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IHRE BETRIEB
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ANLEIT
U
N
G
IM
INTERNET!
CITROËN bietet Ihnen die Möglichkeit,
Ihre Borddokumente einfach und kosten-
los im Internet abzurufen. Sie erhalten einen
Zugang zur Historie sowie zu den aktuellsten
Informationen.
Rufen Sie die Website http://service.citroen.com auf.
1
|
Wählen Sie Ihre Sprache aus.
Klicken Sie auf den Link im Bereich "Zugang für Privatkunden" wo Sie
die "Bord-Dokumentation" nden. Ein Fenster öffnet sich, das Ihnen
Zugang zu allen Betriebsanleitungen gewährt.
Wählen Sie Ihr Fahrzeug, das Modell und anschließend das Ausgabe-
datum der Bedienungsanleitung.
Klicken Sie schließlich den Abschnitt an, der Sie interessiert.
2
|
3
|
4
|
1
Ihr Fahrzeug verfügt je nach Ausstattungsniveau,
der Version und den Besonderheiten des
Verkaufslandes über einen Teil der in
dieser Betriebsanleitung beschriebenen
Ausstattungselemente.
Der Einbau eines nicht von CITROËN
empfohlenen elektrischen Gerätes oder
Zubehörteils kann zu einer Betriebsstörung in der
elektronischen Anlage Ihres Fahrzeugs führen.
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis zu nehmen
und sich an einen CITROËN-Vertragspartner zu
wenden, der Ihnen gerne die gelisteten Geräte
und Zubehörteile zeigt.
CITROËN präsentiert auf allen Kontinenten
dieser Erde eine breite Produktvielfalt,
bei der neue Technologien und ununterbrochener Innovationsgeist
einen modernen sowie kreativen Mobilitätsansatz bieten.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in uns und möchten Sie zu Ihrer Wahl
beglückwünschen.
Wir wünschen Ihnen gute Fahrt!
Legende
Warnhinweise zur Sicherheit
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
Ergänzende Information
Beitrag zum Umweltschutz
Dank dieser Betriebsanleitung kennen
Sie fortan jede Ausstattung,
jeden Schalter und jede
Einstellung Ihres Neuwagens.
So können Sie künftig noch angenehmeres Fahrvergnügen geniessen.
Verweis auf die angegebene Seite
2
INHALT
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Kli
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Innen- und Au
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Lenkradverstellun
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- BORDKOMFORT 50
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chlüssel mit Fernbedienun
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ensterheber
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en Falschtanken
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Diesel
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- ÖFFNUNGEN 64
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euchtweitenverstellun
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cheinwerfer
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cheibenwischerschalter
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Deckenleuchten
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Innenraumbeleuchtun
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5 - SICHT 77
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Iso x-Kindersitze
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7 - KINDERSICHERHEI
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EDIENUNG 4
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Einstelltasten
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- BETRIEB
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KONTROLL
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SPARSAME
FAHRWEISE 21
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INHALT
Fahrtrichtun
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g
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ot- oder Pannenhilferuf 1
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- SICHERHEIT 101
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wechselanzei
g
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automatisiertes Schalt
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etriebe 1
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Automatik
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etriebe
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top & Start 1
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Geschwindi
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Einparkhilfe hinten 12
7
9 - FAHRBETRIEB 110
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128
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otorhaube 1
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(
Diesel
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Benzinmotoren 1
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Dieselmotoren 1
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10 - KONTROLLE
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11 - PRAKTI
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enzinmotoren 16
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G
ewichte - Benzinmotoren 1
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-Motoren
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2 - TECHNISCHE
DATEN
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Î
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ISUELLE SUCH
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STICHWORTVERZEICHNI
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TELEMATIK
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21
3
4
Einparkhilfe hinten
Diese Fahrhilfe warnt Sie beim rück-
wärts Fahren vor Hindernissen hinter
dem Fahrzeug.
127
Stop & Start
Das Stop & Start-System schaltet wäh-
rend eines Stopps den Motor kurzzeitig
aus und setzt ihn in Standby (beispiels-
weise an Ampeln, im Stau, usw.). Der
Motor springt dann wieder automatisch
an, sobald Sie losfahren möchten. Mit-
hilfe des Stop & Start-Systems können
Kraftstoffverbrauch und Abgasemissi-
onen sowie der Geräuschpegel im Still-
stand reduziert werden.
119
Provisorisches Reifenpannenset
Dieses Komplettset besteht aus einem
Kompressor und einer Dichtmittelpat-
rone zur Durchführung einer proviso-
rischen Reparatur des Reifens.
136
Zénith Frontscheibe
Diese großzügig verglaste Frontscheibe
garantiert Ihnen optimale Sicht und un-
vergleichliche Helligkeit im Fahrzeug-
innenraum.
6
A
USS
EN
5
BEDIENUN
G
Schlüssel mit Fernbedienun
g
Kraftstofftank
1. Öffnen der Tankklappe
2. Öffnen und Aufhängen des Tankver-
schlusses
A. Schlüssel ausklappen/einklappen
B. Fahrzeug entriegeln
64
74
A. Hebel innen
B. Hebel außen
C. Haubenstütze
130
Motorhaube
Weitere verfügbare Funktionen ...
C. Verriegelung des Fahrzeugs
Lokalisierung des Fahrzeugs.
Tankinhalt:
- ca. 50 Liter (Benzin),
- ca. 46 Liter (Diesel).
- je nach Version: ca. 30 Liter (Benzin
oder Diesel).
Ö
FFNEN
6
Frontscheibe mit Panoramascheibe aus
getöntem Glas, das mehr Helligkeit und
bessere Sicht im Innenraum bietet.
Sie hat ein manuell bedienbares Ver-
dunklungsrollo für erhöhten Wärmekom-
fort sowie eine Sonnenblende.
)
Zum Öffnen, das Rollo am mittleren
Griff A fassen, dann bis zur gewünsch-
ten Position nach hinten ziehen.
) Zum Schließen, das Rollo am mitt-
leren Griff A fassen, dann bis zur
gewünschten Position nach vorne
ziehen.
) Klappen Sie die Sonnenblende he-
runter, um von vorne nicht geblendet
zu werden.
Nicht an den Verstellschienen der
Sonnenblende festhalten und kei-
ne schweren Gegenstände am
Verdunklungsrollo befestigen.
V
erdunklun
g
srollo
S
onnenblende
Bevor das Rollo verschoben werden
kann, müssen die Sonnenblenden he-
runtergeklappt sein.
ZÉNITH-FR
O
NT
SC
HEIBE
BEDIENUN
G
Umgebungsbeleuchtung
Die gedämpfte Innenraumbeleuchtung
sorgt bei geringer Helligkeit für besse-
re Sicht im Fahrzeug. Diese besteht
aus mehreren Lampen, die sich in der
Rinne des automatisch abblendbaren
Innenspiegels und im unteren Staufach
des Armaturenbretts be nden.
85
Gangwechselanzeige
System mit dessen Hilfe der Kraftstoff-
verbrauch optimiert wird, indem bei
Fahrzeugen mit Schaltgetriebe eine
Empfehlung zum Hochschalten gege-
ben wird.
111
Duftspender
Mit dem Duftspender wird der Parfüm-
duft über die Lüftung im gesamten In-
nenraum verteilt.
58
Automatische Klimaanlage
Mit dieser Anlage lässt sich, nach
Einstellen eines Komfortniveaus, diese
Klimatisierung anschließend automa-
tisch entsprechend den äußeren Witte-
rungsbedingungen steuern.
55
Audio- und
Kommunikationssysteme
Diese Anlagen sind auf dem neuesten
Stand der Technik: MP3-kompatibles
Autoradio, USB-Gerät, Bluetooth-Frei-
sprecheinrichtung MyWay mit 16/9 Farb-
bildschirm, HI-FI-Audioanlage.
MyWay
181
Autoradio
213
INNEN
8
1. Schalter für
Geschwindigkeitsregler/
Geschwindigkeitsbegrenzer
2. Scheinwerfer-
Leuchtweitenverstellung
3. Hebel zum Verstellen des Lenkrads
4. Lichtschalter und Blinker
5. Kombiinstrument
6. Fahrerairbag
Hupe
7. Gangschalthebel
8. 12 V-Steckdose für Zubehör,
USB/JACK-Anschlüsse
9. Schalter für Sitzheizung
10. Hebel zum Öffnen der Motorhaube
11. Schalter für Außenspiegel
Schalter für Fensterheber
Schalter zum Deaktivieren der
Türen und Fensterheber hinten
12. Sicherungskasten
13. Stop & Start-Taste
Schalter Dynamische
Stabilitätskontrolle (ESP/ASR)
14. Abtaudüse für vordere
Seitenscheibe
15. Lautsprecher (Tweeter)
16. Abtaudüse für Windschutzscheibe
9
BEDIENUN
G
1. Lenkzündschloss
2. Bedienungsschalter für Autoradio
unter dem Lenkrad
3. Schalter für Scheibenwischer/
Scheibenwaschanlage/
Bordcomputer
4. Mikro
5. Duftspender
6. Schalter für die Zentralverriegelung
7. Multifunktionsbildschirm
8. Taste für Warnblinker
9. Mittlere verstellbare und
verschließbare Belüftungsdüsen
10. Sensor für Sonneneinstrahlung
Zentrale Lautsprecher des Hi-Fi
Audiosystems
11. Beifahrerairbag
12. Seitliche verstellbare und
verschließbare Belüftungsdüse
13. Handschuhfach, Deaktivierung des
Beifahrerairbags
14. Feststellbremse
15. Mittelarmlehne mit Staumöglichkeit
16. Staufächer oben und unten
17. MyWay oder Autoradio
18. Schalter für Heizung/Klimaanlage
BEDIEN
U
N
GS
EINHEIT
1
0
V
ordersitze
1. Längsverstellung 2. Höhenverstellung 3. Verstellung der Lehne in der Nei-
gung
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C
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G
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ITZEN
11
BEDIENUN
G
Zus
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tzliche Einstellun
g
en
4. Verstellung der Kopfstütze in der
Höhe
60
Lenkradverstellun
g
1. Lenkrad mit dem Hebel entriegeln
2. Höhe und Abstand zum Körper ein-
stellen
3. Lenkrad mit dem Hebel arretieren
63
Aus Sicherheitsgründen dürfen
diese Bedienschritte grundsätz-
lich nur bei stehendem Fahrzeug
vorgenommen werden.
Weitere verfügbare
Funktionen...
Sitzheizung
RI
C
HTI
G
S
ITZEN
12
Einstellun
g
der Außenspie
g
el
Einstellung
A. Spiegel wählen
B. Spiegel einstellen
C. Spiegeleinstellung verlassen
Innenspie
g
el
Manuelle Tag-/Nachteinstellung
1. Spiegel in Position "Tag" stellen
2. Spiegel einstellen
63
62
Ausführung automatisch abblendender Innenspiegel
1. Installation des Gurtes
2. Schließen
3. Korrektes Einrasten des Gurtes durch
Ziehen am Gurt prüfen
104
1. Automatische Erkennung des Modus
Tag/Nacht
2. Ausrichtung des Innenspiegels
Weitere verfügbare
Funktionen...
Einklappen/Ausklappen
RI
C
HTI
G
S
ITZEN
63
1
3
BEDIENUN
G
B
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euc
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tun
g
Ring A
Ring B
77
Licht aus
Einschaltautomatik der Be-
leuchtung
Standlicht
Abblendlicht/Fernlicht
Nebelschlussleuchten
oder
Nebelscheinwerfer und Nebel-
schlussleuchten
S
cheibenwischer
2. Schnell wischen
1. Normal wischen
Int. Intervallschaltung
0. Aus
AUTO È Wischautomatik oder kurz wi-
schen
81
82
Aus
Intervallschaltung
Scheibenwaschanlage
Hebel A: Frontscheibenwischer
Scheibenwaschanlage: Ziehen Sie den
Hebel an.
AUTOMATIK aktivieren
) Bewegen Sie den Hebel nach unten
und lassen Sie ihn los.
AUTOMATIK deaktivieren
) Bewegen Sie den Hebel nach oben
und stellen Sie ihn dann auf "0" zu-
rück.
Ring B: Heckscheibenwischer
83
RI
C
HTI
G
S
EHEN
14
Empfehlun
g
en für die Einstellun
g
en im Innenraum
Automatische Klimaanlage: Lassen Sie die Anlage vorzugsweise vollautomatisch arbeiten, indem Sie auf die Taste "AUTO"
drücken.
Gewünschte
Einstellung...
Heizung oder manuelle Klimaanlage
Luftverteilung Gebläsestärke
Umwälzung
der Innenluft/
Frischluftzufuhr
Temperatur A/C manuell
WARM
KALT
SCHEIBEN
ABTROCKNEN/
ABTAUEN
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FTEN
1
5
BEDIENUN
G
K
om
bii
nstrument
A. Bei eingeschalteter Zündung muss
der Zeiger der Kraftstofftankanzeige
nach oben ausschlagen.
B.
Bei laufendem Motor muss die damit
verbundene Kontrollleuchte erlöschen.
C.
Bei eingeschalteter Zündung muss die
Ölstandsanzeige für die Dauer einiger
Sekunden "OIL OK" anzeigen.
Bei unzureichendem Füllstand füllen Sie
bitte entsprechend nach.
23
Warnleuchten
1. Bei eingeschalteter Zündung müssen
die den verbleibenden Krafstoffstand
anzeigenden Segmente au euchten.
2. Bei laufendem Motor müssen diese
Warnleuchten erlöschen.
Wenn Warnleuchten nicht erlöschen, schlagen
Sie bitte auf der entsprechenden Seite nach.
25, 30
S
chalterleiste
Das Au euchten der Kontrollleuchte zeigt
den Betriebszustand der entsprechenden
Funktion an.
A. Deaktivierung des ESP/ASR.
103
B.
Deaktivierung des Stop & Start-Systems.
120
RI
C
HTI
G
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BERWA
C
HEN
1
6
Beifahrerairba
g
1. Handschuhfach öffnen
2. Schlüssel einführen
3. Position wählen:
"ON" (Aktivieren) mit Beifahrer oder
Kindersitz in Fahrtrichtung,
"OFF" (Deaktivieren) Kindersitz
entgegen der Fahrtrichtung.
4. Schlüssel in der gewählten Position
abziehen.
107
Sicherheits
g
urte vorne und
Beifahrerairba
g
A. Kontrollleuchte für nicht angelegten
bzw. abgelegten Sicherheitsgurt vorn.
107
Elektrische Kindersicherun
g
Durch das Au euchten der Kontrollleuchte A
wird Ihnen die Deaktivierung der Türbetäti-
gungen und der elektrischen Fensterheber
hinten signalisiert.
100
B. Kontrollleuchte für die Deaktivierung
des Beifahrerairbags.
C. Kontrollleuchte für die Aktivierung
des Beifahrerairbags.
104
IN
S
A
SS
EN RI
C
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G
S
I
C
HERN
17
BEDIENUN
G
automatisiertes Schalt
g
etriebe
Anzeige im Kombiinstrument Start
Automatisiertes Schaltgetriebe mit fünf
oder sechs Gängen, das wahlweise den
Komfort der Automatik oder den Fahrspaß
des manuellen Gangwechsels bietet.
1. Schalthebel.
2. Betätigung am Lenkrad "-".
3. Betätigung am Lenkrad "+".
Der eingelegte Gang oder der ausge-
wählte Fahrmodus erscheint auf der
Anzeige des Kombiinstruments.
N. Neutral (Leerlauf).
R. Reverse (Rückwärtsgang).
1 bis 5/6. eingelegte Gänge.
AUTO. Automatikmodus.
) Die Position N auswählen.
) Das Bremspedal voll durchtreten.
) Den Motor starten.
) Den automatisierten (Position A ) oder
den manuellen Modus (Position M )
durch Verstellen des Schalthebels 1
auswählen,
oder
den Rückwärtsgang einlegen, in-
dem Sie den Schalthebel 1 in die
Position R bringen.
) Die Parkbremse lösen.
) Den Fuß langsam vom Bremspedal
nehmen, dann beschleunigen.
112
RI
C
HTI
G
FAHREN
1
8
Automatik
g
etriebe
Anzeige im Kombiinstrument Start
Dieses Vierganggetriebe bietet wahl-
weise den Komfort der Automatik oder
den Fahrspaß des manuelle Gang-
wechsels.
1. Schalthebel.
2. Knopf "S" (Sport).
3. Knopf " 7 " (Schnee).
Der ausgewählte Fahrmodus und/oder
der eingelegte Gang erscheinen auf der
Anzeige des Kombiinstruments.
P. Parking (Parken)
R. Reverse (Rückwärtsgang)
N. Neutral (Leerlauf)
D. Drive (Fahren in Automatik)
S. Sport -Programm
7 Schnee -Programm
1 bis 4. eingelegte Gänge
-. Ungültiger Wert in der manuellen
Funktion
) Die Parkbremse anziehen.
) Die Position P oder N auswählen.
) Den Motor starten.
) Auf das Bremspedal treten.
) Die Parkbremse lösen.
) Anschließend die Position R , D oder
M auswählen.
) Den Fuß langsam vom Bremspedal
nehmen: das Fahrzeug fährt umge-
hend los.
116
RI
C
HTI
G
FAHREN
1
9
BEDIENUN
G
Sto
p
& Start
Übergang in den Modus STOP des
Motors
Die Kontrollleuchte "ECO" im Kombi-
instrument leuchtet auf und der Motor
geht in den Standby-Modus über:
-
beim Schaltgetriebe: wenn Sie bei ei-
ner Geschwindigkeit unter 20 km/h in den
Leerlauf schalten und das Kupplungspedal
lösen,
- beim automatisierten Schaltge-
triebe mit 5 oder 6 Gängen : bei
einer Geschwindigkeit unter 8 km/h,
wenn Sie das Bremspedal durchtre-
ten oder den Schalthebel auf Positi-
on N stellen.
In bestimmten Fällen ist es möglich, dass
der Modus STOP nicht verfügbar ist; die
Kontrollleuchte " ECO " blinkt dann für eini-
ge Sekunden und erlischt dann wieder.
Übergang in den Modus START des
Motors
Die Kontrollleuchte "ECO" er-
lischt und der Motor startet:
- beim Schaltgetriebe : wenn Sie das
Kupplungspedal durchtreten,
- beim automatisierten Schaltge-
triebe mit 5 oder 6 Gängen :
wenn Sie mit Schalthebel in Po-
sition A oder M das Bremspedal
lösen,
oder mit Schalthebel in Position N
und gelöstem Bremspedal, wenn
Sie in Position A oder M wechseln,
oder wenn Sie den Rückwärts-
gang einlegen.
In einigen Fällen kann der Modus START
automatisch aktiviert werden; die Kontroll-
leuchte "ECO" blinkt dann für einige Se-
kunden und erlischt dann wieder.
Deaktivierung/Aktivierung
Sie können das System jederzeit durch
Drücken der Taste "ECO OFF" deak-
tivieren; die Kontrollleuchte der Taste
leuchtet auf.
Das System wird automatisch
bei jedem Neustart mit dem
Schlüssel wieder aktiviert.
Schalten Sie vor jeder Tankauf-
füllung oder vor Arbeiten im Mo-
torraum die Zündung unbedingt
mit dem Schlüssel aus.
120
RI
C
HTI
G
FAHREN
119
120
20
Geschwindi
g
keitsbe
g
renzer "LIMIT"
1. Begrenzerfunktion aktivieren/deak-
tivieren
2. Programmierte Geschwindigkeit ver-
ringern
3.
Programmierte Geschwindigkeit erhöhen
4. Geschwindigkeitsbegrenzung ein/aus
123
Geschwindi
g
keitsre
g
ler
"
CRUI
S
E"
1. Reglerfunktion aktivieren/deaktivieren
2. Programmierte Geschwindigkeit ver-
ringern
3. Programmierte Geschwindigkeit er-
höhen
4. Unterbrechung/Wiederaufnahme
der Geschwindigkeitsregelung
125
Die Einstellung muss bei laufendem
Motor vorgenommen werden.
Anzei
g
e im Kombiinstrument
Wenn der Geschwindigkeitsregler oder -begren-
zer aktiviert ist, wird dies im Kombiinstrument
angezeigt.
Um programmiert oder aktiviert werden
zu können, muss die Fahrzeuggeschwin-
digkeit über 40 km/h betragen und bei
mechanischem Getriebe mindestens der
vierte Gang eingelegt sein (zweiter Gang
beim automatisierten Schaltgetriebe oder
beim Automatikgetriebe).
Geschwindigkeitsregler
Geschwindigkeitsbegrenzer
RI
C
HTI
G
FAHREN
21
S
PAR
S
AME FAHRWEI
S
E
Die sparsame Fahrweise beinhaltet eine Reihe von Anwendungen für jeden Tag, die es dem Autofahrer ermöglichen, den
Kraftstoffverbrauch und die CO
2
-Emission zu optimieren.
Optimieren Sie die Nutzun
g
I
hrer Gan
g
schaltun
g
Mit einem manuellen Schaltgetriebe fahren
Sie vorsichtig los, legen Sie ohne Zögern
den höheren Gang ein und fahren Sie
vorzugsweise so, dass Sie eher früh die
Gänge einlegen. Wenn Ihr Fahrzeug damit
ausgestattet ist, fordert Sie die Anzeige für
die Änderung des Ganges dazu auf, einen
höheren Gang einzulegen; wenn dies am
Kombiinstrument angezeigt wird, kommen
Sie der Aufforderung nach.
Mit einem Automatikgetriebe oder mit
einem elektronisch gesteuerten mecha-
nischen Getriebe bleiben Sie auf der Po-
sition Drive "D" oder Auto "A" , je nach
Art des Wählschalters, ohne stark oder
plötzlich auf das Gaspedal zu treten.
Nehmen Sie eine behutsame
F
a
h
rwe
i
se an
Halten Sie die Sicherheitsabstände
zwischen den Fahrzeugen ein, nut-
zen Sie bevorzugt die Motorbremse
anstatt das Bremspedal, treten Sie
stufenweise auf das Gaspedal. Diese
Verhaltensweisen tragen dazu bei, den
Kraftstoffverbrauch, den CO
2
-Ausstoß
zu verringern und die Geräuschkulisse
des Verkehrs zu vermindern.
Unter üssigen Verkehrsbedingungen
und wenn der Schalter "Cruise" vor-
handen ist, wählen Sie ab 40 km/h den
Geschwindigkeitsregler.
Kontrollieren Sie die Verwendun
g
Ihrer elektrischen Ausstattun
g
en
Wenn der Fahrgastinnenraum vor dem
Losfahren überhitzt ist, lüften Sie ihn
durch Herunterlassen der Fenster und
durch Öffnen der Lüftungsschieber, be-
vor Sie die Klimaanlage verwenden.
Bei mehr als 50 km/h, schließen Sie die
Fenster und lassen Sie die Lüftungs-
schieber offen.
Denken Sie daran, die Ausstattungen
zu verwenden, die es ermöglichen, die
Temperatur im Fahrgastinnenraum zu
begrenzen (Abblendvorrichtung des
Schiebedachs, Vorhänge, ...).
Schalten Sie die Klimaanlage aus, so-
bald Sie den gewünschten Klimakomfort
erreicht haben, es sei denn, die Rege-
lung ist automatisch.
Schalten Sie die Enteisung und die Be-
schlagentfernung aus, wenn diese nicht
automatisch gesteuert werden.
Schalten Sie frühstmöglich die Sitzhei-
zung aus.
Fahren Sie nicht mit eingeschalteten
Nebelscheinwerfern und Nebelschluss-
leuchten, wenn die Sichtverhältnisse
ausreichend sind.
Vermeiden Sie, besonders im Winter,
den Motor laufen zu lassen, bevor Sie
den ersten Gang einlegen; Ihr Fahrzeug
heizt während der Fahrt schneller.
Wenn Sie als Beifahrer vermeiden,
Ihre Multimediageräte (Film, Musik,
Videospiele...) anzuschließen, tragen
Sie dazu bei, den Verbrauch von elek-
trischer Energie, also von Kraftstoff,
einzuschränken.
Schalten Sie Ihre tragbaren Geräte vor
dem Verlassen der Fahrzeugs aus.
22
Schränken Sie die Ursachen
f
ür Mehrverbrauch ein
Verteilen Sie Gewichte auf das gesamte Fahr-
zeug; stellen Sie die schwersten Gepäckstü-
cke hinten in den Kofferraum, möglichst dicht
an die Rücksitze.
Schränken Sie die Zuladung Ihres Fahrzeugs
ein und minimieren Sie den aerodynamischen
Widerstand (Dachträger, Dachgepäckträger,
Fahrradträger, Anhänger...). Ziehen Sie die
Verwendung eines Dachkoffers vor.
Entfernen Sie die Dachträger, den Dachge-
päckträger nach der Verwendung.
Wenn die Wintersaison vorbei ist, entfer-
nen Sie die Winterreifen und montieren
Sie erneut die Sommerreifen.
Beachten Sie die
Wartun
g
sanweisun
g
en
Überprüfen Sie regelmäßig und in kal-
tem Zustand den Luftdruck Ihrer Rei-
fen, beziehen Sie sich auf das Etikett
an der Innenseite der Tür auf der Fah-
rerseite.
Führen Sie diese Überprüfung insbe-
sondere durch:
- vor einer langen Fahrt,
- bei jedem Saisonwechsel,
- nach längerem Stillstand.
Vergessen Sie auch nicht das Ersatz-
rad und die Reifen des Anhängers oder
des Campinganhängers.
Warten Sie Ihr Fahrzeug (Öl, Öl lter,
Luft lter, ...) regelmäßig und befolgen
Sie den vom Hersteller empfohlenen
Maßnahmen-Kalender.
Wenn Sie den Tank befüllen, insistieren
Sie nicht nach dem dritten Abschalten
der Zapfpistole, Sie vermeiden ein
Überlaufen.
Am Steuer Ihres neuen Fahrzeugs stellen
Sie erst nach den ersten 3000 Kilometern
einen regelmäßigeren Durchschnitt Ihres
Kraftstoffverbrauchs fest.
1
BETRIEB
S
K
O
NTR
O
LL
E
Einheit mit den Messinstrumenten und Betriebsanzeigen des Fahrzeugs.
K
OMBIINSTRUMENTE BENZIN-/DIESELMOTOR
,
MECHANISCHES GETRIEBE
5. T aste für die Steuerung der An-
zeige
Gibt die Wartungsinformation an.
Regelt die Uhrzeit und wählt die Ein-
heiten aus.
Stellt die Wartungsanzeige auf null
zurück.
6.
Helligkeitsregler für Kombiinstrument
Regelt die Lichtintensität der Bedie-
nungseinheit
Mehr dazu im betreffenden Ab-
satz über den Bedienungsknopf
oder die Funktion und die dazu-
gehörige Anzeige
Messinstrumente
1. Drehzahlmesser
Zeigt die Drehgeschwindigkeit des
Motors an (x 1000 U/min oder rpm)
2. Geschwindigkeitsmesser
Zeigt die momentane Geschwindig-
keit des fahrenden Fahrzeugs an
(km/h oder mph)
3. Kraftstofftankanzeige
Zeigt die im Tank verbleibende Kraft-
stoffmenge an
4. Anzeigefeld
A. Außentemperatur
(°Celsius oder °Fahrenheit)
B. Anzeige für den Gangwechsel
C. Uhrzeit
D. Motorölstandsabzeige
Erscheint einige Sekunden nach
Einschalten der Zündung und ver-
schwindet dann wieder.
E. Bordcomputer
F. Wartungsanzeige
(km oder Meilen), danach
Gesamtkilometerzähler
Diese beiden Funktionen werden
nacheinander beim Einschalten der
Zündung angezeigt.
Anzei
g
efeld
1
24
BETRIEB
S
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NTR
O
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E
K
OMBIINSTRUMENTE BENZIN-/DIESELMOTOR
,
SCHALTGETRIEBE ODER
AUTOMATI
S
IERTE
S
S
CHALTGETRIEBE ODER AUTOMATIKGETRIEBE
Einheit mit den Messinstrumenten und Betriebsanzeigen des Fahrzeugs. Je
nach Modellausführung, kann dieses Kombiinstrument über eine dauerhafte
Hintergrundbeleuchtung verfügen.
Messinstrumente
1. Drehzahlmesser
Zeigt die Drehgeschwindigkeit des
Motors an (x 1000 U/min oder rpm).
2. Geschwindigkeitsmesser
Zeigt die momentane Geschwindig-
keit des fahrenden Fahrzeugs an
(km/h oder mph).
3. Kraftstofftankanzeige
Zeigt die im Tank verbleibende
Kraftstoffmenge an.
4. Anzeigefeld
5. Taste für die Anzeigensteuerung
Wechselt die Anzeige der Reichweite
und des Tageskilometerzählers.
Zeigt die Wartungsinformation an.
Stellt die gewählte Funktion auf null
zurück (Tageskilometerzähler oder
Wartungsanzeige).
6.
Helligkeitsregler für Kombiinstrument
Regelt die Lichtintensität der Bedie-
nungseinheit.
Mehr dazu im betreffenden Absatz
über den Bedienungsknopf oder
die Funktion und die dazugehörige
Anzeige.
A. Geschwindigkeitsbegrenzer
(km/h oder mph) oder
Geschwindigkeitsregler
B. Gangwechselanzeige
C.
Informationen automatisiertes Schaltge-
triebe oder Automatikgetriebe
D. Reichweite
(km oder Meilen) oder
Tageskilometerzähler
E. Wartungsanzeige
(km oder Meilen) danach,
Gesamtkilometerzähler
Diese beiden Funktionen werden
nacheinander beim Einschalten der
Zündung angezeigt.
F. Motorölstandsanzeige
Erscheint einige Sekunden nach
Einschalten der Zündung und ver-
schwindet dann wieder.
Anzeigefeld
1
2
5
BETRIEB
S
K
O
NTR
O
LL
E
K
ontroll- und Warnleuchten
Anzeigen, die den Fahrer über die Aktivierung eines Systems (Kontrollleuchten
für Betrieb oder Deaktivierung) oder das Auftreten einer Funktionsstörung
(Warnleuchten) informieren.
Beim Einschalten der Zündung
Bestimmte Warnleuchten leuchten beim Einschalten der Zündung für die Dauer
einiger Sekunden auf.
Sobald der Motor gestartet ist, müssen diese erlöschen.
Wenn sie nicht erlöschen, lesen Sie sich, bevor Sie losfahren, die Beschreibung
der betreffenden Warnleuchten durch.
Betriebskontrollleuchten
Das Au euchten einer der folgenden Leuchten zeigt an, dass das betreffende
System aktiviert ist.
Die Leuchten blinken oder leuch-
ten ununterbrochen.
Bestimmte Leuchten können so-
wohl blinken als auch ununterbro-
chen leuchten. Ob es sich um eine
normale Situation handelt oder
eine Funktionsstörung vorliegt,
lässt sich nur erkennen, wenn man
die Leuchtweise im Zusammen-
hang mit dem Betriebszustand des
Fahrzeugs betrachtet.
Mit den Leuchten verbundene Warnhinweise
Beim Au euchten bestimmter Warnleuchten ertönt gleichzeitig ein akustisches
Signal in Verbindung mit einer Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm.
Kontrollleuchte leuchtet Ursache Aktionen/Beobachtungen
linker Blinker
blinkt mit
akustischem
Signal
Der Lichtschalter wurde
nach unten gedrückt.
rechter
Blinker
blinkt mit
akustischem
Signal
Der Lichtschalter wurde
nach oben gedrückt.
Standlicht
ununterbrochen
Der Lichtschalter be ndet
sich in Position "Standlicht".
Warnblinklicht
blinkt mit
akustischem
Signal
Der Warnblinklichtschalter
am Armaturenbrett wurde
aktiviert.
Die Blinkleuchten links und rechts sowie die
zugehörigen Kontrollleuchten blinken gleichzeitig.
1
BETRIEB
S
K
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NTR
O
LL
E
Nebelscheinwerfer
ununterbrochen
Die Nebelscheinwerfer
wurden betätigt.
Drehen Sie den Ring am Schalter zweimal nach
hinten, um die Nebelscheinwerfer auszuschalten.
Nebelschlussleuchte
ununterbrochen
Die Nebelschlussleuchten
wurden betätigt.
Drehen Sie den Ring am Schalter nach hinten,
um die Nebelschlussleuchte auszuschalten.
Vorglühen
Dieselmotor
ununterbrochen
Das Zündschloss be ndet
sich in der zweiten Position
(Zündung).
Warten Sie, bis die Kontrollleuchte erlischt, bevor
Sie den Motor starten.
Die Leuchtdauer ist von den Witterungsverhältnissen
abhängig (bis zu ca. 30 Sekunden bei extremen
Witterungsverhältnissen).
Wenn der Motor nicht anspringt, schalten Sie
erneut die Zündung ein und warten Sie bis die
Kontrollleuchte erlischt. Lassen Sie anschließend
den Motor an.
Feststellbremse
ununterbrochen
Die Feststellbremse ist
angezogen bzw. nicht
korrekt gelöst.
Lösen Sie die Feststellbremse, damit die
Kontrollleuchte erlischt; Halten Sie die
Fußbremse gedrückt.
Beachten Sie die Sicherheitsbestimmungen.
Für weitere Informationen zur Feststellbremse
siehe Abschnitt "Fahrbetrieb".
Abblendlicht
ununterbrochen
Der Lichtschalter
be ndet sich in Position
"Abblendlicht".
Fernlicht
ununterbrochen
Der Lichtschalter wurde in
Richtung Fahrer gezogen.
Ziehen Sie den Lichtschalter erneut zu
sich heran, um wieder auf das Abblendlicht
umzuschalten.
Kontrollleuchte leuchtet Ursache Aktionen/Beobachtungen
1
27
BETRIEB
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E
Stop & Start
ununterbrochen
Das Stop & Start-System
hat den Motor bei
Fahrzeugstillstand in den
Modus STOP versetzt
(Ampel, Stop, Stau, ...).
Sobald Sie weiterfahren möchten, erlischt die
Kontrollleuchte und der Motor startet wieder
automatisch im Modus START.
Kontrollleuchte
blinkt für einige
Sekunden,
dann erlischt
sie
Der Modus STOP ist zurzeit
nicht verfügbar.
oder
Der Modus START wurde
automatisch ausgelöst.
Für mehr Informationen zu den
Spezialsituationen der Modi STOP und START
siehe Kapitel "Fahrbetrieb" - Abschnitt "Stop &
Start".
Beifahrerairbag
ununterbrochen
Der Schalter, der sich im
Handschuhfach be ndet,
steht auf " ON ".
Der Beifahrerairbag ist
aktiviert.
Installieren Sie in diesem Fall
keinen Kindersitz entgegegen
der Fahrtrichtung.
Bringen Sie den Schalter in die Position " OFF ",
um den Beifahrerairbag zu deaktivieren.
In diesem Fall können Sie einen Kindersitz
entgegen der Fahrtrichtung installieren.
Kühlmitteltemperatur
dauerhaft blau
Beim Starten des Motors
weist das Au euchten der
blauen Kontrollleuchte auf
einen kalten Motor hin.
Nach einigen Minuten Fahrtzeit, weist das
Erlöschen der Kontrollleuchte auf eine normale
Motortemperatur hin.
Zur Schonung Ihres Motors sollten Sie
vermeiden, diesen zu sehr zu beanspruchen,
solange die Kontrollleuchte noch aktiviert ist.
Kontrollleuchte leuchtet Ursache Aktionen/Beobachtungen
1
2
8
BETRIEB
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E
Betätigung
der Bremse
ununterbrochen
Das Bremspedal muss
ganz durchgetreten sein.
Treten Sie beim automatisierten Schaltgetriebe
auf das Bremspedal, um den Motor zu starten
(Gangwählhebel auf N).
Treten Sie beim Automatikgetriebe bei laufendem
Motor vor dem Lösen der Feststellbremse auf die
Bremse, um den Gangwählhebel zu lösen und
die Position P zu verlassen.
Wenn Sie die Feststellbremse lösen möchten,
ohne dabei auf die Bremse zu treten, bleibt diese
Kontrollleuchte eingeschaltet.
blinkt
Wenn Sie beim automatisierten
Schaltgetriebe das Fahrzeug
am Berg zu lange mit dem
Gaspedal halten, überhitzt die
Kupplung.
Benutzen Sie die Fußbremse und/oder die
Feststellbremse.
Wischautomatik
ununterbrochen
Scheibenwischerhebel
wurde nach unten betätigt.
Wischautomatik des Frontscheibenwischers ist
aktiviert.
Kontrollleuchte leuchtet Ursache Aktionen/Beobachtungen
1
2
9
BETRIEB
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K
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O
LL
E
Kontrollleuchten für deaktivierte Funktionen
Das Au euchten einer der folgenden Kontrollleuchten weist darauf hin, dass die betreffende Funktion bewusst ausgeschaltet wurde.
Dieses kann in Verbindung mit dem Ertönen eines akustischen Signaltons und dem Erscheinen einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm erfolgen.
Beifahrerairbag
ununterbrochen
Der Schalter im
Handschuhfach steht auf
der Position "OFF" .
Der Beifahrerairbag ist
deaktiviert.
In diesem Fall können
Sie einen Kindersitz
entgegen der Fahrtrichtung
installieren.
Stellen Sie den Schalter auf die Position "ON" ,
um den Beifahrerairbag zu aktivieren.
Montieren Sie in diesem Fall den Kindersitz nicht
entgegen der Fahrtrichtung.
ESP/ASR
ununterbrochen
Die Taste unten links am
Armaturenbrett wurde
betätigt. Die zugehörige
Kontrollleuchte leuchtet.
ESP/ASR sind deaktiviert.
ESP: elektronisches
Stabilitätsprogramm
ASR: Antriebsschlupfregelung
Drücken Sie auf die Taste, um ESP/ASR zu
aktivieren. Die zugehörige Kontrollleuchte
erlischt.
ESP/ASR sind beim Starten des Fahrzeugs
automatisch funktionsbereit.
In deaktiviertem Zustand wird das System ab
einer Geschwindigkeit von etwa 50 km/h
automatisch wieder aktiviert.
Kontrollleuchte leuchtet Ursache Aktionen/Beobachtungen
1
BETRIEB
S
K
O
NTR
O
LL
E
Warnleuchten
Wenn bei laufendem Motor oder wäh-
rend der Fahrt eine der folgenden
Warnleuchten au euchtet, deutet dies
auf eine Funktionsstörung hin, auf die
der Fahrer reagieren muss.
Bei jeder Funktionsstörung, die zum Au euchten einer Warnleuchte führt,
muss eine zusätzliche Diagnose anhand der damit verbundenen Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm durchgeführt werden.
Wenden Sie sich bei Problemen umgehend an das CITROËN-Händlernetz
oder eine quali zierte Werkstatt.
STOP
ununterbrochen,
alleine oder in
Verbindung mit
einer anderen
Warnleuchte,
einem akustischen
Signal und einer
Bildschirmmeldung
Das Au euchten der
Kontrollleuchte steht in
Verbindung mit einer
schwerwiegenden Störung
der Bremsanlage oder des
Kühlsystems.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos
möglich ist, da der Motor sonst während der
Fahrt ausgehen könnte.
Stellen Sie das Fahrzeug ab, schalten Sie die
Zündung aus und wenden Sie sich an das
CITROËN-Händlernetz oder einequali zierte
Werkstatt.
Service
vorübergehend
Kleinere Störungen, denen
keine spezielle Warnleuchte
zugewiesen ist.
Stellen Sie anhand der Meldung auf dem
Bildschirm fest, welche Störung vorliegt, z.B.:
- Motorölstand,
- Füllstand der Scheibenwaschanlage,
- Batterie der Fernbedienung,
-
Sättigung des Partikel lters bei Diesel-Fahrzeugen
(siehe Abschnitt "Kontrollen - Partikel lter").
Wenden Sie sich bei allen anderen Störungen an
das CITROËN-Händlernetz oder eine quali zierte
Werkstatt.
ununterbrochen
Größere Störungen, denen
keine spezielle Warnleuchte
zugewiesen ist.
Stellen Sie anhand der Meldung auf dem
Bildschirm fest, welche Störung vorliegt, und
wenden Sie sich in jedem Fall an das CITROËN-
Händlernetz oder eine quali zierte Werkstatt.
Kontrollleuchte leuchtet Ursache Aktionen/Beobachtungen
1
31
BETRIEB
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E
Antiblockiersystem
(ABS)
ununterbrochen
Das Antiblockiersystem
weist einen Defekt auf.
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit
und wenden Sie sich umgehend an das CITROËN-
Händlernetz oder eine quali zierte Werkstatt.
Dynamische
Stabilitätskontrolle
(ESP/ASR)
blinkt
Das ESP-/ASR-System
greift ein.
Das System optimiert die Traktion und verbessert
die Richtungsstabilität des Fahrzeugs.
ununterbrochen
Sofern das ESP-/ASR-System
nicht deaktiviert wurde (Drücken
des Knopfes und Au euchten der
Kontrollleuchte), liegt ein Defekt vor.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder einer
quali zierten Werkstatt überprüfen.
Motorselbstdiagnose
blinkt
Die Motorsteuerung weist
einen Defekt auf.
Es besteht die Gefahr, dass der Katalysator beschädigt wird.
Lassen Sie eine Überprüfung durch einen CITROËN-
Vertragspartner oder eine quali zierte Werkstatt durchführen.
ununterbrochen
Die Abgasentgiftungsanlage
weist einen Defekt auf.
Die Kontrollleuchte muss nach dem Starten des Motors erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich umgehend an das
CITROËN-Händlernetz oder eine quali zierte Werkstatt.
Bremsanlage
ununterbrochen,
in Verbindung
mit der STOP-
Warnleuchte
Der Brems üssigkeitsstand
im Bremssystem ist nicht
ausreichend.
Halten Sie unbedingt an, und zwar so, dass größtmögliche
Sicherheit gewährleistet ist.
Füllen Sie eine von CITROËN empfohlene Brems üssigkeit
nach.
Wenn das Problem weiterhin auftritt, wenden Sie sich bitte an
das CITROËN-Händlernetz oder eine quali zierte Werkstatt.
+
ununterbrochen in
Verbindung mit den
Kontrollleuchten
ABS und STOP
Der elektronische
Bremskraftverteiler (EBV)
weist einen Defekt auf.
Halten Sie unbedingt an, und zwar so, dass größtmögliche
Sicherheit gewährleistet ist.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des CITROËN-
Händlernetzes oder einer quali zierten Werkstatt überprüfen.
Kontrollleuchte leuchtet Ursache Aktionen/Beobachtungen
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BETRIEB
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LL
E
Maximale
Kühlmitteltemperatur
ununterbrochen
rot
Die Temperatur des
Kühlkreislaufs ist zu hoch.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos
möglich ist.
Warten Sie, bis sich der Motor abgekühlt hat, und
füllen Sie gegebenenfalls Kühl üssigkeit nach.
Sollte das Problem weiterhin bestehen, wenden
Sie sich an das CITROËN-Händlernetz oder eine
quali zierte Werkstatt.
Motoröldruck
ununterbrochen
Der Schmierkreislauf des
Motors weist einen Defekt
auf.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Stellen Sie das Fahrzeug ab, schalten Sie die
Zündung aus und wenden Sie sich an das CITROËN-
Händlernetz oder eine quali zierte Werkstatt.
B atterieladung
ununterbrochen
Der Ladestromkreis der
Batterie weist einen Defekt
auf (verschmutzte oder
gelockerte Klemmen,
Keilriemen der Lichtmaschine
zu locker oder gerissen etc.).
Die Kontrollleuchte muss nach dem Starten des
Motors erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich
bitte an das CITROËN-Händlernetz oder eine
quali zierte Werkstatt.
Kraftstoffreserve
ununterbrochen
Bei erstmaligem
Au euchten verbleiben
noch ca. 5 Liter Kraftstoff
im Tank.
Füllen Sie unbedingt den Tank auf, damit Sie mit
dem Fahrzeug nicht liegenbleiben.
Bei jedem Einschalten der Zündung, leuchtet
diese Kontrollleuchte erneut auf, solange der
Tank nicht ausreichend nachgefüllt wurde.
Fassungsvermögen des Tanks: ca 50 Liter
(Benzin) bzw. 46 Liter (Diesel); (Je nach Version:
ca 30 Liter (Benzin oder Diesel)).
Fahren Sie keinesfalls den Tank komplett leer,
dies kann zu Schäden an der Abgasentgiftungs-
oder Einspritzanlage führen.
Kontrollleuchte leuchtet Ursache Aktionen/Beobachtungen
1
BETRIEB
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LL
E
Airbags
vorübergehend
Leuchtet beim Einschalten
der Zündung für einige
Sekunden auf und erlischt
dann.
Die Kontrollleuchte muss nach dem Starten des
Motors erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich an das
CITROËN-Händlernetz oder eine quali zierte Werkstatt.
ununterbrochen
Eines der Airbagsysteme
bzw. die pyrotechnischen
Gurtstraffer weisen einen
Defekt auf.
Lassen Sie eine Überprüfung durch einen
CITROËN-Vertragspartner oder eine quali zierte
Werkstatt durchführen.
Nicht
angelegter
Gurt
ununterbrochen,
blinkt anschließend
in Verbindung
mit einem
ansteigenden
akustischen Signal
Fahrer oder Beifahrer
haben den Sicherheitsgurt
nicht angelegt.
Legen Sie den Gurt an und lassen Sie den
Riegel im Gurtschloss einrasten.
Tür(en) nicht
geschlossen
ununterbrochen
bei einer
Geschwindigkeit
unter 10 km/h
Eine Tür oder der Kofferraum
ist noch offen.
Schließen Sie die betreffende Tür/Klappe.
ununterbrochen bei
einer Geschwindigkeit
über 10 km/h in
Verbindung mit einem
akustischen Signal
Kontrollleuchte leuchtet Ursache Aktionen/Beobachtungen
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4
BETRIEB
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Wasser im
Dieselkraftstoff
ununterbrochen
Der Diesel lter enthält
Wasser.
Es besteht die Gefahr, dass das Einspritzsystem
des Dieselmotors beschädigt wird.
Wenden Sie sich umgehend an das CITROËN-
Händlernetz oder eine quali zierte Werkstatt.
Servolenkung
ununterbrochen
Die Servolenkung weist
einen Defekt auf.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit.
Lassen Sie eine Überprüfung durch einen CITROËN-
Vertragspartner oder eine quali zierte Werkstatt durchführen.
Dieselpartikel lter
Ununterbrochen
in Verbindung mit
einem akustischen
Signalton.
Dies weist auf eine
beginnende Sättigung
des Partikel lters hin.
Fahren Sie, sobald es die Verkehrssituation erlaubt,
mit einer Geschwindigkeit von mindestens 60 km/h,
bis die Kontrollleuchte erlischt (siehe Kapitel
"Überprüfung - § Partikel lter").
Ununterbrochen
in Verbindung mit
einem akustischen
Signalton.
Dies weist auf
das Erreichen des
Additivmindeststands im
Additivbehälter hin.
Lassen Sie den Dieselzusatz kurzfristig von
einem CITROËN-Vertragspartner oder einer
quali zierten Werkstatt auffüllen (siehe Kapitel
"Überprüfung - § Füllstand Additiv").
Kontrollleuchte leuchtet Ursache Aktionen/Beobachtungen
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35
BETRIEB
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Wartun
g
sanzei
g
e
Die Wartungsanzeige informiert den
Fahrer, wann die nächste Wartung laut
Wartungsplan des Herstellers durchge-
führt werden muss.
Der Wartungsabstand wird ab der letz-
ten Rückstellung der Wartungsanzeige
auf null berechnet und durch zwei Werte
bestimmt:
- die Kilometerleistung,
- die seit der letzten Wartung verstri-
chene Zeit.
Nächste Wartung zwischen 1000 km
und 3000 km
Beim Einschalten der Zündung leuchtet
der Schraubenschlüssel als Wartungs-
symbol für einige Sekunden. In der An-
zeige des Kilometerzählers erscheint die
bis zur nächstfälligen Wartung verblei-
bende Kilometerzahl.
Beispiel: Bis zur nächsten Wartung
bleiben Ihnen noch 2800 km.
Beim Einschalten der Zündung erscheint
in der Anzeige für einige Sekunden:
Nächste Wartung in weniger als
1000 km
Beispiel: Bis zur nächsten Wartung
bleiben Ihnen noch 900 km.
Beim Einschalten der Zündung erscheint
in der Anzeige für einige Sekunden:
Einige Sekunden nach dem Einschalten
der Zündung erlischt der Schlüssel ;
der Kilometerzähler nimmt seine nor-
male Funktion wieder auf und zeigt nun
den Gesamtkilometerstand und den
Tageskilometerstand an.
Einige Sekunden nach dem Einschalten
der Zündung nimmt der Kilometerzähler
seine normale Funktion wieder auf.
Der Schlüssel bleibt erleuchtet , um
Ihnen anzuzeigen, dass demnächst
eine Wartung fällig ist.
Nächste Wartung in mehr als 3000 km
Beim Einschalten der Zündung er-
scheint kein Wartungshinweis in der
Anzeige.
1
36
BETRIEB
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E
Wartung überfällig
Bei jedem Einschalten der Zündung
blinkt der Schlüssel für einige Sekun-
den, um Ihnen anzuzeigen, dass die
Wartung möglichst schnell durchgeführt
werden muss.
Beispiel: Sie haben die fällige Wartung
um 300 km überschritten.
Beim Einschalten der Zündung er-
scheint für einige Sekunden:
Einige Sekunden nach dem Einschalten
der Zündung nimmt der Kilometerzähler
seine normale Funktion wieder auf. Der
Schlüssel bleibt weiterhin erleuchtet .
Die verbleibende Kilometerzahl
kann je nach Fahrgewohnheiten
des Fahrers mit dem Faktor Zeit
aufgehoben werden.
Der Schlüssel kann deshalb
auch au euchten, wenn Sie die
zweijährige Wartungsfrist über-
schritten haben.
Rückstellung der Wartungsanzeige
auf null
Nach jeder Wartung muss die War-
tungsanzeige auf null zurückgestellt
werden.
Gehen Sie dazu vor wie folgt:
) Schalten Sie die Zündung aus,
) drücken Sie auf den Rückstellknopf
des Tageskilometerzählers und hal-
ten Sie ihn gedrückt,
) schalten Sie die Zündung ein; die
Anzeige des Kilometerzählers be-
ginnt rückwärts zu zählen,
) wenn in der Anzeige "=0" erscheint,
lassen Sie den Knopf wieder los;
der Schlüssel erlischt.
Abruf des Wartungshinweises
Sie können den Wartungshinweis jeder-
zeit abrufen.
) Drücken Sie auf den Knopf zur
Rückstellung des Tageskilometer-
zählers.
Der Wartungshinweis wird für die
Dauer einiger Sekunden angezeigt
und erlischt dann wieder.
Wenn Sie danach die Batterie
abklemmen möchten, verriegeln
Sie das Fahrzeug und warten
Sie mindestens fünf Minuten,
damit die Rückstellung auf null
registriert wird.
1
BETRIEB
S
K
O
NTR
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LL
E
Die Ölstandskontrolle ist nur zu-
verlässig, wenn das Fahrzeug
waagerecht steht und der Motor
seit mehr als 30 Minuten abge-
stellt ist.
Ölstandsanzei
g
e
Anzeige, die den Fahrer informiert, ob
der Motorölstand korrekt ist oder von
der Normalhöhe abweicht.
Beim Einschalten der Zündung wird nach
der Wartungsinformation für die Dauer ei-
niger Sekunden der Motorölstand ange-
zeigt.
Ölstand korrekt
Auf einen zu niedrigen Ölstand wird
durch das Blinken der mit der Service-
Warnleuchte gekoppelten Leuchtan-
zeige "OIL " in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm hinge-
wiesen.
Wenn sich der Ölmangel beim Nach-
messen mit dem Ölmessstab bestätigt,
füllen Sie bitte unbedingt Öl nach, um
einen Motorschaden zu vermeiden.
Ölmangel
Auf eine Funktionsstörung wird durch das
Blinken der Leuchtanzeige "OIL --" hinge-
wiesen. Wenden Sie sich in diesem Fall
an einen CITROËN-Vertragspartner oder
eine quali zierte Werkstatt.
Funktionsstörung der Ölstandsanzeige
Ölmessstab
An dem Messstab be nden
sich 2 Füllstandsmarkierungen:
- A = Höchstfüllstand; über-
schreiten Sie niemals die-
se Markierung (Gefahr
eines Motorschadens),
- B = Mindestfüllstand; fül-
len Sie das für Ihren Mo-
tor geeignete Öl durch
den Öleinfüllstutzen nach.
