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Schnellstart Anleitung
Besuchen Sie uns im Web: www.electronics-line.com
Für detaillierte Informationen laden Sie das vollständige Montagehandbuch von
SecuPlace herunter:
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DE
SecuPlace
0
Inhalt
KURZANLEITUNG ......................................................................................................... 4
BESTANDTEILE DES ALARMSYSTEMS ...................................................................................... 4
DIE NACHRÜSTUNG IHRES ALARMSYSTEMS ............................................................................ 4
SYSTEMINSTALLATION ........................................................................................................ 4
WICHTIGE SICHERHEITSMAßNAHMEN ........................................................................ 5
ANFÄNGLICHE SYSTEMEINRICHTUNG ......................................................................... 6
SCHRITT 1: SIM INSTALLATION UND VERDRAHTUNG DER SYSTEMZENTRALE .............. 7
INSTALLATION DER SIM KARTE ............................................................................................ 7
VERDRAHTUNGEN DER ALARMZENTRALE ............................................................................... 8
SCHRITT 2: INSTALLATION DER ALARMZENTRALE ..................................................... 11
Montagerichtlinien ................................................................................................ 11
Installationsvorgang ............................................................................................. 12
SCHRITT 3: INBETRIEBNAHME DER ALARMZENTRALE ............................................... 13
SCHRITT 4: AUSWAHL EINER SPRACHE ...................................................................... 14
SCHRITT 5: REGISTRIERUNG DER KOMPONENTEN ..................................................... 15
TABELLE DER ZONENINFORMATION FÜR ALLE KOMPONENTEN .................................................. 15
REGISTRIERUNG ZUSÄTZLICHER KOMPONENTEN .................................................................... 16
Registrierung zusätzlicher Komponenten .............................................................. 16
Registrierung zusätzlicher Keyfobs ........................................................................ 17
LÖSCHEN VON KOMPONENTENREGISTRIERUNGEN ................................................................. 17
Löschen von Komponentenregistrierungen ........................................................... 17
Löschen von Keyfob-Registrierungen .................................................................... 17
SCHRITT 6: INSTALLATION DER KIT KOMPONENTEN ................................................. 18
PLANUNG VOR DER INSTALLATION ...................................................................................... 18
INSTALLATION DER ÖFFNUNGSMELDER FÜR TÜREN UND FENSTER............................................. 19
Montagerichtlinien ................................................................................................ 19
Installationsvorgang ............................................................................................. 20
INSTALLATION DES PIR-DETEKTORS .................................................................................... 22
Montagerichtlinien ................................................................................................ 22
Installationsvorgang ............................................................................................. 23
SCHRITT 7: SYSTEMTEST ............................................................................................ 25
DURCHFÜHRUNG EINES KEYFOB-TESTS................................................................................ 25
DURCHFÜHRUNG EINES FUNKTIONSTESTS FÜR DETEKTOREN .................................................... 25
SCHRITT 8: SYSTEM BENUTZER DEFINIEREN ............................................................. 26
ZUORDNUNG, BEARBEITUNG UND LÖSCHEN VON BENUTZERN (BENUTZER-CODES) ..................... 27
ZUORDNUNG EINER FOLLOW ME NUMMER ........................................................................ 28
SCHRITT 9: EINRICHTUNG DER SYSTEMKOMMUNIKATION ....................................... 29
KOMMUNIKATIONSKANÄLE .............................................................................................. 29
Nutzung von GPRS / GSM ..................................................................................... 29
Bearbeitung des APN ............................................................................................ 29
SCHRITT 10: ANSCHLUSS AN MYELAS ....................................................................... 31
VERBINDUNG ZU MYELAS ............................................................................................... 31
EINLOGGEN BEI MYELAS................................................................................................. 32
DER BETRIEB DES SYSTEMS ...................................................................................... 33
BEVOR SIE DAS SYSTEM IN BETRIEB NEHMEN ....................................................................... 33
BESCHREIBUNG DER TASTATUR AN DER ALARMZENTRALE ....................................................... 33
BESCHREIBUNG DER LEDS DER ALARMZENTRALE .................................................................. 34
BESCHREIBUNG DES KEYFOB LED ...................................................................................... 34
DIE LED DES KEYFOB BLINKT, WENN EIN BEFEHL ÜBERTRAGEN WIRD UND EBENSO, WENN DIE
BATTERIE SCHWACH IST. .................................................................................................. 34
BESCHREIBUNG DES LED FÜR DEN PIR-DETEKTOR ................................................................ 34
BESCHREIBUNG DER BENUTZERBEFEHLE .............................................................................. 35
BESCHREIBUNG DER AKTIVIERUNGSZUSTÄNDE...................................................................... 35
AUSFÜHREN VON BEFEHLEN ÜBER ALARMZENTRALE UND KEYFOB............................................ 35
BEFEHLE MIT SMS VERSENDEN ......................................................................................... 37
ANWENDUNG DER APPLIKATIONEN FÜR SMARTPHONE UND WEB ............................................ 38
Smartphone App ................................................................................................... 38
Web Applikation ................................................................................................... 38
FEHLERBEHEBUNG.................................................................................................... 39
SYSTEMWARTUNG — AUSTAUSCH VON BATTERIEN ................................................ 41
AUSTAUSCH DER BATTERIEN DES KEYFOB ............................................................................ 41
AUSTAUSCH DER BATTERIEN DER KOMPONENTEN ................................................................. 42
PRODUKTSPEZIFIKATIONEN ..................................................................................... 43
ZERTIFIZIERUNG UND STANDARDS ........................................................................... 45
RTTE COMPLIANCE STATEMENT ............................. ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ELECTRONICS LINE 3000 LTD. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG ....................................... 46
KONTAKT ZU IHREM INSTALLATEUR ......................................................................... 47
KONTAKTINFORMATION FÜR ELECTRONICS LINE 3000 LTD. ..................................... 48
4
Kurzanleitung
Bestandteile des Alarmsystems
Alarmzentrale
Die Alarmzentrale kommuniziert mit allen
Systemdetektoren und Zubehörteilen, mit der
Überwachungsstation sowie mit Benutzern über cloud-
basierte Applikationen für Smartphone und
Web-Browser.
Detektoren
Detektoren lösen bei der Feststellung eines Eindringens
Alarm-Events aus. Dem Schutz von Türen und Fenstern
dienen magnetische Kontaktmelder, während passive Infra-
Rot-Bewegungsmelder (PIR) die gekennzeichneten Zonen
schützen. Auch eine große Auswahl anderer (optionaler)
Detektoren von Electronics Line lässt sich installieren.
Keyfobs
Keyfobs sind Mini-Fernbedienungen im Taschenformat mit
einem Sender, die das Ein- und Ausschalten der Anlage
ermöglichen und einen Panikalarm und Notrufe nach
medizinischer Hilfe aussenden.
Die Nachrüstung Ihres Alarmsystems
Dieser Bausatz enthält die nötigen Bauteile, die für den Betrieb Ihrer Sicherheits-
und Alarmanlage erforderlich sind, doch können Sie Ihr System aufwerten und
individuell anpassen, indem Sie weitere Komponenten hinzufügen – bis zu maximal
32 Melder und Sensoren, 19 Keyfobs, 4 Funkrepeater (Range Extender), 4
Tastaturen und 1 Alarmsirene. Besuchen Sie unsere Website für weitere
Informationen unter: www.electronics-line.com. Siehe auch Produktspezifikation
auf Seite 43 für weitere Einzelheiten zum System.
Systeminstallation
Es wird empfohlen, dass Sie Ihre Anlage von einem Fachmann, wie etwa durch
einen Installateur für Alarmanlagen oder einen Elektriker, einbauen lassen.
5
Wichtige Sicherheitsmaßnahmen
WARNHINWEIS: Die Installation oder die Nutzung dieses Produkts, die nicht
den beabsichtigten, in der Bedienungsanleitung und durch
den Hersteller beschriebenen Methoden entspricht, kann
Schäden, Verletzungen oder Todesfälle zur Folge haben.
WARNHINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass dieses Produkt für Kinder sowie
für den Betrieb des Systems nicht befugte Personen nicht
zugänglich ist.
WARNHINWEIS: Versuchen Sie niemals, Ihre drahtlose Sicherheits- und
Alarmanlage allein zu reparieren, denn dies könnte Schäden,
Verletzungen oder Todesfälle zur Folge haben. Wenden Sie
sich immer an Ihren Installateur / Lieferanten, wenn eine
Reparatur oder Wartung fällig ist.
WARNHINWEIS: Die Alarmzentrale sollte an eine leicht zugängliche
Wandsteckdose oder einen Trennschalter wie etwa einen
Stromkreisunterbrecher angeschlossen werden.
WARNHINWEIS: Elektrische Stromanschlüsse an die Alarmzentrale sollten
den geltenden elektrotechnischen Vorschriften entsprechen.
WARNHINWEIS: Versuchen Sie niemals, die Batterie in der Alarmzentrale selbst
auszutauschen – wenden Sie sich immer an Ihren Installateur /
Anbieter.
WARNHINWEIS: Stellen Sie sicher, dass eine Batterie stets mit einer Batterie
der korrekten Art und der richtigen Polarität ausgewechselt
wird. Laden Sie die Batterien nicht wieder auf; sie dürfen
nicht auseinandergenommen, verbogen, großer Hitze
ausgesetzt oder verbrannt werden. Eine Nichtbeachtung
dieser Warnhinweise kann zu Explosionen und Bränden
führen sowie Schäden, Verletzungen oder Todesfälle zur
Folge haben.
VORSICHT: Entsorgen Sie verbrauchte Batterien immer Im Einklang mit den
gültigen Gesetzen und Vorschriften.
6
Anfängliche Systemeinrichtung
Die nachstehend aufgeführten Schritte sind erforderlich, um Ihre Anlage zunächst
für den Betrieb einzurichten:
Schritt 1: SIM Installation und Verdrahtung der Alarmzentrale
Schritt 2: Installation der Alarmzentrale
Schritt 3: Hochfahren der Alarmzentrale
Schritt 4: Auswahl einer Sprache
Schritt 5: Registrierung der Komponenten
Schritt 6: Installation der Kit Komponenten
Schritt 7: Systemtest
Schritt 8: System Benutzer definieren
Schritt 9: Einrichtung der Systemkommunikation
Schritt 10: Anschluss an MyELAS
7
Schritt 1: SIM Installation und Verdrahtung der
Systemzentrale
WARNHINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass die Alarmzentrale NICHT an eine
Stromquelle angeschlossen ist, wenn Sie die SIM Installation
und Verdrahtung vornehmen.
WARNHINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass Sie alle geltenden
elektrotechnischen Vorschriften einhalten.
VORSICHT: Wenn Ihr System keine vorab installierte SIM Karte besitzt,
installieren Sie diese, bevor Sie die Systemzentrale an den Strom
anschließen.
Installation der SIM Karte
Eine SIM Karte muss installiert werden, um GPRS Kommunikation zu ermöglichen.
Der Zugriff zur Installation erfolgt über die Rückseite der Alarmzentrale (siehe auch
die Illustrationen auf Seite 17).
Alternativ kann die SIM Karte eingesetzt werden wenn Sie Verdrahtungsarbeiten
an der Systemzentrale ausführen .
Installation einer SIM Karte:
8
Verdrahtungen der Alarmzentrale
Durchführung von Verdrahtungen an der Alarmzentrale:
1. Wenn die Zentrale bereits montiert ist (per Schritt 1), nehmen Sie diese
von der Wand ab.
2. Stellen Sie sicher, dass die Zentrale NICHT an eine Stromquelle
angeschlossen ist, und öffnen Sie sie dann; beide Deckel bleiben durch
ein Flachkabel miteinander verbunden (nicht abtrennen):
Entfernen Sie die Schraube am Gehäuse, und bewahren Sie sie auf.
Lösen Sie die rechten und linken Laschen (die linke Position wird
angezeigt).
Lösen Sie die Abdeckung von der nach unten weisenden Seite.
Lösen Sie die Abdeckung von der nach oben weisenden Seite.
9
3. Führen Sie auf der Rückseite der Alarmzentrale das Netzstromkabel
durch den Verdrahtungsaustritt:
Position des Sabotagekontaktes (auf der
gegenüber liegenden Seite)
Rillen zur Anbringung der Schrauben
Abdeckung des Zugangs zur SIM Karte
Verdrahtungsaustritt
Verdrahtungskanäle
4. Schließen Sie unter Beachtung der stromführenden [L - live] und nicht
Strom führenden [N - neutral] Drähte das zu den AC-Anschlussklemmen
führende Netzstromkabel an, wie in der Abbildung auf Seite 18 unten
gezeigt.
HINWEIS: Für die Kabelfarben der Netzstromleitung schlagen Sie bitte in
den in Ihrem Land / Ihrer Region anwendbaren elektrotechnischen
Normen nach.
5. Befestigen Sie das Netzstromkabel an der Platine mit der Klemme,
Schraube und Unterlegscheibe (mitgeliefert), und führen Sie das Kabel
dann durch einen der Verdrahtungsaustritte.
10
6. Schließen Sie die Verbindungsdrähte an der Klemmleiste wie erforderlich
für die relevanten Anschlüsse an.
Anschlussklemmen der Netzstromversorgung
Netzsicherung (250V 63mA Flink)
Klemmleiste. Anschlussklemmen von links nach rechts:
externes Modul, PGM, Zone (für ein einziges, fest
verdrahtetes peripheres Gerät, GND, Telefon, Telefonleitung
7. Wenn die SIM Karte noch nicht eingelegt wurde, installieren Sie diese
jetzt direkt an der Platine (siehe auch Installation der SIM Karte, S. 7).
8. Sobald alle Verdrahtungen und die Installation der SIM Karte
abgeschlossen sind, schließen Sie das Gehäuse der Alarmzentrale.
Vergewissern Sie sich, dass die Laschen korrekt in die jeweiligen
Öffnungen einrasten, und bringen Sie die kleine Schraube wieder an der
vorderen Abdeckung an.
9. Montieren Sie die Zentrale an der Wand (siehe auch Error! Reference
source not found.
, S.7).
Schritt 2: Installation der Alarmzentrale
11
Schritt 2: Installation der Alarmzentrale
Montagerichtlinien
Stellen Sie sicher, dass im Verlauf der Installation die Alarmzentrale:
zugänglich für Anschlüsse an Telefon und Stromzufuhr ist;
sich im Verhältnis zu den drahtlosen Geräten in zentraler Lage und
minimaler Entfernung befindet;
sich an einem Standort befindet, an dem das GSM Signal entsprechend
stark ist;
sich außer Sicht von möglichen Einbrechern und außer Reichweite von
unerwünschten Benutzern (wie etwa Kindern) befindet ;
sich an einem Standort mit minimalen Hindernissen zwischen der
Zentrale und den Detektoren befindet. Baumaterialien aus Metall, wie
etwa dicke oder mit Stahl verstärkte Betonwände, können die
Funkreichweite beeinflussen.
12
Installationsvorgang
WARNHINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die Alarmzentrale NICHT an eine
Stromquelle angeschlossen ist.
Zur Installation der Alarmzenterale:
WICHTIG: Auch wenn die Schrauben die Bogenrillen der Alarmzentrale in der Mitte
durchdringen, wie unten dargestellt, müssen sich für die Montage die
Schraublöcher / Schrauben an der obersten Stelle in den Bogenrillen befinden:
4
4
X 2
X 2
13
Schritt 3: Inbetriebnahme der Alarmzentrale
Nach der Installation aller Systemkomponenten, der kompletten Verdrahtung der
Anlage sowie einsetzen der SIM Karte können Sie jetzt die Alarmzentrale an das
Stromnetz anschließen.
