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4.3 Unrichtig eingestellte Schleifenhub
oder Nadelstangehöhe.
4.4 Material zu elastisch oder über-
mäßig elastischer Faden.
4.5 Beschädigte Greiferspitze.
5.1 Niedrige Unterfadenspannung.
5.2 Unrichtige Einfädelung und Ein-
stellung der Oberfadenspannung.
6.1 Oberfaden aus den Spannschalen
herausgefallen.
6.2 Schlecht eingestellter Greifer-
öffnungshaken (er öffnet wenig).
6.3 Oberfaden am Übergang durch
Greifer wenig gespannt.
7.1 Niedrige Spannung des Ober- und
Unterfaden.
7.2 Oberfaden beim Übergang durch
den wenig gespannt.
7.3 Dünne Nadel gegenüber der Faden-
stärke.
8.1 Für das Nähgut zu hohe Faden-
spannung.
9.1 Transporteur zu niedrig (vor allem
beim Nähen von weichen und
dicken Materialien).
101.1 Unrichtige Einfädelung des
Oberfa-dens beim Austausch der
Greifer-spule- Unterfaden durch
Greifer-spitze erfaßt.
10.2 Oberfaden aus den Spannscheiben
herausgefallen und wurde 2x durch
Greiferseite.
10.3 Kleine Lücke zwischen Nadel und
Stichplattenöffnungsrand von Grei-
ferseite.
11.1 Faden unrichtig eingefädelt.
11.2 Oberfaden übermäßig bei seiner
Bewegung nach oben wegen dün-
ner Nadel, starkem elastischem
Material, niedriger Fadenspannung
gebremst.
11.3 Spannerelektromagnet schaltet
vorzeitig während des Fadentren-
nens den Hauptspannner aus.
Nach SK, Abs. 3.1.4 und nach Abs. 3.2.3
einstellen.
Schleifenhub nach Bedarf erhöhen und
Nadelstangenöhe nach SK, Abs. 3.2.3
einstellen.
Greifer austauschen.
Nach NP, Abs. 6.4 enstellen.
Nach NP, Abs. 6.1 einfädeln, nach NP, Abs.
6.4 einstellen.
Richtig einfädeln.
Nach SK, Abs. 3.1.6 einstellen.
Fadenbegrenzer nach oben nach SK, Abs.
3.4.5 um mehr als den dort angegebenen
Wert verschieben.
Spannung nach NP, Abs. 6.4 einstellen.
Fadenbegrenzer nach oben nach SK, Abs.
3.4.5 um mehr als den dort angegebenen
Wert verschieben.
Dickere Nadel verwenden.
Spannung beider Fädeln herabsetzen.
Transporteur aus der Stichplatte nach SK,
Abs. 3.5.3.2.1 ausrücken.
Unterfaden nach NP, Abs. 6.3 einfädeln.
Oberfaden nach NP, Abs. 6.1 einfädeln.
Seiteneinstellung den Nadelstangen-
halter nach SK, Abs. 3.2.5 einstellen.
Faden nach NP, Abs. 6.1 eingefädeln.
Stärkere Nadel nach NP, Abs. 6.5
montieren.
Lage des Ausschaltens des Hauptspan-
ners nach SK, Abs. 4.8 und nach NP, Teil
B, Abs. 5.2.2, 5.3.2; Mini-stop, Abs. 5.2.5
- Parameter 192 verspäten.
5. Unrichtige Stichverschlingung. Die
Fäden sind an oberer Seite des Näh-
gutes verschlungen.
6. Unrichtige Stichverschlingung. Die
Fäden sind an unterer Seite des
Nähgutes verschlungen und die
Spannungserhöhung hilft nicht.
7. Stiche wenig angezogen und nicht
regelmäßig gelegt. Aufgelöster
Faden.
8. Nähgut in der Naht gewellt.
9. Maschine transportiert schwierig
und unregelmäßig.
10. Greiferblockierung.
11. Nicht getrennter Oberfaden.