Im Abschnitt "Kontrollen" können Sie
nachlesen, wo Sie den Ölmessstab
nden und wieviel Öl Sie je nach
Motorversion einfüllen müssen.
1
38
BETRIEB
S
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O
NTR
O
LL
E
G
esamtkilometerzähle
r
Gerät zur Messung der vom Fahrzeug
während seiner Lebensdauer insge-
samt zurückgelegten Kilometerzahl.
Gesamtkilometerstand und Tageskilome-
ter werden beim Ausschalten der Zün-
dung, beim Öffnen der Fahrertür und beim
Ver- bzw. Entriegeln des Fahrzeugs für die
Dauer von dreißig Sekunden angezeigt.
) Drücken Sie bei eingeschalteter
Zündung so lange auf den Knopf,
bis die Nullen erscheinen.
Ta
g
eskilometerz
ä
hler
Gerät zur Messung einer Strecke, die
an einem Tag oder in einem anderen
Zeitraum seit der Rückstellung der
Anzeige auf null durch den Fahrer zu-
rückgelegt wurde.
U
hr
Einstellung der Uhrzeit - Auswahl
der Einheiten
Zum Einstellen der Uhrzeit und Auswählen der
Einheiten der Anzeige, verwenden Sie den rechten
Drehschalter des Kombiinstruments. Führen Sie
die Schritte in der folgenden Reihenfolge durch:
)
drücken Sie länger als zwei Sekunden auf
die Taste: die Anzeige der Minuten blinkt,
) drücken Sie auf die Taste, um die
Minutenanzahl zu erhöhen,
)
drücken Sie länger als zwei Sekunden auf
die Taste: die Anzeige der Stunden blinkt,
) drücken Sie auf die Taste um die
Stundenanzahl zu erhöhen,
)
drücken Sie länger als zwei Sekunden auf
die Taste: 24 H oder 12 H wird angezeigt,
) drücken Sie auf die Taste, um 24 H
oder 12 H auszuwählen,
) drücken Sie länger als zwei Sekunden
auf die Taste: °C ou °F wird angezeigt,
) drücken Sie auf die Taste, um °C
oder °F auszuwählen,
)
drehen Sie den Schalter nach links, um den
Vorgang der Uhreinstellung zu beenden.
Nach ungefähr 30 Sekunden ohne weitere
Aktion erscheint wieder die aktuelle Anzeige.
Gemäß der gesetzlichen Regelung
des jeweiligen Landes, in dem Sie
sich be nden, sollten Sie die Entfer-
nungseinheit (km oder Meilen) über
das Kon gurationsmenü anpassen.
1
39
BETRIEB
S
K
O
NTR
O
LL
E
Dabei bleibt das Kombiinstrument zusam-
men mit der Geschwindigkeitsanzeige, den
Informationen des Geschwindigkeitsreglers
oder -begrenzers, wenn dieser aktiviert ist,
beleuchtet.
Bei einer Warnmeldung, Funktions- oder
Einstellungsänderung wird die Funktion des
Black Panels unterbrochen.
Aktivierung
) Drücken Sie bei eingeschalteter Be-
leuchtung mehrmals auf die linke
Taste des Kombiinstruments, um den
Helligkeitsgrad der Bedienungsein-
heit schrittweise zu verringern.
) Drücken Sie erneut auf die Taste, um
den Helligkeitsgrad auf ein Minimum
zu senken und die Ambientbeleuch-
tung auszuschalten.
) Drücken Sie erneut auf die Taste,
um das Black Panel zu aktivieren.
Black
p
anel
System, das die Deaktivierung bestimmter
Anzeigen für die Nachtfahrt ermöglicht.
Aktiviert
Bei eingeschaltetem Licht:
) drücken Sie auf den Knopf, um die
Helligkeit der Bedienungseinheit zu
ändern,
) lassen Sie den Knopf los, sobald die
gewünschte Helligkeit erreicht ist.
Deaktiviert
Wenn das Licht ausgeschaltet ist oder
bei Fahrzeugen mit Tagesfahrlicht
dieses aktiviert ist, hat die Betätigung
des Knopfes keine Wirkung.
Hiermit lässt sich die Helligkeit der
Bedienungseinheit je nach Lichteinfall
von außen manuell einstellen.
1
4
0
BETRIEB
S
K
O
NTR
O
LL
E
Anzei
g
e des Kombiinstrumentes
Monochrombildschirm
A
Rückstellung auf null
Anzeige der Informationen
) Drücken Sie auf die Taste am Ende
des Scheibenwischerschalters , um
hintereinander die verschiedenen In-
formationen des Bordcomputers ab-
zurufen.
)
Drücken Sie länger als zwei Sekunden
auf die Taste, um Strecke, Durchschnitts-
verbrauch und Durchschnittsgeschwin-
digkeit auf null zurückzustellen.
Dies sind:
- die Reichweite,
- der momentane Verbrauch,
- der Zeitzähler des Stop & Start * -
Systems,
- die zurückgelegte Strecke,
- der Durchschnittsverbrauch,
)
Beim nächsten Druck kehren Sie wie-
der zur normalen Anzeige zurück.
BORDCOMPUTER
Gerät, das Ihnen Sofortinformationen
über die befahrene Strecke liefert
(Reichweite, Verbrauch etc.).
- die Durchschnittsgeschwindigkeit.
* Steht nur mit Monochrombildschirm A
zur Verfügung.
1
41
BETRIEB
S
K
O
NTR
O
LL
E
Monochrombildschirm C
Farbbildschirm 16
/
9
(
M
y
Wa
y)
Anzeige der Informationen
)
Drücken Sie auf die Taste am Ende
des Scheibenwischerschalters , um
hintereinander die verschiedenen Fel-
d
er des Bordcomputers abzurufen zu
lassen.
- Die Sofortinformationen
mit:
Reichweite,
momentaner
Verbrauch,
Entfernung zum
Fahrziel oder Zeitzähler
des Stop & Start-
Systems.
- Die Strecke " 1" mit:
zurückgelegter
Strecke,
Durchschnittsverbrauch,
Durchschnittsgeschwindigkeit,
für die erste Strecke.
- Die Strecke "2" mit:
zurückgelegter
Strecke,
Durchschnittsverbrauch,
Durchschnittsgeschwindigkeit,
für die zweite Strecke.
) Beim nächsten Druck kehren Sie wie-
der zur normalen Anzeige zurück.
) Drücken Sie, wenn die Strecke ange-
zeigt wird, länger als zwei Sekunden
auf die Taste, die sich am Endpunkt
der Scheibenwischerbetätigung be-
ndet.
Die Strecken "1" und "2" sind vonei-
nander unabhängig, in der Anwendung
jedoch identisch.
So lassen sich unter Strecke "1"
zum Beispiel Berechnungen auf täg-
licher Basis und unter Strecke "2"
Berechnungen auf monatlicher Basis
vornehmen.
Rückstellung der Strecke auf null
1
42
BETRIEB
S
K
O
NTR
O
LL
E
Ein paar Be
g
riffserläuterun
g
en…
Reichweite
(km oder Meilen)
Die Reichweite gibt an,
welche Strecke je nach
Durchschnittsverbrauch der letzten
Kilometer noch mit dem im Tank enthal-
tenen Kraftstoff zurückgelegt werden
kann.
Momentaner
Kraftstoffverbrauch
(l/100 km oder km/l oder mpg)
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch
seit einigen Sekunden.
Durchschnittlicher
Kraftstoffverbrauch
(l/100 km oder km/l oder mpg)
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch
seit der letzten Rückstellung des
Computers auf null.
Durchschnittsgeschwindigkeit
(km/h oder mph)
Seit der letzten Rückstellung
des Computers auf null berech-
nete Durchschnittsgeschwindigkeit (bei
eingeschalteter Zündung).
Zurückgelegte Strecke
(km oder Meilen)
Strecke, die seit der letzten
Rückstellung des Compu-
ters auf null zurückgelegt
wurde.
Dieser Wert kann variieren,
wenn sich Fahrweise oder
Streckenpro l ändern und da-
durch der momentane Verbrauch
erheblich abweicht.
Wenn während der Fahrt dauernd Striche
anstelle der Ziffern in der Anzeige erschei-
nen, wenden Sie sich bitte an das CITROËN-
Händlernetz oder eine quali zierte Werkstatt.
Diese Information wird erst ab einer
Geschwindigkeit von 30 km/h angezeigt.
Sobald die Reichweite unter 30 km be-
trägt, werden Striche angezeigt. Nach
dem Tanken (mindestens 5 Liter) wird die
Reichweite wieder berechnet und beim
Überschreiten von 100 km angezeigt.
Noch zurückzulegende Strecke
(km oder Meilen)
Dabei handelt es sich um die
bis zum Ziel verbleibende Ent-
fernung. Sie kann vom Benutzer von
Hand eingegeben werden.
Bei fehlender Entfernungseingabe er-
scheinen Striche anstelle der Ziffern.
Zeitzähler des Stop & Start-
Systems
(Minuten/Sekunden oder Stunden/
Minuten)
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Stop &
Start-System ausgestattet ist, erfolgt eine
Addition der Zeiten mittels Zeitzähler, in
denen das Fahrzeug während der Fahrt in
den Modus STOP geschaltet wurde.
Bei jedem Einschalten der Zündung mit
dem Schlüssel wird der Zeitzähler auf
null gestellt.
2
4
3
MU
LTIF
U
NKTI
O
N
S
BILD
SC
HIRM
E
M
ONOCHROMBILD
S
CHIRM
A
Bildschirmanzei
g
en
Der Bildschirm liefert folgende Informa-
tionen:
- Uhrzeit,
- Datum,
- Außentemperatur (blinkt bei Glatt-
eisgefahr),
- Überprüfung der Fahrzeugzugänge
(Türen, Kofferraum...),
- Audiogeräte (Radio, CD...),
- Bordcomputer (siehe Abschnitt "Be-
triebskontrolle").
Warnmeldungen (z.B. "Abgasanlage
defekt") oder Informationen (z.B. "Kof-
ferraum offen") werden gegebenenfalls
vorübergehend angezeigt. Sie können
durch Druck auf die Taste "ESC" ge-
löscht werden.
Vom Bedienfeld des Autoradios aus
können Sie:
) durch Drücken der Taste "MENU"
zum Hauptmenü gelangen,
) durch Drücken der Tasten " " oder
" " die einzelnen Menüpunkte auf
dem Bildschirm durchlaufen lassen,
) durch Drücken der Taste "MODE"
die Grundeinstellung (Datum, Audio-
quelle etc.) ändern,
) durch Drücken der Tasten " " oder
" " einen Einstellwert ändern,
) durch Drücken der Taste "OK" Ihre
Wahl bestätigen,
oder
) durch Drücken der Taste "ESC" den
laufenden Vorgang abbrechen.
Hau
p
tmen
ü
) Drücken Sie auf die Taste "MENU" ,
um zum Hauptmenü zu gelangen,
danach auf die Tasten " " oder
" ", um die verschiedenen Menüs
durchlaufen zu lassen:
- Radio-CD,
- Fahrzeugkon guration,
- Optionen,
- Einstellungen der Anzeige,
- Sprachen,
- Einheiten.
) Drücken Sie auf die Taste "OK" , um
das gewünschte Menü anzuwählen.
Radio-CD
Wenn das Autoradio eingeschaltet ist
und Sie das Menü "Radio-CD" angewählt
haben, können Sie die Radiofunktionen
(RDS-Senderverfolgung, REG-Modus)
und die Funktionen des CD-Spielers
(Anspielen der Titel, Zufallswiedergabe,
CD-Wiederholung) aktivieren bzw. de-
aktivieren.
Einzelheiten zur Anwendung "Radio-CD"
nden Sie im Abschnitt "Audioanlage und
Telematik" unter Autoradio.
2
44
MU
LTIF
U
NKTI
O
N
S
BILD
SC
HIRM
E
Fahrzeugkon guration
Nach Anwahl des Menüs "Fzg-Kon g"
können Sie folgende Funktionen akti-
vieren bzw. deaktivieren:
- Kopplung der Scheibenwischer mit
dem Rückwärtsgang (siehe Ab-
schnitt "Sicht"),
- Nachleuchtfunktion (siehe Abschnitt
"Sicht"),
- Einparkhilfe (siehe Abschnitt "Fahr-
betrieb").
Optionen
Nach Anwahl des Menüs "Optionen"
können Sie eine Übersicht über den
Betriebszustand der Fahrzeugfunktionen
(aktiviert, deaktiviert, defekt) abrufen.
Einstellen der Anzeige
Nach Anwahl des Menüs "Einstell Anz"
können Sie folgende Einstellungen vor-
nehmen:
- Jahr,
- Monat,
- Tag,
- Stunde,
- Minuten,
- 12 oder 24 Stunden-Modus
) Wenn Sie eine Einstellung gewählt
haben, drücken Sie auf die Taste " "
oder " ", um den Wert zu ändern.
) Drücken Sie auf die Taste " " oder
" ", um zur vorigen bzw. nächsten
Einstellung überzugehen.
) Drücken Sie auf die Taste "OK" , um
die Änderung zu speichern und zur
laufenden Anzeige zurückzukehren
oder auf die Taste "ESC" , um sie
rückgängig zu machen.
Sprachen
Nach Anwahl des Menüs "Sprachen"
können Sie die Sprache der Bildschirm-
anzeige ändern (Français, Italiano,
Nederlands, Portugues, Portugues-Brasil,
Deutsch, English, Español).
Einheiten
Nach Anwahl des Menüs "Einheiten"
können Sie die Einheiten folgender
Parameter ändern:
- Temperatur (°C oder °F),
- Kraftstoffverbrauch (l/100 km, mpg
oder km/l).
Nachdem die Maßeinheit mpg
zur Messung des Kraftstoffver-
brauchs eingestellt wurde, geht
die Messung von Geschwindig-
keit und Entfernung am Kombi-
instrument in Meilen über.
Aus Sicherheitsgründen darf der
Fahrer die Einstellungen auf den Mul-
tifunktionsbildschirmen ausdrücklich
nur im Stand vornehmen.
2
45
MU
LTIF
U
NKTI
O
N
S
BILD
SC
HIRM
E
M
ONOCHROMBILD
S
CHIRM C
Bildschirmanzei
g
en
Der Bildschirm liefert folgende Informa-
tionen:
- Uhrzeit,
- Datum,
- Außentemperatur (blinkt bei Glatt-
eisgefahr),
- Überprüfung der Fahrzeugzugänge
(Türen, Kofferraum, ...),
- Audiogeräte (Radio, CD, USB/Jack-
Anschluss...),
-
Bordcomputer (siehe Abschnitt "Be-
triebskontrolle").
Warnmeldungen (Bsp.: "Abgasentgif-
tungsanlage defekt") oder Informationen
(Bsp.: "Einschaltautomatik der Schein-
werfer aktiviert") werden gegebenenfalls
vorübergehend angezeigt. Sie können
durch Drücken der Taste "ESC" ge-
löscht werden.
Bedientasten
Vom Bedienfeld ihres Autoradio können
Sie:
) durch Druck auf die Taste "MENU"
zum Hauptmenü gelangen,
) durch Druck auf die Tasten " " oder
" " die einzelnen Menüpunkte auf
dem Bildschirm durchlaufen lassen,
) durch Druck auf die Taste "MODE"
die Grundeinstellung (Bordcomputer,
Audioquelle, ...) ändern,
) durch Druck auf die Tasten " " oder
" " einen Einstellwert ändern,
) durch Druck auf die Taste "OK" Ihre
Wahl bestätigen,
oder
) durch Druck auf die Taste "ESC"
den laufenden Vorgang abbrechen.
Hau
p
tmen
ü
) Drücken Sie auf die Taste "MENU" ,
um zum Hauptmenü zu gelangen:
- Audio-Funktionen,
- Bordcomputer,
- Benutzeranpassung-Kon guration,
- Telefon (Freisprecheinrichtung).
)
Drücken Sie auf die Taste " " oder
" ", um das gewünschte Menü aus-
zuwählen und bestätigen Sie Ihre Wahl
durch Druck auf die Taste
"OK" .
M
en
ü
"A
u
di
o-
F
un
k
t
i
onen
"
Wenn das Autoradio eingeschaltet ist und
Sie dieses Menü ausgewählt haben, können
Sie die Funktionen des Radios (RDS, REG,
Radio Text) und des CD-Players (Anspielen
der Titel, Zufallswiedergabe, CD-Wieder-
holung) oder MP3-Players (USB/JACK-
Anschluss) aktivieren bzw. deaktivieren.
Einzelheiten zur Anwendung "Audio-Funktionen"
nden Sie im Abschnitt "Audioanlage und Tele-
matik" unter Autoradio.
2
4
6
MU
LTIF
U
NKTI
O
N
S
BILD
SC
HIRM
E
Men
ü
"Bordcom
p
uter"
Nach Anwahl dieses Menüs können Sie
Informationen über den Zustand des
Fahrzeugs (Warnmeldungsprotokoll, Zu-
stand der Funktionen, ...) abrufen.
Warnliste
Sie gibt einen Überblick über die aktiven
Warnmeldungen und zeigt sie nacheinan-
der auf dem Multifunktionsbildschirm an.
Men
ü
"Benutzeranpassun
g
-
K
onfi
g
uration"
Fahrzeugparameter de nieren
Nach Anwahl dieses Menüs können Sie
folgende Fahrzeugfunktionen ein- bzw.
ausschalten:
- Kopplung des Heckscheibenwi-
schers mit dem Rückwärtsgang
(siehe Abschnitt "Sicht"),
- Nachleuchtfunktion und Dauer (siehe
Abschnitt "Sicht"),
- Einparkhilfe (siehe Abschnitt "Fahr-
betrieb").
) Wählen Sie im Menü "Bordcom-
puter" eine der folgenden Anwen-
dungen:
) Drücken Sie auf die Taste " MENU ",
um zum Hauptmenü zu gelangen.
) Drücken Sie auf die Pfeile und dann
auf " OK ", um das Menü " Bordcom-
puter" auszuwählen.
Nach Auswahl dieses Menüs haben Sie
Zugriff auf folgende Funktionen:
- Fahrzeugparameter de nieren,
- Kon guration Anzeige,
- Auswahl der Sprache.
Zustand der Funktionen
Gibt einen Überblick darüber, welche
Fahrzeugfunktionen aktiviert bzw. de-
aktiviert sind.
Eingabe der Entfernung zum
Fahrziel
Gibt Ihnen die Möglichkeit, einen ge-
schätzten Wert für die Entfernung zum
Fahrziel einzugeben.
2
47
MU
LTIF
U
NKTI
O
N
S
BILD
SC
HIRM
E
Beispiel: Einstellung der Nachleucht-
dauer
) Drücken Sie auf die Taste " " oder
" " und dann auf die Taste "OK" , um
das gewünschte Menü auszuwählen.
) Drücken Sie auf die Taste " " oder
" " und dann auf die Taste "OK" ,
um die Zeile "Nachleuchtfunktion"
auszuwählen.
)
Drücken Sie auf die Taste " " oder " ",
um den gewünschten Wert einzustellen
(15, 30 oder 60 Sekunden), danach auf die
Taste "OK" , um die Wahl zu bestätigen.
)
Drücken Sie auf die Taste " " oder " "
und dann auf die Taste "OK", um das
Feld "OK" anzuwählen und zu bestäti-
gen oder auf die Taste "ESC" , um die
Einstellung rückgän
gig zu machen.
Auswahl der Sprache
Nach Anwahl dieses Menüs können Sie
die Sprache der Bildschirmanzeige än-
dern (Deutsch, English, Espanol, Français,
Italiano, Nederlands, Portugues, Portugues-
Brasil, Türkçe * ).
Menü "Telefon"
Aus Sicherheitsgründen muss die
Kon guration des Multifunktionsbilds
chirmes durch den Fahrer unbedingt
bei stehendem Fahrzeug erfolgen.
Kon guration der Anzeige
Nach Anwahl dieses Menüs können Sie
folgende Einstellungen vornehmen:
- Helligkeit-Video,
- Datum und Uhrzeit,
- Wahl der Einheiten.
Nachdem die Maßeinheit mpg
zur Messung des Krafstoffver-
brauchs eingestellt wurde, geht
die Messung von Geschwindig-
keit und Entfernung in der Anzei-
ge am Kombiistrument in Meilen
über.
Wenn das Autoradio eingeschaltet ist
und Sie dieses Menü angewählt haben,
können Sie Ihre Bluetooth-Freisprech-
einrichtung (Anschluß) kon gurieren, die
verschiedenen Telefonverzeichnisse (An-
ru iste, Dienste, etc.) abrufen und Ihre
Gesprächsverbindungen verwalten (An-
nehmen, Au egen, Anklopfen, Stumm-
schaltung etc.).
Mehr Informationen zur Anwendung
"Telefon" nden Sie unter Autoradio im
Abschnitt "Audio und Telematik".
* Je nach Bestimmungsland.
2
4
8
MU
LTIF
U
NKTI
O
N
S
BILD
SC
HIRM
E
FARBBILD
S
CHIRM 16:
9
(
MYWAY
)
Bild
sc
hi
rmanze
ig
en
Der Bildschirm zeigt folgende Informati-
onen automatisch und direkt an:
- Uhrzeit,
- Datum,
- Höhe,
-
Außentemperatur (bei Glatteisgefahr
blinkt der angezeigte Wert),
- Überprüfung der Fahrzeugzugänge,
- Warnmeldungen und Meldungen
zum Betriebszustand der Fahrzeug-
funktionen, die vorübergehend an-
gezeigt werden,
- Audio-Funktionen,
- Informationen des Bordcomputers
(siehe Kapitel "Betriebskontrolle"),
- Informationen des bordeigenen
Navigationssystems.
Um vom Bedienfeld des MyWay aus
eine der Anwendungen zu wählen:
) drücken Sie auf die dazugehö-
rige Taste "RADIO" , "MUSIC" ,
"NAV" , "TRAFFIC" , "SETUP" oder
"PHONE" , damit gelangen Sie in
das betreffende Menü,
) drehen Sie das Steuerteil, um eine
andere Einstellung zu wählen,
) drücken Sie auf das Steuerteil, um
die Wahl zu bestätigen,
oder
) drücken Sie auf die Taste "ESC" ,
um den laufenden Vorgang abzu-
brechen und zur vorherigen Anzeige
zurückzukehren.
Eine ausführlichere Beschreibung der
Anwendungen nden Sie im Abschnitt
"Audio-Anlage und Telematik" oder in der
gesonderten Anleitung, die Sie zusam-
men mit den anderen Borddokumenten
erhalten haben.
Menü "
S
ETUP"
) Drücken Sie auf die Taste "SETUP" ,
um zum Menü "SETUP" zu gelan-
gen. In diesem Menü können Sie zwi-
schen folgenden Funktionen wählen:
- "Sprachen",
- "Datum und Uhrzeit",
- "Anzeige",
- "Fahrzeugparameter",
- "Einheiten",
- "Systemparameter".
2
MU
LTIF
U
NKTI
O
N
S
BILD
SC
HIRM
E
* Je nach Verkaufsland
Sprachen
In diesem Menü können Sie die Sprache
der Anzeige wählen: Deutsch, English,
Espanol, Français, Italiano, Nederlands,
Polski, Portugues, Türkçe * .
Datum und Uhrzeit
In diesem Menü können Sie Datum und
Uhrzeit, das Format des Datums und
das Format der Uhrzeit einstellen (siehe
Abschnitt "Audio-Anlage und Telematik"
oder die gesonderte Anleitung, die Sie
zusammen mit den anderen Borddoku-
menten erhalten haben).
Anzeige
In diesem Menü können Sie die Helligkeit
des Bildschirms, die Farbabstimmung
des Bildschirms und die Farbe der Karte
einstellen (Tag/Nacht-Modus oder auto-
matisch).
Fahrzeugparameter
In diesem Menü können Sie bestimmte
Fahr- und Komfortfunktionen ein- oder
ausschalten:
-
mit dem Rückwärtsgang gekoppelter
Scheibenwischer (siehe Abschnitt
"Sicht"),
- Nachleuchtfunktion und -dauer (siehe
Abschnitt "Sicht"),
- Einparkhilfe (siehe Abschnitt "Fahr-
betrieb").
Einheiten
In diesem Menü können Sie die Einheiten
wählen: Temperatur (°C oder °F) und
Verbrauch (km/l, l/100 oder mpg).
Systemparameter
In diesem Menü können Sie die
Werkseinstellung wiederherstellen, die
Software-Version anzeigen lassen und
die durchlaufenden Texte aktivieren.
Aus Sicherheitsgründen muss die Einstel-
lung der Multifunktionsbildschirme durch
den Fahrer grundsätzlich bei stehendem
Fahrzeug vorgenommen werden.
3
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
B
ELÜFTUNG
Lufteinlass
Die im Fahrzeuginnenraum zirkulierende
Luft wird ge ltert. Es handelt sich dabei
entweder um Frischluft, die von außen
durch das Lufteintrittsgitter unten an der
Windschutzscheibe hereinströmt, oder
um Innenluft, die umgewälzt wird.
A
ufbereitun
g
der Luft
Die eintretende Luft gelangt auf ver-
schiedenen Wegen ins Fahrzeuginnere,
je nachdem, welche Einstellungen der
Fahrer vorgenommen hat:
-
direkt (bei geöffnetem Frischlufteinlass),
- über den Heizkreislauf (bei einge-
schalteter Heizung),
- über ein Kühlsystem (bei einge-
schalteter Klimaanlage).
Mit dem Temperaturregler erhält man
die gewünschte Komforttemperatur
durch die Mischung der Luft aus den
verschiedenen Kreisläufen.
Mit dem Regler zur Luftverteilung wird
die Luft durch verschiedene Düsen in
den Innenraum gelenkt.
Mit dem Regler für die Luftzufuhr lässt
sich die Gebläsestärke erhöhen oder
verringern.
Bedienun
g
sfeld
Die Regler des Belüftungssystems be-
nden sich im Bedienungsfeld A an der
Mittelkonsole, das je nach Ausführung
folgende Funktionen aufweist:
- Einstellung der Komforttemperatur,
- Einstellung der Gebläsestärke,
- Einstellung der Luftverteilung,
-
Abtauen und Abtrocknen der Scheiben,
- Einstellung der manuellen oder au-
tomatischen Klimaanlage.
Luftverteilun
g
1. Düsen zum Abtauen und Abtrocknen
der Windschutzscheibe
2. Düsen zum Abtauen und Abtrock-
nen der vorderen Seitenscheiben
3. Seitliche verschließbare und ver-
stellbare Belüftungsdüsen
4. Mittlere verschließbare und verstell-
bare Belüftungsdüsen
5. Luftaustritte im vorderen Fußraum
6. Luftaustritte im hinteren Fußraum
3
51
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
T
IPPS FÜR BELÜFTUNG UND KLIMAANLAGE
Beachten Sie die folgenden Regeln zur Benutzung und Wartung der Anlage,
damit sie ihre volle Leistung bringt:
)
Um eine gleichmäßige Luftverteilung zu gewährleisten, achten Sie bitte darauf,
dass die Lufteintrittsgitter unterhalb der Windschutzscheibe, die Belüftungsdü-
sen, die Luftaustritte und die Zwangsentlüftung im Kofferraum frei bleiben.
) Der Sensor für die Sonneneinstrahlung am Armaturenbrett darf nicht ver-
deckt werden, er dient zur Regelung der automatischen Klimaanlage.
) Nehmen Sie die Klimaanlage ein- oder zweimal im Monat für die Dauer
von mindestens 5 bis 10 Minuten in Betrieb, damit sie voll funktions-
tüchtig bleibt.
) Achten Sie darauf, dass der Innenraum lter in gutem Zustand ist und
lassen Sie die Filtereinsätze regelmäßig austauschen (siehe Abschnitt
"Kontrollen").
Wir empfehlen Ihnen vorzugsweise einen Kombi-Innenraum lter. Dank
seines speziellen zweiten Aktivkohle lters trägt er zur Reinigung der
Atemluft und Sauberkeit des Innenraums bei (Verminderung von aller-
gischen Reaktionen, Geruchsbelästigung und Fettablagerungen).
) Um zu gewährleisten, dass die Klimaanlage ordnungsgemäß funktio-
niert, sollten Sie sie gemäß der im Wartungsheft stehenden Hinweise
ebenfalls überprüfen lassen.
) Schalten Sie die Klimaanlage aus, wenn diese keine Kühlleistung
bringt. Wenden Sie sich in diesem Fall an das CITROËN-Händlernetz
oder eine quali zierte Werkstatt.
Beim Ziehen der maximalen Anhängelast auf starken Steigungen und bei
hoher Außentemperatur kann durch das Ausschalten der Klimaanlage die
Motorleistung erhöht und damit auch die Zugleistung verbessert werden.
Wenn die Innentemperatur nach
längerem Stehen in der Sonne
sehr hoch ist, sollten Sie den In-
nenraum für kurze Zeit lüften.
Stellen Sie den Regler für die
Luftzufuhr so ein, dass ein aus-
reichender Austausch der Innen-
luft gewährleistet ist.
Die Klimaanlage enthält kein
Chlor und stellt keine Gefahr für
die Ozonschicht dar.
Das in der Klimaanlage entste-
hende Kondenswasser ießt im
Stillstand ab. Es ist deshalb nor-
mal, wenn sich unter dem Fahr-
zeug Wasser ansammelt.
3
52
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
HEIZUNG/BELÜFTUNG KLIMAANLAGE
,
MANUELL
Das Heizungs- und Belüftungssystem
oder die Klimaanlage funktionieren nur
bei laufendem Motor. Im Modus STOP
der Stop & Start-Funktion bleibt die Kli-
maanlage in Standby.
1. Temperaturregelung
2. Regelung der Gebläsestärke
) Drehen Sie den Regler von
blau (kalt) auf rot (warm), um
die Temperatur nach Ihren
Bedürfnissen einzustellen.
) Drehen Sie den Regler
von 1 bis 5 , um die ge-
wünschte Gebläsestärke
einzustellen.
) Wenn Sie den Regler für die
Gebläsestärke auf 0 stellen
(Anlage ausgeschaltet), wird
der Klimakomfort nicht mehr
geregelt. Aufgrund der Fort-
bewegung des Fahrzeugs
entsteht jedoch weiterhin ein
leichter Luftstrom.
Bedienfeld mit manueller
B
et
ä
ti
g
un
g
Bedienfeld mit elektrischer
B
et
ä
ti
g
un
g
Bedienfeld mit manueller
Bet
ä
ti
g
un
g
Bedienfeld mit elektrische
r
Bet
ä
ti
g
un
g
3
53
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
3. Verteilung des Luftstroms
4. Frischluftzufuhr/Umluftbetrieb
Durch die Frischluftzufuhr lässt sich ein
Beschlagen der Windschutzscheibe
und der Seitenscheiben vermeiden.
Mit der Umluftfunktion lässt sich der Innen-
raum gegen Geruchs- und Rauchbelästi-
gung von außen abschirmen.
Schalten Sie so bald wie möglich wie-
der auf Frischluftzufuhr, damit die Luft
nicht schlechter wird und die Scheiben
nicht beschlagen.
Windschutzscheibe und Sei-
tenscheiben
Windschutzscheibe, Seiten-
scheiben und Fußraum
Fußraum
Mittlere und seitliche Belüf-
tungsdüsen
Die Verteilung des Luftstroms
lässt sich individuell anpas-
sen, indem man den Regler in
eine Zwischenstufe stellt.
) Stellen Sie die manu-
elle Betätigung nach
links, um in die Position
"Luftumwälzung im In-
nenraum" zu gelangen.
)
Stellen Sie die manuelle
Betätigung nach rechts,
um wieder in die Positi-
on "Einlass von Außen-
luft" zu gelangen.
Bedienfeld mit manueller Betätigung
Bedienfeld mit elektrischer Betäti-
gung
)
Drücken Sie auf die Taste, um
die Luftumwälzung der Innen-
luft zu aktivieren. Dies wird
durch das Au euchten der
Kontrollleuchte angezeigt.
) Drücken Sie erneut auf die Taste, um
den Einlass von Außenluft zu ermög-
lichen. Dies wird durch das Erlöschen
der Kontrollleuchte signalisiert.
5. Klimaanlage ein/aus
Aus
) Drücken Sie erneut die Taste "A/C" ,
die Kontrollleuchte der Taste erlischt.
Das Ausschalten der Klimaanlage
kann zu unerwünschten Nebeneffekten
führen (Feuchtigkeit, Beschlagen der
Scheiben).
Die Klimaanlage ist für den
Ganzjahresbetrieb gedacht
und kann nur ef zient funkti-
onieren, wenn die Scheiben
geschlossen sind.
Sie ermöglicht es Ihnen:
-
im Sommer die Innenraumtemperatur zu senken,
-
im Winter bei über 3°C die an den Scheiben
niedergeschlagene Feuchtigkeit schneller zu
beseitigen.
Ein
) Drücken Sie die Taste "A/C" , die Kon-
trollleuchte der Taste schaltet sich ein.
Die Klimaanlage funktioniert
nicht, wenn der Regler für die
Gebläsestärke 2 auf "0" steht.
Um schneller frische Luft zu
erhalten, können Sie für einige
Sekunden die Innenluftumwäl-
zung verwenden. Anschließend
kehren Sie zur Luftzufuhr von
außen zurück.
3
54
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
Mit dem Heizun
g
s- und
B
elüftun
g
ss
y
stem
) Stellen Sie die Betätigungen für
Temperatur und Luftdurchsatz auf
das vorgesehene Symbol.
) Stellen Sie die Betätigung für den
Lufteinlass auf die Position "Frisch-
lufteinlass"
(manuelle Betätigung nach rechts
verschoben oder elektrische Betä-
tigung mit ausgeschalteter Kontroll-
leuchte).
) Stellen Sie die Betätigung für die
Luftverteilung auf die Position
"Windschutzscheibe".
E
NTFRO
S
TEN VORN
Dieses Symbol weist auf die
Betätigung zum raschen Ab-
trocknen oder Abtauen der
Windschutzscheibe und der
Seitenfenster hin.
Mit manueller Klimaanla
g
e
) Stellen Sie die Betätigungen für
Temperatur und Luftdurchsatz auf
das vorgesehene Symbol.
) Stellen Sie die Betätigung für den
Lufteinlass auf die Position "Frisch-
lufteinlass"
(manuelle Betätigung nach rechts
verschoben oder elektrische Betä-
tigung mit ausgeschalteter Kontroll-
leuchte).
) Stellen Sie die Betätigung für die
Luftverteilung auf die Position
"Windschutzscheibe".
) Aktivieren Sie die Klimaanlage
durch Drücken der Taste "A/C" ; die
entsprechende grüne Kontrollleuch-
te leuchtet auf.
Beim Stop & Start-System ist der
Modus STOP nicht verfügbar, so-
lange die Funktionen "Beschlag-
freihalten", "Klimaanlage" und
"Luftdurchsatz" aktiviert sind.
3
55
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
AUTOMATI
S
CHE
K
LIMAANLAGE
Die Klimaanlage funktioniert nur bei
laufendem Motor. Im Modus STOP des
Stop & Start-Systems bleibt die Klima-
anlage in Standby.
Zu Ihrer Bequemlichkeit werden
die Einstellungen von einem
Start des Fahrzeugs bis zum
nächsten beibehalten.
Um bei kaltem Motor nicht zu viel
Kaltluft zu verbreiten, erreicht die
Gebläsestärke ihren Höchstwert
nur schrittweise.
Beim Einsteigen ist es unter
Umständen sehr kalt oder sehr
warm. Es bringt jedoch nichts,
den angezeigten Wert zu ändern,
um den gewünschten Tempera-
turkomfort rasch zu erzielen. Die
Anlage gleicht die Temperatur-
abweichung automatisch und so
schnell wie möglich aus.
Automatikbetrieb
1. Automatikprogramm "Komfort"
Drücken Sie die Taste
"AUTO" . Das Kürzel "AUTO"
wird angezeigt.
Wir empfehlen Ihnen diese Betriebsart,
in der die Anlage entsprechend der von
Ihnen gewählten Komforteinstellung
sämtliche Funktionen, d.h. Innentem-
peratur, Gebläsestärke, Luftverteilung
und Frischluftzufuhr automatisch und
optimal regelt. Die Anlage ist für den
Ganzjahres betrieb gedacht.
Sie kann nur funktionieren, wenn die
Fenster geschlossen sind.
2. Temperaturregelung
Der in der Anzeige angegebene Wert
entspricht einer Komforteinstellung und
nicht einer Temperatur in Grad Celsius
oder Fahrenheit.
Um diesen Wert zu ändern,
drücken Sie auf die Tasten
" " und " " . Für optima-
len Klimakomfort emp ehlt
sich eine Einstellung um den
Wert 21 . Allerdings liegt je
nach individuellem Bedürfnis
eine Einstellung zwischen 18
und 24 im üblichen Rahmen.
3. Automatikprogramm für optimale
"Sicht"
Um niedergeschlagene Feuch-
tigkeit oder Eis schnell von den
Scheiben zu beseitigen (hohe
Luftfeuchtigkeit, viele Insassen,
Frost, ...), kann sich das Auto-
matikprogramm Komfort als un-
zureichend erweisen.
Wählen Sie in diesem Fall das Automa-
tikprogramm für optimale Sicht. Die Kon-
trollleuchte der Taste 3 leuchtet auf.
Klimaanlage und Gebläsestärke werden
nun automatisch gesteuert und die Luft
optimal auf Windschutzscheibe und Sei-
tenscheiben verteilt. Die Luftumwälzung 5
wird dabei deaktiviert.
Zum Ausschalten drücken Sie erneut auf
die Taste 3 oder "AUTO" . Die Kontroll-
leuchte der Taste erlischt und "AUTO"
wird angezeigt.
Manuelle Re
g
elun
g
ü
ber die
B
edientasten
Es ist möglich, eine oder mehrere Funk-
tionen von Hand zu regeln, während die
übrigen Funktionen weiterhin automa-
tisch gesteuert werden.
Das Symbol "AUTO" erlischt.
Zum Umschalten auf Automatikbetrieb
drücken Sie die Taste "AUTO" .
Das Umschalten auf manuellen Be-
trieb kann zu unangenehmen Begleit-
erscheinungen führen (Temperatur,
Feuchtigkeit, Geruch, beschlagene
Scheiben) und ist nicht optimal, was
den Raumkomfort angeht.
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B
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RDK
O
MF
O
R
T
4. Klimaanlage ein/aus
Durch Betätigen dieser Tas-
te lässt sich die Klimaanlage
(Kühlluft) ausschalten.
Das Ausschalten der Klimaanlage kann
zu unangenehmen Begleiterscheinungen
führen (Feuchtigkeit, Beschlag).
Durch erneutes Betätigen der Taste wird
die Klimaanlage (Kühlluft) wieder auf au-
tomatischen Betrieb geschaltet. In der
Anzeige erscheint "A/C" .
5. Frischluftzufuhr/Luftumwälzung
Durch Drücken dieser Taste kann die Frischluft-
zufuhr gesperrt werden, sodass die Luft im In-
nenraum umgewälzt wird. Das Symbol für den
Umluftbetrieb 5 erscheint in der Anzeige.
Durch die Umluftfunktion lässt sich der
Innenraum gegen Geruchs- und Rauch-
belästigung von außen abschirmen.
6. Einstellung der Luftstromverteilung
Fahren Sie nicht zu lange mit
Umluftbetrieb (die Scheiben
können beschlagen und die Luft
schlechter werden).
Nacheinander diese Taste be-
tätigen, um den Luftstrom je-
weils in eine andere Richtung
zu lenken:
-
zur Windschutzscheibe und den Seiten-
scheiben (abtrocknen oder abtauen),
- zur Windschutzscheibe, den Seiten-
scheiben und den Belüftungsdüsen,
- zur Windschutzscheibe, den Seiten-
scheiben, den Belüftungsdüsen und
in den Fußraum,
- zur Windschutzscheibe, den Seiten-
scheiben und in den Fußraum,
- in den Fußraum,
- zu den Belüftungsdüsen und in den
Fußraum,
- zu den Belüftungsdüsen.
7. Regelung der Gebläsestärke
Drücken Sie auf die Taste mit dem
Symbol "Propeller voll" , um die
Gebläsestärke zu erhöhen.
Das Symbol für die Gebläsestärke ist ein
Propeller, dessen einzelne Flügel sich ent-
sprechend dem eingestellten Wert füllen.
Ausschalten der Anlage
Fahren Sie nach Möglichkeit nicht zu
lange mit ausgeschalteter Klimaan-
lage (Es besteht die Gefahr, dass die
Scheiben beschlagen und die Luft im
Fahrzeuginnenraum schlechter wird).
Drücken Sie auf die Taste 7 mit
dem Symbol "Propeller leer"
für die Gebläsestärke, bis das
Propellersymbol verschwindet.
Dadurch werden alle Funktionen der Klima-
anlage ausgeschaltet.
Das Innenraumklima wird nicht mehr gere-
gelt. Aufgrund der Fortbewegung des Fahr-
zeugs entsteht jedoch weiterhin ein leichter
Luftstrom.
Durch erneutes Betätigen der Taste 7 mit
dem Symbol "Propeller voll" oder "AUTO"
wird die Anlage wieder eingeschaltet, und
zwar unter Beibehaltung der vor dem Aus-
schalten eingestellten Werte.
Drücken Sie auf die Taste mit
dem Symbol "Propeller leer",
um die Gebläsestärke zu ver-
ringern.
Zur maximalen Kühlung bzw.
Aufheizung des Innenraums
kann der Mindestwert 14 unter-
schritten bzw. der Höchstwert 28
überschritten werden.
) Drücken Sie auf die Taste 2
blau bis zur Anzeige von
"LO" oder 2 rot bis zur An-
zeige von "HI" .
Durch erneutes Drücken dieser oder der
"AUTO" -Taste wird der Frischlufteinlass
wieder geöffnet und die Frischluftzufuhr
erneut automatisch geregelt. Das Symbol
für den Umluftbetrieb 5 erlischt.
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B
O
RDK
O
MF
O
R
T
BE
S
CHLAGFREIHALTEN -
E
NTFRO
S
TEN DER HECK
S
CHEIBE
Ei
nsc
h
a
l
ten
Das Beschlagfreihalten - Entfrosten der
Heckscheibe funktioniert nur bei lau-
fendem Motor.
) Drücken Sie auf diese Taste, um die
Heckscheibe und, je nach Ausfüh-
rung, die Außenspiegel abzutauen.
Die mit der Taste verbundene Kon-
trollleuchte leuchtet auf.
Ausschalten
Die Heckscheibenheizung schaltet sich
automatisch aus, um einen übermäßi-
gen Stromverbrauch zu vermeiden.
) Die Heizung kann durch erneuten
Druck auf die Taste auch ausgeschal-
tet werden, bevor sie sich selbsttätig
ausschaltet. Die mit der Taste verbun-
dene Kontrollleuchte erlischt.
Die Bedientaste be ndet sich
auf dem Bedienfeld der Hei-
zung oder Klimaanlage.
Wenn der Motor schon vor dem
automatischen Ausschalten der
Heckscheibenheizung abgestellt
wird, schaltet sich diese beim
nächsten Starten des Motors
wieder ein.
) Schalten Sie die Heckschei-
ben- und Außenspiegelhei-
zung aus, wenn Sie es für
geboten halten, denn nied-
riger Stromverbrauch hilft,
den Kraftstoffverbrauch zu
senken.
Solange die Funktion Beschlagfreihalten
unter der Funktion Stop & Start aktiviert
ist, ist der Modus STOP nicht verfügbar.
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58
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
D
UFT
S
PENDER
Vorrichtung, mit der sich nach Wunsch
Duftstoffe im Innenraum verteilen las-
sen, und zwar mit Hilfe eines Reglers
und verschiedener verfügbarer Duft-
patronen.
Re
g
le
r
Dieser Regler be ndet sich am Armatu-
renbrett.
Mit diesem Regler kann die Intensität der
Duftstoffverteilung eingestellt werden.
) Drehen Sie den Regler nach rechts,
um die Verteilung des Duftstoffs zu
aktivieren.
) Drehen Sie den Regler nach links,
um sie zu deaktivieren.
Duft
p
atrone
Die Patrone lässt sich leicht herausneh-
men. Bei erstmaliger Verwendung, das
Verschlussstück durch eine echte Pa-
trone austauschen.
Sie können sie jederzeit wechseln und
dann die angebrochene Patrone in der
dicht schließenden Hülle geschlossen
aufbewahren.
Bei den CITROËN-Vertragspartnern
oder einer quali zierten Werkstatt er-
halten Sie Patronen mit unterschied-
lichen Duftnoten.
Patrone entnehmen
) Drücken Sie auf den Regler und
drehen Sie ihn um eine Viertelum-
drehung gegen den Uhrzeigersinn.
) Entnehmen Sie die Patrone.
) Stecken Sie die Patrone wieder in
die dicht schließende Hülle.
Patrone einsetzen
) Ziehen Sie die dicht schließende
Hülle von der Patrone ab.
) Setzen Sie die Patrone ein (mit der
Blume oben links).
) Drücken Sie auf den Regler und
drehen Sie ihn um eine Viertelum-
drehung im Uhrzeigersinn.
Lassen Sie die mittleren Belüf-
tungsdüsen offen.
Die Intensität der Duftstoffvertei-
lung kann davon abhängen, wie
die Belüftung oder die Klimaan-
lage eingestellt ist.
Werfen Sie die Originalpatrone
nicht weg. Sie dient als Ver-
schluss für nicht benutzte Duft-
patronen.
Drehen Sie den Regler ganz
nach links, sobald Sie keinen
Duftstoff mehr im Innenraum ver-
teilen möchten. Dies verlängert
die Lebensdauer der Patrone.
Wechseln Sie die Patrone aus Si-
cherheitsgründen nicht, während
Sie fahren.
Zerlegen Sie die Patronen nicht.
Versuchen Sie nicht den Duftspen-
der oder die Patronen nachzufüllen.
Vermeiden Sie jeglichen Haut- und
Augenkontakt.
Bewahren Sie die Patronen außer-
halb der Reichweite von Kindern
und Tieren auf.
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59
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
V
ORDER
S
ITZE
Sitz, bestehend aus verstellbarer Sitz ä-
che, Lehne und Kopfstütze zur individu-
ellen Einstellung der optimalen Fahr- und
Komfortposition.
Manuelle Einstellun
g
Längsverstellung
) Heben Sie den Bügel an und schieben
Sie den Sitz nach vorn oder hinten.
Höhenverstellung des Fahrer- oder
Beifahrersitzes
) Ziehen Sie den Hebel hoch, um den
Sitz höher zu stellen, bzw. drücken Sie
ihn nach unten, um ihn tiefer zu stel-
len, und zwar so oft wie nötig, bis die
gewünschte Position erreicht ist.
Verstellen der Lehne in der Neigung
) Drücken Sie den Hebel nach hinten.
3
6
0
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
W
e
i
tere
Ei
nste
ll
m
ögli
c
hk
e
i
ten
Verstellung der Kopfstütze in der Höhe
) Zum Höherstellen ziehen Sie die Kopfstüt-
ze gleichzeitig nach vorn und nach oben.
) Zum Ausbauen drücken Sie auf die Arre-
tierung A und ziehen Sie die Kopfstütze
nach oben.
) Zum Wiedereinbauen schieben Sie das
Gestänge der Kopfstütze in die Öffnungen
ein, und zwar in Achsrichtung der Rücken-
lehne.
) Zum Tieferstellen drücken Sie gleichzeitig
auf die Arretierung A und die Kopfstütze.
Bedienung der Sitzheizung
Bei laufendem Motor können die Vor-
dersitze getrennt beheizt werden.
) Der Regler an der Seite jedes Vor-
dersitzes dient zum Einschalten und
Einstellen der gewünschten Heiz-
stufe:
0 : Aus
1 : Schwach
2 : Mittel
3 : Stark
Die Rasten im Gestänge der
Kopfstütze verhindern, dass sich
diese von selbst absenkt; dies
ist eine Sicherheitskomponente
bei einem Aufprall.
Bei richtiger Einstellung be-
ndet sich der obere Rand der
Kopfstütze in Höhe der Schä-
deldecke.
Fahren Sie niemals mit ausge-
bauten Kopfstützen; sie müssen
an ihrem Platz und richtig einge-
stellt sein.
3
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
R
ÜCK
S
ITZE
Rückbank, mit einteiliger fester Sitz äche
und Rückenlehne, die sich links (2/3) oder
rechts (1/3) umklappen lässt, um die La-
de äche im Kofferraum zu vergrößern.
Kopfstützen hinten
Sie haben nur eine Benutzerposition
(Hochstellung) und eine Position zum
Verstauen (Niedrigstellung).
R
ü
ckenlehne umkla
pp
en
) Schieben Sie den betreffenden Vor-
dersitz bei Bedarf vor.
) Legen Sie den Sicherheitsgurt an
die Rückenlehne an.
) Schieben Sie die Kopfstützen ganz
ein.
c
k
en
l
e
h
ne w
i
e
d
er
zur
ü
c
kkl
appen
) Klappen Sie die Rückenlehne 2 wie-
der hoch und arretieren Sie diese;
) Vergewissern Sie sich, dass die rote
Markierung im Bereich der Betäti-
gung 1 nicht mehr sichtbar ist.
Sie können auch ausgebaut werden.
Um die Kopfstütze zu entnehmen:
) entriegeln Sie die Lehne mithilfe der
Betätigung 1 ,
)
klappen Sie die Lehne 2 leicht nach vorn,
) ziehen Sie die Kopfstütze bis zum
Anschlag hoch,
) drücken Sie dann auf die Arretie-
rung A .
Achten Sie beim Zurückklappen der
Rückenlehne in die Ausgangspo-
sition darauf, dass die Sicherheits-
gurte nicht eingeklemmt werden.
Fahren Sie niemals mit ausge-
bauten Kopfstützen. Sie müssen
an ihrem Platz und richtig einge-
stellt sein.
) Ziehen Sie den Hebel 1 nach vorn,
um die Lehne 2 zu entriegeln.
) Klappen Sie die Rückenlehne 2 auf
die Sitz äche um.
3
62
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
INNEN- UND AU
SS
EN
S
PIEGEL
Außenspie
g
el
Spiegel für die seitliche Sicht nach hin-
ten, die wichtig zum Überholen oder
Einparken sind. Zum Parken an einem
Engpass können sie auch eingeklappt
werden.
) Verstellen Sie den Schalter A nach
rechts oder links, um den betref-
fenden Spiegel auszuwählen.
) Verstellen Sie den Schalter B in vier
Richtungen, um den Spiegel einzu-
stellen.
) Stellen Sie den Schalter A wieder in
die Mitte.
Einstellen Einklappen
) Von außen: Verriegeln Sie das Fahr-
zeug mit der Fernbedienung oder
dem Schlüssel.
) Von innen: Ziehen Sie bei einge-
schalteter Zündung die Betätigung A
in mittlerer Position nach unten.
Ausklappen
) Von außen: Entriegeln Sie das Fahr-
zeug mit der Fernbedienung oder
dem Schlüssel.
) Von innen: Ziehen Sie bei einge-
schalteter Zündung die Betätigung A
in mittlerer Position nach unten.
Wenn die Spiegel mit dem
Schalter A eingeklappt werden,
klappen sie beim Entriegeln des
Fahrzeugs nicht aus. In diesem
Fall muss der Schalter A erneut
gezogen werden.
Das Ein- und Ausklappen der
Außenspiegel mit der Fernbedie-
nung kann durch einen Vertreter
des CITROËN-Händlernetzes
oder durch eine quali zierte
Werkstatt deaktiviert werden.
Klappen Sie die elektrisch klapp-
baren Spiegel niemals von Hand
ein oder aus.
Die im Außenspiegel beobach-
teten Objekte sind in Wirklichkeit
näher als sie erscheinen.
Sie sollten dies stets berücksich-
tigen, um die Entfernung zu Fahr-
zeugen, die von hinten kommen,
richtig einschätzen zu können.
Abtrocknen - Abtauen
Wenn Ihr Fahrzeug mit dieser Funkti-
on ausgestattet ist, erfolgt das Abtrock-
nen/Abtauen der Außenspiegel bei
laufendem Motor durch Drücken der
Betätigung für die Heckscheibenheizung
(siehe Abschnitt "Beschlagfreihalten -
Entfrosten der Heckscheibe").
