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TC-BJ 900
Art.-Nr.: 43.506.20 I.-Nr.: 11014
1
D Originalbetriebsanleitung
Flachdübelfräse
GB Original operating instructions
Biscuit jointer
F Mode d’emploi d’origine
Fraiseuse à lamelles
I Istruzioni per l’uso originali
Fresatrice lamellare
DK/ Original betjeningsvejledning
N Lamelfræser
S Original-bruksanvisning
Lamellfräs
HR/ Originalne upute za uporabu
BIH Glodalica za izradu uskih utora
RS Originalna uputstva za upotrebu
Glodalica za izradu uskih žljebova
CZ Originální návod k obsluze
Frézka na lamelové spoje
SK Originálny návod na obsluhu
Fréza na drážky plochých čapov
Anl_TC_BJ_900_SPK1.indb 1Anl_TC_BJ_900_SPK1.indb 1 16.01.15 12:0416.01.15 12:04
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si-
cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin-
weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die-
se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an-
dere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1/2)
1. Ein/Ausschalter
2 Schrauber für Winkelverstellung
3 Einstellrad für Schnitttiefe
4 Zusatzhandgri
5 Adapter für Staubabsaugung
6 Staubfangsack
7 Stirnlochschlüssel
8 Arretierknopf für Fräserwechsel
9 Grundplatte
10 Winkelanschlag
11 Antriebsmotor
12 Schraube für Höhenverstellung
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti-
kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti-
kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der An-
leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststo beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
stickungsgefahr!
Flachdübelfräse
Koffer
Adapter für Staubabsaugung
Staubfangsack
Stirnlochschlüssel
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Flachdübelfräse ist bestimmt zum Fräsen von
Nuten in Massivholz, Sperrholz und Spanplatten.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus-
gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge-
mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie-
ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand-
werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
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4. Technische Daten
Netzspannung ...............................230 V ~ 50 Hz
Leistungsaufnahme ................................... 860 W
Bemessungsdrehzahl: .......................11000 min
-1
Fräserabmessung ..............ø 100 x ø 22 x 3,8 mm
Schnitttiefe ........................................max. 14 mm
Winkeleinstellungen .....................................0-90°
Schutzklasse: ................................................ II/
Gewicht: ...................................................... 3,0 kg
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent-
sprechend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
.............................. 88 dB(A)
Unsicherheit K
pA
............................................3 dB
Schallleistungspegel L
WA
........................ 99 dB(A)
Unsicherheit K
WA
........................................... 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be-
wirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Handgri
Schwingungsemissionswert a
h
= 5,252 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Zusatzhandgri
Schwingungsemissionswert a
h
2,5 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und kann sich, abhängig von der Art und
Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet
wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem
angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert
kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit
einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert
kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der
Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge-
wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1 Montage des Staubabsaugadapters (Abb.
2)
Der Adapter für die Staubabsaugung (5) und der
Staubfangsack (6) müssen montiert werden (Bild
2).
5.2 Einstellung der Frästiefe (Abb. 3)
Stellen Sie die gewünschte Frästiefe mit dem
Einstellrad (3) ein.
Die Bezeichnungen auf dem Einstellrad ge-
ben die verschiedenen Flachdübelgrößen an.
Schieben Sie den Antriebsmotor (11) nach
vorne um die Frästiefe zu kontrollieren. Der
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Netzstecker muss hierbei gezogen sein.
Mit der Schraube (a) kann die Frästiefenein-
stellung nachjustiert werden.
Warnung!
Prüfen Sie vor dem Gebrauch die ordnungsgemä-
ße Funktion des Schutzhaubenrückstellsytems!
5.3 Einstellung des Schnittwinkels und der
Höhe (Abb. 4)
Lösen Sie die beiden Schrauben für die Win-
kelverstellung (2) bzw. Die Höhenverstellung
(12).
Achtung! Der eingestellte Winkel wird durch
den Pfeil (b) angezeigt.
Sie können den Winkelanschlag (10) auf den
gewünschten Winkel stufenlos zwischen 0°
und 90° einstellen.
