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Administratorhandbuch
NPD5761-00 DE
Inhalt
Copyright
Markennachweis
Über dieses Handbuch
Markierungen und Symbole...................7
In diesem Handbuch verwendete Beschreibungen. . . 7
Betriebssysteme............................7
Einleitung
Manuelle Komponente.......................9
Denitionen
von
Begrien
in diesem Handbuch. . . . 9
Vorbereitung
Pege und Verwaltung der Druckereinstellungen. . .12
Beispiel einer Netzwerkumgebung............. 13
Einleitung zu den Einstellungen der
Druckerverbindung......................13
Vorbereiten einer Netzwerkverbindung..........15
Abrufen von Informationen zu
Verbindungseinstellungen................. 15
Druckerspezikationen...................15
Verwenden der Anschlussnummer...........15
Arten der IP-Adresszuweisung..............16
DNS-Server und Proxyserver...............16
Methode zum Einrichten einer
Netzwerkverbindung.....................16
Verbindung
Verbinden mit einem Netzwerk............... 18
Verbinden mit dem Netzwerk über das
Bedienfeld.............................18
Herstellen einer Netzwerkverbindung
mithilfe des Installationsprogramms..........24
Anschließen an eine Telefonleitung.............25
Kompatible Telefonleitungen............... 25
Anschließen des Druckers an eine
Telefonleitung..........................25
Anschließen Ihres Telefonapparats an den
Drucker...............................27
Kongurieren
der grundlegenden
Faxeinstellungen.......................... 28
Kongurieren der grundlegenden
Faxeinstellungen mit dem Fax-
Einstellungsassist........................ 28
Kongurieren der Papierzufuhreinstellungen
zum Faxempfang........................30
Verwenden von Wi-Fi Direct (einfacher AP)-
Verbindung..............................30
Aktivieren von Wi-Fi Direct (Einfacher AP). . . . 30
Konguration eines Mail-Servers..............31
Einstellungselemente des Mail-Servers........32
Prüfen einer Mail-Server-Verbindung...........33
Referenz zur Mailserver-Verbindungsprüfung. . . 33
Funktionseinstellungen
Soware für Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Web Cong (Webseite des Geräts)........... 36
Verwenden der Druckerfunktionen.............37
Anforderungen für das Drucken über ein
Netzwerk..............................37
Einrichten des Druckertreibers mithilfe einer
Client/Server-Verbindung................. 38
Druckertreibereinstellungen für Peer-to-
Peer-Verbindungen...................... 43
Verwenden der Scan-Funktionen..............44
Scannen von einem Computer..............44
Scannen über das Bedienfeld............... 45
Verwenden der Fax-Funktionen...............46
Einrichten von Empfangsmodus.............46
Empfangen eines Fax über ein
angeschlossenes Telefon (Externer Empfang). . . .47
Umgang mit empfangenen Faxsendungen......47
Beschreibung des Faxeinstellungsmenüs.......51
Verwenden der PC-FAX-Funktionen......... 60
Verwenden von Kontakten...................61
Zieleinstellungsfunktionen.................61
Konguration von Kontakten...............61
Kooperation zwischen LDAP-Server und
Benutzern.............................65
Sichern der Kontakte.....................70
Vornehmen von Systemeinstellungen...........71
Einrichten des Bedienfelds.................71
Einstellen der Energiesparfunktion bei
Inaktivität.............................72
Einstellen des Sounds.....................72
Synchronisieren von Datum und Uhrzeit mit
einem Zeitserver........................73
Administratorhandbuch
Inhalt
2
Einstellen des Standardwerts für Scannen
und Kopieren (Benutzerstandardeinstellung). . . .73
Registrieren häug verwendeter
Einstellungen als Voreinstellung.............74
Verwenden des Microso-Netzwerks. . . . . . . . . 74
Druckeinstellungen......................75
Verwenden des Epson Connect-Dienstes. . . . . . . . .75
Sicherheitseinstellungen für das
Produkt
Vorbemerkung zu den Sicherheitsfunktionen
des Produkts.............................77
Konguration des Administratorkennwortes. . . . . .78
Kongurieren des Administratorkennworts
über das Bedienfeld......................79
Konguration
des Administratorkennworts
mit Web Cong.........................79
Per Administratorkennwort gesperrte Punkte. . . . . 80
Einschränken der Verfügbarkeit von Funktionen. . . 82
Kongurieren der Zugangssteuerung......... 82
Einschränken der Benutzung externer
Schnittstellen.............................84
Steuern anhand von Protokollen...............85
Protokolle kontrollieren...................85
Protokolle, die Sie aktivieren oder
deaktivieren können......................85
Protokolleinstellungselemente.............. 86
SSL/TLS-Kommunikation mit dem Drucker. . . . . . 88
Über digitale Zertizierung................ 88
Erhalten und Importieren eines CA-
signierten
Zertikats
..................... 89
Löschen eines CA-signierten
Zertikats
....... 93
Aktualisieren eines selbstsignierten Zertikats. . .93
CA-Zertikat kongurieren................94
Betriebs- und
Verwaltungseinstellungen
Bestätigen von Gerätedaten.................. 97
Verwalten von Geräten (Epson Device Admin). . . . 97
Aktualisieren der Firmware.................. 98
Aktualisieren der Druckerrmware über das
Bedienfeld.............................98
Aktualisieren der Firmware mit Web Cong. . . . 99
Aktualisieren der Firmware mit Epson
Firmware Updater.......................99
Sichern der Einstellungen...................100
Einstellungen exportieren.................100
Einstellungen importieren................ 100
Problemlösung
Tipps zur Problemlösung...................102
Auswerten des Protokolls für Server und
Netzwerkgerät...........................102
Initialisieren der Netzwerkeinstellungen. . . . . . . . 102
Deaktivieren des WLANs über Web Cong. . . . 102
Trennung der Wi-Fi Direct-Verbindung
(einfacher AP) über Web Cong............103
Deaktivieren von Wi-Fi im Bedienfeld........103
Trennung der Wi-Fi Direct-Verbindung
(einfacher AP) über das Bedienfeld..........104
Wiederherstellen der Netzwerkeinstellungen
im Bedienfeld......................... 104
Prüfen der Kommunikation zwischen Geräten
und Computer...........................104
Prüfen der Verbindung mit dem Ping-Befehl
Windows...........................104
Prüfen der Verbindung mit dem Ping-Befehl
Mac OS............................106
Drucken eines Netzwerkverbindungsberichts. . . . .107
Meldungen und Abhilfemaßnahmen im
Netzwerkverbindungsbericht.............. 108
E-1.................................108
E-2, E-3, E-7.......................... 109
E-5.................................110
E-6.................................110
E-8.................................110
E-9.................................111
E-10................................ 111
E-11................................ 112
E-12................................ 112
E-13................................ 113
Meldung zur Netzwerkumgebung...........113
Netzwerkstatusblatt drucken.................113
Probleme bei der Verwendung von
Netzwerksoware........................ 114
Kein
Zugri
auf Web
Cong
...............114
Modellname und/oder IP-Adresse werden in
EpsonNet Cong nicht angezeigt............115
Probleme bei der Nutzung von Cloud-Diensten. . . 116
Cloud-Dienste, die zuvor funktionierten,
können nicht mehr genutzt werden..........116
Probleme bei Verwendung der
Netzwerksicherheitsfunktionen...............116
Der sichere IPP-Druckanschluss kann nicht
erstellt werden.........................116
Probleme bei der Verwendung eines digitalen
Zertikats..............................116
Importieren eines CA-signierten
Zertikats
nicht möglich..........................116
Administratorhandbuch
Inhalt
3
Aktualisieren eines selbstsignierten
Zertikats
nicht möglich..................117
Ein CSR kann nicht erstellt werden. . . . . . . . . . 117
Warnmeldung für ein digitales Zertikat wird
angezeigt.............................118
CA-signiertes Zertikat versehentlich gelöscht. .120
Anhang
Einleitung zur Netzwerksoware............. 121
Epson Device Admin....................121
EpsonNet Cong.......................121
EpsonNet Print (nur Windows).............122
EpsonNet SetupManager................. 122
Zuweisen von IP-Adressen mithilfe von
EpsonNet
Cong
.........................122
Zuweisen von IP-Adressen mithilfe von
Batch-Einstellungen.....................123
Zuweisen einer IP-Adresse an jedes Gerät. . . . . 125
Vornehmen von WLAN-Einstellungen am
Bedienfeld (WPS).........................127
Vornehmen von Wi-Fi-Einstellungen per
Push-Button-Setup (WPS)................127
Vornehmen von Wi-Fi-Einstellungen per
PIN-Code-Einrichtung (WPS).............128
Ändern der Verbindungsmethode.............128
Wechseln von einer Ethernet-Verbindung zu
WLAN.............................. 129
Wechseln von WLAN zu einer Ethernet-
Verbindung...........................130
Verwendeter Druckerport...................131
Administratorhandbuch
Inhalt
4
Copyright
Kein Teil dieser Veröentlichung darf ohne die schriliche Erlaubnis von Seiko Epson Corporation auf irgendeine
Weise, ob elektronisch, mechanisch, als Fotokopie, Aufzeichnung oderanderweitig reproduziert, in einem
Datenabrufsystem gespeichert oder übertragen werden. Das Unternehmen übernimmt keine patentrechtliche
Haung
bezüglich der hierin enthaltenen Informationen. Ebenfalls wird keine
Haung
übernommen für Schäden,
die sich aus der Verwendung der hierin enthaltenen Informationen ergeben. Die hierin enthaltenen Informationen
sind nur zur Verwendung mit diesem Epson-Produkt beabsichtigt. Epson übernimmt keine Verantwortung für die
Verwendung dieser Informationen im Zusammenhang mit anderen Produkten.
Weder Seiko Epson Corporation noch seine Partner haen gegenüber dem Käufer dieses Produkts oder gegenüber
Dritten für Schäden, Verluste, Kosten oder Aufwendungen, die dem Käufer oder Dritten als Folge von Unfällen,
falschem oder missbräuchlichem Gebrauch dieses Produkts, durch unautorisierte Modikationen, Reparaturen
oder Abänderungen dieses Produkts oder (ausgenommen USA) durch Nichtbefolgung der Bedienungs- und
Wartungsanweisungen von Seiko Epson Corporation entstehen.
Seiko Epson Corporation und seine Partner haen für keine Schäden oder Probleme, die durch die Verwendung
anderer Optionsprodukte oder Verbrauchsmaterialien entstehen, die nicht als Original Epson-Produkte oder von
Seiko Epson Corporation genehmigte Epson-Produkte gekennzeichnet sind.
Seiko Epson Corporation haet nicht für Schäden infolge elektromagnetischer Störungen, welche durch andere
Schnittstellenkabel entstehen, die nicht als von Seiko Epson Corporation genehmigte Epson-Produkte
gekennzeichnet sind.
© 2017 Seiko Epson Corporation
Der Inhalt dieses Handbuchs und die technischen Daten dieses Produkts können ohne Vorankündigung geändert
werden.
Administratorhandbuch
Copyright
5
Markennachweis
EPSON
®
ist eine eingetragene Marke und EPSON EXCEED YOUR VISION oder EXCEED YOUR VISION ist
eine Marke der Seiko Epson Corporation.
Epson Scan 2
soware
is based in part on the work of the Independent JPEG Group.
Google Cloud Print, Chrome, Chrome OS, and Android are trademarks of Google Inc.
Microso
®
, Windows
®
, Windows Server
®
, and Windows Vista
®
are registered trademarks of Microso
Corporation.
Apple, Macintosh, macOS, OS X, Bonjour, Safari, AirPrint, the AirPrint Logo, iPad, iPhone, iPod touch, and
iTunes are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries.
Allgemeiner Hinweis: Andere hierin genannte Produktnamen dienen lediglich der Identizierung und können
Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.Epson hat keinerlei Rechte an diesen Marken.
Administratorhandbuch
Markennachweis
6
Über dieses Handbuch
Markierungen und Symbole
!
Achtung:
Hinweise, die unbedingt beachtet werden müssen, um Körperverletzungen zu vermeiden.
c
Wi ch tig :
Hinweise, die beachtet werden müssen, um Schäden am Gerät zu vermeiden.
Hinweis:
Hinweise mit nützlichen Tipps zu Betrieb und Einsatzmöglichkeiten des Druckers.
Zugehörige Informationen
& Wenn Sie auf dieses Symbol klicken, werden verwandte Informationen aufgerufen.
In diesem Handbuch verwendete Beschreibungen
Die Bildschirmdarstellungen des Druckertreibers und des Scannertreibers Epson Scan 2 stammen aus Windows
10 oder OS X El Capitan. Der Inhalt der Bildschirmdarstellungen hängt vom Modell und von der Situation ab.
Die in diesem Handbuch verwendeten Abbildungen sind lediglich Beispiele. Auch wenn es von Modell zu
Modell leichte Abweichungen geben kann, liegt allen das gleiche Funktionsprinzip zugrunde.
Welche Menüpunkte im LCD-Bildschirm verfügbar sind, hängt vom Modell und den Einstellungen ab.
Betriebssysteme
Windows
In diesem Handbuch beziehen sich Begrie wie „Windows 10“, „Windows 8.1“, „Windows 8“, „Windows 7“,
„Windows Vista“, „Windows XP“, Windows Server 2016, „Windows Server 2012 R2“, „Windows Server 2012“,
„Windows Server 2008 R2“, „Windows Server 2008“, „Windows Server 2003 R2“, und „Windows Server 2003“ auf
die folgenden Betriebssysteme. Darüber hinaus bezieht sich der Begri „Windows“ auf alle Windows-Versionen.
Betriebssystem Microso
®
Win d ow s
®
10
Betriebssystem
Microso
®
Win d ow s
®
8.1
Betriebssystem Microso
®
Win d ow s
®
8
Betriebssystem Microso
®
Win d ow s
®
7
Betriebssystem
Microso
®
Windows Vista
®
Betriebssystem Microso
®
Win d ow s
®
XP
Betriebssystem Microso
®
Win d ow s
®
XP Professional x64 Edition
Administratorhandbuch
Über dieses Handbuch
7
Betriebssystem Microso
®
Win d ow s S er ve r
®
2016
Betriebssystem
Microso
®
Win d ow s S er ve r
®
2012 R2
Betriebssystem Microso
®
Win d ow s S er ve r
®
2012
Betriebssystem Microso
®
Win d ow s S er ve r
®
2008 R2
Betriebssystem
Microso
®
Win d ow s S er ve r
®
2008
Betriebssystem Microso
®
Win d ow s S er ve r
®
2003 R2
Betriebssystem Microso
®
Win d ow s S er ve r
®
2003
Mac OS
In diesem Handbuch bezieht sich „Mac OS“ auf macOS Sierra, OS X El Capitan, OS X Yosemite, OS X Mavericks,
OS X Mountain Lion, Mac OS X v10.7.x und Mac OS X v10.6.8.
Administratorhandbuch
Über dieses Handbuch
8
Einleitung
Manuelle Komponente
Dieses Handbuch dient dem Geräteadministrator, der für das Verbinden des Druckers oder Scanners mit dem
Netzwerk zuständig ist, und es enthält Informationen zu den verfügbaren Funktionen und Einstellungen.
Informationen zur Nutzung der Funktionen nden Sie im Benutzerhandbuch.
Vorbereitung
Erläutert Aufgaben des Administrators, das Einrichten von Geräten sowie die Verwaltungssoware.
Verbindung
Erläutert das Anschließen des Geräts ans Netzwerk oder an die Telefonleitung. Erläutert auch die
Netzwerkumgebung, beispielsweise die Nutzung eines Ports für das Gerät, das DNS und die Proxyserver-Angabe.
Funktionseinstellungen
Beschreibt die Einstellungen der einzelnen Funktionen wie Drucken, Scannen und Faxen.
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
Erläutert grundlegende Sicherheitseinstellungen wie das Einrichten eines Administratorkennworts und die
Protokollsteuerung.
Betriebs- und Verwaltungseinstellungen
Beschreibt die Vorgänge nach Aufnahme der Gerätenutzung, beispielsweise das Überprüfen von Daten, sowie
Wartungsaufgaben.
Problemlösung
Erläutert das Initialisieren von Einstellungen, sowie die Fehlerbehebung des Netzwerks.
Denitionen von Begrien in diesem Handbuch
Die folgenden Begrie werden in diesem Handbuch verwendet.
Administrator
Die Person, die für die Installation und Einrichtung des Geräts oder des Netzwerks in einem Büro oder einer
Organisation zuständig ist. Für kleine Organisationen kann dieselbe Person sowohl für die Geräte- als auch für die
Netzwerkverwaltung zuständig sein. In großen Organisationen haben Administratoren Autorität über das
Netzwerk oder die Geräte einer Gruppe, der Abteilung oder anderen Geschäseinheit, und
Netzwerkadministratoren sind zuständig für die Kommunikationseinstellungen außerhalb der Organisation,
beispielsweise für das Internet.
Administratorhandbuch
Einleitung
9
Netzwerkadministrator
Die Person, die für die Kontrolle der Netzwerkkommunikation zuständig ist. Die Person, die Router, Proxyserver,
DNS-Server und Mailserver einrichtet, um die Kommunikation mit dem Internet oder dem Netzwerk zu
ermöglichen.
Benutzer
Die Person, die Geräte wie z. B. Drucker oder Scanner verwendet.
Client/Server-Verbindung (Druckerfreigabe mit Windows-Server)
Eine Verbindung des Druckers mit dem Windows-Server über das Netzwerk oder per USB-Kabel, und die auf dem
Drucker eingerichtete Druckerwarteschlange, die freigegeben sein kann. Die Kommunikation zwischen dem
Drucker und dem Computer verläu über den Server, und der Drucker wird vom Server gesteuert.
Peer-to-peer-Verbindung (direktes Drucken)
Eine Verbindung des Druckers mit dem Computer über einen Hub oder Zugangspunkt, wobei der Druckaurag
direkt vom Computer ausgeführt werden kann.
Web
Cong
(Webseite des Geräts)
Der in das Gerät eingebaute Web-Server. Der Server heißt Web Cong. Mit dem Browser kann der Gerätezustand
geprü
und verändert werden.
Druckerwarteschlange
Unter Windows das für jeden Anschluss angezeigte Symbol in Geräte und Drucker, beispielsweise als Drucker
oder Scanner. Selbst für ein Einzelgerät werden zwei Symbole erstellt, wenn das Gerät mit zwei oder mehr
Anschlüssen an das Netzwerk angeschlossen ist, beispielsweise als Standard-TCP/IP- und WSD -Netzwerk.
Tool
Ein Sammelbegri für Soware zur Einrichtung oder Verwaltung eines Geräts, z. B. Epson Device Admin,
EpsonNet
Cong
, EpsonNet SetupManager usw.
Push-Scan
Eine Bezeichnung für das Scannen vom Bedienfeld des Geräts. Bei dieser Funktion wird das Scan-Ergebnis in
einem Ordner gespeichert, einer E-Mail angefügt oder in einem Cloud-Dienst gespeichert.
ASCII (American Standard Code for Information Interchange)
Einer der Standard-Zeichencodes. Darin sind 128 Zeichen deniert, einschließlich der Buchstaben des Alphabets
(a–z, A–Z), arabischer Ziern (0–9), Symbole, Leerzeichen und Steuerzeichen. When in diesem Handbuch von
ASCII“ die Rede ist, sind die folgenden Zeichen 0x20–0x7E (Hexzahlen) gemeint, ohne die Steuerzeichen.
SP*!"#$%&'()*+,-./
0123456789: ; <=>?
@A B C DE F GHI J K L MNO
PQRSTUVWXYZ[ \ ] ^_
` abcdef ghi j kl mno
Administratorhandbuch
Einleitung
10
pqr s t uvwxyz { | } ~
* Leerzeichen.
Unicode (UTF-8)
Ein internationaler Standardcode, der die meisten wichtigen Sprachen weltweit abbildet. Wenn in diesem
Handbuch von „UTF-8“ die Rede ist, sind Zeichen gemeint, die im UTF-8-Format kodiert sind.
Administratorhandbuch
Einleitung
11
Vorbereitung
In diesem Kapitel wird die Rolle des Administrators und der Vorbereitung der Einstellungen erläutert.
Pege
und Verwaltung der Druckereinstellungen
Der Administrator übernimmt das Einrichten der Netzwerkverbindung, die Ersteinrichtung und die Wartung des
Druckers oder Scanners, damit diese dem Benutzer zur Verfügung stehen.
1. Vorbereiten
Erfassen der Einstellungen für die Verbindung
Entscheiden für eine Verbindungsmethode
2. Verbinden
Netzwerkverbindung über das Druckerbedienfeld
Verbindung über die Telefonleitung
3. Einrichten der Funktionen
Druckertreibereinstellungen
Scannertreibereinstellungen
Fax-Einstellungen
Registrierung der Kontakte
Verbindung über WLAN-Direct (einfacher AP)
Sonstige erweiterte Einstellungen
Cloud-Dienste
4. Sicherheitseinstellungen
Administratoreinstellungen
Zugangssteuerungseinstellungen
SSL/TLS
Protokollsteuerung
5. Betrieb und Verwaltung
Prüfen des Gerätezustands
Sichern der Geräteeinstellungen
Zugehörige Informationen
& „Vorbereitung“ auf Seite 12
&
„Verbindung“ auf Seite 18
& „Funktionseinstellungen“ auf Seite 36
& „Sicherheitseinstellungen für das Produkt“ auf Seite 77
Administratorhandbuch
Vorbereitung
12
& „Betriebs- und Verwaltungseinstellungen“ auf Seite 97
Beispiel einer Netzwerkumgebung
(A) Büro 1
(A) – 1: LAN 1
(A) – 2: LAN 2
(B) Büro 2
(B) – 1: LAN 1
(B) – 2: LAN 2
(C) WAN
(D) Internet
Einleitung zu den Einstellungen der Druckerverbindung
Folgende zwei Möglichkeiten stehen für die Netzwerkverbindung des Druckers zur Verfügung. Der Drucker ist bei
beiden Methoden direkt mit dem Netzwerk verbunden.
Client/Server-Verbindung (Druckerfreigabe mit Windows-Server)
Peer-to-peer-Verbindung (direktes Drucken)
Zugehörige Informationen
& „Server/Client-Verbindungseinstellungen“ auf Seite 14
Administratorhandbuch
Vorbereitung
13
& „Peer-to-Peer-Verbindungseinstellungen“ auf Seite 14
Server/Client-Verbindungseinstellungen
Verbindungsmethode:
Verbinden Sie den Drucker über einen Hub oder Zugrispunkt mit dem Netzwerk.
Der Drucker lässt sich über ein USB-Kabel auch direkt mit dem Server verbinden.
Druckertreiber:
Installieren Sie den Druckertreiber auf dem Windows-Server in Abhängigkeit vom Betriebssystem der Client-
Computer.
Durch den Zugri auf den Windows-Server und das Einbinden des Druckers werden die Druckertreiber auf dem
Client-Computer installiert und können verwendet werden.
Funktionen:
Verwalten des Druckers und des Druckertreibers im Batch.
Je nach
Server-Spezikation
kann das Starten eines
Druckaurags
einige Zeit dauern, da alle
Druckauräge
über den Druckerserver laufen.
Bei ausgeschaltetem Windows-Server ist das Drucken nicht möglich.
Zugehörige Informationen
& „Denitionen von Begrien in diesem Handbuch“ auf Seite 9
Peer-to-Peer-Verbindungseinstellungen
Verbindungsmethode:
Verbinden Sie den Drucker direkt über einen Hub oder
Zugrispunkt
mit dem Netzwerk.
Druckertreiber:
Installieren Sie den Druckertreiber auf jedem Client-Computer.
Er kann als Paket über EpsonNet SetupManager bereitgestellt werden, oder automatisch über eine
Gruppenrichtlinie des Windows-Servers.
Funktionen:
Der Druckaurag beginnt sofort, da er direkt an den Drucker gesendet wird.
Das Drucken ist möglich, solange der Drucker eingeschaltet ist.
Zugehörige Informationen
& „Denitionen von Begrien in diesem Handbuch“ auf Seite 9
Administratorhandbuch
Vorbereitung
14
Vorbereiten einer Netzwerkverbindung
Abrufen von Informationen zu Verbindungseinstellungen
Für die Netzwerkverbindung müssen eine IP-Adresse, Gateway-Adresse usw. vorliegen. Prüfen Sie folgende Punkte
im Voraus.
Kategorie Optionen Hinweis
Art der
Geräteverbindung
Ethernet
WLAN
Verwenden Sie ein STP-Kabel (Shielded Twisted Pair) der Kategorie 5e
oder höher für die Ethernet-Verbindung.
LAN-Verbindungsdaten IP-Adresse
Subnetzmaske
Standard-Gateway
Wenn die IP-Adresse über die DHCP-Funktion des Routers
automatisch zugeweisen wird, ist diese Angabe nicht erforderlich.
WLAN-
Verbindungsdaten
SSID
Passwort
Folgende Spezikation wird unterstützt:
Konformität: 802.11b/g/n
WLAN-Sicherheit: WEP (64/128 bit), WPA-2PSK (AES), WPA2-
Enterprise
DNS-Serverangaben IP-Adresse für
primären DNS-
Server
IP-Adresse für
sekundären DNS-
Server
Kongurieren Sie in den folgenden Fällen den DNS-Server.
Sie können eine statische IP-Adresse verwenden.
Sie können den DNS-Server nicht automatisch zuweisen, da die IP-
Adresse automatisch mit der DHCP-Funktion zugewiesen wird.
Proxyserverangaben Proxyservername
Portnummer
Kongurieren, wenn ein Proxyserver für die Internetverbindung
verwendet wird und beim Einsatz des Epson Connect-Dienstes oder
der automatischen Aktualisierung der Firmware.
Zugehörige Informationen
& „Arten der IP-Adresszuweisung“ auf Seite 16
Druckerspezikationen
Die
Spezikation
des Druckers für Standard- oder Verbindungsmodus
nden
Sie im Benutzerhandbuch.
Verwenden der Anschlussnummer
Informationen zur Anschlussnummer (Port), die der Drucker verwendet, nden Sie im „Anhang“.
Zugehörige Informationen
& „Verwendeter Druckerport“ auf Seite 131
Administratorhandbuch
Vorbereitung
15
Arten der IP-Adresszuweisung
Es gibt zwei Arten der Adresszuweisung an den Drucker.
Statische IP-Adresse:
Es wird eine im Voraus vergebene eindeutige IP-Adress an den Drucker vergeben.
Die IP-Adresse wird nicht geändert, selbst wenn der Drucker oder der Router ausgeschaltet werden, daher kann
das Gerät über die IP-Adresse verwaltet werden.
Diese Methode eignet sich für Netzwerke, in denen viele Drucker verwaltet werden, wie beispielsweise ein großes
Büro oder eine Schule.
Automatische Zuweisung über die DHCP-Funktion:
Die korrekte IP-Adresse wird automatisch zugewiesen, wenn die Kommunikation zwischen dem Drucker und dem
Router mit der DHCP-Funktion erfolgreich ist.
Wenn es unpraktisch ist, die IP-Adresse eines bestimmten Geräts ändern zu müssen, reservieren Sie die IP-Adresse
im Voraus durch direktes Einstellen.
Hinweis:
Wählen Sie für den Port der Druckerwarteschlange ein Protokoll aus, das die IP-Adresse automatisch erkennen kann, z. B.
EpsonNet Print Port.
DNS-Server und Proxyserver
Falls Sie einen Internetanbieter verwenden,
kongurieren
Sie zunächst den entsprechenden DNS-Server. Sollte
dieser nicht konguriert sein, muss bei jedem Zugri die IP-Adresse konguriert sein, da die Namensauösung
dann im Allgemeinen fehlschlägt.
Der Proxyserver wird am Gateway zwischen Netzwerk und Internet platziert und kommuniziert als Mittler
zwischen Computer, Drucker und Internet (Gegenstelle). Der Server der Gegenstelle kommuniziert nur mit dem
Proxyserver. Daher hat er keinen Zugri auf Druckerinformationen wie IP-Adresse und Portnummer, wodurch
die Sicherheit verbessert wird.
Der Zugang zu bestimmten URLs kann mithilfe einer Filterfunktion verhindert werden, da der Proxyserver den
Kommunikationsinhalt überprüfen kann.
Methode zum Einrichten einer Netzwerkverbindung
Gehen zum Einrichten von Verbindungseinstellungen wie IP-Adresse des Druckers, Subnetzmaske und
Standardgateway wie folgt vor.
Über das Bedienfeld:
So
kongurieren
Sie die Einstellungen mithilfe des Druckerbedienfelds für einzelne Drucker. Stellen Sie eine
Verbindung mit dem Netzwerk her, nachdem die Verbindungseinstellungen des Druckers
konguriert
wurden.
Über das Installationsprogramm:
Wenn das Installationsprogramm verwendet wird, so werden Druckernetzwerk und Client-Computer automatisch
eingestellt. Die Einrichtung ist anhand der Anweisungen des Installationsprogramms auch ohne detailliertes
technisches Wissen über das Netzwerk möglich. Diese Methode wird empfohlen, wenn ein Drucker und wenige
Administratorhandbuch
Vorbereitung
16
Client-Computer über eine Client/Server-Verbindung (Freigabe des Druckers mithilfe von the Windows-Server)
eingerichtet werden.
Mithilfe eines Tools:
Verwenden Sie hierzu ein Tool des Administratorcomputers. Beispielsweise können Sie den Drucker ausndig
machen und dann einrichten oder eine SYLK-Datei erstellen, um Batch-Einstellungen an mehreren Druckern
vorzunehmen. Es lassen sich viele Drucker einrichten, die jedoch über Ethernet-Verkabelung vor der Einrichtung
physisch verbunden sein müssen. Diese Methode wird daher empfohlen, wenn ein Ethernet-Netwerk zur
Einrichtung hergestellt werden kann.
Zugehörige Informationen
& „Verbinden mit dem Netzwerk über das Bedienfeld“ auf Seite 18
& „Herstellen einer Netzwerkverbindung mithilfe des Installationsprogramms“ auf Seite 24
& „Zuweisen von IP-Adressen mithilfe von EpsonNet
Cong
“ auf Seite 122
Administratorhandbuch
Vorbereitung
17
Verbindung
In diesem Kapitel wird die Umgebung oder das Verfahren zum Verbinden des Druckers mit einem Netzwerk
erläutert.
Verbinden mit einem Netzwerk
Verbinden mit dem Netzwerk über das Bedienfeld
Verbinden Sie den Drucker über das Bedienfeld des Druckers mit dem Netzwerk.
Weitere Informationen über das Bedienfeld des Druckers nden Sie im Benutzerhandbuch.
Zuweisen der IP-Adresse
Richten Sie grundlegende Punkte wie IP-Adresse, Subnetzmaske, Standard-Gateway ein.
1. Schalten Sie den Drucker ein.
2.
Wählen Sie auf der Startseite des Druckerbedienfelds Einstellungen.
3. Wählen Sie Allgemeine Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Erweitert.
Administratorhandbuch
Verbindung
18
4. Wählen Sie TCP/IP.
5.
Wählen Sie Manuell bei IP-Adresse anfordern.