HINWEIS: Nach der ersten Inbetriebnahme wird eine jede darauffolgende Demontage
der Alarmzentrale von der Wand einen Alarm des Sabotagekontaktes auslösen.
HINWEIS: Ignorieren Sie jeden Hinweis auf eine schwache Batterie, der beim
Einschalten auf der Sichtanzeige erscheinen könnte. Dies zeigt an, dass der Pufferakku
der Alarmzentrale wieder aufgeladen werden muss, die Anlage wird aufgrund ihrer
Versorgung mit Netzstrom weiterhin normal funktionieren.
Einschalten der Anlage:
Chließen die Alarmzentrale mit einem Netzkabel an das Stromnetz an,
alternativ kann die Zentrale auch fest über eine Elektroverteilung
angeschlossen werden. Wählen Sie nun ggf. die gewünschte Sprache aus, die
Anlage ist Werksseitig auf Deutsch eingestellt.
14
Schritt 4: Auswahl einer Sprache
Bei der ersten Inbetriebnahme werden Sie aufgefordert, die Sprache und Optionen
der Standardeinstellung zu wählen.
Auswahl einer Sprache:
1. Bei der ersten Inbetriebnahme erscheint ggf. nach dem Einschalten
SPRACHE WÄHLEN auf dem Display.
2. Benutzen Sie , um zu der gewünschtenSprache zu scrollen, die
Sie an der Alarmzentrale anzeigen möchten, und drücken Sie dann auf
.
3. Drücken Sie auf , um www.MyELAS.com einzustellen
(Standardeinstellung), und dann auf - INITIALIZIEREN, und dann auf
(DEAKTIVIERT) Anzeige.
WICHTIG: Wenn die Mitteilung SYSTEM NICHT BEREIT oder SYSTEMFEHLER
ebenfalls angezeigt werden, zeigt dies an, dass es Fehlermitteilungen gibt
(benutzen Sie , um anstehende Störungen anzuzeigen). Ignorieren Sie
anstehende Fehlermeldung bis zum Ende der Installation/Verdrahtung aller
Systemkomponenten. Sollten nach erfolgter Installation weiterhin Meldungen
angezeigt werden, suchen Sie deren Ursache und beseitigen diese.
15
Schritt 5: Registrierung der Komponenten
Gehen Sie wie folgt vor, um den Registriervorgang für alle mit dem Alarmsystem
gelieferten Komponenten abzuschließen:
1. Entfernen Sie die Schutzstreifen der Batterien / legen Sie die Batterien
ein; ein Glockenklang zeigt an, dass die Alarmzentrale die Komponente
erkennt.
2. Bringen Sie die Abdeckungen der Komponenten wieder an.
HINWEIS: Die vom Herstellerbetrieb zugeordneten Zonennummern
für die mit dem Alarmsystem gelieferten Bestandteile sind in der
nachstehenden Tabelle aufgeführt. Es wird empfohlen, auch ihre
Standorte / Beschreibungen zu notieren.
Tabelle der Zoneninformation für alle Komponenten
Es ist wichtig, diese Liste für eine spätere Bezugnahme aufzubewahren, wenn zum
Beispiel ein Funktionstest durchgeführt wird oder Zonen ausgespart werden.
Name & Modell des Teils
Zonennummer /
Keyfob-Nummer
Zonenstandort / Beschreibung
(für Keyfobs schreiben Sie die
Benutzer auf, bei denen sie sich
befinden)
Magnetkontakt (im Kit
enthalten)
1
PIR Detektor (im Kit enthalten)
2
Handsender (im Kit enthalten) Handsender 1
16
Registrierung zusätzlicher Komponenten
In diesem Abschnitt wird beschrieben Wie Sie zusätzliche Komponenten zur Ihrem
Alarmsystem hinzufügen können.
Registrierung zusätzlicher Komponenten
HINWEIS: Für Keyfobs siehe Registrierung zusätzlicher Keyfobs, S. 17.
HINWEIS: Dieser Vorgang bezieht sich auf Bestandteile, die bei Ihrem
Alarmsystem enthalten sind. Für andere Arten von Modellen / Bauteilen kann der
Registriervorgang etwas anders aussehen – bitte schauen Sie in der Anleitung des
jeweiligen Melders für Details nach.
Registrierung einer zusätzlichen Komponente:
1. Entfernen Sie die Abdeckung der Komponente, legen Sie die Batterien jedoch
noch nicht ein (und entfernen Sie die Schutzstreifen der Batterien nicht).
2. Drücken Sie an der Alarmzentrale auf , und halten Sie den Druck für etwa
3 Sekunden (ignorieren Sie die Aufforderung BENUTZERCODE EINGEBEN, bis
die Mitteilungen REGISTRIEREN und SENDEN 1 angezeigt werden.
3. Entfernen Sie jetzt die Schutzstreifen der Batterien (wenn Sie zu diesem
Zweck die Batterie herausnehmen müssen, vergewissern Sie sich, dass die
Batterie dann wieder mit der korrekten Polarität in das Bauteil eingelegt
wird); es erscheint SENDEN 2.
4. Drücken Sie den Sabotagekontakt der Komponente, und lassen Sie wieder los;
es erscheinen die (automatisch erstellte) Zonennummer sowie SPEICHERN?
auf der Anzeige.
WICHTIG: Notieren Sie in der zur Verfügung gestellten Tabelle die
Zonennummer, den Namen der Komponente und ihren Standort / ihre
Beschreibung.
5. Drücken Sie auf , um die Registrierung zu speichern, oder drücken Sie auf
zwecks Löschen.
6. Befestigen Sie die Abdeckung des (registrierten) Bauteils ordnungsgemäß.
7. Wiederholen Sie diesen Vorgang zur Registrierung der nächsten Komponente,
oder, falls Sie fertig sind, drücken Sie auf , um den Registriermodus zu
verlassen.
17
Registrierung zusätzlicher Keyfobs
Registrierung eines zusätzlichen Keyfobs:
1. Drücken Sie auf der Alarmzentrale auf , halten Sie den Druck für etwa 3
Sekunden (ignorieren Sie die Aufforderung BENUTZER-CODE EINGEBEN), bis die
Mitteilungen REGISTRIEREN und SENDEN 1 angezeigt werden.
2. Drücken Sie auf eine beliebige Keyfob-Taste; es erscheinen REGISTRIEREN und
SENDEN 2.
3. Drücken Sie dieselbe Keyfob-Taste erneut; es erscheinen die Keyfob-Nummer
und SPEICHERN?.
4. Drücken Sie auf , um die Registrierung zu speichern, oder drücken Sie auf
zwecks Löschen.
5. Registrieren Sie die nächste Komponente, oder, falls Sie fertig sind, drücken Sie
auf , um den Registriermodus zu verlassen.
Löschen von Komponentenregistrierungen
Wenn Sie eine Systemkomponente nicht länger benutzen, müssen Sie deren
Registrierung aus der Alarmzentrale „löschen“.
Löschen von Komponentenregistrierungen
Löschen der Registrierung von jedweder Komponente:
1. Entfernen Sie die Abdeckung von der Komponente.
2. Drücken Sie an der Alarmzentrale auf , halten Sie den Druck für etwa 3
Sekunden, bis die Mitteilungen LÖSCHEN und SENDEN 1 erscheinen.
3. Drücken Sie den Sabotagekontakt der Komponente; es erscheint LÖSCHEN OK?.
4. Drücken Sie auf , um die Registrierung zu löschen, oder drücken Sie auf ,
um den Registrierungsbefehl abzubrechen.
Löschen von Keyfob-Registrierungen
Löschen einer jedweden Keyfob-Registrierung:
1. Drücken Sie an der Alarmzentrale auf , halten Sie den Druck für etwa 3
Sekunden, bis LÖSCHEN und SENDEN 1 angezeigt werden.