3
63
B
O
RDK
O
MF
O
R
T
L
ENKRADVER
S
TELLUNG
) Ziehen Sie bei stehendem Fahr-
zeug den Hebel, um das Lenkrad zu
entriegeln.
) Stellen Sie Höhe und Tiefe ein, um
Ihre Fahrposition entsprechend an-
zupassen.
) Drücken Sie den Hebel wieder ein,
um das Lenkrad zu arretieren.
Aus Sicherheitsgründen darf
das Lenkrad nur bei stehendem
Fahrzeug verstellt werden.
Verstellbarer Spiegel für die zentrale
Sicht nach hinten.
Verfügt über eine Blendschutzvorrich-
tung, die das Spiegelglas verdunkelt:
Dieses verhindert störende Blendungen
des Fahrers durch die Scheinwerfer
nachfolgender Fahrzeuge, durch die
Sonneneinstrahlung, ...
Einstellung
)
Stellen Sie den Spiegel für Fahrten bei Tages-
licht in der Position "Tag" nach Bedarf ein.
Umstellung Tag/Nacht
)
Ziehen Sie den Hebel, um den Spiegel für
Fahrten bei Dunkelheit abzublenden.
) Drücken Sie den Hebel, um den
Spiegel wieder auf die normale
Position für Tagfahrten umzustellen.
Ausführung mit Tag-/Nachtautomatik
Mit Hilfe eines Sensors, der die Licht-
verhältnisse hinter dem Fahrzeug misst,
stellt sich der Rückspiegel selbsttätig
und stufenlos von Tageslicht auf Dun-
kelheit um.
Um optimale Sicht beim Manöv-
rieren zu gewährleisten, wird der
Spiegel automatisch heller, so-
bald der Rückwärtsgang eingelegt
wird.
Aus Sicherheitsgründen müssen
die Spiegel so eingestellt sein, dass
der "Tote Winkel" reduziert wird.
Manuelle Tag-/Nachteinstellung
4
Ö
FFN
U
N
G
E
N
S
CHLÜ
SS
EL MIT
FERNBEDIENUNG
System, mit dem das Fahrzeug über das
Türschloss oder aus der Entfernung zen-
tral entriegelt bzw. verriegelt wird. Darüber
hinaus lässt sich das Fahrzeug orten und
starten und wird gegen Diebstahl gesichert.
Fahrzeu
g
öffnen
Schlüssel ausklappen
) Drücken Sie zuerst auf diese Taste,
um den Schlüssel auszuklappen.
Entriegeln mit der Fernbedienung
) Drücken Sie auf das offene
Vorhängeschloss, um das
Fahrzeug zu entriegeln.
Entriegeln mit dem Schlüssel
) Drehen Sie den Schlüssel im
Schloss der Fahrertür nach links,
um das Fahrzeug zu entriegeln.
Fahrzeu
g
abschließen
Verriegelung mit der Fernbedienung
)
Drücken Sie auf das geschlos-
sene Vorhängeschloss, um das
Fahrzeug zu verriegeln.
Verriegelung mit dem Schlüssel
) Drehen Sie den Schlüssel im Schloss
der Fahrertür nach rechts, um das
Fahrzeug komplett zu verriegeln.
Wenn eine der Türen oder der
Kofferraum offen ist, funktioniert
die Zentralverriegelung nicht.
Wird das verriegelte Fahrzeug ver-
sehentlich entriegelt, so verriegelt
es sich automatisch wieder, wenn
binnen dreißig Sekunden keine
Tür oder der Kofferraum geöffnet
wird.
Die Funktion zum Ein- und Ausklappen der
Außenspiegel mit der Fernbedienung kann
von einer CITROËN-Vertragswerkstatt oder
einer quali zierten Werkstatt deaktiviert
werden.
Die erfolgte Verriegelung wird durch das
Au euchten der Fahrtrichtungsanzeiger
für die Dauer von ca. zwei Sekunden
angezeigt.
Gleichzeitig klappen je nach Version die
Außenspiegel ein.
Die Entriegelung wird durch schnelles
Blinken der Fahrtrichtungsanzeiger für
die Dauer von ca. zwei Sekunden an-
gezeigt.
Gleichzeitig klappen je nach Version die
Außenspiegel aus.
Schlüssel einklappen
) Drücken Sie vor dem Einklappen auf
diese Taste.
Wenn Sie beim Einklappen des Schlüs-
sels nicht auf diese Taste drücken, kann
der Mechanismus beschädigt werden.
4
65
Ö
FFN
U
N
G
E
N
D
iebstahlsicherun
g
Elektronische Anlasssperre
Der Schlüssel enthält einen elektro-
nischen Chip mit einem speziellen
Code. Beim Einschalten der Zündung
muss der Code identi ziert werden, da-
mit sich das Fahrzeug starten lässt.
Die elektronische Anlasssperre blockiert
einige Sekunden nach dem Ausschal-
ten der Zündung das Steuersystem des
Motors und verhindert bei einem Auf-
bruch des Fahrzeugs, dass dieses ge-
startet wird.
Bei einer Funktionsstörung
leuchtet diese Kontrollleuch-
te in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung
auf dem Bildschirm auf.
In diesem Fall startet Ihr Fahrzeug nicht.
Wenden Sie sich schnellstmöglich an
einen CITROËN-Vertragspartner.
Bewahren Sie den Aufkleber, der Ihnen
bei der Übergabe Ihres Fahrzeugs zu-
sammen mit den Schlüsseln übergeben
wurde, sorgfältig auf.
Z
ü
ndschloss
- Position 1: Stopp
- Position 2: Zündung ein
- Position 3: Starten
Motor starten
) Stecken Sie den Schlüssel ins Zünd-
schloss
Das System identi ziert den Start-
code.
)
Drehen Sie den Schlüssel in Position 3
(Starten)
) Lassen Sie den Schlüssel los, so-
bald der Motor läuft.
) Halten Sie das Fahrzeug an.
)
Drehen Sie den Schlüssel in Position 1
( Stopp ) .
) Ziehen Sie den Schlüssel aus dem
Zündschloss.
Befestigen Sie möglichst keinen
schweren Gegenstand am Schlüssel,
der die Schlüsselachse belastet, wenn
dieser im Zündschloss steckt. Dies
könnte zu einer Fehlfunktion führen.
Schlüssel nicht abgezogen
Wenn Sie den Schlüssel im Zünd-
schloss vergessen haben, ertönt
beim Öffnen der Fahrertür ein akus-
tisches Warnsignal.
Orten des Fahrzeu
g
s
)
Drücken Sie auf das geschlos-
sene Vorhängeschloss, um Ihr
verriegeltes Fahrzeug auf dem
Parkplatz zu orten.
Die Deckenleuchten und die Fahrtrich-
tungsanzeiger blinken für die Dauer
einiger Sekunden.
4
66
Ö
FFN
U
N
G
E
N
P
roblem mit der Fernbedienun
g
Nach dem Wiederanschließen der Bat-
terie, bei einem Batteriewechsel oder
einer Funktionsstörung der Fernbedie-
nung lässt sich Ihr Fahrzeug nicht mehr
öffnen, schließen und orten.
) Öffnen bzw. schließen Sie als erstes
Ihr Fahrzeug mit dem Schlüssel.
) Reinitialisieren Sie als nächstes die
Fernbedienung.
Wenn das Problem weiter besteht, wen-
den Sie sich bitte schnellstmöglich an
das CITROËN-Händlernetz.
Reinitialisierung
) Schalten Sie die Zündung aus.
) Drehen Sie den Schlüssel wieder
auf 2 (Zündung ein) .
) Drücken Sie sofort einige Sekunden
lang auf das geschlossene Vorhän-
geschloss.
) Schalten Sie die Zündung aus und
ziehen Sie den Schlüssel ab.
Die Fernbedienung ist nun wieder voll
betriebsbereit.
Batteriewechsel
Batterietyp: CR1620/3 Volt
Wenn die Batterie ver-
braucht ist, leuchtet diese
Kontrollleuchte in Verbin-
dung mit einem akustischen Signal und
einer Meldung auf dem Multifunktions-
bildschirm auf, um Sie darauf aufmerk-
sam zu machen.
) Öffnen Sie das Gehäuse mit Hilfe
eines Geldstücks an der Einker-
bung.
) Lassen Sie die verbrauchte Batterie
aus dem Fach gleiten.
) Setzen Sie die neue Batterie unter
Beachtung der ursprünglichen Rich-
tung in das Fach ein.
) Schließen Sie das Gehäuse unter
Druck bis zum Einrasten.
) Reinitialisieren Sie die Fernbedie-
nung.
4
67
Ö
FFN
U
N
G
E
N
V
erlust der Schlüssel
Wenden Sie sich mit der Fahrzeugzulassung, Ihrem Personalausweis
und falls möglich mit dem Aufkleber mit den Schlüsselcodes an einen
CITROËN-Vertragspartner.
Der CITROËN-Vertragspartner kann den Schlüssel- und den Transponder-
code ermitteln und einen neuen Schlüssel bestellen.
Werfen Sie die Batterien der Fern-
bedienung nicht weg. Sie enthalten
umweltbelastende Metalle.
Geben Sie sie an einer zugelas-
senen Sammelstelle ab.
F
ern
b
e
di
enun
g
Die Hochfrequenz-Fernbedienung ist hochemp ndlich; um das Fahrzeug nicht
versehentlich zu entriegeln, sollten Sie daher nicht an der Fernbedienung mani-
pulieren, wenn Sie den Schlüssel z.B. in der Tasche tragen.
Betätigen Sie die Tasten der Fernbedienung möglichst nicht außerhalb der
Reich- und Sichtweite Ihres Fahrzeugs. Sie könnte dadurch funktionsuntüchtig
werden und müsste in diesem Fall reinitialisiert werden.
Die Fernbedienung funktioniert auch bei ausgeschalteter Zündung nicht, solange
der Schlüssel im Zündschloss steckt, es sei denn zur Reinitialisierung.
Fahrzeu
g
schließen
Fahren mit verriegelten Türen kann im Notfall für die Rettungskräfte den
Zugang zum Fahrgastraum erschweren.
Ziehen Sie aus Sicherheitsgründen (Kinder an Bord) den Schlüssel ab,
selbst wenn Sie das Fahrzeug nur für einen kurzen Augenblick verlassen.
Diebstahlsicherun
g
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an der elektronischen Anlasssperre vor.
Es könnte dadurch zu Funktionsstörungen kommen.
Beim Kauf eines Gebrauchtwa
g
ens
Lassen Sie alle in Ihrem Besitz be ndlichen Schlüssel von einem Vertreter
des CITROËN-Händlernetzes speichern, um sicher zu gehen, dass Ihre
Schlüssel die einzigen sind, mit denen Ihr Fahrzeug geöffnet und gestartet
werden kann.
4
Ö
FFN
U
N
G
E
N
FEN
S
TERHEBER
System zum automatischen oder manuel-
len Öffnen und Schließen eines Fensters,
das bei Modellen mit Impulsschaltung mit
einer Einklemmsicherung und bei allen
Modellen mit einem Sperrschalter zum
Schutz vor unbefugter Benutzung der hin-
teren Fensterheber ausgerüstet ist.
1. Elektrischer Fensterheber Fah-
rerseite
2.
Elektrischer Fensterheber Beifah-
rerseite
3. Elektrischer Fensterheber hinten
rechts
4. Elektrischer Fensterheber hinten
links
5. Deaktivieren der Fensterheber und
Türen hinten
El
e
k
tr
i
sc
h
e
F
enster
h
e
b
er
) Drücken oder ziehen Sie
den Schalter. Das Fenster
bleibt stehen, sobald der
Schalter losgelassen wird.
Die Fensterheberschalter bleiben noch
ca. 45 Sekunden nach dem Ausschalten
der Zündung oder bis zum Öffnen einer
Vordertür betriebsbereit.
Wenn Sie während dieser 45 Sekunden
beim Öffnen oder Schließen eines Fens-
ters die Tür öffnen, behält das Fenster
seine aktuelle Position bei. Eine neue
Betätigung des Fensterhebers wird erst
nach Einschalten der Zündung möglich.
El
e
k
tr
i
sc
h
e
F
enster
h
e
b
er m
i
t
I
mpu
l
ssc
h
a
l
tun
g
Sie haben zwei Mög-
lichkeiten:
- Manueller Modus
)
Drücken oder ziehen Sie den Schal-
ter, jedoch nicht über den Widerstand
hinaus. Das Fenster bleibt stehen, so-
bald der Schalter losgelassen wird.
- Automatischer Modus
)
Drücken oder ziehen Sie den Schal-
ter über den Widerstand hinaus.
Das Fenster öffnet bzw. schließt sich
vollständig nach dem Loslassen des
Schalters.
) Es bleibt stehen, wenn der Schalter
erneut gedrückt wird.
Einklemmsicherung
Die vorderen elektrischen Fensterheber
mit Impulsschaltung sind mit einer Ein-
klemmsicherungsfunktion ausgestattet.
Wenn das Fenster beim Schließen auf
ein Hindernis trifft, bleibt es stehen und
senkt sich teilweise wieder.
Wenn sich das Fenster z.B. bei
Frost nicht schließen lässt:
) drücken Sie auf den Schalter
über den Widerstand hinaus
und lassen Sie ihn los: das
Fenster öffnet sich vollständig,
) ziehen Sie dann sofort am
Schalter, ohne den Wider-
stand zu überschreiten, bis
das Fenster vollständig ge-
schlossen ist,
) halten Sie den Schalter nach
dem Schließen noch etwa
eine Sekunde lang fest.
Während dieses Vorgangs ist
die Einklemmsicherung wir-
kungslos.
4
69
Ö
FFN
U
N
G
E
N
Deaktivieren der Fensterheber und
Türen hinten
) Drücken Sie zum Schutz Ihrer Kin-
der den Schalter 5 , um die Fenster-
heber hinten unabhängig von ihrer
Stellung zu deaktivieren.
Bei eingeschalteter Kontrollleuchte sind
die Schalter hinten deaktiviert.
Bei ausgeschalteter Kontrollleuchte sind
die Schalter hinten aktiviert.
Dieser Schalter deaktiviert ebenso
die Innenschalter der Hintertüren.
(siehe Kapitel "Kindersicherheit -
Elektrische Kindersicherung")
Bei einer Funktionsstörung, müssen
Sie die Fensterheber-Funktion reinitia-
lisieren:
) lassen Sie den Schalter los und zie-
hen Sie ihn dann erneut bis zum
vollständigen Schließen,
) halten Sie den Schalter nach dem
Schließen noch etwa eine Sekunde
lang fest,
) drücken Sie auf den Schalter, um
das Fenster automatisch herunter-
zufahren.
Während dieses Vorgangs ist die
Einklemmsicherung wirkungslos.
Ziehen Sie beim Aussteigen immer
den Zündschlüssel ab, auch wenn Sie
das Fahrzeug nur kurz verlassen.
Wenn der Fensterheber beim Betäti-
gen klemmt, muss das Fenster in die
entgegengesetzte Richtung bewegt
werden. Drücken Sie dazu auf den
entsprechenden Schalter.
Wenn der Fahrer die Fensterheber
für die Beifahrerseite und die hinteren
Fenster betätigt, muss er sich ver-
gewissern, dass niemand das ord-
nungsgemäße Schließen der Fenster
behindert.
Der Fahrer muss sich vergewissern,
dass die Insassen die Fensterheber
richtig bedienen.
Achten Sie beim Betätigen der Fens-
terheber bitte auf die mitfahrenden
Kinder.
4
7
0
Ö
FFN
U
N
G
E
N
T
ÜREN
Öffnen
Von außen
) Ziehen Sie am Türgriff, nachdem das
Fahrzeugs mit der Fernbedienung
oder dem Schlüssel entriegelt wurde.
Von innen
) Ziehen Sie den Türgriff der Vordertür,
um sie zu öffnen; Hierbei wird das
Fahrzeug komplett entriegelt.
) Ziehen Sie den Türgriff der hinteren
Tür, um sie zu öffnen; Hierbei wird
nur die betreffende Tür entriegelt.
S
chließen
Wenn eine Tür nicht richtig geschlossen ist, schaltet sich:
-
bei laufendem Motor für die
Dauer einiger Sekunden die-
se Warnleuchte in Verbindung
mit einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm ein,
-
während der Fahrt (bei über 10 km/h)
für die Dauer einiger Sekunden diese
Warnleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm ein.
4
71
Ö
FFN
U
N
G
E
N
Manuelle Zentralverrie
g
elun
g
System zur vollständigen manuellen
Verriegelung bzw. Entriegelung der Tü-
ren von innen.
Verriegelung
) Drücken Sie auf die Taste A , um das
Fahrzeug zu verriegeln.
Die rote Kontrollleuchte in der Taste
leuchtet auf.
Wenn eine der Türen offen ist, funk-
tioniert die Zentralverriegelung von
innen nicht.
Entriegelung
) Drücken Sie erneut auf die Taste A ,
um das Fahrzeug zu entriegeln.
Die rote Kontrollleuchte in der Taste er-
lischt.
Wenn das Fahrzeug von außen
verriegelt ist, blinkt die rote Kon-
trollleuchte, und die Taste A ist
wirkungslos.
) Benutzen Sie in diesem Fall
die Fernbedienung oder den
Schlüssel, um das Fahrzeug
zu entriegeln.
A
utomatische
Zentralverrie
g
elun
g
System zur automatischen und vollstän-
digen Ver- bzw. Entriegelung von Türen
und Kofferraum während der Fahrt.
Diese Funktion können Sie aktivieren
bzw. deaktivieren.
Verriegelung
Bei einer Geschwindigkeit über 10 km/h
werden Türen und Kofferraum automa-
tisch verriegelt.
Wenn eine der Türen offen ist,
funktioniert die automatische
Zentralverriegelung nicht.
Wenn der Kofferraum offen
steht, ist die automatische Zen-
tralverriegelung der Türen aktiv.
Entriegelung
) Drücken Sie bei über 10 km/h auf die
Taste A , um Türen und Kofferraum vo-
rübergehend zu entriegeln.
Aktivierung
) Drücken Sie länger als zwei Sekunden
auf die Taste A .
Zur Bestätigung erscheint eine Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm in Ver-
bindung mit einem akustischen Signal.
Deaktivierung
)
Drücken Sie erneut länger als zwei Se-
kunden auf die Taste A .
Zur Bestätigung erscheint eine Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm in Ver-
bindung mit einem akustischen Signal.
4
72
Ö
FFN
U
N
G
E
N
Notbedienun
g
Vorrichtung, die die mechanische Ver-
und Entriegelung der Türen bei einer
Funktionsstörung der Batterie oder der
Zentralverriegelung ermöglicht.
Verriegeln der Fahrertür
) Stecken Sie den Schlüssel ins Tür-
schloss und drehen Sie ihn nach
rechts.
Entriegeln der Fahrertür
) Stecken Sie den Schlüssel ins Tür-
schloss und drehen Sie ihn nach
links.
Verriegeln der Beifahrertür und der
hinteren Türen
) Entfernen Sie die schwarze Abde-
ckung an der Schmalseite der Tür
mithilfe des Schlüssels.
) Stecken Sie den Schlüssel in die
Aussparung und drehen Sie ihn an-
schließend bis zum Anschlag.
) Ziehen Sie den Schlüssel ab und brin-
gen Sie die Abdeckung wieder an.
Entriegeln der Beifahrertür und der
hinteren Türen
) Ziehen Sie am Innenhebel, um die
Tür zu öffnen.
Im Falle einer Funktionsstörung der
Zentralverriegelung ist es zwingend
notwendig, die Batterie abzuklemmen,
um den Kofferraum zu verriegeln und
damit die komplette Verriegelung des
Fahrzeugs sicherzustellen.
Stellen Sie sicher, dass die Kin-
dersicherung an den hinteren
Türen nicht aktiviert ist.
4
7
3
Ö
FFN
U
N
G
E
N
K
OFFERRAUM
Öffnen
) Ziehen Sie nach dem Entriegeln des
Fahrzeugs mit der Fernbedienung
oder dem Schlüssel an dem Griff und
heben Sie den Kofferraumdeckel an.
Schließen
) Ziehen Sie den Kofferraumdeckel
an dem Griff auf der Innenseite he-
runter und schließen Sie ihn.
-
Es leuchtet bei laufendem Motor
diese Kontrollleuchte auf. Dies
ist verbunden mit einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm
für die Dauer einiger Sekunden,
-
Es leuchtet während der Fahrt (Geschwin-
digkeit über 10 km/h) diese Kontrollleuchte
auf. Dies ist verbunden mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem Multifunkti-
onsbildschirm für die Dauer einiger Sekunden.
N
ot
b
e
di
enun
g
Vorrichtung zur mechanischen Ent-
riegelung des Kofferraums bei Ausfall
der Batterie oder Versagen der Zen-
tralverriegelung.
Entriegelung
) Klappen Sie die Rückbank vor, um
vom Kofferrauminneren her an das
Schloss zu gelangen.
) Führen Sie einen kleinen Schrau-
benzieher in die Öffnung A des
Schlosses ein, um den Kofferraum
aufzuschließen.
Wenn der Kofferraumdeckel nicht richtig geschlossen ist:
4
Ö
FFN
U
N
G
E
N
Bevor der Tankverschluss nicht wie-
der auf dem Einfüllstutzen sitzt, lässt
sich der Schlüssel nicht aus dem
Schloss ziehen.
Das Öffnen des Tankverschlusses
kann ein Luftansauggeräusch aus-
lösen. Dieser völlig normale Unter-
druck wird durch die Dichtigkeit des
Kraftstoffsystems verursacht.
K
RAFT
S
TOFFTANK
Tankinhalt: ca. 50 Liter (Benzin) oder
ca. 46 Liter (Diesel) ; (Je nach Version:
ca. 30 Liter (Benzin oder Diesel))
Kraftstoffreserve
Wenn der Mindeststand im Tank
erreicht ist, leuchtet diese Warn-
leuchte im Kombiinstrument auf.
Bei erstmaligem Au euchten ver-
bleiben Ihnen ca. 5 Liter Kraftstoff im Tank.
Füllen Sie den Tank unbedingt auf, damit
Sie mit dem Fahrzeug nicht liegen bleiben.
Wie bei einem leer gefahrenen Tank (Die-
sel) zu verfahren ist, nden Sie auch im Ab-
schnitt "Kontrollen".
Tanken
Ein Aufkleber an der Innenseite der Tank-
klappe gibt an, welchen Kraftstoff Sie für
Ihren Motor verwenden müssen.
Die Nachtankmengen müssen über 5 Liter
betragen, um vom Kraftstoffgeber berück-
sichtigt zu werden.
Zum sicheren Tanken:
) stellen Sie bitte unbedingt den
Motor ab,
) öffnen Sie die Tankklappe,
) stecken Sie den Schlüssel in den
Tankverschluss und drehen Sie ihn
nach links,
)
ziehen Sie den Tankverschluss ab und
hängen Sie ihn an dem Haken an der
Innenseite der Tankklappe ein,
) tanken Sie nun, aber füllen Sie,
wenn Sie volltanken nach dem
dritten automatischen Abschal-
ten der Zapfpistole keinen Kraft-
stoff mehr nach . Dies könnte zu
Betriebsstörungen führen.
Nach dem Tanken:
) setzen Sie den Tankverschluss wie-
der ein,
) drehen Sie den Schlüssel nach
rechts und ziehen Sie ihn ab,
) schließen Sie die Tankklappe wieder.
Beim Stop & Start-System niemals
das Fahrzeug tanken, wenn sich
der Motor im Modus STOP be-
ndet; schalten Sie unbedingt die
Zündung mit dem Schlüssel aus.
4
7
5
Ö
FFN
U
N
G
E
N
K
raftstoff
q
ualität für
B
enz
i
nmotoren
Die Benzinmotoren sind so konzipiert,
dass sie mit den Biokraftstoffen für
Benzinmotoren vom Typ E10 oder E24
(mit 10 % oder 24 % Ethanol) gemäß
den europäischen Normen EN 228 und
EN 15376 betrieben werden können.
Kraftstoffe vom Typ E85 (mit bis zu 85 %
Ethanol) sind ausschließlich für Fahr-
zeuge bestimmt, deren Motoren spezi-
ell für diese Art von Kraftstoff ausgelegt
sind (BioFlex-Fahrzeuge). Die Ethanol-
Qualität muss der europäischen Norm
EN 15293 entsprechen.
Spezielle Fahrzeuge, die mit Kraftstof-
fen mit bis zu 100 % Ethanol (Typ E100)
betrieben werden können, werden nur
in Brasilien verkauft.
K
raftstoff
q
ualität fü
r
D
ieselmotoren
Die Dieselmotoren sind so konzipiert,
dass sie mit den Biokraftstoffen betrie-
ben werden können, die den aktuellen
und künftigen europäischen Normen
entsprechen (Diesel gemäß der Norm
EN 590, gemischt mit einem Biokraftstoff
gemäß der Norm EN 14214) und an der
Tankstelle erhältlich sind (Beimischung
von 0 bis 7 % Fettsäure-Methylester
möglich).
In Verbindung mit einigen Dieselmotoren
kann der Biokraftstoff B30 verwendet
werden, allerdings nur bei strikter Ein-
haltung der besonderen Wartungsbe-
dingungen. Wenden Sie
sich an einen
CITROËN-Vertragspartner
oder eine
quali zierte Werkstatt.
Die Verwendung jeder anderen Art von
(Bio)-Kraftstoff (reine oder verdünnte
p anzliche oder tierische Öle, Heizöl, ...)
ist ausdrücklich verboten (Gefahr der Be-
schädigung des Motors und des Kraftstoff-
kreislaufs).
4
7
6
Ö
FFN
U
N
G
E
N
Mechanische Vorrichtung, die das Tan-
ken mit Benzin bei einem Fahrzeug mit
Dieselmotorisierung verhindert. Somit
werden Beschädigungen am Motor, die
durch solch ein Falschtanken verur-
sacht werden, vermieden.
Die sich am Eingang des Tankbehälters
be ndende Sicherungsvorrichtung wird
nach Abziehen des Tankverschlusses
sichtbar.
S
ICHERUNG GEGEN
FALSCHTANKEN
(
DIESEL
)
*
Funktion
Die Benzin-Zapfpistole stößt bei der Einführung
in den Tankbehälter Ihres Diesel-Fahrzeugs auf
eine Klappe. Das System bleibt gesperrt und ver-
hindert die Befüllung mit Benzin.
Erzwingen Sie keine Befüllung und führen
Sie eine Diesel-Zapfpistole ein.
Die Verwendung eines Kanisters zur Be-
füllung des Tanks bleibt weiter möglich.
Um ein korrektes Austreten des Kraftstoffs
aus dem Kanister sicherzustellen, führen
Sie den Kanisteransatz nahe heran, ohne
diesen jedoch direkt an die Klappe der Si-
cherungsvorrichtung zu drücken und las-
sen Sie den Kraftstoff langsam einlaufen.
Dieses Werkzeug wird im Laufe des Jahres
verfügbar sein.
* Je nach Bestimmung
Reisen ins Ausland
Die Zapfpistolen für Diesel können
je nach Land verschieden sein,
das Vorhandensein einer Siche-
rung gegen Falschtanken kann
das Befüllen des Tanks unmöglich
machen.
Vor einer Reise ins Ausland emp-
fehlen wir Ihnen, beim CITROËN-
Händlernetz zu prüfen, ob Ihr
Fahrzeug für das Vertriebsmateri-
al in dem Land geeignet ist, in das
Sie reisen.
Deaktivierun
g
Damit Sie den Tank mit nicht konformen
Zapfpistolen für Diesel (wie in bestimm-
ten Ländern vorhanden) befüllen können,
sorgt eine Vorrichtung dafür, dass Sie die
Sicherung gegen Falschtanken vorüber-
gehend deaktivieren können.
Anwendung
)
Bei vertikaler Griffposition die Vorrich-
tung bis zum Anschlag in den Tank führen.
) Die Vorrichtung um eine Vierteldre-
hung nach rechts oder links drehen.
) Entfernen Sie die Vorrichtung voll-
ständig.
)
Fahren Sie mit der Befüllung des Tanks
fort.
Die Sicherung gegen Falschtanken
wird automatisch bei der nächsten
Verwendung einer Standard-Zapf-
pistole wieder aktiviert.
5
77
S
I
C
H
T
LICHT
S
CHALTER
Bedienelement zur Auswahl der ver-
schiedenen Front- und Heckleuchten,
die für die Beleuchtung des Fahrzeugs
sorgen.
Hauptbeleuchtun
g
Die verschiedenen Front- und Heck-
leuchten des Fahrzeugs dienen dazu,
die Sicht des Fahrers den äußeren
Bedingungen anzupassen:
- Standlicht, um gesehen zu werden,
- Abblendlicht, um zu sehen, ohne
andere Fahrer zu blenden,
- Fernlicht, um auf freier Strecke weit
sehen zu können.
Z
usatz
b
e
l
euc
h
tun
g
Weitere Leuchten sind für besondere
Sichtbedingungen gedacht:
- Nebelschlusslicht hinten, um besser
gesehen zu werden
- Nebelscheinwerfer vorne, um selbst
bessere Sicht zu haben
P
ro
g
ramm
i
erun
g
Verschiedene Beleuchtungsfunktionen
sind mit Automatikschaltung erhältlich
wie die Optionen:
- Nachleuchtfunktion,
- Einschaltautomatik.
Ausführung ohne Einschaltautomatik
Ausführung mit Einschaltautomatik
Licht aus
Automatisches Einschalten
der Beleuchtung
nur Standlicht,
Abblend- oder Fernlicht.
B. Umschalthebel Abblend-/Fernlicht: am
Hebel ziehen, um vom Abblend- auf
Fernlicht zu wechseln.
Bei ausgeschaltetem Licht oder einge-
schaltetem Standlicht kann der Fahrer das
Fernlicht direkt einschalten ("Lichthupe"),
indem er den Hebel anzieht.
Anzei
g
en
Durch das Au euchten der entsprechenden
Kontrollleuchte im Kombiinstrument wird an-
gezeigt, dass die ausgewählte Beleuchtungs-
funktion eingeschaltet ist.
Je nach Ausführung kann das Kombiinstrument
über eine dauerhafte Hintergrundbeleuchtung ver-
fügen. Die Beleuchtung des Kombiinstrumentes
steht daher nicht im Zusammenhang mit dem
Einschalten der Leuchten.
Manuelle Bedienun
g
Das Licht wird vom Fahrer direkt mit dem
Ring A und dem Hebel B geschaltet.
A. Ring zur Bedienung der Hauptbe-
leuchtung: Drehen Sie den Ring so,
dass das gewünschte Symbol der
Markierung gegenüber steht.
5
7
8
S
I
C
H
T
C. Ring zum Einschalten der Ne-
belleuchten.
Sie funktionieren zusammen mit Abblend-
und Fernlicht.
Nebelschlussleuchte
Drehen Sie den Rings C :
) einmal nach vorne, um die Nebel-
scheinwerfer einzuschalten,
) ein zweites Mal nach vorne, um die
Nebelschlussleuchte einzuschalten,
) einmal nach hinten, um die Nebel-
schlussleuchte auszuschalten,
) ein zweites Mal nach hinten, um die
Nebelscheinwerfer auszuschalten.
Ausführung nur mit
Nebelschlussleuchte
) Drehen Sie den Ring C (Impuls-
schalter) nach vorn, um die Ne-
belleuchte einzuschalten.
Beim automatischen Ausschalten der
Beleuchtung (Modell mit Einschaltau-
tomatik) bleiben Nebelleuchte und Ab-
blendlicht eingeschaltet.
) Um die gesamte Beleuchtung aus-
zuschalten, drehen Sie den Ring C
nach hinten.
Ausführung mit Nebelscheinwerfern
und Nebelschlussleuchte
Nebelscheinwerfer und Nebel-
schlussleuchte
Bei klarem Wetter oder Regen
dürfen Nebelscheinwerfer und
Nebelschlusslicht weder tagsü-
ber noch bei Nacht eingeschaltet
werden. Unter diesen Umstän-
den können andere Fahrer durch
den starken Lichtstrahl geblendet
werden.
Vergessen Sie nicht, Nebel-
scheinwerfer und Nebelschluss-
licht auszuschalten, sobald sie
nicht mehr benötigt werden.
Ausschalten der Beleuchtung
vergessen
Nach dem Ausschalten der Zün-
dung schalten sich alle Lichter
automatisch aus mit Ausnahme
der aktivierten automatischen
Nachleuchtfunktion.
Bei einer manuellen Anforderung
zur Beibehaltung der Beleuchtung
nach Ausschalten der Zündung,
weist ein akustisches Signal, das
beim Öffnen einer Vordertür ertönt,
den Fahrer darauf hin, dass er ver-
gessen hat, die Beleuchtung aus-
zuschalten.
Beim automatischen Ausschalten der Be-
leuchtung (Modell mit Einschaltautomatik)
oder beim Ausschalten des Abblendlichts von
Hand, bleiben Nebelleuchten und Standlicht
eingeschaltet.
)
Drehen Sie den Ring nach hinten, um die
Nebelleuchten auszuschalten. Das Stand-
licht schaltet sich dann ebenfalls aus.
5
7
9
S
I
C
H
T
* Je nach Verkaufsland
T
a
g
esfahrlicht *
Bei Fahrzeugen mit Tagesfahrlicht schal-
tet sich beim Starten des Fahrzeugs das
Abblendlicht ein.
Manuelle Nachleuchtfunktion
In dieser Funktion bleibt das Abblendlicht
noch kurze Zeit nach dem Ausschalten der
Zündung eingeschaltet, um dem Fahrer
bei geringer Helligkeit das Aussteigen zu
erleichtern.
Einschalten
)
Betätigen Sie nach dem Ausschalten
der Zündung einmal die Lichthupe mit
dem Lichtschalter.
)
Durch erneute Betätigung der Lichthupe
wird die Funktion ausgeschaltet.
Ausschalten
Die manuell eingeschaltete Beleuchtung
schaltet sich innerhalb einer bestimmten
Zeit automatisch aus.
E
inschaltautomatik de
r
B
eleuchtun
g
Standlicht und Abblendlicht schalten sich
ohne Zutun des Fahrers bei schwachem
Außenlicht oder in bestimmten Fällen
beim Betätigen der Scheibenwischer au-
tomatisch ein.
Sie schalten sich aus, sobald es wie-
der hell genug ist oder nachdem die
Scheibenwischer ausgeschaltet wor-
den sind.
Aktivieren
) Drehen Sie den Ring auf "AUTO" .
Das Aktivieren der Einschaltautomatik
wird durch eine Meldung auf dem
Bildschirm bestätigt.
Deaktivieren
)
Drehen Sie den Ring in eine andere
Position als "AUTO" . Das Deaktivieren
der Einschaltautomatik wird durch eine
Meldung auf dem Bildschirm bestätigt.
Die Kontrollleuchte leuchtet am
Kombiinstrument auf.
Die Bedieneinheit (Kombiinstrument,
Multifunktionsbildschirm, Bedientasta-
tur der Klimaanlage, ...) wird nicht be-
leuchtet außer beim Umschalten auf
Beleuchtungsautomatik oder beim Ein-
schalten der Beleuchtung von Hand.
Diese Funktion kann durch einen
CITROËN-Vertragspartner oder eine
quali zierte Werkstatt aktiviert bzw. de-
aktiviert werden.
Bei bestimmten Witterungsbe-
dingungen (niedrige Temperatur,
Feuchtigkeit) ist es normal, wenn
die Streuscheiben der Schein-
werfer und der Heckleuchten von
innen beschlagen; die niederge-
schlagene Feuchtigkeit verschwin-
det ein paar Minuten nach dem
Einschalten der Beleuchtung.
5
80
S
I
C
H
T
Um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu
behindern, müssen die Scheinwerfer je
nach Fahrzeugbeladung in der Höhe ein-
gestellt werden.
0. nur Fahrer oder Fahrer + Beifahrer.
- . Zwischenposition.
1. 5 Personen.
-. 5 Personen + Last im Kofferraum.
2. nur Fahrer + maximale Beladung
des Kofferraumes.
Diese Position reicht aus, um ein Blenden
zu vermeiden.
Bei den höheren Positionen besteht die
Gefahr, dass das Beleuchtungsfeld der
Scheinwerfer eingegrenzt wird.
Die Ausgangsstellung ist "0" .
L
EUCHTWEITENVER
S
TELLUNG
D
ER
S
CHEINWERFER
Verbunden mit der automatischen
Nachleuchtfunktion
Durch die Kopplung mit der Einschalt-
automatik ergeben sich für die Nach-
leuchtfunktion folgende zusätzliche
Möglichkeiten:
- Wahl der Nachleuchtdauer zwi-
schen 15, 30 oder 60 Sekunden un-
ter den einstellbaren Funktionen im
Kon gurationsmenü des Fahrzeugs
(ausgenommen bei Monochrombild-
schirm A mit unveränderlicher Nach-
leuchtdauer: 60 s),
-
automatisches Einschalten der Nach-
leuchtfunktion bei eingeschalteter Ein-
schaltautomatik.
Funktionsstörung
Bei Nebel oder Schnee erkennt
der Helligkeitssensor die Helligkeit
möglicherweise als hinreichend,
sodass sich die Beleuchtung nicht
automatisch einschaltet.
Der mit dem Regensensor ge-
koppelte Helligkeitssensor in der
Mitte der Windschutzscheibe hin-
ter dem Innenspiegel darf nicht
verdeckt werden. Die damit ver-
bundenen Funktionen würden an-
dernfalls nicht mehr geschaltet.
Bei einem Defekt des Hel-
ligkeitssensors schaltet sich
die Beleuchtung ein. Gleich-
zeitig leuchtet diese Kontrollleuchte
im Kombiinstrument auf und/oder eine
Meldung erscheint auf dem Bildschirm
in Verbindung mit einem akustischen
Signal.
Wenden Sie sich bitte an einen Vertreter
des CITROËN-Händlernetzes oder an
eine quali zierte Werkstatt.
5
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S
I
C
H
T
S
CHEIBENWI
S
CHER
S
CHALTER
Bedienungselement zur Anwahl und
Schaltung der verschiedenen Front-
und Heckscheibenwischfunktionen, mit
denen der Regen von den Scheiben
abgeleitet und die Scheiben gereinigt
werden.
Front- und Heckscheibenwischer die-
nen dazu, die Sicht des Fahrers den
jeweiligen Witterungsbedingungen an-
zupassen.
Pro
g
rammierun
g
Verschiedene Wischfunktionen sind mit
Automatikschaltung erhältlich wie die
Optionen:
- Frontscheibenwischer mit Wischau-
tomatik,
-
Heckscheibenwischer mit Einschalt-
automatik beim Einlegen des Rück-
wärtsgangs.
Ausführung mit Intervallschaltung
Ausführung mit Wischautomatik
Manuelle Bedienun
g
Die Scheibenwischer werden vom Fahrer
mit dem Hebel A und dem Ring B betätigt.
Frontscheibenwischer
A. Hebel zur Einstellung der Wischge-
schwindigkeit:
Kurz wischen (nach unten drü-
cken und loslassen),
oder
schnell (starker Niederschlag),
normal (mäßiger Regen),
Intervallschaltung (proportional
zur Fahrzeuggeschwindigkeit),
aus,
Wischautomatik und
dann kurz wischen
(siehe nächste Seite) .
5
82
S
I
C
H
T
Heckscheibenwischer
Aus,
Intervallwischen,
Scheibenwischer und Waschanlage
ein (für eine begrenzte Dauer).
Rückwärtsgang
Wenn der Frontscheibenwischer beim
Einlegen des Rückwärtsgangs in Be-
trieb ist, schaltet sich auch der Heck-
scheibenwischer ein.
Programmieren
Die Funktion wird über das Kon gurati-
onsmenü des Fahrzeugs ein- bzw. aus-
geschaltet.
Per Voreinstellung ist die Funktion ak-
tiviert.
Scheibenwaschanlage vorne
Schalter anziehen. Zunächst wird die
Scheibenwaschanlage, dann der Schei-
benwischer für eine bestimmte Zeit in
Betrieb gesetzt.
B. Ring zum Einschalten des Heck-
scheibenwischers:
Bei starkem Schneefall oder Frost
und bei Benutzung eines Fahrrad-
trägers an der Heckklappe schalten
Sie bitte die Automatikfunktion des
Heckscheibenwischers über das
Kon gurations-Menü auf dem Mul-
tifunktionsschirm aus.
5
83
S
I
C
H
T
Frontscheiben-Wischautomatik
Wenn der Sensor hinter dem Innenspie-
gel erkennt, dass es regnet, setzt sich der
Frontscheibenwischer automatisch ohne
Zutun des Fahrers in Betrieb und passt
seine Wischgeschwindigkeit der Nieder-
schlagsmenge an.
Wischautomatik einschalten
Wischautomatik ausschalten
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung der Wisch-
automatik arbeitet der Scheibenwischer
im Intervallbetrieb.
Lassen Sie das System von einem
CITROËN-Vertragspartner oder einer
quali zierten Werkstatt überprüfen.
V
ertikale Position der
Frontscheibenwischer
Um auf Dauer ein ef zientes Wi-
schergebnis mit den Flachblatt-
wischern ( at-blade) zu erzielen,
empfehlen wir Ihnen:
-
vorsichtig damit umzugehen,
-
sie regelmäßig mit Seifenlauge
zu reinigen,
-
keine Pappe unter die Wischer
zu klemmen, um die Windschutz-
scheibe damit abzudecken.
-
sie bei den ersten Anzeichen
von Abnutzung zu ersetzen.
Decken Sie den mit dem Helligkeits-
sensor gekoppelten Regensensor
in der Mitte der Windschutzscheibe
hinter dem Innenspiegel grundsätz-
lich nicht ab.
Schalten Sie beim Waschen des
Fahrzeugs in der Waschanlage
die Wischautomatik aus.
Im Winter emp ehlt es sich, die
Windschutzscheibe vollständig ab-
tauen zu lassen, bevor die Wisch-
automatik eingeschaltet wird.
Nach jedem Ausschalten der
Zündung für mehr als eine Minute
muss die Wischautomatik reak-
tiviert werden, indem man die
Betätigung A nach unten drückt.
Auf diese Weise lassen sich die Scheibenwi-
scherblätter für das Parken im Winter, zum Rei-
nigen oder zum Austauschen hochklappen, ohne
die Motorhaube zu beschädigen.
Jede Betätigung des Scheibenwischerschalters
binnen einer Minute nach Ausschalten der Zün-
dung bewirkt, dass die Scheibenwischer vertikal
stehen bleiben.
Um die Scheibenwischer wieder in ihre Ausgangs-
position zu bringen, schaltet man die Zündung ein
und betätigt den Scheibenwischerschalter.
Die Wischautomatik wird vom Fahrer
manuell eingeschaltet, indem er die
Betätigung A durch einmaliges Drücken
auf "AUTO" stellt.
Sie wird vom Fahrer manuell ausge-
schaltet, indem er die Betätigung A
nach oben bewegt und dann auf "0"
zurückstellt.
Die Kontrollleuchte erlischt im
Kombiinstrument und in der
Multifunktionsanzeige erscheint
eine entsprechende Meldung.
Beim Einschalten leuchtet die entspre-
chende Kontrollleuchte im Kombiinstru-
ment auf und es erscheint eine Meldung
in der Multifunktionsanzeige.
5
8
4
S
I
C
H
T
A. Deckenleuchte Mitte
1. Seitliche Leseleuchten vorn
2. Deckenleuchte hinten
D
ec
k
en
l
euc
h
ten
Mi
tte un
d
hi
nten
Ausführung mit Zénith-Frontscheibe
Seitliche Leseleuchten vorn
) Bei eingeschalteter Zündung wird
durch den ersten Druck auf den
Schalter die betreffende Leseleuchte
auf Dauer eingeschaltet.
) Durch den zweiten Druck schaltet
sie sich ein:
- beim Entriegeln des Fahrzeugs,
- beim Abziehen des Zündschlüssels,
- beim Öffnen einer Tür,
- beim Betätigen der Verriegelungs-
taste der Fernbedienung, um das
Fahrzeug orten zu können.
Wenn die Deckenleuchte dau-
ernd eingeschaltet ist, variiert
die Leuchtdauer je nach Ein-
satzbedinungen:
-
bei ausgeschalteter Zündung
ca. zehn Minuten,
- im Energiesparmodus ca.
dreißig Sekunden,
-
bei laufendem Motor unbegrenzt.
Ausführung mit Zénith-Frontscheibe
In dieser Position schaltet sich
die Deckenleuchte langsam mit
zunehmender Helligkeit ein:
- beim Entriegeln des Fahrzeugs,
- beim Abziehen des Zündschlüssels,
- beim Öffnen einer Tür,
- beim Betätigen der Verriegelungs-
taste der Fernbedienung, um das
Fahrzeug orten zu können.
Sie erlischt langsam mit abnehmender
Helligkeit:
- beim Verriegeln des Fahrzeugs,
- beim Einschalten der Zündung,
- 30 Sekunden nach dem Schließen
der letzten Tür.
Dauernd aus
Dauernd ein
Sie erlischt langsam mit abnehmender
Helligkeit:
- beim Verriegeln des Fahrzeugs,
- beim Einschalten der Zündung,
- 30 Sekunden nach dem Schließen
der letzten Tür.
Um die hintere Deckenleuchte auszu-
schalten, stellen Sie sie auf "dauernd
aus".
D
ECKENLEUCHTEN
Vorrichtung zur Anwahl und Betätigung
der verschiedenen Beleuchtungskörper
im Fahrzeuginnenraum.
5
85
S
I
C
H
T
G
EDÄMPFTE
INNENRAUMBELEUCHTUNG
Die gedämpfte Innenraumbeleuchtung
sorgt bei geringer Helligkeit für bessere
Sicht im Fahrzeug.
Ei
nsc
h
a
l
ten
Bei Dunkelheit schaltet sich die Be-
leuchtung des Staufachs in der Mitte
des Armaturenbretts automatisch ein,
sobald das Standlicht eingeschaltet
wird.
A
ussc
h
a
l
ten
Die gedämpfte Innenraumbeleuchtung
schaltet sich beim Ausschalten des
Standlichts automatisch aus.
Sie kann manuell durch Betätigung der
Taste des Helligkeitsreglers des Kombi-
instrumentes ausgeschaltet werden.
) Bei eingeschalteter Beleuchtung,
drücken Sie mehrmals auf die linke
Taste des Kombiinstrumentes, um
die Lichtintensität der Instrumenten-
einheit schrittweise zu verringern.
) Drücken Sie erneut auf die Taste, um
die Lichtintensität auf ein Mindestmaß
zu verringern und die gedämpfte In-
nenraumbeleuchtung auszuschalten.
Sie schaltet sich automatisch beim
Öffnen des Kofferraums ein und erlischt,
wenn er wieder geschlossen wird.
KOFFERRAUMBELEUCHTUNG
Die Einschaltzeit variiert je nach
Einsatzbedingungen:
- bei ausgeschalteter Zündung
ca. zehn Minuten,
- im Energiesparmodus ca.
dreißig Sekunden,
- bei laufendem Motor unbe-
grenzt.
Bei bestimmten Ausführungen, schalten
sich drei weitere Leuchten ebenfalls ein.
Diese be nden sich in der Rinne, die den
Dachhimmel mit dem automatisch ab-
blenden Innenspiegel verbindet.
6
AUSS
TATT
U
N
G
INNENAU
SS
TATTUNG
1. Sonnenblende
2. Beleuchtetes Handschuhfach
(Einzelheiten siehe nächste Seite)
3. Türablage
4. oberes Staufach
5. unteres Staufach mit rutschfestem
Belag
6. USB-/Jack-Anschluss
(Einzelheiten siehe nächste Seite)
oder
Münzfach
7. 12 V Steckdose für Zubehör
(Einzelheiten siehe nächste Seite)
8. Mittelarmlehne mit Staufächern
(Einzelheiten siehe nächste Seite)
oder
Dosenhalter/ Flaschenhalter
6
87
AUSS
TATT
U
N
G
S
ONNENBLENDE
Schutz gegen das von vorn oder seitlich
einfallende Sonnenlicht.
Ausführung ohne Zénith-Frontscheibe
BELEUCHTETE
S
HAND
S
CHUHFACH
Das Handschuhfach bietet die Möglichkeit
zum Verstauen einer Wasser asche.
In der Verschlussklappe können die
Borddokumente verstaut werden.
) Heben Sie den Griff an, um das
Handschuhfach zu öffnen.
Die Beleuchtung schaltet sich beim Öffnen
der Klappe ein.
Im Handschuhfach be ndet sich der
Schalter zur Deaktivierung des Beifah-
rerairbags A .
Je nach Ausführung wird es über die
Belüftungsdüse B mit der gleichen kli-
matisierten Luft versorgt, die auch aus
den Belüftungsdüsen im Fahrzeugin-
nenraum austritt.
MITTELARMLEHNE
Komfortzubehör und Staumöglichkeit
für Fahrer und Beifahrer.
Staufächer
) Um an das geschlossene Staufach
zu gelangen, den Griff anheben, um
den Deckel hochzuklappen.
) Um an das geschlossene Staufach
unterhalb der Armlehne zu gelan-
gen, die Armlehne vollständig nach
hinten klappen.
Diese Staufächer ermöglichen das
Verstauen peripherer Geräte (Telefon,
MP3-Player etc.), die an die USB-/
JACK-Anschlüsse oder an den 12 V-
Zubehöranschluss angeschlossen werden
können.
Ausführung mit Zénith-Frontscheibe
Siehe Kapitel "Bedienung" Abschnitt
"Zénith-Frontscheibe".
Die Sonnenblenden sind mit einem
Make-up Spiegel ausgestattet; mit Ab-
deckung und Kartenhalter.
6
88
AUSS
TATT
U
N
G
US
B-GERÄT
Der USB-Ausgang be ndet sich auf der
Mittelkonsole im Bereich der "AUX" -
Schnittstelle.
An der USB-Box lässt sich ein tragbares
Gerät, wie ein iPod
®
der Generation 5 und
höher oder ein USB-Stick anschließen.
Die Box liest die Audiodateien (mp3, ogg,
wma, wav, etc.), die an Ihr Autoradio weiter-
geleitet werden, um diese über die Lautspre-
cher Ihres Fahrzeuges abzuspielen.
Sie können diese Dateien entweder über die
Betätigungen am Lenkrad oder über das Be-
dienteil des Autoradios steuern und diese in
der Multifunktionsanzeige anzeigen lassen.
Während sich das Gerät in An-
wendung be ndet, wird es auto-
matisch geladen.
Für mehr Informationen zur Benutzung
dieses Gerätes lesen Sie im Kapitel
"Audio und Telematik" unter dem Ab-
schnitt Autoradio.
12 V-
S
TECKDO
S
E FÜR ZUBEHÖR
) Um ein Zubehörteil mit 12 V-Be-
triebsspannung (maximale Leistung:
120 W) anzuschließen, entfernen Sie
die Verschlusskappe und verwenden
Sie einen geeigneten Adapter.
JACK-AN
S
CHLU
SS
Der JACK-Anschluss be ndet sich auf
der Mittelkonsole im Bereich der "AUX" -
Schnittstelle.
An diesem Anschluss lässt sich ein trag-
bares Abspielgerät, wie z.B. ein iPod
®
,
anschließen und Audiodateien können
über die Lautsprecher des Fahrzeugs
abgespielt werden.
Für mehr Informationen zur Benutzung
dieses Gerätes lesen Sie im Kapitel
"Audio und Telematik" unter dem Ab-
schnitt MyWay oder Autoradio.
Die Verwaltung der Dateien erfolgt
über Ihr tragbares Abspielgerät.
6
89
AUSS
TATT
U
N
G
S
CHUBFACH
Das Schubfach be ndet sich unter dem
Fahrersitz.
Öffnen
) Heben Sie das Schubfach vorne an
und ziehen Sie es heraus.
Ausbauen
)
Ziehen Sie das Schubfach bis zum Anschlag heraus.
)
Drücken Sie auf die Enden der Gleitschienen.
)
Heben Sie das Schubfach an und ziehen Sie
es ganz heraus.
Wi
e
d
ere
i
nsetzen
) Setzen Sie das Schubfach in die
Gleitschienen ein.
)
Schieben Sie es ganz ein und drücken
Sie darauf, um es einrasten zu lassen.
Legen Sie keine schweren Ge-
genstände in das Schubfach.
T
EPPICH
S
CHONER
Abnehmbare Fußmatte zum Schutz des
Teppichbelags.