Wenn die IP-Adresse automatisch durch Verwendung der DHCP-Funktion des Routers abgerufen wird,
wählen Sie Auto aus. In diesem Fall werden die IP-Adresse, Subnetzmaske, und das Standard-Gateway aus
Schritt 6 bis 7 ebenfalls automatisch eingestellt. Fahren Sie daher mit Schritt 8 fort.
6.
Geben Sie die IP-Adresse ein.
Administratorhandbuch
Verbindung
19
Bestätigen Sie den am vorherigen Bildschirm angezeigten Wert.
7. Richten Sie Subnetzmaske und Standard-Gateway ein.
Bestätigen Sie den am vorherigen Bildschirm angezeigten Wert.
c
Wi ch tig :
Falls die Kombination aus IP-Adresse, Subnetzmaske und Standard-Gateway ungültig ist, kann Einrichtung
starten nicht mit der Einstellung fortfahren. Überprüfen Sie, ob kein Eingabefehler vorliegt.
8. Geben Sie die IP-Adresse für den primären DNS-Server ein.
Bestätigen Sie den am vorherigen Bildschirm angezeigten Wert.
Hinweis:
Wenn Sie Auto für die IP-Adresszuweisungseinstellungen wählen, können Sie die DNS-Servereinstellungen aus
Manuell oder Autohlen. Wenn die Adresse des DNS-Servers nicht automatisch ermittelt werden kann, wählen Sie
Manuell aus, und geben Sie die DNS-Server-Adresse ein. Geben Sie anschließend die Adresse des sekundären DNS-
Servers direkt ein. Falls Auto ausgewählt wird, bei Schritt 10 fortfahren.
9. Geben Sie die IP-Adresse für den sekundären DNS-Server ein.
Bestätigen Sie den am vorherigen Bildschirm angezeigten Wert.
10. Tippen Sie auf Einrichtung starten.
11. Schließen Sie den Bestätigungsbildschirm.
Einrichten des Proxy-Servers
Falls Ihre Netzwerkumgebung einen Proxyserver enthält, können Sie diesen wie folgt einstellen.
1. Wählen Sie Einstellungen auf dem Startbildschirm.
Hinweis:
Beim Vornehmen von Einstellungen nach dem Festlegen der IP-Adresseinstellungen wird der Bildschirm Erweitert
angezeigt. Fahren Sie mit Schritt 3 fort.
2. Wählen Sie Allgemeine Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Erweitert.
Administratorhandbuch
Verbindung
20
3. Wählen Sie Proxy-Server.
4.
Wählen Sie Ve r w. bei Proxy-Servereinst..
5.
Geben Sie die Adresse für den Proxyserver im IPv4- oder FQDN-Format ein.
Bestätigen Sie den am vorherigen Bildschirm angezeigten Wert.
Administratorhandbuch
Verbindung
21
6. Geben Sie die Portnummer für den Proxyserver ein.
Bestätigen Sie den am vorherigen Bildschirm angezeigten Wert.
7. Tippen Sie auf Einrichtung starten.
8. Schließen Sie den Bestätigungsbildschirm.
Verbinden mit einem LAN
Netzwerkverbindung des Druckers über Ethernet oder WLAN.
Zugehörige Informationen
& „Herstellen einer Ethernet-Verbindung“ auf Seite 22
& „Manuelles Vornehmen von WLAN-Einstellungen am Bedienfeld“ auf Seite 23
& „Herstellen einer Netzwerkverbindung mithilfe des Installationsprogramms“ auf Seite 24
Herstellen einer Ethernet-Verbindung
So verbinden Sie den Drucker über ein Ethernetkabel mit dem Netzwerk und prüfen die Verbindung.
1. Verbinden Sie den Drucker mit einem Hub (L2-Switch) über ein Ethernet-Kabel.
2. Wählen Sie Einstellungen auf dem Startbildschirm.
3. Wählen Sie Allgemeine Einstellungen > Netzwerkeinstellungen.
4. Wählen Sie Netzwerkverbindungstest.
Das Ergebnis der Verbindungsdiagnose wird angezeigt. Überprüfen Sie, dass die Verbindung korrekt ist.
5. Tippen Sie zum Fertigstellen auf OK.
Durch Tippen auf Prüericht druckennnen Sie das Diagnose-Ergebnis drucken. Befolgen Sie zum
Drucken die Bildschirmanleitung.
Administratorhandbuch
Verbindung
22
Manuelles Vornehmen von WLAN-Einstellungen am Bedienfeld
Die für die Verbindung mit einem Zugangspunkt erforderlichen Informationen können Sie manuell im
Druckerbedienfeld einrichten. Für die manuelle Einrichtung benötigen Sie die SSID und das Passwort für einen
Zugangspunkt.
Wenn der Zugangspunkt WPS unterstützt, können Sie die WLAN-Verbindungseinstellungen automatisch
vornehmen lassen, indem Sie die Taste oder den PIN-Code verwenden, ohne SSID und Kennwort einzugeben.
Hinweis:
Wenn Sie einen Zugangspunkt mit seinen Standardeinstellungen verwenden, nden Sie die SSID und das Passwort auf dem
Auleber. Wenn Sie SSID und Passwort nicht wissen, wenden Sie sich an die Person, die den Zugangspunkt eingerichtet hat
oder sehen Sie in der mit dem Zugangspunkt gelieferten Dokumentation nach.
1. Drücken Sie auf dem Startbildschirm auf .
2. Wählen Sie Router.
3. Tippen Sie auf Setup starten.
Wenn die Netzwerkverbindung bereits eingerichtet ist, werden die Verbindungseinstellungen angezeigt.
Tippen Sie auf Einstellungen ändern, um die Einstellungen zu ändern.
Wenn der Drucker bereits über Ethernet verbunden ist, tippen Sie auf Zu Wi-Fi-Verbindung wechseln., und
dann nach Bestätigung der Meldung auf Ja.
4.
Wählen Sie WLAN-Einrichtungsassistent.
5. Wählen Sie die SSID des Zugangspunktes.
Hinweis:
Wenn die gewünschte SSID nicht auf dem Druckerbedienfeld angezeigt wird, aktualisieren Sie die Liste mit Erneut
suchen. Wird sie weiterhin nicht angezeigt, tippen Sie auf Manuell eingeben und geben Sie die SSID dann manuell
ein.
Falls Sie die SSID nicht kennen, sehen Sie bitte nach, ob sie sich auf dem Auleber am Zugangspunkt bendet. Falls
Sie den Zugangspunkt mit seinen Standardeinstellungen verwenden, können Sie die auf dem Auleber aufgedruckte
SSID verwenden.
6. Geben Sie das Passwort ein.
Hinweis:
Beachten Sie die Groß-/Kleinschreibung.
Falls Sie das Kennwort nicht kennen, sehen Sie bitte nach, ob es sich auf dem Auleber am Zugangspunkt bendet.
Falls Sie den Zugangspunkt mit seinen Standardeinstellungen verwenden, können Sie das auf dem
Auleber
aufgedruckte Kennwort verwenden. Das Kennwort kann auch als „Schlüssel, „Passphrase“ usw. bezeichnet sein.
Falls Sie die SSID direkt eingeben, wählen Sie Ve r f ü gb a r für Kennwort aus, und geben Sie dann das Kennwort ein.
Falls Sie das Passwort des Zugangspunkts nicht kennen, sehen Sie bitte in den Dokumenten nach, die Sie mit Ihrem
Zugangspunkt erhalten haben, oder wenden Sie sich an die Person, die das Passwort eingerichtet hat.
Administratorhandbuch
Verbindung
23
7. Wenn die Einrichtung abgeschlossen ist, tippen Sie auf Einrichtung starten.
8. Tippen Sie zum Fertigstellen auf OK.
Hinweis:
Wenn die Verbindung nicht hergestellt werden kann, legen Sie A4-Normalpapier ein und tippen Sie dann auf
Prüericht drucken, um einen Verbindungsbericht zu drucken.
9. Schließen Sie den Netzwerkverbindungseinstellungsbildschirm.
Herstellen einer Netzwerkverbindung mithilfe des
Installationsprogramms
Wir empfehlen, das Installationsprogramm zu verwenden, um den Drucker mit dem Computer zu verbinden. Sie
können das Installationsprogramm mit einer der folgenden Methoden ausführen.
Einrichtung über die Website
Rufen Sie die folgende Webseite auf und geben Sie dann den Produktnamen ein. Rufen Sie Setup auf, und
beginnen Sie dann die Einrichtung.
http://epson.sn
So verläu die Einrichtung mithilfe des Datenträgers (nur für Modelle, die mit Datenträger geliefert werden,
bzw. für Computer mit optischen Laufwerken.)
Legen Sie den Datenträger in das Laufwerk ein und folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm.
Auswählen der Verbindungsmethode
Befolgen Sie die Bildschirmanweisungen, bis der folgende Bildschirm angezeigt wird.
Wählen Sie den Verbindungstyp aus, und klicken Sie auf Weite r.
Administratorhandbuch
Verbindung
24
Anschließen an eine Telefonleitung
Kompatible Telefonleitungen
Sie können den Drucker mit standardmäßigen analogen Telefonleitungen (Festnetz) und Nebenstellenanlagen
verwenden.
Sie können den Drucker jedoch möglicherweise nicht mit folgenden Telefonleitungen oder Anlagen verwenden.
VoIP-Telefonleitungen wie DSL oder digitales Glasfasernetz
Digitale Telefonleitungen (ISDN)
Einige Nebenstellenanlagen
Wenn Adapter wie Terminaladapter, VoIP-Adapter, Splitter oder DSL-Router zwischen die Wandtelefonbuchse
und den Drucker geschaltet sind.
Anschließen des Druckers an eine Telefonleitung
Verbinden Sie den Drucker mithilfe eines RJ-11 (6P2C)-Telefonkabels mit einem Telefonanschluss. Verwenden Sie
zum Anschließen eines Telefons an den Drucker ein zweites RJ-11 (6P2C)-Telefonkabel.
Je nach Region liegt dem Drucker möglicherweise bereits ein Kabel bei. Verwenden Sie in diesem Fall das
beiliegende Kabel.
Möglicherweise müssen Sie das Telefonkabel an einen für Ihr Land oder Ihre Region passenden Adapter
anschließen.
Hinweis:
Entfernen Sie die Abdeckung vom EXT.-Anschluss des Druckers nur, wenn Sie das Telefon mit dem Drucker verbinden.
Entfernen Sie die Abdeckung nicht, wenn Sie kein Telefon anschließen.
In Gebieten, in denen
häuge
Blitzschlaggefahr besteht, sollte ein Überspannungsschutz verwendet werden.
Administratorhandbuch
Verbindung
25
Anschließen an eine Standardfestnetzleitung oder Nebenstellenanlage
Verbinden Sie den Drucker über den LINE-Anschluss auf der Geräteckseite durch ein Telefonkabel mit der
Wandtelefonbuchse oder den Anschluss der Nebenstellenanlage.
Anschließen an DSL oder ISDN
Verbinden Sie den LINE-Anschluss auf der Rückseite des Druckers über ein Telefonkabel mit dem DSL-Modem
oder dem ISDN-Terminaladapter. Weitere Informationen dazu nden Sie in der Dokumentation zum Modem
oder Adapter.
Hinweis:
Wenn Ihr DSL-Modem nicht mit einem integrierten DSL-Filter ausgestattet ist, schließen Sie einen separaten DSL-Filter an.
Administratorhandbuch
Verbindung
26
Anschließen Ihres Telefonapparats an den Drucker
Wenn Sie Drucker und Telefon mit nur einer Telefonleitung verwenden wollen, schließen Sie Ihr Telefon an den
Drucker an.
Hinweis:
Wenn Ihr Telefon über eine Faxfunktion verfügt, deaktivieren Sie vor dem Anschließen die Faxfunktion.Weitere
Informationen
nden
Sie in den Handbüchern zum Telefonapparat.
Wenn Sie einen Anrueantworter anschließen, achten Sie darauf, dass die Einstellung Klingeln bis Antwort des
Druckers höher als die Anzahl der für den Anrueantworter eingestellten Ruöne ist, nach der er einen Anruf
annimmt.
1. Entfernen Sie die Abdeckung vom EXT.-Anschluss auf der Rückseite des Druckers.
2. Verbinden Sie den Telefonapparat über ein Telefonkabel mit dem EXT.-Anschluss.
Administratorhandbuch
Verbindung
27
Hinweis:
Wenn Sie beide Geräte an die gleiche Telefonleitung anschließen, stellen Sie sicher, dass der Telefonapparat mit dem
Anschluss EXT. des Druckers verbunden ist.Wenn Sie die Telefonleitung splitten, um das Telefon und den Drucker
getrennt voneinander anzuschließen, funktionieren beide Geräte nicht ordnungsgemäß.
3. Wählen Sie Fax auf dem Startbildschirm.
4. Nehmen Sie den Hörer ab.
Die Verbindung wird hergestellt, wenn
x
(Senden) wie auf folgendem Bildschirm aktiviert ist.
Zugehörige Informationen
& „Kongurieren des Anrueantworters“ auf Seite 46
Kongurieren der grundlegenden Faxeinstellungen
Der Einstellungspunkt „Fax“ unterscheidet sich je nach Region und Land, in dem das Gerät verwendet wird.
Rufen Sie zunächst Web-Cong auf und wählen Sie die Registerkarte Geteverwaltung > Land/Region, um die
Einstellungen für Ihre Region oder das Land vorzunehmen, bevor weitere Einstellungen konguriert werden.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web
Cong
“ auf Seite 37
Kongurieren der grundlegenden Faxeinstellungen mit dem Fax-
Einstellungsassist.
Nehmen Sie die grundlegenden Faxeinstellungen vor, indem Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm befolgen.
1. Schließen Sie den Drucker an die Telefonleitung an.
Hinweis:
Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Starten des Assistenten den Drucker an die Telefonleitung angeschlossen haben, da
am Ende des Assistenten eine automatische Prüfung der Faxverbindung vorgenommen wird.
2.
Tippen Sie auf der Startseite auf Einstellungen.
Administratorhandbuch
Verbindung
28
3. Tippen Sie auf Allgemeine Einstellungen > Fax-Einstellungen > Fax-Einstellungsassist..
4. Tippen Sie auf dem Bildschirm Bestätigung auf OK.
Der Assistent wird gestartet.
5. Geben Sie im Eingabebildschirm für die Faxkopfzeile den Absendernamen ein, beispielsweise den Namen
Ihres Unternehmens, und tippen Sie dann auf OK.
Hinweis:
Ihr Sendername und Ihre Faxnummer erscheinen dann in der Kopfzeile von ausgehenden Faxen.
6. Geben Sie im Eingabebildschirm für die Telefonnummer Ihre Faxnummer ein, und tippen Sie dann auf OK.
7. Nehmen Sie am Bildschirm Distinctive Ring Detection (DRD)-Einstellung die folgenden Einstellungen vor.
Wenn Sie einen personalisierten Klingelton-Dienst Ihres Telefonanbieters abonniert haben, tippen Sie auf
Fortf., und wählen Sie dann das Klingelmuster aus, das für eingehende Faxe verwendet werden soll.
- Falls Sie Alle auswählen, fahren Sie mit Schritt 8 fort.
- Wenn Sie eine andere Einstellung auswählen, wird Empfangsmodus automatisch auf Auto eingestellt.
Fahren Sie mit Schritt 10 fort.
Falls diese Option nicht eingestellt werden muss: Tippen Sie auf Überspringen und fahren Sie dann mit
Schritt 10 fort.
Hinweis:
Mit dem von zahlreichen Telefonanbietern angebotenen personalisierten Klingelton-Dienst (Bezeichnung variiert je
nach Anbieter) können Sie für eine Telefonleitung mehrere Telefonnummern in Anspruch nehmen. Jeder Nummer ist
ein anderes Klingelmuster zugewiesen. Sie können eine Nummer für Sprachanrufe und eine andere für Faxanrufe
verwenden. Wählen Sie unter DRD das Klingelmuster, das Faxanrufen zugewiesen werden soll.
Je nach Region können Ein und Aus als DRD-Optionen angezeigt werden. Wählen Sie Ein aus, um einen
personalisierten Klingelton zu verwenden.
8. Wählen Sie auf dem Bildschirm Empfangsmoduseinst., ob Sie das an den Drucker angeschlossene Telefon
verwenden.
Bei vorhandener Verbindung: Tippen Sie auf Ja und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Bei nicht vorhandener Verbindung: Tippen Sie auf Nein und fahren Sie mit Schritt 10 fort.
Empfangsmodus muss auf Auto gestellt sein.
9. Wählen Sie auf dem Bildschirm Empfangsmoduseinst., ob Sie eingehende Faxe automatisch empfangen
möchten.
Zum automatischen Empfangen: Tippen Sie auf Ja. Empfangsmodus muss auf Auto gestellt sein.
Zum manuellen Empfangen: Tippen Sie auf Nein. Empfangsmodus muss auf Manuell gestellt sein.
10. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen auf dem Bildschirm Fortf. und tippen Sie anschließend auf Fortf..
Tippen Sie zum Korrigieren oder Ändern von Einstellungen auf
.
11. Tippen Sie Prüfung starten, um die Faxverbindungsprüfung auszuführen, und wenn Sie zum Drucken des
Prüfungsergebnisses aufgefordert werden, tippen Sie auf die Taste Drucken.
Es wird ein Bericht des Prüfungsergebnisses mit dem Verbindungsstatus gedruckt.
Administratorhandbuch
Verbindung
29
Hinweis:
Wenn Fehlermeldungen im Bericht enthalten sind, folgen Sie den Anweisungen im Bericht, um das Problem zu
lösen.
Wenn der Bildschirm Leitungstyp wählen angezeigt wird, wählen Sie den Leitungstyp aus.
- Wenn Sie den Drucker an eine Nebenstellenanlage oder einen Terminaladapter anschließen, wählen Sie PBX aus.
- Wenn Sie den Drucker an einen Standardtelefonanschluss (PSTN) anschließen, wählen Sie Deaktivieren auf dem
angezeigten Bestätigung-Bildschirm. Durch die Einstellung auf Deaktivieren kann jedoch möglicherweise die erste
Zier der Faxnummer verloren gehen und das Fax an eine falsche Nummer gesendet werden.
Zugehörige Informationen
& „Anschließen des Druckers an eine Telefonleitung“ auf Seite 25
& „Beschreibung des Faxeinstellungsmenüs“ auf Seite 51
Kongurieren der Papierzufuhreinstellungen zum Faxempfang
Der Drucker lässt sich so einstellen, dass bestimmte Papierquellen nicht für das Drucken empfangener Dokumente
und Faxberichte verwendet werden. Standardmäßig sind alle Papierquellen für das Drucken von Faxsendungen
aktiviert. Verwenden Sie diese Funktion, wenn Sie Papier einer bestimmten Papierquelle nicht für das Drucken
von Faxsendungen verwenden möchten.
1. Tippen Sie auf der Startseite auf Einstellungen.
2. Tippen Sie auf Allgemeine Einstellungen > Druckereinstellungen > Papierquelleneinst. > Auto-
Auswahleinst. > Fax.
3. Tippen Sie auf das Kontrollkästchen jeder Papierquelle, die nicht zum Drucken von Faxsendungen verwendet
werden soll.
Die jeweilige Papierquelleneinstellung wird auf Aus geändert und für das Drucken von Faxsendungen
deaktiviert.
Verwenden von Wi-Fi Direct (einfacher AP)-
Verbindung
Sie können sich direkt mit dem Drucker verbinden, ohne über das verbundene Netzwerk zu gehen, indem Sie Wi-
Fi Direct (einfacher AP) von einem Smartphone oder Tablet aus verwenden, sofern der Administrator direkte
Verbindungen zugelassen hat.
Beim Gebrauch von NFC mit einem Smartphone oder Tablet muss Wi-Fi Direct (einfacher AP) aktiviert sein.
Aktivieren von Wi-Fi Direct (Einfacher AP)
1.
Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Netzwerk > Wi-Fi D i re c t.
2. Wählen Sie Aktivieren bei Wi- Fi D i r e c t .
3. Klicken Sie auf Wei ter .
Administratorhandbuch
Verbindung
30
4. Klicken Sie auf OK.
Die Netzwerkverbindung wird erneut hergestellt, und Wi-Fi Direct (einfacher AP) wird aktiviert.
Hinweis:
Durch Klicken auf Löschen können Sie die registrierten Gerätedaten zur Verbindung über Wi-Fi Direct (einfacher AP)
löschen.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Konguration eines Mail-Servers
Kongurieren Sie dies, wenn Sie die Scan-Funktion mit E-Mail-Versand verwenden möchten.
Prüfen Sie Folgendes vor der Konguration.
Der Drucker ist mit einem Netzwerk verbunden.
Die E-Mail-Serverinformationen des Computers.
1. Rufen Sie hierzu Web
Cong
auf und
önen
Sie dann die Registerkarte Netzwerk > eMail-Server >
Grundlegend.
2. Geben Sie für jedes Element einen Wert ein.
3. Wählen Sie OK.
Die gewählten Einstellungen werden angezeigt.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
& „Einstellungselemente des Mail-Servers“ auf Seite 32
Administratorhandbuch
Verbindung
31
Einstellungselemente des Mail-Servers
Bezeichnung Einstellungen und Erläuterung
Authentisierungsmethode Geben Sie die Authentizierungsmethode für den Zugri des Druckers auf den Mail-Server
ein.
Aus Die Authentizierung ist bei der Kommunikation mit dem
Mailserver deaktiviert.
SMTP-Authentisierung Erfordert, dass der Mailserver die SMTP-Authentizierung
unterstützt.
POP vor SMTP Kongurieren Sie den POP3-Server, wenn Sie diese Methode
wählen.
Authentisierungskonto
Wenn Sie SMTP-Authentisierung oder POP vor SMTP als Authentisierungsmethode
wählen, geben Sie den authentizierten Kontonamen bestehend aus 0 bis 255 ASCII-Zeichen
(0x20–0x7E) ein.
Authentisiertes Kennwort
Wenn Sie SMTP-Authentisierung oder POP vor SMTP als Authentisierungsmethode
wählen, geben Sie das authentizierte Passwort aus 0 bis 20 Zeichen A–Z a–z 0–9 ein ! # $ %
& ' * + - . / = ? ^ _ { | } ~ @.
Absender-eMail-Adresse Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein. Sie können zwischen 0 und 255 ASCII-
Zeichen (0x20–0x7E) eingeben, außer : ( ) < > [ ] ; ¥. Das erste Zeichen darf kein Punkt „.“ sein.
SMTP-Serveradresse Geben Sie 0 bis 255 Zeichen ein: A–Z a–z 0–9 . - . Sie können IPv4- oder FQDN-Format
verwenden.
Administratorhandbuch
Verbindung
32
Bezeichnung Einstellungen und Erläuterung
SMTP-Serverportnummer Geben Sie eine Nummer zwischen 1 und 65535 ein.
Sichere Verbindung Geben Sie die sichere Verbindungsmethode für den E-Mail-Server an.
Keine
Wenn Sie POP vor SMTP bei Authentisierungsmethode
wählen, wird die Verbindungsmethode auf Keine
eingestellt.
SSL/TLS
Dies ist vergbar, wenn Authentisierungsmethode auf
Aus oder SMTP-Authentisierung eingestellt ist.
STARTTLS
Dies ist vergbar, wenn Authentisierungsmethode auf
Aus oder SMTP-Authentisierung eingestellt ist.
Zertikatsvalidierung Das Zertikat wird validiert, wenn diese Option aktiviert ist. Wir empfehlen, diese Option auf
Aktivieren zu setzen.
POP3-Serveradresse
Falls POP vor SMTP als Authentisierungsmethode eingegeben wird, geben Sie die POP3-
Serveradresse mit zwischen 0 und 255 Zeichen als A–Z a–z 0–9 ein. - . Sie können IPv4- oder
FQDN-Format verwenden.
POP3-Serverportnummer
Falls POP vor SMTP für Authentisierungsmethode ausgewählt wird, geben Sie eine Zahl
zwischen 1 und 65535 Zeichen ein.
Zugehörige Informationen
& „Konguration eines Mail-Servers“ auf Seite 31
Prüfen einer Mail-Server-Verbindung
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Netzwerk > eMail-Server >
Ver bi nd ungs tes t.
2.
Wählen Sie Start.
Der Verbindungstest mit dem Mail-Server wird gestartet.Nach dem Test wird der Prüericht angezeigt.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web
Cong
“ auf Seite 37
&
„Referenz zur Mailserver-Verbindungsprüfung“ auf Seite 33
Referenz zur Mailserver-Verbindungsprüfung
Meldungen Ursache
Verbindungstest war erfolgreich. Diese Meldung wird bei einer erfolgreichen Verbindung mit dem Server
angezeigt.
Administratorhandbuch
Verbindung
33
Meldungen Ursache
SMTP-Server-Kommunikationsfehler.
Folgendes prüfen. -
Netzwerkeinstellungen
Diese Meldung erscheint, wenn
Der Drucker nicht mit einem Netzwerk verbunden ist
Der SMTP-Server abgeschaltet ist
Die Netzwerkverbindung während der Kommunikation getrennt wird
Unvollständige Daten empfangen werden
POP3-Server-Kommunikationsfehler.
Folgendes prüfen. -
Netzwerkeinstellungen
Diese Meldung erscheint, wenn
Der Drucker nicht mit einem Netzwerk verbunden ist
Der POP3-Server abgeschaltet ist
Die Netzwerkverbindung während der Kommunikation getrennt wird
Unvollständige Daten empfangen werden
Beim Verbinden mit dem SMTP-Server
ist ein Fehler aufgetreten. Folgendes
prüfen. - SMTP-Serveradresse - DNS-
Server
Diese Meldung erscheint, wenn
Die Verbindung zu einem DNS-Server fehlschlägt
Die Namensauösung für einen SMTP-Server fehlschlägt
Beim Verbinden mit dem POP3-Server
ist ein Fehler aufgetreten. Folgendes
prüfen. - POP3-Serveradresse - DNS-
Server
Diese Meldung erscheint, wenn
Die Verbindung zu einem DNS-Server fehlschlägt
Die Namensauösung für einen POP3-Server fehlschlägt
SMTP-Server-Authentizierungs-fehler.
Folgendes prüfen. -
Authentisierungsmethode -
Authentisierungskonto -
Authentisiertes Kennwort
Diese Meldung erscheint, wenn die SMTP-Serverauthentizierung fehlschlägt.
POP3-Server-Authentizierungs-fehler.
Folgendes prüfen. -
Authentisierungsmethode -
Authentisierungskonto -
Authentisiertes Kennwort
Diese Meldung erscheint, wenn die POP3-Serverauthentizierung fehlschlägt.
Nicht unterstützte
Kommunikationsmethode. Folgendes
prüfen. - SMTP-Serveradresse - SMTP-
Serverportnummer
Diese Meldung erscheint, wenn Sie versuchen, mit nicht unterstützten
Protokollen zu kommunizieren.
Verbindung zum SMTP-Server
fehlgeschlagen. Sichere Verbindung in
Keine ändern.
Diese Meldung erscheint, wenn eine SMTP-Nichtübereinstimmung zwischen
einem Server und einem Client auftritt oder wenn der Server keine sichere SMTP-
Verbindung (SSL-Verbindung) unterstützt.
Verbindung zum SMTP-Server
fehlgeschlagen. Sichere Verbindung in
SSL/TLS ändern.
Diese Meldung erscheint, wenn eine SMTP-Nichtübereinstimmung zwischen
einem Server und einem Client auftritt oder wenn der Server die Nutzung einer
SSL/TLS-Verbindung für eine sichere SMTP-Verbindung anfragt.
Verbindung zum SMTP-Server
fehlgeschlagen. Sichere Verbindung in
STARTTLS ändern.
Diese Meldung erscheint, wenn eine SMTP-Nichtübereinstimmung zwischen
einem Server und einem Client auftritt oder wenn der Server die Nutzung einer
STARTTLS-Verbindung für eine sichere SMTP-Verbindung anfragt.
Die Verbindung ist nicht
vertrauenswürdig. Folgendes prüfen. -
Datum und Zeit
Diese Meldung erscheint, wenn Datums- und Zeiteinstellung des Druckers falsch
sind oder das
Zertikat
abgelaufen ist.
Administratorhandbuch
Verbindung
34
Meldungen Ursache
Die Verbindung ist nicht
vertrauenswürdig. Folgendes prüfen. -
CA-Zertikat
Diese Meldung erscheint, wenn der Drucker kein Stammzertikat entsprechend
dem Server hat oder kein
CA-Zertikat
importiert wurde.
Die Verbindung ist nicht
vertrauenswürdig.
Diese Meldung erscheint, wenn das bezogene Zertikat beschädigt ist.
SMTP-Serverauthentizierung
fehlgeschlagen.
Authentisierungsmethode in SMTP-
Authentisierung ändern.
Diese Meldung erscheint, wenn eine Nichtübereinstimmung der
Authentizierungsmethode zwischen einem Server und einem Client auftritt. Der
Server unterstützt SMTP-Authentisierung.
SMTP-Serverauthentizierung
fehlgeschlagen.
Authentisierungsmethode in POP vor
SMTP ändern.
Diese Meldung erscheint, wenn eine Nichtübereinstimmung der
Authentizierungsmethode zwischen einem Server und einem Client auftritt. Der
Server unterstützt SMTP-Authentisierung nicht.
Absender-eMail-Adresse ist falsch. Zur
eMail-Adresse für Ihren eMail-Dienst
wechseln.
Diese Meldung erscheint, wenn die E-Mail-Adresse des angegebenen Absenders
ungültig ist.
Zugri auf den Drucker erst nach
Abschluss der Verarbeitung möglich.
Diese Meldung erscheint, wenn der Drucker beschäftigt ist.
Zugehörige Informationen
& „Prüfen einer Mail-Server-Verbindung“ auf Seite 33
Administratorhandbuch
Verbindung
35
Funktionseinstellungen
In diesem Kapitel werden die grundlegenden Einstellungen für die Nutzung der einzelnen Gerätefunktionen
erläutert.
Software für Einstellungen
In diesem ema wird das Vornehmen von Einstellungen vom Computer des Administrators aus mithilfe von Web
Cong erläutert.
Web Cong (Webseite des Geräts)
Informationen zu Web Cong
Web Cong ist eine Browser-basierte Anwendung zum Kongurieren von Druckereinstellungen.
Um Web Cong aufrufen zu können, muss dem Drucker zuerst eine IP-Adresse zugewiesen werden.
Hinweis:
Sie können die Einstellungen durch Festlegen eines Administratorkennwortes für den Drucker sperren.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
36
Aufrufen von Web Cong
Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in einen Webbrowser ein. JavaScript muss aktiviert sein. Beim Zugri auf
Web Cong über HTTPS wird im Browser eine Warnmeldung angezeigt, da im Drucker ein selbstsigniertes
Zertikat gespeichert ist.
Aufruf über HTTPS
IPv4: https://<Drucker-IP-Adresse> (ohne < >)
IPv6: https://[Drucker-IP-Adresse] (mit [ ])
Aufruf über HTTP
IPv4: http://<Drucker-IP-Adresse> (ohne < >)
IPv6: http://[Drucker-IP-Adresse] (mit [ ])
Beispiele
IPv4:
https://192.0.2.111/
http://192.0.2.111/
IPv6:
https://[2001:db8::1000:1]/
http://[2001:db8::1000:1]/
Hinweis:
Wenn der Druckername mit dem DNS-Server registriert ist, können Sie anstelle der Drucker-IP-Adresse den Druckernamen
verwenden.