2. Drücken Sie jede beliebige Taste auf dem Keyfob doppelt; es erscheinen die
Keyfob-Nr. und LÖSCHEN OK.
3. Drücken Sie auf , um die Registrierung zu löschen, oder auf für den
Abbruch des Löschbefehls.
18
Schritt 6: Installation der Kit Komponenten
Planung vor der Installation
Vor der Installation der Systemkomponenten muss zur Sicherstellung eines
ordnungsgemäßen Betriebs bestimmt werden, welche Bereiche geschützt werden
sollen, und welche Standorte am besten für die Installation der einzelnen
Bestandteile geeignet sind.
19
Installation der Öffnungsmelder für Türen und Fenster
Der Öffnungsmelder für Türen und Fenster besteht aus zwei Teilen – einem
Sender und einem Magneten. Er kann an der Eingangs-/Ausgangstür eines gesicherten
Objektes, an einem Fenster, einer Schiebetür oder jedem ähnlichen Zugang
angebracht werden, der von einem Eindringling benutzt werden könnte.
Montagerichtlinien
Sender Magnet
-ODER-
HINWEIS: Es wird empfohlen,
den Sender am nicht
beweglichen Teil von Tür oder
Fenster anzubringen (wie etwa
Fenster- oder Türrahmen) und
den Magneten an dem
beweglichen Teil zu befestigen.
20
Installationsvorgang
HINWEIS: Wenn der Sender mit Hilfe von Klebestreifen installiert wird, wird der
hintere Sabotagekontakt nicht betriebsfähig sein.
HINWEIS: Zur Anbringung des Senders mit Klebeband gehen Sie weiter zu Schritt
4B beim nachfolgenden Vorgang.
Zur Installation von Sender und Magnet:
X 4
21
HINWEIS: Legen Sie nach der Montage des Senders die Batterien noch nicht ein,
und schließen Sie das Gehäuse noch nicht.
-ODER-
22
Installation des PIR-Detektors
Der drahtlose passive Infrarot-Detektor (PIR) meldet Bewegung im Bereich bis
etwa 11 Metern im Haus. Das nicht auf Haustiere reagierende Modell (PI) ist so
konzipiert, dass durch kleine Haustiere von bis zu 36 kg kein Alarm ausgelöst wird.
Montagerichtlinien
Vermeiden Sie die Anbringung
eines Detektors des Typs PIR PI an
Standorten, an denen ein Haustier
den Bewegungsmelder durch
Erklettern von Möbeln oder
anderer Objekte erreichen kann.
23
Installationsvorgang
Zur Installation eines PIR-Detektors:
HINWEISE:
Behalten Sie die Schraube zum Gebrauch zurück, wenn Sie die Platine erneut
installieren.
Berühren Sie die Vorderseite des Pyrosensors nicht.
Eine weitere Batterie (zugekauft) kann auch zur Verlängerung der
Betriebsdauer dienen (½ AA, 3,6V, Lithium).
4
4
X 4
X4
A
B
C
A
Anbringung der Schrauben
B
Vorderer Sabotagekontakt
C
Pyrosensor
24
HINWEIS: Legen Sie nach der Montage des PIR-Detektors die Batterien noch nicht
ein (und entfernen Sie die Schutzstreifen der Batterie nicht), und schließen Sie das
Gehäuse noch nicht.
-ODER-
-ODER-
25
Schritt 7: Systemtest
Es wird empfohlen, alle Systemkomponenten (mitgelieferte und zusätzliche) zu
testen, um den ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen.
Durchführung eines Keyfob-Tests
Testen Sie Keyfobs durch Drücken der Einschalt-/Ausschalttaste, um festzustellen,
ob die betreffenden Glockentöne zu hören sind, und ob die Alarmzentrale das Ein-
und Ausschalten anzeigt.
Durchführung eines Funktionstests für Detektoren
Führen Sie für PIR und Kontaktmelder von Türen und Fenstern einen Funktionstest
durch. Dies umfasst die Einschaltung der Anlage, das Durchschreiten aller PIR-
geschützten Zonen ebenso wie das Öffnen aller durch magnetische Kontaktmelder
geschützten Fenster und Türen – dies in der Absicht, die Alarmsignale auszulösen,
um zu gewährleisten, dass alle Komponenten ordnungsgemäß funktionieren.
Durchführung des Funktionstests:
1. Drücken Sie in der Alarmzentrale auf .
2. Geben Sie den Installateurcode (Standardeinstellung ist 1111) oder den
Mastercode (Standardeinstellung ist 1234) ein.
3. Geben Sie 7 > 0 > 6 ein; alle registrierten Melder werden chronologisch
angezeigt, je nachdem, wann sie registriert wurden. Scrollen Sie mit ,
um alle einzusehen.
HINWEIS: Denken Sie vor dem Funktionstest daran, dass ein PIR-Detektor
nach Einlegen der Batterie 90 Sekunden zum Aufwärmen braucht.
4. Vergewissern Sie sich, dass sich niemand im Bereich der PIR Melder bewegt,
wenn Sie den Funktionstest einleiten, andernfalls kann es bis zu 4 Minuten
dauern, bis ein PIR Melder erneut auslöst.
5. Bewegen Sie sich vor jedem PIR Melder um ihn zu testen, öffnen Sie auch die
Türen und Fenster um die Funktion der Öffnungsmelder zu testen. Wenn das
System ein Übertragungssignal von einem Detektor empfängt, wird dieser nicht
länger in der Liste angezeigt. Nach erfolgtem Gehtest muss im Display „Gehtest
Ende“ erscheinen.
26
Schritt 8: System Benutzer definieren
Das System unterstützt bis zu 31 Benutzer, und jedem Benutzer muss ein
einzigartiger, 4-stelliger Benutzer-Code zugeordnet werden. Ein gültiger Benutzer-
Code wird zur Durchführung der meisten Betriebsabläufe des Systems benötigt.
HINWEIS: Kontrollierte Codes kommunizieren Systembefehle an die Leitstelle,
wohingegen nicht kontrollierte Codes keine Systembefehle an die Leitstelle
weiterleiten.
Steck
platz
Codetyp Beschreibung
1
Master-Code
(kontrolliert)
Nur für den Master-Benutzer. Wird zur Bearbeitung aller anderen
Codes benutzt, mit Ausnahme des Errichter Code und des Codes
für die Leitstelle. Ermöglicht Zugang zum Event-Logbuch.
Standardeinstellung ist 1234, es wird empfohlen, diese nach der
Einrichtung der Anlage umgehend zu ändern.
2-19
Benutzercodes
(kontrolliert)
Für Systembenutzer.
20-25
Benutzercodes
(nicht kontrolliert)
Für Systembenutzer.
26-27
Beschränkte
Benutzercodes
(kontrolliert)
Für temporäre Systembenutzer, nur 24 Stunden lang gültig.
28
Bedrohungscode
Für alle Systembenutzer. Für Situationen, in denen ein Benutzer
dazu gezwungen wird, das System zu bedienen, sendet dieser
Code gleichzeitig einen “stillen” Panikalarm an die Leitstelle oder
einen vorab definierten Benutzer aus.
29 Code für
Telekontrolle
Ermöglicht die Durchführung von Systembetriebsvorgängen
ebenso wie die stimmliche Kommunikation mit der Leitstelle per
Telefon. Für Einzelheiten schlagen Sie bitte im kompletten
Montagehandbuch nach.
30
Leitstellencode / TWA
Code
Für den Operateur der Leitstelle. Wird zur Herstellung einer
Zweiwege-Kommunikation (Two Way Audio -TWA) mit der
Alarmzentrale für bis zu 10 Minuten nach der Aktivierung eines
Alarms eingesetzt. Dieser Code gewährt keinen Zugang zu
weiteren Systemfunktionen. Für Einzelheiten schlagen Sie bitte im
kompletten Montagehandbuch nach.