A
n
b
r
i
n
g
en
Benutzen Sie, wenn Sie den Teppichschoner
auf der Fahrerseite zum ersten Mal anbringen,
nur die in dem beiliegenden Beutel mitgeliefer-
ten Befestigungen.
Die anderen Teppichschoner werden
einfach auf den Bodenbelag gelegt.
Entfernen
Um den Teppichschoner auf der Fah-
rerseite zu entfernen:
) schieben Sie den Sitz so weit wie
möglich zurück,
) lösen Sie die Befestigungen,
) entfernen Sie den Teppichschoner.
Wieder anbrin
g
en
Um den Teppichschoner auf der Fah-
rerseite wieder anzubringen:
) bringen Sie den Teppichschoner in
die richtige Position,
) setzen Sie die Befestigungen unter
Druck ein,
) vergewissern Sie sich, dass der
Teppichschoner richtig befestigt ist.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks
zu vermeiden:
- benutzen Sie bitte nur Teppich-
schoner, die auf die im Fahrzeug
vorhandenen Befestigungen pas-
sen; diese Befestigungen müssen
grundsätzlich verwendet werden,
- legen Sie niemals mehrere Tep-
pichschoner übereinander.
Die Verwendung eines nicht von
CITROËN zugelassenen Teppich-
schoners kann den Zugang zu den
Pedalen behindern und den Betrieb
des Geschwindigkeitsreglers/-begren-
zers beeinträchtigen.
6
AUSS
TATT
U
N
G
K
OFFERRAUMAU
SS
TATTUNG
1. Hintere Ablage
(Einzelheiten siehe nächste Seite)
2. Haken
(Einzelheiten siehe nächste Seite)
3. Fach für Hi-Fi - Verstärker
4. Befestigungsösen
5. Ablagefach (Modellausführung mit
provisorischem Reifenpannenset)
(Einzelheiten siehe nächste Seite)
oder
Werkzeugkasten (Modellausführung
mit Ersatzrad)
(siehe Kapitel "Praktische Tipps"
Abschnitt "Radwechsel")
6
91
AUSS
TATT
U
N
G
H
INTERE ABLAGE
Zum Ausbauen der Ablage:
) hängen Sie die beiden Kordeln aus,
) heben Sie die Ablage leicht an und
hängen Sie sie an beiden Seiten
aus.
HAKEN
Hier können Einkaufstaschen aufge-
hängt werden.
ABLAGEFACH
)
Heben Sie den Kofferraumbodenbelag
durch Ziehen des Gurtes nach oben an,
um an das Ablagefach zu gelangen.
Dieses enthält spezielle Fächer für ein
provisorisches Reifenpannenset, Ersatz-
glühlampen, einen Verbandkasten, zwei
Warndreiecke, ...
)
Verstauen Sie den Kofferraumbodenbelag,
indem Sie ihn leicht zusammengefaltet
wieder im Gepäckraumboden einlegen.
7
92
KINDER
S
I
C
HERHEI
T
CITROËN emp ehlt Ihnen ,
Kinder auf den Rücksitzen Ihres
Fahrzeugs zu befördern:
-
entgegen der Fahrtrichtung
bis 2 Jahre,
- in Fahrtrichtung ab 2 Jahre.
* Die Gesetzgebung für den Transport
von Kindern ist in jedem Land un-
terschiedlich. Bitte beachten Sie die
Gesetzgebung Ihres Landes.
D
EN KINDER
S
ITZEN
Obwohl CITROËN bei der Konzeption
Ihres Fahrzeugs darauf bedacht war,
Ihren Kindern besondere Sicherheit zu
bieten, hängt diese Sicherheit natürlich
auch von Ihnen ab.
Um so sicher wie möglich mit Ihren
Kindern zu reisen, sollten Sie folgende
Vorschriften beachten:
- Gemäß den europäischen Be-
stimmungen müssen alle Kinder
unter 12 Jahren oder mit einer
Körpergröße bis 1,50 m in zuge-
lassenen, ihrem Gewicht ange-
passten Kindersitzen auf den mit
einem Sicherheitsgurt oder ISOFIX-
Halterungen ausgerüsteten Plätzen
befördert werden * .
- Laut Statistik sind die hinteren
Plätze die sichersten für die
Beförderung von Kindern.
- Kinder unter 9 kg müssen sowohl
vorn als auch hinten grundsätz-
lich entgegen der Fahrtrichtung
befördert werden.
In Fahrtrichtung
Wenn ein Kindersitz in Fahrtrichtung
auf dem Beifahrersitz installiert wird,
schieben Sie den Fahrzeugsitz in die
mittlere Längsposition, stellen Sie die
Lehne senkrecht und lassen Sie den
Beifahrerairbag aktiviert.
Entgegen der Fahrtrichtung
Wenn ein Kindersitz entgegen der
Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz
eingebaut wird, muss der Beifahrerair
bag grundsätzlich deaktiviert werden.
Andernfalls könnte das Kind beim
Entfalten des Airbags schwere oder
sogar tödliche Verletzungen erleiden .
Mittlere Längsposition
KINDER
S
ITZ VORN
7
93
KINDER
S
I
C
HERHEI
T
Beifahrerairbag OFF
Beachten Sie die Vorschriften, die auf dem Auf-
kleber, der sich auf der Seite der Sonnenblende
des Beifahrers be ndet, genannt sind.
Um die Sicherheit Ihres Kindes sicherzustellen, deaktivieren Sie unbedingt
den Airbag auf der Beifahrerseite, wenn Sie einen Kindersitz "entgegen der
Fahrtrichtung" auf dem Beifahrersitz montieren.
Tun Sie dies nicht, läuft das Kind Gefahr, bei Entfaltung des Airbags
schwer verletzt oder getötet zu werden.
7
9
4
KINDER
S
I
C
HERHEI
T
V
ON CITROËN EMPFOHLENE KINDER
S
ITZE
CITROËN bietet Ihnen eine umfassende Auswahl an empfohlenen Kindersitzen,
die sich mit einem Dreipunktgurt befestigen lassen:
Klasse 0+: von der Geburt bis 13 kg Klasse 1, 2 und 3: von 9 bis 36 kg
L1
"RÖMER Baby-Safe
Plus"
wird mit dem Rücken
in Fahrtrichtung
eingebaut.
L2
"KIDDY Comfort Pro"
Bei der Beförderung
von Kleinkindern
(von 9 bis 18 kg)
ist die Verwendung
eines Schutzpolsters
zwingend
vorgeschrieben.
Klasse 2 und 3: von 15 bis 36 kg
L3
"RECARO Start"
L4
"KLIPPAN Optima"
Ab 6 Jahren
(ca. 22 kg) wird nur
die Sitzerhöhung
benutzt.
L5
"RÖMER KIDFIX"
Kann an den ISOFIX Halterungen des Fahrzeugs
befestigt werden.
Das Kind wird an den Sicherheitsgurt angeschnallt.
7
95
KINDER
S
I
C
HERHEI
T
E
INBAU VON KINDERSITZEN
,
DIE MIT DEM SICHERHEITSGURT BEFESTIGT WERDEN
Gemäß den europäischen Vorschriften gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Möglichkeiten zum Einbau von Kindersitzen,
die sich mit einem Sicherheitsgurt befestigen lassen und als Universalsitze (a) für das jeweilige Gewicht des Kindes und den
jeweiligen Platz im Fahrzeug zugelassen sind:
Gewicht des Kindes/Richtalter
Platz
unter 13 kg
(Klasse 0 (b)
und 0+)
bis 1 Jahr
9 bis 18 kg
(Klasse 1)
1 bis 3 Jahre
15 bis 25 kg
(Klasse 2)
3 bis 6 Jahre
22 bis 36 kg
(Klasse 3)
6 bis 10 Jahre
Beifahrersitz (c) U U U U
Seitliche Rücksitze U U U U
Mittlerer Rücksitz U U U U
(a) Universalkindersitz: Kindersitz, der für alle Fahrzeuge geeignet ist und sich mit Hilfe des Sicherheitsgurtes installieren lässt.
(b) Klasse 0: Geburt bis 10 kg. Babyschalen und Babytragetaschen dürfen nicht auf dem Beifahrersitz instaliert werden.
(c ) Erkundigen Sie sich nach der in Ihrem Land geltenden Gesetzgebung, bevor Sie Ihr Kind auf diesen Platz setzen.
U : Geeigneter Platz für den Einbau eines als Universalsitz zugelassenen Kindersitzes "entgegen der Fahrtrichtung" und/oder
"in Fahrtrichtung", der sich mit einem Sicherheitsgurt befestigen lässt.
7
KINDER
S
I
C
HERHEI
T
EMPFEHLUNGEN FÜR
K
INDERSITZE
Lassen Sie sicherheitshalber:
- niemals eines oder mehrere
Kinder allein und unbeaufsichtigt
in einem Fahrzeug zurück,
- Kinder oder Tiere nie bei ge-
schlossenen Fenstern in einem
Fahrzeug zurück, das voll in der
Sonne steht,
- die Schlüssel nie in Reichweite
von im Fahrzeug be ndlichen
Kindern.
Um einem versehentlichen Öffnen
der hinteren Türen und Fenster vor-
zubeugen, benutzen Sie bitte die
Kindersicherung.
Achten Sie ferner darauf, dass die
hinteren Seitenfenster nie mehr als
ein Drittel offen stehen.
Rüsten Sie die hinteren Seitenfenster
mit Rollos aus, um Ihre Kleinkinder
vor der Sonne zu schützen.
Kinder unter 10 Jahren dürfen nicht in
Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz
befördert werden, außer wenn die
hinteren Plätze bereits von ande-
ren Kindern belegt sind oder die
Rücksitze nicht benutzt werden kön-
nen oder keine vorhanden sind.
Deaktivieren Sie den Beifahrerairbag,
wenn ein Kindersitz entgegen der
Fahrtrichtung dort eingebaut ist.
Andernfalls könnte das Kind beim
Entfalten des Airbags schwere oder
sogar tödliche Verletzungen erleiden.
Einbau einer Sitzerhöhung
Der Schultergurt muss über die
Schulter des Kindes verlaufen, ohne
den Hals zu berühren.
Vergewissern Sie sich, dass der
Bauchgurt des Sicherheitsgurtes über
die Schenkel des Kindes verläuft.
CITROËN emp ehlt Ihnen, eine
Sitzerhöhung mit Lehne zu benut-
zen, die mit einer Gurtführung in
Schulterhöhe ausgestattet ist.
Ein falsch eingebauter Kindersitz be-
einträchtigt den Schutz des Kindes
bei einer Kollision.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt
bzw. die Gurte des Kindersitzes so
fest, dass möglichst wenig Spielraum
zwischen dem Körper des Kindes
und dem Gurt besteht, und zwar
auch auf kurzen Strecken.
Achten Sie beim Einbau des Kin-
dersitzes mit dem Sicherheitsgurt
darauf, dass dieser richtig über dem
Kindersitz gespannt ist und der Kin-
dersitz durch den Gurt fest auf dem
Fahrzeugsitz gehalten wird. Wenn
der Beifahrersitz einstellbar ist,
schieben Sie den Sitz, falls erforder-
lich, nach vorne.
Achten Sie beim Einbau des Kin-
dersitzes in Fahrtrichtung darauf,
dass er mit der Lehne an die Lehne
des Fahrzeugsitzes anstößt und die
Kopfstütze nicht im Weg ist. Nur so
ist der Sitz optimal montiert.
Wenn Sie die Kopfstütze ausbau-
en müssen, achten Sie darauf, sie
gut zu verstauen oder zu befesti-
gen, damit sie bei einem heftigen
Bremsmanöver nicht zum Geschoss
wird.
7
97
KINDER
S
I
C
HERHEI
T
"
I
S
OFIX" HALTERUNGEN
Für Ihr Fahrzeug gelten die neuen ge-
setzlichen ISOFIX- Bestimmungen .
Die nachstehend aufgeführten Sitze sind
mit den vorschriftsgemäßen ISOFIX-
Halterungen ausgerüstet:
Hierbei handelt es sich um drei Ösen an
jedem Sitz:
- zwei durch einen Aufkleber gekenn-
zeichnete Ösen A zwischen Lehne
und Sitz äche des Fahrzeugsitzes,
Mit dem ISOFIX-System lässt sich der
Kindersitz sicher, stabil und schnell in
Ihrem Fahrzeug montieren.
Die ISOFIX-Kindersitze sind mit zwei
Rastarmen ausgestattet, die sich in die
beiden Ösen A einklinken lassen.
Ziehen Sie beim Einbau eines ISOFIX-
Kindersitzes auf den Platz hinten rechts
den Sicherheitsgurt hinten in der Mitte in
Richtung Fahrzeugmitte, um die Funktion
des Gurtes nicht zu beeinträchtigen.
Manche Kindersitze verfügen auch über
einen oberen Gurt , der an der Öse B
befestigt wird.
Stellen Sie, um diesen Gurt zu befesti-
gen, die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes
hoch und führen Sie den Haken zwischen
dem Gestänge hindurch. Befestigen
Sie anschließend den Haken an der
Öse B und ziehen Sie den oberen Gurt
stramm.
- eine Öse B, die sich hinter dem Sitz
be ndet und der Befestigung des obe-
ren Gurtes (TOP TETHER) dient.
Ein falsch im Fahrzeug einge-
bauter Kindersitz beeinträchtigt
den Schutz des Kindes bei einer
Kollision.
In der Übersicht für den Einbau von
ISOFIX-Kindersitzen nden Sie die
ISOFIX-Kindersitze, die Sie in Ihr Fahr-
zeug einbauen können.
7
98
KINDER
S
I
C
HERHEI
T
DER VON CITROËN EMPFOHLENE UND FÜR IHR FAHRZEUG ZUGELA
SS
ENE I
S
OFIX KINDER
S
ITZ
Dieser Kindersitz kann auch auf Plätzen ohne ISOFIX-Halterung montiert werden. In diesem Fall muss er unbedingt
mit dem Dreipunktgurt am Fahrzeugsitz befestigt werden.
Befolgen Sie bitte die Anweisungen zum Einbau des Kindersitzes in der Montageanleitung des Sitzherstellers.
"RÖMER Duo Plus ISOFIX"
(Größenklasse B1 )
Klasse 1: 9 bis 18 kg
Einbau nur in Fahrtrichtung
Ausgestattet mit einem oberen Gurt, dem sog. TOP TETHER, der an der oberen
Öse B befestigt wird.
Sitzschale in drei Neigungspositionen verstellbar: zum Sitzen, Ruhen und
Liegen.
) Verstellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs so, dass die Füße des Kindes die
Rückenlehne nicht berühren.
7
99
KINDER
S
I
C
HERHEI
T
* Babyschalen und Babytragetaschen dürfen nicht auf dem Beifahrersitz installiert werden.
Ü
BER
S
ICHT FÜR DEN EINBAU VON I
S
OFIX KINDER
S
ITZEN
Gemäß den europäischen Vorschriften gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Einbaumöglichkeiten von ISOFIX-
Kindersitzen auf den mit ISOFIX-Halterungen ausgerüsteten Plätzen in Ihrem Fahrzeug.
Bei den ISOFIX-Universal- und Halbuniversalkindersitzen ist die mit Buchstaben von A bis G bezeichnete ISOFIX-
Größenklasse des Kindersitzes neben dem Logo ISOFIX angegeben.
IUF: geeigneter Platz für den Einbau eines I so x U niversal-Sitzes, "in F ahrtrichtung", der mit dem oberen Gurt befestigt wird.
IL-SU: geeigneter Platz für den Einbau eines I so x H alb- U niversal-Sitzes:
- "entgegen der Fahrtrichung" mit oberem Gurt oder Stützfuß,
- "in Fahrtrichtung" mit Stützfuß,
Wie man den oberen Gurt anbringt, nden Sie im Abschnitt "ISOFIX-Halterungen" beschrieben.
X: nicht für den Einbau eines ISOFIX Kindersitzes der angegebenen Größenklasse geeigneter Platz.
Gewicht des Kindes /Richtalter
unter 10 kg
(Klasse 0)
bis ca. 6 Monate
unter 10 kg
(Klasse 0)
unter 13 kg
(Klasse 0+)
bis ca. 1 Jahr
9 bis 18 kg (Klasse 1)
1 bis ca. 3 Jahre
Kindersitz vom Typ ISOFIX Babyschale *
"entgegen der
Fahrtrichtung"
"entgegen der
Fahrtrichtung"
"in Fahrtrichtung"
ISOFIX Größenklasse F G C D E C D A B B1
ISOFIX Kindersitze , universal
und halb-universal, auf
den seitlichen Rücksitzen
installierbar
X X IL-SU X IL-SU
IUF
IL-SU
7
100
KINDER
S
I
C
HERHEI
T
Jeder davon abweichende Betriebszustand der
Kontrollleuchte weist auf eine Funktionsstörung
der elektrischen Kindersicherung hin. Lassen Sie
das System von einem CITROËN-Vertragspartner
oder einer quali zierten Werkstatt überprüfen.
M
ECHANI
S
CHE
K
INDER
S
ICHERUNG
Mechanismus, der es unmöglich macht,
die hintere Tür mit dem Türgriff von in-
nen zu öffnen.
Die Sicherung be ndet sich an der
Schmalseite der hinteren Tür.
Sichern
) Drehen Sie den roten Schalter mit
dem Zündschlüssel um eine Viertel-
drehung:
- nach rechts an der Tür hinten links,
- nach links an der Tür hinten rechts.
Entsichern
) Drehen Sie den roten Schalter
mit dem Zündschlüssel um eine
Vierteldrehung:
- nach links an der Tür hinten links,
-
nach rechts an der Tür hinten rechts.
ELEKTRI
S
CHE KINDER
S
ICHERUNG
Sperrschalter, mit dem aus der Entfer-
nung die Türgriffe der hinteren Türen
blockiert und die Fensterheber hinten
deaktiviert werden, so dass ein Öffnen
der Türen von innen und eine Betäti-
gung der elektrischen Fensterheber
hinten nicht möglich ist.
Der Schalter be ndet sich zusammen
mit den Schaltern der elektrischen
Fensterheber an der Fahrertür.
Aktivierung
) Drücken Sie auf die Taste.
Die Kontrollleuchte der Taste leuchtet in
Verbindung mit einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm auf.
Diese Kontrollleuchte bleibt eingeschaltet,
solange die Kindersicherung aktiviert ist.
Deaktivierung
) Drücken Sie erneut auf die Taste.
Die Kontrollleuchte der Taste erlischt
und auf dem Multifunktionsbildschirm er-
scheint eine entsprechende Meldung.
Diese Kontrollleuchte bleibt ausge-
schaltet, solange die Kindersicherung
deaktiviert ist.
Der Sperrschalter ist unabhängig
von der Zentralverriegelung und
ersetzt diese nicht.
Überprüfen Sie den Betriebszu-
stand der Kindersicherung bei je-
dem Einschalten der Zündung.
Ziehen Sie immer den Zündschlüs-
sel ab, auch wenn Sie das Fahr-
zeug nur kurzzeitig verlassen.
Bei einem heftigen Aufprall wird die
elektrische Kindersicherung auto-
matisch deaktiviert, damit die In-
sassen hinten aussteigen können.
8
1
01
S
I
C
HERHEI
T
FAHRTRICHTUNG
S
ANZEIGER
Mit dem Fahrtrichtungsanzeiger wird
der Blinker links oder rechts gesetzt, um
einen Richtungswechsel des Fahrzeugs
anzuzeigen.
)
Links: Drücken Sie den Lichtschalter
bis zum Druckpunkt nach unten.
)
Rechts: Drücken Sie den Lichtschal-
ter bis zum Druckpunkt nach oben.
Funktion "Autobahn"
) Drücken Sie den Hebel leicht nach
oben bzw. nach unten; die Blink-
leuchten blinken dreimal.
WARNBLINKER
Gleichzeitiges Au euchten der Blinker,
um andere Verkehrsteilnehmer bei ei-
ner Panne, beim Abschleppen oder bei
einem Unfall zu warnen.
) Durch Drücken dieses Schalters wer-
den die Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschal-
teter Zündung.
Ei
nsc
h
a
l
tautomat
ik
d
es
W
arn
bli
n
kli
c
h
tes
Bei einer Notbremsung schalten sich die
Warnblinker je nach Bremsverzögerung
automatisch ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten
sie sich automatisch wieder aus.
) Sie können Sie auch durch Drücken
der Taste ausschalten.
H
UPE
Akustisches Warnsignal, um andere
Verkehrsteilnehmer vor einer drohenden
Gefahr zu warnen.
) Drücken Sie auf eine der Lenkrad-
speichen.
Setzen Sie die Hupe maßvoll
und nur in folgenden Fällen ein:
- bei unmittelbarer Gefahr,
-
- bei Annäherung an eine unü-
bersichtliche Stelle.
8
1
02
S
I
C
HERHEI
T
B
REM
S
HILFE
S
Y
S
TEME
Bremshilfen sind eine Ergänzung zum
Bremssystem und dienen dazu, beim
Bremsen in Notsituationen das Fahrzeug
sicher und unter optimalen Bedingungen
zum Stillstand zu bringen:
- Antiblockiersystem (ABS),
- Elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV),
- Bremsassistent.
A
ntiblockiers
y
stem
u
nd elektronische
r
Bremskraftverteile
r
Miteinander verbundene Systeme zur
Erhöhung der Stabilität und Manövrier-
fähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Brem-
sen, besonders auf beschädigter oder
rutschiger Fahrbahn.
Aktivierung
Das Antiblockiersystem wird automa-
tisch aktiviert, wenn die Räder zu blo-
ckieren drohen.
Es kann sich bei normaler Funktions-
weise durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Bremsen Sie bei einer Notbremsung
mit voller Kraft, und zwar konstant,
ohne den Pedaldruck zu verringern.
Funktionsstörung
Wenden Sie sich in beiden Fällen an
das CITROËN-Händlernetz oder eine
quali zierte Werkstatt.
Beim Au euchten dieser Warn-
leuchte in Verbindung mit einem
Warnton und einer Meldung auf
dem Bildschirm liegt eine Störung im
Antiblockiersystem vor, die dazu füh-
ren kann, dass man beim Bremsen die
Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Beim Au euchten dieser an die
STOP - und ABS -Leuchte gekop-
pelten Warnleuchte in Verbindung
mit einem Warnton und einer Meldung auf
dem Bildschirm liegt eine Funktionsstörung
im elektronischen Bremskraftverteiler vor,
die dazu führen kann, dass man beim Brem-
sen die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Halten Sie unbedingt an, wenn dies ge-
fahrlos möglich ist.
Achten Sie beim Radwechsel
(Reifen und Felgen) darauf,
dass die Räder den Vorschriften
des Herstellers entsprechen.
Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsungen
der optimale Bremsdruck schneller erzie-
len und damit der Bremsweg verkürzen
lässt.
Aktivierun
g
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit
der man auf das Bremspedal tritt, aktiviert.
Dies macht sich durch einen verringer-
ten Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.
Treten Sie im Falle einer Notbrem-
sung mit aller Kraft und ohne nach-
zulassen auf das Bremspedal.
NOT- ODER PANNENHILFERUF
Hiermit können Sie einen Not- oder Pan-
nenhilferuf an die Hilfsdienste oder die
zuständige CITROËN-Zentrale starten.
Ausführlichere Informationen zu dieser
Einrichtung nden Sie im Abschnitt
"Audio-Anlage und Telematik".
8
1
03
S
I
C
HERHEI
T
S
Y
S
TEME ZUR KONTROLLE
D
ER
S
PURTREUE
Antriebsschlupfre
g
elun
g
(
ASR
)
und Elektronisches
Stabilitätspro
g
ramm
(
ESP
)
Die Antriebsschlupfregelung sorgt für
optimalen Antrieb und verhindert ein
Durchdrehen der Räder, indem sie auf
die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt.
Das elektronische Stabilitätsprogramm wirkt
auf die Bremse eines oder mehrerer Räder
und auf den Motor, um das Fahrzeug innerhalb
der physikalischen Gesetzmäßigkeiten in die
vom Fahrer gewünschte Richtung zu lenken.
Aktivierung
Die Systeme werden automatisch bei
jedem Starten des Fahrzeugs aktiviert.
Sie treten bei Problemen mit der Bo-
denhaftung oder der Beibehaltung der
Fahrspur in Aktion.
Wenn die Systeme in Betrieb
sind, blinkt diese Kontrollleuchte
im Kombiinstrument.
Deaktivierung
Wenn Sie unter außergewöhnlichen Be-
dingungen (Starten des Fahrzeugs, wenn
es im Morast, Schnee, auf beweglichem
Untergrund, usw. festgefahren ist) Ihr
Fahrzeug nicht fortbewegen können, kann
es sich als zweckmäßig erweisen, diese
Systeme kurzzeitig zu deaktivieren, damit
die Räder frei durchdrehen und somit den
Vortrieb des Fahrzeugs wieder zulassen.
) Drücken Sie auf die Taste "ESP OFF" ,
die sich nahe am Lenkrad be ndet.
Das Au euchten dieser Kon-
trollleuchte im Kombiinstrument
und der Schalterleuchte zeigt
an, dass ASR und ESP deakti-
viert sind.
Es wird empfohlen, diese Systeme so-
bald wie möglich zu reaktivieren.
Reaktivierung
Diese Systeme werden nach jedem
Ausschalten der Zündung oder ab
50 km/h automatisch reaktiviert.
) Drücken Sie erneut auf die Taste
"ESP OFF" , um die Systeme manu-
ell zu reaktivieren.
Funktionsstörung
Das Au euchten dieser Kon-
trollleuchte in Verbindung mit
einem akustischen Warnsignal
und einer Meldung auf dem
Bildschirm weist auf eine Funktionsstö-
rung der Systeme hin.
Lassen Sie das System von einem
CITROËN-Vertragspartner oder einer
quali zierten Werkstatt überprüfen.
Die Fahrspurkontrollsysteme
bieten zusätzliche Sicherheit bei
normaler Fahrweise, sollten je-
doch den Fahrer nicht dazu ver-
leiten, riskanter oder zu schnell
zu fahren.
Die Systeme funktionieren nur
unter der Voraussetzung zuver-
lässig, dass die Vorschriften des
Herstellers bezüglich:
- der Räder (Bereifung und
Felgen),
- der Bremsanlage,
- der elektronischen Bauteile,
- und der Montage- und Repa-
raturverfahren eingehalten
werden.
Lassen Sie sie nach einem Auf-
prall von einem Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder
einer quali zierten Werkstatt
überprüfen.
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4
S
I
C
HERHEI
T
S
ICHERHEIT
S
GURTE
Sicherheits
g
urte vorn
Gurt schließen
)
Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und
schieben Sie den Riegel ins Gurtschloss.
)
Überprüfen Sie, ob der Gurt eingerastet
ist, indem Sie daran ziehen.
Gurt öffnen
) Drücken Sie auf den roten Knopf am
Gurtschloss.
) Führen Sie den Gurt mit der Hand
zurück.
Warnleuchte für nicht angelegten
Gurt
Beim Einschalten der Zündung
leuchtet diese Warnleuchte im
Kombiinstrument auf, wenn
Fahrer und/oder Beifahrer ihren
Gurt nicht angelegt haben.
Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h
blinkt diese Warnleuchte für die Dauer
von zwei Minuten, während gleichzeitig
ein anschwellendes akustisches Signal
ertönt. Nach Ablauf der zwei Minuten
bleibt die Warnleuchte eingeschaltet,
solange Fahrer und/oder Beifahrer ih-
ren Gurt nicht anlegen.
Sicherheits
g
urte hinten
Die hinteren Plätze verfügen jeweils
über einen Automatik-Dreipunktgurt mit
Aufroller.
Gurt schließen
) Ziehen Sie den Gurt zu sich heran
und schieben Sie den Riegel ins
Gurtschloss.
) Überprüfen Sie, ob der Gurt einge-
rastet ist, indem Sie daran ziehen.
Gurt öffnen
) Drücken Sie auf den roten Knopf am
Gurtschloss.
) Führen Sie den Gurt mit der Hand
zurück.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind mit
pyrotechnischen Gurtstraffern und Gurt-
kraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorde-
ren Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls
werden die Gurte durch den pyrotechnischen
Gurtstraffer schlagartig gespannt, so dass sie
fest am Körper der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind
funktionsbereit, wenn die Zündung ein-
geschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck
des Gurtes auf den Brustkorb der Insassen und
bietet ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
8
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HERHEI
T
Der Fahrer muss sich vor der Fahrt
vergewissern, dass die Insassen die
Sicherheitsgurte richtig benutzen und
alle ordnungsgemäß angeschnallt
sind.
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen
Strecken - immer an, gleichgültig auf
welchem Platz Sie sitzen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser
nicht, sie würden in diesem Fall ihre
Schutzfunktion nicht voll erfüllen.
Die Sicherheitsgurte haben einen
Gurtaufroller, mit dem die Gurtlänge
automatisch an den Körper ange-
passt wird. Der Gurt wird automatisch
eingezogen, wenn der nicht benutzt
wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach
dem Gebrauch, dass der Gurt richtig
aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie mög-
lich am Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die
Schulter verlaufen, und zwar so, dass
er nicht am Hals anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer auto-
matischen Blockiervorrichtung aus-
gerüstet, die bei einem Aufprall, einer
Notbremsung oder einem Überschlag
des Fahrzeugs wirksam wird. Sie
können sie lösen, indem Sie fest am
Gurt ziehen und ihn wieder loslassen,
damit er sich wieder leicht einrollt.
Empfehlung für die Beförderung
von Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten Kin-
dersitz für Kinder unter 12 Jahren und
unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere Per-
sonen mit einem einzigen Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt kein
Kind auf dem Schoß.
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirk-
samen Schutz bieten, wenn:
- er so fest wie möglich am Körper
anliegt,
- Sie ihn in einer gleichmäßigen Be-
wegung vorziehen und darauf ach-
ten, dass er sich nicht verdreht,
- nur eine einzige Person damit an-
geschnallt ist,
- er keine Schnittspuren aufweist
und nicht ausgefranst ist,
- er nicht verändert und dadurch
seine Funktionstüchtigkeit beein-
trächtigt wird.
Wenden Sie sich aufgrund der gelten-
den Sicherheitsvorschriften für alle
Arbeiten an Ihrem Fahrzeug an eine
quali zierte Werkstatt, die über die
Kompetenz und das geeignete Ma-
terial verfügt - dies ist im CITROËN-
Händlernetz sichergestellt.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in re-
gelmäßigen Abständen durch einen
CITROËN-Vertragspartner oder eine
quali zierte Werkstatt überprüfen, vor
allem wenn sie Beschädigungsspuren
aufweisen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifenwasser
oder einem im CITROËN-Händlernetz
erhältlichen Textilreiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem
Umklappen oder Verschieben eines
Sitzes oder einer Rückbank, dass der
Sicherheitsgurt richtig positioniert und
aufgerollt ist.
Bei einem Aufprall
Je nach Art und Heftigkeit des Auf-
pralls kann das pyrotechnische System
vor den Airbags und unabhängig davon
ausgelöst werden. Beim Auslösen der
Gurtstraffer kommt es zu einer leich-
ten, unschädlichen Rauchentwicklung
und die Aktivierung der Pyropatrone im
System verur-sacht einen Knall.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-
Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das
Gurtsystem von einem CITROËN-Ver-
tragspartner oder einer quali zierten
Werkstatt überprüfen und gegebenen-
falls austauschen.
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06
S
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C
HERHEI
T
AIRBAG
S
Die Airbags funktionieren nicht
bei ausgeschalteter Zündung.
Dieses System entfaltet sich nur
ein einziges Mal. Sollte es zu
einem zweiten Aufprall kommen
(im Laufe desselben oder eines
weiteren Unfalls) wird der Airbag
nicht ausgelöst.
Aufprallerfassungsbereiche
A. Frontalaufprallbereich
B. Seitenaufprallbereich
Beim Auslösen des bzw. der
Airbags kann es zu leichter,
unschädlicher Rauchentwick-
lung und durch die Aktivierung
der Pyropatrone im System zu
einem Knall kommen.
Der auftretende Rauch ist nicht
giftig, kann jedoch bei emp nd-
lichen Personen Reizungen her-
vorrufen.
Der Knall kann für einen kurzen
Zeitraum zu einer leichten Beein-
trächtigung des Hörvermögens
führen.
Frontairba
g
s
System, das bei einem starken Fron-
talaufprall Fahrer und Beifahrer schützt
und die Verletzungsgefahr an Kopf und
Oberkörper vermindert.
Auf der Fahrerseite ist der Airbag im
Lenkrad eingebaut, auf der Beifahrer-
seite im Armaturenbrett oberhalb des
Handschuhfachs.
Auslösung
Bei einem starken Frontalaufprall, der auf
den Frontalaufprallbereich A insgesamt
oder teilweise, entlang der Fahrzeug-
längsachse in horizontaler Ebene und
von der Fahrzeugfront in Richtung Heck
wirkt, werden die Airbags gleichzeitig
ausgelöst, es sei denn, der Beifahrerfron-
tairbag ist deaktiviert.
Der Frontairbag entfaltet sich zwischen
Kopf/Brustbereich des vorderen Insas-
sen im Fahrzeug und dem Armaturen-
brett, um die Schleuderbewegung nach
vorn abzuschwächen.
System, das dazu dienen soll, die Fahr-
zeuginsassen (außer auf dem hinteren
Mittelsitz) bei einem starken Aufprall opti-
mal zu schützen. Es ergänzt die Wirkung
der Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegren-
zer (außer auf dem hinteren Mittelsitz).
In diesem Fall registrieren und analy-
sieren die elektronischen Sensoren den
frontalen oder seitlichen Aufprall in den
Aufprallerfassungsbereichen:
- Bei einem starken Aufprall entfalten
sich die Airbags sofort und schüt-
zen die Fahrzeuginsassen (außer
auf dem hinteren Mittelsitz). Unmit-
telbar nach dem Aufprall entweicht
das Gas schnell aus den Airbags,
damit die Sicht nicht beeinträchtigt
wird und die Insassen das Fahrzeug
verlassen können.
- Bei einem schwächeren Aufprall,
einem Zusammenstoß im Heckbe-
reich und, unter bestimmten Bedin-
gungen, beim Überschlagen des
Fahrzeugs entfalten sich die Airbags
nicht; In diesen Fällen bietet der Si-
cherheitsgurt allein optimalen Schutz.
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07
S
I
C
HERHEI
T
Deaktivierung
Nur der Beifahrerairbag kann deakti-
viert werden:
) stecken Sie bei ausgeschalte-
ter Zündung den Schlüssel in den
Schalter zur Deaktivierung des Bei-
fahrerairbags,
) drehen Sie ihn auf "OFF" ,
) ziehen Sie den Schlüssel dann in
dieser Position ab.
Diese Kontrollleuchte leuchtet
bei eingeschalteter Zündung
solange, wie der Beifahrerair-
bag deaktiviert ist.
Um die Sicherheit Ihres Kindes zu
gewährleisten, deaktivieren Sie
bitte grundsätzlich den Beifah-
rerairbag, wenn Sie einen Kinder-
sitz entgegen der Fahrtrichtung
auf dem Beifahrersitz einbauen.
Andernfalls könnte das Kind
schwere oder sogar tödliche Ver-
letzungen beim Entfalten des Air-
bags erleiden.
Reaktivierung
Drehen Sie, sobald Sie den entgegen
der Fahrtrichtung eingebauten Kinder-
sitz entfernen, den Schalter wieder auf
"ON" , um den Airbag erneut zu aktivie-
ren und die Sicherheit des Beifahrers
bei einem Aufprall zu gewährleisten.
Bei eingeschalteter Zündung
leuchtet diese Kontrollleuchte
im Kombiinstrument etwa eine
Minute lang auf, wenn der Bei-
fahrerairbag aktiviert ist.
Funktionsstörung
Wenn diese Kontrollleuchte im Kombiins-
trument in Verbindung mit einem akusti-
schen Warnsignal und einer Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm au euchtet,
wenden Sie sich bitte an das CITROËN-Händlernetz
oder eine quali zierte Werkstatt, um das System über-
prüfen zu lassen. Die Airbags werden bei einem star-
ken Aufprall möglicherweise nicht mehr ausgelöst.
Wenn diese Kontrollleuchte blinkt, wen-
den Sie sich bitte an das CITROËN-
Händlernetz oder eine quali zierte
Werkstatt. Der Beifahrerairbag wird bei
einem starken Aufprall möglicherweise
nicht mehr ausgelöst.
Wenn mindestens eine der beiden
Airbag-Kontrollleuchten ununterbro-
chen leuchtet, bauen Sie bitte keinen
Kindersitz auf dem Beifahrersitz ein.
Lassen Sie das System von einem
CITROËN-Vertragspartner oder einer
quali zierten Werkstatt überprüfen.
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C
HERHEI
T
Seitenairba
g
s
System, das Fahrer und Beifahrer bei
einem starken Seitenaufprall Schutz
bietet und die Verletzungsgefahr im
Brustbereich sowie zwischen Hüfte und
Schulter einschränken soll.
Jeder Seitenairbag ist in das Sitzleh-
nengestell an der Türseite integriert.
Auslösung
Bei einem starken Seitenaufprall, der auf
den gesamten Seitenaufprallbereich B
oder einen Teil desselben senkrecht zur
Fahrzeuglängsachse, in horizontaler
Ebene und von außen in Richtung In-
nenraum wirkt, werden die Airbags ein-
seitig ausgelöst.
Der Seitenairbag entfaltet sich zwi-
schen Hüfte und Schulter des vorderen
Insassen und dem betreffenden Türin-
nenblech.
Aufprallerfassungssbereiche
A. Frontalaufprallbereich
B. Seitenaufprallbereich
K
opfairba
g
s
System, das Fahrer und Insassen (au-
ßer auf dem hinteren Mittelsitz) bei
einem starken seitlichen Aufprall Schutz
bietet und die Verletzungsgefahr auf die
Seite des Kopfes beschränken soll.
Jeder Kopfairbag ist in die Streben und
den oberen Teil des Fahrgastraums ein-
gelassen.
Auslösung
Bei einem starken seitlichen Aufprall, der
auf den gesamten Seitenaufprallbereich B
oder einen Teil desselben senkrecht zur
Fahrzeuglängsachse, in horizontaler Ebe-
ne
und von außen in Richtung Innenraum
wirkt, werden die Airbags gleichzeitig mit
dem entsprechenden Seitenairbag ausge-
löst.
Der Kopfairbag entfaltet sich zwischen
dem vorderen oder hinteren Insassen
und den Seitenscheiben.
Funktionsstörung
Wenn diese Kontrollleuchte im Kombiins-
trument in Verbindung mit einem akusti-
schen Warnsignal und einer Meldung auf
dem Bildschirm au euchtet, wenden Sie
sich bitte an das CITROËN-Händlernetz oder eine
quali zierte Werkstatt, um das System überprüfen zu
lassen. Die Airbags werden bei einem starken Aufprall
möglicherweise nicht mehr ausgelöst.
Bei einem leichten Aufprall oder
Zusammenstoß an der Seite des
Fahrzeugs oder beim Überschlagen
wird der Airbag möglicherweise
nicht ausgelöst.
Bei einem Heck- oder Frontalaufprall
wird der Airbag nicht ausgelöst.
8
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HERHEI
T
Um die volle Schutzwirkung
der Airbags zu gewährleisten,
halten Sie bitte folgende
Sicherheitsvorschriften ein:
Setzen Sie sich normal und aufrecht hin.
Schnallen Sie sich mit dem Sicher-
heitsgurt an und achten Sie auf den
richtigen Sitz des Gurtes.
Achten Sie darauf, dass sich nichts zwi-
schen den Insassen und den Airbags
be ndet (Kinder, Tiere, Gegenstände).
Dadurch könnten diese in ihrer Funkti-
onstüchtigkeit beeinträchtigt oder die In-
sassen verletzt werden.
Auf den Airbag-Abdeckungen dürfen
weder Aufkleber noch sonstige Ge-
genstände befestigt werden.
Arbeiten an den Airbag-Systemen
sind ausschließlich dem CITROËN-
Händlernetz bzw. einer quali zierten
Werkstatt vorbehalten.
Selbst bei Einhaltung aller genannten
Vorsichtsmaßnahmen kann die Gefahr
von Verletzungen bzw. leichten Verbren-
nungen an Kopf, Oberkörper oder Armen
beim Auslösen eines Airbags nicht aus-
geschlossen werden. Der Airbag füllt sich
nahezu augenblicklich (innerhalb einiger
Millisekunden) und entleert sich daraufhin
ebenso schnell wieder, wobei die war-
men Gase durch dafür vorgesehene Öff-
nungen entweichen.
Frontairbags
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht an den Speichen und legen Sie die
Hände nicht auf das Mittelteil des Lenkrads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturenbrett.
Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Airbags durch die
Zigarette oder Pfeife Verbrennungen oder Verletzungen verursacht werden
können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals ausbauen, durchbohren oder heftigen
Stößen aussetzen.
Seitenairbags
Ziehen Sie nur zugelassene Bezüge über die Sitze, die das Auslösen der
Seitenairbags nicht beeinträchtigen. Für weitere Informationen zu den für Ihr
Fahrzeug geeigneten Sitzbezügen wenden Sie sich bitte an Ihren CITROËN-
Vertragspartner (siehe Kapitel "Praktische Informationen - § Zubehör").
Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Sitze (Kleidungsstü-
cke, etc.) und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Entfalten des
Seitenairbags Verletzungen am Oberkörper oder am Arm entstehen.
Rücken Sie mit dem Oberkörper nicht näher an die Tür als nötig.
Kopfairbags
Befestigen Sie nichts am Dachhimmel und kleben Sie nichts darauf. Dadurch
könnten beim Entfalten des Kopfairbags Verletzungen am Kopf entstehen.
Ist Ihr Fahrzeug mit Kopfairbags ausgestattet, bauen Sie die am Dachhimmel
montierten Haltegriffe nicht aus. Sie sind Teil der Befestigung der Kopfairbags.
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0
F
AHRBETRIEB
FE
S
T
S
TELLBREM
S
E
Schlagen Sie beim Parken am
Hang die Räder zum Blockieren
in Richtung Bordstein ein, zie-
hen Sie die Feststellbremse an
und legen Sie einen Gang ein.
Feststellbremse anziehen
) Ziehen Sie den Feststellbremshebel
bis zum Anschlag an, damit das
Fahrzeug nicht wegrollen kann.
Feststellbremse lösen
) Ziehen Sie leicht am Feststellbremshe-
bel, drücken Sie den Entriegelungsknopf
und drücken Sie den Feststellbremshe-
bel ganz nach unten.
Ein Au euchten dieser Kontrollleuchte
und der STOP -Leuchte während der
Fahrt, verbunden mit einem akusti-
schen Signal und einer Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm, weist
darauf hin, dass die Feststellbremse noch an-
gezogen ist oder nicht richtig gelöst wurde.
MECHANI
S
CHE
S
S
ECH
S
GANGGETRIEBE
Einle
g
en des 5. oder 6. Gan
g
s
) Schieben Sie den Schalthebel voll-
ständig nach rechts, um den 5. oder 6.
Gang richtig einzulegen.
Stellen Sie sicherheitshalber
und damit der Motor leichter an-
springt:
- den Schalthebel immer in
den Leerlauf
- und treten Sie die Kupplung.
Legen Sie den Rückwärtsgang
nur ein, wenn das Fahrzeug steht
und der Motor im Leerlauf dreht.
) Heben Sie den Ring unter dem
Schalthebelknopf an und schieben
Sie den Schalthebel nach links und
dann nach vorn.
Ei
n
l
e
g
en
d
es
c
k
w
ä
rts
g
an
g
s
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111
F
AHRBETRIEB
G
ANGWECH
S
ELANZEIGE *
System, mit dessen Hilfe der Kraftstoff-
verbrauch gesenkt werden kann, indem
bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe eine
Empfehlung zum Hochschalten gege-
ben wird.
Funktionsweise
Das System arbeitet nur bei ökono-
mischer Fahrweise.
Je nach Fahrsituation und Ausstattung
Ihres Fahrzeugs kann Ihnen das
System empfehlen, in einen höheren
Gang zu schalten. Sie können dieser
Empfehlung nachgehen und dabei auch
Gänge überspringen.
Sie sind nicht verp ichtet, den Schalt-
empfehlungen Folge zu leisten.
Vielmehr sollten die Straßenverhältnisse,
die Verkehrsdichte bzw. die Sicherheit
bei der Wahl des richtigen Gangs nach
wie vor berücksichtigt werden. Der
Fahrer entscheidet also, ob er den
Empfehlungen des Systems nachgeht
oder nicht.
Diese Funktion kann nicht deaktiviert
werden.
Bei besonders leistungsorien-
tier
ter Fahrweise (starker Tritt auf
das Gaspedal, beispielsweise
zum Überholen...) werden keine
Schaltempfehlungen gegeben.
Das System emp ehlt in keinem
Fall:
-
den ersten Gang einzulegen,
-
den Rückwärtsgang einzulegen,
- herunterzuschalten.
- Sie treten leicht auf das Gaspedal.
Beispiel:
- Sie fahren im dritten Gang.
- Das System schlägt Ihnen gegebe-
nenfalls vor, einen höheren Gang
einzulegen.
* Je nach Motorisierung
Der Hinweis erscheint in Form eines Pfeils
auf der Anzeige des Kombiinstruments.
Je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs
wird darüber hinaus der empfohlene
Gang angezeigt.
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F
AHRBETRIEB
AUTOMATI
S
IERTE
S
S
CHALTGETRIEBE
Das elektronisch gesteuerte mecha-
nische Fünfgang- oder Sechsgang-
Schaltgetriebe bietet Ihnen wahlweise
den Komfort einer Automatikschaltung
oder das mit einer Handschaltung ver-
bundene Fahrvergnügen.
Sie verfügen dabei über zwei Alterna-
tiven:
- Automatikbetrieb mit automatisch
gesteuerter Gangschaltung durch
das Getriebe, ohne Eingreifen des
Fahrers,
- Stufenschaltbetrieb mit sequentieller
Gangschaltung durch den Fahrer,
mit Hilfe des Schalthebels oder der
Bedienelemente am Lenkrad.
Im Automatikbetrieb können Sie jeder-
zeit die Kontrolle über den Gangwechsel
mit Hilfe der Bedienelemente am
Lenkrad übernehmen.
R. Rückwärtsgang
) Stellen Sie den Gangschalthebel
bei getretener Bremse nach vorn in
diese Position.
N. Leerlauf
) Wählen Sie bei getretener Bremse
diese Position zum Starten.
A. Automatikbetrieb
) Stellen Sie den Hebel nach hinten,
um auf Automatikbetrieb zu schalten.
M +/- . Stufenschaltbetrieb mit sequenti-
eller Gangschaltung
) Schieben Sie den Hebel nach hin-
ten und dann nach links, um auf
Stufenschaltbetrieb zu schalten, und:
- drücken Sie dann den Hebel nach
vorn zum Hochschalten,
- oder nach hinten zum Zurückschalten.
+. Hebel rechts am Lenkrad zum
Hochschalten
) Drücken Sie an der Rückseite auf den
Hebel am Lenkrad "+" , um in den
nächsthöheren Gang zu schalten.
-. Hebel links am Lenkrad zum
Zurückschalten
) Drücken Sie an der Rückseite auf
den Hebel am Lenkrad "-" , um in den
nächstniedrigeren Gang zu schalten.
Hebel am Lenkrad
Mit den Hebeln am Lenkrad ist es
nicht möglich, den Leerlauf oder
den Rückwärtsgang einzulegen,
vom Rückwärtsgang in einen ande-
ren Gang zu wechseln oder in den
anderen Fahrbetrieb zu wechseln.
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3
F
AHRBETRIEB
Anzei
g
e im Kombiinstrument
Schalthebelpositionen
N. Neutral (Leerlauf)
R. Reverse (Rückwärtsgang)
1, 2, 3, 4, 5/6 . Im Stufenschaltbetrieb
eingelegte Gänge
AUTO. Leuchtet auf, wenn auf Automatikbe-
trieb geschaltet wird, und erlischt beim
Umschalten in den Stufenschaltbetrieb.
F
a
h
rzeu
g
starten
) Stellen Sie den Hebel auf N .
) Treten Sie kräftig auf das
Bremspedal.
) Starten Sie den Motor.
N erscheint im Kombiinstrument.
N blinkt im Kombiinstrument, wenn
der Gangschalthebel beim Anlassen
des Motors nicht auf N steht.
)
Wählen Sie den automatisierten
Betrieb (Position A ), den Stufen-
schaltbetrieb (Position M ) oder den
Rückwärtsgang ( R ).
AUTO und 1 , 1 oder R erschei-
nen im Kombiinstrument.
) Treten Sie auf die Bremse ,
wenn diese Kontrollleuchte
blinkt (Bsp.: Starten des
Motors).
Treten Sie immer das Bremspe-
dal beim Starten des Motors.
Die Fahrzeuge mit automatisier-
tem 6-Gang-Schaltgetriebe fah-
ren umgehend los (siehe Kapitel
"Funktion autonomer Antrieb").
Autonome Antriebsfunktion
(automatisiertes 6-Gang-Schaltgetriebe)
Diese Funktion ermöglicht eine sanftere
Handhabung bei geringen Geschwin-
digkeiten (Einparkmanöver, Staus...).
Nachdem Sie im Vorfeld den
Schalthebel in Position A, M oder R
gestellt haben, fährt das Fahrzeug
bei Motor im Leerlauf mit geringer
Geschwindigkeit los, sobald Sie den
Fuß vom Gaspedal nehmen .
Lassen Sie Kinder niemals un-
beaufsichtigt bei laufendem
Motor im Fahrzeuginneren.
) Lösen Sie die Feststellbremse.
) Nehmen Sie langsam den Fuß von
der Bremse.
Treten Sie das das Brems- und
das Gaspedal nicht gleichzeitig.
Die Kupplung könnte sich damit
sehr schnell abnutzen.
) Beschleunigen Sie.
Bei zu hoher Kupplungstempe-
ratur oder zu starkem Anstieg
kann es sein, dass die autono-
me Antriebsfunktion zeitweise
nicht verfügbar ist.
9
114
F
AHRBETRIEB
S
chaltbetrieb
) Stellen Sie den Schalthebel auf M .
Im Kombiinstrument erschei-
nen nacheinander die einge-
legten Gänge.
Die Schaltbefehle werden nur ausge-
führt, wenn es die Motordrehzahl zu-
lässt.
Es ist nicht notwendig, das Gaspedal
beim Gangwechsel zu lösen.
Beim Bremsen oder Beschleunigen
schaltet das Getriebe automatisch
zurück, um das Fahrzeug in den pas-
senden Gang zu bringen.
Bei starker Beschleunigung schal-
tet das Getriebe nicht automatisch in
den nächsthöheren Gang, ohne dass
der Fahrer den Schalthebel oder die
Bedienelemente am Lenkrad betätigt
(außer die Motordrehzahl be ndet sich
nahe der maximalen Drehzahl).
Zeitweise Übernahme des
manuellen Schaltbetriebs
Sie können zeitweise die Kontrolle
über die Schaltvorgänge mit Hilfe der
Bedienelemente am Lenkrad "+" und "-"
übernehmen: wenn die Motordrehzahl
dies zulässt, wird die Anfrage des
Gangwechsels berücksichtigt.
Diese Funktion ermöglicht in gewissen
Situationen, wie dem Überholen eines an-
deren Fahrzeugs oder dem Nähern einer
Kurve, ein vorausschauendes Fahren.
Nach einiger Zeit ohne Betätigung
der Bedienelemente übernimmt das
Getriebe den Gangwechsel wieder
automatisch.
Es ist jederzeit möglich, den
Fahrmodus zu ändern, indem
der Schalthebel von M auf A
oder umgekehrt gestellt wird.
Legen Sie bei fahrendem
Fahrzeug niemals den Leerlauf
N ein.
Automatikbetrieb
) Stellen Sie den Schalthebel auf A .
AUTO und der eingelegte
Gang erscheinen im Kombi-
instrument.
Das Getriebe schaltet nun selbsttätig
ohne Zutun des Fahrers. Es wählt kon-
tinuierlich den am besten geeigneten
Gang auf der Basis der folgenden
Kriterien:
- Optimierung des Kraftstoffverbrauchs,
- Fahrstil,
- Straßenpro l,
- Fahrzeugbeladung.
Um eine optimale Beschleunigung zu
erreichen, beispielsweise bei Überhol-
vorgängen, treten Sie das Gaspedal
über den Druckpunkt hinaus durch.