Zugehörige Informationen
& „SSL/TLS-Kommunikation mit dem Drucker“ auf Seite 88
& „Über digitale Zertizierung“ auf Seite 88
Verwenden der Druckerfunktionen
Aktivieren, um die Druckerfunktionen des Druckers nutzen zu können.
Anforderungen für das Drucken über ein Netzwerk
Folgende Punkte sind erforderlich, um über ein Netzwerk zu drucken.
Diese Einstellungen lassen sich mithilfe des Druckertreibers und über Funktionen des Betriebssystems
kongurieren.
Installieren des Druckertreibers
Erstellen einer Druckerwarteschlange für den Computer
Einstellen des Netzwerkports
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
37
Einrichten des Druckertreibers mithilfe einer Client/Server-
Verbindung
Richten Sie den Drucker so ein, dass das Drucken von einem Computer aktiviert ist, der zuvor als Druckerserver
eingerichtet war, und geben Sie den Drucker frei.
Installieren Sie den Druckertreiber sowohl für den Server als auch für den Client auf dem Druckerserver.
Wenn dabei das Installationsprogramm verwendet wird, erfolgt das Einrichten des Druckernetzwerks bzw. des
Computers, die Treiberinstallation und das Erstellen der Druckerwarteschlange automatisch.
Einrichten von Standard-TCP/IP-Anschlüssen — Windows
Richten Sie den Standard-TCP/IP-Anschluss am Druckerserver ein, und erstellen Sie eine Druckerwarteschlange
für Netzwerkdruck.
1. Önen Sie das Fenster „Geräte und Drucker“.
Windows 10/Windows Server 2016
Rechtsklicken Sie auf die
Start-Schaltäche
oder halten Sie sie gedrückt und wählen Sie Systemsteuerung >
Geräte und Drucker aus.
Windows 8.1/Windows 8/Windows Server 2012 R2/Windows Server 2012
Desktop > Einstellungen > Systemsteuerung > Hardware und Sound oder Hardware > Geräte und
Drucker.
Windows 7/Windows Server 2008 R2
Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound (oder Hardware) > Geräte und Drucker.
Windows Vista/Windows Server 2008
Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
Windows XP/Windows Server 2003 R2/Windows Server 2003
Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware > Drucker und Faxgeräte.
2. Fügen Sie einen Drucker hinzu.
Windows 10/Windows 8.1/Windows 8/Windows Server 2016/Windows Server 2012 R2/Windows Server
2012
Klicken Sie auf Drucker hinzufügen und wählen Sie anschließend Der gesuchte Drucker ist nicht
aufgeführt.
Windows 7/Windows Server 2008 R2
Klicken Sie auf Drucker hinzufügen.
Windows Vista/Windows Server 2008
Klicken Sie auf Drucker installieren.
Windows XP/Windows Server 2003 R2/Windows Server 2003
Klicken Sie auf Drucker installieren und anschließend auf Weite r.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
38
3. Fügen Sie einen lokalen Drucker hinzu.
Windows 10/Windows 8.1/Windows 8/Windows Server 2016/Windows Server 2012 R2/Windows Server
2012
h l e n S i e Lokalen Drucker oder Netzwerkdrucker mit manuellen Einstellungen hinzufügen und
klicken Sie dann auf We ite r.
Windows 7/Windows Server 2008 R2/Windows Vista/Windows Server 2008
Klicken Sie auf Einen lokalen Drucker hinzufügen.
Windows XP/Windows Server 2003 R2/Windows Server 2003
h l e n S i e Lokaler Drucker, der an den Computer angeschlossen ist und klicken Sie dann auf Weite r.
4. Wählen Sie Einen neuen Anschluss erstellen, wählen Sie Standard TCP/IP Anschluss als Anschlusstyp und
klicken Sie dann auf We ite r.
Klicken Sie unter Windows XP/Windows Server 2003 R2/Windows Server 2003 im Bildschirm Assistent zum
Hinzufügen eines Standard-TCP/IP-Druckerports auf We iter .
5. Geben Sie in Hostname oder IP-Adresse oder Druckername oder IP-Adresse die Drucker-IP-Adresse oder
den Druckernamen ein, und klicken Sie dann auf Wei ter .
Lassen Sie Anschlussname unverändert.
Klicken Sie bei Anzeige der Benutzerkontensteuerung auf Weite r.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
39
Klicken Sie unter Windows XP/Windows Server 2003 R2/Windows Server 2003 im Bildschirm Standard-
TCP/IP-Druckerport auf Fertig.
Hinweis:
Falls Sie den Druckernamen im Netzwerk angeben, in dem eine Namensauösung zur Verfügung steht, wird die IP-
Adresse selbst dann nachgeführt, wenn die IP-Adresse des Druckers über DHCP geändert wird.Sie können den
Druckernamen in der Netzwerkstatusanzeige auf dem Bedienfeld des Druckers oder auf dem Netzwerkstatusblatt
überprüfen.
6. Richten Sie den Druckertreiber ein.
Wenn der Druckertreiber bereits installiert ist:
h l e n S i e Hersteller und Drucker aus.Klicken Sie auf We ite r.
Wenn der Druckertreiber noch nicht installiert ist:
Klicken Sie auf Datenträger und legen Sie dann die mit dem Drucker gelieferte Soware-CD ein.Klicken
Sie auf Durchsuchen und wählen Sie dann auf der CD den Ordner, der den Druckertreiber enthält.Achten
Sie darauf, dass Sie den richtigen Ordner auswählen.Je nach Betriebssystem kann der Speicherort des
Ordners abweichen.
32-Bit-Version von Windows: WINX86
64-Bit-Version von Windows: WINX64
7. Folgen Sie der Bildschirmanleitung.
Unter Windows XP/Windows Server 2003 R2/Windows Server 2003 ist die Einrichtung abgeschlossen.Unter
Windows Vista/Windows Server 2008 und höher, prüfen Sie die Anschlusskonguration.
Beim Gebrauch des Druckers in Server/Client-Verbindung (Druckerfreigabe mithilfe von Windows-Server) sind
anschließend Freigabeeinstellungen vorzunehmen.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
40
Zugehörige Informationen
& „Freigeben des Druckers (nur Windows)“ auf Seite 41
Prüfen der Anschlusskonguration — Windows
Prüfen Sie, ob der korrekte Port für die Druckerwarteschlange eingestellt ist.
1.
Önen
Sie das Fenster „Geräte und Drucker.
Windows 10/Windows Server 2016
Rechtsklicken Sie auf die Start-Schaltäche oder halten Sie sie gedrückt und wählen Sie Systemsteuerung >
Geräte und Drucker aus.
Windows 8.1/Windows 8/Windows Server 2012 R2/Windows Server 2012
Desktop > Einstellungen > Systemsteuerung > Hardware und Sound oder Hardware > Geräte und
Drucker.
Windows 7/Windows Server 2008 R2
Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound (oder Hardware) > Geräte und Drucker.
Windows Vista/Windows Server 2008
Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
2.
Önen
Sie den Bildschirm
Druckereigenschaen.
Windows 10/Windows 8.1/Windows 8/Windows 7/Windows Server 2016/Windows Server 2012 R2/
Windows Server 2012/Windows Server 2008 R2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und wählen Sie
Druckereigenschaen
.
Wind ow s Vist a
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und wählen Sie Als Administrator
ausführen > Eigenschaen.
Windows Server 2008
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und wählen Sie
Eigenschaen
.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Anschlüsse, wählen Sie Standard TCP/IP-Anschluss und klicken Sie dann
auf Anschluss kongurieren.
4. Prüfen Sie die Anschlusskonguration.
Für RAW
Prüfen Sie, dass Raw unter Protokoll ausgewählt ist und klicken Sie dann auf OK.
Für LPR
Prüfen Sie, dass LPR unter Protokoll ausgewählt ist.Geben Sie „PASSTHRU“ in Wa rt es c hl an gen n am e
unter LPR-Einstellungen ein.Aktivieren Sie LPR-Byte-Zähler aktivieren und klicken Sie dann auf
OK.
Freigeben des Druckers (nur Windows)
Beim Gebrauch des Druckers in Server/Client-Verbindung (Druckerfreigabe mithilfe von Windows-Server) muss
zuvor die Druckerfreigabe auf dem Druckerserver eingerichtet werden.
1. Wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und Drucker anzeigen auf dem Druckerserver.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
41
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Druckers (Druckerwarteschlange), der freigegeben
werden soll, und wählen Sie dann Druckereigenschaen > Registerkarte Freigabe.
3. Wählen Sie Drucker freigeben und geben Sie dann den Namen in Freigabename ein.
Unter Windows Server 2012 klicken Sie auf Freigabeoptionen ändern und
kongurieren
Sie dann die
Einstellungen.
Installieren zusätzlicher Treiber (nur Windows)
Falls die Windows-Versionen von Server und Client unterschiedlich sind, wird das Installieren zusätzlicher Treiber
auf dem Druckerserver empfohlen.
1. Wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und Drucker anzeigen auf dem Druckerserver.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Druckers, der für die Clients freigegeben werden
soll, und klicken Sie dann unter
Druckereigenschaen
auf die Registerkarte Freigabe.
3. Klicken Sie auf Zusätzliche Treiber.
Unter Windows Server 2012 klicken Sie auf Change Sharing Options und
kongurieren
Sie dann die
Einstellungen.
4. Wählen Sie die Windows-Versionen für die Clients und klicken Sie dann auf OK.
5. Wählen Sie die Informationsdatei (.inf) für den Druckertreiber aus, und installieren Sie den Treiber.
Zugehörige Informationen
&
„Verwenden des freigegebenen Druckers – Windows“ auf Seite 42
Verwenden des freigegebenen Druckers – Windows
Der Administrator muss die Clients über den Computernamen informieren, der dem Druckerserver zugewiesen
ist, und wie dieser in ihren Computern hinzugefügt werden kann. Wenn noch keine zusätzlichen Treiber
konguriert sind, informieren Sie die Clients, wie sie in Geräte und Drucker einen freigegebenen Drucker
hinzufügen können.
Wenn im Druckerserver bereits zusätzliche Treiber konguriert sind, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1.
Wählen Sie den Namen, der dem Druckerserver zugewiesen ist, im Windows Explorer.
2. Doppelklicken Sie auf den Drucker, den Sie verwenden möchten.
Zugehörige Informationen
& „Freigeben des Druckers (nur Windows)“ auf Seite 41
& „Installieren zusätzlicher Treiber (nur Windows)“ auf Seite 42
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
42
Druckertreibereinstellungen für Peer-to-Peer-Verbindungen
Für Peer-to-Peer-Verbindungen (direktes Drucken) muss der Druckertreiber auf jedem Client-Computer
installiert sein.
Zugehörige Informationen
& „Einrichtung des Druckertreibers“ auf Seite 43
Einrichtung des Druckertreibers
Für kleine Organisationen empfehlen wir, den Druckertreiber auf jedem Client-Computer zu installieren.
Verwenden Sie das Installationsprogramm von der Epson-Website oder den mitgelieferten Datenträger.
Hinweis:
Wenn der Drucker von vielen Client-Computern verwendet wird, kann durch den Einsatz von EpsonNet SetupManager mit
Bereitstellung des Treibers als Paket die Installationszeit drastisch reduziert werden.
1. Führen Sie das Installationsprogramm aus.
Ausführen von der Website
Rufen Sie die folgende Webseite auf und geben Sie dann den Produktnamen ein. Wechseln Sie zu Setup,
downloaden Sie die Soware, und starten Sie sie.
http://epson.sn
Ausführung mithilfe des Datenträgers (nur für Modelle, die mit Datenträger geliefert werden, bzw. für
Computer mit optischen Laufwerken.)
Legen Sie den Datenträger in das Laufwerk ein.
2. Wählen Sie die Verbindungsmethode für den Drucker aus, und klicken Sie auf Weiter .
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
43
Hinweis:
Wenn Soware-Installation wählen angezeigt wird, wählen Sie Verbindungsmethode ändern oder erneut einstellen
aus, und klicken Sie auf We it er .
3. Folgen Sie der Bildschirmanleitung.
Zugehörige Informationen
& „EpsonNet SetupManager“ auf Seite 122
Verwenden der Scan-Funktionen
Die Scan-Funktionen können entweder vom Computer oder vom Bedienfeld des Druckers aus verwendet werden.
Scannen von einem Computer
Installieren Sie die Soware und prüfen Sie, ob der Netzwerk-Scan-Dienst aktiviert ist, um vom Computer aus
über ein Netzwerk zu scannen.
Zugehörige Informationen
& „Zu installierende Soware“ auf Seite 44
& „Bestätigen, dass Netzwerk-Scan aktiviert ist“ auf Seite 44
Zu installierende Software
EPSON Scan 2
Dies ist der Scanner-Treiber. Falls Sie dass Gerät von einem Computer aus nutzen, installieren Sie den Treiber
auf jedem Client-Computer.
Bei Verwendung von EpsonNet SetupManager wird der Druckertreiber auch als Paket verteilt.
Zugehörige Informationen
& „EpsonNet SetupManager“ auf Seite 122
Bestätigen, dass Netzwerk-Scan aktiviert ist
So richten Sie den Netzwerk-Scan-Dienst für das Scannen von einem Client-Computer aus über das Netzwerk
ein.Die Standardeinstellung ist aktiviert.
1. Rufen Sie Web Cong auf und önen Sie die Registerkarte Scan/Kopie > Netzwerkscan.
2. Achten Sie darauf, dass Scannen aktivieren in EPSON Scan ausgewählt ist.
Falls der Punkt aktiviert wurde, ist der Vorgang damit beendet.Schließen Sie die Web Cong.
Falls der Punkt deaktiviert ist, aktivieren Sie ihn, und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
3. Klicken Sie auf Wei ter .
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
44
4. Klicken Sie auf OK.
Die Netzwerkverbindung wird erneut hergestellt, und die Einstellungen werden aktiviert.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Scannen über das Bedienfeld
Die Funktionen „An Ordner scannen“ und „Scannen an E-Mail“ über das Druckerbedienfeld sowie das
Übertragen von Scanergebnissen per E-Mail an Ordner usw. werden durch das Ausführen eines
Aurags
vom
Computer aus durchgeführt.
Zugehörige Informationen
&
„Benennen von Servern und Ordnern“ auf Seite 45
Benennen von Servern und Ordnern
Name Einstellung Standort Anforderung
Scannen an
Netzwerkordner (SMB)
Erstellen und Einrichten der
Freigabe für den
Speicherordner
Ein Computer, auf dem ein
Speicherordner zur Verfügung
steht
Admin-Konto für den
Computer, der den
Speicherordner stellt.
Ziel für Scannen an
Netzwerkordner (SMB)
Kontaktangaben des Geräts Benutzername und
Kennwort zur
Anmeldung an dem
Computer mit dem
Speicherordner und
Berechtigung für das
Aktualisieren des
Speicherordners.
Scannen an
Netzwerkordner (FTP)
Einrichten des FTP-Servers zur
Anmeldung
Kontaktangaben des Geräts Anmeldedaten für den
FTP-Server und
Berechtigung für das
Aktualisieren des
Speicherordners.
Scannen an E-Mail Einrichten des E-Mail-Servers Gerät Einstellungsdaten für den
E-Mail-Server
Scannen an Cloud Druckerregistrierung in Epson
Connect
Gerät Arbeitsumgebung mit
Internetverbindung
Kontaktregistrierung in Epson
Connect
Epson Connect-Dienst Benutzer- und
Druckerregistrierung bei
Epson Connect
Zugehörige Informationen
& „Konguration eines Mail-Servers“ auf Seite 31
& „Verwenden des Epson Connect-Dienstes“ auf Seite 75
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
45
Verwenden der Fax-Funktionen
Aktivieren, um die Fax-Funktionen des Druckers nutzen zu können.
Einrichten von Empfangsmodus
Richten Sie je nach Bedarf den Empfangsmodus ein.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Fax > Empfangseinstellungen >
Grundlegend.
2. Wählen Sie unter Empfangsmodus die Empfangsart aus.
Auto: Dies wird für Benutzer empfohlen, die sehr häug die Faxfunktion nutzen.Nach der von Ihnen
festgelegten Anzahl von Klingelzeichen nimmt der Drucker automatisch ein Fax entgegen.
Manuell: Dies wird für Benutzer empfohlen, die die Faxfunktion nur gelegentlich verwenden oder die ein
Fax nach der Entgegennahme eines Anrufs am angeschlossenen Telefon empfangen möchten.Nehmen Sie
zum Empfang eines Fax den Hörer ab und setzen Sie den Drucker in Betrieb.
c
Wi ch tig :
Wenn Sie kein Telefon an den Drucker angeschlossen haben, wählen Sie den Modus Auto.
Hinweis:
Wenn Sie die Funktion Externer Empfang aktivieren, können Sie den Faxempfang einfach mit dem angeschlossenen
Telefon starten.
3.
Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
&
Kongurieren
der grundlegenden Faxeinstellungen mit dem Fax-Einstellungsassist.“ auf Seite 28
& „Empfangen eines Fax über ein angeschlossenes Telefon (Externer Empfang)“ auf Seite 47
Kongurieren des Anrufbeantworters
Um einen Anrueantworter verwenden zu können, müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden.
1. Rufen Sie hierzu Web
Cong
auf und
önen
Sie dann die Registerkarte Fax > Empfangseinstellungen >
Grundlegend.
2. Wählen Sie Auto bei Empfangsmodus.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
46
3. Stellen Sie die Option Klingeln bis Antwort am Drucker auf eine größere Anzahl Klingelzeichen ein, als die
Anzahl der Klingelzeichen des Anrueantworters.
Wenn die Einstellung Klingeln bis Antwort des Druckers auf einen geringeren Wert eingestellt ist, als die
Anzahl der
Ruöne
für den
Anrueantworter,
kann der
Anrueantworter
keine Sprachmeldungen
aufzeichnen.Weitere Informationen zu den entsprechenden Einstellungen nden Sie in den Handbüchern zum
Anrueantworter.Dieser Punkt wird nur für Geräte angezeigt, die eine Funktion „Anrueantworter“
unterstützen.
4. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Empfangen eines Fax über ein angeschlossenes Telefon (Externer
Empfang)
Mit der Funktion Externer Empfang können Sie ein Fax direkt über das Telefon empfangen.Die Funktion
Externer Empfang kann mit Telefonapparaten verwendet werden, die über eine Tonwahlfunktion verfügen.
1.
Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Fax > Empfangseinstellungen >
Grundlegend.
2.
Wählen Sie Ein bei Externer Empfang.
3. Geben Sie einen zweistelligen Code (0 bis 9, * und # können eingegeben werden) in das Feld Startcode ein.
Startcode ist ein Code, der am verbundenen Telefon eingegeben werden muss, um den Faxempfang zu
starten.
4. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Umgang mit empfangenen Faxsendungen
Empfangene Faxsendungen lassen sich auf folgende Art weiterverarbeiten.
Drucken
In Posteingang speichern
Auf Computer speichern
Auf Sp.-Gerät speichern
Weiterleiten
Hinweis:
Bei Auswahl aller oben genannten Funktionen werden empfangene Dokumente gespeichert und an die einzelnen Ziele
weitergeleitet — anschließend erhalten Sie optional eine Benachrichtigungs-E-Mail. Es können nicht nur Drucken und In
Posteingang speichern ausgewählt werden.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
47
Zugehörige Informationen
& „Einstellen der E-Mail-Benachrichtigung nach Faxempfang“ auf Seite 48
& „Vornehmen von Druckereinstellungen für den Faxempfang“ auf Seite 48
& „Einstellung zum Speichern empfangener Faxe im Eingangsfach“ auf Seite 49
& „Einrichten des PC-Fax-Empfangs“ auf Seite 49
& „Speichern von Einstellungen für externen Speicher“ auf Seite 50
& „Weiterleitungseinstellungen für Faxsendungen“ auf Seite 50
Einstellen der E-Mail-Benachrichtigung nach Faxempfang
Wenn der Faxempfang abgeschlossen ist, kann eine E-Mail-Benachrichtigung versendet werden.
Die Benachrichtigungsadresse muss zuvor in den Kontakten angelegt werden.
Der Mailserver muss zunächst für die Benutzung dieser Funktion konguriert sein.
1. Rufen Sie hierzu Web
Cong
auf und
önen
Sie dann die Registerkarte Fax > Empfangseinstellungen > Fax-
Ausgabe.
2. Wählen Sie Punkte aus, über die per E-Mail benachrichtigt werden soll, wenn der Faxvorgang E-Mail-
Benachr. erreicht wurde.
3. Klicken Sie auf Aus Kontakte wählen für Empfänger.
4. Wählen Sie die Benachrichtigungsadresse aus.
5. Klicken Sie auf h l e n , um das Ziel auszuwählen.
6.
Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web
Cong
“ auf Seite 37
&
Konguration
eines Mail-Servers“ auf Seite 31
Vornehmen von Druckereinstellungen für den Faxempfang
1.
Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Fax > Empfangseinstellungen > Fax-
Ausgabe.
2. Wählen Sie Druck.
3. Nehmen Sie die Einstellungen für Druckeinstellungen wie erforderlich vor.
4. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
48
Einstellung zum Speichern empfangener Faxe im Eingangsfach
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Fax > Empfangseinstellungen > Fax-
Ausgabe.
2. Wählen Sie In Posteingang speichern.
3. Klicken Sie auf OK.
4. Wählen Sie Empfangseinstellungen > Posteingang.
Falls ein Kennwort für die Faxfächer eingerichtet wurde, geben Sie das Kennwort zum Önen des
Einstellungsbildschirm ein.
5. Wählen Sie die Option, die angewandt werden soll, wenn das Eingangsfach voll ist.
Eingehende Faxe verweigern: Der Drucker reagiert nicht auf eingehende Faxanrufe.
Faxe empfangen und drucken: Der Drucker druckt alle empfangenen Dokumente, die nicht im
Eingangsfach gespeichert werden können.
6.
Um die Einstellungen per Kennwort zu sichern, wählen Sie Kennwort ändern aus, und richten Sie das
Kennwort für die Faxfächer ein.
7. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web
Cong
“ auf Seite 37
Einrichten des PC-Fax-Empfangs
Um den PC-Fax-Empfang zu verwenden, installieren Sie den Druckertreiber und das FAX Utility am
Computer.Beim Ausführen des Installationsprogramms zur Einrichtung des Druckers werden diese Programme
installiert.Sollten Sie sie getrennt installieren müssen, verwenden Sie hierzu den Datenträger oder downloaden Sie
direkt von der Epson-Website.
Konvertieren Sie die empfangenen Fax-Sendungen in eine PDF-Datei und speichern Sie sie auf einem
verbundenen Computer.Sie können gleichzeitig gedruckt werden.
c
Wi ch tig :
Stellen Sie den Empfangsmodus des Druckers auf Auto ein.
Wenn Fax-Sendungen auf dem Computer gespeichert werden, werden sie im Speicher des Druckers gelöscht.Der
Zielcomputer sollte eingeschaltet bleiben, da der Speicherplatz des Druckers begrenzt ist und die Funktion zum
Senden und Empfangen möglicherweise sonst nicht zur Verfügung steht.Die Menge temporär gespeicherter
Daten wird am Faxmodus-Symbol angezeigt.
1. Führen Sie FAX Utility auf dem Computer aus, der mit dem Drucker verbunden ist.
2. Önen Sie den Einstellungsbildschirm von FAX Utility.
Wi n d o w s
h l e n S i e Faxeinstellungen für Drucker > Ausgabeeinstellungen für empfangene Faxe.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
49
Mac OS
Klicken Sie auf Monitor zum Faxempfang, wählen Sie den Drucker aus, und klicken Sie dann auf
Empfangseinstellungen.
3. Klicken Sie auf Faxe auf diesem Computer speichern und legen Sie den Ordner zum Speichern fest.
4. Nehmen Sie die anderen Einstellungen nach Bedarf vor und senden Sie dann die Einstellungen an den
Drucker.
Hinweis:
Eine Erläuterung der Einstellungselemente mit detaillierter Vorgehensweise nden Sie in der Hilfe von FAX Utility.
5. Tippen Sie im Druckerbedienfeld auf Einstellungen.
6. Tippen Sie auf Allgemeine Einstellungen > Fax-Einstellungen > Empfangseinstellungen.
7. Tippen Sie auf Speichern/ Weiterl.-Einst. > Unkonditionales Speichern/Weiterleiten.
8. Die aktuellen Einstellungen werden angezeigt.Achten Sie darauf, dass die Einstellungen das Speichern auf dem
Computer vorsehen (Auf Computer speichern).
9. Wenn die Daten neben dem Speichern auf dem Computer auch automatisch gedruckt werden sollen, tippen
Sie auf Auf Computer speichern > Ja und drucken.
Hinweis:
Um das Speichern auf dem Computer zu beenden, wählen Sie am Bedienfeld des Druckers Nein für Auf Computer
speichern aus.Wählen Sie in Web Cong die Registerkarte Fax > Empfangseinstellungen > Fax-Ausgabe, löschen Sie
Auf Computer speichern, und klicken Sie dann auf OK.
Speichern von Einstellungen für externen Speicher
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Fax > Empfangseinstellungen > Fax-
Ausgabe.
2. Wählen Sie Auf Sp.-Gerät speichern.
3. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Weiterleitungseinstellungen für Faxsendungen
Das Weiterleitungsziel muss zuvor in den Kontakten angelegt werden.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Fax > Empfangseinstellungen > Fax-
Ausgabe.
2. Wählen Sie We iter leite n.
3. Klicken Sie auf Aus Kontakte wählen unter Wei ter le itu ng sz iel .
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
50
4. Wählen Sie das Weiterleitungsziel aus.
Es lassen sich bis zu fünf einrichten.
5. Klicken Sie auf h l e n .
6. Richten Sie eine Bearbeitungsmethode für den Fall ein, dass die Weiterleitung fehlschlägt Opt., wenn Wtl.
fehlg..
7. Geben Sie den Betre für E-Mails mit angehängten Faxsendungen in eMail-Betre zum Wtl. ein.
Geben Sie bis zu 50 ASCII-Zeichen (0x20–0x7E) ein.Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
8. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Beschreibung des Faxeinstellungsmenüs
Detaillierte Einstellungen für die Fax-Funktion lassen sich auf der Registerkarte Fax mithilfe von Web Cong
vornehmen.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Sendeeinstellungen
Grundlegend
Option Beschreibung
PC-zu-FAX-Funktion Sie können festlegen, ob Sie vom Computer aus per Fax senden.
Auto-Drehung Falls ein Dokument im Papierformat A4 im ADF oder Vorlagenglas auf Querformat eingestellt ist,
wird es normalerweise als Dokument im A3-Format gesendet. Falls Sie diese Einstellung aktivieren,
wird das Dokument gedreht und im A4-Format gesendet.
Stapelsenden Mehrere Dokumente mit demselben Namen können automatisch gesendet werden. Sie können bis
zu fünf Dokumente (insgesamt 100 Seiten) senden. Dadurch werden die Anzahl der
Sendevorgänge und die Kosten pro Versand verringert.
Fehlerdaten
speichern
Ein Dokument, dessen Versand fehlschlägt, wird im Speicher abgelegt.
Auto-Wahlwdh.-
Zähler
Wählen Sie die Anzahl der Wahlwiederholungen aufgrund von Sprechsignalen oder wenn ein
Fehler auftritt.
Auto-Wahlwdh.-
Intervall
Wählen Sie den Zeitpunkt der nächsten Wahlwiederholung.
Fax-Kopf Einrichtung der Fax-Kopfzeilen und Ihrer Telefonnummer. Die hier gezeigte Einrichtung enthält die
Kopfzeilen der Dokumentübertragung. Die Fax-Kopfzeilen können bis zu 40 Unicode-Zeichen lang
sein (UTF-8). Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
51
Option Beschreibung
Sonstiges Sie können eine Fax-Kopfzeile festlegen, die im Kopfbereich des versendeten Dokuments anzeigt
wird. Die hier eingegebene Fax-Kopfzeile kann beim Faxversand ausgewählt werden. Es können bis
zu 40 Zeichen in Unicode (UTF-8) eingegeben werden und bis zu 20 Ziele registriert werden.
Ihre Telefonnummer Einrichten Ihrer Telefonnummer. Die hier gezeigte Einrichtung enthält die Kopfzeilen der
Dokumentübertragung. Geben Sie bis zu 30 Zeichen unter Verwendung von 0–9, + oder
Leerzeichen ein. Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Gespeichertes-Dokument-senden-Fach
Wählen Sie das Menü, um zwischen dem Bearbeitungsbildschirm und dem Ausgangsfach zu wechseln. Wenn das
Kennwort für das Ausgangsfach ausgewählt wurde und kein Administratorkennwort
konguriert
ist, wechseln Sie
zum Kennworteingabebildschirm. Wenn ein Administratorkennwort eingerichtet ist, wechseln Sie ungeachtet der
Kennworteinstellung des Ausgangsfachs zum Bearbeitungsbildschirm.
Option Beschreibung
Kennwort ändern Wählen Sie aus, ob Sie das Kennwort des Fachs ändern möchten.
Fach-Kennwort Stellen Sie das Kennwort des Fachs ein. Geben Sie maximal 20 Zeichen in ASCII (0x20–0x7E) ein.
Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Kennwort bestätigen Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung ein.
Polling-Versand-Fach
Option Beschreibung
Kennwort ändern Wählen Sie aus, ob Sie das Kennwort des Fachs ändern möchten.
Fach-Kennwort Stellen Sie das Kennwort des Fachs ein. Geben Sie maximal 20 Zeichen in ASCII (0x20–0x7E) ein.
Falls diese Angabe
fehlt, das Feld leer lassen.
Kennwort bestätigen Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung ein.
Auto-Löschung nach
Abrufsenden
Wählen Sie aus, ob das übertragene Dokument nach dem Abruf gelöscht werden soll.
Versanderg. melden Wählen Sie aus, ob nach dem Abruf eine E-Mail-Benachrichtigung erfolgen soll.
Empfänger Richten Sie das Ziel für E-Mail-Benachrichtigungen ein.
Tafel-Feld (Hauptbildschirm)
Option Beschreibung
Nummer Indexzahl des Fachs.
Name Name des Fachs.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
52
Option Beschreibung
Bearbeiten
Wählen Sie das Fach aus, und klicken Sie auf Bearbeiten, um zum Bearbeitungsbildschirm zu
wechseln.
Wenn das Kennwort für das Ausgangsfach ausgewählt wurde und kein Administratorkennwort
konguriert ist, wechseln Sie zum Kennworteingabebildschirm. Wenn ein Administratorkennwort
eingerichtet ist, wechseln Sie ungeachtet der Kennworteinstellung des Ausgangsfachs zum
Bearbeitungsbildschirm.
Tafel-Feld (Bearbeitungsbildschirm)
Option Beschreibung
Nummer Indexzahl des Fachs.
Name Geben Sie den Namen des Fachs ein. Geben Sie bis zu 30 Unicode-Zeichen (UTF-8) ohne
Steuerzeichen ein. Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen. Doppelbyte-Zeichen und
Einzelbyte-Zeichen zählen beide jeweils als ein Zeichen.
