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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Produktübersicht ................................................................. 5
Lieferumfang ................................................................. 5
Systemanforderungen .................................................. 5
Einführung .................................................................... 6
Leistungsmerkmale ...................................................... 8
Hardwareübersicht ....................................................... 9
Anschlüsse ................................................................... 9
LEDs ............................................................................. 10
Installation ........................................................................... 11
Vor dem Start ............................................................... 11
Hinweise zur drahtlosen Installation ........................... 12
Erste Schritte .............................................................. 14
Konfiguration ..................................................................... 15
Webbasiertes Konfigurationsprogramm ..................... 15
Setup-Assistent .......................................................... 16
Manuelle Konfiguration ............................................... 24
Dynamisch (Kabel) ..................................................... 24
PPPoE (DSL) ............................................................. 26
PPTP .......................................................................... 29
L2TP ........................................................................... 32
Statisch (Zuweisung vom
Internetdiensteanbieter) ……………………………….. 35
Big Pond ..................................................................... 37
WLAN-Einstellungen .................................................. 39
Netzwerkeinstellungen ............................................... 42
Einstellungen für DHCP-Server ................................. 44
DHCP-Reservierung .................................................. 46
Virtueller Server ......................................................... 47
Portweiterleitung ........................................................ 50
Regeln für Anwendungen .......................................... 52
QoS (Quality of Service)............................................. 54
Netzwerkfilter ............................................................. 57
Zugangskontrolle ....................................................... 59
Assistent für die Zugangskontrolle ............................. 60
Website-Filter ............................................................. 65
Filter für eingehenden Verkehr .................................. 66
Firewall-Einstellungen ................................................ 68
ALG (Application Level Gateway)
-Konfiguration ............................................................. 71
VPN-Passthrough ....................................................... 71
RTSP .......................................................................... 71
H.323 .......................................................................... 71
SIP (VoIP) ................................................................... 72
MMS ............................................................................ 72
Erweiterte WLAN-Einstellungen .................................. 73
Übertragungsleistung .................................................. 73
Modus 802.11d ............................................................ 73
WISH-Einstellungen ..................................................... 75
WiFi Protected Setup (WPS)……………………............ 78
Erweiterte Netzwerkeinstellungen ................................ 79
UPnP ............................................................................ 79
Internet Ping sperren .................................................... 79
Internet Port Speed (Internet-Port-Geschwindigkeit)
....................................................................................... 79
Multicast-Datenströme .................................................. 79
Administratoreinstellungen ......................................... 81
Kennwort ändern ........................................................ 81
Remote Management (Remoteverwaltung) ................ 81
Zeiteinstellungen ......................................................... 83
SysLog ........................................................................ 85
E-Mail-Einstellungen ................................................... 86
Systemeinstellungen ................................................... 88
Firmware-Aktualisierung ............................................. 90
DDNS .......................................................................... 92
Systemüberprüfung ..................................................... 94
Zeitpläne ...................................................................... 95
Geräteinformationen .................................................... 96
Protokoll ....................................................................... 98
Statistik ........................................................................ 100
Aktive Sitzungen .......................................................... 101
Drahtlose Netzwerke ................................................... 102
WISH ........................................................................... 102
Unterstützung .............................................................. 103
WLAN-Sicherheit ............................................................... 104
Was ist WEP? .............................................................. 104
Was ist WPA? .............................................................. 105
Setup-Assistent für WLAN-Sicherheit .......................... 106
WEP konfigurieren ....................................................... 112
WPA-Personal konfigurieren (PSK) ............................. 114
WPA-Enterprise konfigurieren (RADIUS) ..................... 116
Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen .. 119
Unter Windows
®
XP ...................................................... 119
WEP konfigurieren ........................................................ 121
WPA-PSK konfigurieren ................................................ 123
Fehlerbehebung .................................................................... 126
Drahtlose Technologie – Grundlagen ................................. 130
Was ist Wireless (Drahtlos)? ......................................... 131
Tipps .............................................................................. 133
WLAN-Modi ................................................................... 134
Netzwerkgrundlagen ............................................................ 135
IP-Adresse überprüfen .................................................. 135
Statische Zuweisung von IP-Adressen .......................... 136
Technische Daten......................................................... 138
Technische Unterstützung .......................................... 140
Abschnitt 1 – Produktübersicht
Lieferumfang
• D-Link DIR-655 Wireless N ™
Router
• 3 abnehmbare Antennen
• Netzteil
• Cat-5-Ethernetkabel
• CD-ROM mit Installationsassistent,
Benutzerhandbuch und speziellen
Angeboten
Hinweis: Die Verwendung eines Netzteils mit einer anderen Spannung als bei dem im Lieferumfang
des
DIR-655 enthaltenen führt zu Schäden am Produkt und zum Erlöschen der Garantie.
Systemanforderungen
• Ethernet-basiertes Kabel- oder DSL-Modem
• Computer mit dem Betriebssystem Windows
®
, Macintosh
®
oder Linux
und installiertem Ethernetadapter
• Internet Explorer Version 6.0, Mozilla 1.7.12 (5.0) oder Firefox 1.5 und
höher (für die Konfiguration)
• Für den Installationsassistenten ist Windows
®
XP mit Service Pack 2
erforderlich
Abschnitt 1 – Produktübersicht
Einführung
HÖCHSTE LEISTUNG
Vereint preisgekrönte Router-Funktionen und drahtlose Draft 802.11n-
Technologie für eine bestmögliche, drahtlose Leistung.
HÖCHSTE SICHERHEIT
Ein vollständiger Satz an Sicherheitsfunktionen, inklusive Active Firewall und
WPA2 schützt Ihr Netzwerk gegenüber unerwünschtem Zugriff.
HÖCHSTE REICHWEITE
Höhere WLAN-Übertragungsraten – sogar bei großen Entfernungen – für
besten Empfang zu Hause.
HÖCHSTE LEISTUNGSFÄHIGKEIT
Der Wireless N ™ Router (DIR-655) von D-Link entspricht dem vorläufigen
Standard 802.11n und bietet eine im Vergleich mit 802.11g-Verbindungen bis
zu 650 % höhere Geschwindigkeit – schneller als eine drahtgebundene
Ethernet-Verbindung mit 100 Mbit/s. Richten Sie ein sicheres drahtloses
Netzwerk ein, über das Sie zu Hause gemeinsam auf Fotos, Dateien, Musik
und Videos sowie Drucker und Netzwerkspeicherplatz zugreifen können.
