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rutschsicheren Sicherheitsschuhen empfohlen. Die
Notwendigkeit zum Tragen einer Staubschutzmaske
ergibt sich aus den giftigen Eigenschaften des Staubs
des abgeschliffenen Materials selbst und der Farbe
oder anderen Oberflächenbeschichtung des Materials.
Im Zweifelsfall sollte immer die Schutzausrüstung
getragen werden.
Vergewissern Sie sich, daß die Belüftungsöffnungen
beim Arbeiten mit Stauberzeugung immer geöffnet
sind. Muß der Staub entfernt werden, zuerst die
Maschine abschalten. Keine metallischen
Gegenstände verwenden, und darauf achten, daß die
Elemente im Innern nicht beschädigt werden.
Berühren Sie nicht die drehenden Schleifwerkzeuge.
ACHTUNG! Die Schleifscheibe dreht nach dem
Abschalten des Geräts noch eine gewisse Zeit nach.
KURZBESCHREIBUNG
Dieser Geradschleifer eignet sich hervorragend für
jegliche Art von Trenn-, Schrupp- und Polierarbeiten an
Metall und Stein ohne Einsatz von Wasser.
VOR DER BENUTZUNG DIESES WERKZEUGES
Vergewissern Sie sich vor der Benutzung des Werk-
zeugs, daß die Netzspannung korrekt ist: Die Span-
nungsangabe auf dem Typenschild muß mit der Netzs-
pannung übereinstimmen. Die Geräte mit 230 V können
auch an eine Netzspannung von 220 V angeschlossen
werden.
SCHEIBEN UND SCHLEIFSCHEIBEN
ACHTUNG! Aus Sicherheitsgründen muss die Maschine
vom Netz abgeschaltet werden, bevor die Schleifstifte
ausgewechselt werden.
Die Polier und Schleifstifte mussen vor Schlägen und
Stössen geschützt werden.
Vor Ingangsetzung der Maschine muss überprüft wer-
den, dass der Schleifstift fest in der Spannzange ein-
gespannt ist (siehe Abb. 2).
Achtung! Beim Arbeiten, Schutzbrille tragen.
Nie dürfen Schleifstifte grösseren Durchmessers
verwendet werden, als der für die betreffende Maschine
festgesetzte Durchmesser Beim Beschleunigen der
Schleifstifte kann die Zentrifugalkraft zum Platzen des
Schleifstifte führen. Die Zentrifugalkraft steigt mit dem
Quadrat der Drehzahl an Wenn z.B. ein Schleifstift von
30 m/s auf 35 m/s beschleunigt wird (17%
Beschleunigung), steigt die Zentrifugalkraft um 36% an.
Infolge der Verschiedenartigkeit der Formen der
Schleifstifte, Typen von Bindemitteln und Hartegraden
konnen, keine genauen Durch messermasse vorgesch-
rieben werden.
Zum Beispiel ein zylindrischer Schleifstift im Durchmes-
ser 25 und Höhe 19 mit Keramikbindung ermöglich bis
zu 35.100 U/Min.währenh beim selben Durchmesser un
50 mm Höhe die Höchstdrehzahl sich auf 15.900 U/Min.
beläuft.
Die Werter der Tafel 1 sind lediglich zur Orienterung für
Schleifarbeiten allgemeiner Art. Für Sonderanwendun-
gen soll immer der Hersteller zu Rate gezogen werden.
Es ist ratsam, den Schleifstift so weit wie moglich in das
Innere der Spannzange einzuführen, um Beigebeans-
pruchungen und Vibrationen des Schleifstiftes zu ver-
meiden.
EINBAU DES SCHLEIFWERKZEUGS
ACHTUNG! Aus Sicherheitsgründen muß vor dem
Wechsel der Schleif- oder Trennscheiben immer der
Netzstecker des Geräts abgezogen werden.
Zum Einbau des Schleifwerkzeugs wird die Spannzange
auf die Aufnahmewelle des Geräts gesetzt, das
Schleifwerkzeug mit dem Schaft in die Spannzange
gesteckt, die Welle mit einem 13er Schlüssel gehalten
und die Mutter mit einem 17er Schlüssel aufgeschraubt.
Der Ausbau des Schleifkörpers erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
ACHTUNG: Ziehen Sie die Befestigungsmutter der
Spannzange nicht an, wenn sich kein Schleifkörper in
der Spannzange befindet.
Die Trenn- und Schleifscheiben müssen vor Schlägen
und Stößen geschützt werden.
INBETRIEBNAHME DES WERKZEUGS
ACHTUNG! Überprüfen Sie, daß die
Versorgungsspannung mit den Maschineneigenschaften
übereinstimmt.
Den Netzstecker der Maschine bei abgeschalteter
Maschine einstecken.
Die Maschine wird eingeschaltet, indem man den
Betriebsschalter auf die Position 1 ("ON") stellt. Zum
Abschalten in die entgegengesetzte Richtung betätigen.
Geschwindigkeitsregler
Das eingebaute Modul erlaubt:
- Ein ruckfreies Anlaufen
- Das Halten einer praktisch Konstanten
Nenngeschwindigkeit bis zur Nennleistung.
Die Regelelektronik ermöglicht eine stufenlose
Voreinstellung der Drehzahl und Schlagfrequenz, um die
Maschine an den zu bearbeitenden Werkstofftyp
anzupassen. Die Einstellung erfolgt über den 6-stufigen
Geschwindigkeitsregler C, womit die Geschwindigkeit
eingestellt wird.
SPEZIFIKATIONEN UND ANWENDUNGEN DER
TAFEL 1
Schleifscheibe (A)
Schleifmittel:
Korondum: Für Kohlenstoff und legierte Stähle geeignet.
Siliziumkarbid: Für Gusseisen, Leichtmetalle,
Hartmetall, Baustoffe.
Härte:
Weich: Für harte Werkstoffe, glatte Oberflächen,
stärkere Schrupparbeit und feine Politur.
Hart: Für weiche Werkstoffe, rauhe Flächen, Kanten,
leichtes Schruppen und grössere Haltbarkeit, sowie
hohe Oberflächen qualitat.
Hartmetallfräser (B)
Grobe Zahnung Für rostfreien Stahl, legierten Stahl,
Leichtmetalle.
Feine Zahnung: Für harte Stähle, und vergutete Stähle.
Filzstifte (C)
Benotigen den Auftrag von Polierpaste.
Zum Ventilschleifen, Glänzen-Feinschleifen von mit
Schleifscheiben geschliftenen oder polierten
Flächen.
Fächerscheiben (D)
Für Werkzeugbau und leichte Entgratarbeiten.
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