Kennwort ändern Wählen Sie aus, ob Sie das Kennwort des Fachs ändern möchten.
Fach-Kennwort Stellen Sie das Kennwort des Fachs ein. Geben Sie maximal 20 Zeichen in ASCII (0x20–0x7E) ein.
Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Kennwort bestätigen Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung ein.
Subadr. (SEP) Stellen Sie die Unteradresse des Fachs ein. Geben Sie bis zu 20 Zeichen unter Verwendung von 0–9,
*, # oder Leerzeichen ein. Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Kennwort (KW) Richten Sie das Kennwort für die Unteradresse ein. Geben Sie bis zu 20 Zeichen unter Verwendung
von 0–9, *, # oder Leerzeichen ein. Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Auto-Löschung nach
Abrufsenden
Wählen Sie aus, ob das übertragene Dokument nach dem Abruf gelöscht werden soll.
Versanderg. melden Wählen Sie aus, ob nach dem Abruf eine E-Mail-Benachrichtigung erfolgen soll.
Empfänger Richten Sie das Ziel für E-Mail-Benachrichtigungen ein.
Empfangseinstellungen
Grundlegend
Option Beschreibung
Empfangsmodus Wählen Sie den Empfangsmodus aus. Der Einstellungspunkt unterscheidet sich nach Region und
Land.
DRD Falls Sie Abonnent des DRD-Dienstes Ihres Telefonabieters sind, können Sie das Ruftonmuster für
den Faxempfang einstellen. DRD (Distinctive Ring Service) ist ein Dienst, mit dem mehrere
Telefonnummern mit einer Leitung genutzt werden können, und der von vielen Telefonanbietern
angeboten wird. (die Bezeichnung dieses Dienstes ist anbieterabhängig). Jeder Telefonnummer
wird ein Ruftonmuster zugewiesen. Sie können eine Nummer für Sprachanrufe und eine andere für
Faxanrufe verwenden. Ein und Aus werden je nach Region als DRD-Einstellungen angezeigt.
Klingeln bis Antwort Stellen Sie die Anzahl der Ruftöne ein, nach der ein Fax empfangen wird. Der Einstellungspunkt
unterscheidet sich nach Region und Land.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
53
Option Beschreibung
Externer Empfang Wenn Sie einen Faxanruf mit einem externen Telefon entgegennehmen, geben Sie den Startcode
ein, um den Faxanruf mit diesem Telefon zu empfangen.
Stellen Sie ein, ob der Fernempfang verwendet werden soll.
Startcode
Richten Sie den Startcode für Externer Empfang ein. Geben Sie zwei Zeichen unter Verwendung
von 0–9, * und # ein.
Fax-Ausgabe
Option Beschreibung
Fax-Ausgabe Stellen Sie ein, wie empfangene Dokumente verarbeitet werden. Wenn mehrere
Methoden ausgewählt werden, wird dasselbe Dokument an jedem Ziel
gespeichert, und dasselbe Dokument weitergeleitet.
Es kann nicht nur Drucken und In Posteingang speichern ausgewählt werden.
Druck Drucken empfangener Dokumente.
In Posteingang
speichern
Es lassen sich bis zu 100 empfangene Dokumente im Eingangsfach des Druckers
speichern. Bei dieser Einstellung werden empfangene Dokumente nicht
automatisch gedruckt. Sie können diese zuvor am Bedienfeld des Druckers
prüfen, um nur erforderliche Dokumente zu drucken.
Auf Computer
speichern
Konvertieren Sie empfangene Dokumente in das PDF-Format und speichern Sie
sie auf einem mit dem Drucker verbundenen Computer. Speichern und Drucken
sind gleichzeitig verfügbar.
Dies lässt sich mithilfe von FAX Utility einstellen. Installieren Sie zuvor FAX Utility
auf dem Computer.
Auf Sp.-Gerät
speichern
Konvertieren Sie empfangene Dokumente in das PDF-Format und speichern Sie
sie auf einem mit dem Drucker verbundenen externen Speichergerät. Speichern
und Drucken sind gleichzeitig verfügbar.
Weiterleiten Empfangene Dokumente werden an ein anderes Faxgerät weitergeleitet, in das
PDF-Format konvertiert und dann an den Ordner bzw. die E-Mail-Adresse im
Netzwerk weitergeleitet. Übertragene Dokumente werden gelöscht. Sie müssen
die Kontakte im Voraus festlegen. Wenn das angegebene Ziel eine E-Mail-Adresse
ist, müssen Sie einen E-Mail-Server kongurieren.
Druckeinstellungen Druckereinrichtung für das Drucken empfangener Dokumente.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
54
Option Beschreibung
Auto-
Reduzierung
Wenn das Format eines empfangenen Dokument größer ist als das in den Drucker
eingelegte Papier, wird vor dem Drucken zunächst auf Seitengröße verkleinert. Je
nach Dokument ist eine Verkleinerung eventuell nicht möglich. Falls deaktiviert,
werden mehrere Seiten ohne Verkleinerung gedruckt, gefolgt von einer weiteren
Seite, die leer sein kann.
Auto-Drehung Beim Empfang von A5, B5, A4 und Letter-Formatem im Querformat werden diese
automatisch gedreht, um auf dem passenden Papierformat gedruckt zu werden.
Bei Aufteilung
überlagern
Stellen Sie für aufgeteiltes Drucken ein, ob sich die Ausdrucke überlappen sollen.
Falls aktiviert, geben Sie die Länge der Überlappung von 1-15 ein.
Druckdaten nach
Aufteilung
löschen
Stellen Sie für aufgeteiltes Drucken ein, ob der obere oder untere Rand des Bilds
ausgeblendet werden soll. Falls aktiviert, geben Sie die Höhe des gelöschten
Bereichs von 1-30 ein.
Empfangsinfo.
zufügen
Wählen Sie aus, ob die Empfangsangaben in den Kopfzeilen des empfangenen
Fax gedruckt werden sollen.
Sammelstapel Druckt von der letzten Seite des empfangenen Dokuments und sortiert dann in
die richtige Seitenreihenfolge. Dies wird möglicherweise nicht angewendet, wenn
der Speicher für empfangene Dokumente bereits gering ist.
2-seitig Wählen Sie aus, ob empfangene Dokumente 2-seitig gedruckt werden.
Bindung (Kopie) Wählt die Binderichtung bei 2-seitigem Druck.
Druckstartzeit Wählt die Einstellungen für den Zeitpunkt für das Drucken empfangener
Dokumente.
Druckunterbrech
ungszeit
Diesen Zeitpunkt (in der festgelegten Zeitzone) im Speicher des empfangenen
Dokuments ablegen, ohne dieses zu drucken. Es wird automatisch beim Erreichen
des Zeitpunkts gedruckt. Dadurch kann das Druckergeräusch nachts verhindert
werden, und Sie können vermeiden, dass während Ihrer Abwesenheit vertrauliche
Informationen gedruckt werden.
Endzeit Stellen Sie den Zeitpunkt ein, an dem das Drucken empfangener Dokumente
eingestellt wird.
Zeit > Neust. Stellen Sie den Zeitpunkt ein, an dem das Drucken empfangener Dokumente
begonnen wird.
Ruhemodus Stellen Sie den Ruhemodus auf aktiviert oder deaktiviert ein.
Weiterleiten-Einstellungen Kongurieren Sie Einstellungen für die Weiterleitung empfangener Dokumente.
Weiterleitungszie
l
Klicken Sie auf Aus Kontakte wählen, und wählen Sie dann das Ziel für das
Weiterleiten empfangener Dokumente aus. Es können bis zu 5 Ziele ausgewählt
werden.
Opt., wenn Wtl.
fehlg.
Wählen Sie diesen Vorgang aus, wenn das Weiterleiten empfangener Dokumente
fehlgeschlagen ist.
eMail-Betre
zum Wtl.
Geben Sie den Betre der E-Mail mit höchsten 50 ASCII-Zeichen ein, wenn das
Weiterleitungsziel der empfangenen Dokumente eine E-Mail-Adresse ist. Falls
keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
E-Mail-Benachr. Stellen Sie ein, ob nach Abschluss des Vorgangs für ein empfangenes Dokument
eine E-Mail-Benachrichtigung erfolgen soll.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
55
Option Beschreibung
Empfangen Bei Erhalt eines Fax benachrichtigen.
Druck Nach Drucken eines empfangenen Fax benachrichtigen.
Auf Sp.-Gerät
speichern
Nach Speichern eines empfangenen Fax auf dem externen Speichergerät
benachrichtigen.
Weiterleiten Nach Weiterleiten eines empfangenen Fax benachrichtigen.
Empfänger Stellen Sie das Ziel für die Bestätigungs-E-Mail über den Vorgangsabschluss ein.
Klicken Sie auf Aus Kontakte wählen, um aus den Kontakten auszuwählen.
Bedingungen-Ausgabeeinstellungen (Hauptbildschirm)
Option Beschreibung
Nummer Indexzahl des Fachs.
Name Name des Fachs.
Bearbeiten
Wählen Sie das Fach aus, und klicken Sie auf Bearbeiten, um zum Bearbeitungsbildschirm zu
wechseln.
Löschen Löschen Sie das ausgewählte Fach.
Bedingungen-Ausgabeeinstellungen (Bearbeitungsbildschirm)
Option Beschreibung
Aktivieren Sie diese Option
Bedingung-Ausgabeeinstellungen.
Aktivieren Sie das zuvor eingestellte Bedingungsfach.
Nummer Indexzahl der bedingten Ausgabe.
Name Geben Sie den Namen des Fachs ein. Geben Sie maximal 30 Zeichen in Unicode
(UTF-8) ohne Steuerzeichen ein. Lassen Sie das Feld andernfalls leer. Doppelbyte-
Zeichen und Einzelbyte-Zeichen zählen beide jeweils als ein Zeichen.
Bedingung(en) Stellen Sie die Bedingungen für das Verteilen empfangener Dokumente ein.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
56
Option Beschreibung
Nummer Stellen Sie die Rufnummer des Absenders als Bedingung ein. Stellen Sie die zu
erfüllende Bedingung ein, und geben Sie dann die Rufnummer ein.
Geben Sie bis zu 20 Zeichen unter Verwendung von 0–9, +, *, # oder Leerzeichen
in der Rufnummer ein. Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Subadresse (SUB) Richten Sie eine Unteradresse als Bedingung ein. Geben Sie nach Auswahl von
Entspricht, die Unteradresse ein, die übereinstimmen muss.
Geben Sie bis zu 20 Zeichen unter Verwendung von 0–9, +, *, # oder Leerzeichen
in der Unteradresse ein. Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Kennwort (SID) Richten Sie das Kennwort für die Unteradresse als Bedingung ein. Geben Sie nach
Auswahl von Entspricht das passende Kennwort ein.
Geben Sie bis zu 20 Zeichen unter Verwendung von 0–9, +, *, # oder Leerzeichen
in dem Kennwort ein. Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Empfangszeit Stellen Sie die Zeit ein, an dem die Bedingung gilt. Die Zeiteinstellung hat
dieselbe Wirkung wie das Deaktiveren der Bedingungseinstellung, und die
bedingte Ausgabe
ndet
nicht statt.
Startzeit Stellen Sie die Startzeit ein, an dem die Bedingung gilt.
Endzeit Stellen Sie die Endzeit ein, an dem die Bedingung gilt.
Fax-Ausgabe Stellen Sie die Verarbeitungsmethode für den Fall ein, dass die Situation den
Bedingungen entspricht.
Druck Wählen Sie aus, dass gedruckt wird, wenn empfangene Dokumente den
Bedingungen entsprechen.
In Faxfach speich. Wählen Sie aus, dass im Eingangsfach oder im vertraulichen Fach gespeichert
wird, wenn empfangene Dokumente den Bedingungen entsprechen.
Wählen Sie den Namen von Posteingang und Persönliches Fach aus dem
Pulldown-Menü aus.
Auf Sp.-Gerät
speichern
Wählen Sie aus, dass auf einem externen Speichergerät gespeichert wird, wenn
empfangene Dokumente den Bedingungen entsprechen.
Weiterleiten Wählen Sie aus, dass weitergeleitet wird, wenn empfangene Dokumente den
Bedingungen entsprechen. Klicken Sie auf Aus Kontakte wählen, um das
Weiterleitungsziel aus den Kontakten auszuwählen.
Optionen bei
Wtlg.-Fehlschlag
Wählen Sie diesen Vorgang aus, wenn die bedingte Verarbeitung fehlgeschlagen
ist.
E-Mail-Benachr. Stellen Sie ein, ob nach Abschluss der bedingten Ausgabe eine E-Mail-
Benachrichtigung erfolgt.
Empfangen Benachrichtigen, wenn empfangene Dokumente im Eingangsfach oder im
vertraulichen Fach gespeichert werden.
Druck Nach Drucken eines empfangenen Fax benachrichtigen.
Auf Sp.-Gerät
speichern
Nach Speichern eines empfangenen Fax auf dem externen Speichergerät
benachrichtigen.
Weiterleiten Nach Weiterleiten eines empfangenen Fax benachrichtigen.
Empfänger Stellen Sie das Ziel für die Bestätigungs-E-Mail über den Vorgangsabschluss ein.
Klicken Sie auf Aus Kontakte wählen, um aus den Kontakten auszuwählen.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
57
Option Beschreibung
Berichtseinstellungen Stellen Sie den Bericht für bedingte Ausgabe ein.
Übertragungsber
icht
Wählen Sie eine Bedingung zur Ausgabe aus dem bedingten
Ausgabeergebnisbericht aus.
Fax-Blockiereinstellungen
Option Beschreibung
Verweigerung Fax Stellen Sie ein Abweisen ankommender Faxsendungen von einer bestimmten
Rufnummer ein.
Liste
zurückgewiesene
r Nummern
Falls die Rufnummer der Gegenstelle in der Liste abzuweisender Rufnummern ist,
stellen Sie ein, ob die ankommenden Faxsendungen abgewiesen werden sollen.
Fax ohne
Kopfzeile
blockiert
Falls die Rufnummer der Gegenstelle gesperrt ist, stellen Sie ein, ob die
ankommenden Faxsendungen abgewiesen werden sollen.
Nicht registrierte
Kontakte
Falls die Rufnummer der Gegenstelle nicht in der Kontaktliste enthalten ist, stellen
Sie ein, ob die ankommenden Faxsendungen abgewiesen werden sollen.
Liste zurückgewiesener Nummern Registrieren Sie die Rufnummer der Gegenstelle, um ankommende Anrufe und
Faxsendungen abzuweisen. Es können bis zu 30 Ziele ausgewählt werden.
Geben Sie bis zu 20 Zeichen unter Verwendung von 0–9, +, *, # oder Leerzeichen
in der Rufnummer der Gegenstelle ein, und klicken Sie auf Hinzufügen.
Zum Löschen registrierter Rufnummern diese auswählen, und dann auf Löschen
klicken.
Klicken Sie auf der Seite auf OK, um die registrierte Rufnummer hinzuzufügen.
Posteingang
Wählen Sie das Menü, um zwischen dem Bearbeitungsbildschirm und dem Eingangsfach zu wechseln. Wenn das
Kennwort für das Eingangsfach ausgewählt wurde und kein Administratorkennwort konguriert ist, wechseln Sie
zum Kennworteingabebildschirm. Wenn ein Administratorkennwort eingerichtet ist, wechseln Sie ungeachtet der
Kennworteinstellung des Eingangsfachs zum Bearbeitungsbildschirm.
Option Beschreibung
Kennwort ändern Wählen Sie aus, ob Sie das Kennwort des Fachs ändern möchten.
Fach-Kennwort Stellen Sie das Kennwort des Fachs ein. Geben Sie maximal 20 Zeichen in ASCII (0x20–0x7E) ein.
Lassen Sie das Feld andernfalls leer.
Kennwort bestätigen Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung ein.
Operationsfaxdaten
voll
Wählen Sie diesen Vorgang, wenn das Eingangsfach voll ist.
Persönliches Fach (Bearbeitungsbildschirm)
Wählen Sie das Menü, um zwischen dem Bearbeitungsbildschirm und dem Eingangsfach zu wechseln. Wenn das
Kennwort für das Eingangsfach ausgewählt wurde und kein Administratorkennwort konguriert ist, wechseln Sie
zum Kennworteingabebildschirm. Wenn ein Administratorkennwort eingerichtet ist, wechseln Sie ungeachtet der
Kennworteinstellung des Eingangsfachs zum Bearbeitungsbildschirm.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
58
Option Beschreibung
Nummer Indexzahl des Fachs.
Name Geben Sie den Namen des Fachs ein. Geben Sie bis zu 30 Unicode-Zeichen (UTF-8) ohne
Steuerzeichen ein. Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen. Doppelbyte-Zeichen und
Einzelbyte-Zeichen zählen beide jeweils als ein Zeichen.
Kennwort ändern Wählen Sie aus, ob Sie das Kennwort des Fachs ändern möchten.
Fach-Kennwort Stellen Sie das Kennwort des Fachs ein. Geben Sie maximal 20 Zeichen in ASCII (0x20–0x7E) ein.
Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Kennwort bestätigen Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung ein.
Berichtseinstellungen
Option Beschreibung
Weiterleitungsbericht Stellen Sie ein, ob der Bericht über die Weiterleitung des empfangenen Dokuments gedruckt wird.
Sicherungsfehlerberic
ht
Stellen Sie ein, ob der Bericht nach der automatischen Sicherung eines fehlgeschlagenen
Faxversands gedruckt wird.
Auto-Fax-
Protokolldruck
Stellen Sie ein, ob das Faxprotokoll automatisch gedruckt wird. Wählen Sie Ein (alle 30), um nach
jedem Abschluss von 30 Faxaufträgen ein Protokoll zu drucken. Wählen Sie Ein (Zeit), um das
Protokoll zu einem bestimmten Zeitpunkt zu drucken. Wenn jedoch mehr als 30 Faxaufträge
eingehen, wird das Protokoll vor dem festgelegten Zeitpunkt gedruckt.
Falls Sie Ein (Zeit) auswählen, wird auch der Zeitpunkt eingestellt, wann gedruckt wird.
Bild an Bericht
anhängen
Druckt einen Bericht letzte Übertragung mit einem Bild der ersten Seite des gesendeten
Dokuments. Wählen Sie Ein (großes Bild), um den oberen Bereich einer Seite ohne
Größenreduzierung zu drucken. Wählen Sie Ein (kleines Bild), um die ganze Seite mit Anpassung
an die Größe des Berichts zu drucken.
Berichtsformat Stellen Sie das Anzeigeformat des Faxprotokollberichts und des Weiterleitungsergebnisberichts
ein. Falls das Anzeigeformat Detail ist, werden Fehlercodes angezeigt.
Ausgabemethode Wählen Sie das Ausgabeziel des Berichts.
Weiterleitungsziel
(Wenn das
Berichtausgabeziel
[Weiterleiten] ist)
Wählen Sie das Ziel aus, wenn das Ausgabeziel des Berichts auf Weiterleiten eingestellt ist. Klicken
Sie auf Aus Kontakte wählen, um ein Ziel aus den Kontakten auszuwählen.
Verbindungseinstellungen
Option Beschreibung
Leitungstyp Wählen Sie den Leitungstyp aus, an den der Drucker angeschlossen ist.Wenn Sie den Drucker in
einer Umgebung mit Durchwahlnummern und erforderlicher Amtsleitungsvorwahl verwenden,
wie z. B. 0 und 9, wählen Sie PBX und registrieren Sie eine Vorwahl.Wenn Sie die Vorwahl registriert
haben, geben Sie beim Senden von Faxdokumenten an eine externe Faxnummer dien Raute (#)
anstelle der Vorwahl ein.In Umgebungen mit einem DSL-Modem oder Terminaladapter wird
ebenfalls die Einstellung auf PBX empfohlen.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
59
Option Beschreibung
Zugangscode
Stellen Sie ein, ob der Zugangscode verwendet werden soll.Bestimmen Sie, ob PBX genutzt wird,
und wann der Zugangscode für den Zugri von extern erforderlich ist.
Falls aktiviert, geben Sie beim Zugri bis zu vier Zeichen unter Verwendung von 0–9, * oder #
ein.Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
hlmodus
Wählen Sie die Art der Telefonanlage aus, an die der Drucker angeschlossen wurde.Wenn Impuls
eingestellt ist, können Sie durch Drücken von
(„T“ wird eingegeben) kurzzeitig im Wählmodus von
Impuls zu Ton wechseln, während Sie auf dem Faxstartbildschirm eine Nummer eingeben.
Diese Einstellung wird je nach Land oder Region möglicherweise nicht angezeigt.
Faxgeschwindigkeit Stellen Sie die Faxübertragungsgeschwindigkeit ein.Wenn häuge Kommunikationsfehler
auftreten, oder beim Gebrauch eines IP-Telefons, wird die Einstellung Langsam (9.600 Bits/s)
empfohlen.
ECM Korrigiert automatisch Fehler bei der Faxübertragung (Fehlerbeseitigungsmodus), die
hauptsächlich durch Rauschen in der Telefonleitung verursacht werden.Wenn diese Funktion
deaktiviert ist, können Sie keine farbigen Dokumente senden oder empfangen.
Wähltonerkennung Erkennt einen Wählton vor Beginn des Wählvorgangs.Falls der Drucker an eine PBX (Private Branch
Exchange) oder ein IP-Telefon angeschlossen ist, können Sie keine Rufnummer wählen.Ändern Sie
in diesem Fall die Einstellung Leitungstyp in PBX.Wenn dies den Fehler nicht behebt, deaktivieren
Sie diese Funktion.Beim Deaktivieren dieser Funktion wird möglicherweise die erste
Zier
der
Faxnummer nicht gewählt und das Fax an eine falsche Nummer gesendet.
Sicherheitseinstellungen
Option Beschreibung
Direktwahlbeschränk
ungen
Aktivieren Sie diese Funktion, um die manuelle Eingabe von Empfängerfaxnummern zu
deaktivieren. Empfänger können somit nur über die Kontaktliste oder den Sendeverlauf
ausgewählt werden. Wählen Sie Zweimal eingeben, damit der Benutzer bei einer manuellen
Nummerneingabe die Nummer ein zweites Mal eingeben muss.
Adressenliste
bestätigen
Zeigt einen Empfängerbestätigungsbildschirm vor Beginn der Übertragung an.
BackupDaten
auto.löschen
Als Vorbereitung auf unerwartete Unterbrechungen in der Stromversorgung durch Netzausfall
oder Fehlbedienung speichert der Drucker Sicherheitskopien von gesendeten und empfangenen
Dokumenten vorübergehend in seinem Speicher. Aktivieren Sie diese Option, wenn Sicherungen
beim erfolgreichen Versenden oder Empfangen eines Dokuments automatisch gelöscht werden
sollen.
Verwenden der PC-FAX-Funktionen
Wenn FAX Utility auf dem Client-Computer installiert ist und dieser über das Netzwerk oder per USB-Kabel
verbunden ist, können Faxsendungen versendet und empfangen werden.
Richten Sie Folgendes ein.
1.
Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Fax > Sendeeinstellungen >
Grundlegend.
2.
Wählen Sie Ve r we nd en bei PC-zu-FAX-Funktion.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
60
3. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Verwenden von Kontakten
Zieleinstellungsfunktionen
Sie können die Kontaktliste des Druckers oder den LDAP-Server zur Auswahl des Zieles für die Scan- und
Faxfunktionen verwenden.
Hinweis:
Die verfügbaren Funktionen können je nach Modell variieren. Weitere Informationen nden Sie in der
Druckerdokumentation.
Im Druckerbedienfeld können Sie zwischen der Druckerkontaktliste und dem LDAP-Server umschalten.
Um E-Mail-Funktionen nutzen zu können, muss ein Mailserver
konguriert
werden.
Zugehörige Informationen
&
Konguration
von Kontakten“ auf Seite 61
& „Kooperation zwischen LDAP-Server und Benutzern“ auf Seite 65
&
Konguration
eines Mail-Servers“ auf Seite 31
Konguration von Kontakten
Die Kontaktliste kann die folgenden Ziele enthalten:
Fax: Ziel für Faxdokumente
eMail: Ziel für E-Mail
Netzwerkordner (SMB)/FTP: Ziel für Scandaten und Faxweiterleitung
Vergleich der Kontaktkonguration
Zur Konguration der Kontakte des Druckers gibt es drei Tools: Web Cong, EpsonNet Cong und das
Druckerbedienfeld.In der nachfolgenden Tabelle sind die Unterschiede zwischen den drei Tools aufgeführt.Durch
das Aufrufen von EpsonNet Cong wird Web Cong geönet, sodass die Konguration mit Web Cong
ermöglicht wird.
Funktionen Web Cong Druckerbedienfeld
Registrieren eines Ziels ✓✓
Bearbeiten eines Ziels ✓✓
Hinzufügen einer Gruppe ✓✓
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
61
Funktionen Web Cong Druckerbedienfeld
Bearbeiten einer Gruppe ✓✓
Löschen eines Ziels oder von Gruppen ✓✓
Löschen aller Ziele
Kopieren von Zielen oder Gruppen
Importieren einer Datei
Exportieren in eine Datei
Zuweisen an häug verwendete Ziele ✓✓
Sortieren von häug verwendeten
Zielen
Hinweis:
Das Faxziel können Sie auch mit FAX Utility kongurieren.
Registrieren eines Ziels für Kontakte
1.
Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Scan/Kopie oder Fax > Kontakte.
2. Wählen Sie die Nummer aus, die Sie registrieren möchten, und klicken Sie dann auf Bearbeiten.
3. Geben Sie Name und Indexwort ein.
4. Wählen Sie den Typ des Zieles als Typ-Option.
Hinweis:
Wenn die Registrierung abgeschlossen ist, können Sie die Ty p-Option nicht mehr ändern.Möchten Sie den Typ ändern,
löschen Sie das Ziel und registrieren Sie es erneut.
5. Geben Sie für jedes Element einen Wert ein und klicken Sie dann auf Übernehmen.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
& „Zieleinstellungselemente“ auf Seite 63
& „Sichern der Kontakte“ auf Seite 70
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
62
Zieleinstellungselemente
Optionen Einstellungen und Erläuterung
Allgemeine Einstellungen
Name Geben Sie einen in den Kontakten angezeigten Namen mit bis zu 30 Unicode-
Zeichen (UTF-8) ein.Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Indexwort Geben Sie Suchbegrie in bis zu 30 Unicode-Zeichen (UTF-8) ein.Falls keine
Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Typ Wählen Sie die Art der Adresse aus, die Sie registrieren möchten.
Zu Häug verwendet zuf. Wählen Sie aus, ob die registrierte Adresse eine häug genutzte Adresse ist.
Beim Einrichten einer häug genutzten Adresse wird diese oben am Fax- und
Scan-Bildschirm angezeigt, sodass das Ziel festgelegt werden kann, ohne die
Kontakte anzuzeigen.
Fax
Faxnummer Geben Sie 1 bis 64 Zeichen ein: 0–9 - * # und Leerzeichen.
Faxgeschwindigkeit Wählen Sie eine Kommunikationsgeschwindigkeit für das Ziel aus.
Subadr. (SUB/SEP) Stellen Sie die Unteradresse des Fachs ein.Geben Sie bis zu 20 Zeichen unter
Verwendung von 0–9, *, # oder Leerzeichen ein.Falls keine Angabe gewünscht ist,
das Feld leer lassen.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
63
Optionen Einstellungen und Erläuterung
Kennwort (SID/PWD) Richten Sie das Kennwort für die Unteradresse ein.Geben Sie bis zu 20 Zeichen
unter Verwendung von 0–9, *, # oder Leerzeichen ein.Falls keine Angabe
gewünscht ist, das Feld leer lassen.
eMail
eMail-Adresse Geben Sie 1 bis 255 Zeichen ein: A–Z a–z 0–9 !# $ % & ' * + - ./ = ?^ _ { | } ~ @.
Netzwerkordner (SMB)
Speichern unter \\„Ordnerpfad
Geben Sie den Speicherort ohne den Zusatz „\\“ mit bis zu 1 bis 253 Unicode-
Zeichen (UTF-8) ein, an dem sich der Zielordner bendet.
Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen für den Zugri auf den Netzwerkordner mit bis
zu 30 Unicode-Zeichen (UTF-8) ein.Verwenden Sie jedoch keine Steuerzeichen
(0x00 bis 0x1F, 0x7F).
Kennwort Geben Sie ein Kennwort für den Zugri auf den Netzwerkordner mit bis zu 20
Unicode-Zeichen (UTF-8) ein.Verwenden Sie jedoch keine Steuerzeichen (0x00 bis
0x1F, 0x7F).
FTP
Speichern unter Geben Sie den Servernamen ohne den Zusatz „ftp://“ mit zwischen 1 und 253
alphanumerischen ASCII-Zeichen (0x20–0x7E) ein.
Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen für den Zugri auf den FTP-Server mit bis zu 30
Unicode-Zeichen (UTF-8) ein.Verwenden Sie jedoch keine Steuerzeichen (0x00 bis
0x1F, 0x7F).Falls der Server anonyme Verbindungen erlaubt, geben Sie einen
Benutzernamen ein, wie z. B. Anonymous oder FTP.Falls keine Angabe gewünscht
ist, das Feld leer lassen.
Kennwort Geben Sie ein Kennwort für den Zugri auf den FTP-Server mit bis zu 20 Unicode-
Zeichen (UTF-8).Verwenden Sie jedoch keine Steuerzeichen (0x00 bis 0x1F,
0x7F).Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Verbindungsmodus Wählen Sie im Menü den Verbindungsmodus.Wenn zwischen Drucker und FTP-
Server eine Firewall aktiv ist, wählen Sie Passiver Modus.
Anschlussnummer Legen Sie die Portnummer des FTP-Servers auf 1 bis 65535 fest.
Zugehörige Informationen
& „Registrieren eines Ziels für Kontakte“ auf Seite 62
Registrieren von Zielen als Gruppe
Wenn der Zieltyp Fax oder eMail eingestellt ist, können Sie Ziele als eine Gruppe registrieren.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Scan/Kopie oder Fax > Kontakte.
2.
Wählen Sie die Nummer aus, die Sie registrieren möchten, und klicken Sie dann auf Bearbeiten.
3. Wählen Sie eine Gruppe unter Typ.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
64
4. Klicken Sie auf h l e n für Kontakt(e) für Gruppe.
Die verfügbaren Ziele werden angezeigt.
5. Wählen Sie das Ziel aus, das Sie in der Gruppe registrieren möchten, und klicken Sie dann auf h l e n .
6. Geben Sie einen Name und ein Indexwort ein.
7. Wählen Sie aus, ob Sie die registrierte Gruppe der häug verwendeten Gruppe zuweisen.
Hinweis:
Ziele können für mehrere Gruppen registriert werden.
8. Klicken Sie auf Übernehmen.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
& „Sichern der Kontakte“ auf Seite 70
Kooperation zwischen LDAP-Server und Benutzern
Durch die Nutzung des LDAP-Servers lassen sich E-Mail- oder Fax-Ziele über die Kontakte auf dem LDAP-Server
heraussuchen und festlegen.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
65
Zugehörige Informationen
& „Konguration des LDAP-Servers“ auf Seite 66
Konguration des LDAP-Servers
1.
Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Netzwerk > LDAP-Server >
Grundlegend.
2. Geben Sie für jedes Element einen Wert ein.
3. Wählen Sie OK.
Die gewählten Einstellungen werden angezeigt.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
& „Einstellungselemente des LDAP-Servers“ auf Seite 66
Einstellungselemente des LDAP-Servers
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
66
Optionen Einstellungen und Erläuterung
LDAP-Server nutzen
Wählen Sie Verwenden oder Nicht verwenden.
LDAP-Serveradresse Geben Sie die Adresse des LDAP-Servers ein.Geben Sie 1 bis 255 Zeichen im IPv4-,
IPv6- oder FQDN-Format ein.Für das FQDN-Format können Sie alphanumerische
ASCII-Zeichen (0x20–0x7E) und „- “ verwenden, jedoch nicht am Anfang und am
Ende einer Adresse.
LDAP-Server-Portnummer Legen Sie die Portnummer des LDAP-Servers auf 1 bis 65535 fest.
Sichere Verbindung Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode für die Verbindung mit dem LDAP-
Server.
Zertikatsvalidierung Legen Sie fest, ob das Zertikat bei der Verbindung mit dem LDAP-Server validiert
werden soll.
Suchzeitüberschreitung (Sek.) Stellen Sie die Suchdauer bis zum Eintreten einer Zeitüberschreitung auf 5 bis 300
ein.
Authentisierungsmethode Wählen Sie eine der Methoden.
Wählen Sie bei Auswahl der Kerberos-Authentizierung die Option LDAP-
Server > Kerberos-Einstellungen, um Einstellungen für Kerberos vorzunehmen.
Zu verwendender Kerberos-Realm
Wählen Sie bei Auswahl der Kerberos-Authentizierung als
Authentisierungsmethode den Kerberos-Realm aus, den Sie verwenden
möchten.
Benutzername Geben Sie den Benutzernamen für den LDAP-Server mit bis zu 128 Unicode-
Zeichen (UTF-8) ein.Steuerzeichen, wie z. B. 0x00–0x1F und 0x7F, können nicht
verwendet werden.Diese Einstellung wird nicht verwendet, wenn Anonyme
Authentizierung als Authentisierungsmethode ausgewählt ist.Falls keine
Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Kennwort Geben Sie das Kennwort für den LDAP-Server mit bis zu 128 Unicode-Zeichen
(UTF-8) ein.Steuerzeichen, wie z. B. 0x00–0x1F und 0x7F, können nicht verwendet
werden.Diese Einstellung wird nicht verwendet, wenn Anonyme
Authentizierung als Authentisierungsmethode ausgewählt ist.Falls keine
Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Zugehörige Informationen
& „Konguration des LDAP-Servers“ auf Seite 66
& „Kerberos-Einstellungen“ auf Seite 67
Kerberos-Einstellungen
Falls Sie Kerberos-Authentizierungr Authentisierungsmethode in LDAP-Server > Grundlegend auswählen,
nehmen Sie folgende Kerberos-Einstellungen auf der Registerkarte Netzwerk > Kerberos-Einstellungen vor.Es
lassen sich bis zu 10 Einstellungen für Kerberos einrichten.
Optionen Einstellungen und Erläuterung
Realm (Domain) Geben Sie die Zone (Realm) des Kerberos-Servers mit bis zu 255 ASCII-Zeichen
(0x20–0x7E) ein.Falls keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
KDC-Adresse Geben Sie die Adresse des Kerberos-Authentizierungs-Servers ein.Geben Sie bis
zu 255 Zeichen im IPv4-, IPv6- oder FQDN-Format ein.Falls keine Angabe
gewünscht ist, das Feld leer lassen.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
67
Optionen Einstellungen und Erläuterung
Portnummer (Kerberos) Legen Sie die Portnummer des Kerberos-Servers auf 1 bis 65535 fest.
Konguration der LDAP-Server-Sucheinstellungen
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Netzwerk > LDAP-Server >
Sucheinstellungen.
2. Geben Sie für jedes Element einen Wert ein.
3. Klicken Sie auf OK, um das Einstellungsergebnis anzuzeigen.
Die gewählten Einstellungen werden angezeigt.
Zugehörige Informationen
&
„Aufrufen von Web
Cong
“ auf Seite 37
&
„Sucheinstellungselemente des LDAP-Servers“ auf Seite 68
Sucheinstellungselemente des LDAP-Servers
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
68
Bezeichnung Einstellungen und Erläuterung
Suchbasis (distinguierter Name) Wenn Sie eine beliebige Domäne suchen, geben Sie den Domänennamen des
LDAP-Servers ein. Geben Sie 0 bis 128 Zeichen in Unicode (UTF-8) ein. Lassen Sie
dieses Feld leer, wenn Sie nicht nach einem beliebigen Attribut suchen.
Beispiel für das lokale Serververzeichnis: dc=server,dc=local
Anzahl Sucheinträge Geben Sie die Anzahl von Sucheinträgen zwischen 5 und 500 ein. Die
eingegebene Anzahl von Sucheinträgen wird gespeichert und vorübergehend
angezeigt. Auch wenn die Anzahl von Sucheinträgen die angegebene Anzahl
übersteigt und eine Fehlermeldung angezeigt wird, kann die Suche
abgeschlossen werden.
Benutzernamensattribut Geben Sie den Attributnamen ein, der bei der Suche nach Benutzernamen
angezeigt werden soll. Geben Sie 1 bis 255 Zeichen in Unicode (UTF-8) ein. Das
erste Zeichen sollte a-z oder A-Z sein.
Beispiel: cn, uid
Benutzernamensanzeigeattribut Geben Sie den Attributnamen ein, der als Benutzernamen angezeigt werden soll.
Geben Sie 0 bis 255 Zeichen in Unicode (UTF-8) ein. Das erste Zeichen sollte a-z
oder A-Z sein.
Beispiel: cn, sn
Faxnummernattribut Geben Sie den Attributnamen ein, der bei der Suche nach Faxnummern angezeigt
werden soll. Geben Sie 1 bis 255 kombinierte Zeichen ein: A-Z, a-z, 0-9 und -. Das
erste Zeichen sollte a-z oder A-Z sein.
Beispiel: Faxtelefonnummer
eMail-Adressattribut Geben Sie den Attributnamen ein, der bei der Suche nach E-Mail-Adressen
angezeigt werden soll. Geben Sie 1 bis 255 kombinierte Zeichen ein: A-Z, a-z, 0-9
und -. Das erste Zeichen sollte a-z oder A-Z sein.
Beispiel: E-Mail
Willkürliches Attribut 1 - Willkürliches
Attribut 4
Sie können andere beliebige Attribute für die Suche eingeben. Geben Sie 0 bis
255 Zeichen in Unicode (UTF-8) ein. Das erste Zeichen sollte a-z oder A-Z sein.
Lassen Sie diese Felder leer, wenn Sie nicht nach beliebigen Attributen suchen
möchten.
Beispiel: o, ou
Zugehörige Informationen
&
Konguration
der LDAP-Server-Sucheinstellungen“ auf Seite 68
Prüfen der LDAP-Server-Verbindung
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Netzwerk > LDAP-Server >
Ver bi nd ungs tes t.
2. Wählen Sie Start.
Der Verbindungstest wird gestartet.Nach dem Test wird der
Prüericht
angezeigt.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
69
& „Ergebnisse der LDAP-Server-Verbindungsprüfung“ auf Seite 70
Ergebnisse der LDAP-Server-Verbindungsprüfung
Meldungen Erläuterung
Verbindungstest war erfolgreich. Diese Meldung wird bei einer erfolgreichen Verbindung mit dem Server
angezeigt.
Verbindungstest fehlgeschlagen.
Einstellungen prüfen.
Diese Meldung erscheint in den folgenden Fällen:
Die LDAP-Serveradresse oder Anschlussnummer ist falsch.
Es ist eine Zeitüberschreitung aufgetreten.
Nicht verwenden ist bei LDAP-Server nutzen ausgewählt.
Falls Kerberos-Authentizierung als Authentisierungsmethode ausgewählt
ist, sind Einstellung wie Realm (Domain), KDC-Adresse und Portnummer
(Kerberos) falsch.
Verbindungstest fehlgeschlagen.
Prüfen Sie Datum und Zeit an Ihrem
Produkt oder Server.
Diese Meldung erscheint, wenn die Verbindung aufgrund von unterschiedlichen
Zeiteinstellungen in Drucker und LDAP-Server nicht hergestellt wird.
Authentizierung fehlgeschlagen.
Einstellungen prüfen.
Diese Meldung erscheint in den folgenden Fällen:
Benutzername und/oder Kennwort sind falsch.
Falls Kerberos-Authentizierung als Authentisierungsmethode ausgewählt
ist, können Datum und Uhrzeit eventuell nicht
konguriert
sein.
Zugri auf den Drucker erst nach
Abschluss der Verarbeitung möglich.
Diese Meldung erscheint, wenn der Drucker beschäftigt ist.
Zugehörige Informationen
& „Prüfen der LDAP-Server-Verbindung“ auf Seite 69
Sichern der Kontakte
Durch Exportieren der Kontakte in Web Cong können Sie sie auf andere Drucker kopieren.
Exportieren von Kontakten
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Geräteverwaltung > Einstellungswert
exportieren und importieren > Exportieren.
2. Wählen Sie Kontakte.
3.
Geben Sie ein Kennwort zur Verschlüsselung der exportierten Datei ein.
Sie benötigen das Kennwort zum Importieren der Datei. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn Sie die Datei nicht
verschlüsseln möchten.
4. Klicken Sie auf Exportieren.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
70
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Importieren der Kontakte
1.
Greifen Sie auf Web Cong zu und wählen Sie dann Geräteverwaltung > Einstellungswert exportieren und
importieren > Importieren.
2. Wählen Sie die exportierte Datei, geben Sie dann das Verschlüsselungskennwort ein.
3. Klicken Sie auf Wei ter .
4. Wählen Sie Kontakte und klicken Sie dann auf Weite r.
5. Klicken Sie auf OK.
Die Einstellungen werden auf den Drucker angewandt.
Zugehörige Informationen
&
„Aufrufen von Web
Cong
“ auf Seite 37
Vornehmen von Systemeinstellungen
Einrichten des Bedienfelds
So richten Sie das Druckerbedienfeld ein. Die Einrichtung umfasst folgende Schritte.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Geräteverwaltung > Bedienfeld.
2. Stellen Sie die folgenden Punkte nach Bedarf ein.
Sprache
Wählen Sie die am Bedienfeld eingestellte Sprache ein.
Bedienfeldsperre
Bei der Einstellung Ein ist das Administratorkennwort erforderlich, wenn ein Vorgang ausgeführt wird, der
Administratorbefugnis erfordert. Falls kein Administratorkennwort eingerichtet ist, wird die
Bedienfeldsperre deaktiviert.
3. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
&
„Aufrufen von Web
Cong
“ auf Seite 37
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
71
Einstellen der Energiesparfunktion bei Inaktivität
So stellen Sie die Energiesparfunktion bei Inaktivität des Druckers ein.Passen Sie die Zeitspanne an Ihr
Nutzungsverhalten an.
Hinweis:
Die Energiesparfunktionen lassen sich auch am Bedienfeld des Druckers einstellen.
1. Rufen Sie hierzu Web
Cong
auf und
önen
Sie dann die Registerkarte Geräteverwaltung > Energiesparen.
2. Geben Sie eine Zeitspanne für den Schlaf-Timer ein, nach der bei Inaktivität in den Energiesparmodus
gewechselt wird.
Die Zeitspanne kann in Minutenabstufung bis zu 240 Minuten betragen.
3.
Wählen Sie die Abschaltzeit für den Abschalttimer aus.Stellen Sie bei Gebrauch der Faxfunktion den Wert
Keine ein.
4. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Einstellen des Sounds
So stellen Sie die bei der Benutzung des Bedienfelds, beim Drucken, Faxen usw erzeugten Töne ein.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Geräteverwaltung > To n .
2. Stellen Sie die folgenden Punkte nach Bedarf ein.
Normalmodus
Einstellen des Sounds, wenn der Drucker auf den Normalmodus eingestellt ist.
Stummer Modus
Einstellen des Sounds, wenn der Drucker auf den Ruhemodus eingestellt ist.
Dies wird aktiviert, wenn eine der folgenden Punkte aktiviert ist.
Druckerbedienfeld:
Einstellungen > Allgemeine Einstellungen > Druckereinstellungen > Ruhemodus
Einstellungen > Allgemeine Einstellungen > Fax-Einstellungen > Empfangseinstellungen >
Druckeinstellungen > Ruhemodus
Web
Cong
:
Registerkarte Fax > Empfangseinstellungen > Fax-Ausgabe > Ruhemodus
3. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
72
Synchronisieren von Datum und Uhrzeit mit einem Zeitserver
Durch Nutzung eines CA-Zertikats lassen sich Probleme mit der Zeiteinstellung vermeiden.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Geräteverwaltung > Datum und Zeit
> Zeitserver.
2. Wählen Sie Ve r we nd en bei Zeitserver verwenden.
3. Geben Sie die Adresse des Zeitservers in das Feld Zeitserveradresse ein.
Sie können das IPv4-, IPv6 oder FQDN-Format verwenden.Geben Sie nicht mehr als 252 Zeichen ein.Falls
keine Angabe gewünscht ist, das Feld leer lassen.
4. Geben Sie Aktualisierungsintervall (Min.) ein.
Die Zeitspanne kann in Minutenabstufung bis zu 10.800 Minuten betragen.
5. Klicken Sie auf OK.
Hinweis:
Sie können den Status der Verbindung mit dem Zeitserver mit Zeitserverstatus prüfen.
Zugehörige Informationen
&
„Aufrufen von Web
Cong
“ auf Seite 37
Einstellen des Standardwerts für Scannen und Kopieren
(Benutzerstandardeinstellung)
Sie können die Standardwerte für diese Funktionen einstellen.
Sie können die folgenden Funktionen einstellen.
In Netzwerkordner/FTP scannen
An eMail scannen
An Speichergerät scannen
In Cloud scannen
Kopie
Fax
1. Rufen Sie Web
Cong
auf, und wählen Sie die Funktionen aus, deren Standardwert Sie auf der Registerkarte
Scan/Kopie > Benutzerstandardeinstellungen einstellen möchten.
Önen Sie die Registerkarte Fax > Benutzerstandardeinstellungen, um den Standardwert für Fax
einzustellen.
2. Stellen Sie die einzelnen Werte ein.
3. Klicken Sie auf OK.
Falls eine Kombination der Werte ungültig ist, wird ein automatisch angepasster gültiger Wert
angezeigt.Bestätigen Sie den
modizierten
Wert und klicken Sie erneut auf OK.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
73
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Registrieren
häug
verwendeter Einstellungen als Voreinstellung
Einstellungen für Scannen, Kopieren und Faxen lassen sich als Voreinstellungen speichern. Registrieren Sie diese
Voreinstellungen, nachdem die betreende Funktion fertig konguriert wurde.
Folgende Funktionen lassen sich einstellen.
In Netzwerkordner/FTP scannen
An eMail scannen
An Speichergerät scannen
In Cloud scannen
An Computer scannen
Kopie
Fax
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Scan/Kopie oder Fax >
Voreinstellungen.
2. Wählen sie die registrierte Nummer aus, und klicken Sie auf Bearbeiten.
3.
Wählen Sie für Typ die Voreinstellung aus, die eingerichtet werden soll.
Hinweis:
Nach dem Registrieren lässt sich Ty p nicht mehr ändern. Falls Sie Typ nach dem Registrieren ändern möchten, löschen
Sie die Voreinstellung zunächst, und registrieren Sie sie dann erneut.
4. Klicken Sie auf Wei ter .
5.
Stellen Sie die einzelnen Werte ein.
Geben Sie Name mit bis zu 30 Zeichen in Unicode (UTF-8) ein.
6. Klicken Sie auf OK.
Falls eine Kombination der Werte ungültig ist, wird ein automatisch angepasster gültiger Wert angezeigt.
Bestätigen Sie den
modizierten
Wert und klicken Sie erneut auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Verwenden des Microsoft-Netzwerks
Sie können festlegen, ob die
Microso-Netzwerkfreigabe
aktiviert werden soll.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie gescannte Dateien und empfangene Faxe in einem durch die
Arbeitsgruppe freigegebenen Ordner speichern.
1. Rufen Sie hierzu Web
Cong
auf und
önen
Sie dann die Registerkarte Netzwerk > MS-Netzwerk.
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
74
2. Wählen Sie Microso-Netzwerkfreigabe verwenden.
3. Geben Sie unter Arbeitsgruppenname den Namen der Arbeitsgruppe mit höchstens 15 ASCII-Zeichen ein,
zu welcher der Drucker gehört.
4. Klicken Sie auf Weiter .
5. Überprüfen Sie die Einstellungen, und klicken Sie dann auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Druckeinstellungen
Papierzufuhreinstellungen
Legen Sie die Größe und den Typ des in die einzelnen Papierquellen eingelegten Papiers fest.
Fehlereinstellungen
Stellen Sie ein, welche Gerätefehler angezeigt werden.
Papiergrößenhinweis
Legen Sie fest, ob ein Fehler am Bedienfeld angezeigt werden soll, wenn das Papierformat der angegebenen
Papierquelle sich vom Papierformat der Druckdaten unterscheidet.
Papiertyphinweis
Legen Sie fest, ob ein Fehler am Bedienfeld angezeigt werden soll, wenn der Papiertyp der angegebenen
Papierquelle sich vom Papiertyp der Druckdaten unterscheidet.
Auto-Fehlerbehebung
Stellen Sie ein, ob Fehlermeldungen automatisch abgebrochen werden sollen, wenn 5 Sekunden oder länger
nach Anzeigen des Fehlers keine Eingabe erfolgt.
Universaldruckeinstell.
Nehmen Sie Einstellungen für das Drucken von externen Geräten über den Drucker vor.
Verwenden des Epson Connect-Dienstes
Durch die Nutzung des Epson Connect Dienstes im Internet können Sie auf einfache Weise direkt von Ihrem
Smartphone, Tablet-PC oder Laptop jederzeit und von praktisch überall drucken.
Im Internet sind die folgenden Funktionen verfügbar.
Email Print Epson iPrint-Ferndruck Scan to Cloud Remote Print Driver
✓✓✓✓
Weitere Informationen nden Sie auf der Epson Connect-Portal-Website.
https://www.epsonconnect.com/
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
75
http://www.epsonconnect.eu (nur Europa)
Administratorhandbuch
Funktionseinstellungen
76
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
In diesem Kapitel werden die Sicherheitseinstellungen des Geräts erläutert.
Vorbemerkung zu den Sicherheitsfunktionen des
Produkts
In diesem Abschnitt werden die Sicherheitsfunktionen der Epson-Geräte vorgestellt.
Funktion Funktionstyp Einstellungen Zu vermeiden
Einrichten des
Administratorkennwor
ts
Sperrt die
Systemeinstellungen, z. B. die
Netzwerk- oder USB-
Einstellungen, die
Detaileinstellungen für
Faxversand, -empfang und -
weiterleitung sowie der
Standard-
Benutzereinstellungen.
Ein Administrator richtet für
das Gerät ein Kennwort ein.
Konguration oder
Aktualisierung sind von
überall aus über Web Cong,
das Bedienfeld, Epson Device
Admin und EpsonNet
Cong
verfügbar.
Schützt vor unbefugten
Lesen und Verändern der im
Gerät gespeicherten
Angaben wie ID, Kennwort,
Netzwerkeinstellungen und
Kontakten. Verringert auch
eine Vielzahl von
Sicherheitsrisiken wie
Datenlecks der
Netzwerkumgebung oder
Aushebeln der
Sicherheitsrichtlinie.
Einrichten der
Zugrissteuerung
Begrenzt die vom Benutzer
ausführbaren
Gerätefunktionen wie
Drucken, Scannen, Kopieren
und Faxen auf
Benutzerebene. Beim
Anmelden mit einem
bestimmten Benutzerkonto
können nur die zugehörigen
Funktionen verwendet
werden.
Registrieren Sie ein
Benutzerkonto und wählen
Sie dann die Funktion aus, die
Sie erlauben möchten,
beispielsweise Kopieren und
Scannen.
Es können bis zu 10
Benutzerkonten registriert
werden.
Das Risiko von Datenlecks
oder unbefugter
Einsichtnahme in Daten lässt
sich durch Beschränken des
Funktionsumfangs auf ein
Minimum in Hinblick auf
Geschäftsinhalte und die
Rolle des Benutzers
reduzieren. Zudem erfolgt
nach einer bestimmten
Zeitspanne ohne Aktivität
eine automatische
Abmeldung.
Einrichtung der
externen Schnittstelle
Steuert die Schnittstelle, wie
etwa den USB- oder NFC-Port,
die die Verbindung zum
Gerät ermöglicht.
Aktivieren oder deaktivieren
Sie den USB-Port für den
Anschluss externer Geräte wie
USB-Speicher, NFC und USB-
Verbindung zum Computer.
USB-Anschlusssteuerung:
verringert die Möglichkeit
eines Datenlecks durch
unbefugtes Scannen
vertraulicher Dokumente.
NFC: verhindert
unbefugtes Drucken über
NFC.
USB-Verbindung zum
Computer: verhindert
unbefugten Zugri auf
das Gerät, indem das
Drucken oder Scannen
nur über das Netzwerk
gestattet ist.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
77
Funktion Funktionstyp Einstellungen Zu vermeiden
Protokollsteuerung Kontrolliert die Protokolle
und Dienste, die zur
Kommunikation zwischen
Geräten und Computern
verwendet werden, und
aktiviert bzw. deaktiviert
Funktionen wie Drucken,
Scannen und PC-FAX-
Übertragungen.
Ein Protokoll oder Dienst, der
auf separat erlaubte oder
untersagte Funktionen
angewendet wird.
Reduziert Sicherheitsrisiken,
die durch unbeabsichtigte
Verwendung auftreten
können, indem der Zugri
auf nicht benötigte
Funktionen eingeschränkt
wird.
SSL/TLS-
Kommunikation
Beim Zugri auf den Epson-
Server im Internet von dem
Gerät aus wird der
Kommunikationsinhalt mit
SSL/TLS verschlüsselt,
beispielsweise die
Kommunikation des
Computers über einen
Browser, mit Epson Connect
oder beim Aktualisieren der
Firmware.
Importieren Sie nach Erhalt
eines CA-signierten Zertikats
dieses in den Drucker.
Durch die
Identitätsbestätigung des
Geräts aufgrund der CA-
Signatur wird ein
Identitätswechsel und
unbefugter Zugri
verhindert. Zudem ist die
Kommunikation von Inhalten
mit SSL/TLS geschützt und
ein Datenleck von Drucker-
und Einstellungsdaten wird
verhindert.
Zugehörige Informationen
& „Informationen zu Web
Cong
“ auf Seite 36
& „EpsonNet Config“ auf Seite 121
& „Epson Device Admin“ auf Seite 121
&
Konguration
des Administratorkennwortes“ auf Seite 78
& „Einschränken der Verfügbarkeit von Funktionen“ auf Seite 82
& „Einschränken der Benutzung externer Schnittstellen“ auf Seite 84
&
„Steuern anhand von Protokollen“ auf Seite 85
&
„SSL/TLS-Kommunikation mit dem Drucker“ auf Seite 88
Konguration des Administratorkennwortes
Sobald ein Administratorkennwort eingerichtet ist, können außer dem Administrator keine anderen Benutzer die
Einstellungen zur Systemverwaltung ändern. Das Administratorkennwort lässt sich entweder mit Web Cong, am
Druckerbedienfeld oder mit der
Soware
(Epson Device Admin oder EpsonNet
Cong
) einstellen oder ändern.
Lesen Sie zum Gebrauch der
Soware
zunächst die jeweilige Dokumentation.
Zugehörige Informationen
& „Kongurieren des Administratorkennworts über das Bedienfeld“ auf Seite 79
& „Konguration des Administratorkennworts mit Web Cong“ auf Seite 79
& „EpsonNet Config“ auf Seite 121
& „Epson Device Admin“ auf Seite 121
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
78
Kongurieren des Administratorkennworts über das Bedienfeld
So richten Sie ein Administratorkennwort über das Druckerbedienfeld ein.
1. Wählen Sie auf dem Bedienfeld des Druckers Einstellungen.
2. Wählen Sie Allgemeine Einstellungen > Systemadministration > Sicherheitseinstellungen.
3.
Wählen Sie Admin-Einstellungen.
4. Wählen Sie Admin-Kennwort > Registrieren.
5. Geben Sie das neue Kennwort ein.
6. Geben Sie das Kennwort erneut ein.
7. Schließen Sie den Bestätigungsbildschirm.
Der Bildschirm mit Administratoreinstellungen wird angezeigt.
8. Wählen Sie Ein für Sperreinstellung und schließen Sie dann den Bestätigungsbildschirm.
Das Administratorkennwort ist erforderlich, wenn ein gesperrter Menüeintrag ausgewählt wird.
Hinweis:
Nach Eingabe des Administratorkennworts zum Entsperren der Menüpunkte sind Sie als Administrator angemeldet.
Bei der Einstellung Einstellungen > Allgemeine Einstellungen > Grundeinstellungen > Betriebszeitüberschr. auf Ein
meldet der Drucker Sie nach einer bestimmen Zeitspanne ohne Aktivität am Bedienfeld ab.
Das Administratorkennwort lässt sich ändern oder löschen, indem Sie Ändern oder Rücksetzen auf dem Admin-
Kennwort-Bildschirm auswählen und das Administratorkennwort eingeben.
Konguration des Administratorkennworts mit Web Cong
Das Administratorkennwort lässt sich mit Web Cong einrichten.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Produktsicherheit >
Administratorkennwort ändern.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
79
2. Geben Sie in Neues Kennwort ein Kennwort ein und bestätigen Sie es in Neues Kennwort bestätigen. Geben
Sie falls erforderlich einen Benutzernamen ein.
Falls Sie das Passwort ändern möchten, geben Sie zunächst das aktuelle Passwort ein.
3. Wählen Sie OK.
Hinweis:
Um die gesperrten Menüpunkte einzustellen oder zu ändern, klicken Sie auf Administratoranmeldung, und geben
Sie dann das Administratorkennwort ein.
Klicken Sie zum Löschen des Administratorkennworts auf die Registerkarte Produktsicherheit >
Administratorkennwort löschen und geben Sie das Administratorkennwort ein.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Per Administratorkennwort gesperrte Punkte
Administratoren sind berechtigt, alle Einstellungen und Funktionen des Geräts zu ändern.
Falls zudem ein Administratorkennwort auf dem Gerät eingerichtet ist, erfolgt eine Sperre, durch die das Ändern
von Netzwerkeinstellungen nicht möglich ist und die für Benutzer verfügbaren Funktionen zur Geräteverwaltung
eingeschränkt sind.
Folgende Punkte können nur vom Administrator geändert werden.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
80
Option Beschreibung
Wartungsdaten
(nur Web Cong)
Bestätigung von Informationen zur Gesamtzahl gedruckter Seiten, pro Papierformat, Farbe und
S/W, Seitenzahl für 2-seitigen und 1-seitigen Druck sowie gedruckte Seiten pro Druckersprache.
Wartungskontakte Registrieren und Bearbeiten von Zielen für Kontakte.
Standardeinstellung für
Benutzer
Standardeinstellungen für Push-Scan und -Fax.
Zugangssteuerung Einrichtung von Benutzern und ihrer Berechtigung für Funktionen.
Druckereinstellung Betriebseinstellungen für Fehlerauftreten usw.
Fax-Einstellungen Allgemeine Fax-Einstellungen für Empfang und Versand, Ausgabe und Kommunikationsmodus.
WLAN- und Ethernet-
Verbindungseinstellung
en
Ändern des Gerätenamens und der IP-Adresse, Einrichtung des DNS-Servers oder Proxys, sowie
Einstellungsänderungen für Netzwerkverbindungen.
Einstellung für
Benutzerdienste
Einstellung zur Steuerung von Kommunikationsprotokollen MS Network, Netzwerkscan und Wi-
Fi Direct-Diensten.
E-Mail-Server-
Einstellung
Einrichten eines E-Mail-Servers, mit dem Geräte direkt kommunizieren können.
LDAP-Server-Einstellung Einrichten der Kontakte auf dem LDAP-Server als E-Mail- oder Fax-Ziel.
Sicherheitseinstellungen Einstellungen für die Netzwerksicherheit, wie etwa SSL/TLS-Kommunikation.
Verbindungseinstellung
en für Cloud-Dienste
Einrichten der Verbindung für den Epson Connect-Dienst oder den Cloud-Dienst eines anderen
Anbieters. Aktualisieren eines für den Cloud-Dienst erforderlichen
Stammzertikats.
Firmware-Update Prüfen und Aktualisieren der Firmware von Geräten.
Zeit und Timer-
Einstellungen
Übergangszeit für Schlafmodus, automatische Abschaltung, Datum/Uhrzeit, Timer für
Nichtbetrieb, andere Einstellungen in Bezug auf Timer.
Einstellungen für
Standardmodus
Einstellung des Bedienfelds, wenn der Drucker eingeschaltet ist. Es lassen sich anstatt der
Startseite Bildschirmfunktionen wie Kopieren und Fax einrichten.
Starteinstellung Layout und Hintergrundfarbe der Startseite.
Standardbildschirm für
Statusanzeige
Einstellung für die Statusanzeige von Druckaufträgen oder eines Druckers, die durch Tippen auf
Job/Status am Bedienfeld aufgerufen wird.
Scan-Einstellungen E-Mail-Servereinstellungen, Zielbestätigung vor dem Scannen.
Favoriten-Einstellung Einstellungen für Favoriten, wie Registrieren, Löschen und Sortieren.
Registrieren/Löschen
der maximalen
Kontaktanzahl*
Registrieren und Löschen von Kontakten von Einstellungspunkten, die durch das
Administratorkennwort geschützt sind.
Um diese aus dem Ziel zu entfernen, wählen Sie Einstellungen > Allgemeine Einstellungen >
Systemadministration > Sicherheitseinstellungen > Zum Registrieren/Löschen von
Kontakten aufrufen.
Protokollzugriseinstell
ung*
Einstellung für die Anzeige von Detaildaten zum Auftragsverlauf, beispielsweise
Auftragsprotokoll, kürzlicher Faxzugri und Versandverlauf von An eMail scannen.
Um diese aus dem Ziel zu entfernen, wählen Sie Einstellungen > Allgemeine Einstellungen >
Systemadministration > Sicherheitseinstellungen > Auftragsprotokollzugri.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
81
Option Beschreibung
Einstellung für die
Übertragung von
Druckerdaten
Einstellen der Übertragungsdaten der Druckzähler.
Löschen des internen
Speichers
Einstellung zum Löschen von Daten aus dem internen Speicher des Druckers.
Löschen aller
kennwortgeschützten
Druckaufträge
Einstellung für das Löschen aller kennwortgeschützten Druckaufträge.
Zurücksetzen auf
Standardeinstellungen
Einstellung für das Zurücksetzen des Druckers auf Werkseinstellungen.
Administratoreinstellun
g
Einstellung für Administratorsperre oder -kennwort.
