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Originalbetriebsanleitung
Kapp- Gehrungssäge mit Obertisch
t
Original operating instructions
Crosscut and Miter Saw with Table
p
Mode d’emploi d’origine
Scie tronçonneuse à onglet à table supérieure
N
Originele handleiding
Afkort- en verstekzaag met boventafel
Art.-Nr.: 43.003.16 I.-Nr.: 01018
NMS 210 T
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und
Sicherheitshinweise lesen und beachten
Read and follow the operating instructions and safety information
before using for the first time.
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes
de sécurité et respectez-les.
Vóór ingebruikneming de handleiding en de veiligheidsvoorschriften
lezen en in acht nemen!
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige
Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut
auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur
Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere
Personen übergeben sollten, händigen Sie diese
Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit
aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie
im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung
1. Entriegelungsknopf
2. Handgriff
3. Ein,- Ausschalter
für Kappbetrieb
4. Ein,- Ausschalter
für Tischbetrieb
5. Sägeblatt
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Anschlagschiene
8. Drehtisch
9. unterer Sägetisch
10. Feststellschraube für Drehtisch
11. Skala
12. Tischeinlage unten
13. Aufnahme für Werkstückauflagen
14. untere Sägeblattabdeckung
15. Feststellmutter
16. Sägetisch
17. oberer Sägeblattschutz
18. Quer- bzw. Parallelanschlag
19. Sechskantschlüssel
20. Werkstückauflagen
21. Stirnlochschlüssel
22. Spannschraube
23. Sicherungsbolzen
24. Verriegelungsgabel
25. Rändelschraube für Gehrungseinstellung
26. Rändelschraube
27. Anschlagschiene
28. Feststellschraube für Schnittbreite
29. Schiebestock
30. Spaltkeil
31. Absaugstutzen
32. Inbusschraube
33. Kreuzschlitzschraube
34. Tischeinlage oben
35. Außenflansch
36. Feststellschraube für Werkstückauflage
3. Lieferumfang
Hartmetallbestücktes Sägeblatt
Quer- bzw. Parallelanschlag
Schiebestock
Werkstückauflage
Stirnloch-, Sechskantschlüssel
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kapp- und Gehrungssäge mit Obertisch dient
zum Kappen sowie zum Längs- und Querschneiden
(nur mit Queranschlag) von Holz und Kunststoff,
entsprechend der Maschinengröße.
Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz
geeignet.
Rundhölzer dürfen nur mit einer geeigneten Vor-
richtung geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden.
Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung
ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor-
gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet
der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge-
blätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise,
sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche
Gefahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
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und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu
beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können
bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig
ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und
Aufbau der Maschine können folgende Punkte
auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
decktem Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt
(Schnittverletzung)
Rückschlag von Werkstücken und
Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen
Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten ein-
gesetzt wird.
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230V ~ 50 Hz
Leistung 1200 Watt
Betriebsart S1
Leerlaufdrehzahl n
0
4500 min
-1
Hartmetallsägeblatt ø 210 x ø 30 x 2,5 mm
Anzahl der Zähne 24
Absauganschluß ø 35 mm
Standfläche 400 x 325 mm
Gewicht 10 kg
Als Tischsäge:
Sägetisch 360 x 250 mm
Schnitthöhe 0 - 33 mm
Parallelanschlag schwenkbar -30° bis + 30°
Als Kappsäge:
Schwenkbereich -45° / 0° / +45°
Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90° 120 x 55 mm
Sägebreite bei 45° 65 x 55 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) 40 x 23 mm
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre-
chend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
99 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Schallleistungspegel L
WA
112 dB(A)
Unsicherheit K
WA
3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a
h
= 0,7 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
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Warnung!
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in
der das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern
und in Ausnahmefällen über dem angegebenen
Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem
anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
auch zu einer einleitenden Einschätzung der
Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und
Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls
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überprüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete
Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz
getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät über
einen längeren Zeitraum verwendet wird oder
nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
6. Vor Inbetriebnahme
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem
Universal-Untergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig
montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig
sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild
mit den Netzdaten übereinstimmen.
6.1 Säge aufbauen: (Abb. 1/3/16)
Die beiden Werkstück-Auflagebügel (20) in die
dafür vorgesehenen Aufnahmen (13) an der Ge-
räteseite stecken und mit den Schrauben (36)
fixieren.
Um ein Kippen der Säge nach hinten zu ver-
meiden müssen die beiden Stützfüße (a) links
und rechts an der Hinterseite der Säge, wie in
Bild 16 gezeigt, mit je 2 Schrauben befestigt
werden.