Wenn Sie den Wireless N ™ Router an ein Kabel- oder DSL-Modem
anschließen, können alle Netzwerkbenutzer den Hochgeschwindigkeits-
Internetzugang verwenden. Zusätzlich verfügt dieser Router über einen QoS
(Quality of Service)-Engine, der dafür sorgt, dass digitale Anrufe (VoIP) und
Online-Spiele unterbrechungsfrei und reaktionsschnell verlaufen und somit ein
optimales Interneterlebnis geboten wird.
VERBESSERTER EMPFANG ZU HAUSE
Durch die Wireless N ™-Technologie sorgt dieser Hochleistungsrouter für
überragenden Empfang überall zu Hause bei gleichzeitiger Reduzierung der
Funklöcher. Der Wireless N ™ Router ist zur Verwendung in größeren
Häusern und für Benutzer mit hohen Ansprüchen an die Netzwerkleistung
ausgelegt. Durch Hinzufügen eines Wireless N ™ Notebook- oder
Desktopadapters sind Sie zu Hause überall mit dem Netzwerk verbunden.
HÖCHSTE NETZWERKSICHERHEIT
Der Wireless N ™ Router unterstützt alle aktuellen drahtlosen
Sicherheitsfunktionen und schützt somit vor unberechtigtem Zugriff sowohl aus
dem drahtlosen Netzwerk als auch aus dem Internet. Durch Support der WPA-
und WEP-Standards wird sichergestellt, dass Sie unabhängig von Ihren
Clientgeräten die bestmögliche Verschlüsselungsmethode verwenden können.
Zudem verwendet der Wireless N ™ Router zwei aktive Firewalls (SPI und
NAT) zum Schutz vor möglichen Angriffen aus dem Internet.
* Die maximale drahtlose Signalstärke entspricht den Spezifikationen der IEEE-Standards 802.11g
und Draft 802.11n. Der tatsächliche Datendurchsatz kann variieren. Die Eigenschaften des Netzwerks
und
der Umgebung wie Netzwerkbelastung, Baumaterialien, Bauweise und Netzwerk-Overhead verringern
die Nutzdatenübertragungsrate. Umgebungsbedingungen
können sich negativ auf die Reichweite der drahtlosen Übertragung auswirken.
Abschnitt 1 – Produktübersicht
Leistungsmerkmale
• Höhere WLAN-Geschwindigkeit – Der DIR-655 bietet eine WLAN-
Verbindung mit bis zu 300 Mbit/s* zu anderen drahtlosen 802.11n-Clients. Auf
diese Weise können Benutzer an Online-Aktivitäten in Echtzeit
teilnehmen, z. B. Übertragen von Videos, Onlinespielen und Echtzeit-
Audio. Die Leistung des drahtlosen 802.11n-Routers bietet Ihnen die
Freiheit eines drahtlosen Netzwerkes mit Geschwindigkeiten, die um bis
zu 650 % schneller als beim Standard 802.11g sind.#
• Kompatibel zu Geräten mit 802.11b und 802.11g – Der DIR-655 ist
trotzdem voll kompatibel zum IEEE-Standard
802.11b und kann daher Verbindungen zu vorhandenen PCI-, USB- und
Cardbus-Adaptern mit 802.11b herstellen.
• Erweiterte Firewall-Funktionen – Die webbasierte Benutzeroberfläche
enthält eine Reihe von erweiterten
Netzwerkverwaltungsfunktionen:
Inhaltsfilterung Einfach zu verwendende Inhaltsfilterung auf
Basis der MAC-Adresse, der URL und/oder des Domänennamens.
Filterzeitplanung – Diese Filter können an bestimmten Tagen
oder für einige Stunden oder Minuten aktiviert werden.
Sichern mehrerer/gleichzeitiger Sitzungen – Der DIR-655 kann
VPN-Sitzungen weiterleiten. Er unterstützt mehrere und gleichzeitige
IPSec- und PPTP-Sitzungen, so dass Benutzer hinter dem DIR-655
sicher auf Firmennetzwerke zugreifen können.
• Benutzerfreundlicher Setup-Assistent – Über die einfache
webbasierte Benutzeroberfläche des DIR-655 können Sie festlegen, auf
welche Informationen die Personen im drahtlosen Netzwerk zugreifen
können, ob aus dem Internet oder über den Firmenserver. Konfigurieren
Sie den Router entsprechend Ihrer spezifischen Einstellungen in
wenigen Minuten.
* Die maximale drahtlose Signalstärke entspricht den Spezifikationen der IEEE-Standards 802.11g
und Draft 802.11n. Der tatsächliche Datendurchsatz kann variieren. Die Eigenschaften des Netzwerks
und der Umgebung wie Netzwerkbelastung, Baumaterialien, Bauweise und Netzwerk-Overhead
verringern die Nutzdatenübertragungsrate. Umgebungsbedingungen können sich negativ auf die
Reichweite der drahtlosen Übertragung auswirken.
Abschnitt 1 – Produktübersicht
Hardware-Übersicht
Anschlüsse
Zurücksetzen
Durch Drücken der Reset-
Taste wird der Router auf die
werkseitigen Voreinstellungen
zurückgesetzt.
LAN-Anschlüsse (1-4)
Zum Anschluss von Ethernet-
Geräten wie z. B. Computer,
Switches und Hubs.
Internetanschluss
Der Auto-MDI/MDIX-
Internetanschluss ist der
Anschluss für das Ethernet-Kabel
zum Kabel- bzw. DSL-Modem.
Netzeingang
Buchse für das mitgelieferte
Netzteil.
USB
Schließen Sie ein USB 1.1
oder 2.0 Flash-Laufwerk zur
Konfiguration der drahtlosen
Einstellungen über WCN an.
Abschnitt 1 – Produktübersicht
Hardware-Übersicht
LEDs
Status-LED
Die Anzeige blinkt,
wenn der DIR-655
betriebsbereit ist.
Betriebsanzeige
Diese LED leuchtet,
wenn das Gerät mit
Strom versorgt wird.
WLAN-LED
Durchgehendes Leuchten zeigt
die Betriebsbereitschaft des
Funknetzwerks an. Diese LED
blinkt, wenn über eine
Funkverbindung Daten übertragen
werden.
Internet-LED
Die LED leuchtet, wenn
am Internetanschluss
eine Verbindung
besteht. Diese LED
blinkt, wenn Daten
übertragen werden.
WCN-LED
Verbinden Sie ein USB-
Flash-Laufwerk mit WCN-
Informationen. Die LED
blinkt dreimal bei
erfolgreicher Übertragung
der WLAN-Einstellungen.
LAN-LEDs
Diese LEDs leuchten durchgehend,
wenn an den Anschlüssen 1-4 eine
Verbindung mit Ethernet-fähigen
Computern besteht. Durch Blinken wird
eine Datenübertragung angezeigt.