Es ist jederzeit möglich, den
Fahrmodus zu ändern, indem der
Schalthebel von A auf M oder
auch von M auf A gestellt wird.
Stellen Sie den Schalthebel bei
laufendem Fahrzeug niemals in
Position N .
9
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F
AHRBETRIEB
c
k
w
ä
rts
g
an
g
Zum Einlegen des Rückwärtsganges
muss das Fahrzeug stehen und das
Bremspedal muss getreten werden.
) Stellen Sie den Schalthebel auf
Position R .
Fahrzeu
g
anhalten
F
un
k
t
i
onsst
ö
run
g
Wenn bei eingeschalteter
Zündung diese Kontroll-
leuchte au euchtet und
AUTO blinkt, während gleichzeitig ein
akustisches Signal ertönt und eine Mel-
dung auf dem Multifunktionsbildschirm
erscheint, weist dies auf eine Funkti-
onsstörung im Getriebe hin. Lassen Sie
das System von einem CITROËN-Ver-
tragspartner oder einer quali zierten
Werkstatt überprüfen.
Beim Einlegen des Rückwärts-
gangs ertönt ein akustisches
Signal.
Wenn der Rückwärtsgang bei geringer
Geschwindigkeit eingelegt werden soll,
blinkt die Kontrollleuchte N und das
Getriebe stellt sich automatisch in den
Leerlauf.
Zum Einlegen des Rückwärtsganges stel-
len Sie den Schalthebel auf Position N ,
anschließend auf Position R .
Stellen Sie vor allen Arbeiten
im Motorraum sicher, dass der
Schalthebel im Leerlauf steht
( N ) und die Parkbremse ange-
zogen ist.
Bei allen Parkvorgängen
müssen Sie zwingend die
Parkbremse anziehen , um das
Fahrzeug abzustellen.
Wenn das Fahrzeug bei lau-
fendem Motor abgestellt wird,
unbedingt den Schalthebel in
den Leerlauf stellen ( N ).
Bevor Sie den Motor ausstellen, können
Sie:
- den Schalthebel auf Position N stel-
len (Leerlauf),
oder
- den Gang eingelegt lassen; in die-
sem Fall kann das Fahrzeug nicht
wegbewegt werden.
(
automatisiertes 5-Gan
g
-
Schalt
g
etriebe
)
Nach einem Abklemmen der Batterie müs-
sen Sie das Getriebe neu initialisieren.
) Schalten Sie die Zündung ein.
AUTO und - - erscheinen im
Kombiinstrument.
) Wählen Sie die Position N aus.
) Treten Sie das Bremspedal.
) Warten Sie etwa 30 Sekunden, bis N
oder ein Gang im Kombiinstrument
erscheinen.
) Stellen Sie den Schalthebel auf
Position A , anschließend auf
Position N .
) Starten Sie den Motor mit dem Fuß
auf dem Bremspedal.
Das Getriebe ist wieder funktionstüchtig.
Im Ausnahmefall kann eine au-
tomatische Reinitialisierung des
Getriebes notwendig sein: der
Start des Fahrzeugs oder der
Gangwechsel sind nicht mehr
möglich.
AUTO und - - erscheinen
im Kombiinstrument.
Halten Sie das im Vorfeld be-
schriebene Verfahren ein.
9
11
6
F
AHRBETRIEB
AUTOMATIKGETRIEBE
Das Viergang-Automatikgetriebe bietet
wahlweise den Komfort einer vollauto-
matischen Schaltung mit einem Sport-
und einem Schnee-Programm oder die
Möglichkeit, die Gänge von Hand zu
schalten.
Dabei haben Sie die Wahl zwischen
vier Betriebsarten:
- Automatikbetrieb mit elektro-
nischer Steuerung der Gänge durch
das Getriebe,
- Programm Sport für einen dyna-
mischeren Fahrstil,
- Programm Schnee für besse-
res Fahrverhalten bei schlechter
Bodenhaftung,
- manueller Betrieb mit Gangwahl
durch den Fahrer.
1. Gangwählhebel
2. Taste "S" (Sport)
3. Taste " 7 " (Schnee)
Schaltkulisse
P. Parkstellung
- Fahrzeug abstellen mit angezogener
oder gelöster Feststellbremse
- Motor starten
R. Rückwärtsgang
- Rückwärts fahren, Fahrzeug im
Stillstand, Motor im Leerlauf
N. Leerlauf
- Fahrzeug abstellen mit angezo-
gener Feststellbremse
- Motor starten
D. Automatikbetrieb
M +/- . Manueller Betrieb mit Gangwahl
durch den Fahrer
) nach vorne schieben, um hochzu-
schalten
oder
) nach hinten ziehen, um zurückzu-
schalten
Gan
g
wählhebel
Wenn Sie den Gangwählhebel verstel-
len, um eine Schaltposition zu wählen,
leuchtet die entsprechende Kontroll-
leuchte im Kombiinstrument auf.
P. Parking (Parkstellung)
R. Reverse (Rückwärtsgang)
N. Neutral (Leerlauf)
D.
Drive (Fahren im Automatikbetrieb)
S. Programm Sport
7 . Programm Schnee
1, 2, 3, 4 .
Eingelegte Gänge im manuel-
len Betrieb
-. Fehleranzeige im manuellen Betrieb
Anzei
g
en im Kombiinstrument
Bremse treten
)
Treten Sie die Bremse, wenn
diese Kontrollleuchte im Kom-
biinstrument au euchtet (z.B.
beim Starten des Motors).
9
117
F
AHRBETRIEB
Anfahren
) Ziehen Sie die Feststellbremse an.
)
Stellen Sie den Wählhebel auf P oder N .
) Starten Sie den Motor.
Andernfalls ertönt ein akustisches
Signal in Verbindung mit einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm.
) Treten Sie bei laufendem Motor auf
das Bremspedal.
) Lösen Sie die Feststellbremse.
) Stellen Sie den Wählhebel auf R , D
oder M .
) Lassen Sie das Bremspedal lang-
sam los.
Das Fahrzeug setzt sich sofort in
Bewegung.
) Stellen Sie den Wählhebel auf D
zum automatischen Schalten in
vier Gängen.
Das Getriebe arbeitet nun im auto-
adaptiven Betrieb ohne Zutun des
Fahrers. Es wählt automatisch den für
den Fahrstil, das Straßenpro l und die
Fahrzeugbeladung am besten geeig-
neten Gang.
Zum maximalen Beschleunigen ohne
Betätigung des Wählhebels treten Sie
das Gaspedal ganz durch (Kick down).
Hierbei schaltet das Getriebe automa-
tisch zurück oder behält den eingelegten
Gang bis zum Erreichen der maximal
zulässigen Motordrehzahl bei.
Beim Bremsen schaltet das Getriebe
automatisch zurück, damit die
Motorbremse wirksam werden kann.
Wenn Sie den Fuß plötzlich vom Gas-
pedal nehmen, schaltet das Getriebe
aus Sicherheitsgründen nicht in den hö-
heren Gang.
Pro
g
ramm Sport und Schnee
Diese beiden Spezialprogramme er-
gänzen den Automatikbetrieb unter be-
sonderen Betriebsbedingungen.
Programm Sport "S"
) Drücken Sie auf die Taste "S" , so-
bald Sie den Motor gestartet haben.
Das Getriebe steuert die Gänge automatisch
so, dass die Motorleistung im Hinblick auf eine
dynamische Fahrweise voll ausgeschöpft wird.
Programm Schnee " 7 "
) Drücken Sie auf die Taste " 7 ", so-
bald Sie den Motor gestartet haben.
Das Getriebe passt sich den Fahrbedin-
gungen auf rutschiger Fahrbahn an.
Dieses Programm erleichtert das
Anfahren und den Antrieb bei geringer
Bodenhaftung.
c
kk
e
h
r zum
A
utomat
ikb
etr
i
e
b
) Sie können das eingestellte
Programm jederzeit verlassen und
wieder in den auto-adaptiven Betrieb
umschalten, indem Sie erneut auf
die betreffende Taste drücken.
Wenn während der Fahrt der Wähl-
hebel versehentlich auf N gestellt
wird, nehmen Sie das Gas weg, bis
der Motor die Leerlaufdrehzahl er-
reicht hat, und schalten Sie dann auf
D , um zu beschleunigen.
Stellen Sie den Wählhebel nie-
mals auf N , wenn das Fahrzeug
in Bewegung ist.
Stellen Sie den Wählhebel nie-
mals auf P oder R , solange das
Fahrzeug nicht stillsteht.
Wenn der Motor im Leerlauf
dreht, der Wählhebel auf R , D
oder M steht und die Bremsen
gelöst sind, setzt sich das
Fahrzeug in Bewegung, auch
wenn kein Gas gegeben wird.
Lassen Sie Kinder niemals bei
laufendem Motor unbeaufsich-
tigt im Fahrzeug zurück.
Ziehen Sie bei Wartungsarbeiten
mit laufendem Motor die
Feststellbremse an und stellen
Sie den Wählhebel auf P .
S erscheint im Kombiinstrument.
7 erscheint im Kombiinstrument.
9
11
8
F
AHRBETRIEB
M
anue
ll
er
B
etr
i
e
b
) Stellen Sie den Wählhebel auf M ,
um stufenweise in vier Gängen zu
schalten.
)
Schieben Sie den Hebel zum + Zeichen,
um in den höheren Gang zu schalten.
)
Ziehen Sie den Hebel zum - Zeichen, um
in den niedrigeren Gang zu schalten.
Der Schaltbefehl wird nur ausgeführt,
wenn Fahrzeuggeschwindigkeit und
Motordrehzahl dies zulassen, andern-
falls übernimmt vorübergehend die
Schaltautomatik die Kontrolle.
D verschwindet aus der An-
zeige, stattdessen erscheinen
nacheinander die eingelegten
Gänge im Kombiinstrument.
Bei über- oder untertourigen
Fahren blinkt der gewählte Gang für
die Dauer einiger Sekunden, danach
wird der tatsächlich verwendete Gang
angezeigt.
Sie können jederzeit von D (Automatik-
betrieb) auf M (manueller Betrieb) um-
schalten.
Im Stand oder bei sehr geringem Tem-
po schaltet das Getriebe automatisch in
den Gang M1 .
Die Programme Sport und Schnee funk-
tionieren nicht bei manuellem Betrieb.
Fehleranzeige im manuellen Betrieb
Diese Anzeige erscheint, wenn
ein Gang nicht richtig eingelegt
ist (Wählhebel zwischen zwei
Schaltpositionen).
Fahrzeu
g
anhalten
Bevor Sie den Motor abstellen, können
Sie den Wählhebel auf P oder N stellen,
um in den Leerlauf zu gehen.
Ziehen Sie in beiden Fällen die
Feststellbremse an, um das Fahrzeug
gegen Wegrollen zu sichern.
Wenn der Wählhebel nicht auf P
steht, erscheint beim Öffnen der
Fahrertür oder ca. 45 Sekunden
nach dem Ausschalten der Zündung
eine Meldung auf dem Multifunktion
sbildschirm.
) Stellen Sie den Wählhebel
auf P ; die Meldung ver-
schwindet.
Sie laufen Gefahr, dass Getriebe
zu beschädigen:
- wenn Sie gleichzeitig Gas-
und Bremspedal betätigen,
-
wenn Sie beim Ausfall der Bat-
terie den Wechsel des Schalt-
hebels von der Position P in
eine andere erzwingen.
F
un
k
t
i
onsst
ö
run
g
Wenn bei eingeschalteter
Zündung diese Kontrollleuchte
in Verbindung mit einem aku
s-
tischen Signal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm au euchtet, liegt
eine Funktionsstörung im Getriebe vor.
In diesem Fall schaltet das Getriebe auf
Notbetrieb und bleibt im dritten Gang blo-
ckiert. Beim Schalten von P nach R und
von N nach R spüren Sie gegebenen-
falls einen starken Ruck, durch den das
Getriebe jedoch nicht in Mitleidenschaft
gezogen wird.
Fahren Sie nicht schneller als 100 km/h unter
Beachtung der örtlichen Verkehrsvorschriften.
Wenden Sie sich schnellstmöglich an ei-
nen CITROËN-Vertragspartner oder eine
quali zierte Werkstatt.
Um den Kraftstoffverbrauch bei
längerem Halt mit laufendem
Motor (zum Beispiel im Stau...)
zu begrenzen, stellen Sie den
Gangwählhebel auf N und zie-
hen Sie die Feststellbremse an.
9
11
9
F
AHRBETRIEB
Die Stop & Start-Funktion setzt den
Motor während eines Stopps (z.B. an
Ampeln, im Stau, etc.) kurzzeitig in
Standby (Modus STOP). Der Motor
springt dann automatisch wieder an
(Modus START), wenn Sie weiterfahren
möchten. Das erneute Anlassen erfolgt
sofort, zügig und geräuscharm.
Mit Hilfe des Stop & Start-Systems,
das optimal an den Stadtverkehr ange-
passt ist, können Kraftstoffverbrauch,
Abgasemissionen und Geräuschpegel
bei Fahrzeugstillstand reduziert werden.
Funktionsweise
- wenn Sie bei einer Geschwindigkeit
unter 20 km/h beim Schaltgetriebe
den Schalthebel in den Leerlauf stel-
len und das Kupplungspedal lösen.
- wenn Sie bei einer Geschwindigkeit
unter 8 km/h beim automati-
sierten Fünf- oder Sechsgang-
Schaltgetriebe das Bremspedal
durchtreten oder den Gangwählhebel
auf Position N stellen.
Übergang des Motors in den Modus
STOP
Die Kontrollleuchte "ECO" leuch-
tet im Kombiinstrument auf und
der Motor geht in Standby über:
Während eines Parkvorgangs
ist der Modus STOP für ein an-
genehmeres Fahren für einige
Sekunden nach Verlassen des
Rückwärtsganges deaktiviert.
Durch den Modus STOP werden
die Fahrzeugfunktionen, wie
z.B. die Bremsanlage oder die
Servolenkung nicht verändert.
Füllen Sie den Tank niemals
auf, wenn sich der Motor im
Modus STOP be ndet; schalten
Sie die Zündung unbedingt mit
dem Schlüssel aus.
Ein Zeitzähler sorgt für eine Zu-
sammenzählung der Zeiten, in
denen das Fahrzeug während
der Fahrt in den Modus STOP
geschaltet wurde. Bei jedem Ein-
schalten der Zündung mit dem
Schlüssel wird der Zeitzähler auf null gestellt.
Spezielle Situationen: Modus STOP
nicht verfügbar
Der Modus STOP wird in den folgenden
Fällen nicht aktiviert:
- wenn die Fahrertür geöffnet ist,
- wenn der Sicherheitsgurt des Fah-
rers gelöst ist,
- wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
von 10 km/h seit dem letzten Star-
ten mit dem Schlüssel nicht über-
schritten wurde,
- wenn die Beibehaltung des ther-
mischen Komforts im Innenraum
dies erfordert,
- wenn die Funktion "Beschlagfreihal-
ten" aktiviert ist,
- Wenn bestimmte Bedingungen
(Batterieladung, Motortemperatur,
Bremsunterstützung, Außentempera-
tur, etc.) dies erfordern, um die Kon-
trolle des Systems sicherzustellen.
In diesem Fall blinkt die Kon-
trollleuchte "ECO" für einige
Sekunden und erlischt dann.
Dies ist eine normale Funktion.
STOP
&
START
9
120
F
AHRBETRIEB
Übergang des Motors in den Modus
START
Die Kontrollleuchte "ECO"
erlischt und der Motor startet
erneut:
- bei einem Schaltgetriebe , wenn Sie
das Kupplungspedal durchtreten,
- bei einem automatisierten 5- oder
6-Gang-Schaltgetriebe :
wenn Sie das Bremspedal loslas-
sen, während der Gangwählhebel
auf Position A oder M steht,
oder wenn Sie den Gangwählhe-
bel auf Position A oder M schal-
ten, während der Gangwählhebel
auf N steht und das Bremspedal
losgelöst ist,
oder wenn Sie den Rückwärts-
gang einlegen.
Sonderfälle: Automatisches
Auslösen des Modus START
Aus Sicherheits- oder Komfortgründen
wird der Modus START automatisch
ausgelöst, wenn:
- Sie die Fahrertür öffnen,
- Sie den Sicherheitsgurt des Fahrers
lösen,
- bei einem automatisierten Schaltge-
triebe die Fahrgeschwindigkeit von
11 km/h überschritten wird,
- bestimmte Bedingungen (Batteriela-
dung, Motortemperatur, Bremsunter-
stützung, Einstellung der Klimaanlage,
etc.) dies erfordern, um die Kontrolle
des Systems oder des Fahrzeugs si-
cherzustellen.
D
ea
k
t
i
v
i
erun
g
Drücken Sie jederzeit die Taste "ECO
OFF" , um das System zu deaktivieren.
Die Deaktivierung wird durch Au euchten
der Kontrollleuchte der Betätigung in
Verbindung mit einer Meldung auf dem
Bildschirm angezeigt.
Wenn die Deaktivierung im Modus
STOP durchgeführt wurde, wird
der Motor sofort wieder gestartet.
Ak
t
i
v
i
erun
g
Drücken Sie erneut die Taste "ECO
OFF" .
Das System ist wieder aktiv; darauf wird
durch das Erlöschen der Schalterleuchte in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung
auf dem Bildschirm hingewiesen.
Das System wird bei jedem
Neustart mit dem Schlüssel
wieder aktiviert.
Die Kontrollleuchte "ECO"
blinkt für einige Sekunden und
erlischt dann.
Diese Funktion ist normal.
Bei einem Schaltgetriebe im
STOP-Modus, im Falle des
Gangwechsels ohne vollstän-
diges Auskuppeln wird eine
Meldung angezeigt, die Sie zum
vollständigen Betätigen des
Kupplungspedals bewegt, um
einen Neustart sicherzustellen.
9
121
F
AHRBETRIEB
F
un
k
t
i
onsanoma
li
e
W
artun
g
Bei einer Funktionsstörung blinkt die
Taste "ECO OFF" und leuchtet an-
schließend ununterbrochen auf.
Lassen Sie das System von einem
Vertreter des CITROËN-Händlernetzes
oder einer quali zierten Werkstatt über-
prüfen.
Bei einer Funktionsstörung im Modus
STOP, kann es passieren, dass der
Motor abstirbt. Es ist dann erforderlich,
die Zündung auszuschalten und diese
dann erneut mit dem Schlüssel einzu-
schalten.
Vor sämtlichen Arbeiten im Motorraum,
sollten Sie das Stop & Start-System de-
aktivieren um die mit dem automatischen
Auslösen des Modus START verbunde-
ne Verletzungsgefahr zu vermeiden.
Das Stop & Start-System ist nach
modernster Technik ausgelegt.
Sämtliche Eingriffe an dieser Bat-
terie sind ausschließlich von einer
Vertragswerkstatt des CITROËN-
Händlernetzes oder einer quali -
zierten Werkstatt vorzunehmen.
Dieses System erfordert eine Batterie
mit spezieller Technologie und Eigen-
schaften (Teilenummer erhalten Sie im
CITROËN-Händlernetz oder bei einer
quali zierten Werkstatt).
Der Einbau einer anderen als die von
CITROËN empfohlenen Batterie, kann zu
Funktionsstörungen des Systems führen.
9
122
F
AHRBETRIEB
B
ERGANFAHRHILFE
System, das dafür sorgt, dass für ei-
nen kurzen Moment lang (ungefähr
2 Sekunden), die Bremsen Ihres Fahr-
zeuges bei der Anfahrt am Berg ange-
zogen bleiben, bis Sie vom Bremspedal
auf das Gaspedal gewechselt haben.
Diese Funktion ist nur dann aktiviert,
wenn:
- das Fahrzeug mit dem Fuß auf dem
Bremspedal angehalten wird,
- bestimmte Steigungsbedingungen
vorliegen,
- die Fahrertür geschlossen ist.
Die Funktion Berganfahrhilfe kann nicht
deaktiviert werden.
F
un
k
t
i
on
An Steigungen wird das stehen-
de Fahrzeug beim Lösen des
Bremspedals kurzzeitig angehalten:
- wenn beim automatisierten
Schaltgetriebe der Automatikbetrieb
(Position A ) oder der manuelle
Betrieb (Position M ) ausgewählt ist.
Während der Anfahrunterstüt-
zung am Berg das Fahrzeug
nicht verlassen.
Vor dem Verlassen des Fahrzeugs
die elektrische Feststellbremse
anziehen und anschließend kont-
rollieren, ob die Kontrollleuchte
der Feststellbremse ununterbro-
chen au euchtet.
Funktionsst
ö
run
g
Bei einer Störung des Systems leuchten
diese Kontrollleuchten auf. Bitte wenden
Sie sich an das CITROËN-Händlernetz
oder eine quali zierte Werkstatt, um
das System überprüfen zu lassen.
Im Gefälle wird das stehende Fahr-
zeug bei eingelegtem Rückwärts-
gang kurzzeitig angehalten, wenn
das Bremspedal gelöst wird.
9
12
3
F
AHRBETRIEB
G
E
S
CHWINDIGKEIT
S
BEGRENZER
System, das eine Überschreitung
der vom Fahrer einprogrammierten
Fahrzeuggeschwindigkeit verhindert.
Bei Erreichen der Geschwindigkeitsgrenze
bleibt das Gaspedal ohne Wirkung.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer wird
manuell eingeschaltet : die program-
mierte Geschwindigkeit muss dazu
mindestens 30 km/h betragen.
Durch Betätigung des Bedienschalters
von Hand wird der Geschwindigkeitsbe
grenzer ausgeschaltet .
Durch kräftiges Treten des Gaspedals
kann die programmierte Geschwindigkeit
vorübergehend überschritten werden.
Um zur programmierten Geschwindigkeit
zurückzukehren, genügt es, die Fahrt
auf eine Geschwindigkeit unter der pro-
grammierten Geschwindigkeit zu ver-
langsamen.
Die programmierte Geschwindigkeit
bleibt beim Ausschalten der Zündung
gespeichert.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer
entbindet den Fahrer grundsätzlich
weder von der Einhaltung der vor-
geschriebenen Geschwindigkeit
noch von seiner Aufmerksamkeit
oder Verantwortung.
Bedienun
g
sschalter unter dem Lenkrad
Die Bedienung des Geschwindigkeits-
begrenzers erfolgt über den Hebel A .
1. Drehschalter zur Auswahl des
Begrenzers
2. Taste zur Verringerung des Wertes
3. Taste zur Erhöhung des Wertes
4. Taste zum Ein-/Ausschalten der
Begrenzungsfunktion
Die programmierten Daten werden im
Kombiinstrument angezeigt
5. Anzeige Ein/Aus der Begrenzungs-
funktion
6. Anzeige für Auswahl des Begren-
zermodus
7. Wert der programmierten Geschwin-
digkeit
9
124
F
AHRBETRIEB
Bei starkem Gefälle oder star-
kem Beschleunigen kann der
Geschwindigkeitsbegrenzer
nicht verhindern, dass die pro-
grammierte Geschwindigkeit
überschritten wird.
Um jedes Blockieren des Pedal-
werks zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass die
Fußmatte richtig eingelegt ist,
- legen Sie niemals mehrere
Fußmatten übereinander.
Pro
g
rammieren
) Drehen Sie den Schalter 1 auf
"LIMIT" : Der Begrenzer wird aus-
gewählt, ist aber noch nicht einge-
schaltet (PAUSE).
Zur Einstellung der Geschwindigkeit
muss der Begrenzer nicht eingeschal-
tet sein.
) Stellen Sie die Geschwindigkeit ein, indem Sie auf die
Taste 2 oder 3 drücken (Bsp: 90 km/h).
Danach können Sie die programmierte Geschwindigkeit mit
den Tasten 2 und 3 ändern:
- um + oder - 1 km/h = Taste kurz drücken,
- um + oder - 5 km/h = Taste lange drücken,
-
in Schritten von + oder - 5 km/h = ununterbrochenes Drücken.
) Schalten Sie den Begrenzer durch Drücken der Taste 4 ein.
)
Schalten Sie den Begrenzer durch Drücken der Taste 4 aus:
In der Anzeige erscheint (PAUSE) zur Bestätigung.
) Schalten Sie den Begrenzer durch erneutes Drücken
der Taste 4 wieder ein.
Überschreiten der pro
g
rammierten Geschwindi
g
keit
Das Treten des Gaspedals, um die programmierte Geschwindigkeit
zu überschreiten, zeigt erst dann seine Wirkung, wenn Sie das
Gaspedal kräftig und über den Widerstand hinaus treten.
Der Begrenzer wird dann vorübergehend deaktiviert, im Kom-
biinstrument wird weiterhin die programmierte Geschwindigkeit
angezeigt, die in diesem Fall jedoch blinkt.
Bei der Rückkehr zur programmierten Geschwindigkeit durch be-
wusstes oder unbewusstes Verlangsamen des Fahrzeugs hört
die Anzeige automatisch auf zu blinken.
V
erlassen des Modus Geschwindi
g
keitsbe
g
renzer
) Drehen Sie den Schalter 1 auf "0" : Der Begrenzer
ist deaktiviert. In der Anzeige erscheint wieder der
Kilometerzähler.
Funktionsst
ö
run
g
Bei einer Funktionsstörung des Begren-
zers wird die Geschwindigkeit gelöscht,
die Striche in der Anzeige blinken.
Lassen Sie das System von einem
CITROËN-Vertragspartner oder einer qua-
li zierten Werkstatt überprüfen.
9
12
5
F
AHRBETRIEB
Der Geschwindigkeitsregler ent-
bindet den Fahrer grundsätzlich
weder von der Einhaltung der
Geschwindigkeitsbegrenzungen
noch von seiner Aufmerksamkeit
oder Verantwortung.
G
E
S
CHWINDIGKEIT
S
REGLER
System, das die Fahrzeuggeschwin-
digkeit automatisch auf dem vom Fah-
rer einprogrammierten Wert hält, ohne
dass das Gaspedal betätigt wird.
Der Geschwindigkeitsregler wird ma-
nuell eingeschaltet : Dazu muss die
Fahrzeuggeschwindigkeit mindestens
40 km/h betragen und:
- beim mechanischen Getriebe mind.
der vierte Gang eingelegt sein,
- beim automatisierten Schaltgetriebe
oder beim Automatikgetriebe im
manuellen Betrieb mind. die zweite
Gangstufe eingelegt sein,
- beim automatisierten Schaltgetriebe
der Schalthebel auf A und beim
Automatikgetriebe auf D stehen.
Der Geschwindigkeitsregler wird ent-
weder von Hand, durch Betätigung des
Brems- oder Kupplungspedals oder
aus Sicherheitsgründen auch beim
Auslösen des ESP ausgeschaltet .
Durch Treten des Gaspedals kann die
programmierte Geschwindigkeit vorü-
bergehend überschritten werden.
Um zur programmierten Geschwindigkeit
zurückzukehren, genügt es, das
Gaspedal wieder loszulassen.
Die programmierte Geschwindigkeit
wird beim Ausschalten der Zündung
ge
löscht.
Die Bedienung des Geschwindigkeits-
reglers erfolgt über den Hebel A .
1. Drehschalter zur Anwahl des Reglers
2. Taste zur Verringerung des Wertes
3. Taste zur Erhöhung des Wertes
4. Taste zur Unterbrechung/Wieder-
aufnahme der Geschwindigkeitsre-
gelung
Bedienun
g
sschalter unter dem
L
enkrad
Anzei
g
en im Kombiinstrument
Die programmierten Daten werden im
Kombiinstrument angezeigt
5. Anzeige Unterbrechung/Wiederauf-
nahme der Geschwindigkeitsregelung
6. Anzeige für Auswahl des Reglermodus
7.
Wert der programmierten Geschwin-
digkeit
9
126
F
AHRBETRIEB
Besondere Vorsicht ist geboten,
wenn der Regler in Betrieb ist
und Sie eine der Tasten zur Än-
derung der programmierten Ge-
schwindigkeit ununterbrochen
drücken: die Geschwindigkeit
kann sich in diesem Fall sehr
schnell ändern.
Benutzen Sie den Geschwindig-
keitsregler nicht auf rutschiger
Fahrbahn oder in dichtem Verkehr.
Bei starkem Gefälle kann der Ge-
schwindigkeitsregler nicht verhindern,
dass die programmierte Geschwin-
digkeit überschritten wird.
Um ein Blockieren des Pedal-
werks zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der
Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere
Teppichschoner übereinander.
Pro
g
rammieren
) Drehen Sie den Schalter 1 auf
"CRUISE" : Der Regler wird aus-
gewählt, aber noch nicht einge-
schaltet (PAUSE).
) Beschleunigen Sie bis zur ge-
wünschten Geschwindigkeit und
drücken Sie dann auf die Taste 2
oder 3 , um die Geschwindigkeit ein-
zuprogrammieren (Bsp.: 110 km/h).
Danach können Sie die programmierte Geschwindigkeit mit
den Tasten 2 und 3 ändern:
- um + oder - 1 km/h = Taste kurz drücken,
- um + oder - 5 km/h = Taste lange drücken,
- in Schritten von + oder - 5 km/h = ununterbrochenes
Drücken.
Überschreiten der pro
g
rammierten Geschwindi
g
keit
Bei bewusstem oder unbewusstem Überschreiten der pro-
grammierten Geschwindigkeit blinkt diese in der Anzeige.
Bei der Rückkehr zur programmierten Geschwindigkeit
durch bewusstes oder unbewusstes Verlangsamen des
Fahrzeugs hört die Anzeige automatisch auf zu blinken.
Beenden des Modus Geschwindi
g
keitsre
g
le
r
) Drehen Sie den Schalter 1 auf "0" : Der Regler ist
deaktiviert. In der Anzeige erscheint wieder der
Kilometerzähler.
)
Schalten Sie den Regler durch Drücken der Taste 4 aus:
In der Anzeige erscheint (PAUSE) zur Bestätigung.
) Schalten Sie den Regler durch erneutes Drücken der
Taste 4 wieder ein.
Funktionsst
ö
run
g
Bei einer Funktionsstörung des Reglers
wird die Geschwindigkeit gelöscht, die
Striche in der Anzeige blinken. Lassen
Sie das System von einem CITROËN-
Vertragspartner oder einer quali zierten
Werkstatt überprüfen.
9
F
AHRBETRIEB
EINPARKHI
L
FE
HINTEN
Aus vier im hinteren Stoßfänger einge-
bauten Abstandssensoren bestehendes
System.
A
ktivieren
Es erkennt jedes Hindernis (Person,
Fahrzeug, Baum, Schranke, etc.) hinter
dem Fahrzeug, mit der Ausnahme von
Hindernissen, die sich direkt unter dem
Stoßfänger be nden.
P öcke, Baustellenleitpfosten
oder ähnliche Gegenstände
können bei Beginn des Fahrma-
növers erkannt werden, jedoch
möglicherweise nicht mehr,
wenn das Fahrzeug dicht an sie
herangefahren ist.
Die Einparkhilfe entbindet den
Fahrer auf keinen Fall von sei-
ner Aufmerksamkeit und Verant-
wortung.
Das System schaltet sich ein, sobald
Sie den Rückwärtsgang einlegen.
Dabei ertönt ein akustisches Signal.
Wenn Sie nach beendetem Einparken
den Rückwärtsgang wieder herausneh-
men, wird das System wieder deaktiviert.
Der Abstand wird angegeben:
- durch ein akustisches Warnsignal,
das in immer schnellerer Folge er-
tönt, je mehr sich das Fahrzeug
dem Hindernis nähert;
- eine Gra k (je nach Ausstattung)
auf dem Multifunktionsbildschirm,
bestehend aus Segmenten, die dem
Fahrzeug immer näherkommen.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug-
heck und Hindernis weniger als dreißig
Zentimeter beträgt, geht das Signal
in einen Dauerton über und auf dem
Multifunktionsbildschirm erscheint das
Symnsbol für "Gefahr".
9
12
8
F
AHRBETRIEB
Die Einparkhilfe wird automatisch
deaktiviert, wenn ein Anhänger an-
gekuppelt oder ein Fahrradträger
montiert wird (Fahrzeug mit Anhän-
gerkupplung oder Fahrradträger, die
von CITROËN empfohlen sind).
Achten Sie bei schlechtem
Wetter oder im Winter darauf,
dass die Sensoren nicht mit
Schmutz, Eis oder Schnee be-
deckt sind.
Pro
g
rammierun
g
Sie können das System über das Kon-
gurationsmenü des Multifunktionsbild-
schirmes aktivieren oder deaktivieren.
Der Zustand des Systems wird beim
Ausschalten der Zündung gespeichert.
Nähere Einzelheiten zum Zugang des Ein-
parkhilfe-Menüs nden Sie im Abschnitt
"Multifunktionsbildschirme" in dem für
Ihren Bildschirm geltenden Unterabschnitt
"Benutzeranpassung-Kon guration/Fahr-
zeugparameter de nieren".
Funktionsst
ö
run
g
Im Falle einer Funktionsstö-
rung leuchtet beim Einlegen
des Rückwärtsgangs diese
Warnleuchte im Kombiinstrument in Ver-
bindung mit einem kurzen Warnton und
einer Meldung auf dem Multifunktions-
bildschirm.
10
12
9
K
O
NTR
O
LLE
N
Innovation im Dienste der Leistung
Seit mehr als 40 Jahren entwickeln die
Forschungs- und Entwicklungsteams von
TOTAL für CITROËN Schmierstoffe, die
den neuesten technischen Innovationen der
CITROËN-Fahrzeuge Rechnung tragen, im
Motorsport sowie im täglichen Leben.
Dies ist für Sie die Gewähr, für Ihren Motor
die besten Leistungen zu erzielen.
Ein optimaler Schutz Ihres
Motors
Durch die Wartung Ihres CITROËN-
Fahrzeugs mit TOTAL-Schmierstoffen
tragen Sie dazu bei, die Lebensdauer
und die Leistungen Ihres Motors zu
verbessern und dabei die Umwelt zu
schützen.
bevorzugt
10
1
30
K
O
NTR
O
LLE
N
M
OTORHAUBE
Sie schützt den Motorraum und gewährt
Zugang zu den Motoraggregaten, um die ver-
schiedenen Füllstände prüfen zu können.
Öffnen
) Schieben Sie den äußeren Hebel B
nach links und heben Sie die Haube
an.
) Lösen Sie die Haubenstütze C aus
der Halterung, halten Sie sie hierbei
an der Schaumstoffschutzhülle.
)
Fixieren Sie die Haubenstütze in der Raste,
um die Motorhaube offen zu halten.
Der Innenhebel ist so angebracht,
dass die Motorhaube nicht geöff-
net werden kann, solange die linke
Vordertür geschlossen ist.
Schließen
) Haken Sie die Haubenstütze aus
der Raste aus.
) Klemmen Sie die Haubenstütze in
die Halterung.
) Senken Sie die Motorhaube ab und
lassen Sie sie zum Schluss zufallen.
)
Ziehen Sie an der Motorhaube, um sich zu
vergewissern, dass sie richtig eingerastet ist.
L
EER GEFAHRENER TANK
(
DIESEL
)
Bei Fahrzeugen mit HDi-Motor, muss,
wenn der Tank komplett leer gefahren
wurde, die Kraftstoffanlage entlüftet
werden.
Das Entlüftungssystem besteht aus ei-
ner Entlüftungspumpe und einem durch-
sichtigen Schlauch im Motorraum.
) Tanken Sie mindestens fünf Liter
Dieselkraftstoff.
) Öffnen Sie die Motorhaube.
) Je nach Ausführung, lösen und ent-
fernen Sie die Abdeckung, um an
die Entlüftungspumpe zu gelangen.
) Betätigen Sie die Entlüftungspumpe,
bis ein Widerstand zu spüren ist
und der Kraftstoff in dem durch-
sichtigen Schlauch mit dem grünen
Steckverbinder zu sehen ist.
) Betätigen Sie den Anlasser, bis der
Motor anspringt.
) Je nach Ausführung, setzen Sie die
Abdeckung wieder auf und lassen
Sie sie einrasten.
) Schließen Sie die Motorhaube wieder.
Wenn der Motor nicht sofort an-
springt, unterlassen Sie bitte jeden
weiteren Startversuch.
Betätigen Sie erneut die Entlüftungs-
pumpe und dann den Anlasser.
Bei warmem Motor, die Außenbetätigung
und den Motorhaubenaufsteller vorsichtig
anfassen.
Deaktivieren Sie vor sämtlichen Arbeiten
im Motorraum das Stop & Start-System,
um jegliche Verletzungsgefahr, die mit
der automatischen Aktivierung des Modus
START verbunden ist, zu vermeiden.
) Öffnen Sie die linke Vordertür.
) Ziehen Sie den Innenhebel A unten
am Türrahmen.
10
K
O
NTR
O
LLE
N
B
ENZINMOTOREN
1. Behälter für die
Scheibenwasch üssigkeit.
2. Behälter für Kühl üssigkeit
3. Luft lter
4. Behälter für Brems üssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Ölmessstab
8. Öleinfüllöffnung
10
K
O
NTR
O
LLE
N
D
IE
S
ELMOTOREN
1. Behälter für die
Scheibenwasch üssigkeit
2. Behälter für Kühl üssigkeit
3. Luft lter
4. Behälter für Brems üssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Ölmessstab
8. Öleinfüllöffnung
9. Entlüftungspumpe (am Diesel lter)
10
1
33
K
O
NTR
O
LLE
N
FÜLL
S
TAND
S
KONTROLLEN
Überprüfen Sie regelmäßig die nachstehen-
den Füllstände und füllen Sie falls erforder-
lich außer bei anderslautenden Angaben
die betreffenden Betriebsstoffe nach.
Lassen Sie bei stark abgesunkenem Füllstand den
betreffenden Kreislauf vom CITROËN-Händlernetz
oder einer quali zierten Werkstatt überprüfen.
Ölstand
Die Ölstandskontrolle ist nur zu-
verlässig, wenn das Fahrzeug
waagerecht steht und der Motor
seit 30 Minuten stillsteht.
Sie können den Ölstand entweder beim Einschalten der
Zündung anhand der Ölstandsanzeige im Kombiinstru-
ment oder mit dem Ölmessstab überprüfen.
Ölwechsel
Die Abstände, in denen ein Ölwechsel
durchgeführt werden muss, nden Sie
im Wartungsheft.
Um die Betriebssicherheit des Motors und
der Abgasentgiftungsanlage auf Dauer
zu gewährleisten, darf dem Motoröl kein
Zusatzmittel beigegeben werden.
Ölqualität
Das Öl muss in jedem Fall für den Motor
Ihres Fahrzeugs geeignet sein und den
Empfehlungen des Herstellers entsprechen.
Die Brems üssigkeit muss in der
Nähe der Markierung "MAXI" ste-
hen. Lassen Sie andernfalls prüfen,
ob die Bremsbeläge abgenutzt sind.
Wechsel der Brems üssigkeit
Lesen Sie im Wartungsheft nach, in wel-
chen Abständen die Brems üssigkeit
gewechselt werden muss.
Qualität der Brems üssigkeit
Die Brems üssigkeit muss den
Empfehlungen des Herstellers entspre-
chen und die DOT4-Normen erfüllen.
Kühlflüssi
g
keitsstand
Die Kühl üssigkeit muss in der
Nähe der Markierung "MAXI"
stehen, darf diese jedoch nie-
mals überschreiten.
Bei warmem Motor reguliert der Motor-
ventilator die Temperatur der Kühl üssig-
keit. Dieser kann auch bei ausgeschalteter
Zündung laufen.
Bei Fahrzeugen mit Partikel lter
kann der Motorventilator nach dem
Ausschalten der Zündung auch bei
kaltem Motor noch laufen.
Da der Kühlkreislauf unter Druck steht,
darf frühestens eine Stunde nach dem
Abstellen des Motors daran gearbeitet
werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermei-
den, schrauben Sie den Verschluss zunächst
nur um zwei Umdrehungen auf und lassen
Sie den Druck absinken. Wenn der Druck
gesunken ist, können Sie den Verschluss
entfernen und Flüssigkeit nachfüllen.
Wechsel der Kühl üssigkeit
Die Kühl üssigkeit muss nicht gewechselt
werden.
Qualität der Kühl üssigkeit
Die Kühl üssigkeit muss den Empfeh-
lungen des Herstellers entsprechen.
Füllstand der Scheibenwaschanla
g
e
Füllen Sie sobald erforderlich
die Flüssigkeit nach.
Qualität der Reinigungs üssigkeit
Um ein optimales Reinigungsergebnis
zu erzielen und ein Einfrieren zu ver-
meiden, darf die Reinigungs üssigkeit
nicht mit Wasser aufgefüllt bzw. durch
Wasser ersetzt werden.
Seien Sie bei Arbeiten unter
der Motorhaube vorsichtig, da
einige Bereiche des Motors ex-
trem heiß sein können (Verbren-
nungsgefahr).
Es ist nicht außergewöhnlich, den
Ölstand zwischen zwei Wartungen
aufzufüllen. CITROËN emp ehlt,
den Ölstand alle 5 000 km zu
überprüfen und wenn nötig aufzu-
füllen.
10
1
3
4
K
O
NTR
O
LLE
N
F
ü
llstand des Additivs
(
Diesel mit Partikelfilter
)
Je nach Version Ihres Kombiinstrumen-
tes, wird das Absenken des Additivs auf
ein Minimum angezeigt durch:
Nachfüllen
Das Additiv muss unbedingt und schnellst-
möglich von einem Vertreter des CITROËN-
Händlernetzes oder einer quali zierten
Werkstatt nachgefüllt werden.
V
erbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonstigen
verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten
sind gesundheitsschädlich oder
sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die
Kanalisation oder auf den Boden.
Entsorgen Sie das Altöl in den dafür
bei einem CITROËN-Vertragspartner
oder einer quali zierten Werkstatt be-
reitstehenden Behältern.
S
ON
S
TIGE KONTROLLEN
Wenn nichts anderes angegeben ist, prü-
fen Sie bitte folgende Komponenten gemäß
den Angaben im Wartungsheft und entspre-
chend der Motorversion Ihres Fahrzeugs.
Lassen Sie sie andernfalls im CITROËN-
Händlernetz oder in einer quali zierten Werk-
statt kontrollieren.
Batterie
Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die
Batterieklemmen sauber und richtig
festgezogen sind, vor allem in den
Sommer- und Wintermonaten.
Luftfilter und Innenraumfilter
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen
(hohe Staubkonzentration in der Luft...)
und Beanspruchung des Fahrzeugs
(Fahren im Stadtverkehr...), tauschen
Sie diese nötigenfalls doppelt so oft
aus (siehe Abschnitt "Benzinmotoren"
bzw. "Dieselmotoren").
Ein verschmutzter Innenraum lter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen.
Ölfilter
Tauschen Sie den Öl lter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dieser Austausch zu erfolgen
hat.
Das Vorhandensein dieses Aufklebers,
insbesondere beim Stopp & Start-
System weist auf die Verwendung einer
bleihaltigen 12 V-Batterie mit spezieller
Technologie und Eigenschaften hin. Der
Austausch oder das Abklemmen die-
ser Batterie ist durch einen CITROËN-
Vertragspartner oder eine quali zierte
Werkstatt vorzunehmen.
Die Nichteinhaltung dieser Hinweise
kann zu einem frühzeitigen Verschleiß
der Batterie führen.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie
im Abschnitt "Praktische Informationen"
nach, welche Vorsichtsmaßnahmen Sie
vor dem Abklemmen und nach dem
Wiederanschließen der Batterie treffen
sollten.
- ununterbrochenes Au euchten der
Kontrollleuchte des Partikel lters in
Verbindung mit dem Ertönen eines
akustischen Signaltons,
oder
-
ununterbrochenes Au euchten der
SERVICE-Leuchte in Verbindung
mit dem Ertönen eines akustischen
Signaltons und der Anzeige einer
Meldung über den zu niedrigen Ad-
ditivstand des Partikel lters.
10
1
35
K
O
NTR
O
LLE
N
Mechanisches Getriebe
Das Getriebe ist wartungsfrei
(kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen das
Getriebe auf seinen Füllstand
kontrolliert werden muss.
A
utomatik
g
etriebe
Das Automatikgetriebe ist war-
tungsfrei (kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe kontrolliert wer-
den muss.
M
anuelle Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel
Spiel hat oder wenn man fest-
stellt, dass sie an Wirksamkeit
verloren hat, muss sie auch zwi-
schen zwei Wartungen neu ein-
gestellt werden.
Die Feststellbremse muss von einem
Vertreter des CITROËN-Händlernetzes
oder durch eine quali zierte Werkstatt
überprüft werden.
Verwenden Sie nur von CITROËN
empfohlene Produkte oder sol-
che von gleicher Qualität und mit
gleichwertigen Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger
Bauteile wie der Bremsanlage
zu optimieren, hat CITROËN
spezielle Produkte ausgewählt
und hält diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht
zu beschädigen, ist es ausdrück-
lich verboten , den Motorraum mit
Hochdruck zu reinigen.
P
artikelfilter
(
Diesel
)
Je nach Version Ihres Kombiinstrumentes
kann eine beginnende Sättigung des
Partikel lters angezeigt werden durch:
Bei einem neuen Fahrzeug kön-
nen bei den ersten Regenerati-
onsvorgängen des Partikel lters
Gerüche von "Verbranntem" auf-
treten, die ganz normal sind.
Nach längerem Betrieb des
Fahrzeugs bei sehr geringer
Geschwindigkeit oder im Leer-
lauf kann beim Beschleunigen
ausnahmsweise Wasserdampf
am Auspuff austreten. Dies hat
keine Auswirkung auf das Fahr-
zeugverhalten und die Umwelt.
-
ununterbrochenes Au euchten der
Kontrollleuchte des Partikel lters in
Verbindung mit dem Ertönen eines
akustischen Signaltons,
oder
-
vorübergehendes Au euchten der
SERVICE-Leuchte in Verbindung
mit dem Ertönen eines akustischen
Signaltons und der Anzeige einer
Meldung über die Gefahr der Par-
tikel lterverstopfung.
Regenerieren Sie den Filter, indem Sie bis zum Erlö-
schen der Kontrollleuchte mit einer Geschwindigkeit
von mindestens 60 km/h fahren, sobald die Verkehrs-
bedingungen dies zulassen.
Sollte die Kontrollleuchte weiterhin leuchten, nden
Sie weitere Informationen im Abschnitt "Additivstand".
A
utomatisiertes Schalt
g
etriebe
Das Getriebe ist wartungsfrei
(kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe kontrolliert wer-
den muss.
Bremsbel
äg
e
Abnutzun
g
der Bremsscheiben
Der Verschleiß der Bremsen ist vom
Fahrstil abhängig, vor allem bei Fahr-
zeugen, die im Stadtverkehr und auf
kurzen Strecken eingesetzt werden.
Deshalb kann eine Kontrolle der
Bremsen auf ihren Zustand auch zwischen den
Wartungen des Fahrzeugs erforderlich sein.
Neben einem Leck im Bremskreis weist ein Ab-
sinken des Brems üssigkeitsstandes auf eine
Abnutzung der Bremsbeläge hin.
Bezüglich der Kontrolle des
Abnutzungsgrades der Brems-
scheiben wenden Sie sich bitte
an das CITROËN-Händlernetz
oder eine quali zierte Werkstatt.
11
1
36
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Der Höchstgeschwindigkeitsauf
kleber ( I ) muss auf das Lenkrad
des Fahrzeugs geklebt werden,
um Sie daran zu erinnern, dass
ein Rad nur vorübergehend be-
nutzt werden darf.
Fahren Sie mit einem Reifen,
der mit Hilfe des Pannensets re-
pariert wurde, nicht schneller als
80 km/h.
R
EIFENPANNEN
S
ET
Dieses Komplettset besteht aus einem
Kompressor und einer Dichtmittelpatrone.
Damit können Sie den defekten Rei-
fen provisorisch reparieren , um zur
nächstgelegenen Werkstatt zu fahren.
Es ist für die Reparatur der meisten
Reifendefekte vorgesehen, die an der
Lauf äche oder an der Schulter des
Reifens auftreten können. In den Reifen
eingedrungene Fremdkörper sollten
möglichst nicht entfernt werden.
Das Reifenpannenset ist im Staukasten unter
dem Kofferraumboden untergebracht.
Beschreibun
g
des Pannensets
A. Hebel zum Einstellen der Position
"Reparatur" oder "Fülldruck"
B. Schalter ein "I" /aus "O"
C. Knopf zum Luft ablassen
D. Manometer (in Bar oder p.s.i.)
E. Fach mit:
- einem Kabel mit Adapter für 12 V-
Anschluss
- verschiedene Ansatzstücke zum
Aufpumpen von Bällen, Fahr-
radreifen, ...
F. Dichtmittelpatrone
G. weißer Schlauch mit Verschluss für
Reparatur
H. schwarzer Schlauch zur Fülldruck-
regelung
I. Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
11
1
37
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Fremdkörper, die in den Reifen
eingedrungen sind, sollten nach
Möglichkeit nicht entfernt werden.
Reparaturanleitun
g
) Schalten Sie die Zündung aus.
) Drehen Sie den Hebel A in
die Position "Reparatur".
) Vergewissern Sie sich,
dass der Schalter B auf "O"
steht.
1. Reifen abdichten
) Rollen Sie den weißen Schlauch G
ganz aus.
) Schrauben Sie den Verschluss an
dem weißen Schlauch ab.
)
Schließen Sie den weißen Schlauch
an das Ventil des defekten Reifens an.
) Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors an die 12 V-
Steckdose des Fahrzeugs an.
)
Starten Sie das Fahrzeug und lassen
Sie den Motor laufen.
Vorsicht: Dieses Produkt (z.B.
Ethylenglykol, Kolophonium, ...) ruft
bei Einnahme Gesundheitsschäden
hervor und führt zu Augenreizungen.
Bewahren Sie es außerhalb der
Reichweite von Kindern auf.
Den Kompressor erst nach
An
schließen des weißen
Schlauch
es an das Ventil des
Reifens in Betrieb nehmen: das
Dichtmittel würde sonst auslaufen.
11
1
38
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
) Schalten Sie den Kompressor ein,
indem Sie den Schalter B auf "I"
stellen, und zwar so lange, bis der
Reifendruck 2,0 bar beträgt.
Das Dichtmittel wird unter Druck in
den Reifen gespritzt; klemmen Sie
den Ventilschlauch während dieses
Vorgangs nicht ab (Spritzgefahr).
) Entfernen Sie das Pannenset und
schrauben Sie den Verschluss wieder
auf den weißen Schlauch.
Achten Sie darauf, Ihr Fahrzeug
nicht durch Flüssigkeitsrückstände
zu verunreinigen. Halten Sie das
Pannenset in Reichweite.
) Fahren Sie sofort ca. fünf Kilometer
mit reduzierter Geschwindigkeit
(20 bis 60 km/h), damit das Leck ab-
gedichtet wird.
) Halten Sie an, um die Reparatur
und den Druck mit Hilfe des
Reifenpannensets zu kontrollieren.
Sollten Sie diesen Druckwert
nach ca. 5 bis 7 Minuten nicht
erreichen, so ist der Reifen nicht
reparabel. Wenden Sie sich in
diesem Fall an das CITROËN-
Händlernetz oder eine quali zierte
Werkstatt, um Ihre Reifenpanne
beheben zu lassen.
11
1
39
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
)
Suchen Sie baldmöglichst einen
CITROËN-Vertragspartner oder
eine quali zierte Werkstatt auf.
Informieren Sie den zuständigen
Techniker unbedingt, dass Sie
das Pannenset verwendet haben.
Nach Diagnose des Reifens wird
er Ihnen mitteilen, ob der Reifen
repariert werden kann oder aus-
getauscht werden muss.
2. Fülldruck regeln
) Drehen Sie den Hebel A in
die Position "Fülldruck".
) Rollen Sie den schwarzen
Schlauch H ganz aus.
) Schließen Sie den Schlauch des
Kompressors direkt an das Ventil
des reparierten Rads an.
) Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors erneut an die
12 V-Steckdose des Fahrzeugs an.
) Starten Sie das Fahrzeug erneut
und lassen Sie den Motor laufen.
) Regeln Sie den Druck mit Hilfe
des Kompressors nach (Luft auf-
pumpen: Schalter B auf "I" ; Luft
ablassen: Schalter B auf "O" und
Knopf C drücken), und zwar ent-
sprechend den Angaben auf dem
Reifendruckaufkleber des Fahrzeugs
im Bereich der Fahrertür.