32 Installiercode
Nur für den Installateur. Ermöglicht Zugang zum
Programmiermenü sowie Einsicht in das Event-Logbuch und die
Löschung daraus. Die Standardeinstellung ist 1111, es wird
empfohlen, diese nach der Einrichtung der Anlage umgehend zu
ändern..
27
Zuordnung, Bearbeitung und Löschen von Benutzern
(Benutzer-Codes)
Systembenutzer (Benutzer-Codes) werden typischerweise über MyELAS
zugeordnet. (siehe Schritt 10: Anschluss an MyELAS, S. 31). Alternativ können sie
über die Alarmzentrale zugeordnet werden.
HINWEIS: Bei der anfänglichen Installation des Systems wird dringend empfohlen,
dass der Master-Benutzer und Installateur ihre Standard-Codes bearbeiten, damit
diese einzigartig und vertraulich sind.
HINWEIS: Master- und Installateur-Codes können nicht gelöscht werden.
Zuordnung, Bearbeitung und Löschen von Benutzer-Codes:
1. Drücken Sie in der Alarmzentrale auf , und geben Sie dann den
Master-Code (Standard ist 1234) oder den Installateur-Code (Standard ist
1111) ein.
2. Nutzen Sie , um nach 4. BENUTZER- CODES zu scrollen, und
drücken Sie dann auf .
3. Nutzen Sie , um zu dem Programmplatz des spezifischen Code
zu scrollen, den Sie zuordnen, bearbeiten oder löschen möchten (siehe
Tabelle oben für verfügbare Programmplätze und ihre jeweilige
Beschreibung), und drücken Sie dann auf .
4. Scrollen und wählen Sie entweder: 1. CODE BEARBEITEN (zum Ändern
oder löschen eines Code) oder 2.BESCHREIBUNG (um die Beschreibung
des Code oder dessen Bezeichnung zu ändern), und drücken Sie dann auf
.
5. Geben Sie entweder den geänderten Code oder die geänderte Code-
Beschreibung wie folgt ein:
Nutzen Sie , um sich auf dem Display von Buchstabe zu
Buchstabe zu bewegen (oder warten Sie eine Sekunde nach der
Eingabe eines Buchstabens, um sich automatisch auf die nächste
Stelle zu bewegen).
Drücken Sie wiederholt auf jede beliebige Taste, um zwischen den
darauf gedruckten Buchstaben und Zahlen umzuschalten.
Drücken Sie zum Löschen eines Buchstabens auf .
HINWEIS: Wenn Sie einen Code löschen wollen, ändern (bearbeiten)
Sie ihn auf 0000.
6. Drücken Sie auf zur Bestätigung.
28
Zuordnung einer Follow Me Nummer
Sie können Sie Nummer des Handys eines Systembenutzers zuordnen, um per SMS
Follow-me Nachrichten zu Systemevents zu empfangen.
Zuordnung einer Follow Me Nummer:
1. Drücken Sie an der Alarmzentrale auf , und geben Sie den Master-Code ein
(Standard ist 1234) oder den Installateur-Code (Standard ist 1111).
2.
Nutzen Sie , um nach 5. FOLLOW ME # zu scrollen, und drücken Sie
dann .
3.
Geben Sie die Handynummer ein (einschließlich der Vorwahl), und drücken Sie
dann auf .
HINWEIS: Scrollen Sie zur Bearbeitung der Follow-me Nummer nach 5. FOLLOW
ME #, und drücken Sie dann auf . Nutzen Sie , um sich auf dem
Display von Ziffer zu Ziffer zu bewegen, während Sie die geänderte Handynummer
eingeben. Drücken Sie auf , um eine Ziffer zu löschen.
29
Schritt 9: Einrichtung der Systemkommunikation
Kommunikationskanäle
Die Nutzung von GPRS / GSM (die standardmäßigen Kommunikationskanäle)
ermöglicht die Inanspruchnahme der Cloud — dem Applikationsserver von
Electronics Line (MyELAS), um jede Kommunikation zwischen dem System und
den Benutzern bzw. der Applikation auf dem Smartphone / Web zu handhaben.
Sie ermöglicht die Überwachung und Steuerung der Anlage per Fernbedienung,
wie etwa die Aktivierung und Deaktivierung des Systems, den Empfang von E-Mail-
Nachrichten sowie den Einblick in den Ereignisspeicher.
Nutzung von GPRS / GSM
Nutzung von GPRS / GSM:
Vergewissern Sie sich, dass die SIM Karte installiert ist (siehe Installation
der SIM Karte, S. 7).
Wenn Ihr standardmäßiger APN (Access Point Name) nicht auf INTERNET
eingestellt ist (oder wenn Sie nicht sicher sind, wie der APN eingestellt
ist), gehen Sie ins Bearbeitungsmenü, um den APN einzusehen und/oder
diesen auf INTERNET einzustellen. Wenn darüber hinaus Ihr
Mobilfunkanbieter Benutzernamen und Kennwort zur Verfügung gestellt
hat, müssen Sie diese Informationen auch eingeben.
Bearbeitung des APN
Bearbeitung des APN:
1. Drücken Sie auf der Tastatur der Alarmzentrake auf , und geben Sie
dann den Installateur-Code ein (Standard ist 1111).
2. Geben Sie 9 > 5 > 7 > 6 > 1 ein; INTERNET wird als Standard angezeigt.
30
3. Drücken Sie entweder auf , um den standardmäßigen APN Namen
INTERNET zu wählen, oder wenn der Mobilfunkanbieter einen anderen
APN Namen bereitgestellt hat, geben Sie diesen stattdessen ein:
Benutzen Sie , um sich auf dem Display von Buchstabe zu
Buchstabe zu bewegen (oder warten Sie eine Sekunde nach der
Eingabe eines Buchstabens, um sich automatisch auf die nächste
Stelle zu bewegen).
Drücken Sie wiederholt auf jede beliebige Taste, um zwischen den
darauf gedruckten Buchstaben und Zahlen umzuschalten.
Drücken Sie zum Löschen eines Buchstabens auf .
4. Drücken Sie nach Ihrem Eintrag auf ; der BENUTZERNAME erscheint.
5. Wenn Sie von Ihrem Mobilfunkanbieter weder Benutzernamen noch
Kennwort erhalten haben, drücken Sie auf , um die Bearbeitung des
APN zu verlassen. Geben Sie keinen eigenen Benutzernamen und kein
eigenes Kennwort ein.
6. Wenn Sie von Ihrem Mobilfunkanbieter Benutzernamen und Kennwort
erhalten haben, geben Sie beide ein (und drücken Sie nach jedem Eintrag
auf ); GPRS WRITE TMO 25 erscheint.
7. Drücken Sie auf um die Bearbeitung des APN zu verlassen.
31
Schritt 10: Anschluss an MyELAS
Registrieren Sie sich nach dem einrichten der GPRS Daten zunächst, um sich bei
MyELAS anzumelden.
Verbindung zu MyELAS
Verbindung zu MyELAS:
1. Gehen Sie auf www.MyELAS.com/register
2. Füllen Sie alle Pflichtfelder aus:
Familienname: Der Familienname des Benutzers.
Benutzerkennung (Login Name): Die E-Mail-Adresse des Benutzers
(erforderlich für die erstmalige Aktivierung – kann zu späterer Zeit
geändert werden).
Kennwort: Muss mindestens 6 Buchstaben und eine Zahl enthalten.
Panel ID (Alarmzentrale): Die 15-stellige Panel ID-Nr., wie sie auf
dem Aufkleber an der Seite der Alarmzentrale aufgedruckt ist.
Zeitzone: Wählen Sie aus der Dropdown-Liste.
Code: Tippen Sie den Sicherheitscode ein, der erscheint.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Allgemeinen
Geschäftsbedingungen zuzustimmen.
4. Drücken Sie auf REGISTRIEREN.
5. Für den Abschluss der Registrierung muss der Benutzer die empfangene
E-Mail-Mitteilung öffnen (gesandt an die E-Mail-Adresse, die als
Benutzerkennung zum Einloggen definiert wurde), und klicken Sie dann
den Link an.