Abschnitt 2 – Installation
Installation
Dieser Abschnitt führt Sie durch die weiteren Schritte der Installation. Der
Standort des Routers ist besonders wichtig. Stellen Sie den Router nicht
in einem geschlossenen Bereich wie z. B. einem Schrank, dem
Dachboden oder der Garage auf.
Vor dem Start
Konfigurieren Sie den Router über den Computer, der zuletzt direkt mit
dem Modem verbunden war. Sie können zudem nur den Ethernet-
Anschluss an Ihrem Modem verwenden. Wenn Sie die USB-Verbindung
bereits vor der Verwendung des Routers verwendet haben, müssen Sie
das Modem ausschalten, das USB-Kabel entfernen und ein Ethernet-
Kabel mit dem Internetanschluss des Routers verbinden und
anschließend das Modem wieder einschalten. In einigen Fällen müssen
Sie sich möglicherweise an den Internetdiensteanbieter wenden, damit
dieser die Verbindungstypen ändert (USB zu Ethernet).
Wenn Sie über DSL verfügen und eine Verbindung über PPPoE
herstellen, müssen Sie sicherstellen, dass jegliche PPPoE-Software, wie
z. B. WinPoet, Broadjump oder Ethernet 300, deaktiviert oder
deinstalliert wird, da Sie sonst keine Verbindung zum Internet herstellen
können.
5. Wenn Sie schnurlose Telefone auf 2,4 GHz oder X-10-Geräte
(drahtlose Produkte wie Deckenventilatoren oder Leuchten und
Hausalarmsysteme) verwenden, wird die drahtlose Verbindung
möglicherweise stark beeinträchtigt oder bricht gänzlich zusammen.
Stellen Sie sicher, dass sich Ihre möglicherweise vorhandene 2,4 GHz-
Telefonbasisstation so weit entfernt wie möglich von den drahtlosen
Geräten befindet. Telefonbasisstationen senden selbst dann Signale,
wenn das Telefon nicht verwendet wird.
Abschnitt 2 – Installation
Erste Schritte
Im Lieferumfang des DIR-655 ist eine CD mit einem Assistenten zur
schnellen Router-Einrichtung enthalten. Folgen Sie diesen Anweisungen,
um den Setup-Assistenten zu starten, der Sie durch die Installation der
Software führt.
Legen Sie die CD mit dem Assistenten zur schnellen Router-
Einrichtung in das CD-ROM-Laufwerk ein. Die folgende Anleitung
bezieht sich auf Windows
®
XP. Die Schritte und Dialogfelder sind bei
anderen Versionen von Windows ähnlich.
Falls die CD nicht automatisch gestartet wird, klicken Sie in Windows
®
auf Start > Ausführen. Geben Sie im Dialogfeld Ausführen Folgendes
ein:
D:\DIR655.exe” (D: steht hier für den Laufwerksbuchstaben Ihres CD-
ROM-Laufwerks.)
Wählen Sie im Startfenster unter Language German aus.
Klicken Sie auf Start
Hinweis: Es wird
empfohlen, SSID und
Sicherheitsschlüssel,
gefolgt vom
Anmeldekennwort
auf der CD-Hülle zu
notieren.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Konfiguration
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihren neuen drahtlosen D-
Link Router über das webbasierte Konfigurationsprogramm einrichten.
Webbasiertes
Konfigurationsprogramm
Sie erhalten Zugriff auf das Konfigurationsprogramm, wenn Sie einen
Webbrowser, z. B. Internet Explorer, öffnen und die IP-Adresse des
Routers (192.168.0.1) in die Adresszeile eingeben.
Wählen Sie Admin im Dropdown-Menü aus, und geben Sie Ihr Kennwort
ein. Lassen Sie das Kennwort standardmäßig leer.
Wenn eine Meldung wie Page Cannot be Displayed (Die Seite kann
nicht angezeigt werden) erscheint, finden Sie Tipps zur Fehlerbehebung
im Abschnitt Troubleshooting (Fehlerbehebung).
Abschnitt 3 – Konfiguration
Setup-Assistent
Sie können zum schnellen Konfigurieren des Routers auf Setup Wizard
(Setup-Assistent) klicken.
Wenn Sie die Einstellungen ohne den Assistenten vornehmen möchten,
klicken Sie auf Manual Configuration (Manuelle Konfiguration), und
lesen Sie auf Seite 19 weiter.
Klicken Sie anschließend auf Setup-Assistenten für den Internetzugang
starten.
Wenn Sie die WLAN-Einstellungen konfigurieren möchten, klicken Sie
auf Launch Wireless Security Setup Wizard (Setup-Assistenten für die
WLAN-Sicherheit starten), und lesen Sie auf Seite 62 weiter.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Erstellen Sie ein neues Kennwort, und klicken Sie auf Next (Weiter), um
fortzufahren.
Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die entsprechende Zeitzone aus,
und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Wählen Sie den von Ihnen verwendeten Typ der Internetverbindung aus,
und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Wenn Sie Dynamic (Dynamisch) wählen, werden Sie möglicherweise
aufgefordert, die MAC-Adresse des Computers einzugeben, der als
letztes direkt an das Modem angeschlossen war. Wenn Sie diesen
Computer gerade verwenden, klicken Sie auf Clone Your PC’s MAC
Address (MAC-Adresse Ihres PC kopieren), und klicken Sie auf Next
(Weiter), um fortzufahren.
Die Angabe des Hostnamens ist optional, kann jedoch bei einigen
Internetdiensteanbietern erforderlich sein. Der standardmäßige
Hostname ist der Gerätename des Routers und kann geändert werden.
Wenn Sie PPPoE wählen, geben Sie den PPPoE-Benutzernamen und
das PPPoE-Kennwort ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), um
fortzufahren.
Wählen Sie Static (Statisch), wenn Ihnen die IP-Adresse, die
Subnetzmaske, das Gateway und die Adressen des DNS-Servers vom
Internetdiensteanbieter zugewiesen wurden.
Hinweis: Entfernen Sie die PPPoE-Software von Ihrem Computer. Die
Software wird nicht mehr benötigt und funktioniert nicht über einen
Router.
Wenn Sie PPTP wählen, geben Sie den PPTP-Benutzernamen und das
PPTP-Kennwort ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Wenn Sie L2TP wählen, geben Sie den L2TP-Benutzernamen und das
L2TP-Kennwort ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Wenn Sie Static (Statisch) wählen, geben Sie die Netzwerkeinstellungen
ein, die Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben. Klicken
Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Klicken Sie auf Connect (Verbinden), um die Einstellungen zu
speichern. Klicken Sie nach dem Neustart des Routers auf Continue
(Fortfahren). Das Erstellen der Verbindung dauert ca. 1 bis 2 Minuten.
