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Ferm 57
BEDIENUNG DER MD-500
Abb.9 - 12
1. Kombinierter An/Aus-/Vor-
/Rücklaufschalter
Einschalten des Motors und mit
Notstoppeinrichtung Umschalten der Drehrichtung
Die Klappe kann mit einem kleinen Schloß gesichert
werden.
2. Antriebskastenverschluß
Zum Öffnen und Schließen des Kastens
3. Schloßmutterhebel
Durch Schließen der Schloßmutter wird der
automatische Vorschub eingeschaltet.
4. Längsschlittenhandrad
Zum schnellen Verschieben des Support von links
nach rechts; auf dem Nonius kann abgelesen werden,
wie groß die Verstellung ist, in Stufen von 0,04 mm.
5. Klemmhebel
Durch Lösen des Hebels kann der
DrehVierfachstahlhalter stahlblock in Stufen von 90
Grad gedreht werden.
6. Spannhebel Reitstock
Zum Festspannen dess Reitstocks.
7. Reitstockpinole-Handrad
Durch drehen kann das Werkstück zwischen
Backenfutter und Zentrierer geklemmt werden;
außerdem gebraucht beim Bohren; auf dem Nonius
kann abgelesen werden, wie groß die Verstellung ist,
in Stufen von 0,05 mm
8. Oberschlittenhandrad
Für die Längsverstellung des Oberschlittens. Auf
dem Nonius kann abgelesen werden, wie groß die
Verstellung ist, in Stufen von 0,04 mm.
9. Querschlittenhandrad
Für die Längsverstellung des Querschlittens. Auf
dem Nonius kann abgelesen werden, wie groß die
Verstellung ist, in Stufen von 0,04 mm.
10.Klemm-Muttern Reitstock
Zum Klemmen des Reitstocks an das Bett; Zum
Klemmen des Oberstücks an die Fußplatte.
11.Klemm-Muttern Drehteil
Nachdem der gewünschte Winkel eingestellt ist,
können hiermit die Drehplattenteile aufeinander
geklemmt werden.
12.Keilriemenspannrolle
Sie macht es möglich, Keilriemen zu wechseln, zu
spannen und zu verlegen, ohne die Rädersätze zu
demontieren.
13.Hauptspindelrädersatz
Einstellen Drehgeschwindigkeit
14.Zwischenrädersatz
Einstellen Drehgeschwindigkeit
15.Motorrädersatz
Einstellen Drehgeschwindigkeit
16.Schere
Zum Montieren eines Zwischenwechselrades und
zum Verstellen in drei Richtungen; Kuppeln
Leitspindel.
17.Klemmschraube
Durch anpassen des Standes der Schere,
Scherenverstellung können das Zwischen-,
Antriebs- und Leitspindelwechselrad gestellt
werden.An-/und Abschalten der Leitspindel.
18.Zwischenwechselrad
Drehrichtung Leitspindel; Einstellen des
Transmissionsverhältnisse.
19.Wechselrad Leitspindel
Einstellen Transmissionsverhältnis; mittels
Anbringen von Füllringen ist das Rad axial verstellbar
(Abb. 3), Längsbewegung Support.
20.Vorschub /Leitspindel
Vor dem Gewindeschneiderad, hinter dem
Vorschubrad.
21.Zwischenwechselradachse
Durch diese Klemmeinrichtung beim Plandrehen zu
benutzen, kann die Schloßmutter offen bleiben, ohne
daß der Support weggleitet. Spindel und Mutter
werden dadurch viel weniger belastet.
22.Antriebszahnräder für Vorschub und
Gewindeschneiden
Befestigung Zwischenwechselrad; mittels Anbringen
von Füllringen ist das Rad axial verstellbar und mit
der unteren Achsenmutter ist das Rad seitlich
verstelbar.
23.Klemschraube Längsschlitten
DREHSTÄHLE
Fig.13
Beim Drehen wird ein Span aus dem Werkstück
geschnitten. Dafür müssen Drehstähle in eine spezielle
und scharfe Form geschliffen werden. Diese Form hängt
ab vom Drehstahlmaterial und vom zu schneidenden
Material. Sie folgende Tabelle.
Tab.2
Anhand der Abb. 13 können die Winkel aus dieser
Tabelle auf einem Stückchen VierkantSchnellschnittstahl
(HSS) übernommen werden, um selbst einen Drehstahl
anzufertigen und nachzuschleifen. Es geht hier als
Beispiel um einen geraden rechten Schruppstahl. Die
gestrichelten Linien geben die ursprüngliche Form des
Stabes an. Die Winkel 1, 2 und 3 ergeben zusammen
immer 90 Grad. Winkel 1 heißt Spanwinkel, Winkel 2 ist
der Keilwinkel und Winkel 3 der Freilwinkel. Um die
Reibung so niedrig wie möglich zu halten, sind noch zwei
extra Freiwinkel geschliffen: Winkel 4 und 6. Außerdem
wurde ein Neigungswinkel 5 angebracht. Der Pfeil gibt
die Vorschubrichtung an. Die vorderste Fläche wird
Hilfsschneidefläche genannt. Die Hauptschneidefläche
ist das Teil, auf dem der Pfeil gezeichnet ist. Auf diese
Weise können Sie alle möglichen Drehstähle selbst
schleifen, wobei Sie immer festlegen müssen, wo die
Hauptschneidefläche sein soll und was das Drehmaterial
ist.