Stellen Sie die gewünschte Höhe an der
Höhenskala (a) ein; die Höhe der Nut sollte
immer in der Mitte des Werkstückes sein.
Ziehen Sie nun die beiden Schrauben wieder
fest.
Bei dünneren Werkstücken reicht eine Frä-
sung.
Bei dickeren Werkstücken sollten mehrere
Fräsungen übereinander angebracht werden.
5.4 Fräserwechsel (Abb. 5-6)
Gefahr! Netzstecker muss gezogen werden.
Entfernen Sie die Abdeckung (a).
Setzen Sie den Stirnlochschlüssel (7) am
Flansch (b) an.
Drücken Sie den Arretierknopf; halten Sie die-
sen gedrückt und drehen den Sie den Stirn-
lochschlüssel in Drehrichtung. Nach ca. einer
halben Umdrehung rastet der Arretierknopf
ein und der Flansch kann gelöst werden.
Lösen Sie nun den Fräser (c) vom Flansch
(d).
Ziehen Sie als nächstes den Fräser (c) aus
der Grundplatte (9) heraus.
Setzen Sie nun den neuen Fräser in umge-
kehrter Reihenfolge ein. Achten Sie dabei auf
die Drehrichtung des Fräsers.
Befestigen Sie die Abdeckung (a) wieder.
Gefahr!
Benutzen Sie den Arretierknopf (8) niemals bei
laufendem Motor. Vergewissern Sie sich, vor Be-
ginn der Arbeit, dass der Fräser fest sitzt.
Hinweis!
Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädig-
ten Scheibenfräser!
6. Bedienung
6.1 Ein-Ausschalter (Abb. 1)
Zum Einschalten des Gerätes schieben Sie
den Schalter (1) nach vorne und drücken den
Schalter (1) zum Einrasten nieder.
Zum Ausschalten drücken Sie den Schalter
(1) wodurch er in die Ausgangsstellung zu-
rückspringt.
6.2 Anreißen eines Werkstückes (Abb. 7)
Bevor Sie mit der Flachdübelfräse zu Arbeiten be-
ginnen, muss das Werkstück folgendermaßen an-
gerissen werden:
Legen Sie beide Stücke nebeneinander;
Werkstücke müssen festgespannt werden.
Zeichnen Sie mit einem Bleistift im rechten
Winkel zur Verbindungsstelle eine Linie.
Bei größeren Holzstücken sind mehrere Ver-
bindungsstellen nötig.
Der Abstand zwischen zwei Linien sollte min.
10 cm betragen.
6.3 Ansetzen der Flachdübelfräse (Abb. 8)
Frästiefe einstellen und kontrollieren.
Winkelanschlag (10) einstellen.
Höhe einstellen.
Stellen Sie die Maschine nahe an das Werk-
stück.
An der Maschine befinden sich Markierungen
(a), diese müssen mit der Anreißlinie überein-
stimmen.
Schalten Sie nun das Gerät ein, und schie-
ben Sie den Antriebsmotor (11) nach vorne.
Das Werkstück muss hierbei festgespannt
sein.
6.4 Verbinden der Werkstücke (Abb. 9/10)
Nachdem an den beiden Werkstücken eine
Nut angebracht wurde, können diese Verbun-
den werden.
In beiden Nuten muss Kleber angebracht
werden.
In eine Nut den Flachdübel (a) einsetzen
(Abb. 9).
Schieben Sie beide Werkstücke zusammen
(Abb. 10).
Spannen Sie die Werkstücke ein und warten
Sie bis der Kleber aushärtet.
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7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua-
li zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz-
frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver-
wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs-
mittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über-
prüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren be nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An-
gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits-
ergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät be ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa-
ckung ist Rohsto und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohsto kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststo e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Anl_TC_BJ_900_SPK1.indb 9Anl_TC_BJ_900_SPK1.indb 9 16.01.15 12:0416.01.15 12:04
D
- 10 -
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeau orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge-
rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verp ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt-
schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betro en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Anl_TC_BJ_900_SPK1.indb 10Anl_TC_BJ_900_SPK1.indb 10 16.01.15 12:0416.01.15 12:04
SK
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hĺbky frézovania dodatočne upravené.