Schließen Sie das Browserfenster, und öffnen Sie es erneut, um die
Internetverbindung zu testen. Möglicherweise müssen Sie beim ersten
Mal mehrmals versuchen, eine Verbindung mit dem Internet
herzustellen.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Manuelle Konfiguration
Dynamisch (Kabel)
My Internet Connection (Eigene
Internetverbindung):
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen
Dynamic IP (DHCP) (Dynamische IP),
damit Ihr Internetdiensteanbieter
automatisch eine IP-Adresse zuweist.
Wählen Sie diese Option aus, wenn Ihr
Internetdiensteanbieter Ihnen keine IP-
Adressen zur Verfügung gestellt hat. Diese
Option wird üblicherweise für
Kabelmodemdienste verwendet.
Host Name (Hostname): Die Angabe des Hostnamens ist optional,
kann jedoch bei einigen
Internetdiensteanbietern erforderlich sein.
Use Unicasting (Unicast verwenden): Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen,
wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine IP-
Adresse von Ihrem Internetdiensteanbieter
zu beziehen.
DNS Addresses (DNS-Adressen): Geben Sie die primäre IP-Adresse des
DNS-Servers ein, die von Ihrem
Internetdiensteanbieter zugewiesen wurde.
MTU: Maximum Transmission Unit
(größtmögliche Übertragungseinheit) – Um
eine optimale Leistung zu gewährleisten,
müssen Sie die MTU je nach
Internetdiensteanbieter ggf. ändern. Die
Standard-MTU ist 1500.
MAC Address (MAC-Adresse): Als Standard-MAC-Adresse ist die MAC-
Adresse der physischen Schnittstelle für
den Internetanschluss des
Breitbandrouters eingestellt. Es wird
empfohlen, die Standard-MAC-Adresse nur
dann zu ändern, wenn der
Internetdiensteanbieter dies erfordert. Über
die Schaltfläche Clone Your PC’s MAC
Address (MAC-Adresse Ihres PC
kopieren) können Sie die MAC-Adresse
des Internetanschlusses durch die MAC-
Adresse der Ethernet-Karte ersetzen.
eine optimale Leistung zu gewährleisten,
müssen Sie die MTU je nach
Internetdiensteanbieter ggf. ändern. Die
Standard-MTU ist 1492.
MAC Address (MAC-Adresse): Als Standard-MAC-Adresse ist die MAC-
Adresse der physischen Schnittstelle für
den Internetanschluss des
Breitbandrouters eingestellt. Es wird
empfohlen, die Standard-MAC-Adresse nur
dann zu ändern, wenn der
Internetdiensteanbieter dies erfordert. Über
die Schaltfläche Clone Your PC’s MAC
Address (MAC-Adresse Ihres PC
kopieren) können Sie die MAC-Adresse
des Internetanschlusses durch die MAC-
Adresse der Ethernet-Karte ersetzen.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Internet-Setup
PPTP
Wählen Sie PPTP (Point-to-Point-Tunneling Protocol), wenn Ihr
Internetdiensteanbieter eine PPTP-Verbindung verwendet. Sie erhalten
einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem
Internetdiensteanbieter. Diese Option wird in der Regel bei DSL-
Diensten verwendet.
Address Mode (Adressmodus):
Wählen Sie Static (Statisch), wenn Ihnen die
IP-Adresse, die Subnetzmaske, das
Gateway und die Adressen des DNS-
Servers vom Internetdiensteanbieter
zugewiesen wurden. In den meisten Fällen
sollte Dynamic (Dynamisch) ausgewählt
werden.
PPTP IP Address (PPTP-IP-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse ein (nur
statisches PPTP).
PPTP Subnet Mask (PPTP-
Subnetzmaske):
Geben Sie die primäre und sekundäre
Adresse des DNS-Servers ein (nur
statisches PPTP).
PPTP Gateway (PPTP-Gateway): Geben Sie die Gateway-IP-Adresse ein,
die Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter
erhalten haben.
PPTP Server IP (PPTP-Server-IP): Geben Sie die IP-Adresse des Servers ein,
die Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter
erhalten haben (optional).
Username (Benutzername): Geben Sie Ihren PPTP-Benutzernamen
ein.
Password (Kennwort): Geben Sie Ihr PPTP-Kennwort ein, und
wiederholen Sie die Eingabe im nächsten
Feld.
Reconnect Mode
(Wiederverbindungsmodus):
Wählen Sie entweder Always-on (Immer
aktiv), On-Demand (Bei Bedarf) oder
Manual (Manuell).
Maximum Idle Time (Maximale
Leerlaufzeit):
Geben Sie die maximale Leerlaufzeit ein,
für die die Internetverbindung bei Inaktivität
aufrechterhalten werden soll. Um diese
Funktion zu deaktivieren, aktivieren Sie die
Option Automatischer
Verbindungsaufbau.
DNS Servers (DNS-Server): Informationen zum DNS-Server erhalten
Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter.
MTU: Maximum Transmission Unit
(größtmögliche Übertragungseinheit) – Um
eine optimale Leistung zu gewährleisten,
müssen Sie die MTU je nach
Internetdiensteanbieter ggf. ändern. Die
Standard-MTU ist 1400.
MAC Address (MAC-Adresse): Als Standard-MAC-Adresse ist die MAC-
Adresse der physischen Schnittstelle für
den Internetanschluss des
Breitbandrouters eingestellt. Es wird
empfohlen, die Standard-MAC-Adresse nur
dann zu ändern, wenn der
Internetdiensteanbieter dies erfordert. Über
die Schaltfläche Clone Your PC’s MAC
Address (MAC-Adresse Ihres PC
kopieren) können Sie die MAC-Adresse
des Internetanschlusses durch die MAC-
Adresse der Ethernet-Karte ersetzen.
Abschnitt 3 – Konfiguration
WLAN-Einstellungen
Enable Wireless (WLAN aktivieren): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die
drahtlose Funktion zu aktivieren. Wenn Sie
die drahtlose Funktion nicht verwenden
möchten, deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen, um alle drahtlosen
Funktionen zu deaktivieren.
Wireless Network Name (Name des
drahtlosen Netzwerks):
SSID (Service Set Identifier) ist der Name
Ihres drahtlosen Netzwerks. Erstellen Sie
einen Namen aus bis zu 32 Zeichen. Die
SSID unterscheidet zwischen Groß- und
Kleinschreibung.
Enable Auto Channel Scan
(Automatische Kanalerkennung aktivieren):
Die Einstellung Auto Channel Scan
(Automatische Kanalerkennung) kann
gewählt werden, damit der DIR-655 den
Kanal mit den wenigsten Interferenzen
auswählt.
