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DEUTSCH
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MONTIEREN DER MESSER (ABB. E2–E5)
1. Positionieren Sie den Hobelkopf (30) wie in Abb. E4 gezeigt.
2. Setzen Sie das Messer in den Hobelkopf und stellen Sie sicher,
dass der Kopf der Höheneinstellschraube (27) (Abb. E4) sich im
Messerschlitz befi ndet.
3. Lockern Sie die sieben Schrauben (26, 28) (Abb. E2) an der
Messerklemme etwas, damit die Höhe des Messers eingestellt
werden kann.
4. Setzen Sie die Einstellhilfe (32) (Abb. E4) am Hobelkopf so nahe
wie möglich an die Höheneinstellschraube (27), ohne dass die
Bewegung des Innensechskantschlüssels behindert wird.
5. Drehen Sie eine der Höheneinstellschrauben (27) mit dem
Innensechskantschlüssel, bis die Messerspitze die Einstellhilfe (32)
berührt (Abb. E5). Wiederholen Sie den Vorgang bei der anderen
Höheneinstellschraube. Überprüfen Sie, ob das Messer eine
gleichmäßige Höhe hat. Wiederholen Sie den Vorgang, falls nötig.
6. Ziehen Sie die beiden Endklemmschrauben (28) (Abb. E2) mit
einem Anziehmoment von 8,0 Nm fest.
7. Entfernen Sie die Einstellhilfe und ziehen Sie die fünf mittleren
Klemmschrauben (26) (Abb. E2) mit einem Anziehmoment von 8,0
Nm fest.
8. Drücken Sie den Verriegelungshebel des Hobelkopfes (29) (Abb.
E3) und drehen Sie den Hobelkopf vorsichtig, bis sich das andere
Messer gemäß dem oben beschriebenen Verfahren auswechseln
lässt.
BETRIEB
Betriebsanweisungen
WARNUNG: Beachten Sie immer die
Sicherheitsanweisungen und die geltenden Vorschriften.
WARNUNG: Um die Gefahr schwerer Verletzungen
zu mindern, schalten Sie das Gerät aus und trennen
Sie es vom Netz, bevor Sie Einstellungen vornehmen
oder Anbaugeräte oder Zubehör anbringen oder
entfernen.
WARNUNG: Vergewissern Sie sich, dass an der
Abfuhrseite ausreichend Platz für das Werkstück vorhanden
ist.
Benutzer in GB müssen die “Woodworking machines regulations 1974”
sowie nachfolgende Ergänzungen beachten.
Achten Sie bei der Aufstellung Maschine auf eine ergonomische
Tischhöhe und -stabilität. Der Standort der Maschine muss so gewählt
werden, dass der Bediener einen guten Überblick sowie genügend
Platz um die Maschine herum hat, dass er die Werkstücke ohne
Einschränkung bearbeiten kann.
Stellen Sie zur Reduzierung der Auswirkungen von Vibrationen sicher,
dass die Umgebungstemperatur nicht zu gering ist, dass Maschine
und Zubehör gut gewartet sind und sich die Werkstückgröße für diese
Maschine eignet.
Ein- und Ausschalten (Abb. F1, F2)
Der EIN-/AUS-Schalter der DW733 ist mit einem Überlastschalter
versehen. Bei Überlastung des Motors wird die Stromzufuhr zum Motor
unterbrochen. Falls dies geschieht, schalten Sie die Maschine aus und
drücken Sie den Rückstellknopf (35) (Abb. F1).
Beim Einschalten sollten die Messer das Werkstück nicht berühren.
Zum Einschalten ziehen Sie den EIN-/AUS-Schalter (1) hoch (Abb. F2).
Das Elektrowerkzeug läuft nun im Dauerbetrieb.
Lassen Sie den Motor vor Arbeitsbeginn stets auf volle Drehzahl
beschleunigen.
Üben Sie beim Schneiden keinen übermäßigen Druck auf das
Sägeblatt aus. Erzwingen Sie den Arbeitsvorgang nicht.
Um die Maschine auszuschalten, drücken Sie den EIN-/AUS-Schalter
(1) nach unten.
Um die Maschine in ausgeschaltetem Zustand zu verriegeln, stecken
Sie ein Vorhängeschloss in das Loch (36).
WARNUNG: Schalten Sie das Elektrowerkzeug bei
Beendigung der Arbeiten immer auf AUS-Position. Nur
wenn das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, darf der
Netzstecker aus der Steckdose gezogen werden.
Hobeln
WARNUNG:
Entfernen Sie sämtliche Fremdkörper. Hobeln Sie kein
Holz mit losen Knoten. Hobeln Sie kein Holz mit starken
Knoten oder stark verzogenes Holz.
Ihre DW733 funktioniert am besten, wenn das Werkstück
mindestens eine flache Seite hat.
Für optimale Ergebnisse bearbeiten Sie beide Seiten
Ihres Werkstücks, um die gewünschte Werkstückhöhe zu
erzielen.
2.5
0.8
0
20 50 100 150 200
250
300
Hinweise zur Hobeltiefe und Hobelbreite entnehmen Sie bitte der folgenden
Tabelle.
Werkstückbreite (mm)
Weichholz
Hobeltiefe (mm)
Hartholz
1.6
WARNUNG: Führen Sie das Werkstück in Richtung der
Maserung zu (Abb. G).
Einbuchtungen
Einbuchtungen sind Vertiefungen, die bei der Berührung des
Werkstückendes mit den Messern entstehen. Um Einbuchtungen zu
vermeiden:
Vergewissern Sie sich, dass die Zusatztische mit dem Tisch
fluchten.
Halten Sie das Werkstück während des gesamten Hobelvorgangs
gerade.
Führen Sie das Werkstück flach gegen die Tische.
Gekrümmte Werkstücke (Abb. H1–H4)
Weist Ihr Werkstück nur geringfügige Verwerfungen auf, hobeln Sie
beide Seiten, um die gewünschte Stärke zu erzielen.
STÄRKER GEKRÜMMTE WERKSTÜCKE (ABB. H1, H2)
Die Zufuhrrollen und der Hobelkopf begradigen das Werkstück
vorübergehend (Abb. H1). Die verzogene Form kehrt jedoch nach dem
Hobelvorgang wieder zurück (Abb. H2).
Um den Verzug zu beseitigen, verwenden Sie eine Zwinge.
SCHALENFÖRMIGE WERKSTÜCKE (ABB. H3, H4)
1. Ziehen Sie das schalenförmige Werkstück in der Mitte auseinander
(Abb. H3).
2. Hobeln Sie die Stücke separat, um Verschnitt zu vermeiden.
3. Alternativ hierzu können Sie die obere Fläche (37) zuerst hobeln,
das Werkstück dann umdrehen und die untere Fläche (38) hobeln
(Abb. H4).
Staubabsaugung (Abb. A2, I)
WARNUNG: Bringen Sie möglichst eine
Absaugvorrichtung an, die den geltenden Bestimmungen
zur Staubabsaugung entspricht. Die Ventilationsleistung
extern angeschlossener Systeme muss mindestens 20
m/s +/- 2 m/s betragen. Die Ventilationsleistung muss am
Anschlusspunkt des Anschlussrohrs gemessen werden,
wobei das Werkzeug angeschlossen, jedoch nicht in
Betrieb ist.
1. Montieren Sie den Spanabsauganschluss (13) mit Hilfe der
Schrauben (39).
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