* Muss für gesperrte Punkte nicht berücksichtigt werden.
Einschränken der Verfügbarkeit von Funktionen
Sie können bis zu 10 individuelle Benutzer anlegen und die verfügbaren Druckerfunktionen für jeden Benutzer
einschränken.Benutzer müssen sich mit Hilfe des Druckerbedienfeldes und mit Benutzername und Kennwort
anmelden.Benutzer können sich selbst manuell abmelden oder vom Drucker automatisch nach Ablauf einer
bestimmten Zeit abmelden lassen.
Wenn Sie das Drucken vom Druckertreiber und Scannertreiber einschränken möchten, verwenden Sie den
dedizierten Treiber für den Drucker.
Wenn Sie den Drucker über einen Windows-Computer verwenden, können Sie Benutzernamen und Kennwort
vorher dem Drucker- und Scannertreiber zuweisen.Der Drucker authentiziert den Benutzer dann bei
Verwendung des Computers automatisch, und es muss nicht jedes Mal ein Kennwort eingegeben werden.Weitere
Informationen zur Treiberkonguration nden Sie in der Hilfe des Treibers.
Diese Funktion kann nicht mit Mac OS verwendet werden.
Kongurieren der Zugangssteuerung
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Produktsicherheit >
Zugangssteuerungseinstellungen > Grundlegend.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
82
2. Wählen Sie das Kontrollkästchen Aktiviert die Zugangssteuerung aus, und klicken Sie auf OK.
c
Wi ch tig :
Ist das Kontrollkästchen Erlaubt Druck und Scan ohne Authentizierungsinformationen deaktiviert,
werden nicht authentizierte und von den folgenden Quellen gesendete Auräge nicht empfangen:
Standardtreiber des Betriebssystems
Der PCL-Druckertreiber/PostScript-Druckertreiber
Webdienste, wie z. B. Epson Connect und Google Cloud Print
Smartphones und andere Mobilgeräte
3. Wählen Sie die Registerkarte Produktsicherheit > Zugangssteuerungseinstellungen >
Benutzereinstellungen.
4. Klicken Sie auf Hinzufügen und geben Sie für jedes Element einen Wert ein.
5. Klicken Sie auf Übernehmen.
Hinweis:
Wenn Sie einen registrierten Benutzer bearbeiten, wird Löschen angezeigt.Klicken Sie darauf, um einen Benutzer zu
löschen.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
83
& „Einstellungselemente für Benutzerfunktionen“ auf Seite 84
Einstellungselemente für Benutzerfunktionen
Bezeichnung Einstellungen und Erläuterung
Benutzername Geben Sie einen Anzeigenamen aus der Liste mit 1 bis 14 ASCII-Zeichen
(0x20-0x7E) ein.
Kennwort Geben Sie 0 bis 20 ASCII-Zeichen (0x20-0x7E) ein. Wenn Sie ein Kennwort auf den
Standardwert zurücksetzen möchten, lassen Sie das Feld leer.
Wählen Sie das Kontrollkästchen zum
De-/Aktivieren der jeweiligen
Funktion.
Aktivierte Funktionen können verwendet werden.
Einschränken der Benutzung externer Schnittstellen
Die Nutzung des USB-Ports vom Computer lässt sich einschränken.So nehmen Sie Einstellungen zum
Einschränken des Druckens und Scannen außer über das Netzwerk vor.
Hinweis:
Die Einstellungen zum Einschnken lassen sich auch am Bedienfeld des Druckers vornehmen.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
84
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Produktsicherheit > Externe
Schnittstelle.
2. Wählen Sie Aktivieren oder Deaktivieren.
Um die Nutzung einzuschränken, wählen Sie Deaktivieren aus.
3. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Steuern anhand von Protokollen
Sie können mit einer Vielzahl von Pfaden und Protokollen drucken.Wenn Sie einen Multifunktionsdrucker
einsetzen, können Sie Netzwerkscan und PC-Fax über eine nicht spezizierte Anzahl Netzwerkcomputer
nutzen.Sie können unbeabsichtigte Sicherheitsrisiken verringern, indem Sie den Druck von spezischen Pfaden
beschränken oder die verfügbaren Funktionen kontrollieren.
Protokolle kontrollieren
Kongurieren Sie die Protokolleinstellungen.
1. Rufen Sie hierzu Web
Cong
auf und
önen
Sie dann die Registerkarte Netzwerksicherheit > Protokoll.
2. Kongurieren Sie die entsprechenden Elemente.
3. Klicken Sie auf Wei ter .
4. Klicken Sie auf OK.
Die Einstellungen werden auf den Drucker angewandt.
Protokolle, die Sie aktivieren oder deaktivieren können
Protokoll Beschreibung
Bonjour-Einstellungen Sie können festlegen, ob Bonjour genutzt werden soll. Bonjour dient zur Suche nach Geräten,
zum Drucken (AirPrint) und so weiter.
SLP-Einstellungen Sie können die SLP-Funktion aktivieren oder deaktivieren. SLP wird für Push-Scanning und die
Netzwerksuche in EpsonNet Cong verwendet.
WSD-Einstellungen Sie können die WSD-Funktion aktivieren oder deaktivieren. Ist dies aktiviert, können Sie WSD-
Geräte hinzufügen oder über den WSD-Port drucken und scannen.
LLTD-Einstellungen Sie können die LLTD-Funktion aktivieren oder deaktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist,
wird sie in der Windows-Netzwerkübersicht angezeigt.
LLMNR-Einstellungen Sie können die LLMNR-Funktion aktivieren oder deaktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist,
können Sie eine
Namensauösung
ohne NetBIOS nutzen, selbst wenn Sie DNS. nicht nutzen
können.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
85
Protokoll Beschreibung
LPR-Einstellungen Sie können festlegen, ob LPR-Druck erlaubt sein soll. Wenn diese Option aktiviert ist, können
Sie vom LPR-Port drucken.
RAW- (Port 9100)
Einstellungen
Sie können festlegen, ob der Druck vom RAW-Port (Port 9100) erlaubt sein soll. Wenn diese
Option aktiviert ist, können Sie vom RAW-Port (Port 9100) drucken.
IPP-Einstellungen Sie können festlegen, ob das Drucken vom IPP erlaubt sein soll. Wenn diese Option aktiviert
ist, können Sie über das Internet drucken (einschließlich AirPrint).
Protokolleinstellungselemente
Optionen Einstellungswert und Beschreibung
Bonjour-Einstellungen
Bonjour nutzen Wählen Sie diese Option zur Suche nach oder Benutzung
von Geräten über Bonjour. Sie können AirPrint nicht nutzen,
wenn dies nicht ausgewählt ist.
Bonjour-Name Zeigt den Bonjour-Namen.
Bonjour-Dienstname Zeigt den Bonjour-Servicenamen.
Ort Zeigt den Bonjour-Standortnamen.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
86
Optionen Einstellungswert und Beschreibung
Protokoll mit höchster Priorität Wählen Sie das Protokoll mit höchster Priorität für Bonjour-
Drucken aus.
SLP-Einstellungen
SLP aktivieren Wählen Sie diese Option zur Aktivierung der SLP-Funktion.
Dies wird mit Push-Scan-Funktion und Netzwerksuche in Ep-
sonNet
Cong
genutzt.
WSD-Einstellungen
WSD aktivieren Wählen Sie diese Option zum Aktivieren der Hinzufügung
von Geräten per <codeph>WSD</codeph> und zum Dru-
cken und Scannen vom WSD-Port.
Druckzeitüberschreitung (Sek.) Stellen Sie den Wert der Kommunikationszeitüberschreitung
für den WSD-Druck auf 3 bis 3600 Sekunden ein.
Scanzeitüberschreitung (Sek.) Stellen Sie den Wert der Kommunikationszeitüberschreitung
für den WSD-Scan auf 3 bis 3600 Sekunden ein.
Gerätename Zeigt den WSD-Gerätenamen.
Ort Zeigt den WSD-Standortnamen.
LLTD-Einstellungen
LLTD aktivieren Wählen Sie diese Option zur Aktivierung von LLTD. Der Dru-
cker wird in der Windows-Netzwerkübersicht angezeigt.
Gerätename Zeigt den LLTD-Gerätenamen.
LLMNR-Einstellungen
LLMNR aktivieren Wählen Sie diese Option zur Aktivierung von LLMNR. Sie
können eine
Namensauösung
ohne NetBIOS nutzen, selbst
wenn Sie DNS nicht nutzen können.
LPR-Einstellungen
LPR-Portdruck erlauben Wählen Sie diese Option, wenn das Drucken vom LPR-Port
erlaubt sein soll.
Druckzeitüberschreitung (Sek.) Stellen Sie den Zeitüberschreitungswert für den LPR-Druck
auf 0 bis 3600 Sekunden ein. Wenn Sie keine Zeitüberschrei-
tung wünschen, geben Sie 0 ein.
RAW- (Port 9100) Einstellungen
RAW- (Port 9100) Druck erlauben Wählen Sie diese Option, wenn das Drucken vom RAW-Port
(Port 9100) erlaubt sein soll.
Druckzeitüberschreitung (Sek.) Stellen Sie den Zeitüberschreitungswert für den RAW-Druck
(Port 9100) auf 0 bis 3600 Sekunden ein. Wenn Sie keine
Zeitüberschreitung wünschen, geben Sie 0 ein.
IPP-Einstellungen
IPP aktivieren Wählen Sie diese Option zum Aktivieren der IPP-Kommuni-
kation. Nur Drucker mit IPP-Unterstützung werden ange-
zeigt. Sie können AirPrint nicht nutzen, wenn diese Option
deaktiviert ist.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
87
Optionen Einstellungswert und Beschreibung
Nicht sichere Kommunikation erlauben Wählen Sie die Option, wenn der Drucker ohne Sicherheits-
maßnahmen kommunizieren können soll (IPP).
Kommunikationszeitüberschreitung (s) Stellen Sie den Zeitüberschreitungswert für den IPP-Druck
auf 0 bis 3600 Sekunden ein.
URL (Netzwerk) Zeigt IPP-URLs (http und https), wenn der Drucker über ka-
belgebundenes LAN oder Wi-Fi verbunden ist. Die URL ist
ein kombinierter Wert aus der IP-Adresse des Druckers, der
Portnummer und dem IPP-Druckernamen.
URL (Wi-Fi Direct) Zeigt IPP-URLs (http und https) an, wenn der Drucker über
Wi-Fi Direct verbunden ist. Die URL ist ein kombinierter Wert
aus der IP-Adresse des Druckers, der Portnummer und dem
IPP-Druckernamen.
Druckername Zeigt den IPP-Druckernamen.
Ort Zeigt den IPP-Standort.
SSL/TLS-Kommunikation mit dem Drucker
Wenn das Server-Zertikat für die Kommunikation mit dem Drucker mit SSL/TLS (Secure Sockets Layer/
Transport Layer Security) verwendet wird, lässt sich der Kommunikationsweg zwischen Computern verschlüsseln.
Verwenden Sie diese Funktion, um einen insbesondere unbefugten
Fernzugri
zu verhinden.
Über digitale Zertizierung
Von einer CA signiertes Zertikat
Ein von einer CA
(Certicate
Authority,
Zertizierungsbehörde)
signiertes
Zertikat
muss von einer
Zertizierungsbehörde bezogen werden. Die Verwendung eines CA-signierten Zertikats gewährleistet eine
sichere Kommunikation. Sie können ein CA-signiertes Zertikat für jede Sicherheitsfunktion verwenden.
CA-Zertikat
Ein CA-Zertikat bedeutet, dass die Identität eines Servers von einem Drittanbieter geprü worden ist. Dies ist
ein wichtiger Bestandteil des Sicherheitsmodells „Web of Trust“ (Vertrauenswürdiges Netz). Ein CA-Zertikat
zur Serverauthentizierung muss von einer CA bezogen werden, die es ausstellt.
Selbstsigniertes Zertikat
Ein selbstsigniertes Zertikat wird vom Drucker ausgestellt und gleich signiert. Ein solches Zertikat ist
unzuverlässig und kann
Spoong
nicht verhindern. Wenn Sie dieses
Zertikat
für ein
SSL/TLS-Zertikat
verwenden, wird in einem Browser ggf. eine Sicherheitswarnung angezeigt. Sie können dieses Zertikat nur für
eine SSL/TLS-Kommunikation einsetzen.
Zugehörige Informationen
& „Erhalten und Importieren eines CA-signierten Zertikats“ auf Seite 89
& „Löschen eines CA-signierten Zertikats“ auf Seite 93
& „Aktualisieren eines selbstsignierten Zertikats“ auf Seite 93
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
88
Erhalten und Importieren eines CA-signierten Zertikats
Erhalten eines CA-signierten Zertikats
Um ein CA-signiertes Zertikat zu erhalten, erstellen Sie einen Zertikatsantrag (CSR, Certicate Signing Request)
und senden ihn an die Zertizierungsbehörde. Sie können einen CSR mit Web Cong und einem Computer
erstellen.
Führen Sie zur Erstellung eines CSR und zum Erhalten eines CA-signierten Zertikats mit Web Cong die
folgenden Schritte aus. Wenn Sie einen CSR mit Web Cong erstellen, erhält das Zertikat das PEM/DER-Format.
1. Greifen Sie auf Web Cong zu und wählen Sie dann die Registerkarte Netzwerksicherheit > SSL/TLS >
Zertikat
.
2. Klicken Sie auf Generieren von CSR.
Eine Seite zur CSR-Erstellung wird angezeigt.
3. Geben Sie für jedes Element einen Wert ein.
Hinweis:
Verfügbare Schlüssellänge und Abkürzungen variieren je nach Zertizierungsbehörde. Erstellen Sie einen Antrag
entsprechend den Regeln der jeweiligen Zertizierungsbehörde.
4. Klicken Sie auf OK.
Eine Abschlussmeldung wird angezeigt.
5. Wählen Sie die Registerkarte Netzwerksicherheit > SSL/TLS > Zertikat.
6.
Klicken Sie entsprechend dem Ausstellungsformat der jeweiligen Zertizierungsbehörde auf eine der CSR-
Download-Schaltächen, um einen CSR auf einen Computer herunterzuladen.
c
Wi ch tig :
Generieren einen CSR nicht erneut. Andernfalls können Sie ein ausgestelltes CA-signiertes Zertikat
möglicherweise nicht importieren.
7. Senden Sie den CSR an eine Zertizierungsbehörde und beziehen Sie ein CA-signiertes Zertikat.
Folgen Sie für Sendemethode und -form den Regeln der jeweiligen
Zertizierungsbehörde.
8. Speichern Sie das ausgestellte CA-signiertes Zertikat auf einem mit dem Drucker verbundenen Computer.
Der Bezug eines CA-signiertes Zertikat ist abgeschlossen, wenn Sie das Zertikat auf einem Ziel speichern.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
89
CSR-Einstellungselemente
Optionen Einstellungen und Erläuterung
Schlüssellänge Wählen Sie eine Schlüssellänge für einen CSR.
Allgemeiner Name Es können zwischen 1 und 128 Zeichen eingegeben werden. Bei einer IP-Adresse
sollte dies eine statische IP-Adresse sein.
Beispiel:
URL für den Aufruf von Web
Cong
: https://10.152.12.225
Common-Name: 10.152.12.225
Organisation/ Organisationseinheit/
Ort/ Staat/Bundesland
Es können zwischen 0 und 64 ASCII-Zeichen (0x20–0x7E) eingegeben werden.
Mehrere Namen können durch Kommas getrennt werden.
Land Geben Sie einen zweistelligen Ländercode nach ISO-3166 ein.
Zugehörige Informationen
& „Aktualisieren eines selbstsignierten Zertikats“ auf Seite 93
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
90
Importieren eines CA-signierten Zertikats
c
Wi ch tig :
Achten Sie darauf, dass Datum und Uhrzeit des Druckers richtig eingestellt sind.
Wenn Sie ein Zertikat beziehen, das mit einem in Web Cong erstellten CSR beantragt worden ist, können Sie
ein Zertikat einmal importieren.
1. Greifen SIe auf Web Cong zu und wählen Sie dann die Registerkarte Netzwerksicherheit > SSL/TLS >
Zertikat
.
2. Klicken Sie auf Importieren
Eine Seite zum Importieren eines
Zertikats
wird angezeigt.
3. Geben Sie für jedes Element einen Wert ein.
Die erforderlichen Einstellungen variieren je nach Ort der CSR-Erstellung und Dateiformat des Zertikats.
Geben Sie die Werte für die erforderlichen Elemente den folgenden Punkten entsprechend ein.
Ein Zertikat im PEM/DER-Format erhalten von Web Cong
Privater Schlüssel: Nicht
kongurieren,
da der Drucker einen privaten Schlüssel enthält.
Kennwort: Nicht kongurieren.
CA-Zertikat 1/CA-Zertikat 2: Optional
Ein Zertikat im PEM/DER-Format erhalten von einem Computer
Privater Schlüssel: Muss eingestellt werden.
Kennwort: Nicht kongurieren.
CA-Zertikat 1/CA-Zertikat 2: Optional
Ein
Zertikat
im Format PKCS#12 erhalten von einem Computer
Privater Schlüssel: Nicht kongurieren.
Kennwort: Optional
CA-Zertikat 1/CA-Zertikat 2: Nicht kongurieren.
4. Klicken Sie auf OK.
Eine Abschlussmeldung wird angezeigt.
Hinweis:
Klicken Sie auf Bestigen, um die
Zertikatsdaten
zu prüfen.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
& „Importeinstellungselemente für CA-signiertes
Zertikat
“ auf Seite 92
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
91
Importeinstellungselemente für CA-signiertes Zertikat
Bezeichnung Einstellungen und Erläuterung
Serverzertikat oder Client-Zertikat Wählen Sie ein Zertikatsformat.
Privater Schlüssel Wenn Sie ein mit einem computererstellten CSR beantragtes Zertikat im PEM/
DER-Format beziehen, geben Sie eine zu dem Zertikat passende
Privatschlüsseldatei ein.
Kennwort Geben Sie ein Kennwort zur Verschlüsselung des privaten Schlüssels ein.
CA-Zertikat 1
Hat Ihr Zertikat das Format Zertikat (PEM/DER), importieren Sie ein Zertikat
von einer Zertizierungsbehörde, die ein Serverzertikat ausstellt. Geben Sie bei
Bedarf eine Datei an.
CA-Zertikat 2
Hat Ihr Zertikat das Format Zertikat (PEM/DER), importieren Sie ein Zertikat
von einer Zertizierungsbehörde, die ein CA-Zertikat 1 ausstellt. Geben Sie bei
Bedarf eine Datei an.
Zugehörige Informationen
& „Importieren eines CA-signierten Zertikats“ auf Seite 91
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
92
Löschen eines CA-signierten Zertikats
Sie können ein importiertes Zertikat löschen, wenn es abgelaufen ist oder eine verschlüsselte Verbindung nicht
mehr erforderlich ist.
c
Wi ch tig :
Wenn Sie ein Zertikat beziehen, das mit einem in Web Cong erstellten CSR beantragt worden ist, können Sie ein
gelöschtes Zertikat nicht noch einmal importieren. Erstellen Sie in diesem Fall einen CSR und beziehen Sie das
Zertikat erneut.
1. Greifen Sie auf Web Cong zu und wählen Sie dann die Registerkarte Netzwerksicherheit > SSL/TLS >
Zertikat.
2. Klicken Sie auf schen.
3. Bestätigen Sie, dass Sie das in der Meldung angezeigte Zertikat löschen möchten.
Aktualisieren eines selbstsignierten Zertikats
Wenn der Drucker die HTTPS-Serverfunktion unterstützt, können Sie ein selbstsigniertes
Zertikat
aktualisieren.Wenn Sie Web
Cong
mit einem selbstsignierten
Zertikat
aufrufen, wird eine Warnmeldung
angezeigt.
Verwenden Sie ein selbstsigniertes Zertikat nur vorübergehend, bis Sie ein CA-signiertes Zertikat erhalten und
importiert haben.
1. Rufen Sie hierzu Web
Cong
auf und
önen
Sie dann die Registerkarte Netzwerksicherheit > SSL/TLS >
Zertikat.
2. Klicken Sie auf Aktualisieren.
3. Geben Sie Allgemeiner Name ein.
Geben Sie eine IP-Adresse oder einen Indikator, wie z. B. einen FQDN-Namen, für den Drucker ein.Es
können zwischen 1 und 128 Zeichen eingegeben werden.
Hinweis:
Verschiedene Namen (CN) können Sie durch Kommas trennen.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
93
4. Geben Sie eine Gültigkeitsdauer für das Zertikat ein.
5. Klicken Sie auf Wei ter .
Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt.
6. Klicken Sie auf OK.
Der Drucker ist aktualisiert.
Hinweis:
Klicken Sie auf Bestigen, um die Zertikatsdaten zu prüfen.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
CA-Zertikat kongurieren
Sie können ein CA-Zertikat importieren, anzeigen und löschen.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
& „CSR-Einstellungselemente“ auf Seite 90
& „Importieren eines CA-signierten Zertikats“ auf Seite 91
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
94
Importieren eines CA-Zertikats
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Netzwerksicherheit > CA-Zertikat.
2. Klicken Sie auf Importieren.
3. Geben Sie das
CA-Zertikat
an, das Sie importieren möchten.
4. Klicken Sie auf OK.
Wenn der Import abgeschlossen ist, gelangen Sie zum CA-Zertikat-Bildschirm zurück und das importierte CA-
Zertikat wird angezeigt.
Löschen eines CA-Zertikats
Sie können das importierte CA-Zertikat löschen.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Netzwerksicherheit > CA-Zertikat.
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
95
2. Klicken Sie auf schen neben dem CA-Zertikat, das Sie löschen möchten.
3. Bestätigen Sie, dass Sie das in der Meldung angezeigte Zertikat löschen möchten.
Zugehörige Informationen
&
„Aufrufen von Web
Cong
“ auf Seite 37
Administratorhandbuch
Sicherheitseinstellungen für das Produkt
96
Betriebs- und Verwaltungseinstellungen
In diesem Kapitel werden die für den täglichen Einsatz und die Verwaltung des Geräts relevanten Punkte erläutert.
Bestätigen von Gerätedaten
Die folgenden Daten des Gerätebetriebs aus dem Status lassen sich mit Web
Cong
überprüfen.
Produktstatus
Sprache, Status, Cloud-Dienst, Produktnummer, MAC-Adresse usw.
Netzwerkstatus
Angaben zum Netzwerkstatus, IP-Adresse, DNS-Server usw.
Wa r tu ng
Überprüfen des erstmaligen Druckdatums, der Tintenaustauschzähler, gedruckter Seiten, Druckvolumen nach
Sprache, des Scanzählers usw.
Hardwarestatus
Überprüfen des Gerätestatus einzelner Scanner und Fax-Geräte.
Auragsverlauf
Überprüfen des Auragsprotokolls für Druck-, Empfangs- und Weiterleitungsauräge.
Panel-Schnappschuss
Anzeigen eines Screenshots des Gerätebedienfelds.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Verwalten von Geräten (Epson Device Admin)
Sie können mithilfe von Epson Device Admin mehrere Geräte verwalten und bedienen. Epson Device Admin
ermöglicht die Verwaltung von Geräten in unterschiedlichen Netzwerken. Im Folgenden werden die wichtigsten
Verwaltungsfunktionen erläutert.
Weitere Informationen über Funktionen und zur Verwendung der
Soware
nden
Sie in der Dokumentation oder
Hilfe von Epson Device Admin.
Aunden von Geräten
Nach dem Aunden von Geräten im Netzwerk können diese in einer Liste registriert werden. Wenn Epson-
Geräte wie Drucker und Scanner in demselben Netzwerksegment wie der Administratorcomputer verbunden
sind, lassen Sie sich auch dann aunden, wenn keine IP-Adresse zugewiesen wurde.
Es lassen sich auch Geräte aunden, die über USB-Kabel an Netzwerkcomputer angeschlossen sind. Auf dem
Computer muss hierzu der Epson Device USB Agent installiert sein.
Einrichten von Geräten
Sie können eine Vorlage mit Einstellungspunkten wie Netzwerkschnittstelle und Papierquelle erstellen und diese
dann auf andere Geräte als freigegebene Einstellungen anwenden. Sobald ein Gerät ans Netzwerk angeschlossen
ist, können Sie ihm eine IP-Adresse zuweisen, falls noch nicht geschehen.
Administratorhandbuch
Betriebs- und Verwaltungseinstellungen
97
Überwachen von Geräten
Der Status und weitere Detailangaben für die Geräte im Netzwerk lassen sich regelmäßig abrufen. Auch Geräte,
die über USB-Kabel an Netzwerkcomputer angeschlossen sind, sowie Geräte anderer Hersteller, die in der
Geräteliste erfasst wurden, können überwacht werden. Zur Überwachung von Geräten, die über USB-Kabel
verbunden sind, muss der Epson Device USB Agent installiert sein.
Verwaltung von Warnhinweisen
Der Status von Geräten und Verbrauchsmaterial lässt sich überwachen. Das System versendet automatisch
anhand vordenierter Bedingungen Benachrichtigungen an den Administrator.
Verwalten von Berichten
Es lassen sich regelmäßige Berichte anhand der vom System erfassten Daten zur Gerätenutzung und zum
Verbrauchsmaterial erstellen. Diese erstellten Berichte lassen sich dann speichern und per E-Mail versenden.
Zugehörige Informationen
& „Epson Device Admin“ auf Seite 121
Aktualisieren der Firmware
Aktualisieren der Druckerrmware über das Bedienfeld
Wenn der Drucker mit dem Internet verbunden ist, können Sie die Druckerrmware über das Bedienfeld
aktualisieren. Sie können den Drucker auch auf regelmäßiges Prüfen auf Firmwareaktualisierung und
Benachrichtigung bei Verfügbarkeit einstellen.
c
Wi ch tig :
Den Drucker nicht ausschalten oder trennen, bis die Aktualisierung abgeschlossen ist, andernfalls können
Druckerfehlfunktionen aureten.
1. Wählen Sie Einstellungen auf dem Startbildschirm.
2. Wählen Sie Allgemeine Einstellungen >Systemadministration > Firmware-Aktualisierung.
Hinweis:
hlen Sie Benachrichtigung > Ein, um den Drucker auf regelmäßiges Prüfen auf verfügbare
Firmwareaktualisierungen einzustellen.
3.
Wählen Sie Aktualisierung.
4. Wählen Sie Suche starten.
Der Drucker beginnt, nach verfügbaren Aktualisierungen zu suchen.
Administratorhandbuch
Betriebs- und Verwaltungseinstellungen
98
5. Wenn in der LCD-Anzeige die Meldung erscheint, dass eine Firmwareaktualisierung verfügbar ist, folgen Sie
den Hinweisen auf dem Bildschirm, um die Aktualisierung zu starten.
c
Wi ch tig :
Wenn die Firmwareaktualisierung nicht abgeschlossen oder nicht erfolgreich ist, startet der Drucker nicht
mehr normal und beim nächsten Einschalten erscheint „Recovery Mode“ in der LCD-Anzeige. In diesem
Fall muss die Firmware erneut mit einem Computer aktualisiert werden. Verbinden Sie den Drucker über
ein USB-Kabel mit dem Computer. Solange „Recovery Mode“ am Drucker angezeigt wird, können Sie die
Firmware nicht über eine Netzwerkverbindung aktualisieren. Rufen Sie auf dem Computer Ihre örtliche
Epson-Webseite auf und laden Sie dann die aktuellste Drucker-Firmware herunter. Informationen zu den
weiteren Schritten nden Sie in der Anleitung auf der Website.
Aktualisieren der Firmware mit Web Cong
So aktualisieren Sie die Firmware mit Web
Cong
.Das Gerät muss mit dem Internet verbunden sein.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Geräteverwaltung > Firmware-
Update.
2. Klicken Sie auf Start.
Die Firmware-Überprüfung beginnt, und die Firmware-Angaben werden angezeigt, falls eine aktualisierte
Firmware vorhanden ist.
3. Klicken Sie auf Start, und befolgen Sie die Anweisungen am Bildschirm.
Hinweis:
Sie können die Firmware auch mithilfe von Epson Device Admin aktualisieren.In der Geräteliste lassen sich die Firmware-
Angaben ablesen.Dies ist nützlich, wenn die Firmware mehrerer Geräte aktualisiert werden soll.Weitere Informationen
nden
Sie im Epson Device Admin-Handbuch oder in der Hilfe.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web
Cong
“ auf Seite 37
& „Epson Device Admin“ auf Seite 121
Aktualisieren der Firmware mit Epson Firmware Updater
Die Firmware für das Gerät lässt sich von der Epson-Website auf den Computer herunterladen, und über eine
USB-Verbindung zwischen dem Computer und dem Gerät lässt sich dann dessen Firmware aktualisieren. Falls
eine Aktualisierung über das Netzwerk nicht möglich ist, versuchen Sie folgende Methode.
1. Rufen Sie die Epson-Website auf, und laden Sie die Firmware herunter.
2. Verbinden Sie den Computer, auf dem die Firmware gespeichert ist, über ein USB-Kabel mit dem Gerät.
3. Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene EXE-Datei.
Epson Firmware Updater wird gestartet.
4. Folgen Sie der Bildschirmanleitung.
Administratorhandbuch
Betriebs- und Verwaltungseinstellungen
99
Sichern der Einstellungen
Über die Funktion Exportieren der Einstellungspunkte in Web
Cong
nnen die Punkte auf andere Drucker
übertragen werden.
Einstellungen exportieren
Exportieren Sie einzelne Einstellungen für den Drucker.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Geräteverwaltung > Einstellungswert
exportieren und importieren > Exportieren.
2. Wählen Sie die Einstellungen, die Sie exportieren möchten.
Wählen Sie die Einstellungen, die Sie exportieren möchten.Wenn Sie die übergeordnete Kategorie wählen,
werden auch die Unterkategorien ausgewählt.Unterkategorien, die durch Duplikation innerhalb desselben
Netzwerks Fehler verursachen (wie IP-Adressen usw.), können jedoch nicht ausgewählt werden.
3. Geben Sie ein Kennwort zur Verschlüsselung der exportierten Datei ein.
Sie benötigen das Kennwort zum Importieren der Datei.Lassen Sie dieses Feld leer, wenn Sie die Datei nicht
verschlüsseln möchten.
4. Klicken Sie auf Exportieren.
c
Wi ch tig :
Wenn Sie die Netzwerkeinstellungen des Druckers, wie den Gerätenamen und die IPv6-Adresse, exportieren
möchten, wählen Sie Zur Auswahl der individuellen Geräteeinstellungen aktivieren und dann weitere
Elemente.Verwenden Sie nur die ausgewählten Werte für den Ersatzdrucker.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Einstellungen importieren
Importieren Sie die exportierte Web Cong-Datei auf den Drucker.
c
Wi ch tig :
Beim Importieren von Werten, die individuelle Informationen, wie einen Druckernamen oder eine IP-Adresse
enthalten, achten Sie darauf, dass die IP-Adresse nicht bereits im Netzwerk existiert.Falls die IP-Adresse bereits
vorhanden ist,
reektiert
der Drucker den Wert nicht.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Geräteverwaltung > Einstellungswert
exportieren und importieren > Importieren.