Výstraha!
Pred používaním skontrolujte správnu funkciu
vratného systému ochranného krytu.
5.3 Nastavenie uhla a výšky rezania (obr. 4)
Uvoľnite obidve skrutky pre nastavenie uhla
(2) resp. pre nastavenie výšky (12).
Pozor! Nastavený uhol sa znázorňuje pomo-
cou šípky (b).
Uhlový doraz (10) môžete plynulo nastaviť na
požadovaný uhol v rozsahu 0°až 90°.
Nastavte želanú výšku na výškovej stupnici
(a); výška drážky by mala byť vždy uprostred
obrobku.
Potom znovu pevne dotiahnite obidve skrutky.
Na tenších obrobkoch postačuje jedno frézo-
vanie.
Na hrubších obrobkoch by mali byť
uskutočnené viaceré na seba nadväzujúce
frézovania.
5.4 Zamenjava rezkala (Slika 5 - 6)
Nebezpečenstvo! Električni omrežni
priključni vtikač morate potegniti iz vtičnice.
Odstranite pokrov (a).
Ključ (7) dajte na prirobnico (b).
Pritisnite aretirni gumb; držite ga pritisnjenega
in obračajte ključ v smeri vrtenja. Po približno
pol obrata vskoči aretirni gumb v svoj položaj
in prirobnico lahko odvijete.
Sedaj odvijte rezkalo (c) s prirobnice (d).
Kot naslednje potegnite rezkalo (c) iz osnov-
ne plošče (9).
Sedaj vstavite novo rezkalo v obratnem
vrstnem redu. Pri tem pazite na smer vrtenja
rezkalnika.
Ponovno namestite pokrov (a).
Nebezpečenstvo!
Nikdy nepoužívajte aretačné tlačidlo (8) ked’
je motor v prevádzke. Presvedčite sa pred
zahájením práce s prístrojom o tom, že je frézka
pevne nasadená.
Upozornenie!
Nepoužívajte žiadne tupé ani poškodené
kotúčové frézy!
6. Obsluha
6.1 Stikalo za vklop / izklop (Slika 1)
Za vklop naprave potisnite stikalo (1) naprej
in pritisnite stikalo (1) navzdol, da vskoči v
položaj.
Za izklop pritisnite na stikalo (1) tako, da skoči
nazaj v svoj izhodiščni položaj.
6.2 Predrysovanie obrobku (obr. 7)
Pre tým než začnete pracovať s plochou kolíko
vou frézovačkou, musí byť obrobok predrysovaný
následovným spôsobom.
Položte obidva kusy vedľa seba; obrobky mu-
sia byť pevne upnuté.
Narysujte ceruzkou čiaru v pravom uhle k
miestu spojenia.
Pri čších kusoch dreva sú potrebné viaceré
miesta spojenia.
Odstup medzi dvomi jednotlivými čiarami by
mal byť min. 10 cm.
6.3 Nasadenie plochej kolíkovej frézovačky
(obr. 8)
Nastaviť a skontrolovať hĺbku frézovania.
Nastaviť uhlový doraz (10).
Nastaviť výšku.
Postavte prístroj do priamej blízkosti k obrob-
ku.
Na prístroji sa nachádzajú značky (a), ktoré
sa musia zhodovať s narysovanou čiarou.
Zapnite teraz prístroj a posuňte hnací motor
(11) dopredu. Obrobok pri tom musí byť pev-
ne upnutý.
6.4 Spájanie obrobkov (obr. 9/10)
Ked’ ste na obidvoch obrobkoch vyrobili
drážku, môžu byť obrobky navzájom spojené.
Do obidvoch drážok musí byť nanesené
lepidlo.
Plochý kolík (a) nasadiť do jednej drážky
(obr.9).
Spojte oba diely dovedna nasunutím druhého
obrobku (obr. 10).
Upnite spojené obrobky a počkajte kým lepid-
lo vytvrdne.
Anl_TC_BJ_900_SPK1.indb 81Anl_TC_BJ_900_SPK1.indb 81 16.01.15 12:0516.01.15 12:05
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