32
Einloggen bei MyELAS
Sie können sich auch von Ihrem Smartphone aus bei MyELAS einloggen
(siehe auch Anwendung der Applikationen für Smartphone und Web , auf S. 38).
Einloggen bei MyELAS:
1. Gehen Sie zu www.MyELAS.com
2. Geben Sie Benutzernamen und Kennwort ein, wie Sie diese im Verlauf
des Registriervorgangs angegeben haben.
3. Geben Sie Ihre PIN Nummer ein (dieselbe wie der Benutzer-Code) – der
standardmäßige Master-Code lautet 1234.
4. Drücken Sie auf EINGABE.
33
Der Betrieb des Systems
Bevor Sie das System in Betrieb nehmen
Nach erfolgter Inbetriebnahme der Anlage prüfen Sie ob noch Fehlermeldungen
am System anstehen, (benutzen Sie , um zu scrollen und anstehende Fehler
bzw. Störungen zu sehen). Bei Vorhandensein von Fehlermeldungen, siehe
Fehlerbehebung auf S. 39.
Beschreibung der Tastatur an der Alarmzentrale
Tasten der
Tastatur
Beschreibung
Aktivierung – von links nach rechts: voll aktiviert, teilweise
aktiviert, Perimeter aktiviert
(Tasten für den
Benutzer-Code)
Deaktivierung – zur Abschaltung des Systems. Schaltet auch die
Sirene bei Alarmaktivierung ab.
Akzeptieren / OK – wird nach Auswahl angewandt, zur
Bestätigung und Speicherung
Ablehnen / Abbrechen – Für die Ablehnung der gegenwärtigen
Auswahl oder Rückkehr zum vorherigen Menüpunkt
Menünavigation – zum auf- und abscrollen durch Menüoptionen
Panikalarm – sendet eine Mitteilung (Alarmzentrale, ist jedoch
stumm)
34
Beschreibung der LEDs der Alarmzentrale
LED Color State Status
OK LED
Nicht
anwendbar
Ausgeschaltet
Sowohl Netzstrom als auch Batteriestrom
sind abgeschaltet
Grün Eingeschaltet
Status der Stromversorgung des Systems ist
OK (keine Systemfehler)
Grün Flackert
Offene (aktivierte) Zone. Prüfen Sie, dass die
Fenster und Türen geschlossen sind und von
den Detektoren innerhalb der geschützten
Zone keine Bewegung festgestellt wird.
Gelb Eingeschaltet Systemfehler
Gelb
Langsames
Flackern
Schwache Batterie (Alarmzentrale oder
Melder)
Gelb
Schnelles
Flackern
Netzstromverlust
Gelb
Langsames und
schnelles
Flackern
Systemfehler zusätzlich zu Stromausfall /
schwacher Batterie
(System-
Status
LED)
Nicht
anwendbar
Ausgeschaltet System ist deaktiviert
Grün Eingeschaltet System ist aktiviert
Rot Flackert
Alarmaktivierung (flackert, bis das System
abgestellt wird. HINWEIS: Scrollen Sie mit
der Tastatur zur Einsicht in die
Fehlermeldung(en).
Beschreibung des Keyfob LED
Die LED des Keyfob blinkt, wenn ein Befehl übertragen wird und ebenso, wenn die
Batterie schwach ist.
Beschreibung des LED für den PIR-Detektor
Die PIR-LED blinkt bei Detektion.
35
Beschreibung der Benutzerbefehle
Befehle für Steuerung und Einsatz des Systems (wie etwa Aktivierung und
Deaktivierung) werden typischerweise an der Alarmzentrale, Keyfob oder über die
Smartphone App durchgeführt.
Beschreibung der Aktivierungszustände
Komplett aktiviert:
Für die Aktivierung von
Räumlichkeiten, die
vollständig geräumt
sind
Teilweise aktiviert:
Für die Aktivierung eines
Teils (jedoch nicht der
Gesamtheit) der
Räumlichkeiten
Aktivierung Intern
scharf:
Zur Aktivierung der
intern Schärfung,
während die
Räumlichkeiten
bewohnt sind
Ausführen von Befehlen über Alarmzentrale und Keyfob
Befehl Vorgang Alarmzentrale Vorgang Keyfob
Voll aktivieren
Drücken Sie auf . Dann Benutzer-Code eingeben,
wenn aufgefordert.
Drücken Sie auf
.
Teilweise
aktivieren
Drücken Sie auf . Dann Benutzer-Code eingeben,
wenn aufgefordert.
Drücken Sie auf
.
Perimeter
aktivieren
Drücken Sie auf . Dann Benutzer-Code eingeben,
wenn aufgefordert.
Drücken Sie auf
.
Deaktivieren
(und
Alarmsignale
stummschalten)
Benutzer-Code eingeben
Drücken Sie auf
.
Panikalarm
aktivieren
Drücken Sie auf und gleichzeitig.
Drücken Sie auf
&
gleichzeitig.
36
Befehl Vorgang Alarmzentrale Vorgang Keyfob
Feueralarm
aktivieren
Drücken Sie auf und gleichzeitig.
Nicht anwendbar
Medizinischen
Alarm aktivieren
Drücken Sie auf und gleichzeitig; die Zentrale
gibt einen Piepton ab, um Alarmaktivierung anzuzeigen.
Nicht anwendbar
Ansicht
Systemfehler
Wenn eine Fehlermeldung erscheint, drücken Sie auf
, um zu scrollen und gegenwärtige Systemfehler
einzusehen.
Nicht anwendbar
Zugangsmodus
zum Menü
Drücken Sie auf , und geben Sie den Benutzer-Code
ein. Scrollen Sie mit , und drücken Sie dann
auf , um die Auswahl zu bestätigen.
Nicht anwendbar
Zone umgehen /
nicht umgehen
1. Drücken Sie auf , und geben Sie den Master-Code
ein (Standard ist 1234).
2. Drücken Sie auf 2.
3. Scrollen Sie mit , um aus den folgenden
Optionen zu wählen:
2. Umgehung für alle ausschalten (um die
Umgehung für alle Zonen auszuschalten, die
umgangen/ausgespart wurden). Drücken Sie zwei
Mal auf .
-ODER-
Zone umgehen / nicht umgehen (zur Auswahl
einer bestimmten Zone, die entweder umgangen
oder nicht umgangen werden soll). Drücken Sie
, und nutzen Sie dann , um zu der
Zone zu scrollen, und drücken Sie jetzt auf ,
um zwischen umgehen / nicht umgehen
umzuschalten. Drücken Sie zuletzt auf , um
Ihre Wahl zu treffen, gefolgt von , um die
Änderungen zu speichern.
Nicht anwendbar
37
Befehle mit SMS versenden
Befehlsbeschreibung SMS Befehlscode
Deaktivieren 120
Voll aktivieren 121
Teilweise aktivieren 122
Perimeter aktivieren 123
Aktivierungsstatus des
Systems empfangen (Nur
für den Master-Benutzer)
200
Befehle per SMS versenden:
Geben Sie den Text in Ihr Handy ein (in der in dem nachstehenden Beispiel
aufgeführten Reihenfolge):
Befehlsbeschreibung # Benutzer-Code Befehlscode
D I S
A
R M # 1 2 3 4 1 2 0
HINWEISE:
Wenn Sie die Befehlsbeschreibung nicht eingeben (optional),
starten Sie den SMS-Befehl mit dem Symbol #.
Die Befehlsbeschreibung kann bis zu 43 Zeichen lang sein
(entweder Großbuchstaben oder Kleinbuchstaben).
Lassen Sie keine Zwischenräume im eingegebenen Text.