Wireless Channel (Drahtloser Kanal): Gibt die Kanaleinstellung für den DIR-655
an. Werkseitig ist der Kanal 6 eingestellt.
Sie können die Kanaleinstellung ändern,
um sie an ein vorhandenes drahtloses
Netzwerk anzupassen oder um Ihr
drahtloses Netzwerk zu konfigurieren.
Wenn Sie Auto Channel Scan
(Automatische Kanalerkennung) aktivieren,
wird diese Option grau angezeigt.
802.11-Modus: Wählen Sie eine der folgenden
Einstellungen aus:
802.11g Only (Nur 802.11g) – Wählen Sie
diese Einstellung aus, wenn alle Ihre
drahtlosen Clients dem Standard 802.11g
entsprechen.
Mixed 802.11g and 802.11b (802.11g und
802.11b gemischt) – Wählen Sie diese
Einstellung aus, wenn Sie drahtlose
802.11b- und 802.11g-Clients verwenden.
802.11b Only (Nur 802.11b) –– Wählen
Sie diese Einstellung aus, wenn alle Ihre
drahtlosen Clients dem Standard 802.11b
entsprechen.
802.11n Only (Nur 802.11n) – Wählen Sie
diese Einstellung nur dann aus, wenn alle
Ihre drahtlosen Clients dem Standard
802.11n entsprechen.
Mixed 802.11n, 802.11b, and 802.11g
(802.11n, 802.11b und 802.11g gemischt)
– Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn
Sie einen Mix aus drahtlosen 802.11n-,
802.11g- und 802.11b-Clients verwenden.
Channel Width (Kanalbandbreite): Wählen Sie die Kanalbandbreite aus:
Auto 20/40 - Dies ist die
Standardeinstellung. Wählen Sie diese
Einstellung aus, wenn Sie gleichzeitig
drahtlose Geräte verwenden, die nicht alle
dem Standard 802.11n entsprechen.
20 MHz – Wählen Sie diese Einstellung
aus, wenn Sie keine drahtlosen 802.11n-
Clients verwenden.
Transmission Rate (Übertragungsrate): Wählen Sie die Übertragungsrate aus. Es
wird dringend empfohlen, zur
bestmöglichen Leistung die Option Best
(Auto) (Beste (Auto)) auszuwählen.
Visibility Status (Sichtbarkeitsstatus): Wählen Sie Invisible (Unsichtbar), wenn
Sie nicht möchten, dass die SSID Ihres
drahtlosen Netzwerks über den DIR-655
gesendet wird. In diesem Fall wird die
SSID des DIR-655 nicht in Netzübersichten
angezeigt. Sie müssen jedoch die SSID
des DIR-301 selbst kennen und manuell
eingeben, wenn Sie Ihre drahtlosen Clients
mit dem Router verbinden möchten.
Wireless Security (WLAN-Sicherheit): Weitere Informationen zur Sicherheit im
drahtlosen Netzwerk finden Sie auf
Seite 60.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Netzwerkeinstellungen
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die lokalen
Netzwerkeinstellungen des Routers ändern und die DHCP-Einstellungen
konfigurieren.
IP Address (IP-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse des Routers ein.
Die voreingestellte IP-Adresse ist
192.168.0.1.
Sobald Sie nach dem Ändern der IP-
Adresse auf Apply (Übernehmen) geklickt
haben, müssen Sie die neue IP-Adresse im
Browser eingeben, um zum
Konfigurationsprogramm zurückzukehren.
Subnet Mask (Subnetzmaske): Geben Sie die Subnetzmaske ein. Die
Standard-Subnetzmaske ist 255.255.255.0.
Local Domain (Lokale Domäne): Geben Sie den Domänennamen ein
(optional).
Enable DNS Relay (DNS-Relay
aktivieren):
Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen zur
Übertragung der DNS-Serverinformationen
von Ihrem Internetdiensteanbieter an Ihre
Computer. Ist das Kontrollkästchen
aktiviert, verwenden Ihre Computer den
Router als DNS-Server.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Einstellungen für DHCP-Server
DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol. Der DIR-655
verfügt über einen integrierten DHCP-Server. Der DHCP-Server weist
den Computern im lokalen bzw. im privaten Netzwerk automatisch IP-
Adressen zu. Stellen Sie sicher, dass Ihre Computer als DHCP-Clients
eingerichtet sind, indem Sie die TCP/IP-Einstellungen jeweils auf IP-
Adresse automatisch beziehen festlegen. Wenn Sie die Computer
einschalten, werden die vom DIR-655 bereitgestellten TCP/IP-
Einstellungen automatisch geladen. Der DHCP-Server weist dem
betreffenden Computer automatisch eine ungenutzte Adresse aus dem
IP-Adressbereich zu. Sie müssen die erste und letzte Adresse des IP-
Adressbereichs angeben.
Enable DHCP Server (DHCP-Server
aktivieren):
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um
den DHCP-Server auf dem Router zu
aktivieren. Deaktivieren Sie dieses
Kontrollkästchen, um diese Funktion zu
deaktivieren.
DHCP IP Address Range (IP-
Adressbereich für DHCP):
Geben Sie die Start- und die End-IP-
Adressen für die IP-Zuweisung des DHCP-
Servers ein.
Hinweis: Wenn Sie den Computern oder
Geräten manuell statische IP-Adressen
zuweisen, müssen Sie darauf achten, dass
diese sich außerhalb dieses Bereichs
befinden, damit es zu keinem IP-Konflikt
kommt.
Lease Time (Gültigkeitsdauer): Gültigkeitsdauer einer IP-Adresse. Geben
Sie die Ablaufzeit in Minuten ein.
Add DHCP Reservation (DHCP-
Reservierung hinzufügen):
Informationen zur DHCP-Reservierung
finden Sie auf der nächsten Seite.
DHCP-Reservierung
Wenn Sie möchten, dass einem Computer oder Gerät dauerhaft dieselbe
IP-Adresse zugewiesen wird, können Sie eine DHCP-Reservierung
erstellen. Der Router weist die IP-Adresse dann nur diesem einen
Computer oder Gerät zu.
Hinweis: Die IP-Adresse muss im Bereich der DHCP-IP-Adressen liegen.
Enable (Aktivieren): Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um
die Reservierung zu aktivieren.
Computer Name (Computername): Geben Sie den Computernamen ein, oder
wählen Sie diesen im Dropdown-Menü aus,
und klicken Sie auf <<.
IP Address (IP-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse ein, die dem
Computer oder Gerät zugewiesen werden
soll. Die IP-Adresse muss im Bereich der
DHCP-IP-Adressen liegen.
MAC Address (MAC-Adresse): Geben Sie die MAC-Adresse des
Computers oder Geräts ein.