Ein konsequenter Druckverlust weist
darauf hin, dass das Leck nicht kor-
rekt abgedichtet ist. Wenden Sie
sich an das CITROËN-Händlernetz
oder eine quali zierte Werkstatt, um
Ihre Panne beheben zu lassen.
) Entfernen Sie das Pannenset und
verstauen Sie es.
) Fahren Sie mit mäßiger Geschwin-
digkeit (maximal 80 km/h) und nicht
weiter als ca. 200 km.
11
14
0
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Patrone entfernen
) Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors an die 12 V-
Steckdose des Fahrzeugs an.
) Starten Sie das Fahrzeug und las-
sen Sie den Motor laufen.
) Regeln Sie den Druck mit Hilfe
des Kompressors nach (Luft auf-
pumpen: Schalter B auf "I" ; Luft
ablassen: Schalter B auf "O" und
Knopf C drücken), und zwar ent-
sprechend den auf dem Aufkleber
des Fahrzeugs oder des betref-
fenden Gegenstandes angege-
benen Druckwerten.
) Entfernen Sie das Pannenset und
verstauen Sie es.
) Verstauen Sie den schwarzen
Schlauch.
) Entfernen Sie das gebogene Ende
des weißen Schlauchs.
)
Halten Sie den Kompressor senkrecht.
)
Schrauben Sie die Patrone von unten ab.
Achten Sie auf auslaufende Flüssig-
keit.
Das Haltbarkeitsdatum der Flüssigkeit
steht auf der Patrone.
Die Flüssigkeitspatrone ist zum einma-
ligen Gebrauch bestimmt. Sie muss
ersetzt werden, auch wenn sie nur an-
gebrochen ist.
Entsorgen Sie die Patrone nach Ge-
brauch nicht in der freien Natur. Geben
Sie sie im CITROËN-Händlernetz oder
bei einer dafür zuständigen Entsor-
gungsstelle ab.
Denken Sie daran, sich eine neue Fla-
sche mit Dichtmittel zu besorgen. Sie
erhalten sie im CITROËN-Händlernetz
oder bei einer quali zierten Werkstatt.
Reifendruck kontrollieren
/
g
ele
g
entlich aufpumpen
Sie können den Kompressor, ohne
Verwendung des Dichtmittels, auch be-
nutzen, um:
- Ihre Reifen zu kontrollieren oder ge-
legentlich aufzupumpen,
- andere Gegenstände (Ballons,
Fahrradreifen, ...) aufzupumpen.
) Drehen Sie den Hebel A auf
Position "Fülldruck".
) Rollen Sie den schwarzen
Schlauch H ganz aus.
) Schließen Sie den schwarzen
Schlauch an das Ventil des Rads
oder des betreffenden Gegenstandes
an.
Montieren Sie bei Bedarf zuvor
eines der mit dem Set gelieferten
Aufsatzstücke.
11
141
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
R
ADWECH
S
EL
Anleitung zum Austausch eines de-
fekten Rads gegen das Ersatzrad mit
Hilfe des mit dem Fahrzeug gelieferten
Werkzeugs.
Z
u
g
an
g
zum
W
er
k
zeu
g
Das Werkzeug be ndet sich im
Kofferraum unter dem Bodenbelag.
Zugang:
) öffnen Sie den Kofferraum,
) schlagen Sie den Bodenbelag zurück,
) nehmen Sie den Staukasten aus
Polystyrol heraus
) lösen Sie den Werkzeugbehälter
und nehmen Sie ihn heraus.
Rad mit Radkappe
Ziehen Sie vor dem Abmontieren des Rads die Radkappe mit Hilfe des
Radschlüssels 1 am Ventildurchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des Rads die Radkappe beginnend am
Ventildurchgang wieder auf und drücken Sie sie rundum mit der achen
Hand fest.
Werkzeugliste
All diese Werkzeuge sind für den Ge-
brauch an Ihrem Fahrzeug bestimmt. Ver-
wenden Sie sie nicht für andere Zwecke.
1. Radschlüssel:
zum Abziehen der Radkappe und
Herausdrehen der Befestigungs-
schrauben des Rads.
2. Wagenheber mit integrierter
Handkurbel:
zum Anheben des Fahrzeugs.
3.
Werkzeug für Radmutter-Zierkappen:
zum Entfernen der Schutzkap-
pen auf den Radmuttern bei Alu-
miniumfelgen.
4. Steckschlüsseleinsatz für Dieb-
stahlschutzmuttern (be ndet sich
im Handschuhfach):
zum Anpassen des Radschlüssels
an diese speziellen Radmuttern (je
nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs).
11
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Zu
g
an
g
zum Ersatzrad
Das Ersatzrad be ndet sich im
Kofferraum unter dem Bodenbelag.
Je nach Verkaufsland handelt es sich
um ein Stahlersatzrad oder ein Notrad.
Zugang wie im Absatz "Zugang zum
Werkzeug" auf der vorigen Seite be-
schrieben.
Befestigung des
Stahlersatzrads oder Notrads
Bei Fahrzeugen mit Aluminium-
felgen ist es normal, wenn Sie
bei der Montage des Ersatzrads
feststellen, dass die Unterleg-
scheiben beim Festziehen der
Schrauben keinen Kontakt mit
dem Stahlersatzrad bzw. Notrad
haben. Das Rad wird durch den
konischen Druck der einzelnen
Schrauben gehalten.
Rad entnehmen
)
Lösen Sie die mittlere gelbe Schraube.
) Heben Sie das Ersatzrad hinten an
und ziehen Sie es zu sich heran.
) Nehmen Sie das Rad aus dem
Kofferraum.
Rad verstauen
) Verstauen Sie das Rad wieder an
seinem Platz.
)
Lösen Sie die mittlere gelbe Schraube
mit einigen Umdrehungen und set-
zen Sie sie dann auf die Radmitte.
) Ziehen Sie die mittlere Schraube bis
zum hörbaren Einrasten fest, damit
das Rad richtigen Halt hat.
) Verstauen Sie den Werkzeugbehälter
wieder in der Mitte des Rads und
klemmen Sie ihn fest.
) Verstauen sie den Polystyrol-
Staukasten wieder an seinem Platz.
)
Verstauen Sie den Kofferraumbodenbelag durch leich-
tes Zusammenfalten wieder im Gepäckraumboden
(siehe Kapitel "Ausstattung" Abschnitt "Ablagefach").
Bei Fahrzeugen, die mit einem
Notrad ausgestattet sind, kann
das defekte Rad anstelle des
Notrads eingesetzt werden.
11
14
3
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
* Schalthebelstellung R beim automa-
tisierten Schaltgetriebe; Schalthebel-
stellung P beim Automatikgetriebe
R
ad demontieren
Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab, dass
es den Verkehr nicht behindert: auf
einem waagerechten, festen, nicht
rutschigen Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
schalten Sie die Zündung aus und
legen Sie den ersten Gang * ein, so-
dass die Räder blockiert sind.
Setzen Sie bei Bedarf einen Keil un-
ter das Rad, das dem auszuwech-
selnden Rad schräg gegenüber liegt.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die
Insassen ausgestiegen sind und sich
in einem sicheren Bereich aufhalten.
Arbeiten Sie niemals unter einem
Fahrzeug, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird; ver-
wenden Sie einen Stützbock.
Vorgehensweise
) Ziehen Sie die Zierkappe auf den
Radmuttern mit dem Werkzeug 3 ab
(nur bei Alufelgen).
)
Setzen Sie den Steckschlüsseleinsatz 4
auf den Radschlüssel 1 , um die Dieb-
stahlschutzmutter zu lösen (je nach Aus-
stattung Ihres Fahrzeugs).
) Lösen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 .
)
Setzen Sie den Wagenheber 2 an einer
der beiden an der Karosserieunterseite
dafür vorgesehenen Stellen vorn ( A )
oder hinten ( B ) an, die dem zu wech-
selnden Rad am nächsten liegt.
) Kurbeln Sie den Wagenheber 2 aus-
einander, bis er mit der Sohle auf dem
Boden au iegt. Vergewissern Sie
sich, dass der Wagenheber mit sei-
ner Sohle senkrecht unter der betref-
fenden Ansatzstelle A oder B steht.
) Heben Sie das Fahrzeug so weit
an, dass genügend Platz zwischen
Rad und Boden bleibt, um später
das (nicht defekte) Ersatzrad leicht
montieren zu können.
) Entfernen Sie die Muttern und be-
wahren Sie sie an einem sauberen
Platz auf.
) Nehmen Sie das Rad ab.
11
144
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Nach einem Radwechsel
Entfernen Sie zunächst die mittlere
Abdeckung, um das defekte Rad
im Koffer verstauen zu können.
Bei Verwendung des Notrads darf
die Geschwindigkeit von 80 km/h
nicht überschritten werden.
Lassen Sie so schnell wie möglich von
einem CITROËN-Vertragspartner
oder einer quali zierten Werkstatt
überprüfen, ob die Radmuttern richtig
festgezogen sind und das Ersatzrad
den richtigen Reifendruck hat
Lassen Sie das defekte Rad re-
parieren und bringen Sie es gleich
danach wieder am Fahrzeug an.
Es ist nicht zulässig, das Fahrzeug
mit mehr als einem Not-/
Reserverad gleichzeitig zu fahren.
Rad montieren
Vorgehensweise
) Setzen Sie das Rad auf die Nabe.
) Drehen Sie die Muttern von Hand
bis zum Anschlag ein.
) Ziehen Sie die Diebstahlschutz-
mutter (je nach Ausstattung Ihres
Fahrzeugs) unter Verwendung des
Steckschlüsseleinsatzes 4 mit dem
Radschlüssel 1 an.
) Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 an.
) Lassen Sie das Fahrzeug wieder
auf den Boden herunter.
) Kurbeln Sie den Wagenheber 2 zu-
sammen und entfernen Sie ihn.
) Ziehen Sie die Diebstahlschutz-
mutter (je nach Ausstattung Ihres
Fahrzeugs) unter Verwendung des
Steckschlüsseleinsatzes 4 mit dem
Radschlüssel 1 fest.
) Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 fest.
) Setzen Sie die Zierkappen auf die
Radmuttern (nur bei Alufelgen).
) Verstauen Sie das Werkzeug im
Werkzeugbehälter.
11
14
5
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Die Streuscheiben der Scheinwer-
fer bestehen aus Polykarbonat mit
einer Schutzlackbeschichtung:
)
Verwenden Sie zum Säubern kein
trockenes Tuch oder Scheuer-
tuch und auch keine Reinigungs-
oder Lösungsmittel,
) verwenden Sie einen
Schwamm und Seifenwasser,
)
wenn Sie hartnäckige Ver-
schmutzungen mit Hochdruck
reinigen, halten Sie die Spritz-
düse nicht für längere Zeit auf
die Scheinwerfer, Leuchten und
deren Ränder, um eine Beschä-
digung der Lackschicht und der
Dichtungsgummis zu vermeiden.
AU
S
TAU
S
CH DER GLÜHLAMPEN
) Berühren Sie die Lampe nicht
mit bloßen Fingern, verwen-
den Sie ein faserfreies Tuch
zum Anfassen.
Vor dem Austauschen von Glüh-
lampen müssen die Scheinwerfer
einige Minuten lang ausgeschaltet
sein (Gefahr schwerer Verbren-
nungen).
Damit die Scheinwerfer nicht
zerstört werden, dürfen nur
Glühlampen mit UV-Filter ver-
wendet werden.
Ersetzen Sie eine defekte Glüh-
lampe stets durch eine neue
Lampe mit den gleichen Anga-
ben und Eigenschaften.
1. Blinkleuchten
(PY21W bernsteingelb)
2. Standlicht (W5W)
3. Fernlicht (H1-55W)
4. Abblendlicht (H7-55W)
5. Nebelscheinwerfer (PSX24W)
11
146
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Austausch der Blinkleuchten
)
Drehen Sie die Lampenfassung um eine
Viertelumdrehung und ziehen Sie sie ab.
)
Ziehen Sie die Glühlampe heraus und
tauschen Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter Reihenfolge vor.
Achten Sie beim Wiedereinbau da-
rauf, den Schutzdeckel sorgfältig zu
schließen, um die Dichtigkeit des
Scheinwerfers zu gewährleisten.
Ein schnelles Blinken des Fahrt-
richtungsanzeigers (rechts oder
links) weist auf eine Funktions-
störung einer der Lampen der
entsprechenden Seite hin.
Die bernsteingelben Glühlampen
wie z.B. die Blinkleuchten müs-
sen durch Lampen mit gleichen
Daten und gleicher Farbe ersetzt
werden.
Austausch der Glühlampen des
Abblendlichts
) Entfernen Sie die Schutzabdeckung,
indem Sie an der Lasche ziehen.
) Klemmen Sie den Steckverbinder
der Lampe ab.
) Drücken Sie die Federn auseinan-
der, um die Lampe zu lösen.
) Ziehen Sie die Lampe heraus und
tauschen Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
Austausch der Glühlampen des Fernlichts
) Entfernen Sie die Schutzabdeckung,
indem Sie an der Lasche ziehen.
) Klemmen Sie den Steckverbinder
der Lampe ab.
) Ziehen Sie die Federn auseinander,
um die Lampe zu lösen.
) Ziehen Sie die Lampe heraus und
tauschen Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
Austausch der Glühlampen des
Standlichts
) Entfernen Sie die Schutzabdeckung,
indem Sie an der Lasche ziehen.
) Ziehen Sie die Lampenfassung
durch Drücken der Laschen an bei-
den Seiten heraus.
) Ziehen Sie die Lampe heraus und
tauschen Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
11
147
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Austausch der Glühlampen der
Nebelscheinwerfer
Ein Ersatzmodul erhalten Sie bei einem
CITROËN-Vertragspartner oder einer qua-
li zierten Werkstatt.
Sollten Sie Schwierigkeiten beim Austausch
dieser Lampen haben, können Sie sich eben-
falls an einen CITROËN-Vertragspartner
oder eine quali zierte Werkstatt wenden.
) An die Nebelscheinwerfer gelangen Sie
über die Öffnung unter dem Stoßfänger.
) Klemmen Sie den Steckverbinder
des schwarzen Lampenträgers ab,
in dem Sie auf die Federzunge im
oberen Bereich drücken.
) Entfernen Sie die Lampenfassung,
in dem Sie auf die zwei Klammern
drücken (oben und unten).
) Ersetzen Sie das Modul.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
Austausch der integrierten
seitlichen Zusatzblinker
) Setzen Sie etwa in der Mitte des seit-
lichen Zusatzblinkers einen Schrau-
benzieher zwischen dem Sockel des
Außenspiegels und dem Blinker an.
) Kippen Sie den Schraubenzieher, um
den Zusatzblinker herauszuhebeln
und ziehen Sie ihn ab.
) Klemmen Sie den Steckverbinder
des Zusatzblinkers ab.
) Ersetzen Sie das Modul.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
Ein Ersatzmodul erhalten Sie bei
einem CITROËN-Vertragspartner
oder einer quali zierten Werkstatt.
11
14
8
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
H
eckleuchten
1. Bremsleuchten/Standleuchten
(P21/5W)
2. Blinkleuchten
(PY21W bernsteingelb )
3. Nebelleuchte, links
(PR21W rot)
Rückfahrscheinwerfer, rechts (P21W)
Die vier Lampen werden von der
Kofferraumaußenseite her ausgewechselt:
) Öffnen Sie den Kofferraum,
)
Lösen Sie die Zugangsklappe an der
entsprechenden seitlichen Abdeckung,
)
Lösen Sie die Flügelmutter der Leuchte.
)
Klemmen Sie den Steckverbinder der Leuchte ab.
) Ziehen Sie die Leuchte vorsichtig he-
raus, indem Sie an ihrem unteren Ende
ziehen und sie nach außen drehen.
) Biegen Sie die vier Sperrfedern
auseinander und ziehen Sie die
Lampenfassung ab.
) Drehen Sie die Glühlampe um eine
Viertelumdrehung und wechseln Sie
sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
Achten Sie darauf, dass Sie die Leuchte
nicht schräg, sondern parallel zur
Fahrzeugachse in die Führungen ein-
setzen.
Austausch der Glühlampen
Gelbe oder rote Glühlampen, wie
die Blink- oder Nebelleuchten,
müssen durch Lampen gleicher
Farbe und Eigenschaften ersetzt
werden.
Die Lampen, die sich auf der
Heckklappe be nden, sind de-
korative Elemete. Sie dienen
ausschließlich der Ästhetik.
11
14
9
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Austausch der Glühlampen der
Kennzeichenbeleuchtung (W5W)
) Führen Sie einen dünnen Schrau-
benzieher in eine der äußeren
Öffnungen der transparenten Abde-
ckung ein.
) Schieben Sie sie nach außen, um
sie auszuhaken.
) Entfernen Sie die Abdeckung.
) Ziehen Sie die Glühlampe heraus
und wechseln Sie sie aus.
) Öffnen Sie den Kofferraum.
)
Entfernen Sie die zwei Abdeckungen A
auf dem Füllblech.
) Drücken Sie mithilfe zweier Schrau-
benzieher durch Hebelwirkung auf
das Gehäuse, um die Leuchte zu
entfernen.
)
Klemmen Sie den Steckverbinder der
Leuchte und, falls erforderlich, den
Schlauch der Scheibenwaschanlage ab.
) Drehen Sie die Lampenfassung
der defekten Glühlampe um eine
Viertelumdrehung.
) Ziehen Sie die Lampe heraus und
wechseln Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
Austausch der dritten Bremsleuchte
(4 Lampen W5W)
11
1
50
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Innenbeleuchtun
g
Deckenleuchte (1/W5W)
Die transparente Abdeckung der Decken-
leuchte 1 mit einem kleinen Schrauben-
dreher auf Seite des Schalters ausrasten,
um an die defekte Lampe zu gelangen.
Seitliche Leselampen (2/W5W)
Die Abdeckung der Leselampe 2 mithilfe
eines Schraubenziehers auf der Seite der
Betätigung ausrasten, um an die defekte
Lampe zu gelangen.
Kofferraumleuchte (W5W)
Das Gehäuse ausrasten, indem der
Sockel nach hinten gedrückt wird.
Handschuhfachbeleuchtung (W5W)
Die Leuchte ausrasten, um an die
Lampe zu gelangen.
Beleuchtung mittleres Ablagefach (W5W)
Die Leuchte ausrasten, um an die
Lampe zu gelangen.
11
1
51
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
AU
S
TAU
S
CH DER
S
ICHERUNGEN
Vorgehensweise beim Austauschen ein
er
defekten gegen eine neue Sicherung
zur Behebung einer Störung der betref-
fenden Funktion.
Zu
g
an
g
zum Werkzeu
g
Die Zange zum Abziehen der Siche-
rungen und die für Ersatzsicherungen
vorgesehenen Einbaustellen be nden
sich an der Deckelrückseite des Siche-
rungskastens am Armaturenbrett.
Zugang:
) Ziehen Sie seitlich am Deckel und
klappen Sie ihn auf.
) Nehmen Sie den Deckel ganz ab.
) Ziehen Sie die Zange ab.
A
ustausch einer Sicherun
g
Vor dem Austausch einer Sicherung muss die
Störungsursache ermittelt und behoben werden.
) Stellen Sie fest, welche Sicherung
defekt ist, indem Sie den Draht auf
seinen Zustand untersuchen.
In Ordnung
Defekt
) Benutzen Sie die Spezialzange, um
die Sicherung abzuziehen.
) Ersetzen Sie die defekte Sicherung
immer durch eine Sicherung glei-
cher Stärke.
) Vergewissern Sie sich, dass die auf
dem Kasten eingravierte Nummer
und die oben auf der Sicherung
eingravierte Stärke mit den in den
nachstehenden Tabellen angege-
benen Werten übereinstimmen.
Einbau von elektrischem
Zubehör
Die elektrische Anlage Ihres
Fahrzeugs wurde so konzipiert,
dass sie mit der elektrischen
Serien- oder Sonderausstattung
störungsfrei funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an einen
CITROËN-Vertragspartner oder
eine quali zierte Werkstatt, be-
vor Sie noch weitere elektrische
Zubehörteile einbauen.
Für die Behebung von Funktionsstö-
rungen, deren Ursache der Einbau
und die Verwendung von elektrischem
Zubehör, welches nicht von CITROËN
geliefert und empfohlen wird und/oder
nicht nach den entsprechenden Richt-
linien eingebaut wurde, übernimmt
CITROËN grundsätzlich keine Haftung,
leistet keinen Ersatz und erstattet nicht
die daraus entstandenen Instandset-
zungskosten, insbesondere wenn der
Verbrauch aller angeschlossenen Zu-
behörgeräte mehr als 10 mA beträgt.
11
15
2
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Sicherun
g
en am Armaturenbrett
Der Sicherungskasten be ndet sich im
unteren Teil des Armaturenbretts (auf
der linken Seite).
Zugang zu den Sicherungen
)
Siehe Absatz "Zugang zum Werkzeug"
auf der vorherigen Seite.
Sicherungstabellen
Sicherung Nr .
Stärke abgesicherter Stromkreis
FH36 5 A Zentralsteuergerät Anhänger
FH37 - Nicht belegt
FH38 20 A Hi-Fi Verstärker
FH39 20 A Sitzheizung
FH40 4 0 A Zentralsteuergerät Anhänger
Sicherung Nr. Stärke abgesicherter Stromkreis
F1 15 A Heckscheibenwischer
F2 - Nicht belegt
F3 5 A
Steuergerät Airbags und pyrotechnische
Gurtstraffer
F4 10 A
Klimaanlage, Kontaktschalter Kupplungspedal, elektrisch
abblendender Spiegel, Pumpe Dieselpartikel ltersystem,
Diagnoseanschluss, Luftmassenmesser (Diesel).
F5 30 A
Bedienteil Fensterheber, Betätigung der Fensterheber
des Beifahrers, Fensterhebermotor vorne
F6 30 A
Fensterhebermotor hinten und Fensterhebermotor
des Fahrers
F7 5 A
Deckenleuchte, Beleuchtung Handschuhfach,
seitliche Leseleuchten.
11
15
3
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Sicherung Nr .
Stärke abgesicherter Stromkreis
F8 20 A
Multifunktionsbildschirm, Autoradio, Radio-Navigation,
Kombiinstrument mit Uhr, Steuergerät Alarmanlage, Sirene
Alarmanlage, Autoradio (Nachrüstung), 12 V-Anschluss,
Stromversorgung mobiles Navigationsgerät.
F9 30 A
Multifunktionsbildschirm, Autoradio, Radio-
Navigation, Kombiinstrument mit Uhr, Steuergerät
Alarmanlage, Sirene Alarmanlage, Autoradio
(Nachrüstung),12 V-Anschluss, Stromversorgung
mobiles Navigationsgerät, Verriegelung.
F10 15 A Lenkradbetätigungen
F11 15 A
Zündschloss, Diagnoseanschluss, Steuergerät
Automatikgetriebe
F12 15 A
Regen- und Helligkeitssensor, Zentralschalteinheit
Anhänger, Fahrschulmodul
F13 5 A Hauptkontaktschalter Stopp, Motorschalteinheit,
F14 15 A
Steuergerät Einparkhilfe, Steuergerät Airbag,
Kombiinstrument, automatische Klimaanlage,
USB-Box, Hi-Fi-Verstärker
F15 30 A Verriegelung
F16 - keine Anwendung
F17 40 A Heckscheiben- und Außenspiegelheizung
SH - Shunt PARC
11
1
5
4
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Sicherun
g
en im Motorraum
Der Sicherungskasten be ndet sich im
Motorraum neben der Batterie (auf der
linken Seite).
Alle Arbeiten an den Sicherungen des
Steuergeräts auf der Batterie müssen
von einer CITROËN-Vertragswerk-
statt oder einer quali zierten Werk-
statt durchgeführt werden.
Zugang zu den Sicherungen
) Haken Sie den Deckel aus.
) Ersetzen Sie die Sicherung (siehe
betreffenden Absatz).
) Schließen Sie nach dem Austausch
den Deckel sorgfältig, um die
Dichtigkeit des Sicherungskastens
zu gewährleisten.
11
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Sicherungstabelle
Sicherung Nr .
Stärke abgesicherter Stromkreis
F1 20 A
Stromversorgung Motorsteuergerät, Steuerrelais
der Kühlerlüftereinheit, Multifunktionsrelais der
Motorsteuerung, Dieseleinspritzpumpe
F2 15 A Hupe
F3 10 A Front-/und Heckscheibenwaschanlage
F4 20 A Tagesfahrlicht
F5 15 A
Vorwärmung Diesel, Dieseladditivpumpe,
Luftmassenmesser (Diesel), EGR-Elektroventil
(Diesel), Kraftstoffpumpe (1,1i und 1,4i),
Partikel lter, Vorwärmer blow-by und Elektroventile
(VTi)
F6 10 A Steuergerät ABS/ESP, Sekundärbremslichtschalter
F7 10 A Servolenkung, Automatikgetriebe.
F8 25 A Steuerung Anlasser
F9 10 A Schalt- und Sicherungseinheit (Diesel)
F10 30 A
Dieselvorwärmer, Vorwärmer blow-by (1,1i, 1,4i
und Diesel), Kraftstoffpumpe, Einspritzventile und
Zündspulen (Benzin), gesteuertes Thermostat und
Elektroventil der Entlüftung des Aktivkohle lters
(1,1i und 1,4i)
F11 40 A Gebläse Klimaanlage
11
156
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Sicherung Nr .
Stärke abgesicherter Stromkreis
F12 30 A
Niedrige/hohe Geschwindigkeit
Frontscheibenwischer
F13 40 A
Stromversorgung Zentralschalteinheit
(Zündungsplus)
F14 30 A Stromversorgung Valvetronic (VTi)
F15 10 A Fernlicht rechts
F16 10 A Fernlicht links
F17 15 A Abblendlicht links
F18 15 A Abblendlicht rechts
F19 15 A
Lambdasonden und Elektroventile (VTi),
Elektroventile (Diesel), EGR-Elektroventil (Diesel)
F20 10 A
Pumpen, gesteuertes Thermostat (VTi),
Dieselkraftstoff-Wasserfühler
F21 5 A
Stromversorgung Steuerung Kühlerlüftereinheit,
ABS/ESP
11
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Tabelle der Maxi-Sicherungen
Sicherung Nr . Stärke abgesicherter Stromkreis
MF1 * 60 A Kühlerlüftereinheit
MF2 * 30 A Pumpe ABS/ESP
MF3 * 30 A Elektroventile ABS/ESP
MF4 * 60 A Versorgung Zentralsteuereinheit (BSI)
MF5 * 60 A Versorgung Zentralsteuereinheit (BSI)
MF6 * - Nicht belegt
MF7 * 80 A Sicherungskasten Innenraum
MF8 * - Nicht belegt
* Die Maxi-Sicherungen stellen einen zusätzlichen Schutz für die elektrischen Systeme dar. Alle diesbezüglichen
Reparaturarbeiten müssen von einer CITROËN-Vertragswerkstatt oder einer quali zierten Werkstatt durchgeführt werden.
11
15
8
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
S
tarten mit einer Fremdbatterie
(
Starthilfe
)
) Schließen Sie das rote Kabel an
den (+) Pol der entladenen Batte-
rie A und dann an den (+) Pol der
Hilfsbatterie B an.
) Schließen Sie ein Ende des grünen
oder schwarzen Kabels an den (-)
Pol der Hilfsbatterie B an.
) Schließen Sie das andere Ende des
grünen oder schwarzen Kabels an
den ausgelagerten Massepunkt (-)
des anderen Fahrzeugs an.
) Starten Sie das Pannenhilfefahr-
zeug.
) Betätigen sie den Anlasser des zu
startenden Fahrzeugs und lassen
Sie den Motor laufen.
) Warten Sie, bis der Motor gleichmä-
ßig im Leerlauf dreht, und klemmen
Sie die Kabel ab.
BATTERIE
Anleitung zum Au aden einer entla-
denen Batterie oder Starten des Motors
mit einer Fremdbatterie (Starthilfe).
Die Batterie be ndet sich im Motorraum.
Um an die Batterie zu gelangen:
) öffnen Sie die Motorhaube mit dem
Hebel innen und dann mit dem
Hebel außen,
) stellen Sie die Haubenstütze fest,
) heben Sie die Kunststoffabdeckung
am (+)-Pol an.
Zu
g
an
g
zur Batterie
Das Vorhandensein dieses Aufkle-
bers, insbesondere beim Stop &
Start-System, weist auf die Verwen-
dung einer bleihaltigen 12 V-Batterie
mit spezieller Technologie und spe-
ziellen Eigenschaften hin. Der Aus-
tausch oder das Abklemmen dieser
Batterie ist ausschließlich durch einen
CITROËN-Vertragspartner oder eine
quali zierte Werkstatt vorzunehmen.
Die Nichteinhaltung dieser Hinweise
kann zu einem frühzeitigen Ver-
schleiß der Batterie führen.
Nach dem Wiedereinbau der Batterie
durch das CITROËN-Händlernetz oder
durch eine quali zierte Werkstatt ist das
Stop & Start-System erst nach einem kon-
tinuierlichen Stillstand des Fahrzeugs,
dessen Dauer (bis zu ca. acht Stunden)
von den klimatischen Verhältnissen und
dem Batterieladezustand abhängt, wie-
der aktiv.
11
15
9
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
E
NTLA
S
TUNG DER BATTERIE
Diese Funktion dient dazu, die Benutzung
bestimmter elektrischer Verbraucher unter
Berücksichtigung des Ladezustandes der
Batterie zu steuern.
Während der Fahrt werden bestimmte Verbraucher
wie die Klimaanlage, die Heckscheibenheizung,
usw. vorübergehend ausgeschaltet.
Die ausgeschalteten Verbraucher wer-
den automatisch wieder eingeschaltet,
wenn es die Bedingungen erlauben.
Laden der Batterie mit einem
B
atterielade
g
er
ä
t
Die Batterie zum Au aden nicht
abschalten.
) Beachten Sie die Gebrauchsanwei-
sung des Ladegerät-Herstellers.
Die Batterien enthalten schäd-
liche Substanzen wie Schwe-
felsäure und Blei. Sie müssen
gemäß den gesetzlichen Vor-
schriften entsorgt werden und
dürfen auf keinen Fall in den
Hausmüll geworfen werden.
Geben Sie verbrauchte Batterien
an einer dafür zugelassenen
Sammelstelle ab.
Schieben Sie das Fahrzeug nicht
an, um den Motor zu starten, wenn
es mit einem automatisierten
Schaltgetriebe ausgerüstet ist.
11
160
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Wenn Sie mit dem Audio -und Na-
vigationssystem MyWay gleich-
zeitig ein Gespräch führen, wird
dieses nach 10 Minuten beendet.
Bei entladener Batterie springt
der Motor nicht an (siehe betref-
fenden Abschnitt).
E
NERGIE
S
PARMODU
S
Hiermit wird die Betriebsdauer be-
stimmter Funktionen gesteuert, um die
Batterie nicht zu stark zu entladen.
Nach dem Abstellen des Motors können
Sie elektrische Verbraucher wie Autora-
dio, Scheibenwischer, Abblendlicht, De-
ckenleuchten, usw. insgesamt noch für
die Dauer von maximal dreißig Minuten
benutzen.
Wechsel in den Ener
g
iesparmodus
Wenn diese Zeit abgelaufen ist, wird der
Wechsel in den Energiesparmodus auf
dem Multifunktionsbildschirm angezeigt,
die eingeschalteten Funktionen werden
auf Bereitschaft geschaltet.
V
erlassen des Ener
g
iesparmodus
Die betreffenden Funktionen werden auto-
matisch bei der nächsten Inbetriebnahme
des Fahrzeugs reaktiviert.
) Um die Funktionen sofort wieder be-
nutzen zu können, starten Sie den
Motor und lassen Sie ihn kurze Zeit
laufen.
Die Zeit, die Ihnen in diesem Fall für den
Betrieb der Verbraucher zur Verfügung
steht, ist doppelt so lang wie die
Motorlaufzeit. Sie beträgt trotzdem im-
mer fünf bis maximal dreißig Minuten.
Diese Dauer kann erheblich kür-
zer sein, wenn die Batterie fast
entladen ist.
AU
S
TAU
S
CH DER
S
CHEIBENWI
S
CHERBLÄTTER
Anleitung zum Austausch eines ver-
schlissenen Scheibenwischerblatts ge-
gen ein neues ohne die Benutzung von
Werkzeug
V
or dem Entfernen eines Wischerblatts vorn
) Betätigen Sie innerhalb einer Minute
nach dem Ausschalten der Zündung
den Scheibenwischerschalter, um die
Wischer in die Vertikale zu stellen.
Diese Stellung sollte verwendet wer-
den, um Wischerblatt und Motorhaube
nicht zu beschädigen.
Entfernen
)
Heben Sie den entsprechenden Wischerarm an.
)
Lösen Sie das Wischerblatt und ziehen Sie es ab.
Ei
nsetzen
)
Vergleichen Sie vorn die Größe der
Wischerblätter. Das kürzere Blatt muss
auf der Beifahrerseite montiert werden.
) Setzen Sie das neue Wischerblatt ein
und klemmen Sie es fest.
)
Klappen Sie den Wischerarm vorsichtig wieder herunter.
N
ac
h
d
em
Ei
nsetzen e
i
nes
Wi
sc
h
er
bl
atts vorn
) Schalten Sie die Zündung ein.
)
Betätigen Sie den Scheibenwischer-
schalter erneut, um die Wischer wieder
in die Ausgangsposition zu bringen.
11
16
1
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
FAHRZEUG ABSCHLEPPEN
Anleitung zum Abschleppen des ei-
genen oder eines fremden Fahrzeugs
mit einer abnehmbaren mechanischen
Vorrichtung
Zu
g
an
g
zum Werkzeu
g
Die Abschleppöse be ndet sich unter
dem Bodenbelag im Kofferraum.
Zugang:
) öffnen Sie den Kofferraum,
) heben Sie den Bodenbelag an,
) nehmen Sie den Staukasten aus
Polystyrol heraus,
)
nehmen Sie die Abschleppöse heraus.
Beachten Sie die in Ihrem Land geltenden gesetzlichen Vorschriften.
Vergewissern Sie sich, dass das Gewicht des Zugfahrzeugs größer als
das des abgeschleppten Fahrzeugs ist.
Der Fahrer muss am Steuer des abgeschleppten Fahrzeugs sitzen.
Das Abschleppen auf Autobahnen und Schnellstraßen ist verboten.
Benutzen Sie beim Abschleppen auf vier Rädern immer eine homologierte
Abschleppstange. Die Verwendung von Abschleppseilen oder -gurten ist
nicht zulässig.
Beim Abschleppen mit abgestelltem Motor sind Bremskraftverstärkung
und Servolenkung nicht mehr wirksam.
In folgenden Fällen ist für das Abschleppen unbedingt professionelle
Hilfe hinzuzuziehen:
-
Fahrzeugpanne auf einer Autobahn oder Schnellstraße,
- Getriebe kann nicht in die Leerlaufstellung gebracht, das Lenkrad
nicht entriegelt oder die Feststellbremse nicht gelöst werden,
- Abschleppen auf nur zwei Rädern,
- keine homologierte Abschleppstange vorhanden…
11
16
2
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
) Entriegeln Sie das Lenkrad durch
Drehen des Zündschlüssels um
eine Raststufe und lösen Sie die
Feststellbremse.
) Schalten Sie die Warnblinker an
beiden Fahrzeugen ein.
) Starten Sie vorsichtig und fahren
Sie eine kurze Strecke mit niedriger
Geschwindigkeit.
Abschle
pp
en eines fremden
Fahrzeu
g
s
) Öffnen Sie die Abdeckung am hin-
teren Stoßfänger, indem Sie auf das
untere Ende drücken.
) Schrauben Sie die Abschleppöse
bis zum Anschlag ein.
) Montieren Sie die Abschleppstange.
) Schalten Sie die Warnblinker an
beiden Fahrzeugen ein.
) Starten Sie vorsichtig und fahren
Sie eine kurze Strecke mit niedriger
Geschwindigkeit.
Wird dieser Hinweis nicht beachtet,
kann dies zur Beschädigung ver-
schiedener Bauteile (Bremssys-
tem, Antriebswellen, ...) und zum
Versagen des Bremsassistenten
beim nächsten Starten des Mo-
tors führen.
Abschleppen des ei
g
enen Fahrzeu
g
s
) Öffnen Sie die Abdeckung am vor-
deren Stoßfänger, indem Sie auf
das untere Ende drücken.
) Schrauben Sie die Abschleppöse
bis zum Anschlag ein.
) Montieren Sie die Abschleppstange.
)
Stellen Sie den Gangschalthebel in den
Leerlauf (Position N beim automatisierten
Schaltgetriebe oder beim Automatikgetriebe).
11
16
3
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Wir empfehlen Ihnen, Original
CITROËN-Anhängerkupplungen und
Anschlusskabel zu benutzen, die bei der
Konzeption Ihres Fahrzeugs getestet
und zugelassen wurden und die Anhän-
gerkupplungen von einem CITROËN-
Vertragspartner oder einer quali zierten
Werkstatt montieren zu lassen.
Wird die Anhängerkupplung nicht von
einem CITROËN-Vertragspartner mon-
tiert, so müssen bei der Montage un-
bedingt die Weisungen des Herstellers
befolgt werden.
ANHÄNGERKUPPLUNG
Die Einparkhilfe hinten wird au-
tomatisch ausgeschaltet, wenn
Sie eine Original CITROËN-
Anhängerkupplung benutzen.
Mechanische Vorrichtung zum Ankup-
peln eines Anhängers mit zusätzlicher
Signalanlage und Beleuchtung.
Ihr Fahrzeug ist hauptsächlich für die
Personen- und Gepäckbeförderung
konzipiert, kann jedoch auch zum Zie-
hen eines Anhängers benutzt werden.
Das Fahren mit Anhänger beansprucht
das Zugfahrzeug in stärkerem Maße
und verlangt vom Fahrer besondere
Aufmerksamkeit.
Empfehlun
g
en für den Fahrbetrieb
Verteilung der Lasten
) Verteilen Sie die Last im Anhänger so,
dass sich die schwersten Gegenstände
so nahe wie möglich an der Achse
be nden und die höchstzulässige
Stützlast nicht überschritten wird.
Die Dichte der Luft nimmt mit der Höhe
ab, wodurch sich die Motorleistung
verringert. Die maximale Anhängelast
muss je 1000 m Höhe um 10 % redu-
ziert werden.
Im Abschnitt "Technische Daten" kön-
nen Sie nachlesen, welche Gewichte
und Anhängelasten für Ihr Fahrzeug
gelten.
Seitenwind
) Berücksichtigen Sie die erhöhte Sei
tenwindemp ndlichkeit.
Kühlung
Beim Ziehen eines Anhängers am Berg
steigt die Kühl üssigkeitstemperatur.
Da der Ventilator elektrisch angetrieben
wird, ist seine Kühlkapazität nicht von
der Motordrehzahl abhängig.
) Um die Motordrehzahl zu verringern,
verlangsamen Sie das Tempo.
Die maximale Anhängelast bei
Bergfahrten hängt vom Grad der
Steigung und von der Außentemperatur
ab.
Achten Sie auf jeden Fall besonders auf
die Temperatur der Kühl üssigkeit.
) Halten Sie beim Au euchten
der Warnleuchte und der
STOP -Leuchte an und stel-
len Sie den Motor schnellst-
möglich ab.
Bremsen
Bei Zugbetrieb verlängert sich der
Bremsweg.
Um eine Erhitzung der Bremsen bei ge-
birgsähnlichen Abfahrten zu vermeiden,
wird die Verwendung der Motorbremse
empfohlen.
Reifen
) Prüfen Sie den Reifendruck am
Zugfahrzeug und Anhänger und
beachten Sie die empfohlenen
Reifendruckwerte.
Beleuchtung
) Überprüfen Sie die elektrische
Signalanlage des Anhängers.
11
1
6
4
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
R
ADIOVORRÜ
S
TUNG
Ihr Fahrzeug verfügt werkseitig über fol-
gende Radiovorrüstung:
- Doppelfunktionsantenne im hinteren
Dachbereich,
- ein Antennenkoaxialkabel,
- eine Basisentstörung,
-
eine Stromversorgung für Lautsprecher
in den Vordertüren und Hochtonlaut-
sprecher (Tweeter) am Armaturenbrett,
- eine Stromversorgung für Lautspre-
cher in den hinteren Türen,
- ein Mehrfachstecker, vierzigpolig.
Einbau eines Autoradios
Das Radio wird anstelle der Ablage un-
terhalb der Bedieneinheit des Heizungs-
systems/der Klimaanlage eingebaut.
E
inbau der Lauts
p
recher
Möglich ist der Einbau von:
-
Lautsprechern mit 165 mm Durchmesser
in den Vordertüren,
-
Lautsprechern mit 130 mm Durchmes-
ser in den Hintertüren,
- Tweetern mit 22,5 mm Durchmesser
im oberen Bereich des Armaturen-
bretts.
Anschluß des
S
teckers
A1 (+) Lautsprecher hinten rechts
A2 (+) Lautsprecher vorne rechts
und Tweeter
A3 (+) Lautsprecher vorne links
und Tweeter
A4 (+) Lautsprecher hinten links
A5 (-) Lautsprecher hinten rechts
A6 (-) Lautsprecher vorne rechts
und Tweeter
A7 (-) Lautsprecher vorne links
und Tweeter
A8 (-) Lautsprecher hinten links
A9 nicht belegt
A10 nicht belegt
A11 nicht belegt
A12 Dauerplus
A13 nicht belegt
A14 nicht belegt
A15
(+) nach Einschalten der Zündung
(Funktion des Autoradios nur bei
eingeschalteter Zündung)
A16 Masse
Benutzen Sie grundsätzlich kein ande-
res Kabel für den Plusanschluss Ihres
Autoradios (ansonsten besteht die
Gefahr, dass sich die Batterie entlädt).
Lassen Sie sich von einem CITROËN-
Vertragspartner beraten, bevor Sie
ein Autoradio oder Lautsprecher in
Ihr Fahrzeug einbauen. Dieser kann
Ihnen die Teilenummer des passenden
Kabelbaums nennen.
) Haken Sie die Ablage mithilfe eines
Schraubenziehers an jeder Seite
aus und ziehen Sie sie anschlie-
ßend heraus.
Nun gelangen Sie zum Antennenkoaxial-
kabel und zu dem 40-poligen Stecker.
Siehe anschließend die Gebrauchsan-
leitung Ihres Autoradios.
11
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
* Um jede Gefahr einer Blockierung
des Pedalwerkes zu vermeiden,
-
achten Sie darauf, dass die Fußmat-
te richtig liegt und richtig befestigt ist,
- legen Sie niemals mehrere Fuß-
matten übereinander.
ZUBEHÖR
Sie sind alle für Ihr Fahrzeug geeignet,
vom Hersteller empfohlen und fallen
unter die CITROËN-Garantie.
"Komfort" :
Sonnenrollos, Windabweiser, Isotherm-
Modul, Raucherset, Duftpatronen, Mit-
telarmlehne, mobiler Makeup-Spiegel,
Leselampe etc.
"Styling":
Lederlenkrad, Schalthebelknauf,
Frontspoiler, hinterer Diffusor, Stoß-
fänger-Zierleisten, Zierverkleidungen
der Nebelleuchten, Zierverkleidung
des Handbremshebels, Aluminium-
fußstütze, Aluminiumfelgen, Radzier-
kappen, Chromleiste der Heckklappe,
verchromtes Auspuffrohr, verchromte
Schalen der Außenspiegel, verchromte
Türgriffe, etc.
Die CITROËN-Vertragspartner halten ein
umfassendes Sortiment von empfohlenen
Zubehörteilen sowie Originalteilen für Sie bereit.
Diese Zubehör- und Originalteile wurden auf ihre
Zuverlässigkeit und Sicherheit geprüft und zuge-
lassen.
Umbausatz
Mit einem Umbausatz für Lieferfahrzeuge
können Sie Ihr Lieferfahrzeug zum PKW
umrüsten und umgekehrt.
"Transportlösungen":
Kindersitzerhöhungen, Kofferraumablagebox,
Gepäckraumbodenteppich, Gepäckraum-
trennnetz, Unterlegkeile, Dachquerstangen,
Fahrradträger, Skiträger, Dachbox, Anhänger-
kupplungen, Anhänger-Kabelsatz, ...
"Sicherheit":
Alarmanlagen, Diebstahlsicherung für
Leichtmetallfelgen, System zur Fahr-
zeugortung bei Diebstahl, Alkotester,
Verbandskasten, Warndreieck, Sicher-
heitsweste, Hundegitter, Schneeketten,
rutschfeste Bezüge, Satz Nebelleuch-
ten, Einparkhilfe, Schutzfolien für die
Stoßfänger (transparent, schwarz glän-
zend, in Chrom-Optik), ...
"Schutz":
Fußmatten * , Schmutzfänger, Sitzschon-
bezüge, Türschwellerschutzleisten etc.
Wird die Anhängerkupplung nicht von
einem CITROËN-Vertragspartner
montiert, so müssen bei der
Montage unbedingt die elektrischen
Vorrüstungen des Fahrzeugs ver-
wendet und die Weisungen des
Herstellers befolgt werden.
11
1
66
PRAKTI
SC
HE TIPP
S
Je nach der im Land gelten-
den gesetzlichen Regelung sind
Sicherheitswesten, Warndreieck,
Ersatzglühlampen und -sicherungen
im Fahrzeug mitzuführen.
Der Einbau eines nicht von
CITROËN empfohlenen elek-
trischen Geräts oder Zubehörteils
kann zu einer Betriebsstörung in
der elektronischen Anlage Ihres
Fahrzeugs und zu erhöhtem
Verbrauch führen.
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis
zu nehmen und empfehlen
Ihnen, sich an einen Vertreter
der Marke CITROËN zu wenden,
der Ihnen gerne die empfohle-
nen Geräte und Zubehörteile
zeigt.
Einbau von
Funksprechanlagen
Vor dem Nachrüsten von Radio-
kommunikationssendern mit Au-
ßenantenne am Fahrzeug haben
Sie die Möglichkeit, sich bei den
CITROËN-Vertragspartnern über
die technischen Daten der Anla-
gen (Frequenzband, maximale
Ausgangsleistung, Antennenposi-
tion, gerätespezi sche Einbaube-
dingungen), die gemäß Richtlinie
2004/104/EG über die elektro-
magnetische Verträglichkeit von
Kraftfahrzeugen montiert werden
können, zu informieren.
"Multimedia":
Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Au-
toradios, mobiles Navigationssystem,
halbintegrierte Halterung des Navigati-
onssystems, Radarwarnsystem, DVD-
Player, Zusatzkabel für den Anschluss
eines MP3-Players, USB Box, Hi-Fi-
Modul, Lautsprecher, WLan an Bord...
Im CITROËN-Händlernetz erhalten Sie außer-
dem Reinigungs- und P egemittel (für innen
und außen), darunter die umweltfreundlichen
Produkte der Serie "TECHNATURE" zum
Auffüllen der Füllstände (Scheibenwasch üss
igkeit, ...), Lackstifte und Spraydosen, die dem
Farbton Ihres Fahrzeugs genau entsprechen,
Nachfüllpackungen (Patrone für das proviso-
rische Reifenpannenhilfeset, ...) etc.
12
1
67
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
MODELLE: MOTOREN UND GETRIEBE
Amtliche Varianten-/Versions-Bezeichnungen:
SC...
HFV0 KFT0 8FP0 8FP0 / P 5FS0 5FS9
BENZINMOTOREN 1,1 i 1,4 i VTi 95 VTi 120
Hubraum (cm³) 1124 1360 1397 1598
Bohrung x Hub (mm) 72 x 69 75 x 77 77 x 75 77 x 85,8
Höchstleistung: EG-Norm (kW) 44,1 54 70 88
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min) 5500 5200 6000 6000
Maximales Drehmoment: EG-Norm (Nm)
94 118 136 160
Drehzahl bei max. Drehmoment (U/min) 3300 3300 4000 4250
Kraftstoff
bleifrei RON 85/9 bleifrei RON 95/98
bleifrei RON 95/98 bleifrei RON 95/98
Katalysator ja ja ja ja
GETRIEBE
mechanisch
(5 Gänge)
mechanisch
(5 Gänge)
mechanisch
(5 Gänge)
elektronisch
gesteuert
(5 Gänge)
mechanisch
(5 Gänge)
automatisch
(4 Stufen)
ÖLFÜLLMENGEN (in Litern)
Motor (mit Austausch der Öl lterpatrone) 3,0 3,0 4,25 4,25
12
1
68
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
GEWICHTE UND ANHÄNGELASTEN (in kg)
Benzinmotoren 1,1 i 1,4 i
Getriebe mechanisch mechanisch
Amtliche Varianten-/Versions-Bezeichnungen:
SC...
HFV0 KFT 0
- minimales Leergewicht 1010 1030
- minimales Gewicht in fahrbereitem Zustand 1085 1105
- Zulässiges Gesamtgewicht 1527 1529
- Zulässiges Gesamtzuggewicht mit Anhänger
bei 12 % Steigung
1977 2329
- Anhängelast gebremst
bis 12 % Steigung
450 800
- max. Anhängelast gebremst * bis 12 % Steigung (mit
Lastübertragung innerh. des zul. Gesamtzuggew. mit Anh.)
775 1105
- Anhängelast ungebremst 450 550
- maximale Stützlast 31 44
* Die gebremste Anhängelast kann unter Einhaltung des zulässigen Gesamtzuggewichts erhöht werden, sofern das zuläs-
sige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs hierbei um denselben Betrag reduziert wird. Achtung: Das Fahren mit Anhänger
kann bei einem gering beladenen Zugfahrzeug hierbei dessen Fahrverhalten beeinträchtigen.
Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht und Anhängelasten gelten für eine maximale Höhenlage von 1000 Metern;
die aufgeführte Anhängelast ist in Schritten von weiteren 1000 Metern um jeweils 10% zu reduzieren.
Seitens des Herstellers ist beim Fahren mit Anhänger eine Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h zulässig (zusätzlich ist
jedoch die geltende gesetzliche Regelung in Ihrem Land zu beachten).
Hohe Außentemperaturen können, zum Schutz des Motors, zu einer verminderten Leistung des Fahrzeugs führen; verrin-
gern Sie bei Außentemperaturen über 37 °C die Anhängelast.
12
1
69
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
* Die gebremste Anhängelast kann unter Einhaltung des zulässigen Gesamtzuggewichts erhöht werden, sofern das zuläs-
sige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs um denselben Betrag reduziert wird. Achtung: Das Fahren mit Anhänger kann bei
einem gering beladenen Zugfahrzeug hierbei dessen Fahrverhalten beeinträchtigen.
Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht und Anhängelasten gelten für eine maximale Höhenlage von 1000 Metern;
die aufgeführte Anhängelast ist in Schritten von weiteren 1000 Meter um jeweils 10 % zu reduzieren.
Seitens des Herstellers ist beim Fahren mit Anhänger eine Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h zulässig (zusätzlich ist
jedoch die geltende gesetzliche Regelung in Ihrem Land zu beachten).
Hohe Außentemperaturen können, zum Schutz des Motors, zu einer verminderten Leistung des Fahrzeugs führen; verrin-
gern Sie bei Außentemperaturen über 37 °C die Anhängelast.
GEWICHTE UND ANHÄNGELASTEN (in kg)
Benzinmotoren VTi 95 VTi 120
Getriebe mechanisch
elektronisch
gesteuert
mechanisch automatisch
Amtliche Varianten-/Versions-Bezeichnung:
SC...
8FP0 8FP0/P 5FS0 5FS9
- minimales Leergewicht 1075 1079 1075 1089
- minimales Gewicht in fahrbereitem Zustand 1150 1154 1150 1164
- Zulässiges Gesamtgewicht 1576 1581 1579 1612
- Zulässiges Gesamtzuggewicht mit Anhänger
bei 12 % Steigung
2476
2481 2479 2512
- Anhängelast gebremst bis 12 % Steigung 900 900 900 900
-
max. Anhängelast gebremst * bis 12 % Steigung (mit
Lastübertragung innerh. des zul. Gesamtzuggew. mit Anh.)
1150 1150 1150 1150
- Anhängelast ungebremst 570 570 570 570
- maximale Stützlast 46 46 46 46
12
17
0
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
Mehr Informationen zur Benutzung Ihres LPG-Fahrzeugs nden Sie in der Sonderbeilage zu Ihren Borddokumenten.