2. Wählen Sie die exportierte Datei, geben Sie dann das Verschlüsselungskennwort ein.
3. Klicken Sie auf Wei ter .
Administratorhandbuch
Betriebs- und Verwaltungseinstellungen
100
4. Wählen Sie das Laufwerk, das Sie einbinden möchten, klicken Sie dann auf Weite r.
5. Klicken Sie auf OK.
Die Einstellungen werden auf den Drucker angewandt.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Administratorhandbuch
Betriebs- und Verwaltungseinstellungen
101
Problemlösung
Tipps zur Problemlösung
In den folgenden Handbüchern nden Sie weitere Informationen.
Benutzerhandbuch
Enthält Informationen zum Verwenden und Warten des Druckers, Ersetzen von Tintenbehältereinheiten und
zum Beheben von Problemen.
Epson Connect-Webseite
https://www.epsonconnect.com/
Bietet Informationen zu Epson Connect-Funktionen und zur Problemlösung.
Auswerten des Protokolls für Server und
Netzwerkgerät
Bei Problemen mit der Netzwerkverbindung kann die Ursache o ermittelt werden, indem die Protokolle für den
Mailserver oder den LDAP-Server bzw. der Status im Falle von Systemprotokollen für das Netzwerkgerät z. B. den
Router überprü werden.
Initialisieren der Netzwerkeinstellungen
Deaktivieren des WLANs über Web Cong
Damit Web Cong verwendet werden kann, müssen Drucker und Geräte eine IP-Adresse haben und mit
demselben Netzwerk verbunden sein.
1. Prüfen Sie die IP-Adresse des Druckers.
Sie können dies in der Netzwerkstatusanzeige auf dem Druckerbedienfeld, mit einem Verbindungsbericht
oder in der Spalte [IP Address] in einem Netzwerkstatusblatt überprüfen.
2. Geben Sie zum Starten von Web Cong die Drucker-IP-Adresse in einen Browser ein.
3. Önen Sie die Registerkarte Netzwerk > Wi- Fi und wählen Sie anschließend Wi-Fi deaktivieren.
4. Prüfen Sie die Meldung und wählen Sie dann OK.
Administratorhandbuch
Problemlösung
102
Trennung der Wi-Fi Direct-Verbindung (einfacher AP) über Web
Cong
Damit Web Cong verwendet werden kann, müssen Drucker und Geräte eine IP-Adresse haben und mit
demselben Netzwerk verbunden sein.
1. Prüfen Sie die IP-Adresse des Druckers.
Sie können dies in der Netzwerkstatusanzeige auf dem Druckerbedienfeld, mit einem Verbindungsbericht
oder in der Spalte [IP Address] in einem Netzwerkstatusblatt überprüfen.
2. Geben Sie zum Starten von Web
Cong
die Drucker-IP-Adresse in einen Browser ein.
3. Wählen Sie die Registerkarte Netzwerk > Wi-Fi D i re c t.
4. Wählen Sie Deaktivieren bei Wi-Fi D ir e c t.
5. Klicken Sie auf Wei ter
6. Prüfen Sie die Meldung und wählen Sie dann OK.
Deaktivieren von Wi-Fi im Bedienfeld
Bei Deaktivierung von Wi-Fi wird die Wi-Fi-Verbindung getrennt.
1. Tippen Sie auf der Startseite auf
.
2. Wählen Sie Router.
Der Netzwerkstatus wird angezeigt.
3. Tippen Sie auf Einstellungen ändern.
4. Wählen Sie Sonstiges > Wi- Fi d e a k t i v i er e n.
5. Überprüfen Sie die Meldung und starten Sie dann den Einrichtungsvorgang.
6. Wenn eine Abschlussmeldung angezeigt wird, schließen Sie den Bildschirm.
Der Bildschirm wird nach einer bestimmten Zeit automatisch geschlossen.
7. Schließen Sie den Netzwerkverbindungs-Einstellungsbildschirm.
Administratorhandbuch
Problemlösung
103
Trennung der Wi-Fi Direct-Verbindung (einfacher AP) über das
Bedienfeld
Hinweis:
Wenn Wi-Fi Direct (Simple AP) deaktiviert wird, werden alle Computer und Smart-Geräte, die über Wi-Fi Direct (Simple
AP) mit dem Drucker verbunden sind, getrennt.Wenn Sie nur ein bestimmtes Gerät trennen möchten, trennen Sie anstelle
der Verbindung zum Drucker die Verbindung zum Gerät.
1. Tippen Sie auf der Startseite auf .
2. Wählen Sie Wi -Fi D i r e c t.
Die Wi-Fi Direct-Daten werden angezeigt.
3. Tippen Sie auf Einstellungen ändern.
4. Wählen Sie Wi-Fi Direct deaktivieren.
5. Überprüfen Sie die Meldung und beginnen Sie dann mit den Einstellungen.
6. Wenn eine Abschlussmeldung angezeigt wird, schließen Sie den Bildschirm.
Der Bildschirm wird nach einer bestimmten Zeit automatisch geschlossen.
7. Schließen Sie den Netzwerkverbindungs-Einstellungsbildschirm.
Wiederherstellen der Netzwerkeinstellungen im Bedienfeld
Sie können alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardeinstellungen zurücksetzen.
1. Wählen Sie Einstellungen auf dem Startbildschirm.
2. Wählen Sie Allgemeine Einstellungen >Systemadministration > Werkseinstlg. wiederh. >
Netzwerkeinstellungen.
3.
Prüfen Sie die Meldung und wählen Sie dann Ja.
4. Wenn eine Meldung zur Fertigstellung angezeigt wird, schließen Sie den Bildschirm.
Der Bildschirm wird automatisch nach einer bestimmten Zeit geschlossen.
Prüfen der Kommunikation zwischen Geräten und
Computer
Prüfen der Verbindung mit dem Ping-Befehl — Windows
Mit dem Ping-Befehl kann geprü werden, ob der Computer mit dem Drucker verbunden ist.Befolgen Sie die
nachfolgenden Schritte, um die Verbindung mit dem Ping-Befehl zu prüfen.
Administratorhandbuch
Problemlösung
104
1. Prüfen Sie die Drucker-IP-Adresse für die Verbindung, die Sie prüfen möchten.
Sie können dies in der Netzwerkstatusanzeige auf dem Druckerbedienfeld, mit einem Verbindungsbericht
oder in der Spalte IP Address in einem Netzwerkstatusblatt überprüfen.
2.
Önen Sie den Eingabeauorderungs-Bildschirm des Computers.
Windows 10/Windows Server 2016
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Startschaltäche, halten Sie sie gedrückt und wählen Sie dann
Befehlszeile aus.
Windows 8.1/Windows 8/Windows Server 2012 R2/Windows Server 2012
Önen Sie den Anwendungsbildschirm und wählen Sie dann Eingabeauorderung.
Windows 7/Windows Server 2008 R2/Windows Vista/Windows Server 2008 oder früher
Klicken Sie auf die Schaltäche Start und wählen Sie dann Alle Programme oder Programme > Zubehör
> Eingabeauorderung.
3. Geben Sie „Ping xxx.xxx.xxx.xxx“ ein und drücken Sie dann die Eingabetaste.
Geben Sie die Drucker-IP-Adresse für xxx.xxx.xxx.xxx ein.
4. Prüfen Sie den Kommunikationsstatus.
Wenn Drucker und Computer kommunizieren, wird die folgende Meldung angezeigt.
Administratorhandbuch
Problemlösung
105
Wenn Drucker und Computer nicht kommunizieren, wird die folgende Meldung angezeigt.
Prüfen der Verbindung mit dem Ping-Befehl — Mac OS
Mit dem Ping-Befehl kann geprü werden, ob der Computer mit dem Drucker verbunden ist. Befolgen Sie die
nachfolgenden Schritte, um die Verbindung mit dem Ping-Befehl zu prüfen.
1. Prüfen Sie die Drucker-IP-Adresse für die Verbindung, die Sie prüfen möchten.
Sie können dies in der Netzwerkstatusanzeige auf dem Druckerbedienfeld, mit einem Verbindungsbericht
oder in der Spalte IP Address in einem Netzwerkstatusblatt überprüfen.
2. Starten Sie Network Utility.
Geben Sie „Network Utility“ in Spotlight ein.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Ping, geben Sie die in Schritt 1 geprüe IP-Adresse ein und klicken Sie dann
auf Ping.
Administratorhandbuch
Problemlösung
106
4. Prüfen Sie den Kommunikationsstatus.
Wenn Drucker und Computer kommunizieren, wird die folgende Meldung angezeigt.
Wenn Drucker und Computer nicht kommunizieren, wird die folgende Meldung angezeigt.
Drucken eines Netzwerkverbindungsberichts
Sie können einen Netzwerkverbindungsbericht drucken, um den Status zwischen dem Drucker und dem
Zugangspunkt zu prüfen.
1. Legen Sie Papier ein.
2. Wählen Sie Einstellungen auf dem Startbildschirm.
3. Wählen Sie Allgemeine Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Netzwerkverbindungstest.
Die Überprüfung der Verbindung beginnt.
4. Wählen Sie Prüericht drucken.
5. Drucken Sie den Netzwerkverbindungsbericht.
Wenn ein Fehler aufgetreten ist, prüfen Sie den Netzwerkverbindungsbericht und folgen Sie den gedruckten
Abhilfemaßnahmen.
Administratorhandbuch
Problemlösung
107
6. Schließen Sie den Bildschirm.
Zugehörige Informationen
& „Meldungen und Abhilfemaßnahmen im Netzwerkverbindungsbericht“ auf Seite 108
Meldungen und Abhilfemaßnahmen im
Netzwerkverbindungsbericht
Überprüfen Sie die Meldungen und Fehlercodes im Netzwerkverbindungsbericht und führen Sie dann die
folgenden Abhilfemaßnahmen durch.
a. Fehlercode
b. Meldungen zur Netzwerkumgebung
E-1
Meldung:
Prüfen, dass das Netzwerkkabel angeschlossen und Netzwerkgeräte, wie z. B. Hub, Router oder Access-Point
eingeschaltet sind.
Administratorhandbuch
Problemlösung
108
Lösungen:
Vergewissern Sie sich, dass das Ethernet-Kabel einwandfrei an den Drucker, einen Hub oder ein anderes
Netzwerkgerät Ihres Netzwerks angeschlossen ist.
Vergewissern Sie sich, dass der Hub oder die anderen Netzwerkgeräte Ihres Netzwerks eingeschaltet sind.
E-2, E-3, E-7
Meldung:
Keine Drahtlosnetzwerknamen (SSID) gefunden. Prüfen, dass Router/Access-Point eingeschaltet und das
Drahtlosnetzwerk (SSID) korrekt eingerichtet ist. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für Hilfe.
Keine Drahtlosnetzwerknamen (SSID) gefunden. Prüfen Sie den Drahtlosnetzwerknamen (SSID) des PCs, mit
dem die Verbindung hergestellt werden soll. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für Hilfe.
Eingegebener Sicherheitsschlüssel/Kennwort stimmt nicht mit dem für Ihren Router/Access-Point eingestellten
überein. Sicherheitsschlüssel/Kennwort prüfen. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für Hilfe.
Lösungen:
Vergewissern Sie sich, dass der Zugangspunkt eingeschaltet ist.
Überprüfen Sie, dass der Computer bzw. das Gerät richtig mit dem Zugangspunkt verbunden ist.
Schalten Sie den Zugangspunkt aus.Warten Sie etwa 10 Sekunden, und schalten Sie ihn dann wieder ein.
Stellen Sie den Drucker näher am Zugangspunkt auf, und entfernen Sie eventuelle Hindernisse zwischen beiden
Geräten.
Falls Sie die SSID manuell eingegeben haben, überprüfen Sie, ob sie richtig ist.Überprüfen Sie die SSID über
den Abschnitt Netzwerkstatus des Netzwerkverbindungsberichts.
Falls Sie eine Drucktasten-Einrichtung zum Herstellen der Netzwerkverbindung verwenden, achten Sie darauf,
dass der Zugangspunkt WPS unterstützt.Falls der Zugangspunkt WPS nicht unterstützt, kann die Drucktasten-
Einrichtung nicht verwendet werden.
Achten Sie darauf, dass die verwendete SSID nut ASCII-Zeichen (alphanumerische Zeichen und Symbole)
verwendet.Der Drucker kann eine SSID, die ASCII-fremde Zeichen enthält, nicht anzeigen.
Achten Sie darauf, Ihre SSID und das Passwort in Erfahrung zu bringen, bevor Sie sich mit dem Zugangspunkt
verbinden.Wenn Sie einen Zugangspunkt mit seinen Standardeinstellungen verwenden, nden Sie die SSID und
das Passwort auf dem am
Zugrispunkt
angebrachten
Auleber.Wenn
Sie SSID und Passwort nicht wissen,
wenden Sie sich an die Person, die den Zugangspunkt eingerichtet hat oder sehen Sie in der mit dem
Zugangspunkt gelieferten Dokumentation nach.
Wenn Sie sich mit einer SSID verbinden, die mithilfe der Tethering-Funktion eines Smart-Gerätes erstellt
wurde, überprüfen Sie SSID und Kennwort in der mit dem Smart-Gerät mitgelieferten Dokumentation.
Wenn die WLAN-Verbindung plötzlich unterbrochen wird, überprüfen Sie Folgendes.Falls eine der
Bedingungen
zutri,
setzen Sie die Netzwerkeinstellungen zurück, indem Sie die
Soware
von folgender
Website herunterladen und installieren.
http://epson.sn > Setup
Ein weiteres Smart-Gerät wurde mithilfe des Push-Button-Setup zum Netzwerk hinzugefügt.
Das Wi-Fi-Netzwerk wurde mit einer anderen Methode als dem Push-Button-Setup eingerichtet.
Administratorhandbuch
Problemlösung
109
E-5
Meldung:
Sicherheitsmodus (z. B. WEP, WPA) stimmt nicht mit der aktuellen Druckereinstellung überein. Sicherheitsmodus
prüfen. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für Hilfe.
Lösungen:
Stellen Sie sicher, dass der Sicherheitstyp des Zugangspunktes einer der folgenden Einstellungen entspricht.Ist dies
nicht der Fall, ändern Sie den Sicherheitstyp des Zugangspunkts und führen Sie dann eine Rücksetzung der
Netzwerkeinstellungen des Druckers durch.
WEP-64 Bit (40 Bit)
WEP-128 Bit (104 Bit)
WPA PSK (TKIP/AES)
*
WPA2 PSK (TKIP/AES)
*
WPA (TKIP/AES)
WPA2 (TKIP/AES)
* WPA PSK ist auch als WPA Personal bekannt.WPA2 PSK ist auch als WPA2 Personal bekannt.
E-6
Meldung:
MAC-Adresse Ihres Druckers kann geltert werden. Prüfen, ob der Router/Access-Point eingeschränkt ist, wie z.
B. MAC-Adressenlterung. Siehe Router/Access-Point-Dokumentation oder kontaktieren Sie Ihren
Netzwerkadministrator für Hilfe.
Lösungen:
Vergewissern Sie sich, dass das Filtern von MAC-Adressen deaktiviert ist.Falls es aktiviert ist, registrieren Sie
die MAC-Adresse des Druckers, damit sie nicht herausgeltert wird.Einzelheiten dazu nden Sie in den
Dokumenten, die mit dem Zugangspunkt mitgeliefert wurden.Sie können die Drucker-MAC-Adresse in der
Spalte Netzwerkstatus eines Netzwerkverbindungsberichts prüfen.
Wenn am Zugangspunkt die gemeinsame Authentizierung mit WEP-Sicherheit aktiviert ist, achten Sie darauf,
dass Authentizierungsschlüssel und -index richtig sind.
E-8
Meldung:
Dem Drucker ist eine falsche IP-Adresse zugewiesen. Einstellung der IP-Adresse des Netzwerkgerätes (Hub,
Router oder Access-Point) prüfen. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für Hilfe.
Lösungen:
Aktivieren Sie DHCP im Zugangspunkt, falls die Einstellung „IP-Adresse beziehen“ des Druckers auf Auto
eingestellt ist.
Administratorhandbuch
Problemlösung
110
Wenn die Einstellung „IP-Adresse beziehen“ des Druckers auf Manuell eingestellt ist, ist die IP-Adresse, die Sie
manuell eingestellt haben, außerhalb des zulässigen Bereichs (z. B.: 0.0.0.0).Legen Sie eine gültige IP-Adresse
über das Druckerbedienfeld oder Web Cong fest.
E-9
Meldung:
Prüfen Sie die Verbindungs- und Netzwerkeinstellung des PCs oder anderen Gerätes. Die Verbindung über
EpsonNet Setup ist verfügbar. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für Hilfe.
Lösungen:
Überprüfen Sie Folgendes.
Die Geräte sind eingeschaltet.
Sie können über die Geräte, die Sie mit dem Drucker verbinden möchten, auf das Internet und andere
Computer oder Netzwerkgeräte in demselben Netzwerk zugreifen.
Falls die Verbindung zum Drucker und den Netzwerkgeräten nach der obigen Überprüfung noch immer nicht
hergestellt wird, schalten Sie den Zugangspunkt aus.Warten Sie etwa 10 Sekunden, und schalten Sie ihn dann
wieder ein.Setzen Sie anschließend die Netzwerkeinstellungen zurück, indem Sie die Soware von folgender
Website herunterladen und installieren.
http://epson.sn > Setup
E-10
Meldung:
Prüfen Sie die Einstellung für IP-Adresse, Subnetzmaske und Standard-Gateway. Die Verbindung über EpsonNet
Setup ist verfügbar. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für Hilfe.
Lösungen:
Überprüfen Sie Folgendes.
Andere Geräte im Netzwerk sind eingeschaltet.
Die Netzwerk-Adressen (IP-Adresse, Subnet-Maske und Standard-Gateway) sind korrekt, wenn Sie „IP-Adresse
beziehen“ im Drucker auf Manuell eingestellt haben.
Falls diese Einstellungen falsch sind, stellen Sie die Netzwerk-Adresse erneut ein.Sie können die IP-Adresse,
Subnetzmaske und das Standard-Gateway über den Abschnitt Netzwerkstatus des Netzwerkverbindungsberichts
überprüfen.
Falls DHCP aktiviert ist, ändern Sie „IP-Adresse beziehen“ des Druckers auf Auto.Wenn Sie die IP-Adresse
manuell festlegen wollen, überprüfen Sie die IP-Adresse des Druckers über den Abschnitt Netzwerkstatus des
Netzwerkverbindungsberichts und wählen Sie dann auf dem Netzwerkeinstellungsbildschirm „Manuell.Stellen Sie
die Subnet-Maske auf [255.255.255.0] ein.
Falls die Verbindung zum Drucker und den Netzwerkgeräten noch immer nicht hergestellt wird, schalten Sie den
Zugangspunkt aus.Warten Sie etwa 10 Sekunden, und schalten Sie ihn dann wieder ein.
Administratorhandbuch
Problemlösung
111
E-11
Meldung:
Setup ist unvollständig. Prüfen Sie die Standard-Gateway-Einstellung. Die Verbindung über EpsonNet Setup ist
verfügbar. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für Hilfe.
Lösungen:
Überprüfen Sie Folgendes.
Die Standard-Gateway-Adresse ist korrekt, falls Sie TCP/IP-Setup des Druckers auf „Manuell“ setzen.
Das Gerät, das als Standard-Gateway eingestellt wurde, ist eingeschaltet.
Stellen Sie die korrekte Standard-Gateway-Adresse ein.Sie können die Standard-Gateway-Adresse im Abschnitt
Netzwerkstatus des Netzwerkverbindungsberichts prüfen.
E-12
Meldung:
Prüfen Sie folgendes -Eingegebener Sicherheitsschlüssel/-kennwort ist korrekt -Index des Sicherheitsschlüssels/-
kennworts ist auf die erste Zahl gesetzt -Einstellung für IP-Adresse, Subnetzmaske und Standard-Gateway ist
korrekt Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für Hilfe.
Lösungen:
Überprüfen Sie Folgendes.
Andere Geräte im Netzwerk sind eingeschaltet.
Die Netzwerk-Adressen (IP-Adresse, Subnet-Maske und Standard-Gateway) sind korrekt, falls Sie sie manuell
eingegeben haben.
Die Netzwerk-Adressen für die anderen Geräte (Subnet-Maske und Standard-Gateway) sind gleich.
Die IP-Adresse ist nicht in Konikt mit anderen Geräten.
Falls die Verbindung zum Drucker und den Netzwerkgeräten nach der obigen Überprüfung noch immer nicht
hergestellt wird, versuchen Sie Folgendes.
Schalten Sie den Zugangspunkt aus.Warten Sie etwa 10 Sekunden, und schalten Sie ihn dann wieder ein.
Nehmen Sie die Netzwerkeinstellungen mithilfe des Installationsprogramms erneut vor.Sie können es über
folgende Webseite aufrufen.
http://epson.sn > Setup
An einem Zugangspunkt, der den WEP-Sicherheitstyp verwendet,nnen Sie mehrere Passwörter
registrieren.Falls mehrere Passwörter registriert sind, überprüfen Sie, ob das zuerst registrierte Passwort im
Drucker eingestellt ist.
Administratorhandbuch
Problemlösung
112
E-13
Meldung:
Prüfen Sie folgendes -Eingegebener Sicherheitsschlüssel/-kennwort ist korrekt -Index des Sicherheitsschlüssels/-
kennworts ist auf die erste Zahl gesetzt -Verbindungs- und Netzwerkeinstellung des PCs und anderen Geräten ist
korrekt Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für Hilfe.
Lösungen:
Überprüfen Sie Folgendes.
Die Netzwerkgeräte, wie etwa der Zugangspunkt, Hub und Router, sind eingeschaltet.
Die TCP/IP-Einstellungen für die Netzwerkgeräte wurden nicht manuell konguriert.(Wenn die TCP/IP-
Einstellungen des Druckers automatisch und die TCP/IP-Einstellungen für die anderen Netzwerkgeräte
manuell konguriert werden, kann das Netzwerk des Druckers von dem der anderen Geräte abweichen.)
Sollte das Problem mithilfe der obigen Abhilfemaßnahmen nicht behoben worden sein, gehen Sie wie folgt vor.
Schalten Sie den Zugangspunkt aus.Warten Sie etwa 10 Sekunden, und schalten Sie ihn dann wieder ein.
Nehmen Sie die Netzwerkeinstellungen auf dem Computer vor, der sich im gleichen Netzwerk bendet wie der
Drucker, der das Installationsprogramm nutzt.Sie können es über folgende Webseite aufrufen.
http://epson.sn > Setup
An einem Zugangspunkt, der den WEP-Sicherheitstyp verwendet,nnen Sie mehrere Passwörter
registrieren.Falls mehrere Passwörter registriert sind, überprüfen Sie, ob das zuerst registrierte Passwort im
Drucker eingestellt ist.
Meldung zur Netzwerkumgebung
Meldung Abhilfemaßnahme
*Für den eingegebenen Netzwerknamen
(SSID) sind mehrere passende
Netzwerknamen (SSID) gefunden worden.
Netzwerknamen (SSID) prüfen.
Die gleiche SSID wurde möglicherweise für mehrere Zugangspunkte
festgelegt.Überprüfen Sie die Einstellungen an den Zugangspunkten und
ändern Sie dann die SSID.
Die Wi-Fi-Umgebung muss verbessert
werden. Schalten Sie den WLAN-Router
aus und wieder ein. Falls sich die
Verbindung nicht verbessert, lesen Sie in
der Dokumentation des WLAN-Routers
nach.
Schalten Sie den Zugangspunkt aus, nachdem Sie den Drucker näher am
Zugangspunkt positioniert und jegliche Hindernisse zwischen ihnen entfernt
haben.Warten Sie etwa 10 Sekunden, und schalten Sie ihn dann wieder ein.Ist
die Verbindung weiterhin nicht möglich, schlagen Sie in der mit dem
Zugangspunkt mitgelieferten Dokumentation nach.
*Es können keine weiteren Geräte
verbunden werden. Trennen Sie eines der
verbundenen Geräte, wenn Sie ein
weiteres hinzufügen möchten.
Sie können bei einer Wi-Fi Direct (Simple AP)-Verbindung gleichzeitig bis zu
vier Computer und Smart-Geräte verbinden.Um einen anderen Computer
oder ein anderes Smart-Gerät hinzuzufügen, trennen Sie zuerst eines der
verbundenen Geräte.
Netzwerkstatusblatt drucken
Sie können detaillierte Netzwerkinformationen überprüfen, indem Sie sie drucken.
1. Legen Sie Papier ein.
Administratorhandbuch
Problemlösung
113
2. Wählen Sie Einstellungen auf dem Startbildschirm.
3. Wählen Sie Allgemeine Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Netzwerkstatus.
4.
Wählen Sie Statusblatt.
5. Überprüfen Sie die Meldung und drucken Sie dann das Netzwerkstatusblatt.
6. Schließen Sie den Bildschirm.
Der Bildschirm wird nach einer bestimmten Zeit automatisch geschlossen.
Probleme bei der Verwendung von Netzwerksoftware
Kein Zugri auf Web Cong
Ist die IP-Adresse des Druckers richtig konguriert?
Kongurieren Sie die IP-Adresse mit EpsonNet Cong oder im Druckerbedienfeld.Sie können die aktuellen
Einstellungen mit einem Netzwerkstatusblatt oder im Druckerbedienfeld prüfen.
Unterstützt Ihr Browser die Batchverschlüsselungen als Verschlüsselungsstärke für SSL/TLS?
Die Batchverschlüsselungen als Verschlüsselungsstärke für SSL/TLS sind wie folgt.Web Cong kann nur in einem
Browser aufgerufen werden, der die folgenden Batchverschlüsselungen unterstützt.Prüfen Sie die
Verschlüsselungsunterstützung des Browsers.
80-Bit: AES256/AES128/3DES
112-Bit: AES256/AES128/3DES
128-Bit: AES256/AES128
192-Bit: AES256
256-Bit: AES256
Beim Aufrufen von Web
Cong
mit SSL-Kommunikation (https) erscheint die Meldung „Abgelaufen“.
Wenn das Zertikat abgelaufen ist, beziehen Sie das Zertikat erneut.Wenn die Meldung vor dem Ablaufdatum
angezeigt wird, achten Sie darauf, dass das Druckerdatum richtig eingestellt ist.
Beim Aufrufen von Web Cong mit SSL-Kommunikation (https) erscheint die Meldung „Der Name des
Sicherheitszertikats stimmt nicht···“.
Die für Allgemeiner Name eingegebene Drucker-IP-Adresse zur Erstellung eines selbstsignierten Zertikats oder
eines CSR stimmt nicht mit der in den Browser eingegebenen Adresse überein.Beziehen und importieren Sie
erneut ein Zertikat oder ändern Sie den Druckernamen.
Auf den Drucker wird über einen Proxyserver zugegrien.
Wenn Sie mit dem Drucker einen Proxyserver verwenden, müssen die Proxyeinstellungen des Browsers
konguriert werden.
Administratorhandbuch
Problemlösung
114
Wi n d o w s :
h l e n S i e Systemsteuerung > Netzwerk und Freigabecenter > Internetoptionen > Ver bi nd un gen > LAN-
Einstellungen > Proxyserver und legen Sie dann fest, dass der Proxyserver für lokale Adressen nicht verwendet
werden soll.
Mac OS:
h l e n S i e Systemeinstellungen > Netzwerk > Weitere Optionen > Proxies und registrieren Sie dann die
lokale Adresse für Proxy-Einstellungen für diese Hosts und Domains nicht verwenden.
Beispiel:
192.168.1.*: Lokale Adresse 192.168.1.XXX, Teilnetzmaske 255.255.255.0
192.168.*.*: Lokale Adresse 192.168.XXX.XXX, Teilnetzmaske 255.255.0.0
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
& „Zuweisen der IP-Adresse“ auf Seite 18
& „Zuweisen von IP-Adressen mithilfe von EpsonNet Cong“ auf Seite 122
Modellname und/oder IP-Adresse werden in EpsonNet Cong nicht
angezeigt
Haben Sie bei Anzeige des Windows-Sicherheits- oder Firewall-Bildschirms Blockieren, Abbrechen oder
Herunterfahren gewählt?
Wenn Sie Blockieren, Abbrechen oder Herunterfahren wählen, werden IP-Adresse und Modellname in
EpsonNet Cong oder EpsonNet Setup nicht angezeigt.
Um dies zu korrigieren, registrieren Sie EpsonNet Cong in der Windows-Firewall und in handelsüblicher
Sicherheitssoware
als Ausnahme. Wenn Sie ein Antivirus- oder Sicherheitsprogramm verwenden, schließen Sie
es und versuchen Sie dann, EpsonNet Cong zu verwenden.
Ist die Einstellung für die Kommunikationszeitüberschreitung zu kurz?
Rufen Sie EpsonNet Cong auf, wählen Sie Extras > Optionen > Zeitüberschreitung und verlängern Sie die
Zeitspanne für die Einstellung Kommunikationsfehler. Beachten Sie, dass EpsonNet
Cong
darauin
ggf.
langsamer ausgeführt wird.
Zugehörige Informationen
& „Ausführen von EpsonNet Cong — Windows“ auf Seite 122
& „Ausführen von EpsonNet Cong — Mac OS“ auf Seite 122
Administratorhandbuch
Problemlösung
115
Probleme bei der Nutzung von Cloud-Diensten
Cloud-Dienste, die zuvor funktionierten, können nicht mehr
genutzt werden
Wird folgende Meldung auf dem Druckerbedienfeld angezeigt?
Root-Zertikat zum Einsatz von Cloud-Services aktualisieren.
Wenn diese Meldung angezeigt wird, greifen Sie auf Web Cong zu, wählen Sie die Registerkarte
Netzwerksicherheit > Stammzertikatsaktualisierung, und klicken Sie zur Aktualisierung auf Start.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Probleme bei Verwendung der
Netzwerksicherheitsfunktionen
Der sichere IPP-Druckanschluss kann nicht erstellt werden
Ist als
Serverzertikat
für die SSL/TLS-Kommunikation das richtige
Zertikat
angegeben?
Wenn ein falsches Zertikat angegeben ist, kann die Erstellung eines Anschlusses fehlschlagen. Stellen Sie sicher,
dass Sie das richtige Zertikat verwenden.
Ist im Computer, der auf den Drucker zugreift, ein
CA-Zertikat
importiert?
Wenn kein CA-Zertikat im Computer importiert ist, kann die Erstellung eines Anschlusses fehlschlagen. Stellen
Sie sicher, dass ein CA-Zertikat importiert ist.
Zugehörige Informationen
& „SSL/TLS-Kommunikation mit dem Drucker“ auf Seite 88
Probleme bei der Verwendung eines digitalen
Zertikats
Importieren eines CA-signierten
Zertikats
nicht möglich
Stimmen das CA-signierte Zertikat und die Daten auf dem CSR überein?
Wenn das CA-signierte Zertikat andere Daten als der CSR enthält, kann das Zertikat nicht importiert werden.
Prüfen Sie Folgendes:
Administratorhandbuch
Problemlösung
116
Versuchen Sie, das Zertikat auf ein Gerät zu importieren, das nicht dieselben Informationen enthält?