Copy Your PC’s MAC Address (MAC-
Adresse Ihres PC kopieren):
Wenn Sie dem Computer, an dem Sie
gerade arbeiten, eine IP-Adresse zuweisen
möchten, klicken Sie auf diese
Schaltfläche, um die Felder auszufüllen.
Save (Speichern): Klicken Sie auf Save (Speichern), um die
Eingabe zu speichern. Zur Aktivierung Ihrer
Reservierung müssen Sie oben auf Save
Settings (Einstellungen speichern) klicken.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Virtueller Server
Der DIR-655 kann als virtueller Server eingerichtet werden, so dass
Remote-Benutzer, die über die öffentliche IP-Adresse auf Web- oder
FTP-Dienste zugreifen, automatisch auf lokale Server im LAN (Local
Area Network) umgeleitet werden.
Mit der Firewall-Funktion des DIR-655 werden nicht erkannte
Datenpakete abgewiesen, um das lokale Netzwerk zu schützen. Alle mit
dem DIR-655 im Netzwerk verbundenen Computer sind auf diese Weise
nicht öffentlich sichtbar. Je nach Bedarf können Sie jedoch einige LAN-
Computer über das Internet zugänglich machen, indem Sie die Option
Virtual Server (Virtueller Server) aktivieren. Je nach angefordertem
Dienst werden externe Dienstanfragen vom DIR-655 an den
entsprechenden Server im LAN weitergegeben.
Darüber hinaus verfügt der DIR-655 auch über die Möglichkeit der Port-
Umleitung. Dabei wird der auf einem bestimmten Port eingehende
Datenverkehr auf einen anderen Port des Servercomputers umgeleitet.
Alle erstellten virtuellen Dienste sind unten auf der Seite unter Virtual
Servers Lists (Liste virtueller Server) aufgeführt. Diese Liste enthält
bereits vordefinierte virtuelle Dienste. Um diese zu verwenden, aktivieren
Sie den gewünschten Dienst und geben die IP-Adresse des Servers an,
auf dem Sie den virtuellen Dienst ausführen möchten.
Eine Liste gebräuchlicher Anwendungen finden Sie unter
http://support.dlink.com/faq/view.asp?prod_id=1191.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Mit dieser Option können Sie einen einzelnen Port öffnen. Wie Sie einen
Portbereich öffnen, lesen Sie Seite 33.
Name (Name): Geben Sie einen Namen für die Regel ein,
oder wählen Sie im Dropdown-Menü eine
Anwendung aus. Wählen Sie eine
Anwendung aus, und klicken Sie auf <<,
um die Felder auszufüllen.
IP Address (IP-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse des LAN-
Computers ein, dem Sie den eingehenden
Service genehmigen möchten. Erhält der
Computer automatisch eine IP-Adresse
vom Router (DHCP), wird der Computer im
Dropdown-Menü Computer Name
(Computername) aufgelistet. Wählen Sie
Ihren Computer aus, und klicken Sie auf
<<.
Private Port (Privater Port): Geben Sie neben Private Port (Privater
Port) oder Public Port (Öffentlicher Port)
den zu öffnenden Port ein. Private und
öffentliche Ports stimmen in der Regel
überein. Der öffentliche Port ist für das
Internet sichtbar, und der private Port wird
von der Anwendung auf dem Computer
innerhalb des lokalen Netzwerkes
verwendet.
Protocol Type (Protokolltyp): Wählen Sie im Dropdown-Menü TCP, UDP
oder Both (Beide) aus.
Inbound Filter (Inbound-Filter): Wählen Sie Allow All (Alle erlauben) aus
(übliche Einstellung), oder erstellen Sie
einen Inbound-Filter. Auf der Seite
Advanced > Inbound Filter (Erweitert
>Inbound-Filter) können Sie eigene
Inbound-Filter erstellen.
Schedule (Zeitplan): Aktivierungszeitplan für die virtuelle
Serverregel. Um einen bestimmten Dienst
durchgehend auszuführen, kann das
entsprechende Kontrollkästchen des
Zeitplans (Always (Immer)) aktiviert
werden. Im Bereich Tools > Schedules
(Hilfsmittel > Zeitpläne) können Sie eigene
Zeiten erstellen.
Abschnitt 3 – Konfiguration
QoS-Engine
Die Option QoS-Engine hilft dabei, durch Bevorzugung von
Anwendungen Ihre Netzwerk-Spieleleistung zu verbessern.
Standardmäßig sind die QoS-Engine-Einstellungen deaktiviert, und die
Anwendungspriorität ist nicht automatisch festgelegt.
Enable StreamEngine (StreamEngine
aktivieren):
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Aktivieren Sie diese Option für mehr
Leistung und Spaß bei Online-Spielen und
anderen interaktiven Anwendungen wie
VoIP.
Dynamic Fragmentation (Dynamische
Fragmentierung):
Dies ist bei langsamen Internet-Uplinks
sinnvoll. Dies hilft, die Beeinträchtigung
durch große Netzwerkpakete mit geringer
Dringlichkeit auf solche mit höherer
Priorität zu reduzieren.
Automatic Uplink Speed (Automatische
Uplink-Geschwindigkeit):
Diese Option ist standardmäßig aktiviert,
wenn die QoS-Engine-Option aktiviert ist.
Mit dieser Option kann Ihr Router die
Uplink-Geschwindigkeit Ihrer
Internetverbindung automatisch
bestimmen.
Measured Uplink Speed (Gemessene
Uplink-Geschwindigkeit):
Zeigt die erkannte Uplink-Geschwindigkeit
an.
Manual Uplink Speed (Manuelle Uplink-
Geschwindigkeit):
Die Geschwindigkeit, mit der Daten vom
Router zu Ihrem ISP übertragen werden
können. Diese wird von Ihrem
Internetdiensteanbieter festgelegt.
Internetdiensteanbieter geben diese
Geschwindigkeit oft getrennt für
Download/Upload an. Beispiel:
1,5 MBit/s/284 KBit/s. Alternativ dazu
können Sie Ihre Uplink-Geschwindigkeit
auch über einen Dienst wie
www.dslreports.com testen.
