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DEUTSCH
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Korrekte Einstellung des Sägeblatts
Stellen Sie sicher, dass die Absaugvorrichtung sowie Hauben,
Blenden und Rinnen korrekt ausgerichtet sind.
Absaugvorrichtung mit Ventilationsleistung von mindestens 20
m/s.
Dieses Gerät besitzt Bauartklasse I; daher ist ein geerdeter Anschluss
erforderlich.
Überlasten Sie das Werkzeug nicht. Mit dem richtigen Werkzeug
erzielen Sie eine optimale Qualität und gewährleisten Ihre persönliche
Sicherheit.
Benutzen Sie das richtige Werkzeug. Die bestimmungsgemäße
Verwendung ist in dieser Betriebsanleitung beschrieben. Verwenden
Sie keine zu schwachen Werkzeuge oder Vorsatzgeräte für schwere
Arbeiten. Verwenden Sie Werkzeuge nur entsprechend ihres
vorgesehenen Zwecks.
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt scharf ist.
Die maximal zulässige Drehzahl des Sägeblatts muss der auf
dem Typenschild des Werkzeugs angegebenen Leerlaufdrehzahl
entsprechen oder diese überschreiten.
Benutzen Sie keine Abstandsstücke oder Spindelringe, um ein
Sägeblatt auf die Spindel zu setzen.
Verwenden Sie die Säge ausschließlich für das Sägen von Holz und
Kunststoff.
Halten Sie den Bodenbereich immer frei von losem Material wie Spänen
und abgeschnittenen Stücken.
Montieren Sie das Werkzeug zu Ihrer eigenen Sicherheit an der
Werkbank oder ähnlichem, und verwenden Sie dazu Schrauben mit
einem Durchmesser von 6mm und einer Länge von 80mm.
Zusätzliche Sicherheitshinweise für Tischkreissägen
Führen Sie keine Schnitte aus, wenn Spaltkeil und/oder obere
Schutzvorrichtung nicht montiert oder falsch eingestellt sind.
WARNUNG! Die Maschine darf nur als Tischsäge verwendet
werden, wenn die U-förmige Schutzvorrichtung (18) montiert ist
(Abb. I2).
Verwenden Sie immer den Schiebestock. Sägen Sie niemals
Werkstücke, die kürzer als 30 mm sind.
Ohne zusätzliche Stütze kann die Maschine die folgende maximale
Werkstückgröße akzeptieren:
Höhe 50 mm, Breite 400 mm, Länge 500 mm
Längere Werkstücke müssen durch einen geeigneten
zusätzlichen Tisch gestützt werden.
Stellen Sie den Gleitanschlag richtig ein, um eine Berührung der unteren
Schutzhaube zu vermeiden.
Der Spaltkeil darf nicht dicker sein als die Rille, die vom Sägeblatt
geschnitten wird, und nicht dünner als der Körper des Sägeblatts.
Vergewissern Sie sich, dass der Tisch in der gewählten Höhe sicher
befestigt ist.
Lassen Sie den Schiebestock (58) immer in seiner Lage, wenn dieser
nicht benötigt wird (Abb. A2).
Ersetzen Sie abgenutzte Tischeinsätze.
Schlitz-, Falz- oder Nutschnitte sind unzulässig.
Stellen Sie während des Transports sicher, dass der obere Teil des
Sägeblatts von der Schutzvorrichtung bedeckt wird oder dass das
Sägeblatt auf die niedrigste Position eingestellt ist.
Verwenden Sie die Schutzvorrichtung nicht zur Handhabung oder zum
Transport.
Entfernen Sie den Sägetisch nicht, wenn Sie den Spaltkeil einstellen.
Vergewissern Sie sich, dass der Sägekopfarm bei Sägearbeiten im
Tischbetrieb ordnungsgemäß befestigt ist. Verwenden Sie die Maschine
nur, wenn sich der Sägetisch in der waagerechten Position befindet.
Verwendung als Gehrungssäge
Vergewissern Sie sich, dass im Gehrungssägebetrieb der obere
Teil des Sägeblatts vollständig abgedeckt wird. Entfernen Sie
niemals den oberen Sägeblattschutz, wenn Sie die Maschine im
Gehrungssägebetrieb verwenden.
Sägen Sie niemals Werkstücke, die kürzer als 150 mm sind.
Ohne zusätzliche Stütze kann die Maschine die folgende maximale
Werkstückgröße akzeptieren:
Höhe 40 mm, Breite 140 mm, Länge 400 mm
Längere Werkstücke müssen durch einen geeigneten
zusätzlichen Tisch gestützt werden.
Klemmen Sie das Werkstück immer sicher am Sägetisch fest.
Stellen Sie den Gleitanschlag bei der Ausführung von vertikalen geraden
Kappschnitten richtig ein, um ein Spiel von maximal 5 mm zwischen
dem Sägeblatt und dem Anschlag zu gewährleisten (Abb. O).
Stellen Sie bei der Ausführung von Gehrungs-, Neigungs- oder
Doppelgehrungsschnitten den Gleitanschlag so ein, dass das richtige
Spiel für die Aufgabe sichergestellt wird (Abb. P).
Vergewissern Sie sich vor Neigungsschnitten, dass der Arm sicher
befestigt ist.
Vergewissern Sie sich, dass im Gehrungssägebetrieb der obere Teil des
Sägeblatts vollständig abgedeckt wird.
Entfernen Sie keine abgeschnittenen oder anderen Teile des Werkstücks
aus dem Schneidebereich, während die Maschine läuft und der
Sägekopf sich nicht in Ruheposition befindet.
Restgefahren
Folgende Risiken sind mit der Verwendung von Sägen untrennbar
verbunden:
Verletzungen durch Berühren rotierender Teile.
Bestimmte Restgefahren lassen sich trotz Einhaltung der
Sicherheitsvorschriften und dem Einsatz von Sicherheitsvorrichtungen nicht
vermeiden.
Diese sind:
Gehörschäden.
Folgende Faktoren spielen bei der Geräuschentwicklung eine Rolle:
~Das zu schneidende Material;
~Der Sägeblatttyp;
~Die Einschubkraft.
Verletzungsgefahr am nicht abgedeckten Bereich des rotierenden
Sägeblatts.
Verletzungsgefahr beim Wechseln des Sägeblatts.
Quetschen der Finger beim Öffnen der Schutzabdeckungen.
Gesundheitsgefährdung durch Einatmen von Staub, der beim Sägen
von Holz entsteht, insbesondere Eiche, Buche und MDF.
Folgende Faktoren spielen bei der Staubentwicklung eine Rolle:
Abgenutztes Sägeblatt;
Staubabsaugungsvorrichtungen mit einer Geschwindigkeit von unter
20m/s;
Nicht exakt geführte Werkstücke;
Unzureichende Staubabsaugung durch nicht gereinigte Absaugfilter
Schilder am Werkzeug
Die folgenden Bildzeichen sind am Werkzeug angebracht:
Vor der Verwendung die Betriebsanleitung lesen.
Wenn Sie das Gerät im Kapp- und Gehrungsbetrieb
verwenden, überprüfen Sie, dass der obere
Teil des Sägeblattes vollständig von der oberen
Schutzabdeckung bedeckt ist. Verwenden Sie das
Gerät nur, wenn der Sägebanktisch in der obersten
Position ist.
Wenn Sie das Gerät im Tischsägebetrieb verwenden,
überprüfen Sie, dass die obere und untere
Schutzabdeckung angebracht sind. Verwenden
Sie das Gerät nur, wenn der Sägebanktisch in
waagerechter Position ist.
Griffstelle.
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