38
Anwendung der Applikationen für Smartphone und Web
Smartphone App
Scannen Sie den entsprechenden QR Code um die Smartphone App „MyELAS“
herunter zu laden.
iOS App Android App
Web Applikation
Die Betriebsanleitung können Sie unter folgendem Link herunterladen:
http://www.electronics-line.com/support/downloads
39
Fehlerbehebung
Die nachstehende Tabelle zeigt eine Liste von Fehlermeldungen, die auf dem
Display der Alarmzentrale erscheinen können, zusammen mit Maßnahmen, die der
Benutzer zwecks Behebung vornehmen kann.
Fehlermeldung Beschreibung Abhilfe
ALARM
KONTAKTMELDER
Das Bauteil wurde vom
Montagestandort entfernt
(oder bewegt), oder das
Gehäuse des Bauteils wurde
geöffnet.
Bringen Sie das Bauteil an den
Montagestandort zurück (in der
korrekten Position angebracht)
Schließen Sie das Gehäuse des
Bauteils.
NETZSTROMAUSFALL
Keine Versorgung der
Zentrale mit Netzstrom.
Prüfen Sie das Stromkabel / den
Trennschalter.
BATTERIE DER
Zentrale SCHWACH
Die Batterie der Zentrale
muss wieder aufgeladen
werden.
Schließen Sie die Zentrale an die
Stromversorgung an.
BATTERIE FEHLT
Die Batterie der Zentrale ist
nicht angeschlossen oder
fehlt.
Nur für den Installateur: Vergewissern
Sie sich zunächst, dass die
Stromversorgung zur Zentrale
unterbrochen ist, und öffnen Sie dann
das Panel , und schließen Sie die
Batterie wieder an oder legen sie ein.
BATTERIE SCHWACH
ZONE#
Die Batterie des spezifischen
Detektors / Zubehörteils ist
schwach.
Ersetzen Sie für jede angezeigte Zone
die Batterie in dem betreffenden
Detektor / Zubehörteil (siehe auch
Systemwartung — Austausch von
Batterien
, S. 41).
BATTERIE SCHWACH
KEYFOB#
Die Batterie des
angegebenen Keyfob ist
schwach.
Tauschen Sie die Batterie des
entsprechenden Keyfob aus.
(siehe
Austausch der Batterien des
Keyfob
, S. 41).
MEDIENVERLUST
GPRS
Entweder falsche APN Daten,
die SIM Karte ist nicht für
GPRS aktiviert, oder der
Empfang des GPRS-Signals ist
ausgefallen.
Prüfen Sie die APN-Einstellungen
(siehe Bearbeitung des APN, S. 29)
Prüfen Sie, ob die SIM Karte GPRS-
aktiviert ist (stecken Sie die Karte in
Ihr Handy, um zu sehen, ob das
Internet zur Verfügung steht).
Montageort der Zentrale verändern.
40
Fehlermeldung Beschreibung Abhilfe
MEDIENVERLUST
GSM
Das Mobilfunknetz ist
ausgefallen, der Empfang ist
nicht adäquat, oder die SIM
Karte ist abgelaufen.
Das Mobilfunknetzwerk muss wieder
hergestellt werden, die Zentrale muss
an einen Standort mit besserem
Empfang verlegt werden oder die SIM
Karte muss wieder mit einem
Guthaben aufgeladen werden.
MEDIENVERLUST
PSTN
Die Telefonleitung ist
ausgefallen oder nicht
angeschlossen.
Die Telefonverbindung muss wieder
hergestellt / angeschlossen werden.
GRÄTEFEHLER PSTN
Fehlerhaftes Telefonmodul
Kontaktieren Sie Ihren Installateur /
Anbieter oder den Kundendienst.
GERÄTEFEHLER GSM
Fehlerhaftes GSM/GPRS
Modul
Kontaktieren Sie Ihren Installateur /
Anbieter oder den Kundendienst.
ELAS EINLOGGEN
FEHLGESCHLAGEN
Die ID der Alarmzentrale und
das Kennwort werden von
MyELAS nicht erkannt.
Kontaktieren Sie Ihren Installateur /
Anbieter oder den Kundendienst.
XML FEHLER
Kommunikationsproblem mit
dem MyELAS Server.
Kontaktieren Sie Ihren Installateur /
Anbieter oder schlagen Sie im
kompletten Handbuch von SecuPlace
nach.
FEHLER SIM KARTE
Die SIM Karte wird von der
Zentrale nicht erkannt.
Prüfen Sie, ob die SIM Karte korrekt
eingesteckt ist (siehe Installation der
SIM Karte
, S.7).
PIN CODE FEHLER
Der PIN Code der SIM Karte
wird von der Zentrale nicht
erkannt.
Schlagen Sie im kompletten Handbuch
von SecuPlace nach.
KEINE
REGISTRIERTEN
SENSOREN
Alle Registrierungen von
Detektoren wurden gelöscht.
Registrieren Sie Ihre Detektoren
erneut manuell (siehe Registrierung
zusätzlicher K, S. 16).
ZEIT/DATUM FEHLT
Die Ortszeit der
Alarmzentrale ist nicht
konfiguriert.
Die Zeit wird bei bestehender MyELAS
Verbindung automatisch eingestellt,
warten Sie also bitte, bis die
Verbindung zur Cloud hergestellt ist.
ALLE ZONEN
UMGANGEN
Alle Zonen wurden
umgangen (das System kann
in diesem Zustand nicht
aktiviert werden).
Nehmen Sie zur Aktivierung der Anlage
eine oder mehrere Zonen aus der
Umgehung aus.
41
Systemwartung — Austausch von Batterien
Der Benutzer kann Batterien für Keyfobs, Detektoren und andere Zubehörteile
austauschen. Sehen Sie auf der EL Website für aktuelle Hinweise zu Batterien
nach..
WARNHINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass die Batterie mit einer neuen
Batterie des korrekten Typs und mit der korrekten Polarität
ausgetauscht wird. Laden Sie Batterien nicht wieder auf; die
Batterien dürfen nicht auseinandergenommen, verbogen,
großer Hitze ausgesetzt oder verbrannt werden. Eine
Nichtbeachtung dieser Warnhinweise kann zu Explosionen
und Bränden führen sowie Schäden, Verletzungen oder
Todesfälle zur Folge haben.
VORSICHT: Versuchen Sie nicht, die Batterien in der Alarmzentrale selbst
auszutauschen – wenden Sie sich immer an Ihren Installateur /
Anbieter.
VORSICHT: Entsorgen Sie verbrauchte Batterien immer im Einklang mit
dem geltenden Recht und den anwendbaren Vorschriften.
Austausch der Batterien des Keyfob
Austausch der Batterien des Keyfob:
42
Austausch der Batterien der Komponenten
Beachten Sie beim Austausch von Batterien in Detektoren und anderen
Zubehörteilen der Anlage das Folgende, um eine Aktivierung der Sirene zu
vermeiden:
Austausch der Batterien der Komponenten:
1. Drücken Sie an der Alarmzentrale etwa 3 Sekunden lang auf , bis auf
dem Display BATTERIE AUSTAUSCHEN erscheint.
2. Entfernen Sie die verbrauchte Batterie; der Alarm des Sabotagekontaktes
wird wie üblich aktiviert, aber die Sirene erklingt nicht.
3. Drücken Sie auf , um den Modus des Batterieaustauschs zu
verlassen.
