Gleitflächen. Kontrollieren Sie regelmäßig den Filz an
beiden Seiten des Längsschlittens. Säubern Sie ihn
oder wechseln Sie ihn aus, wenn er beschädigt sein
sollte. Reinigen Sie alle Teile der Maschine nach Ge-
brauch und schmieren Sie alle Gleitflächen, die Leits-
pindel, Antriebswelle usw., um Rostbildung zu ver-
hindern.
3. Reinigen Sie regelmäßig den Spindelstock, den Zahn-
radkasten und den Schloßkasten und wechseln Sie
das Öl.
4. Sorgen Sie dafür, daß kein Öl auf den Motor oder den
Keilriemen gelangt. Kontrollieren Sie den Keilriemen
regelmäßig und stellen Sie diesen gegebenenfalls er-
neut ein.
5. Benutzen Sie nie die Hebel für die Drehzahleinstel-
lung, solange sich die Spindel noch dreht. Hierdurch
können die Zahnräder beschädigt werden. Die Spin-
del kann auch mit der Hand gedreht werden.
6. Die Drehrichtung der Spindel kann verändert wer-
den, indem die Drehrichtung des Motors geändert
wird. Halten Sie die Spindel erst an, bevor Sie die
Drehrichtung des Motors ändern.
7. Schmieren Sie bei der Verwendung eines festen oder
losen Oberschlittens regelmäßig die Kontaktflächen
des Schlittens mit dem Werkstück.
8. Sorgen Sie dafür, daß die Spitze der Spindel, der kurze
konische Schaft und die konische Bohrung der Spin-
del geschützt sind, um immer ein präzises Resultat er-
zielen zu können.
9. Lassen Sie bei Beschädigung der Maschine diese un-
verzüglich reparieren.
9. ZUBEHÖR UND UNTERTEILE
Über Ihren Ferm-Händler können Sie Unterteile nachbe-
stellen, die in Vorrat gehalten werden. Beim Bestellen
der Unterteile sollten Sie die Nummern benutzen, die in
der Unterteil-Liste aufgeführt sind. Die Unterteile wo
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EN55014, EN61000-3-2, EN61000-3-3, EN55104
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