Connection Type (Verbindungstyp): Standardmäßig bestimmt der Router
automatisch, ob es sich bei der
grundlegenden Verbindung um ein
xDSL/Frame-Relay-Netzwerk oder eine
andere Verbindungsart handelt (z. B. ein
Kabel-Modem oder Ethernet) und zeigt das
Ergebnis als erkanntes xDSL oder Frame-
Relay-Netzwerk an. Wenn Sie über eine
unübliche Netzwerkverbindung verfügen,
bei der Sie über xDSL verbunden sind, in
den Interneteinstellungen jedoch „Static“
(Statisch) oder „DHCP" festlegen, dann
erkennt der Router beim Festlegen dieser
Einstellung auf „xDSL“ oder „Other Frame
Relay Network“ (Anderes Frame-Relay-
Netzwerk), dass für eine optimale Leistung
der Datenverkehr anders geregelt werden
muss. Durch die Auswahl von „xDSL“ oder
„Other Frame Relay Network“ (Anderes
Frame-Relay-Netzwerk) wird die Uplink-
Geschwindigkeit etwas geringer als vorher
angegeben, was jedoch zu wesentlich
besseren Ergebnissen führt.
Detected xDSL (Erkannte xDSL-
Verbindung):
Wenn der Verbindungstyp auf automatisch
gesetzt ist, wird hier der automatisch
erkannte Verbindungstyp angezeigt.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Netzwerkfilter
Mit MAC-Filtern (Media Access Control) können Sie den Netzwerkzugriff
für LAN-Computer (Local Area Network) mit bestimmten MAC-Adressen
verweigern oder genehmigen. Die MAC-Adresse kann entweder manuell
eingegeben oder aus einer Liste der Clients ausgewählt werden, die mit
dem Breitbandrouter verbunden sind.
Configure MAC Filtering (MAC-Filter
konfigurieren):
Wählen Sie Turn MAC Filtering Off (MAC-
Filter deaktivieren), Allow MAC addresses
listed below (Unten aufgeführte MAC-
Adressen erlauben) oder Deny MAC
addresses listed below (Unten
aufgeführte MAC-Adressen verweigern) im
Dropdown-Menü aus.
MAC Address (MAC-Adresse): Geben Sie die MAC-Adresse ein, die Sie
filtern möchten.
Informationen zum Suchen der MAC-
Adresse im Computer finden Sie im
Abschnitt „Netzwerkgrundlagen“ in diesem
Handbuch.
DHCP Client (DHCP-Client): Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü
einen DHCP-Client aus, und klicken Sie auf
<<, um die MAC-Adresse zu kopieren.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Zugangskontrolle
Im Abschnitt Access Control (Zugangskontrolle) können Sie den
Netzwerkzugriff in beide Richtungen einschränken. Verwenden Sie diese
Funktion als Zugangsbeschränkung für Jugendliche, um nur den Zugriff
auf zugelassene Sites zu gestatten, um den Webzugang nach Uhrzeit
oder Datum zu beschränken oder um den Zugriff von Programmen wie
P2P-Hilfsprogrammen oder Spielen zu sperren.
Add Policy (Richtlinie hinzufügen): Klicken Sie auf Add Policy (Richtlinie
hinzufügen), um den Assistenten für die
Zugangskontrolle zu starten.
Assistent für die Zugangskontrolle
Klicken Sie auf Next (Weiter), um mit dem Assistenten fortzufahren.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Assistent für die Zugangskontrolle
(Fortsetzung)
Geben Sie einen Namen für die Richtlinie ein, und klicken Sie auf Next (Weiter).
Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü einen Zeitplan aus (z. B. „Always“ (Immer)),
und klicken Sie auf Next (Weiter).
Geben Sie die folgenden Informationen ein, und klicken Sie auf Next (Weiter).
Address Type (Adressentyp) – Wählen Sie IP address (IP-Adresse), MAC
address (MAC-Adresse) oder Other Machines (Andere Geräte) aus.
IP Address (IP-Adresse) – Geben Sie die IP-Adresse des Computers ein, für den
Sie die Regel anwenden möchten.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Assistent für die Zugangskontrolle
(Fortsetzung)
Wählen Sie die Filtermethode aus, und klicken Sie auf Next (Weiter).
Geben Sie die Regel ein:
Enable (Aktivieren) – Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Regel zu aktivieren
Name – Geben Sie einen Namen für die Regel ein.
Dest IP Start (Erste Ziel-IP-Adresse) – Geben Sie die erste IP-Adresse ein.
Dest IP End (Letzte Ziel-IP-Adresse) – Geben Sie die letzte IP-Adresse ein.
Protocol (Protokoll) – Wählen Sie das Protokoll aus.
Dest Port Start (Erster Ziel-Port) – Geben Sie die erste Port-Nummer ein.
Dest Port End (Letzter Ziel-Port) – Geben Sie die letzte Port-Nummer ein.
Klicken Sie auf Enable (Aktivieren), um Web-Logging zu aktivieren.
Klicken Sie auf Save (Speichern), um die Regel für die Zugangskontrolle zu
speichern.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Website-Filter
Mit Website-Filtern können Sie LAN-Computern den Zugriff auf Websites
mit bestimmten URLs oder Domänen verweigern. Eine URL ist eine
Zeichenfolge in einem bestimmten Format und bezeichnet eine
Internetadresse. Wenn ein beliebiger Teil der URL das gesperrte Wort
enthält, kann auf die zugehörige Site nicht zugegriffen werden. Sie wird
nicht im Browser angezeigt. Um diese Funktion zu verwenden, geben
Sie die zu sperrende Textzeichenfolge ein, und klicken Sie auf Save
Settings (Einstellungen speichern). Der zu sperrende Text wird in der Liste
angezeigt. Klicken Sie zum Löschen des Textes auf Clear the List
Below (Liste unten löschen).
Website URL/Domain (Website-URL/-
Domäne):
Geben Sie die Schlüsselwörter oder URLs
ein, die Sie sperren (bzw. genehmigen)
möchten. Alle URLs, die das angegebene
Schlüsselwort enthalten, werden gesperrt.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Filter für eingehenden Verkehr
Die Funktion Inbound Filter (Filter für eingehenden Verkehr) stellt eine
fortgeschrittene Methode zur Kontrolle der über das Internet
empfangenen Daten dar. Mit dieser Funktion können Sie Filterregeln für
eingehenden Verkehr konfigurieren, die Daten basierend auf einem IP-
Adressbereich kontrollieren. Filter für eingehenden Verkehr können mit
virtuellen Servern, Portweiterleitung und Funktionen der Remote-
Administration verwendet werden.
Name (Name): Geben Sie einen Namen für die Regel des
Filters für eingehenden Verkehr ein.
Action (Aktion): Wählen Sie Allow (Erlauben) oder Deny
(Verweigern) aus.
Enable (Aktivieren): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die
Regel zu aktivieren.
Source IP Start (Erste Quell-IP-Adresse): Geben Sie die erste IP-Adresse ein. Geben
Sie 0.0.0.0 ein, wenn Sie keinen IP-Bereich
festlegen möchten.
Source IP End (Letzte Quell-IP-Adresse): Geben Sie die letzte IP-Adresse ein.
Geben Sie 255.255.255.255 ein, wenn Sie
keinen IP-Bereich festlegen möchten.