MODELLE: MOTOREN UND GETRIEBE
Amtl. Typbezeichnung:
SC...
HFV0/1GPL
KFT0/GPL
KFT0/1GPL
LPG-MOTOREN 1,1 i 1,4 i
Hubraum (cm
3
) 1124 1360
Bohrung x Hub (mm) 72 x 69 75 x 77
Höchstleistung: EG-Norm (kW) 44,1/44,1 51,5/54
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min) 5600/5500 5200/5200
Max. Drehmoment: EG-Norm (Nm) 88/94 115/118
Drehzahl bei max. Drehmoment (U/min) 3500/3300 3300/3300
Kraftstoff LPG/Benzin bleifrei RON 5/98 LPG/Benzin bleifrei RON 5/98
Katalysator ja ja
GETRIEBE
mechanisch
(5 Gänge)
mechanisch
(5 Gänge)
ÖLFÜLLMENGEN (in Litern)
Motor (mit Austausch der Öl lterpatrone) 3,0 3,0
12
171
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
GEWICHTE UND ANHÄNGELASTEN (in kg)
LPG-Motoren 1,1 i 1,4 i
Getriebe mechanisch mechanisch
Amtl. Typbezeichnung:
SC...
HFV0/1GPL
KFT0/GPL
KFT0/1GPL
- minimales Leergewicht 1070 1070
- minimales Gewicht in fahrbereitem Zustand 1145 1145
- Technisch zulässiges Gesamtgewicht 1527 1529
- Zulässiges Gesamtzuggewicht mit
Anhänger bei 12 % Steigung
1977 2329
- Anhängelast gebremst
bis 12 % Steigung
450 1000
- max. Anhängelast gebremst * bis 12 %
Steigung (mit Lastüberragung innerh. des
zul. Gesamtzuggewichtes mit Anh.)
775 1000
- Anhängelast ungebremst 450 500
- maximale Stützlast 31 44
* Die gebremste Anhängelast kann unter Einhaltung des zulässigen Gesamtzuggewichtes erhöht werden, sofern das zuläs-
sige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs hierbei um denselben Betrag reduziert wird. Achtung: Das Fahren mit Anhänger
kann bei einem gering beladenen Zugfahrzeug dessen Fahrverhalten beeinträchtigen.
Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht und Anhängelasten gelten für eine maximale Höhenlage von 1000 Metern;
die aufgeführte Anhängelast ist in Schritten von weiteren 1000 Metern um jeweils 10 % zu reduzieren.
Seitens des Herstellers ist beim Fahren mit Anhänger eine Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h zulässig (zusätzlich ist
jedoch die geltende gesetzliche Regelung in Ihrem Land zu beachten).
Hohe Außentemperaturen können, zum Schutz des Motors, zu einer verminderten Leistung des Fahrzeugs führen; verrin-
gern Sie bei Außentemperaturen über 37 °C die Anhängelast.
12
172
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
MODELLE: MOTOREN UND GETRIEBE
Amtl. Varianten-/Versions-Bezeichnungen:
SC...
8HZC 8HR4 8HP4/PS 9HK0
DIESELMOTOREN HDi 70 HDi 70 FAP e- HDi 70 FAP HDi 75
Hubraum (cm
3
) 1398 1398 1398 1560
Bohrung x Hub (mm) 73,7 x 82 73,7 x 82 73,7 x 82 75 x 88,3
Höchstleistung: EG-Norm (kW) 50 50 50 55
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min) 4000 4000 4000 4000
Maximales Drehmoment: EG-Norm (Nm)
160 160 160 185
Drehzahl bei max. Drehmoment (U/min) 2000 1750 1750 1500
Kraftstoff Diesel Diesel Diesel Diesel
Katalysator ja ja ja ja
Partikel lter (FAP) nein ja ja nein
GETRIEBE
mechanisch
(5 Gänge)
mechanisch
(5 Gänge)
elektronisch gesteuert
(5 Gänge)
mechanisch
(5 Gänge)
ÖLFÜLLMENGEN (in Litern)
Motor (mit Austausch der Öl lterpatrone) 3,75 3,75 3,75 3,75
.../S: Ausführung mit Stop & Start.
12
17
3
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
MODELLE: MOTORISIERUNGEN UND GETRIEBE
Amtliche Varianten/Versions-Bezeichnungen :
SC...
9HJ0 9HPK/S 9HP8/PS 9HR8/S
DIESELMOTOREN HDi 90 e-HDi 90 FAP e-HDi 110 FAP
Hubraum (cm
3
) 1560 1560 1560
Bohrung x Hub (mm) 75 x 88,3 75 x 88,3 75 x 88,3
Höchstleistung: EG-Norm (kW) 68 68 82
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min) 4000 4000 3600
Maximales Drehmoment: EG-Norm (Nm)
230 230 270
Drehzahl bei maximalem Drehmoment (U/min)
1750 1750 1750
Kraftstoff Diesel Diesel Diesel
Katalysator ja ja ja
Partikel lter (FAP) nein ja ja
GETRIEBE
mechanisch
(5 Gänge)
mechanisch
(5 Gänge)
elektronisch gesteuert
(6 Gänge)
mechanisch
(6 Gänge)
ÖLFÜLMENGEN (in Litern)
Motor (mit Austausch der Öl lterpatrone) 3,75 3,75 3,75
.../S : e-HDi Ausführung mit Stop & Start.
12
174
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
Die angebenen Werte für Gesamtzuggewicht und Anhängelasten gelten für eine maximale Höhenlage von 1000 Metern; die
aufgeführte Anhängelast ist in Schritten von weiteren 1000 Metern um jeweils 10 % zu reduzieren.
Seitens des Herstellers ist beim Fahren mit Anhänger eine Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h zulässig (zusätzlich ist
jedoch die geltende gesetzliche Regelung in Ihrem Land zu beachten).
Hohe Außentemperaturen können, zum Schutz des Motors, zu einer verminderten Leistung des Fahrzeugs führen; verrin-
gern Sie bei Außentemperaturen über 37 °C bitte die Anhängelast.
GEWICHTE UND ANHÄNGELASTEN (in kg)
Dieselmotoren HDi 70 HDi 70 FAP e-HDi 70 FAP HDi 75
Getriebe mechanisch mechanisch
elektronisch
gesteuert
mechanisch
Amtl. Varianten-/Versions-Bezeichnungen:
SC...
8HZC 8HR4 8HP4 / PS 9 HK0
- minimales Leergewicht 1065 1070 1080 1118
- minimales Gewicht in fahrbereitem Zustand 1140 1145 1155 1193
- Zulässiges Gesamtgewicht 1564 1581 1610 1592
-
Zulässiges Gesamtzuggewicht mit Anhänger
bei 12 % Steigung
2464 2281 2310 2492
- Anhängelast gebremst
bis 12 % Steigung
900 700 700 900
-
max. Anhängelast gebremst * bis 12 % Steigung (mit
Lastübertragung innerh. des zul. Gesamtgew. mit Anh.)
1150 950 950 1150
- Anhängelast ungebremst 570 570 570 570
- maximale Stützlast 46 46 46 46
* Die gebremste Anhängelast kann unter Einhaltung des zulässigen Gesamtzuggewichts erhöht werden, sofern das zuläs-
sige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs hierbei um denselben Betrag reduziert wird. Achtung: Das Fahren mit Anhänger
kann bei einem gering beladenen Zugfahrzeug dessen Fahrverhalten beeinträchtigen.
12
17
5
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht und Anhängelasten gelten für eine maximale Höhenlage von 1000 Metern;
die aufgeführte Anhängelast ist in Schritten von weiteren 1000 Metern um jeweils 10 % zu reduzieren.
Seitens des Herstellers ist beim Fahren mit Anhänger eine Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h zulässig (zusätzlich ist
jedoch die geltende gesetzliche Regelung in Ihrem Land zu beachten).
Hohe Außentemperaturen können, zum Schutz des Motors, zu einer verminderten Leistung des Fahrzeugs führen; verrin-
gern Sie bei Außentemperaturen über 37 °C die Anhängelast.
* Die gebremste Anhängelast kann unter Einhaltung des zulässigen Gesamtzuggewichts erhöht werden, sofern das zuläs-
sige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs hierbei um denselben Betrag reduziert wird. Achtung: Das Fahren mit Anhänger
kann bei einem gering beladenen Zugfahrzeug dessen Fahrverhalten beeinträchtigen.
GEWICHTE UND ANHÄNGELASTEN (in kg)
Diesel motoren HDi 90 FAP e-HDi 90 FAP e-HDi 90 FAP e-HDi 110 FAP
Getriebe mechanisch mechanisch
elektronisch
gesteuert
mechanisch
Amtl. Typenbezeichnung:
SC...
9HJ0 9HPK/S 9HP8/PS 9HR8/S
- minimales Leergewicht 1142 1085 1090 1090
- minimales Gewicht in fahrbereitem Zustand 1217 1160 1165 1165
- Technisch zulässiges Gesamtgewicht 1605 1625 1634 1648
- Zulässiges Gesamtzuggewicht mit
Anhänger bei 12 % Steigung
2505 2525 2534 2548
- Anhängelast gebremst
bis 12 % Steigung
900 900 900 900
- max. Anhängelast gebremst * bis 12 % Steigung (mit
Lastübertragung innerh. des zul. Gesamtzuggew. mit Anh.)
1150 1150 1150 1150
- Anhängelast ungebremst 570 570 570 570
- maximale Stützlast 46 46 46 46
12
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
FAHRZEUGABMESSUNGEN
(
IN MM
)
12
177
TE
C
HNI
SC
HE DATE
N
Der Reifendruck muss mindestens
einmal im Monat kontrolliert wer-
den, und zwar bei kalten Reifen.
Zu niedriger Reifendruck erhöht
den Kraftstoffverbrauch.
KENNDATEN
Verschiedene sichtbare Markierungen
zur Identi zierung und zum Auf nden
des Fahrzeugs.
A. Fahrgestellnummer im Motorraum
Diese Nummer ist an der Karosserie, in der
Nähe des Innenraum lters, eingraviert.
B. Fahrgestellnummer am Armaturenbrett
Diese Nummer steht auf einem Aufkleber,
der durch die Windschutzscheibe zu
sehen ist.
C. Typenschild
Dieses be ndet sich an der Mittelsäule
auf der linken Seite.
D. Reifen-/Lackreferenz-Aufkleber
Dieser Aufkleber be ndet sich an der
Mittelsäule auf der linken Seite.
Er enthält folgende Angaben:
- die Reifendruckwerte im leeren und
beladenen Zustand,
- die Größen der Felgen und Reifen,
- die Fabrikate der vom Hersteller
empfohlenen Reifen,
- den Reifendruckwert des Ersatzrads,
- die Lackreferenz.
Auf Reifen mit der Größe 205/45
R17 können keine Schneeketten
aufgezogen werden. Auskunft
hierzu erteilt das CITROËN-
Händlernetz oder eine quali -
zierte Werkstatt.
17
8
17
9
NOT- ODER PANNENHILFERUF
1
80
NOT- ODER PANNENHILFERUF
CITROËN-NOTRUF MIT LOKALISIERUNG
Drücken
S
ie diese Taste im Not
f
all länger als 2
S
ekunden.
Durch Blinken der
g
r
ü
nen Diode und eine Ansa
g
e wird
bestätigt, dass die CITROËN-Notrufzentrale * angewählt
gg
w
u
r
de
.
Durch soforti
g
es erneutes Drücken dieser Taste wird der Anruf storniert.
Di
e
g
r
ü
ne
Di
o
d
e er
li
sc
h
t.
Die Anwahl der Notru
f
zentrale kann
j
ederzeit storniert werden, indem man
z
u einem beliebigen Zeitpunkt länger als 8
S
ekunden diese Taste drückt.
CITROËN-PANNENHILFERUF MIT LOKALISIERUNG
Beim Einschalten der Z
ü
ndung leuchtet
die
g
rüne Kontrollleuchte
f
ür die Dauer von
3
S
ekunden au
f
und zei
g
t damit an, dass
das S
y
stem ordnun
g
s
g
emäß funktioniert.
Wenn die oran
g
efarbene Kontrollleuchte blinkt,
l
ie
g
t eine Funktionsstörun
g
im S
y
stem vor.
Wenn die oran
g
e
f
arbene Kontrollleuchte ununterbrochen
leuchtet, muss die Backup-Batterie ersetzt werden.
Wenden
S
ie sich in beiden Fällen an das
C
ITR
O
ËN-Händlernetz.
Durch soforti
g
es erneutes Drücken dieser Taste wird der Anruf storniert.
Die Stornierun
g
wird durch eine Ansa
g
e bestäti
g
t.
Drücken
S
ie diese Taste länger als 2
S
ekunden, um Hil
f
e
anzu
f
ordern, wenn
S
ie mit dem Fahrzeu
g
lie
g
en
g
eblieben sind.
Eine Ansa
g
e bestäti
g
t, dass die Nummer der Pannenhil
f
e
an
g
ewählt wurde * .
FUNKTIONSWEISE DES SYSTEMS
Sie leuchtet weiter
(
ohne zu blinken
)
, wenn die Verbindun
g
her
g
estellt ist.
B
e
i
B
een
dig
un
g
d
er
V
er
bi
n
d
un
g
er
li
sc
h
t s
i
e.
Dieser Notruf wird von der CITRO
Ë
N-Notrufzentrale bearbeitet
,
die die
O
rtun
g
sdaten des Fahrzeu
g
s emp
f
än
g
t und eine entsprechende Meldun
g
a
n
d
en zust
ä
n
dig
en
N
ot
di
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i
ter
l
e
i
tet.
I
n
d
en
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d
ern,
i
n
d
enen
e
ine solche Zentrale nicht existiert, oder wenn die
O
rtung ausdrücklich
a
b
g
elehnt wurde, wird der Notru
f
ohne vorheri
g
e
O
rtun
g
direkt von der
Notdienstzentrale
(
112
)
bearbeitet.
Wenn das Airba
g
-Steuer
g
erät einen Aufprall re
g
istriert, wird
auc
h
una
bhä
n
gig
von e
i
nem etwa
ig
en
A
us
sen
d
es
Ai
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b
a
g
s
automatisch ein Notru
f
ab
g
esetzt.
*
Diese Dienstleistun
g
ist an Bedin
g
un
g
en
g
eknüp
f
t und hän
g
t von der Ver
f
ü
g
barkeit ab.
Wenden Sie sich an das CITROËN-Händlernetz.
Wenn Sie Ihr Fahrzeu
g
nicht bei einem CITROËN-Vertra
g
spartner
g
ekauft haben, sollten Sie die Kon
g
uration dieser Dienste von
e
inem Vertra
g
spartner überprüfen und von diesem
gg
fs. abändern
l
assen. In mehrsprachi
g
en Ländern ist die Kon
g
uration auch in einer
L
an
d
essprac
h
e
Ih
rer
W
a
hl
m
ögli
c
h
.
A
us technischen Gründen, insbesondere für die Bereitstellun
g
bestm
ög
licher Telematikdienste zu
g
unsten des Kunden, beh
ä
lt sich der
H
ersteller das Recht vor,
j
ederzeit eine Aktualisierun
g
des im Fahrzeu
g
verbauten Telematiks
y
stems durchzuführen.
Wenn Sie das Angebot CITROËN eTouch nutzen, verfügen Sie über
weitere Dienste in MyCITROEN über die Internetseite CITROËN Ihres
g,g
L
an
d
es, www.c
i
troen.
d
e.
1
81
Das M
y
Wa
y
ist so ein
g
erichtet, dass es nur in Ihrem
Fahrzeu
g
funktioniert. Wenden Sie sich für den Einbau
in ein anderes Fahrzeu
g
an einen Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes, um die Anlage kon gurieren
g
zu
lasse
n.
Ei
n
ig
e
d
er
F
un
k
t
i
onen,
di
e
i
n
di
eser
A
n
l
e
i
tun
g
beschrieben sind, werden erst im Lau
f
e des Jahres
ver
f
ü
g
bar sein.
My
Wa
y
Aus
S
icherheits
g
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iesparmodus aus, um die Batterie
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n.
AUTORADIO MULTIMEDIA/BLUETOOTH TELEFON
GPS EUROPE ÜBER SD-KARTE
01 Erste Schritte
INHALT
02 Lenkradbetätigungen
03 Allgemeine Funktionen
04 Navigation - Zielführung
05 Verkehrsfunk
06 Radio
07
Laufwerke für Musik-Speichermedien
08 Bluetooth Telefon
09 Einstellungen
10 Bildschirmstruktur
S.
S.
S.
S.
S.
S.
S.
S.
S.
S.
Häufig gestellte Fragen
S.
182
183
184
187
195
197
198
201
204
205
209
1
82
01
ERSTE SCHRITTE
MyWay-BEDIENFELD
B
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g
en lassen:
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wenn eine Zielführun
g
läuft
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, Telefon
(
wenn ein Gespräch
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, Bordcomputer.
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g
es Drücken: Bildschirmanzei
g
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(
DARK
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Tasten
1
bis
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Navi
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1
83
02
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g
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1
8
4
03 ALLGEMEINE FUNKTIONEN
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Absch
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urch mehrfaches Drücken der Taste M
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enden Menüs:
Zur P e
g
e des Bildschirms emp ehlt sich ein weiches, nicht
s
cheuerndes Tuch
(
Brillentuch
)
ohne Putzmittelzusatz.
RADIO / ABSPIELGERÄTE FÜR
MUSIK - SPEICHERMEDIEN
TELEFON
(
Bei laufendem Gespräch
)
KARTE
IN
V
OLLBILD
S
CHIRMANZEIG
E
NAVIGATION
(
Bei laufender Zielführun
g)
SETUP
:
S
prache * , Datum und Uhrzeit * , Displa
y
,
Fahrzeu
g
* , Einheiten und S
y
stem, "Demo-Modus"
TRAFFI
C
:
V
erkehrsin
f
ormationen und -meldun
g
en
* Je nach Modell verfü
g
bar.
BORDCOMPUTE
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1
85
03
Durch Drücken des Drehknop
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erhalten
S
ie je nach Bildschirmanzeige
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zu den Kurzmen
ü
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BORDCOMPUTER:
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TELEFON:
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Mikrofon aus
1
1
1
1
1
1
1
86
03
ALLGEMEINE FUNKTIONEN
ANZEIGE JE NACH KONTEXT
VOLLBILDKARTE:
Zielführun
g
abbrechen/Zielführun
g
fortsetzen
Ziel setzen
In Um
g
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g
Positions-Info
Ei
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Zoom/Scrol
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FM
1
2
1
2
2
2
2
2
2
2
LAUFWERKE FÜR MUSIK-SPEICHERMEDIEN:
V
erkehrsfunk
P
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-Optione
n
Normale Reihen
f
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lmix
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Anspielen
1
1
2
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87
04
1
2
3
5
6
4
NAVIGATION - ZIELFÜHRUNG
ZIELAUSWAHL
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"
Navi
g
ations-Menü" und drücken Sie
zur Bestäti
g
un
g
den Drehknopf.
Wählen
S
ie die Funktion
"
Zielein
g
abe" und drücken Sie zur
B
estäti
g
un
g
den Drehknopf.
Drücken
S
ie die Taste NAV.
G
eben
S
ie die Buchstaben des
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n
acheinander ein und best
ä
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g
en
S
ie
j
ede Ein
g
abe durch Drücken des
Drehknopfes.
Drehen
S
ie nach der Auswahl des
Landes den Drehkno
p
f und wählen
S
ie die Funktion
O
rt. Drücken
S
ie zur
Bestäti
g
un
g
den Drehknopf.
Legen Sie die Navigations-SD-Karte in das Laufwerk an der Frontseite ein und
l
assen
S
ie sie im Lau
f
werk, solan
g
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S
ie die Navi
g
ations
f
unktionen benutzen.
gg
g
Die Daten auf der Navi
g
ations-SD-Karte dürfen nicht
g
eändert werden.
Die aktualisierten Versionen des Kartenwerks sind im CITRO
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S
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Wählen
S
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"
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g
abe" und drücken
S
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g
un
g
den Drehknop
f
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Die Liste mit den 20 letzten Zielen erscheint unter der Funktion
"Navi
g
ations-Men
ü
" .
N
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M
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1
88
04
7
8
9
Um ein Ziel zu löschen, wählen
S
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ehend von den
S
chritten 1 bis 3 die Funktion "Aus letzten Zielen wählen" .
Durch lan
g
es Drücken eines der Ziele wird eine Liste mit Be
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g
eblendet, aus der
S
ie die Funktion auswählen können:
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Li
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Wiederholen
S
ie die
S
chritte
5
bis
7 für die Funktionen "
S
tra
ß
e" und
"Haus
n
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mm
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r
"
.
Drehen
S
ie den Drehknop
f
und
wählen
S
ie
O
K.
Drücken
S
ie zur Bestäti
g
un
g
den
Drehknop
f
.
Wählen Sie die Funktion "Im Adressbuch s
p
eichern", um die
ein
g
e
g
ebene Adresse als Eintra
g
zu speichern. Drücken Sie zur
Bestäti
g
un
g
der
g
ewählten Funktion den Drehknopf.
Mit dem M
y
Wa
y
k
ö
nnen bis zu 500 Adresseintr
äg
e
g
espeichert
w
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Z
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Ei
n
g
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g
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g
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b
en wer
d
en.
Benutzen
S
ie zur Eingabe der Buchstaben und Zi
ff
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Bil
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W
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e
n
S
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e
a
n
sc
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eße
n
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" Zielführun
g
starten " und drücken
S
ie zur Bestäti
g
un
g
den Drehknopf.
Während einer Zielführun
g
wird durch
D
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ücke
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des
Lich
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schal
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Anweisun
g
der Ziel
f
ührun
g
wiederholt.
Karteneinstellun
g
en
Die Karte lässt sich auch mit dem Drehrad ver
g
rößern und
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rn.
Ü
ber das verkürzte Menü VOLLBILDSCHIRMANZEIGE lässt sich
di
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K
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K
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g
w
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en.
Drücken
S
ie au
f
M
O
DE bis zur Vollbildschirmanzeige. Drücken
S
ie den Drehknop
f
und wählen
S
ie dann "Einstellun
g
en". Wählen
S
ie im Anschluss "2,5D Karte" oder "2D Karte" und schlie
ß
lich
"Richtun
g
Nord" oder "Fahrtrichtun
g
"
.
Wählen
S
ie den Routent
y
p:
"
S
chnellste Route", "Kürzeste Route" oder "
O
ptimierte Route" und
drücken Sie zur Bestäti
g
un
g
den Drehknopf.
Die Zielein
g
abe kann auch aus der Funktion "Aus Adressbuch
wählen" oder "Aus letzten Zielen wählen" erfol
g
en.
A
us letzten Zielen w
ä
hlenAus Adressbuch w
ä
hlen
Zielführun
g
starten
NAVIGATION - ZIELFÜHRUNG
1
89
04
1
2
3
5
4
NAVIGATION - ZIELFÜHRUNG
ADRESSE ZUWEISEN UND ZUM ZIEL
"NACH HAUSE" NAVIGIEREN
Drücken
S
ie zweimal auf die Taste
NAV, um das Navi
g
ations-Men
ü
a
nze
ig
en zu
l
assen.
F
ü
r eine Zuweisun
g
der Funktion "Nach Hause" ist es
e
r
f
orderlich, dass die Heimadresse im Adressbuch,
beispielsweise über "Zielein
g
abe"/"Adressein
g
abe" dann "Im
A
dressbuch speichern"
g
espeichert ist.
Wählen
S
ie "Menü "Adressbuch"" und
b
estäti
g
en Sie Ihre Auswahl. Wählen
S
ie im Anschluss "Kontakt bearbeiten"
u
nd bestäti
g
en
S
ie dies.
Wählen
S
ie "Zielein
g
abe" und
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estätigen
S
ie Ihre Auswahl. Wählen
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i
e
im An
sc
hl
uss
"A
us
A
d
r
essbuc
h
wählen" und bestäti
g
en
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ie dies.
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S
ie "den Kontakt der Funktion
"
Nach Hause" zuweisen" und best
ä
ti
g
en
S
ie, um Ihre Auswahl zu speichern.
Wählen Sie den Eintra
g
der Heimadresse
u
nd bestäti
g
en Sie Ihre Auswahl. Wählen
S
ie im Anschluss "Kontakt bearbeiten"
u
nd bestäti
g
en Sie dies.
Drücken
S
ie zum
S
tarten der Ziel
f
ührun
g
zweimal au
f
NAV, um
das Navigationsmen
ü
Navigations-Men
ü
anzeigen zu lassen.
W
ählen
S
ie dann "Zielein
g
abe" und bestäti
g
en
S
ie Ihre Auswahl.
Wählen
S
ie anschlie
ß
end "Nach Hause" und bestäti
g
en
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ie Ihre
A
uswahl, um die Zielführun
g
zu starten.
Navi
g
ations-Men
ü
Zielein
g
ab
e
Ad
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sen
1
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04
4
3
2
1
7
6
5
NAVIGATION - ZIELFÜHRUNG
ROUTEN-OPTIONEN
Wählen
S
ie die Funktion
"R
outen
dy
nam
ik"
.
In dieser Funktion erhalten
S
ie
Z
u
g
an
g
zu den
O
ptionen "TM
C
u
nabhän
g
i
g
" oder "
S
emi-d
y
namisch".
W
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F
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"
Vermeidun
g
skriterien". In dieser
F
unktion erhalten Sie Zu
g
an
g
zu den
O
ptionen MEIDEN
(
Autobahnen,
g
ebührenp ichti
g
e Straßen, Fähren
)
.
Drehen
S
ie den
S
chalter und wählen
S
ie die Funktion "Neu berechnen",
u
m die
g
ewählten Routen-
O
ptionen
zu berücksichti
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en. Drücken Sie zur
Bestäti
g
un
g
den Drehknopf.
Drücken
S
ie die Taste NAV.
Drücken
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ie erneut die Taste NAV
oder wählen
S
ie die Funktion
"
Navi
g
ations-Menü" und drücken
S
ie
zur Bestätigung den Drehknop
f
.
Wählen
S
ie die Funktion "Routent
y
p"
u
nd drücken
S
ie zur Bestätigung den
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f
. Mit dieser Funktion kann
der Routent
y
p
g
e
ä
ndert werden.
Wählen
S
ie die Funktion
"
Routeno
p
tionen" und drücken Sie
zur Bestäti
g
un
g
den Drehknopf.
Strecke neu berechnen
V
ermeidun
g
skriterien
R
outen
dy
nam
ik
R
outent
y
p
Routeno
p
tionen
Navi
g
ations-Men
ü
Die vom M
y
Wa
y
Radiotele
f
on
g
ewählte Route hän
g
t direkt von den
R
outen-O
p
tionen ab.
Eine Änderun
g
dieser Optionen kann die Route völli
g
verändern.
1
91
04
7
6
5
4
3
2
1
ZWISCHENZIEL HINZUFÜGEN
Geben Sie zum Beis
p
iel eine neue
Ad
r
esse
e
in.
N
ac
h
Ei
n
g
a
b
e
d
er neuen
Ad
resse
wählen
S
ie
O
K und drücken
S
ie zur
Best
ä
tigung das Einstellr
ä
dchen.
W
ä
hl
e
n
S
i
e
"N
eu
be
r
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e
n"
u
n
d
drücken Sie zur Bestäti
g
un
g
das
Ein
s
t
e
llr
ädc
h
e
n.
Drücken
S
ie die Taste NAV.
Drücken
S
ie erneut die Taste NAV oder
wählen Sie die Funktion " Navi
g
ations-
M
enü" und drücken Sie zur Bestäti
g
un
g
das
Ei
n
s
t
ell
r
ädche
n.
W
ä
hl
e
n
S
i
e
d
i
e
F
u
nkti
o
n "Zwi
sc
h
e
nzi
e
l
h
inzufü
g
en"
(
maximal 5 Zwischenziele
)
und
drücken Sie zur Bestäti
g
un
g
das Einstellrädchen.
Wählen
S
ie die Funktion
"
Zwischenziele" und drücken
S
ie zur
B
est
ä
t
ig
un
g
d
as
Ei
nste
ll
r
äd
c
h
en.
OK
A
dressein
g
ab
e
Zwischenziel hinzufügen
Zwischenziel
e
Navi
g
ations-Men
ü
N
eu
b
erec
h
nen
D
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Z
w
i
sc
h
enz
i
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l
muss erre
i
c
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d
er
g
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sc
h
t wor
d
en se
i
n,
damit die Ziel
f
ührung zum nächsten Ziel
f
ortgesetzt werden
kann. Andern
f
alls
f
ührt
S
ie das M
y
Wa
y
automatisch zurück zum
vorheri
g
en Zwischenziel.
Nach der Zielauswahl können der Route Zwischenziele hinzu
g
e
f
ü
g
t
w
e
r
de
n.
NAVIGATION - ZIELFÜHRUNG
1
92
04
8
6
7
4
3
5
2
1
NAVIGATION - ZIELFÜHRUNG
SONDERZIELSUCHE (POI)
Drücken
S
ie die Taste NAV.
Drücken
S
ie erneut die Taste NAV
o
der wählen
S
ie die Funktion
"Navi
g
ations-Menü" und drücken Sie
z
ur Bestäti
g
un
g
den Drehknop
f
.
Wählen
S
ie die Funktion "
S
onderziel
in Um
g
ebun
g
" , um
S
onderziele im
U
m
k
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i
s
d
es
F
a
h
rzeu
g
zu suc
h
en.
Wählen
S
ie die Funktion
"
S
onderzielsuche" und drücken
S
ie
z
ur Bestätigung den Drehknop
f
.
Navigations-Men
ü
S
onderzielsuch
e
Sonderziel in Um
g
ebun
g
W
ä
hl
e
n
S
i
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i
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F
u
nkti
o
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So
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rzi
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l in
O
rt" , um ein
S
onderziel am
g
ewünschten
O
rt zu suchen. Wählen
S
ie das Land
a
us und
g
eben Sie dann den
O
rtsnamen
übe
r
d
i
e
Bil
dsc
hirmt
as
t
a
t
u
r
e
in.
Wählen
S
ie die Funktion "
S
onderziel
in Routennähe" , um
S
onderziele in
der Routenum
g
ebun
g
zu suchen.
Wählen
S
ie die Funktion "
S
onderziel
in Land" , um Sonderziele im
g
ew
ü
nschten Land zu suchen.
W
ä
hl
e
n
S
i
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i
e
F
u
nkti
o
n "
So
n
de
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l
in Zielum
g
ebun
g
" , um
S
onderziele
in
de
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des
R
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t
e
nzi
e
l
s
z
u
suc
h
e
n.
Sonderziel in Zielum
g
ebun
g
S
onderziel in Routennäh
e
S
onderziel in Land
Sonderziel in Or
t
Über die Taste LIST auf der Bildschirmtastatur erhalten Sie Zu
g
an
g
zu einer
O
rtsliste des betreffenden Landes.
Unter
S
onderziele
(
P
O
I
)
werden alle Dienstleistun
g
sbetriebe in der
U
m
g
ebun
g
an
g
e
g
eben
(
Hotels, verschiedene
G
eschä
f
te, Flu
g
f
en usw.
)
.
1
93
04
NAVIGATION - ZIELFÜHRUNG
SONDERZIELLISTE (POI)
*
Je nach Ver
f
ü
g
barkeit im Land
Di
eses
I
con ersc
h
e
i
nt, wenn s
i
c
h
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h
rere
S
onderziele im gleichen Bereich be
nden. Durch
Ankli
c
k
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n
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i
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I
co
n
s
l
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s
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n.
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t
elle
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g
as-Tankstelle
W
e
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s
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tt
CITRO
Ë
N-Vertra
g
spartner
Au
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r
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k
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P
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Parkplatz
R
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Res
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Ras
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s
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Rastplatz
Cafe
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B
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S
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S
upermarkt
B
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Ba
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kau
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Tennisplatz
S
chwimmbad
G
ol
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platz
Wintersportort
Th
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Flu
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P
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l
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M
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T
ou
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ninf
o
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a
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o
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Automatische Radarüberwachun
g
*
Ampel mit Radarüberwachun
g
*
R
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rw
ac
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e
r B
e
r
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i
c
h
*
Ki
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1
9
4
04
5
6
3
2
1
4
EINSTELLUNGEN DES
NAVIGATIONSSYSTEMS
W
ä
hl
e
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S
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e
"P
a
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m
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t
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R
isikozonen setzen" , um Zu
g
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die Funktionen "Au
f
Karte zei
g
en" ,
"Visuelle Warnun
g
" und "Akustische
W
arnun
g
" zu erhalten.
Wählen
S
ie die Funktion "
S
onderziele
auf Karte" , um die Sonderziele zu
wählen, die per Voreinstellun
g
auf der
K
arte an
g
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t wer
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en so
ll
en.
Drücken
S
ie die Taste NAV.
Drücken
S
ie erneut die Taste NAV
oder wählen
S
ie die Funktion
"Navi
g
ations-Menü" und drücken
S
ie
zur Bestäti
g
un
g
den Drehknop
f
.
Wählen
S
ie die Funktion
"Einstellun
g
en" und drücken Sie zur
Bestäti
g
un
g
den Drehknop
f
.
Sonderziele auf Kart
e
Einstellun
g
en
P
arameter für Risikozonen setzen
Navi
g
ations-Men
ü
NAVIGATION - ZIELFÜHRUNG
W
ä
hl
e
n
S
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F
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s
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e
Navi
g
ation" und drehen
S
ie den
Drehkno
p
f, um die Lautstärke
j
eder S
y
nthesestimme einzustellen
(
Verkehrsfunk, Warnmeldun
g
en, etc.
)
.
L
autst
ä
rke Navi
g
ation
Die Lautstärke der Warnun
g
en der P
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I Risikozonen
(g
ilt nicht für
D
eutschland
)
kann nur ein
g
estellt werden, während die Warnun
g
e
rt
ö
nt.
AKTUALISIERUNG DER POI
(gilt nicht für Deutschland)
Die detaillierten Aktualisierun
g
sma
ß
nahmen der P
O
I sind au
f
der
S
eite citroen.navigation.com erhältlich.
Hier
f
ür benöti
g
en
S
ie ein
S
DH
C
-kompatibles Lese
g
erät
(
Hi
g
h
C
apacit
y)
.
Um die Sprach-Zielführun
g
bei aktiver Zielführun
g
und an
g
ezei
g
ter
Karte auf dem Bildschirm zu aktivieren oder deaktivieren, drücken
S
ie den Drehknopf und wählen oder entfernen Sie "Ansa
g
e" .
A
nsag
e
1
95
05
2
1
3
4
5
V
ERKEHRSINFORMATION
FlLTER UND ANZEIGE DER
VERKEHRSMELDUNGEN
KONFIGURIEREN
W
ä
hl
e
n
S
i
e
a
n
sc
hli
eße
n
d
de
n
g
ewünschten Filterradius
(
in km
)
j
e nach Route und best
ä
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g
en
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ie die Wahl durch Drücken des
D
rehkno
p
fes.
Wenn alle Meldun
g
en auf der
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trecke aus
g
ewählt werden,
s
ollte ein
g
eo
g
ra
scher Filter
(
beispielsweise
f
ür einen Umkreis
von 5 km
)
hinzu
g
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f
ü
g
t werden,
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i
e
Anz
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de
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auf
de
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rscheinenden Meldun
g
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e
inzuschränken. Der
g
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Filter fol
g
t dem We
g
des Fahrzeu
g
s.
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b
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sch
n
eide
n
sich
.
Wir emp
f
ehlen einen routenabhängigen Filter und einen Filter im
U
mkreis des Fahrzeu
g
s von:
- 3 km oder 5 km in einer Re
g
ion mit dichtem Verkehr,
- 10 km in einer Re
g
ion mit normalem Verkehrsaufkommen,
- 50 km auf lan
g
en Strecken
(
Autobahn
)
.
Drücken
S
ie erneut die Taste TRAFFI
C
oder wählen
S
ie die Funktion
"Verkehrs-Menü" und drücken
S
ie zur
B
estätigung den Drehknop
f
.
Drücken
S
ie die Taste TRAFFI
C
.
Die TM
C
-Meldungen
(
Tra
c Message
C
hannel
)
beinhalten In
f
ormationen
z
um Verkehr und den Witterun
g
sbedin
g
un
g
en, die in Echtzeit emp
f
an
g
en
werden und an den Fahrer in Form von akustischen sowie
g
ra
schen
M
eldun
g
en auf der Navi
g
ationskarte übermittelt werden.
Das Navi
g
ationss
y
stem kann also eine Alternativstrecke zur Umfahrun
g
a
n
b
i
e
t
e
n.
Wählen Sie die Funktion "Meldun
g
en
ltern" und drücken
S
ie zur
Bestäti
g
un
g
den Drehknopf.
Alle Meldun
g
en auf Rout
e
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en
V
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ld
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nt unter
d
em
Verkehrs-Menü, wobei die Meldungen in der Reihen
f
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E
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ernun
g
g
eordnet sind.
Nur Warnun
g
en auf Rout
e
Verkehrs-Men
ü
Wählen Sie den
g
ewünschten Filter:
All
e
W
arnun
g
en
A
lle Meldun
g
en
Die Meldun
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en erscheinen au
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der Karte und au
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1
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2
1
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2
1
D
IE WICHTIGSTEN TMC-BILDSCHIRMSYMBOLE
W
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e
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o-
Q
uelle au
f
dem Bildschirm erscheint,
das
R
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h
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n
d
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k
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n.
Das Kurzmenü der Audio-
Q
uelle erscheint und
g
ibt Zu
g
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au
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:
Verkehrsmeldun
g
(
TA
)
auswählen
u
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d
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c
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k
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n
des
R
ädc
h
e
n
s
A
uswahl best
ä
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g
en, um zu den
e
ntsprechenden Einstellun
g
en zu
g
e
l
an
g
en.
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erkehrsfunk
- der Radiosender überträ
g
t Verkehrsmeldun
g
en
(
TA
)
.
VERKEHRSMELDUNGEN ABHÖREN
Dreieck rot und
g
elb: Verkehrsin
f
ormationen, zum Beispiel:
Dreieck schwarz und blau: allgemeine In
f
ormationen, zum Beispiel:
V
ERKEHRSINFORMATION
Bei der Funktion TA
(
Tra
f
c Announcement
)
werden Verkehrsmeldun
g
en
vorran
g
i
g
ab
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ehört. Die Aktivierun
g
dieser Funktion er
f
ordert den
e
inwand
f
reien Emp
f
an
g
eines Radiosenders, der diesen Nachrichtent
y
p
s
endet.
S
obald eine Verkehrsmeldun
g
ab
g
e
g
eben wird, schaltet
die lau
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ende Audio-
Q
uelle
(
Radio,
C
D, etc.
)
automatisch ab, um die
Verkehrsnachricht zu empfan
g
en. Der normale Abspielmodus der Audio-
Q
uelle wird
g
leich nach Beendi
g
un
g
der Meldun
g
fort
g
eführt.
- der Radiosender überträ
g
t keine Verkehrsmeldun
g
en
(
TA
)
.
- die
Ü
bertra
g
un
g
von Verkehrsmeldun
g
en
(
TA
)
ist nicht aktiviert.
1
97
06
3
2
11
E
INSTELLEN EINES SENDERS
Drücken
S
ie den Drehkno
pf
, wenn
auf dem Bildschirm an
g
ezei
g
t wird,
dass
das
R
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i
o
in B
e
tri
eb
i
s
t.
A
uf dem Bildschirm erscheint das Radio-Kurzmenü und
g
ewährt
Zu
g
ri
ff
au
f
f
ol
g
ende Kurzwahlmö
g
lichkeiten:
Wählen Sie die
g
ewünschte Funktion
u
nd drücken Sie zur Bestäti
g
un
g
den Drehknopf, um Zu
g
an
g
zu
den betreffenden Einstellun
g
en zu
e
r
hal
t
e
n.
V
erkehrsfunk
Wird RD
S
an
g
ezei
g
t, so kann dank der Frequenzver
f
ol
g
un
g
e
in und derselbe
S
ender kontinuierlich
g
ehört werden. Unter
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f
olgung eines RD
S
-
S
enders
n
icht im
g
anzen Land
g
ew
ä
hrleistet, da die Radiosender das
G
ebiet nicht zu 100
%
abdecken. Daraus erklärt sich, dass au
f
e
iner Fahrstrecke der Emp
f
an
g
des
S
enders verloren
g
ehen kann.
Die äu
ß
eren
G
e
g
ebenheiten
(
g
el,
G
ebäude, Tunnel, Parkhaus,
Tief
g
ara
g
e, ...
)
können den Empfan
g
stören, und zwar auch im RDS-Modus
zur Senderverfol
g
un
g
. Dies ist eine normale Erscheinun
g
bei der Ausbreitun
g
von Radiowellen und bedeutet nicht, dass ein Defekt am Autoradio vorlie
g
t.
RDS - REGIONALPROGRAMM
Drücken Sie auf die Taste RADI
O,
um die Liste der lokal emp
f
an
g
enen
S
ender in alphabetischer Reihen
f
ol
g
e
a
nzei
g
en zu lassen.
S
tellen
S
ie den
g
ewünschten
S
ender
ein, indem Sie den Schalter drehen
und dann zur Bestätigung darau
f
d
r
üc
k
e
n.
R
e
g
ionalpro
g.
R
a
di
otex
t
R
D
S
Drücken
S
ie während des Radiobetriebs au
f
eine
der Tasten, um den vorher
g
ehenden oder n
ä
chsten
S
ender au
f
der Liste einzustellen.
Drücken
S
ie län
g
er als 2
S
ekunden au
f
eine der Tasten des
Nummernfeldes, um den ein
g
estellten Sender zu speichern.
Drücken Sie auf die betreffende Taste des Nummernfeldes, um den
gespeicherten
S
ender wieder abzuru
f
en.
AM
Durch langen Druck au
f
eine der Tasten wird der
a
utomatische
S
endersuchlauf nach unten bzw.
oben
g
estartet.
RADIO
1
98
07
LAUFWERKE FÜR MUSIK-SPEICHERMEDIEN
CD, MP3-/WMA-CD
TIPPS UND INFORMATIONEN
Um eine
C
DR oder eine selbst
g
ebrannte
C
DRW abspielen zu
k
önnen, wählen Sie zum Brennen vorzu
g
sweise die Normen
I
S
O
9660 Level 1, 2 oder Joliet.
Wenn die CD in einem anderen Format
g
ebrannt wurde, wird sie
m
ögli
c
h
erwe
i
se n
i
c
h
t
k
orre
k
t a
bg
esp
i
e
l
t.
Es emp
ehlt sich, au
f
ein und derselben
C
D stets die
g
leiche
B
renn-Norm mit der kleinstmöglichen
G
eschwindigkeit
(
maximal 4-
f
ach
)
zu verwenden, um eine optimale akustische
Q
ualität zu erzielen.
Im besonderen Fall einer Multi-Session-CD em
p
ehlt sich die
J
oliet-Norm.
Das MyWay spielt nur Audio-Dateien mit der Erweiterung ".mp
3
"
mit
e
in
e
r A
b
t
as
tr
a
t
e
v
o
n
8
KB
/se
k
b
i
s
3
2
0
KB
/se
k
u
n
d
de
r
E
rweiterun
g
".wma" mit einer Abtastrate von 5 KB
/
sek bis
38
4 KB
/
sek.
Es unterstützt auch den VBR-Modus
(
Variable Bit Rate
)
.
Alle anderen Dateiformate
(
.mp4, .m3u...
)
können nicht
g
elesen
w
e
r
de
n.
Das MP3-Format
(
Abkürzun
g
f
ür MPE
G
1, 2
&
2.5 Audio La
y
er 3
)
u
nd das WMA-Format
(
Abkürzun
g
für Windows Media Audio
u
nd Ei
g
entum von Microsoft
)
sind Komprimierun
g
snormen für
Audiodaten, mit denen sich auf ein und derselben CD mehrere
D
utzen
d
M
us
ikd
ate
i
en spe
i
c
h
ern
l
assen.
Es emp ehlt sich, die Dateinamen auf weni
g
er als 20 Zeichen zu
beschränken und keine
S
onderzeichen
(
z.B.: "
?
; ù
)
zu verwenden,
um
P
ro
bl
eme
b
e
i
d
er
Wi
e
d
er
g
a
b
e o
d
er
A
nze
ig
e zu verme
id
en.
1
99
07
3
2
1
6
4
5
MUSIK AUSWÄHLEN/HÖREN
CD, MP3/WMA CD
Wiedergabe und Anzeige einer MP3
/
WMA
C
D können vom
B
rennpro
g
ramm und
/
oder den benutzten Einstellun
g
en abhän
g
en.
Wir emp
f
ehlen Ihnen, Ihre
C
Ds im Format I
SO
9660 zu brennen.
Drücken
S
ie auf die Taste M
US
I
C
.
Wählen
S
ie die Funktion "Musik
w
ä
hl
e
n"
u
n
d
d
r
üc
k
e
n
S
i
e
z
u
r
Bestäti
g
un
g
au
f
das Einstellrad.
Drücken
S
ie auf eine der Tasten
oben bzw. unten, um den nächsten/
vori
g
en
O
rdner zu wählen.
Wählen Sie das
g
ewünschte
M
usikmedium:
C
D, MP3
/
WMA
C
D.
Drücken
S
ie zur Bestäti
g
un
g
au
f
das
Einstellrad. Die Wiedergabe startet.
Musik w
ä
hlen
Drücken
S
ie erneut au
f
die Taste
MUS
I
C
ode
r w
ä
hl
e
n
S
i
e
d
i
e
F
u
nkti
o
n
"
M
us
ik-M
e
n
ü
"
u
n
d
d
r
üc
k
e
n
S
i
e
z
u
r
Bestäti
g
un
g
auf den Schalter.
Drücken Sie auf eine der Tasten
,
um
ei
n
e
n
Musik
t
i
t
el
z
u
w
ähle
n.
Halten
S
ie
f
ür den schnellen
Vo
r-
b
zw. R
üc
kl
auf
e
in
e
de
r T
as
t
e
n
g
edr
ü
ckt.
M
us
ik
-
M
en
ü
U
nter
"M
us
ik
-
M
en
ü"
ersc
h
e
i
nt
di
e
Li
ste m
i
t
d
en
Ti
te
l
n o
d
er
d
en
M
P
3/
WMA Dateien.
LAUFWERKE FÜR MUSIK-SPEICHERMEDIEN
2
00
07
4
3
1
2
LAUFWERKE FÜR MUSIK-SPEICHERMEDIEN
Schließen Sie das mobile Abspiel
g
erät
(
MP3/
WMA-Pla
y
er etc.
)
über ein entsprechendes
Kabel an den
J
A
C
K- oder
US
B-Anschluss im
Ha
n
dsc
h
u
hf
ac
h
a
n.
Dr
üc
k
e
n
S
i
e
auf
d
i
e
T
as
t
e
M
US
I
C
u
n
d
drücken
S
ie dann ein zweites Mal au
f
die Taste oder wählen
S
ie die Funktion
"
Musik-Menü" und drücken
S
ie zu
r
B
estäti
g
un
g
auf das Einstellrad.
Wählen
S
ie das Musikmedium A
U
X
u
nd drücken
S
ie zur Bestäti
g
un
g
au
f
den
S
chalter. Die Wieder
g
abe startet
au
t
o
m
a
ti
sc
h.
Wählen
S
ie die Funktion "Externes
Ge
r
ä
t"
u
n
d
d
r
üc
k
e
n
S
i
e
auf
das
Einstellrad, um sie zu aktivieren.
Externes Gerät
AUX-EINGANG BENUTZEN
M
us
ik
-
M
en
ü
JACK-/USB-AUDIOKABEL NICHT MITGELIEFERT
A
nzei
g
e und Betäti
g
un
g
der Bedienun
g
selemente erfol
g
en über
das mobile
G
erät.
2
01
08
1
2
3
4
BLUETOOTH-TELEFON
* Die an
g
ebotenen Dienste hän
g
en vom Netz, von der SIM-Karte und de
r
K
ompatibilität der benutzten Bluetooth-
G
eräte ab. In
f
ormieren
S
ie sich in
der Anleitun
g
zu Ihrem Tele
f
on und bei Ihrem Netz-Betreiber, zu welchen
Diensten
S
ie Zugang haben.
EIN TELEFON ANKOPPELN/
ERSTER ANSCHLUSS
Aus Sicherheits
g
ründen muss der Fahrer den Anschluss des
Bluetooth-Mobiltelefons an die Freisprecheinrichtun
g
des
My
Wa
y
bei stehendem Fahrzeu
g
und ein
g
eschalteter Z
ü
ndun
g
vornehmen, weil dieser Vor
g
an
g
seine dauernde Aufmerksamkeit
e
r
fo
r
de
rt.
Aktivi
e
r
e
n
S
i
e
d
i
e
Bl
ue
t
oo
th-F
u
nkti
o
n
des
T
e
l
efo
n
s
und stellen Sie sicher, dass es "für alle sichtbar" ist
(
sehen Sie dazu die Anleitun
g
des Telefons ein
)
.
G
eben
S
ie den Identi
zierun
g
scode über das
Tele
f
on ein. Der
C
ode, den
S
ie ein
g
eben müssen,
wird au
f
dem Bildschirm des
S
ystems angezeigt.
B
es
timmt
e
T
e
l
efo
n
e
b
i
e
t
e
n
e
in
e
au
t
o
m
a
ti
sc
h
e
Wiederverbindun
g
des Tele
f
ons bei
j
edem
Anl
asse
n.
Eine Meldun
g
best
ä
ti
g
t die Verbindun
g
.
Um das an
g
eschlossene Tele
f
on
z
u wechseln, drücken
S
ie die Taste
P
H
O
NE, wählen Sie "Telefon-Menü"
u
nd drücken Sie zur Bestäti
g
un
g
den
D
rehknopf.
Wenn das Tele
f
on an
g
eschlossen ist, kann das M
y
Wa
y
das
Adressbuch und die Anru iste s
y
nchronisieren. Dieser Vor
g
an
g
k
ann eini
g
e Minuten dauern * .
Die Verbindun
g
kann auch aus
g
ehend vom Tele
f
on
g
estartet
werden
(
sehen
S
ie die Anleitun
g
des Tele
f
ons ein
)
.
G
ehen
S
ie au
f
www.citroen.de, um weitere In
f
ormationen
(
Kompatibilität, zusätzliche Hilfe, ...
)
zu erhalten.
Drücken
S
ie die Taste PH
O
NE.
Wählen Sie bei erstmali
g
er
Verbindun
g
"Telefon suchen" und
drücken Sie zur Bestäti
g
un
g
den
D
rehknopf. Wählen Sie dann den
Na
m
e
n
des
T
e
l
efo
n
s
.
T
elefon suchen
2
02
08
1
2
2
1
*
Die an
g
ebotenen Dienste hän
g
en vom Netz, von der
S
IM-Karte und der
Kom
p
atibilität der benutzten Bluetooth-Geräte ab. Informieren Sie sich in
der Anleitun
g
zu Ihrem Telefon und bei Ihrem Netz-Betreiber, zu welchen
D
iensten Sie Zu
g
an
g
haben.
BLUETOOTH-TELEFON
TELEFON ANSCHLIESSEN
Aus
S
icherheitsgründen muss der Fahrer den Anschluss des
B
luetooth-Mobiltele
f
ons an die Freisprecheinrichtun
g
des
My
Wa
y
bei stehendem Fahrzeu
g
und ein
g
eschalteter Z
ü
ndun
g
vornehmen, weil dieser Vor
g
an
g
seine dauernde Aufmerksamkeit
e
rf
o
r
de
rt.
Aktivi
e
r
e
n
S
i
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d
i
e
Bl
ue
t
oo
th-F
u
nkti
o
n
des
T
e
l
efo
n
s
u
nd stellen Sie sicher, dass es "für alle sichtbar"
ist
(
sehen Sie die Anleitun
g
des Telefons ein
)
.
Das zuletzt an
g
eschlossene Telefon wird
au
t
o
m
a
t
isch
w
iede
r v
e
r
bu
n
de
n.
Ei
ne
M
e
ld
un
g
b
est
ä
t
ig
t
di
e
V
er
bi
n
d
un
g
.
W
e
nn
be
r
e
it
s
e
in T
e
l
efo
n v
e
r
bu
n
de
n
i
st un
d
um
di
es zu
ä
n
d
ern,
d
r
ü
c
k
en
S
ie die Taste PH
O
NE, wählen
S
ie
"T
e
l
efo
n-M
e
n
ü
"
u
n
d
d
r
üc
k
e
n
S
i
e
z
u
r
Bestäti
g
un
g
den Drehknop
f
.