6.2 Umstellung der Kombisäge (Abb. 1/2/3)
Die Säge hat zwei Arbeitsstellungen:
A: Tischkreissäge (Abb. 1)
B: Kapp- und Gehrungssäge (Abb.2)
Die Umstellung der Kombisäge ist genau nach
folgenden Verfahren und Schritt für Schritt
durchzuführen, ansonsten können die Bauteile
beschädigt werden.
Achtung: Netzstecker ziehen, bevor Sie die Säge
umstellen!
Im Lieferzustand befindest sich die Säge im
Betriebszustand A (Tischkreissäge)
6.2.1 Umstellen der Säge auf Kappbetrieb
Lockern Sie zuerst die Feststellmutter (15)
Sägetisch (16) mit einer Hand nach oben
bewegen und gleichzeitig mit der anderen Hand
den Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach
unten drücken. Sägeblatt (5) muß komplett im
Schlitz des Sägetisches (16) verschwinden.
Feststellmutter (15) wieder festziehen.
Die Verriegelungsgabel (24) hat sich dadurch
nach oben bewegt und den Sicherungsbolzen
(23) freigegeben.
Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach unten
drücken und Sicherungsbolzen (23)
herausziehen. Dadurch wird der Schalter (4) für
den Tischbetrieb stromlos geschaltet und der
Schalter (3) für Kappbetrieb an Spannung gelegt.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Griff (2)
nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam
und unter leichtem Gegendruck nach oben
bewegen.
Untere Sägeblattabdeckung (14) abnehmen.
Jetzt ist die Säge auf Kappbetrieb umgestellt.
6.2.2 Umstellen der Säge auf Tischbetrieb
Maschinenkopf senkrecht und Drehteller (8) auf
0° stellen.
Feststellschrauben (10) und Spannschraube (22)
fixieren.
Untere Sägeblattabdeckung (14) auf den
Drehteller (8) aufsetzen, dabei müssen die
beiden hinteren Füße der Abdeckung (14) fest
hinter die Anschlagschiene (7) einrasten.
Lockern Sie zuerst die Feststellmutter (15)
Sägetisch (16) mit einer Hand nach oben
bewegen und gleichzeitig mit der anderen Hand
den Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach
unten drücken. Sägeblatt (5) muß komplett im
Schlitz des Sägetisches (16) verschwinden.
Feststellmutter (15) wieder festziehen.
Entriegelungsknopf (1) drücken und Maschinen-
kopf mit dem Handgriff (2) absenken, bis der
untere Sägeblattschutz (14) das Sägeblatt
vollständig abdeckt.
Sicherungsbolzen (23) hineinschieben, um die
Säge in der unteren Position zu fixieren, dadurch
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wird die Netzspannung wieder von Schalter (3)
auf Schalter (4) umgeleitet.
Feststellmutter (15) lösen und Sägetisch (16)
auf die gewünschte Schnittiefe absenken.
Feststellmutter (15) wieder fixieren.
Durch das Absenken des Sägetisches (16) wird
der Sicherungsbolzen (23) mittels der Ver-
riegelungsgabel (24) blockiert, so daß er nicht
herausgezogen werden kann.
Jetzt ist die Säge wieder auf Tischbetrieb
umgestellt.
6.3 Säge einstellen. (Abb. 1/2)
Zum Verstellen des Drehtellers (8) die
Feststellschraube (10) ca. 2 Umdrehungen
lockern.
Der Drehteller (8) besitzt Raststellungen bei 0°,
5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30°, 35°, 40° und 45°.
Sobald der Drehteller (8) eingerastet ist, muß die
Stellung durch festdrehen der Feststellschraube
(10) zusätzlich fixiert werden.
Sollten andere Winkelstellungen benötigt
werden, so wird der Drehteller (8) nur über die
Feststellschraube (10) fixiert.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes
nach unten und gleichzeitiges herausziehen des
Sicherungsbolzens (23) aus der Motorhalterung,
wird die Säge in der unteren Arbeitsstellung
entriegelt. Sicherungsbolzen (23) um 90°
drehen, damit der Maschinenkopf entriegelt
bleibt.
Maschinenkopf nach oben schwenken.
Der Maschinenkopf kann durch lösen der
Spannschraube (22) nach links auf max. 45°
geneigt werden.
Netzspannung mit Spannungsangabe auf dem
Datenschild auf Übereinstimmung prüfen und
Gerät anstecken.
