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88-Glossar
Appendix.fm7/22/03
Glossar
Hier werden einige in dieser Anleitung verwendete Fachausdrücke oder Begriffe, die im Text nicht weiter
erläutert wurden, näher erklärt. Weitere Informationen können Sie der entsprechenden Fachliteratur
entnehmen.
Abkühlen Der Vorgang zum Abkühlen der Projektorlampe, die im Betrieb heiß geworden ist. Das
Abkühlen wird nach dem Ausschalten des Projektors durch Drücken der Taste [Power] am
Projektor oder auf der Fernbedienung automatisch gestartet. Ziehen Sie das Netzkabel
während des Abkühlens nicht aus der Steckdose. Wird das Abkühlen unterbrochen, bleiben
Projektorlampe und die inneren Teile heiß, was zur Verkürzung der Lampenlebensdauer und
zu Projektorstörungen führen kann.
Anti-Diebstahl-
Vorrichtung
Das Projektorgehäuse enthält eine Vorrichtung zur Aufnahme eines handelsüblichen Anti-
Diebstahl-Schlosses, mit dem das Gerät an einem Tisch oder einer Säule gesichert werden
kann. Dieser Projektor ist mit dem von Kensington hergestellten Microsaver Security
System kompatibel.
Bildseitenverhältnis Das Verhältnis von Bildbreite und Bildhöhe. Bilder mit einem Seitenverhältnis von 16:9
werden als "Breitbild" bezeichnet. Das Seitenverhältnis für normale Bilder beträgt 4:3.
Component Video Eine Art von Videosignal, bei dem zur besseren Bildqualität die Helligkeits- und
Farbsignale getrennt ist. Beim Breitbildfernsehen (HDTV) werden damit Bilder bezeichnet,
die aus drei unabhängigen Signalen bestehen: Y-Signal (Luminanz), Pb- und Pr-Signal
(Farbdifferenzsignale).
Composite Video Das Standardvideosignal (NTSC, PAL, SECAM), bei dem Helligkeits- und Farbsignale
gemischt sind. Composite Video besteht aus den beiden im Farbbalkensignal kombinierten
Signalen: Tgersignal Y (Luminanz) und Chromasignal (Farbe).
Dolby Digital Ein von Dolby Laboratories entwickeltes Tonformat. Ein normales Stereosignal ist für die
Wiedergabe über zwei Lautsprecher in zwei Kanäle aufgeteilt. Dolby Digital ist ein 6-
Kanal-System (5.1-Kanal) in dem zusätzlich ein Mittenlautsprecher, zwei hintere
Lautsprecher und ein Subwoofer vorhanden sind.
Farbtemperatur Die Temperatur eines Objektes, das Licht ausstrahlt. Bei hoher Farbtemperatur ist eine
bläuliche Farbtönung zu erkennen. Bei niedriger Farbtemperatur ist die Farbtönung rötlich.
HDTV Eine Abkürzung für Breitbildfernsehen. Damit sind Breitbildsysteme gemeint, die die
folgenden Bedingungen erfüllen:
• Vertikale Auflösung von 750p oder 1125i oder höher
(p=Zeilensequente Abtastung
g, i=Zeilensprung-Abtastungg)
• Bildseitenverhältnis = 16:9
• Dolby Digital
gl Audioempfang und Wiedergabe (oder Ausgang)
Kontrast Die relative Helligkeit von hellen und dunklen Bildstellen kann erhöht oder verringert
werden, um Text und Grafik besser sichtbar zu machen oder weicher wiederzugeben. Diese
Bildeinstellung wird als "Kontrasteinstellung" bezeichnet.
RGB-Video Damit beschreibt man ein Videosignal, dass bei der Ausgabe an Computermonitore am
häufigsten verwendet wird. RGB-Video setzt sich aus elektrischen Impulsen zusammen, die
die Intensität der drei Primärfarben des Lichtes, nämlich rot, grün und blau, wiedergeben.
Ein vierter oder fünfter Impuls trägt die Timing-Information.
SCART Ein rechteckiger 21-Pin-Anschluss zur Übertragung von Audio- und Videosignalen
zwischen TV, VTR und AV-Geräten. RGB, S-Video/Composite-Video und zwei
Audiokanäle können übertragen werden.
SDTV Eine Abkürzung für normalzeiliges Fernsehen. Damit werden normale Fernsehsysteme
bezeichnet, welche die Bedingungen für das hochzeilige Fernsehen nicht erfüllen.
Squeeze-Modus
(Bilder)
Die Methode, 16:9 Breitbild-Bilder zusammenzudrücken und sie auf Videosoftware als 4:3-
Bilder zu speichern.
Beim Projizieren mit aktivem Squeeze-Modus werden die Bilder wieder in ihrem
ursprünglichen 16:9-Format angezeigt.
SVGA Eine Art von Videosignal mit einer Auflösung von 800 (horizontal) × 600 (vertikal)
Bildpunkten, das von IBM PC/AT-kompatiblen Computern verwendet wird.
Users_DE.book Page 88 Tuesday, July 22, 2003 4:14 PM
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