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DEUTSCH
- rechts
Legen Sie die Unterseite des Werkstückes an den Anschlag.
Sichern Sie die linke Schnittseite des Werkstückes.
Außenwinkel
- links
Legen Sie die Unterseite des Werkstückes an den Anschlag.
Sichern Sie die rechte Schnittseite des Werkstückes.
- rechts
Legen Sie die Oberseite des Werkstückes an den Anschlag.
Sichern Sie die rechte Schnittseite des Werkstückes.
Schneiden von Zierleisten
Das Schneiden von Zierleisten wird in einer Doppelgehrungssäge durch-
geführt. Um eine äußerst hohe Genauigkeit zu erzielen, hat Ihre Säge
voreingestellte Winkelstellungen bei 31,62° Gehrung und 33,85° Neigung.
Diese Einstellungen sind für Standard-Zierleisten mit einem Winkel von 52°
oben und 38° unten.
Machen Sie vor den endgültigen Schnitten Probeschnitte mit Resten.
Alle Schnitte werden mit einer Linksneigung und mit der Rückseite der
Zierleiste auf dem Fußstück aufl iegend durchgeführt.
Innenwinkel
- links
Oberseite der Zierleiste am Anschlag.
• Gehrung rechts.
Sichern Sie die linke Schnittseite des Werkstückes.
- rechts
Unterseite der Zierleiste am Anschlag.
• Gehrung links.
Sichern Sie die linke Schnittseite des Werkstückes.
Außenwinkel
- links
Unterseite der Zierleiste am Anschlag.
• Gehrung links.
Sichern Sie die rechte Schnittseite des Werkstückes.
- rechts
Oberseite der Zierleiste am Anschlag.
• Gehrung rechts.
Sichern Sie die rechte Schnittseite des Werkstückes.
Nutschnitte (Abb. S)
Ihre Säge ist mit einem Nutanschlag (17) und einer Flügelschraube (59)
ausgestattet. Hiermit lassen sich Nutschnitte durchführen.
Schwenken Sie den Nutanschlag (17) zur Vorderseite der Säge.
Stellen Sie die Flügelschraube (59) auf die Tiefe der Nut ein.
Eventuell ist es erforderlich, zuerst die Sicherungsmutter (60) zu lösen.
Legen Sie einen Schnittrest von ca. 5 cm zwischen den Anschlag und
das Werkstück, um einen geraden Nutschnitt durchzuführen.
Spezialaufspannung für breite Querschnitte (Abb. T1 & T2)
Mit dieser Säge können unter Verwendung einer Spezialaufspannung
extrem breite (bis zu 406 mm) Werkstücke geschnitten werden. Um
die Säge zum Schneiden solcher Werkstücke einzurichten, führen Sie
folgende Schritte durch:
Nehmen Sie die linken und rechten Anschläge von der Säge ab
und legen Sie sie zur Seite. Dazu die Anschlagknöpfe um mehrere
Drehungen lockern und die Anschläge nach außen schieben. Stellen
Sie dann den Gehrungsregler auf die 0-Grad-Gehrung ein und
verriegeln Sie ihn in dieser Stellung.
Fertigen Sie aus einer 38 mm dicken Spanplatte oder einer ähnlichen
38 mm dicken fl achen Holzplatte eine Aufspannplatte mit den
Abmessungen 368 x 660 mm. Die Aufspannplatte muss fl ach sein,
damit das Material beim Sägen nicht verrutschen und dadurch
Verletzungen verursachen kann.
Stecken Sie vier 76,2 mm lange Holzschrauben (61) durch die
Löcher am Anschlag des Unterbaus und schrauben die 368 x
660 mm Aufspannplatte an der Säge fest. Um das Material sicher
einzuspannen, müssen vier Schrauben verwendet werden. Bei
Verwendung der Spezialaufspannung wird die Aufspannplatte in
zwei Stücke gesägt. Vergewissern Sie sich, dass die Schrauben
fest angezogen sind, andernfalls könnte sich das Material lösen und
Verletzungen verursachen. Achten Sie darauf, dass die Aufspannplatte
ganz fl ach auf dem Arbeitstisch aufl iegt. Sie muss am Anschlag
anliegen und gleichmäßig mittig ausgerichtet sein.
WARNUNG: Achten Sie auch darauf, dass die Säge auf einer
stabilen flachen Oberfläche fest montiert ist. Bei Nichtbeachtung
könnte die Säge instabil werden, herunterfallen und Verletzungen
verursachen.
Platzieren Sie das zu sägende Werkstück auf der am Tisch befestigten
Aufspannplatte. Das Werkstück muss fest am hinteren Anschlag (62)
anliegen.
Spannen Sie das Material sicher ein, bevor Sie mit dem Sägen
beginnen. Schneiden Sie das Material langsam mit einer raus-runter-
und-zurück-Bewegung. Wenn das Material nicht richtig eingespannt ist
oder bei zu schnellem Schneiden könnte sich das Material lösen und
Verletzungen verursachen.
Nach mehrmaligem Schneiden mit verschiedenen Gehrungswinkeln (außer
dem 0-Grad-Winkel) kann die Stabilität der Aufspannplatte nachlassen
und das Werkstück nicht mehr ausreichend abstützen. Installieren Sie in
diesem Fall an der Säge eine neue, unbenutzte Aufspannplatte, nachdem
Sie zuvor den gewünschten Gehrungswinkel eingestellt haben.
WARNUNG: Wenn die Aufspannplatte trotz mehrerer
Schnittfugen weiter verwendet wird, kann die Kontrolle über
das Material verloren gehen, was Verletzungen zur Folge haben
kann.
Staubabsaugung (Abb. A1 & A3)
Bringen Sie den Staubbeutel (26) am Absauganschluss (18) an.
WARNUNG! Bringen Sie möglichst eine
Absaugvorrichtung an, die den geltenden Bestimmungen
zur Staubabsaugung entspricht.
Sägeblätter
Um die angegebenen Schnittiefen zu erhalten, müssen Sie immer Säge-
blätter mit einem Durchmesser von 305 mm und einer Bohrung von 30 mm
verwenden.
Der FI-Schalter sollte den folgenden Spezifi zierungen entsprechen:
Nennspannung 230 V
Nennstrom 16 A
Reaktionszeit < 15 ms
Sicherungsstrom 30 mA
Der DI-Schalter sollte den folgenden Spezifi zierungen entsprechen:
DIN VDE 0661
Nennspannung 230 V
Nennstrom 16 A
Sicherungsstrom 30 mA
Abschalten aller Pole L+N+PE
PE-Überwachung
Freisetzung von Niedrigspannung
Transport der Maschine (Abb. A1, A2 & B)
Um ein einfaches Tragen der Kapp- und Gehrungssäge zu ermöglichen, ist
sie mit einem Tragegriff (10) am oberen Ende des Sägearms versehen.
Um die Säge zu transportieren, senken Sie den Arm und drücken den
Verriegelungsstift (22) in den Sägekopf.
Sichern Sie den Schienensicherungsknopf mit dem Sägekopf in
der vorderen Stellung, sichern Sie den Gehrungsarm im ganz linken
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