Save (Speichern): Klicken Sie auf Save (Speichern), um die
Einstellungen zu übernehmen. Zum
Speichern der Einstellungen müssen Sie
oben auf Save Settings (Einstellungen
speichern) klicken.
Inbound Filter Rules List (Liste der
Filterregeln für eingehenden Verkehr):
In diesem Bereich werden alle erstellten
Regeln aufgelistet. Durch Klicken auf Edit
(Bearbeiten) können Sie die Einstellungen
ändern oder die Regel aktivieren bzw.
deaktivieren oder durch Klicken auf Delete
(Löschen) die Regel entfernen.
Abschnitt 3 – Konfiguration
Firewall-Einstellungen
Eine Firewall schützt Ihr Netzwerk vor der Außenwelt. Der D-Link DIR-
655 bietet eine Firewall-Funktion. Die SPI-Funktion hilft bei der
Verhinderung von Hacker-Angriffen. In manchen Fällen brauchen Sie
einen Computer, der für bestimmte Arten von Anwendungen von der
Außenwelt erreichbar ist. Wenn Sie einen Computer von außen
erreichbar machen wollen, können Sie die Funktion DMZ aktivieren.
DMZ ist die Abkürzung für Demilitarisierte Zone. Mit dieser Option wird
der gewählte Computer vollständig von der Außenwelt erreichbar.
Enable SPI (SPI aktivieren): SPI (Stateful Packet Inspection, auch als
dynamische Paketfilterung bekannt) hilft
bei der Verhinderung von Hacker-Angriffen,
indem mehr als ein Zustand pro Sitzung
verfolgt wird. Die Funktion überprüft, ob der
durch die Sitzung verlaufende Verkehr
protokollkonform ist.
NAT Endpoint Filtering (NAT-
Endpunktfilterung):
Wählen Sie eine der folgenden Optionen
für die TCP- und UDP-Ports aus: Endpoint
Independent (Endpunktunabhängig) –
Eingehender, an einen offenen Port
gesendeter Datenverkehr wird an die
Anwendung weitergeleitet, die den Port
geöffnet hat. Der Port wird geschlossen,
wenn dieser länger als fünf Minuten nicht
verwendet wird.
Address Restricted (Adressenbeschränkt)
– Eingehender Datenverkehr muss mit der
IP-Adresse der ausgehenden Verbindung
übereinstimmen.
Address + Port Restriction (Adressen-
und portbeschränkt) – Eingehender
Datenverkehr muss mit der IP-Adresse und
dem Port der ausgehenden Verbindung
übereinstimmen.
Enable DMZ Host (DMZ-Host aktivieren): Wenn eine Anwendung Probleme damit
hat, hinter einem Router zu operieren,
können Sie einen Computer vom Internet
aus erreichbar machen und die
Anwendung auf diesem Computer laufen
lassen.
Hinweis: Durch Platzierung eines
Computers in der DMZ wird dieser einer
Reihe von Sicherheitsrisiken ausgesetzt.
Abschnitt 3 – Konfiguration
SysLog
Der Breitbandrouter erstellt ein ständig aktualisiertes Ereignis- und
Aktivitätsprotokoll. Sie können diese Protokolle an einen SysLog-Server
in Ihrem Netzwerk senden.
Enable Logging to SysLog Server
(Protokollierung an SysLog-Server
aktivieren):
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um
die Protokolle des Routers an einen
SysLog-Server zu senden.
SysLog Server IP Address (IP-Adresse
des SysLog-Servers):
Adresse des SysLog-Servers, der zum
Versenden der Protokolle verwendet wird.
Sie können auch Ihren Computer im
Dropdown-Menü auswählen (nur, wenn
dieser eine IP-Adresse vom Router über
DHCP erhält).
Abschnitt 3 – Konfiguration
E-Mail-Einstellungen
Enable Email Notification (E-Mail-
Benachrichtigung aktivieren):
Wenn diese Option aktiviert ist, werden die
Router-Aktivitätsprotokolle per E-Mail an
eine bestimmte E-Mail-Adresse geschickt.
From Email Address (Absender-E-Mail-
Adresse):
Diese E-Mail-Adresse erscheint als
Absender, wenn Sie eine Protokolldatei
oder eine Benachrichtigung über Firmware-
Aktualisierungen per E-Mail erhalten.
To Email Address (Empfänger-E-Mail-
Adresse):
Geben Sie die E-Mail-Adresse ein, an die
die E-Mail geschickt werden soll.
SMTP Server Address (SMTP-Server-
Adresse):
Geben Sie die Adresse des SMTP-Servers
zum Versenden von E-Mail ein. Wenn Ihr
SMTP-Server eine Authentifizierung
verlangt, wählen Sie diese Option.
Enable Authentication (Authentifizierung
verwenden):
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen,
wenn Ihr SMTP-Server Authentifizierung
verlangt.
Account Name (Konto-Name): Geben Sie Ihr Konto zum Versenden von
E-Mail ein.
Password (Kennwort): Geben Sie das zu Ihrem Konto passende
Kennwort ein. Geben Sie das zu Ihrem
Konto passende Kennwort erneut ein.
On Log Full (Bei vollem Speicher): Ist diese Option aktiviert, werden Protokolle
bei vollem Speicher per E-Mail verschickt.
On Schedule (Zeitgesteuert): Mit dieser Option werden die Protokolle
zeitgesteuert per E-Mail verschickt.
Schedule (Zeitplan): Diese Option ist aktiviert, wenn On
Schedule (Zeitgesteuert) aktiviert ist. Sie
können einen Zeitplan aus der Liste
definierter Zeitpläne wählen. Um einen
Zeitplan zu erzeugen, wählen Sie Tools >
Schedules (Hilfsmittel > Zeitpläne).
LEDs
• Power
• Internet
• Status
• WLAN
• LAN (10/100)
• USB
Betriebstemperatur
0 °C bis 55 °C
Luftfeuchtigkeit
95 % max. (nicht kondensierend)
Sicherheit und Emissionen
• FCC
• CE
Abmessungen
• Länge: 19,30 cm
• Breite: 11,68 cm
• Höhe: 3,05 cm
* Die maximale drahtlose Signalstärke entspricht den Spezifikationen der IEEE-Standards 802.11g
und Draft 802.11n. Der tatsächliche Datendurchsatz kann variieren. Die Eigenschaften des Netzwerks
und der Umgebung wie Netzwerkbelastung, Baumaterialien, Bauweise und Netzwerk-Overhead
verringern die Nutzdatenübertragungsrate. Umgebungsbedingungen können sich negativ auf die
Reichweite der drahtlosen Übertragung auswirken.
139


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