6.4 Feinjustierung des Anschlags für
Kappschnitt 90° (Abb. 19/20)
Den Maschinenkopf nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (23) fixieren.
Spannschraube (22) lockern.
Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (5) und
Drehtisch (8) anlegen.
Gegenmutter (b) lockern und die Justier-
schraube (c) soweit verstellen, bis der Winkel
zwischen Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) 90°
beträgt.
Um diese Einstellung zu fixieren Gegenmutter
(b) wieder festziehen.
6.5 Feinjustierung des Anschlags für
Gehrungsschnitt 45° (Abb. 19/20)
Den Maschinenkopf nach unten senken und
mit dem Sicherungsbolzen (23) fixieren.
Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.
Die Spannschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links,
auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (f) zwischen Sägeblatt (5)
und Drehtisch (8) anlegen.
Gegenmutter (d) lockern und Justierschraube
(e) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen
Sägeblatt (5) und Drehtisch (8) genau 45°
beträgt.
Gegenmutter (d) wieder festziehen um diese
Einstellung zu fixieren.
6.6 Spanabsaugung (Abb. 18)
Die Säge ist mit einem Absaugstutzen (31) für
Späne ausgestattet.
Sie kann so auf einfache Weise an alle Spanab-
saugungen angeschlossen werden.
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
6.7 Austausch des Sägeblatts (Abb. 7/14/15)
Netzstecker ziehen, Sägeblatt muß vollständig
stillstehen.
Säge auf Kappbetrieb einstellen. (siehe 6.2.1)
Die beide Inbusschrauben (32) lockern und
Spaltkeil (30) incl. Sägeblattschutz (17)
abnehmen.
Kreuzschlitzschrauben (33) und die Tischeinlage
(34) herausnehmen.
Den Außenflansch (35) mit dem beiliegenden
Stirnlochschlüssel (21) sperren und die
Sechskantschraube mit dem Steckschlüssel
(19) im Uhrzeigersinn (Achtung! Linksgewinde!)
herausschrauben.
Das Sägeblatt (5) vom Innenflansch abnehmen
und nach oben durch den Schlitz im Sägetisch
(16) herausziehen.
Außen- und Innenflansch sowie Motorwelle
gründlich reinigen, bevor Sie das neue Säge-
blatt einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes, muß mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
Tischeinlage (34), Spaltkeil (30) und Säge-
blattschutz (17) wieder einsetzen und festziehen.
Beim Befestigen des Spaltkeils (30) ist darauf zu
achten, daß der Abstand zwischen den Zähnen
des Sägebalttes und dem Spaltkeil min. 3 mm
und max. 5 mm beträgt. (Abb. 7)
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GARANTIEURKUNDE
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht ein-
wandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf die-
ser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gern stehen wir Ihnen auch telefonisch über die unten
angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt Folgen-
des:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsan-
sprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zu-
rückzuführen sind und ist auf die Behebung dieser Mängel bzw. den Austausch des Gerätes beschränkt.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
Von unserer Garantie sind ferner Ersatzleistungen für Transportschäden, Schäden durch Nichtbeachtung
der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanlei-
tung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart), missbräuchliche oder un-
sachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen
Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen, Ein-
dringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub), Gewaltanwendung oder
Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) sowie durch verwendungsgemäßen, üblichen
Verschleiß ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für Akkus, auf die wir dennoch eine Garantiezeit von
12 Monaten gewähren
Der Garantieanspruch erlischt, wenn an dem Gerät bereits Eingriffe vorgenommen wurden.
3. Die Garantiezeit beträgt 3 Jahre und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor
Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu
machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen.
Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch
wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in
Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-Services.
4. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches übersenden Sie bitte das defekte Gerät portofrei an die
unten angegebene Adresse. Fügen Sie den Verkaufsbeleg im Original oder einen sonstigen datierten Kauf-
nachweis bei. Bitte bewahren Sie deshalb den Kassenbon als Nachweis gut auf! Beschreiben Sie uns bitte
den Reklamationsgrund möglichst genau. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst,
erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantie-
umfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
iSC GmbH • Eschenstraße 6 • 94405 Landau/Isar (Deutschland)
Telefon: +49 [0] 180 5 120 509 • Telefax +49 [0] 180 5 835 830 (Festnetzpreis: 14 ct/min, Mobilfunkpreise maximal: 42 ct/min)
Außerhalb Deutschlands fallen stattdessen Gebühren für ein reguläres Gespräch ins dt. Festnetz an.
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