43
Produktspezifikationen
Allgemein
Drahtlose Zonen (drahtlose RF Technologie) 32
Fest verdrahtete Zone 1
Drahtlose Keyfobs 19
Drahtlose Wiederholungen (Range Extender) 4
Drahtlose 2-Weg-Sirene 1
Benutzer-Codes 31
Aktivierungsmethoden Komplett, teilweise oder Perimeter
Logbuchkapazität für Events (Zeit- und
Datumstempel)
1022
Berichterstattung über Events
GPRS mit GSM und PSTN Backup (stimmlich
oder SMS SIA/CID)
Kommunikationskanäle GPRS, GSM, PSTN
Datenverschlüsselung
66-bit Verschlüsselung mit SecuriCode™
Technologie (Hopping- und Rolling-Code)
Alarmzentrale
Energiezufuhr 230 VAC, 50 Hz, 4 VA
Schwache Batterie Weniger als 7.15V
Batterienersatz
4.8 V 1.3 Ah (4 x 1.2 NiMH), Größe AA,
wiederaufladbar
Eingebaute Sirene 93dB @ 10ft
Sabotagekontakt N.C. (normalerweise geschlossen) Standard
Sicherungssrken 63 mA / 250 V für 230 VAC
Maximale Zusatzausgabe Nennstrom 50 mA
PGM Relaisausgabe Nennstrom 100 mA (max. Beladung)
Betriebstemperatur -10 –5C
Gewicht 1,350 g
Maße 210 x 153 x 40 mm
Frequenz 868 oder 433 MHz (je nach Land)
44
PIR PI (Modell EL-2645PI)
Energiezufuhr 3.6 V Lithiumbatterie, Größe ½ AA
Stromverbrauch 30 mA (Übertragung), 8µA
(Bereitschaftszustand)
Pyroelektrischer Sensor Duales Element
Maximale Reichweite 11 x 11 m
Adaptive Temperaturkompensation
RFI Immunität: Im Einklang mit EN 50130-4
Betriebstemperatur -10 –55° C
Feuerschutz ABS Plastikgehäuse
Maße 110 x 60 x 45 mm
Frequenz 868 oder 433 MHz (je nach Land)
Magnetischer Kontaktmelder Tür/Fenster (Modell EL-2601)
Energiezufuhr 3.6 V Lithiumbatterie, Größe ½ AA
Stromverbrauch
25 mA Übertragung),10µA
(Bereitschaftszustand)
Antenne Eingebauter interne r Stab
Eingangsspannung Schleife 0–15 VDC / AC (Wechselspannung Spitze zu
Spitze)
RFI Immunität 10 V/m
Betriebstemperatur -10 –55° C
Maße
67 x 30 x 26 mm (Sender)
50 x 13 x 10 mm (Magnet)
Frequenz 868 oder 433 MHz (je nach Land)
Keyfob (Modell EL-2614E)
Energiezufuhr 3 V Lithiumbatterie, Größe CR2032
Stromverbrauch
20 mA (Übertragung), 2µA
(Bereitschaftszustand)
Antenne Eingebauter Stab
RFI Immunität 10 V/m
Betriebstemperatur -10 –55° C
Maße 62 x 42 x 15 mm
Frequenz 868 oder 433 MHz (je nach Land)
45
Zertifizierung und Standards
SecuPlace ist im Einklang mit:
EN 50131-3:2009 Grad 2 Umweltklasse II
EN 50136-1-1 und EN 50136-2-1:
PSTN/GPRS/GSM Version ist im Einklang mit der ATS Klassifizierung und den Parametern:
ATS 5 GPRS: D4, M4, T4, S2, I3
ATS 4 GSM: D2, M2, T4, S2, I3
ATS 2 PSTN: D2, M3, T4, S0, I0
RTTE Compliance Statement
Hiermit erklärt Electronics Line 3000 Ltd. dass sich dieser/diese/dieses Produkt in
Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten
Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet". (BMWi)
46
Electronics Line 3000 Ltd. Haftungsbeschränkung
EL und ihre Tochtergesellschaften und Partnerfirmen (“Verkäufer”) garantieren, dass ihre
Produkte bei normalem Einsatz für die Dauer von 24 Monaten ab dem Herstellungsdatum frei
von Fehlern in Material und Verarbeitung sein werden. Da der Verkäufer das Produkt weder
installiert noch anschließt, und da das Produkt gemeinsam mit nicht vom Verkäufer hergestellten
Produkten verwendet werden könnte, kann der Verkäufer die Leistung des Sicherheitssystems,
für welches das vorliegende Produkt eingesetzt wird, nicht garantieren. Verpflichtung und
Haftbarkeit des Verkäufers im Rahmen der gegenwärtigen Garantie beschränken sich
ausdrücklich - und nach Ermessen des Verkäufers sowie nach Ablauf einer zumutbaren Zeit ab
dem Lieferdatum - auf Reparatur und Ersatz eines jeden Produktes , das den Spezifikationen
nicht entspricht. Der Verkäufer übernimmt keine weitere Haftung, ausdrücklich oder impliziert,
und gewährt keine Garantie im Hinblick auf Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten
Zweck. In keinem Fall wird der Verkäufer für irgendwelche Folge- oder Nebenschäden infolge
einer Verletzung der gegenwärtigen oder einer jedweden anderen Garantie, ausdrücklich oder
impliziert, oder aufgrund einer anderen Haftpflicht haftbar sein. Die Verpflichtung des Verkäufers
im Rahmen dieser Garantie wird keinerlei Transport- oder Installationskosten und keine direkte
oder indirekte Haftung umfassen, noch wird sie dahingehend kompromittiert oder umgangen
werden, dass das Produkt den Schaden von irgendwelchen Personen oder die Beschädigung oder
den Verlust von Eigentum durch Eindringlinge, Raub, durch Brände oder andere Ursachen
verhindern wird, oder dass das Produkt in allen Fällen adäquat Warnung oder Schutz bieten wird.
Der Käufer versteht, dass ein ordnungsgemäß installiertes und Instand gehaltenes
Sicherheitssystem nur das Risiko von Eindringlingen, Raub oder Brand ohne Warnung reduzieren
kann, jedoch keine Versicherung oder Garantie gegen derartige Vorkommnisse darstellt, oder
dass es im Ergebnis keine Personenschäden oder Eigentumsverluste geben wird.
Konsequenterweise wird der Verkäufer keine Haftpflicht für Personenschaden,
Eigentumsschaden oder -verlust auf der Grundlage einer Klage tragen, dass das Produkt bei der
Warnung versagt. Wenn der Verkäufer dennoch haftbar gemacht wird, sei es direkt oder
indirekt, für irgendwelchen Verlust oder Schaden auf der Grundlage der vorliegenden Garantie
oder anderweitig, ungeachtet der Ursache oder des Ursprungs, wird die maximale Haftung des
Verkäufers den Kaufpreis des Produktes nicht überschreiten, und dies wird das vollständige und
ausschließliche Rechtmittel gegen den Verkäufer sein. Kein Angestellter oder Vertreter des
Verkäufers ist autorisiert, diese Garantie auf irgendeine Weise zu ändern oder irgendeine andere
Garantie zu gewähren. VORSICHT: Dieses Produkt sollte mindestens einmal wöchentlich getestet
werden. WARNHINWEIS: Wenn die Batterie durch ein inkorrektes Modell ausgetauscht wird,
besteht Explosionsgefahr. Batterien nach örtlichen Vorschriften entsorgen.
47
Kontakt zu Ihrem Installateur
Wenn Sie Service benötigen, Bestandteile bestellen wollen oder Fragen im
Zusammenhang mit dem System haben, bewahren Sie diese Informationen für
spätere Bezugnahme auf, wenn Sie Kontakt zu Ihrem Installateur aufnehmen
wollen:
Name des Installateurs
_________________________________________
Adresse, Telefonnummer,
E-Mail-Adresse des
Installateurs
_________________________________________
Geschäftszeiten:
_________________________________________
Website:
_________________________________________
Andere Informationen:
_________________________________________
48
Kontaktinformation für Electronics Line 3000 Ltd.
Internationaler Hauptsitz:
Electronics Line 3000 Ltd.
14 HaChoma St., 75655
Rishon Le Zion, Israel
Tel.: (+972-3) 963-7777
Fax: (+972-3) 961-6584
Bitte besuchen Sie uns unter: www.electronics-line.com
Copyright 2014, Electronics Line 3000 Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
12/2014
5IN2173 B
47


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Electronics Line SecuPlace Quick start guide - English - 48 pages

Electronics Line SecuPlace Quick start guide - Dutch - 48 pages

Electronics Line SecuPlace User Manual - French - 48 pages


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