Prüfen Sie die Informationen auf dem CSR und importieren Sie dann das Zertikat auf ein Gerät, das dieselben
Informationen enthält.
Haben Sie den im Drucker gespeicherten CSR nach dem Senden an eine Zertizierungsbehörde überschrieben?
Beziehen Sie mit dem CSR erneut ein CA-signiertes Zertikat.
Ist das CA-signierte Zertikat größer als 5 KB?
Ein CA-signiertes Zertikat, das größer als 5 KB ist, kann nicht importiert werden.
Ist das Kennwort zum Importieren des Zertikats richtig?
Wenn Sie das Kennwort vergessen haben, können Sie das Zertikat nicht importieren.
Zugehörige Informationen
& „Importieren eines CA-signierten
Zertikats
“ auf Seite 91
Aktualisieren eines selbstsignierten Zertikats nicht möglich
Wurde der Allgemeiner Name eingegeben?
Allgemeiner Name muss eingegeben werden.
Wurden im Allgemeiner Name nicht unterstützte Zeichen eingegeben? Japanisch wird z. B. nicht
unterstützt.
Geben Sie 1 bis 128 ASCII-Zeichen (0x20-0x7E) im IPv4-, IPv6-, Hostnamen- oder FQDN-Format ein.
Enthält der Allgemeiner Name ein Komma oder Leerzeichen?
Enthält der Allgemeiner Name ein Komma, wird er an dieser Stelle geteilt. Wenn vor oder nach einem Komma
nur ein Leerzeichen steht, tritt ein Fehler auf.
Zugehörige Informationen
& „Aktualisieren eines selbstsignierten Zertikats“ auf Seite 93
Ein CSR kann nicht erstellt werden
Wurde der Allgemeiner Name eingegeben?
Der Allgemeiner Name muss eingegeben werden.
Wurden im Allgemeiner Name, Organisation, Organisationseinheit, Ort, Staat/Bundesland nicht
unterstützte Zeichen eingegeben? Japanisch wird z. B. nicht unterstützt.
Geben Sie ASCII-Zeichen (0x20-0x7E) im IPv4-, IPv6-, Hostnamen- oder FQDN-Format ein.
Administratorhandbuch
Problemlösung
117
Enthält der Allgemeiner Name ein Komma oder Leerzeichen?
Enthält der Allgemeiner Name ein Komma, wird er an dieser Stelle geteilt. Wenn vor oder nach einem Komma
nur ein Leerzeichen steht, tritt ein Fehler auf.
Zugehörige Informationen
& „Erhalten eines CA-signierten Zertikats“ auf Seite 89
Warnmeldung für ein digitales Zertikat wird angezeigt
Meldungen Ursache/Lösung
Ein Serverzertikat eingeben.
Ursache:
Es ist keine Datei für den Import ausgewählt.
Lösung:
Wählen Sie eine Datei und klicken Sie auf Importieren.
CA-Zertikat 1 nicht eingegeben.
Ursache:
CA-Zertikat 1 ist nicht eingegeben und nur CA-Zertikat 2 ist eingegeben.
Lösung:
Importieren Sie CA-Zertikat 1 zuerst.
Der nachfolgende Wert ist ungültig.
Ursache:
Der Dateipfad und/oder das Kennwort enthalten nicht unterstützte Zeichen.
Lösung:
Stellen Sie sicher, dass die Zeichen für das Element richtig eingegeben werden.
Datum und Zeit ungültig.
Ursache:
Datum und Uhrzeit sind für den Drucker nicht eingestellt.
Lösung:
Einstellen von Datum und Uhrzeit mit Web
Cong
, EpsonNet
Cong
oder im
Druckerbedienfeld.
Kennwort ungültig.
Ursache:
Das für das CA-Zertikat festgelegte Kennwort und das eingegebene Kennwort
stimmen nicht überein.
Lösung:
Geben Sie das richtige Kennwort ein.
Administratorhandbuch
Problemlösung
118
Meldungen Ursache/Lösung
Datei ungültig.
Ursache:
Sie importieren keine Zertikatsdatei im X509-Format.
Lösung:
Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige, von einer vertrauenswürdigen
Zertizierungsbehörde
gesendete
Zertikat
gewählt haben.
Ursache:
Die importierte Datei ist zu groß. Die maximale Dateigröße beträgt 5 KB.
Lösung:
Wenn Sie die richtige Datei gewählt haben, ist das
Zertikat
ggf. beschädigt oder
fabriziert.
Ursache:
Die im Zertikat enthaltene Kette ist ungültig.
Lösung:
Weitere Informationen zum
Zertikat
nden
Sie auf der Website der
Zertizierungsbehörde.
Kann Serverzertikate nicht nutzen,
die mehr als drei CA-Zertikate
beinhalten.
Ursache:
Die Zertikatsdatei im PKCS#12-Format enthält mehr als 3 CA-Zertikate.
Lösung:
Importieren Sie jedes
Zertikat
durch Konvertieren vom PKCS#12- ins PEM-Format
oder importieren Sie die
Zertikatsdatei
im PKCS#12-Format, die bis zu 2
CA-
Zertikate enthält.
Das Zertikat ist abgelaufen. Prüfen
Sie, ob das Zertikat gültig ist, oder
prüfen Sie Datum und Zeit an Ihrem
Drucker.
Ursache:
Das Zertikat ist abgelaufen.
Lösung:
Wenn das Zertikat abgelaufen ist, beziehen und importieren Sie ein neues
Zertikat.
Wenn das Zertikat nicht abgelaufen ist, stellen Sie sicher, dass Datum und
Uhrzeit im Drucker richtig eingestellt sind.
Privater Schlüssel erforderlich.
Ursache:
Mit dem Zertikat ist kein privater Schlüssel verknüpft.
Lösung:
Bei einem
Zertikat
im PEM/DER-Format, das über einen Computer mit einem
CSR bezogen worden ist, geben Sie den privaten Schlüssel ein.
Bei einem Zertikat im PKCS#12-Format, das über einen Computer mit einem
CSR bezogen worden ist, erstellen Sie eine Datei, die den privaten Schlüssel
enthält.
Ursache:
Sie haben ein PEM/DER-Zertikat, das über einen CSR mit Web Cong bezogen
worden ist, erneut importiert.
Lösung:
Ein Zertikat im PEM/DER-Format, das mit Web Cong und einem CSR bezogen
worden ist, kann nur einmal importiert werden.
Administratorhandbuch
Problemlösung
119
Meldungen Ursache/Lösung
Einrichtung ist fehlgeschlagen.
Ursache:
Die Konguration kann nicht abgeschlossen werden, weil die Kommunikation
zwischen Drucker und Computer fehlgeschlagen ist oder die Datei wegen einiger
Fehler nicht gelesen werden kann.
Lösung:
Prüfen Sie die angegebene Datei und Kommunikation und importieren Sie die
Datei erneut.
Zugehörige Informationen
& „Über digitale
Zertizierung
“ auf Seite 88
CA-signiertes Zertikat versehentlich gelöscht
Existiert für das Zertikat eine Sicherungsdatei?
Wenn Sie eine Sicherungsdatei haben, importieren Sie das
Zertikat
erneut.
Wenn Sie ein Zertikat beziehen, das mit einem in Web Cong erstellten CSR beantragt worden ist, können Sie ein
gelöschtes
Zertikat
nicht noch einmal importieren. Erstellen Sie einen CSR und beziehen Sie ein neues
Zertikat.
Zugehörige Informationen
& „Löschen eines CA-signierten Zertikats“ auf Seite 93
& „Importieren eines CA-signierten Zertikats“ auf Seite 91
Administratorhandbuch
Problemlösung
120
Anhang
Einleitung zur Netzwerksoftware
Im Folgenden wird die Soware für das Kongurieren und Verwalten von Geräten beschrieben.
Epson Device Admin
Epson Device Admin ist eine Anwendung, die es Ihnen ermöglicht, Geräte im Netzwerk zu installieren und die
Geräte anschließend zu kongurieren und zu verwalten. Sie können Einzelheiten für Geräte abrufen,
beispielsweise den Status und den Stand des Verbrauchsmaterials, Benachrichtigungen über Warnungen
versenden, und Berichte über die Gerätenutzung erstellen. Sie können auch eine Vorlage mit Einstellungspunkten
erstellen und diese dann auf andere Geräte als freigegebene Einstellungen anwenden. Sie können Epson Device
Admin von der Epson-Supportwebsite herunterladen. Weitere Informationen nden Sie in der Dokumentation
oder Hilfe von Epson Device Admin.
Ausführen von Epson Device Admin (nur Windows)
Wählen Sie Alle Programme > EPSON > Epson Device Admin > Epson Device Admin.
Hinweis:
Wenn die Firewall-Warnung angezeigt wird, erlauben Sie den Zugrir Epson Device Admin.
EpsonNet Cong
EpsonNet Cong ermöglicht dem Administrator die Konguration der Druckernetzwerkeinstellungen, wie z. B.
Zuweisen einer IP-Adresse und Ändern des Verbindungsmodus. Die Funktion zur Batch-Einstellung ist unter
Windows verfügbar. Weitere Informationen
nden
Sie in der Dokumentation oder Hilfe von EpsonNet
Cong
.
Administratorhandbuch
Anhang
121
Ausführen von EpsonNet Cong — Windows
Wählen Sie Alle Programme > EpsonNet > EpsonNet Cong SE > EpsonNet Cong.
Hinweis:
Wenn die Firewall-Warnung angezeigt wird, erlauben Sie den Zugri für EpsonNet Cong.
Ausführen von EpsonNet Cong — Mac OS
Wählen Sie Gehe zu > Programme > Epson
Soware
> EpsonNet > EpsonNet
Cong
SE > EpsonNet
Cong
aus.
EpsonNet Print (nur Windows)
EpsonNet Print ist ein Programm zum Drucken im TCP/IP-Netzwerk. Funktionen und Einschränkungen sind
nachfolgend aufgeführt.
Der Druckerstatus wird im Spoolerbildschirm angezeigt.
Wenn die Drucker-IP-Adresse von DHCP geändert worden ist, wird der Drucker immer noch erkannt.
Sie können einen Drucker verwenden, der sich in einem anderen Netzwerksegment bendet.
Sie können mit einem der verschiedenen Protokolle drucken.
IPv6-Adressen werden nicht unterstützt.
EpsonNet SetupManager
EpsonNet SetupManager ist ein Programm zum Erstellen eines Pakets für die einfache Druckerinstallation, wie z.
B. Installieren des Druckertreibers, Installieren von EPSON Status Monitor und Anlegen eines
Druckeranschlusses. Dieses Programm ermöglicht es dem Administrator, einmalige Sowarepakete zu erstellen
und unter den Gruppen zu verteilen.
Besuchen Sie zu weiteren Informationen Ihre regionale Epson-Website.
Zuweisen von IP-Adressen mithilfe von EpsonNet
Cong
So weisen Sie mit EpsonNet Cong dem Drucker eine IP-Adresse zu. EpsonNet Cong ermöglicht es, Druckern
eine IP-Adresse zuzuweisen, denen nach dem Anschluss über ein Ethernet-Kabel noch keine Adresse zugewiesen
wurde. Um eine WLAN-Verbindung herzustellen, verbinden Sie sich zunächst mit dem Ethernet, und ändern Sie
die Verbindung dann in WLAN.
Administratorhandbuch
Anhang
122
Zuweisen von IP-Adressen mithilfe von Batch-Einstellungen
Erstellen der Datei für Batcheinstellungen
Mithilfe der MAC-Adresse und dem Modellnamen als Schlüssel lässt sich eine neue SYLK-Datei zum Einstellen
der IP-Adresse erstellen.
Um den Drucker mit einem WLAN zu verbinden, weisen Sie ihm anhand folgender Vorgehensweise eine IP-
Adresse zu, und ändern Sie den Verbindungstyp in WLAN.
1.
Önen
Sie eine Spreadsheet-Anwendung (z. B.
Microso
Excel) oder einen Texteditor.
2. Geben Sie in der ersten Zeile „Info_MACAddress, „Info_ModelName“ und „TCPIP_IPAddress“ als
Spaltentitel für die Einstellungspunkte ein.
Geben Sie für folgende Zeichenfolgen Einstellungswerte ein. Dabei wird zwischen Groß/Kleinschreibung und
Doppelbyte/Singlebyte-Zeichen unterschieden. Wenn nur ein Zeichen unterschiedlich ist, wird der Punkt
nicht erkannt.
Geben Sie den Namen des Einstellungspunkts wie unten beschrieben ein; andernfalls kann EpsonNet Cong
den Einstellungspunkt nicht erkennen.
Info_MACAddress Info_ModelName TCPIP_IPAddress
3.
Geben Sie MAC-Adresse, Modellnamen und IP-Adresse für jede Netzwerkschnittstelle ein.
Info_MACAddress Info_ModelName TCPIP_IPAddress
0000XXXX0001 ALC-XXXXX 192.168.100.102
0000XXXX0002 ALC-XXXXX 192.168.100.103
0000XXXX0003 ALC-XXXXX 192.168.100.104
4.
Geben Sie einen Namen ein, und speichern Sie die SYLK-Datei (*.slk).
Vornehmen von Batcheinstellungen mithilfe einer Kongurationsdatei
So nehmen Sie mehrere IP-Adresszuweisungen auf einmal über eine Kongurationsdatei (SYLK-Datei) vor. Die
Kongurationsdatei muss vor der Zuweisung erstellt werden.
Um den Drucker mit einem WLAN zu verbinden, weisen Sie ihm anhand folgender Vorgehensweise eine IP-
Adresse zu, und ändern Sie den Verbindungstyp in WLAN.
1. Verbinden Sie alle Geräte über Ethernetkabel mit dem Netzwerk.
2. Schalten Sie den Drucker ein.
3. Starten Sie EpsonNet Config.
Eine Liste der Drucker im Netzwerk wird angezeigt. Es kann einige Zeit dauern, bis die Liste angezeigt wird.
4. Klicken Sie auf Extras > Stapeleinstellungen.
Administratorhandbuch
Anhang
123
5. Klicken Sie auf Önen.
6. Wählen Sie im Dateiauswahlbildschirm die SYLK le (*.slk) mit den Einstellungen aus, und klicken Sie dann
auf Önen.
7. Wählen Sie die Geräte aus, die über die Batcheinstellungen konguriert werden und bei denen die Spalte
Status auf Nicht zugewiesen steht und der Verarbeitungsstatus auf Zuweisung erfolgreich.
Um eine Mehrfachauswahl vorzunehmen, drücken Sie die Strg- oder Umschalttaste, und klicken bzw. ziehen
Sie mit der Maus.
8.
Klicken Sie auf Senden.
9. Wenn der Kennworteingabebildschirm angezeigt wird, geben Sie das Kennwort ein, und klicken Sie auf OK.
Übertragen Sie die Einstellungen.
c
Wi ch tig :
Die Daten werden über die Netzwerkkarte übertragen, bis der Verlaufsbalken durchgelaufen ist. Schalten Sie
das Gerät oder den WLAN-Adapter nicht ab, und senden Sie keine Daten an das Gerät.
Administratorhandbuch
Anhang
124
10. Klicken Sie auf dem Bildschirm Einstellungen übertragen auf OK.
11. Prüfen Sie den Status der eingestellten Geräte.
Überprüfen Sie bei Geräten, die als
oder angezeigt werden, den Inhalt der Einstellungsdatei oder
auch, ob das Gerät einen normalen Neustart durchlaufen hat.
Symbol Status Verarbeitungsst
atus
Erläuterung
Einstellung
abgeschlosse
n
Einrichten
erfolgreich
Die Einrichtung wurde normal abgeschlossen.
Einstellung
abgeschlosse
n
Es wird neu
gestartet
Nachdem die Daten übertragen wurden, müssen die einzelnen
Geräte neu starten, damit die Einstellungen angewendet
werden. Es wird geprüft, ob eine Verbindung zu dem Gerät
nach dem Neustart durchgeführt werden kann.
Einstellung
abgeschlosse
n
Neustart
fehlgeschlagen
Gerät konnte nach der Übertragung der Einstellungen nicht
überprüft werden. Überprüfen Sie, ob das Gerät eingeschaltet
ist bzw. den Neustart normal abgeschlossen hat.
Einstellung
abgeschlosse
n
Suchen
Das in der Einstellungsdatei angegebene Gerät wird gesucht.
*
Einstellung
abgeschlosse
n
Suche
fehlgeschlagen
Eine Überprüfung von bereits eingerichteten Geräten ist nicht
möglich. Überprüfen Sie, ob das Gerät eingeschaltet ist bzw.
den Neustart normal abgeschlossen hat.
*
* Nur, wenn Einstellungsdaten angezeigt werden.
Zugehörige Informationen
& „Ausführen von EpsonNet Cong — Windows“ auf Seite 122
& „Ausführen von EpsonNet Cong — Mac OS“ auf Seite 122
Zuweisen einer IP-Adresse an jedes Gerät
So weisen Sie dem Drucker mit EpsonNet Config eine IP-Adresse zu.
1. Schalten Sie den Drucker ein.
Administratorhandbuch
Anhang
125
2. Verbinden Sie den Drucker mit einem Ethernetkabel mit dem Netzwerk.
3. Starten Sie EpsonNet Config.
Eine Liste der Drucker im Netzwerk wird angezeigt. Es kann einige Zeit dauern, bis die Liste angezeigt wird.
4. Doppelklicken Sie auf den Drucker, für den die Zuweisung gelten soll.
Hinweis:
Falls mehrere Drucker des gleichen Modells angeschlossen wurden, können einzelne Drucker über ihre MAC-Adresse
unterschieden werden.
5. Wählen Sie Netzwerk > TCP/IP > Grundeinstellung.
6. Geben Sie die Adressen für IP-Adresse, Te i l ne t zm a s ke , und Standard-Gateway ein.
Hinweis:
Geben Sie eine statische Adresse ein, wenn der Drucker an ein sicheres Netzwerk angeschlossen wird.
7. Klicken Sie auf Senden.
Der Bildschirm mit der Übertragungsbestätigung der Daten wird angezeigt.
8. Klicken Sie auf OK.
Der Bildschirm mit dem Übertragungsabschluss wird angezeigt.
Hinweis:
Die Daten werden an das Gerät übermittelt, und dann wird die Meldung „Konguration erfolgreich abgeschlossen
angezeigt. Schalten Sie das Gerät nicht aus, und senden Sie keine Daten an den Dienst.
9. Klicken Sie auf OK.
Zugehörige Informationen
& „Ausführen von EpsonNet Cong — Windows“ auf Seite 122
& „Ausführen von EpsonNet Cong — Mac OS“ auf Seite 122
Administratorhandbuch
Anhang
126
Vornehmen von WLAN-Einstellungen am Bedienfeld
(WPS)
Sie können sich vom Bedienfeld des Druckers aus mithilfe der WPS-Funktion mit einem WLAN verbinden.
Zugehörige Informationen
& „Vornehmen von Wi-Fi-Einstellungen per Push-Button-Setup (WPS)“ auf Seite 127
& „Vornehmen von Wi-Fi-Einstellungen per PIN-Code-Einrichtung (WPS)“ auf Seite 128
Vornehmen von Wi-Fi-Einstellungen per Push-Button-Setup (WPS)
Ein Wi-Fi-Netzwerk kann durch Drücken einer Taste am Zugangspunkt automatisch eingerichtet werden.Wenn
die folgenden Bedingungen erfüllt sind, können Sie dieses Verfahren zur Einrichtung verwenden.
Der Zugangspunkt ist mit WPS (Wi-Fi Protected Setup) kompatibel.
Die aktuelle Wi-Fi-Verbindung wurde durch Drücken einer Taste am Zugangspunkt hergestellt.
Hinweis:
Wenn Sie die Taste nicht nden können oder die Soware zur Einrichtung verwenden, nehmen Sie die mit dem
Zugangspunkt gelieferte Dokumentation zur Hand.
1. Tippen Sie auf der Startseite auf .
2. Wählen Sie Router.
3. Tippen Sie auf Setup starten.
Wenn die Netzwerkverbindung bereits eingerichtet ist, werden die Verbindungsdetails angezeigt.Tippen Sie
auf Zu Wi-Fi-Verbindung wechseln. oder Einstellungen ändern, um die Einstellungen zu ändern.
4. Wählen Sie Tastendruck-Setup (WPS).
5. Halten Sie die Taste [WPS] am Zugangspunkt gedrückt, bis die Sicherheitslampe blinkt.
Falls Sie nicht wissen, wo sich die Taste [WPS] bendet, oder falls am Zugangspunkt keine Tasten vorhanden
sind, nden Sie ausführliche Informationen in der mit dem Zugangspunkt gelieferten Dokumentation.
6. Tippen Sie auf Einrichtung starten.
Administratorhandbuch
Anhang
127
7. Schließen Sie den Bildschirm.
Der Bildschirm wird automatisch nach einer bestimmten Zeit geschlossen.
Hinweis:
Wenn keine Verbindung hergestellt werden kann, starten Sie den Zugangspunkt neu, verringern Sie den Abstand des
Zugangspunktes zum Drucker und versuchen Sie es erneut.Wenn weiterhin keine Verbindung möglich ist, drucken Sie
einen Netzwerkverbindungsbericht aus und prüfen Sie die Abhilfemaßnahme.
8. Schließen Sie den Netzwerkverbindungseinstellungsbildschirm.
Vornehmen von Wi-Fi-Einstellungen per PIN-Code-Einrichtung
(WPS)
Mit einem PIN-Code können Sie die Verbindung zu einem Zugangspunkt automatisch herstellen.Dieses Verfahren
ist für die Einrichtung anwendbar, wenn der Zugangspunkt WPS-fähig (Wi-Fi Protected Setup) ist.Geben Sie mit
einem Computer in einen Zugangspunkt einen PIN-Code ein.
1. Tippen Sie auf der Startseite auf
.
2. Wählen Sie Router.
3.
Tippen Sie auf Setup starten.
Wenn die Netzwerkverbindung bereits eingerichtet ist, werden die Verbindungsdetails angezeigt.Tippen Sie
auf Zu Wi-Fi-Verbindung wechseln. oder Einstellungen ändern, um die Einstellungen zu ändern.
4. Wählen Sie Sonstiges > PIN-Code-Setup (WPS)
5. Geben Sie mit dem Computer innerhalb von zwei Minuten den PIN-Code (eine 8-stellige Zahl) in den
Zugangspunkt ein, der auf dem Bedienfeld des Druckers angezeigt wird.
Hinweis:
Ausführliche Informationen zur Eingabe eines PIN-Codes nden Sie in der mit dem Zugangspunkt gelieferten
Dokumentation.
6. Tippen Sie auf Einrichtung starten.
7. Schließen Sie den Bildschirm.
Der Bildschirm wird automatisch nach einer bestimmten Zeit geschlossen, wenn Sie nicht schließen wählen.
Hinweis:
Wenn keine Verbindung hergestellt werden kann, starten Sie den Zugangspunkt neu, verringern Sie den Abstand des
Zugangspunktes zum Drucker und versuchen Sie es erneut.Wenn weiterhin keine Verbindung möglich ist, drucken Sie
einen Verbindungsbericht aus und prüfen Sie die Abhilfemaßnahme.
8. Schließen Sie den Netzwerkverbindungseinstellungsbildschirm.
Ändern der Verbindungsmethode
So ändern Sie die Verbindungsmethode. Diese Einstellung kann nur bei aktiviertem Netzwerk vorgenommen
werden.
Administratorhandbuch
Anhang
128
Wenn die IP-Adresse manuell zugewiesen wird, klären Sie mit dem Netzwerkadministrator, ob dieselbe IP im
neuen Netzwerk verwendet werden kann.
Hinweis:
Durch das Aktivieren der WLAN-Verbindung wird die Ethernet-Verbindung deaktiviert.
Zugehörige Informationen
& „Wechseln von einer Ethernet-Verbindung zu WLAN“ auf Seite 129
& „Wechseln von WLAN zu einer Ethernet-Verbindung“ auf Seite 130
Wechseln von einer Ethernet-Verbindung zu WLAN
Wechseln zu einer WLAN-Verbindung am Bedienfeld
So ändern Sie am Bedienfeld des Druckers die Ethernet-Verbindung in eine WLAN-Verbindung. Das Verfahren
zur Änderung der Verbindungsmethode gleicht im Prinzip dem Ändern der WLAN-Verbindungseinstellungen.
Weitere Informationen nden Sie unter dem ema „Ändern der WLAN-Verbindungseinstellungen am
Bedienfeld des Druckers“ in diesem Handbuch.
Zugehörige Informationen
& „Manuelles Vornehmen von WLAN-Einstellungen am Bedienfeld“ auf Seite 23
Wechseln zur WLAN-Verbindung mit Web Cong
So wechseln Sie von einer Ethernet-Verbindung zu einer WLAN-Verbindung mithilfe von Web Cong.
1. Rufen Sie hierzu Web
Cong
auf und
önen
Sie dann die Registerkarte Netzwerk > Wi- F i .
Wenn ein Administratorkennwort eingerichtet wurde, melden Sie sich zunächst durch Eingabe des
Benutzernamens und des Kennworts als Administrator an.
2. Klicken Sie auf Setup.
3. Wählen Sie die SSID des
Zugrispunkts
aus, und geben Sie dann das Kennwort ein.
Wenn die SSID, zu der Sie die Verbindung durchführen möchten, nicht angezeigt wird, wählen Sie SSID
eingeben aus, und geben Sie dann die SSID ein.
4. Klicken Sie auf Wei ter .
5. Bestätigen Sie die angezeigte Meldung, und klicken Sie auf OK.
6.
Trennen Sie das Ethernet-Kabel vom Drucker.
Hinweis:
Sie können die Verbindungsmethode auch mit EpsonNet Cong oder Epson Device Admin ändern.Einzelheiten hierzu
nden
Sie im Handbuch oder in der Hilfe der jeweiligen
Sowareprodukte.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
Administratorhandbuch
Anhang
129
& „EpsonNet Config“ auf Seite 121
& „Epson Device Admin“ auf Seite 121
Wechseln von WLAN zu einer Ethernet-Verbindung
Ändern der Netzwerkmethode auf Ethernet über das Bedienfeld
Befolgen Sie die untenstehenden Schritte, um Ihre Netzwerkverbindung vom Bedienfeld aus von WLAN auf
Ethernet umzustellen.
1. Wählen Sie Einstellungen auf dem Startbildschirm.
2. Wählen Sie Allgemeine Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > LAN-Einrichtung.
3. Tippen Sie auf Einrichtung starten.
4.
Überprüfen Sie die Meldung und schließen Sie dann den Bildschirm.
Der Bildschirm wird automatisch nach einer bestimmten Zeit geschlossen.
5.
Verbinden Sie den Drucker über ein Ethernetkabel mit einem Router.
Wechseln zur Ethernet-Verbindung mit Web
Cong
So wechseln Sie von einer WLAN-Verbindung zu einer Ethernet-Verbindung mithilfe von Web Cong.
1. Rufen Sie hierzu Web Cong auf und önen Sie dann die Registerkarte Netzwerk > Wi- F i .
Wenn ein Administratorkennwort eingerichtet wurde, melden Sie sich zunächst durch Eingabe des
Benutzernamens und des Kennworts als Administrator an.
2. Klicken Sie auf Wi-Fi deaktivieren.
3. Prüfen Sie die Meldung und wählen Sie dann OK.
4. Verbinden Sie den Drucker mit einem Hub (L2-Switch) über ein Ethernet-Kabel.
Hinweis:
Sie können die Verbindungsmethode auch mit EpsonNet Cong oder Epson Device Admin ändern.Einzelheiten hierzu
nden
Sie im Handbuch oder in der Hilfe der jeweiligen
Sowareprodukte.
Zugehörige Informationen
& „Aufrufen von Web Cong“ auf Seite 37
& „EpsonNet Config“ auf Seite 121
& „Epson Device Admin“ auf Seite 121
Administratorhandbuch
Anhang
130
Verwendeter Druckerport
Der Drucker verwendet folgenden Port. Diese Ports sollten vom Netzwerkadministrator falls erforderlich
freigeschaltet werden.
Absender
(Client)
Aktivieren Ziel (Server) Protokoll Portnummer
Drucker Dateiversand (Wenn „An Ordner
scannen“ vom Drucker verwendet
wird)
FTP-Server FTP (TCP) 20
21
Dateiserver SMB (TCP) 445
NetBIOS (UDP) 137
138
NetBIOS (TCP) 139
E-Mail-Versand (Wenn „An E-Mail
scannen“ vom Drucker verwendet
wird)
SMTP-Server SMTP (TCP) 25
SMTP SSL/TLS
(TCP)
465
SMTP STARTTLS
(TCP)
587
POP- vor SMTP-Verbindung (Wenn „An
E-Mail scannen“ vom Drucker
verwendet wird)
POP-Server POP3 (TCP) 110
Wenn Epson Connect verwendet wird Epson Connect-
Server
HTTPS 443
XMPP 5222
Wenn über Google Cloud Print
gedruckt wird
Google Cloud-
Druckerserver
HTTPS 443
XMPP 5222
Erfassen von Benutzerdaten
(Verwendung der Kontakte durch den
Drucker)
LDAP-Server LDAP (TCP) 389
LDAP SSL/TLS
(TCP)
636
LDAP STARTTLS
(TCP)
389
Benutzerauthentizierung beim
Versenden von E-Mail
Benutzerauthentizierung beim
Erfassen von Benutzerdaten (Wenn
vom Drucker aus Kontakte aufgerufen
werden)
KDC-Server Kerberos 88
Control WSD Client-Computer WSD (TCP) 5357
Administratorhandbuch
Anhang
131
Absender
(Client)
Aktivieren Ziel (Server) Protokoll Portnummer
Client-Computer Ermitteln des Druckers von einer
Anwendung wie EpsonNet Cong,
dem Druckertreiber oder dem
Scannertreiber.
Drucker ENPC (UDP) 3289
Ermitteln und Einrichten der MIB-
Daten von einer Anwendung wie
EpsonNet Cong, dem Druckertreiber
oder dem Scannertreiber.
Drucker SNMP (UDP) 161
Weiterleitung von LPR-Daten Drucker LPR (TCP) 515
Weiterleitung von RAW-Daten Drucker RAW (Port 9100)
(TCP)
9100
Weiterleiten von AirPrint-Daten (IPP/
IPPS-Drucken)
Drucker IPP/IPPS (TCP) 631
Suche nach WSD-Drucker Drucker WS-Ermittlung
(UDP)
3702
Administratorhandbuch
Anhang
132
122


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Forum

epson-workforce-wf-7715
  • keep getting message paper out in cassette 1 load paper. Paper loaded and drawer closed. paper keeps jamming and the message repeated Submitted on 17-11-2022 at 20:19

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  • How do I get the WF-7715 Driver installed on my Microsoft Surface ? Submitted on 6-11-2022 at 01:09

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Epson WORKFORCE WF-7715 Quick start guide - German - 2 pages

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Epson WORKFORCE WF-7715 Quick start guide - Dutch - 2 pages

Epson WORKFORCE WF-7715 User Manual - Dutch - 308 pages

Epson WORKFORCE WF-7715 User Manual - French - 312 pages

Epson WORKFORCE WF-7715 Quick start guide - French, Italian, Spanish - 2 pages


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