Wenn das Telefon an
g
eschlossen ist, kann das M
y
Wa
y
das
A
dressbuch und die Anru
iste s
y
nchronisieren. Dieser Vor
g
an
g
kann eini
g
e Minuten dauern
*
.
A
uf
de
m M
u
lti
fu
nkti
o
n
sb
il
dsc
hirm
e
r
sc
h
e
int
d
i
e
Li
s
t
e
de
r v
o
rh
e
r
an
g
eschlossenen Tele
f
one
(
maximal 4
)
. Wählen
S
ie das
g
ewünschte Telefon aus, um eine neue Verbindun
g
herzustellen.
G
ehen
S
ie au
f
www.citroen.de, um weitere In
f
ormaitionen
(
Kompatibilität, zusätzlich Hil
f
e, ...
)
zu erhalten.
Drücken
S
ie die Taste PH
O
NE.
W
ä
hl
e
n
S
i
e
"T
e
l
efo
n v
e
r
b
in
de
n" .
Wählen
S
ie das betreffende Telefon
und bestäti
g
en Sie Ihre Wahl durch
Drücken des Drehknopfes.
T
elefon verbinden
2
03
08
1
3
2
2
1
Wählen Sie das Feld "Ja" an, um
den Anruf anzunehmen, oder "Nein" ,
um ihn abzulehnen und drücken
S
ie
z
ur Bestäti
g
un
g
den Drehknop
f
.
EINGEHENDER ANRUF ANRUF TÄTIGEN
Ein ein
g
ehender Anruf wird durch einen Rufton und eine Meldun
g
in einem überla
g
erten Fenster auf dem Multifunktionsbildschirm
an
g
ezei
g
t.
Ja
Um au
f
zule
g
en, drücken
S
ie die
Taste PH
O
NE oder den Drehknop
f
,
wählen
S
ie "Au
e
g
en" und drücken
S
ie zur Bestäti
g
un
g
den Drehknopf.
A
u e
g
en
Drücken
S
ie die Taste PH
O
NE.
Wählen
S
ie "Nummer wählen" und
g
eben
S
ie dann die Tele
f
onnummer
übe
r
die
Bildschi
rmt
as
t
a
t
u
r
ei
n.
Wählen
S
ie die Funktion Telefon-
M
enü und drücken
S
ie zu
r
B
estäti
g
un
g
den Drehknopf.
Die Liste mit den 20 zuletzt vom Fahrzeu
g
aus
g
et
ä
ti
g
ten und im Fahrzeu
g
e
in
g
e
g
an
g
enen Anrufen erscheint unter Telefon-Menü . Sie können daraus
e
ine Nummer wählen und den Drehknopf drücken, um den Anruf zu starten.
N
e
i
n
Die Nummer kann auch aus dem Adressbuch
g
ew
ä
hlt werden.
D
azu klicken
S
ie "Aus Adressbuch wählen" an. Mit dem M
y
Wa
y
lassen sich bis zu 1000 Einträ
g
e
(
Telefonnummern
)
speichern.
Drücken Sie län
g
er als zwei Sekunden auf das Ende des
B
e
di
en
h
e
b
e
l
s unter
d
em
L
en
k
ra
d
, um
Z
u
g
an
g
zum
Ad
ress
b
uc
h
zu
e
r
hal
t
e
n.
T
elefon-Menü
Nummer w
ä
hlen
Es ist mö
g
lich, einen Anruf direkt vom Telefon aus zu täti
g
en, aus
S
icherheits
g
ründen parken Sie dafür das Fahrzeu
g
.
BLUETOOTH-TELEFON
Drücken
S
ie auf das Ende des Bedienhebels am
Lenkrad, um den Anruf anzunehmen oder das
laufende Gespräch zu beenden.
Um eine Nummer zu löschen, drücken
S
ie die Taste PH
O
NE, danach erscheint
b
ei län
g
erem Drücken einer Ru
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nummer eine Liste mit Be
f
ehlen, unter anderem:
Ei
ntra
g
sc
h
en
Li
s
t
e
l
ösc
h
e
n
2
0
4
09
4
3
2
1
6
5
KONFIGURATION
DATUM UND UHRZEIT EINSTELLEN
Ü
ber die Funktion SETUP erhalten Sie Zu
g
riff auf die Einstelloptionen:
S
ystemsprache, Datum
&
Uhrzeit, Display
(
Helligkeit, Farbe, Karten
f
arbe
)
,
F
ahrzeu
g
parameter, Einheiten,
Sy
stemparameter.
S
tellen
S
ie die Werte nacheinander
m
ithilfe der Richtun
g
spfeile ein und
bestäti
g
en
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ie die Einstellun
g
j
eweils
durch Drücken des Drehknop
f
s.
Wählen
S
ie die Funktion
"
Datumsformat" und drücken
S
ie zur
Bestäti
g
un
g
au
f
den Drehknop
f
.
Wählen
S
ie die Funktion "Datum
&
U
hrz
e
it
e
in
s
t
e
ll
e
n"
u
n
d
d
r
üc
k
e
n
S
i
e
zur Bestäti
g
un
g
au
f
den Drehknop
f
.
Bestäti
g
en
S
ie das
g
ewünschte Format durch Drücken des Drehknop
f
s.
Wenn
S
ie länger als 2
S
ekunden die Taste
S
ETUP drücken, erhalten
S
ie Zu
g
an
g
zu:
Das Einstellen ist nach
j
edem Abklemmen der Batterie er
f
orderlich.
Dr
üc
k
e
n
S
i
e
d
i
e
T
as
t
e
S
ET
U
P.
Bestäti
g
en
S
ie das
g
ewünschte
Fo
rm
a
t
du
r
ch
D
r
ücke
n
des
Drehknop
f
s.
W
ä
hl
e
n
S
i
e
d
i
e
F
u
nkti
o
n "Z
e
it
fo
rm
a
t"
u
nd drücken Sie zur Bestäti
g
un
g
au
f
den Drehkno
p
f.
D
atum & Uhrzeit einstellen
Wählen Sie die Funktion "Datum
&
U
hrzeit" und drücken
S
ie zur
Bestäti
g
un
g
au
f
den Drehknop
f
.
D
emo-Modus
G
P
S
S
y
stembeschreibun
g
D
atum & Uhrzei
t
2
05
10
RADIO
BILDSCHIRMSTRUKTUR
Verkehrs-Menü
A
lle Meldun
g
en auf Route
Warnun
g
en auf Route
Nur Warnun
g
en
A
lle Meldungen
I
n e
i
nem
U
m
k
re
i
s von
3
k
m
Geo
g
ra scher Filte
r
In einem Umkreis von
5
km
I
n e
i
nem
U
m
k
re
i
s von
1
0 k
m
In einem Umkreis von 50 k
m
In einem Umkreis von 100 k
m
Musik-Menü
Geräteteil wählen
Audioeinstellun
g
en
Balance/Fade
r
T
iefen/Höhen
Li
n
ea
r
Eq
ua
li
ze
r
Kl
ass
ik
Ja
zz
Rock/Po
p
T
ec
hn
o
S
timme
L
ou
d
ness
G
eschwindigkeitsabhängige Lautstärk
e
Audioeinstellun
g
en zur
ü
cksetzen
Radio-Menü
Fre
q
uenzband
A
M
Lin
ear
F
M
Manuelle Frequenzein
g
abe
A
u
di
oe
i
nste
ll
un
g
en
Balance
/
Fader
T
iefen/Höhen
E
q
ualizer
HAUPTFUNKTION
A
USWAHL
A
Auswahl A
1
Auswahl A2
A
USWAHL B...
1
2
3
1
2
4
1
2
3
4
3
3
3
3
2
2
2
2
4
4
4
4
4
3
3
3
3
3
2
3
2
2
3
3
3
3
1
2
3
2
3
2
06
Zielführun
g
fortsetzen/Zielführun
g
abbrechen
Zi
e
l
e
i
n
g
a
b
e
G
eo-Koordinaten
K
a
rt
e
Zwischenziele
Zwischenziel hinzufü
g
en
N
ac
h H
ause
A
us
A
d
r
essbuc
h w
ä
hl
e
n
Reihenfol
g
e ändern
A
us
l
e
tzt
e
n Zi
e
l
e
n w
ä
hl
e
n
(
Zwischen-
)
Ziel ersetzen
(
Zwischen-
)
Ziel löschen
Neu berechnen
S
chnellste Route
K
ü
rz
es
t
e
R
ou
t
e
Op
timierte Route
Sonderzielsuche
Sonderziel in Um
g
ebun
g
Routeno
p
tionen
Routent
y
p
K
ü
rz
es
t
e
R
ou
t
e
S
chnellste Route
Navigations-Menü
O
rt
S
tra
ß
e
Adresseingab
e
L
a
n
d
Nach Haus
e
O
rtsteil
H
aus
n
u
mm
e
r
Zielführun
g
starten
PLZ
Im Adressbuch s
p
eichern
Kreuzun
g
Adressein
g
abe
Sonderziel in Zielum
g
ebun
g
Sonderziel in Or
t
Sonderziel in Land
Sonderziel in Routennäh
e
Aus Adressbuch w
ä
hlen
3
3
Aus letzten Zielen w
ä
hlen
V
erkehrsfunksender-Inf
o
Lou
d
ness
G
eschwindi
g
keitsabhän
g
i
g
e Lautstärk
e
A
u
di
oe
i
nste
ll
un
g
en zur
ü
c
k
setzen
3
3
3
1
2
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
3
2
3
3
2
3
4
4
4
4
3
3
3
3
4
4
4
2
4
2
3
3
3
3
3
3
4
Kl
ass
ik
J
azz
Rock/Pop
Tech
n
o
S
timme
4
4
4
4
4
2
07
F
ä
hr
e
m
e
i
de
n
Neu berechnen
Einstellun
g
en
Lautstärke Sprachansa
g
en
Sonderziele auf Kart
e
P
arameter für Risikozonen setzen
Auf Karte zei
g
en
Visuelle Warnun
g
Akustische Warnun
g
3
2
4
3
3
3
4
4
4
A
us Adressbuch w
ä
hlen
Telefon-Menü
T
elefon suchen
A
nru isten
Telefon verbinden
Kli
n
g
e
l
ton ausw
ähl
en
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elefon-/Klin
g
elton-Lautstärke einstellen
V
erbundene Telefon
e
N
ummer
d
er
M
a
ilb
ox w
ähl
en
Ei
nste
ll
un
g
en
T
e
l
e
f
o
n tr
e
nn
e
n
T
e
l
e
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be
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e
n
K
opp
l
un
g
sc
h
en
All
e
K
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l
un
g
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sc
h
en
D
eta
il
s anze
ig
en
Menü "SETUP"
S
y
stemsprache *
E
n
g
lish
E
spañol
D
eutsch
I
talian
o
Fran
ç
ais
Nederlands
P
olski
P
ortu
g
ues
e
Datum & Uhrzeit *
D
atum & Uhrzeit einstellen
D
atumsforma
t
Zeitforma
t
1
2
2
2
2
3
3
4
4
4
4
4
2
3
3
3
1
2
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
2
A
u
t
oba
hn
e
n m
e
i
de
n
Routend
y
namik
TMC unabhän
g
i
g
Semi-d
y
namisch
V
ermeidun
g
skriterien
Gebührenp ichti
g
e Straßen meiden
Op
timierte Route
3
3
4
4
4
4
4
*
Erhältlich
j
e nach Modell
2
08
* Erhältlich
j
e nach Modell
D
a
rk
b
l
ue
K
artenfarb
e
N
ac
ht
fa
r
be
Einheiten
Ta
gf
arbe
Fahrzeu
g
einstellun
g
en
*
Fahrzeu
g
informationen
Liste der Warnmeldun
g
en
F
u
nkti
o
n
s
z
us
t
ä
n
de
T
emperatu
r
C
elsius
F
a
hr
e
nh
e
it
M
etrisch/Imperial
Kilometer
(
Verbrauch: l/100
)
Kilometer
(
Verbrauch: km/l
)
Meilen
(
Verbrauch: MPG
)
S
y
stemparamete
r
A
utomat. Ta
g/
Nacht-Umschaltun
g
Werkseinstellun
g
wiederherstellen
Software-Version
L
auftex
t
3
4
4
2
4
3
4
4
2
3
4
4
3
4
4
4
2
4
3
3
3
Farb
e
Pop titanium
T
offee
Bl
ue
s
t
ee
l
Techno
g
re
y
3
4
4
4
4
Di
sp
l
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H
e
lligk
e
it
2
3
2
09
HÄUFIGE FRAGEN
FRAGE
A
NTWORT
ABHILFE
Bei
de
n v
e
r
schiede
n
e
n
A
udioquellen
(
Radio,
C
D-
S
pieler, etc.
)
ist
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Kl
angqua
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ä
t
u
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h.
U
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T
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g
ew
äh
r
l
e
i
sten,
nnen
di
e
A
u
di
o-
Einstellun
g
en
(
Lautstärke, Bässe, Höhen, musikalische Richtun
g
,
L
oudness
)
an die verschiedenen Klan
g
quellen an
g
epasst werden, was zu
hörbaren Abweichungen beim Wechsel der Audioquelle
(
Radio
,
C
D-
S
pieler, etc.
)
f
ühren kann.
Ü
berprüfen Sie, ob die Audio-Einstellun
g
en
(
Lautstärke, Bässe, Höhen, musikalische
R
ichtun
g
, Loudness
)
au
f
die
j
eweili
g
e Audioquelle
angepasst sind. Es emp
ehlt sich, die AUDI
O
-
F
unktionen
(
Bässe, Höhen, Balance vorn-hinten,
Balance links-rechts
)
in die mittlere Position zu
s
tellen, bei der musikalischen Richtun
g
"Linear"
zu wählen, die Loudness im CD-Betrieb auf "aktiv"
u
n
d
im R
ad
i
o
-B
e
tri
eb
au
f "ni
c
ht
a
ktiv" z
u
s
t
e
ll
e
n.
Di
e
C
D wir
d
g
runds
ä
tzlich
aus
g
eworfen ode
r
vom CD-S
p
ieler nicht
wieder
g
e
g
eben.
Die
C
D wurde verkehrt herum ein
g
ele
g
t, ist nicht lesbar, enthält keine
A
ud
i
o
-D
a
t
e
n
ode
r
e
nth
ä
lt
e
in v
o
m A
u
t
o
r
ad
i
o
ni
c
ht l
esba
r
es
A
ud
i
o
-F
o
rm
a
t.
Die CD hat einen vom Autoradio nicht identi zierbaren Ko
p
ierschutz.
- Prü
f
en
S
ie, mit welcher
S
eite die
C
D in den
C
D-
S
pieler ein
g
ele
g
t wurde.
-
Ü
berprüfen Sie die CD auf ihren Zustand: Sie
k
ann n
i
c
h
t a
bg
esp
i
e
l
t wer
d
en, wenn s
i
e zu star
k
besch
ä
digt ist.
-
Ü
berprüfen Sie den Inhalt, wenn es sich um eine
s
elbst
g
ebrannte
C
D handelt: Lesen
S
ie dazu die
Ti
pps
i
m
K
ap
i
te
l
A
u
di
o nac
h
.
- Der CD-Spieler des Autoradios spielt keine DVDs ab.
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g
e selbst
g
ebrannte
C
Ds werden au
fg
rund
m
an
g
elha
f
ter
Q
ualität von der Audioanla
g
e nicht
g
elesen.
Die Klan
g
qualit
ä
t des
C
D-Spielers ist schlecht.
Die verwendete CD ist verkratzt oder von schlechter
Q
ualität. Le
g
en Sie nur hochwerti
g
e CDs ein und bewahren
S
ie sie schonend auf.
Die Einstellungen des Autoradios
(
Bässe, Höhen, musikalische Richtung
)
sind un
g
eei
g
net.
S
tellen
S
ie die Höhen oder die Bässe au
f
0 ohne
e
ine musikalische Richtun
g
zu w
ä
hlen.
21
0
FRAGE
A
NTWOR
T
ABHI
L
FE
Die
g
espeicherten
S
ender
können nicht emp
f
an
g
en
werden
(
kein Ton, 87,5 MHz
in der Anzei
g
e, usw.
)
.
Der ein
g
estellte Wellenbereich ist nicht der Richti
g
e. Drücken
S
ie au
f
die Taste BAND A
S
T, um den
W
ellenbereich einzustellen
(
AM, FM1, FM2,
F
MAST
)
, in dem die Sender
g
espeichert sind.
Die Empfan
g
squalität des
e
in
g
estellten
S
enders
versc
hl
ec
h
tert s
i
c
h
stet
ig
oder die gespeicherten
Se
n
de
r k
ö
nn
e
n ni
c
ht
e
mp
f
an
g
en werden
(
kein
Ton, 87,5 MHz in der
A
nzei
g
e, etc.
)
.
Das Fahrzeu
g
ist zu weit vom ein
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estellten Sender entfernt oder es
b
e
ndet sich keine
S
endestation in der be
f
ahrenen Re
g
ion.
A
ktivieren Sie die "RDS"-Funktion
,
damit das
Sy
stem prü
f
en kann, ob sich ein stärkerer
S
ender
in der Re
g
ion be
ndet.
Die Um
g
ebun
g
(
g
el, Gebäude, Tunnel, Parkhaus, Tief
g
ara
g
e,
u
sw.
)
kann den Empfan
g
behindern, auch im RDS-Modus zur
S
enderverfol
g
un
g
.
Dies ist eine normale Erscheinun
g
und bedeutet
n
icht, dass ein Defekt am Autoradio vorlie
g
t.
Die Antenne
f
ehlt oder wurde beschädigt
(
zum Beispiel in eine
r
Waschanla
g
e oder Tie
fg
ara
g
e
)
.
Lassen Sie die Antenne von einem CITRO
Ë
N-
V
ertra
g
spartner überprü
f
en.
T
o
n
aus
f
a
ll v
o
n 1
bis 2
S
ekunden im
Radiobe
tr
ieb
.
Das RDS-S
y
stem sucht während dieses kurzen Tonausfalls eine
F
requenz, die
g
e
g
ebenenfalls einen besseren Empfan
g
des Senders
e
rm
ögli
c
h
t.
Deaktivieren Sie die "RDS"-Funktion, wenn dies
zu häu
g
und immer auf der
g
leichen Strecke
v
o
r
ko
mmt.
Bei ab
g
estelltem Moto
r
sc
h
a
lt
e
t
s
i
c
h
das
R
ad
i
o
n
ach eini
g
en Minuten
aus
.
Bei ab
g
estelltem Motor h
ä
n
g
t die Dauer, w
ä
hrend der das Autoradio
funktioniert, vom Ladezustand der Batterie ab.
Dieses Ausschalten ist normal: Das Autoradio
g
eht in den Ener
g
iespar-
M
o
d
us un
d
sc
h
a
l
tet s
i
c
h
aus, um
di
e
F
a
h
rzeu
gb
atter
i
e zu sc
h
onen.
Starten Sie den Motor, um die Batterie aufzuladen.
211
FRAGE
A
NTWORT
ABHI
L
FE
D
as
F
e
l
d
"V
e
rk
e
hr
sfu
nk"
ist an
g
ekreuzt. Dennoch
werden eini
g
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S
taus
au
f
de
r R
ou
t
e
ni
c
ht in
Echtzeit an
g
ezei
g
t.
Beim
S
tarten benöti
g
t das
Sy
stem ein paar Minuten, um die
V
erkehrsin
f
ormationen zu emp
f
an
g
en.
Warten
S
ie, bis die Verkehrsin
f
ormationen
e
r
f
ol
g
reich emp
f
an
g
en wurden
(
Anzei
g
e der
Pikto
g
ramme der Verkehrsin
f
ormationen au
f
der
Karte
)
.
I
n e
i
n
ig
en
n
d
ern wer
d
en
l
e
digli
c
h
di
e
H
auptver
k
e
h
rswe
g
e
(
Autobahnen usw.
)
bei den Verkehrsin
f
ormationen au
fg
e
f
ührt.
Dies ist normal. Das S
y
stem ist von den
ver
f
ü
g
baren Verkehrsin
f
ormationen abhän
g
i
g
.
Ich erhalte eine Radarmeldun
g
f
ür ein Radar, dass sich nicht
auf meiner Route be ndet
(g
ilt
n
icht für Deutschland
)
.
Das
Sy
stem meldet sämtliche Radaranla
g
en, die sich vor dem Fahrzeu
g
b
e
nden. Es kann auch Radaranla
g
en, die sich au
f
benachbarten oder
Parallelstraßen be nden, erkennen.
Die Karte zoomen, um die
g
enaue Position des
R
adars anzuzei
g
en.
Di
e a
k
ust
i
sc
h
e
W
arnun
g
d
er
R
a
d
aran
l
a
g
en
f
unktioniert nicht
(g
ilt
n
icht
f
ür Deutschland
)
.
Di
e a
k
ust
i
sc
h
e
W
arnun
g
i
st n
i
c
h
t a
k
t
i
v.
Di
e a
k
ust
i
sc
h
e
W
arnun
g
unter
N
av
ig
at
i
ons-
M
en
ü
,
Einstellun
g
en, Parameter
f
ür Risikozonen setzen
ak
t
i
v
ie
r
e
n.
Die akustische Warnun
g
wird au
f
Minimallautstärke ein
g
estellt. Die Lautstärke der Warnun
g
beim Vorbei
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ahren an
e
in
e
m R
ada
r
e
rh
ö
h
e
n.
Di
e
Höh
en
l
a
g
e w
i
r
d
n
i
c
h
t
an
g
eze
ig
t.
Beim Starten dauert die GPS-Initialisierun
g
bis zu 3 Minuten, damit mehr
a
ls 3
S
atelliten korrekt emp
f
an
g
en werden.
Warten Sie, bis das System vollständig gestartet
ist. Überprüfen Sie, ob das GPS von mindestens
,y gg
3
S
atelliten ab
g
edeckt wird
(
die Taste
S
ETUP
l
ange drücken, anschlie
ß
end "
G
P
S
" wählen
)
.
Je nach Beschaffenheit der Um
g
ebun
g
(
Tunnel usw.
)
oder Wetterla
g
e
k
önnen die Empfan
g
sbedin
g
un
g
en für das GPS-Si
g
nal variieren.
Dies ist normal. Das S
y
stem ist von den
Empfan
g
sbedin
g
un
g
en des GPS-Si
g
nals
a
bhä
n
gig
.
Die
S
treckenberechnung
k
o
mmt ni
c
ht z
u
m
Absc
hl
uss
.
Vielleicht stehen die Vermeidungskriterien im Widerspruch zur aktuellen
O
rtun
g
(
Vermeiden der Mautstrecken au
f
einer
g
ebührenp
ichti
g
en
Autobahn
)
.
Überprüfen Sie die Vermeidungskriterien.
212
FRAGE
A
NTWOR
T
ABHILFE
L
ange
W
arteze
i
t nac
h
dem Einle
g
en einer
C
D.
Beim Einlegen eines neuen Mediums liest das
S
ystem eine bestimmte
Anzahl von Daten
(
Verzeichnis, Titel, Interpret...
)
. Dieser Vor
g
an
g
kann
e
ini
g
e
S
ekunden dauern.
Di
es
i
st v
ölli
g norma
l
.
D
as
Bl
ue
t
oo
th-T
e
l
efo
n
läss
t
sich
n
ich
t
a
n
sc
hli
eße
n.
g
licherweise ist die Bluetooth-Funktion Ihres Tele
f
ons nicht aktiviert
oder das Tele
f
on wird nicht an
g
ezei
g
t.
- Ver
g
ewissern
S
ie sich, dass die Bluetooth-
Fu
nkti
o
n Ihr
es
T
e
l
efo
n
s
a
ktivi
e
rt i
s
t.
- Vergewissern
S
ie sich, dass Ihr Tele
f
on
a
n
g
ezei
g
t wird.
D
e
r T
o
n
des
T
e
l
e
f
o
n
s
mit
ak
t
i
v
ie
rt
e
m
Blue
t
oo
t
h
is
t
nich
t
r
ba
r.
Der Ton hän
g
t
g
leichzeiti
g
vom S
y
stem und vom Telefon ab. Die Lautstärke des M
y
Wa
y
eventuell au
f
M
aximallautstärke stellen und
g
e
g
ebenenfalls die
L
au
t
s
t
ä
rk
e
des
T
e
l
efo
n
s
e
rh
ö
h
e
n.
21
3
A
u
toradio
Das Autoradio ist so codiert, dass es nur in Ihrem
Fahrzeu
g
funktioniert. Wenn es in ein anderes Fahrzeu
g
eingebaut werden soll, wenden Sie sich an das
CITROËN-Händlernetz, um das System kon gurieren
g,
zu
lasse
n.
A
us Sicherheits
g
ründen muss der Fahrer die
Bedienun
g
sschritte, die erhöhte Aufmerksamkeit
e
rfordern, bei stehendem Fahrzeu
g
duchführen.
U
m
b
e
i
a
bg
este
ll
tem
M
otor
di
e
B
atter
i
e zu sc
h
onen,
k
ann s
i
c
h
d
as
A
utora
di
o nac
h
e
i
n
ig
en
Mi
nuten
s
e
lb
stt
ä
t
ig
aussc
h
a
l
ten.
AUTORADIO/BLUETOOTH
01 Erste Schritte
02 Lenkradbetätigungen
03 Hauptmenü
04 Audio
05 USB-Gerät
06 Bluetooth Funktionen
07 Einstellungen
08 Bildschirmstrukturen
Häufig gestellte Fragen
S.
S.
S.
S.
S.
S.
S.
S.
S.
214
215
216
217
220
223
226
228
233
INHALT
214
01
ERSTE SCHRITTE
C
D-Auswur
f
A
uswahl des
G
eräteteils:
Radio,
C
D-
S
pieler, MP3-Pla
y
er,
U
S
B-Anschluss,
C
inch-Anschluss,
S
treamin
g
.
Aus
w
ahl
des
Bildschirmanzei
g
emodus:
D
atum, Audio
f
unktionen,
Bordcom
p
uter, Telefon.
A
utomatische
S
endersuche
n
ach unten
/
oben
A
uswahl des vori
g
en
/
n
ächsten
C
D-, MP3- oder
US
B-Titels.
Einstellun
g
der
A
udio-
O
ptionen:
Balance vorne/hinten
,
l
inks
/
rechts, Höhen
/
Tie
f
en, Loudness,
mus
ik
a
li
sc
h
e
R
ichtun
g
.
Anzei
g
e der Liste der
lokalen Sender
,
der
C
D- oder MP
3
-Titel.
L
an
g
es
D
r
ü
c
k
en:
Ti
te
l
der
C
D oder der MP
3
-
Verzeichnisse
(C
D
/
U
S
B
)
.
Ein
/
Aus der Funktion TA
(
Verkehrsmeldun
g
en
)
.
Langes Dr
ü
cken: Zugang zum
PTY-Modus
*
(
Pro
g
rammt
y
pen
R
adio
)
.
Anzeige des
H
auptmen
ü
s
Die Taste DARK
ä
ndert die Bildschirmanzeige,
u
m
de
n F
a
hrk
o
m
fo
rt
be
i N
ac
ht z
u
e
rh
ö
h
e
n.
1
. Druck: nur Beleuchtun
g
des oberen
S
treifens.
2
. Druck: Bildschirmanzei
g
e schwarz.
3. Druck: Rückkehr zur Standardanzei
g
e.
Ein
/
Aus und
L
autst
ä
r
k
ere
g
e
l
un
g
Tasten 1 bis 6:
A
uswahl von
g
espeicherten
R
ad
i
ose
n
de
rn.
Lan
g
es Drücken: Speichern eines
S
enders.
A
uswahl der nächstniedrigeren
/
-
h
öheren Radio
f
requenz.
A
uswahl des vori
g
en
/
nächsten
M
P
3
-Verzeichnisses.
A
uswahl der vori
g
en/nächsten
V
erzeichnisses/Genres/Interpreten/
Pla
y
list des USB-Gerätes.
B
est
ä
t
ig
un
g
Aus
w
ahl
de
r
W
ellenbereiche FM1,
F
M
2
, FMast und AM.
A
bb
r
uc
h
des
lau
f
enden Vor
g
an
g
s
*
Je nach Version ver
f
ügba
r
21
5
02
BETÄTIGUNGEN AM LENKRAD
R
adio: Anwahl des vori
g
en/nächsten
g
espeicherten Senders
U
S
B: Anwahl des
G
enres
/
Interpreten
/
V
erzeichnisses der
S
ortierliste
A
nwahl des vori
g
en
/
nächsten Menüpunktes
Wechsel der Klan
g
quelle
Best
ä
ti
g
un
g
einer Wahl
Telefon abheben/au e
g
en
Län
g
er als 2
S
ekunden drücken:
Zugang zum Tele
f
onmenü.
Radio: Automatische
S
endersuche nach
u
nt
e
n
CD/MP3/USB: Anwahl des vori
g
en Titels
CD/USB:
g
edrückt halten: schnelle
r
R
üc
kl
auf
S
pringen innerhalb der Liste
Radio: Automatische
S
endersuche nach
obe
n
C
D
/
MP
3/US
B: Anwahl des nächsten
Ti
t
els
C
D
/
U
S
B:
g
edrückt halten:
S
chneller
V
o
rl
auf
S
prin
g
en innerhalb der Liste
Erh
ö
hun
g
der Lautst
ä
rke
Verrin
g
erun
g
der Lautst
ä
rke
Stummschaltun
g
: Ton
aussc
h
a
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e
n
du
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c
h
gl
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c
h
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i
t
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es
D
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c
k
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d
er
T
asten zur
E
r
höh
un
g
u
n
d
V
err
i
n
g
erun
g
d
er
L
au
t
s
t
ä
rk
e
.
Wiederherstellun
g
des
T
o
n
s
du
r
c
h Dr
üc
k
e
n
e
in
e
r
de
r
be
i
de
n
L
au
t
s
t
ä
rk
e
t
as
t
e
n.
21
6
03
HAUPTMENÜ
AUDIO-FUNKTIONEN
:
R
adio,
C
D, U
S
B,
O
ptionen
> MONOCHROMBILDSCHIRM C
Eine
G
esamtübersicht de
r
einzelnen Menüs
nden
S
ie unter
"Bildschi
rm
s
tr
uk
t
u
r
e
n
"
i
n
diese
m
A
bsc
hnitt.
T
ELEFON
:
Freisprecheinrichtung,
Anschluss des Tele
f
ons,
Führen eines
G
esprächs
BENUTZERANPASSUNG-
K
ONFIGURATION
:
F
ahrzeu
g
parameter,
A
nzei
g
e, Sprachen
B
ORDCOMPUTER
:
E
in
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abe der Entfernun
g
en,
Alarmmeldun
g
en, Zustand
de
r F
u
nkti
o
n
e
n
> MONOCHROMBILD
S
CHIRM
A
217
04
1
2
3
4
1
2
3
4
SOURCE
BAND
AST
LIST
REFRESH
MENU
AUDIO
Drücken
S
ie mehrfach hintereinander
die Taste
SOU
R
C
E und wählen
S
ie
"
R
ad
i
o
".
Drücken Sie die Taste BAND AST,
um einen der fol
g
enden
Welle
n
be
r
eiche
z
u
w
ähle
n:
FM1, FM2, FMast, AM.
Drücken
S
ie kurz eine der
T
asten, um
d
en automat
i
sc
h
en
S
endersuchlau
f
zu starten.
Drücken
S
ie eine der Tasten, um eine
ma
n
ue
ll
e
Suc
h
e
de
r n
äc
h
s
th
ö
h
e
r
e
n
/
-
n
iedri
g
eren Frequenz durchzu
f
ühren.
Dr
üc
k
e
n
S
i
e
d
i
e
T
as
t
e
LI
S
T
REFRESH, um die Liste der lokal
e
mpfan
g
enen Sender
(
maximal 30
)
anzuzei
g
en.
U
m
di
ese
Li
ste zu a
k
tua
li
s
i
eren
,
drücken
S
ie län
g
er als zwei
S
ekunden die entsprechendeTaste.
Die äußeren Ge
g
ebenheiten
(
g
el, Gebäude, Tunnel, Parkhaus, Tief
g
ara
g
e,
e
tc.
)
können den Emp
f
an
g
behindern, auch im RD
S
-Modus zur
S
enderver
f
ol
g
un
g
.
Das Auftreten dieser Empfangsstörungen ist bei der Ausbreitung von Radiowellen
normal und bedeutet nicht, dass ein Defekt am Autoradio vorliegt.
gg g
RDS
RADIO
AUSWAHL EINES SENDERS
Drücken Sie die MENÜ-Taste.
Wählen
S
ie A
U
DI
O
-F
U
NKTI
O
NEN
u
nd drücken
S
ie auf
O
K.
Wählen
S
ie die Funktion
V
O
REIN
S
TELL
U
N
G
EN FM-BAND
und drücken
S
ie auf
O
K.
Wählen
S
ie
S
ENDER
S
U
C
HLAUF
A
KTIVIEREN
(
RD
S)
und drücken
S
i
e
auf
O
K. A
uf
de
m Bil
dsc
hirm
e
r
sc
h
e
int RD
S
.
Im Modus Radio drücken Sie direkt auf
O
K
,
um den Modus RDS
z
u aktivieren
/
zu deaktivieren.
Wird RDS an
g
ezei
g
t, so kann dank der Frequenzverfol
g
un
g
ein und derselbe
S
ender kontinuierlich
g
ehört werden. Unter bestimmten Bedin
g
un
g
en ist
die Verfol
g
un
g
eines RDS-Senders nicht im
g
anzen Land
g
ewährleistet,
da die Radiosender das
G
ebiet nicht zu 100
%
abdecken, bei
g
erin
g
ere
r
E
mp
f
an
g
sstärke
g
eht die Frequenz au
f
einen re
g
ionalen
S
ender über.
21
8
04
1
2
3
SOURCE
AUDIO
Verwenden
S
ie nur runde
C
Ds.
Der Raubkopierschutz au
f
O
ri
g
inal-
C
Ds oder mit einem ei
g
enen
C
D-Brenner kopierte CDs können unabhän
g
i
g
von der
Q
ualität des
O
ri
g
inal-CD-Spielers zu Störun
g
en führen.
Le
g
en Sie, ohne auf die Taste EJECT zu drücken, eine CD in den
C
D-Spieler ein, das Abspielen be
g
innt automatisch.
CD-SPIELER
CD HÖREN
Um eine bereits ein
g
ele
g
te CD
z
u hören, drücken Sie mehrfach
hintereinander auf die Taste
SOU
R
C
E
und wählen
S
ie
C
D.
Drücken
S
ie au
f
eine der Tasten,
um einen
C
D-Titel auszuwählen.
Drücken
S
ie au
f
die Taste LI
S
T REFRE
S
H, um die Liste mit den
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D-Titeln anzei
g
en zu lassen.
Halten Sie eine der Taste
g
edrückt für
e
in
e
n
sc
hn
e
ll
e
n V
o
r-
ode
r R
üc
kl
au
f.
VERKEHRSMELDUNGEN ABHÖREN
Zu
m
Ak
t
i
v
ie
r
e
n
b
zw.
Deak
t
i
v
ie
r
e
n
der
Ausstrahlung dieser Meldungen die
T
as
t
e
TA
d
r
üc
k
e
n.
Bei der Funktion TA
(
Tra
f
c Announcement
)
werden
Verkehrsmeldun
g
en vorran
g
i
g
ab
g
eh
ö
rt. Die Aktivierun
g
dieser Funktion erfordert den einwandfreien Empfan
g
eines
R
adiosenders, der diesen Nachrichtent
y
p sendet. Sobald
e
ine Verkehrsmeldun
g
ab
g
e
g
eben wird, schaltet die laufende
Audio-
Q
uelle
(
Radio, CD, Jukebox etc.
)
automatisch ab, um die
Verkehrsnachricht zu emp
f
an
g
en. Der normale Abspielmodus de
r
Audio-
Q
uelle wird
g
leich nach Beendi
g
un
g
der Meldun
g
f
ort
g
e
f
ührt.
21
9
04
1
2
3
SOURCE
Das MP3-Format, eine Abkürzung von MPE
G
1,2
&
2.5 Audio
La
y
er
3
, ist eine Norm zur Komprimierun
g
von Audio-Dateien,
die es ermö
g
licht, mehrere Dutzend Musikdateien au
f
ein und
derselben CD abzus
p
eichern.
Um eine gebrannte
C
DR oder
C
DRW abspielen zu können, wählen
S
ie zum Brennen vorzu
g
sweise die Normen I
SO
9660 Level 1,2
ode
r
Jo
li
e
t.
Wenn die CD in einem anderen Format
g
ebrannt wurde, wird sie
mög
licherweise nicht korrekt ab
g
espielt.
Es emp ehlt sich, auf ein und derselben CD stets die
g
leiche
Brenn-Norm mit der kleinstmö
g
lichen
G
eschwindi
g
keit
(
maximal 4x
)
zu verwenden, um optimale akustische
Q
ualität zu erzielen.
Im besonderen Fall einer Multi-
S
ession-
C
D emp
ehlt sich die
Jo
li
e
t-N
o
rm.
Das Autoradio spielt nur Dateien mit der Erweiterun
g
".mp3" mit
e
iner Abtastrate von 22,05 kHz oder 44,1 kHz ab. Alle anderen
Dateit
y
pen
(
.wma, .mp4, .m3u...
)
können nicht
g
elesen werden.
Es emp
ehlt sich, die Dateinamen au
f
weni
g
er als 20 Zeichen
zu beschränken und keine
S
onderzeichen
(
z.B.: " "
?
; ù
)
zu
verwen
d
en, um
P
ro
bl
eme
b
e
i
d
er
Wi
e
d
erga
b
e o
d
er
A
nze
i
ge zu
v
e
rm
e
i
de
n.
MP3-CD
TIPPS UND INFORMATIONEN
AUDIO
Leere
C
Ds werden nicht erkannt und können das
Sy
stem
besch
ä
di
g
en.
Le
g
en
S
ie eine MP3-
C
D in den
C
D-
S
pieler.
Das Autoradio durchsucht die gesamten Musiktitel, was ein paar
S
ekunden oder auch län
g
er dauern kann, bevor das Abspielen
be
g
innt.
CD-MP3-SPIELER
MP3-AUFNAHME HÖREN
A
u
f
ein und derselben
C
D kann der
C
D-
S
pieler bis zu 255 MP3-
Dateien lesen, verteilt auf 8 Verzeichnis-Ebenen. Es em
p
ehlt sich
j
edoch, die Verzeichnis-Ebenen auf zwei zu beschränken, um die
Z
eit bis zum Be
g
inn der Wieder
g
abe zu reduzieren.
Beim Abspielen wird die Struktur der
O
rdner nicht ein
g
ehalten.
A
lle Dateien werden au
f
g
leicher Ebene an
g
ezei
g
t.
Um eine bereits ein
g
ele
g
te
C
D
z
u hören, drücken
S
ie mehr
f
ach
h
int
e
r
e
in
a
n
de
r
auf
d
i
e
T
as
t
e
SOU
R
C
E
u
n
d
w
ä
hl
e
n
S
i
e
C
D.
Drücken Sie auf eine der Tasten,
um einen
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D-Titel anzuwählen.
Drücken
S
ie au
f
die Taste LI
S
T REFRE
S
H, um die Liste de
r
M
P3-Verzeichnisse anzei
g
en zu lassen.
Halten Sie eine der Tasten
g
edrückt
f
ü
r
e
in
e
n
sc
hn
e
ll
e
n V
o
r-
ode
r
R
üc
kl
auf
.
22
0
05
1
1
2
3
Das
Sy
stem erstellt Abspiellisten
(
Zwischenspeicher
)
, deren
E
rstellun
g
szeit von der
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peicherkapazität des U
S
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G
erätes
abh
ä
ngig ist.
Die anderen
Q
uellen können während dieser Zeit verwendet
w
e
r
de
n.
Die Abspiellisten werden
j
edes Mal beim Ausschalten der Z
ü
ndun
g
bzw. beim Anschlie
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en eines
US
B-
S
ticks aktualisiert.
Beim ersten Anschließen wird eine Einteilun
g
in Verzeichnisse
vor
g
ele
g
t. Wird das U
S
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G
erät erneut an
g
eschlossen, bleibt das
z
uvor
g
ew
ähl
te
A
nor
d
nun
g
ss
y
stem er
h
a
l
ten.
Sc
hli
eße
n
S
i
e
de
n
US
B-
S
ti
c
k
d
ir
e
kt
ode
r mit Hil
fe
e
ines Verlän
g
erun
g
skabels an die USB-Schnittstelle
an. Bei ein
g
eschaltetem Autoradio wird das USB-
G
erät
g
leich nach Anschließen erkannt. Das Abspielen
s
etzt
j
e nach Speicherkapazität des USB-Sticks nach
ei
ner
g
ew
i
ssen
Z
e
i
t automat
i
sc
h
e
i
n.
Erkannt werden die Datei
f
ormate .mp3
(
nur MPE
G
1
L
ayer 3
)
und .wma
(
nur
S
tandard 9, Komprimierung
bei 128 kbit
/
s
)
.
Bestimmte Pla
y
list
f
ormate werden akzeptiert
(
m3u, ...
)
.
B
e
i
e
rn
eu
t
e
m An
sc
hli
eße
n
des
z
u
l
e
tzt v
e
rw
e
n
de
t
e
n
U
SB-Sticks erfol
g
t das Abspielen der zuletzt
g
ehörten
Musik
au
t
o
m
a
t
isch
.
Diese
A
n
schlussei
n
hei
t
bes
t
eh
t
aus
ei
n
e
m
US
B-Aus
g
an
g
und einem JA
C
K-Anschluss
*
.
Di
e
A
u
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o
d
ate
i
en wer
d
en
üb
er e
i
n tra
gb
ares
A
bspielgerät oder einen U
S
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S
tick zu Ihrem
A
utoradio zum Abspielen
ü
ber die Lautspreche
r
I
hres Fahrzeu
g
s
ü
bertra
g
en.
U
S
B
S
tick
(
1.1, 1.2 und 2.0
)
oder App
l
e
®
-Player
®
5
.
Ge
n
e
r
a
ti
o
n
ode
r h
ö
h
e
r:
- Die
US
B-
S
ticks müssen das Format FAT
oder FAT 32 haben
(
NTFS wird nicht
u
nterstützt
)
,
-
d
as
V
er
bi
n
d
un
g
s
k
a
b
e
l
d
es
A
pp
l
e
®
-Players
®
ist er
f
orderlich,
- das Navigieren in der Dateibasis er
f
olgt
e
ben
f
alls mit Hil
f
e der Lenkradbetäti
g
un
g
en.
Eine Liste der kompatiblen Geräte und die unterstützten
Komprimierungsraten sind beim CITROËN-Händlernetz verfügbar.
p
ANWENDUNG DER USB-SCHNITTSTELLE
USB-STICK ANSCHLIESSEN
A
ndere Apple
®
-Pla
y
er älterer
G
enerationen
u
nd Abspiel
g
er
ä
te, die das MTP Protokoll
v
e
rw
e
n
de
n * :
- Abs
p
ielen nur mit Jack-Jack-
K
abelverbindun
g
(
nicht mit
g
eliefert
)
,
- das Navi
g
ieren in der Dateibasis erfol
g
t übe
r
d
as tra
gb
are
Ab
sp
i
e
lg
er
ä
t.
* Je nach Fahrzeu
g
221
3
4
05
2
1
LIST
REFRESH
LIST
REFRESH
BENUTZUNG DER USB-SCHNITTSTELLE
Halten Sie die Taste LIST kurz
g
edrückt,
um
di
e zuvor
g
ew
ähl
te
A
nor
d
nun
g
anzuze
ig
en.
Die
S
teuerun
g
innerhalb der Liste er
f
ol
g
t
m
it
de
n T
as
t
e
n Link
s/
R
ec
ht
s
u
n
d
Obe
n
/
U
nten.
Drücken Sie auf
O
K, um die Auswahl zu
best
ä
ti
g
en.
Di
e
i
m
A
pp
l
e
®
-Player de nierten, zur Verfügung stehenden Listen
®
um
f
assen die Kategorien Künstler, Musikrichtung und Playlist.
Die Funktionen "Auswahl" und "Navi
g
ation" werden in den
S
chritten 1 bis 4 zuvor beschrieben.
Keine Fest
p
latte oder andere USB-Geräte als Audio-Geräte an
die USB-Schnittstelle anschließen. Dies könnte die Vorrichtun
g
besch
ä
di
g
en.
ANSCHLIESSEN EINES APPLE
®
-PLAYERS AN DIE USB-SCHNITTSTELLE
®
Drücken
S
ie au
f
eine dieser Tasten,
um w
äh
ren
d
d
es
Ab
sp
i
e
l
ens zur
ü
c
k
zum vorherigen Titel oder zum n
ä
chsten
Titel der Anordnun
g
sliste zu
g
elan
g
en.
Für einen schnellen Vor- oder Rücklau
f
,
h
alten Sie eine dieser Tasten lan
g
e
g
edr
ü
ckt.
Drücken
S
ie au
f
eine dieser Tasten,
u
m w
ä
hrend des Abspielens zu
den vorheri
g
en oder n
ä
chsten
M
enüpunkten wie Musikrichtun
g/
V
erzeichnis/Künstler/Pla
y
list der
A
nordnun
g
sliste zu
g
elan
g
en.
H
alten
S
ie die die Taste LI
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T lan
g
e
g
e
d
r
ü
c
k
t, um
di
e versc
hi
e
d
enen
A
nordnun
g
ss
y
steme anzuzei
g
en.
W
ä
hl
e
n
S
i
e
n
ac
h V
e
rz
e
i
c
hni
s/
K
ü
n
s
tl
e
r
/
M
usikrichtun
g/
Pla
y
list aus, drücken
S
ie
anschließend auf OK, um das gewünschte
gygy
Anordnun
g
ss
y
stem auszuwählen und drücken
S
ie
dann erneut au
f
O
K, um Ihre Wahl zu bestäti
g
en.
- Nach Verzeichnis: alle vom
G
erät
e
r
ka
nnt
e
n
Ve
rz
eich
n
isse
m
i
t
Audioda
t
eie
n.
- Nach K
ü
nstler: alle in den ID
3
Ta
g
s de
nierten Künstlernamen,
a
lphabetisch an
g
eordnet.
- Nach Musikrichtun
g
: alle in den ID3
Ta
g
s de nierten Musikrichtun
g
en.
- Nach Pla
y
list: nach den im USB-
Gerät
g
espeicherten Pla
y
lists.
USB-GERÄT
222
05
1
2
1
2
SOURCE
A
nzei
g
e und Bedienun
g
er
f
ol
g
en über das
tragbare
G
erät.
S
t
e
ll
e
n
S
i
e
z
u
n
äc
h
s
t
d
i
e
L
au
t
s
t
ä
rk
e
Ihr
es
tra
g
baren
G
eräts ein.
S
tellen
S
ie dann die Lautstärke des
Au
t
o
r
adios
ei
n.
AUX-EINGANG BENUTZEN
LAUTSTÄRKEREGELUNG DES
ZUSATZGERÄTS
JACK- oder USB-Anschluss (je nach Fahrzeug)
Schließen Sie niemals dasselbe Gerät
g
leichzeiti
g
an einen
J
A
C
K- und einen U
S
B-Anschluss an.
S
chlie
ß
en
S
ie das tragbare
G
erät
(
MP3-
S
pieler...
)
an den JA
C
K- oder
US
B-An
sc
hl
uss
mit
e
in
e
m ni
c
ht
m
it
g
elieferten
g
eei
g
neten Kabel an.
Drücken
S
ie mehrfach
h
int
e
r
e
in
a
n
de
r
auf
d
i
e
T
as
t
e
SO
UR
C
E und wählen
S
ie AUX.
Am Aux-Ein
g
an
g
, JACK- oder USB-Anschluss, lässt sich ein
tra
g
bares Geräts
(
MP3-Spieler...
)
anschließen.
USB-GERÄT
22
3
06
1
2
3
4
5
6
7
8
9
MENU
OK
Aus Sicherheits
g
ründen muss der Fahrer die Bedienun
g
sschritte
zu
m An
sc
hl
uss
des
Bl
ue
t
oo
th-M
ob
ilt
e
l
e
f
o
n
s
a
n
d
i
e
Bl
ue
t
oo
th-
F
re
i
sprec
h
e
i
nr
i
c
h
tun
g
se
i
nes
A
utora
di
os
b
e
i
ste
h
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d
em
F
a
h
rzeu
g
un
d
e
i
n
g
esc
h
a
l
teter
n
d
un
g
vorne
h
men,
d
a s
i
e se
i
ne
g
anze
A
uf
m
e
rk
sa
mk
e
it
e
r
fo
r
de
rn.
Dr
üc
k
e
n
S
i
e
d
i
e
T
as
t
e
MEN
Ü
.
Ein Fenster mit einer Meldun
g
darüber, dass die
S
uche läu
f
t, wird
a
n
g
ezei
g
t.
Aktivieren
S
ie die Bluetooth-Funktion an Ihrem
Tele
f
on und ver
g
ewissern
S
ie sich, dass es
"
f
ür alle sichtbar" ist
(
Kon
g
uration des Tele
f
ons
)
.
Wählen Sie im Menü Fol
g
endes aus:
- Bl
ue
t
oo
th-T
e
l
efo
n - A
ud
i
o
- Kon
g
uration Bluetooth
- Bluetooth-
S
uche durch
f
ühren
Di
e von
d
er
F
re
i
sprec
h
e
i
nr
i
c
h
tun
g
an
g
e
b
otenen
Di
enste
n
g
en vom
N
etz, von
der
S
IM-Karte und von der Kompatibilität der benutzten Bluetooth-
G
eräte ab.
S
chauen
S
ie in der Bedienun
g
sanleitun
g
Ihres Tele
f
ons nach oder erkundi
g
en
S
ie sich bei Ihrem Netzbetreiber, au
f
welche Dienste
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ie Zu
g
ri
ff
haben.
BLUETOOTH-TELEFON
BILD
S
CHIRM C
Ü
ber den Menüpunkt "TELEFON"
g
elan
g
t man insbesondere
an
f
olgende Funktionen: Verzeichnis
*
, Anru
iste,
S
teuerung de
r
Verbindun
g
en mit der Freisprecheinrichtun
g
.
Di
e
e
r
s
t
e
n 4
e
rk
a
nnt
e
n T
e
l
e
f
o
n
e
w
e
r
de
n in
d
i
ese
m F
e
n
s
t
er
an
g
eze
ig
t.
Eine Bildschirmtastatur wird an
g
ezei
g
t: Geben
S
ie einen mindestens 4-stelli
g
en PIN-Code ein.
Bestäti
g
en
S
ie mit
O
K.
Eine Meldun
g
über die er
f
ol
g
reiche Verbindun
g
erscheint au
f
dem
Di
sp
l
a
y
.
W
ä
hl
e
n
S
i
e
in
de
r Li
s
t
e
das
z
u
v
e
r
b
in
de
n
de
T
e
l
efo
n
aus
. E
s
k
a
nn
j
eweils nur ein Telefon auf einmal verbunden werden.
Eine Meldun
g
erscheint auf dem Displa
y
des aus
g
ewählten
T
ele
f
ons. Um die Verbindun
g
anzunehmen,
g
eben
S
ie den
g
leichen PIN-
C
ode in Ihr Tele
f
on ein und bestäti
g
en
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ie mit
O
K.
Di
e zu
ss
ig
e automat
i
sc
h
e
V
er
bi
n
d
un
g
i
st nur nac
h
vor
h
er
ig
er
Kon
g
uration des Tele
f
ons aktiv.
D
as
V
e
rz
e
i
c
hni
s
so
wi
e
d
i
e
Anr
u
i
s
t
e
s
t
e
h
e
n
e
r
s
t n
ac
h
de
r
Sy
nchronisierun
g
sphase zur Ver
f
ü
g
un
g
.
(
Je nach Modell und Ausführun
g
verfü
g
bar
)
*
Wenn ihr Mobiltele
f
on 100
%
kompatibel ist.
B
e
i
F
a
l
sc
h
e
i
n
g
a
b
e
i
st
di
e
A
nza
hl
d
er
V
ersuc
h
e
b
e
i
erneuter
Ei
n
g
a
b
e
b
e
g
renzt.
Für weitere Informationen
(
Kompatibilität, zusätzliche Hilfe, ...
)
,
g
ehen Sie bitte auf www.citroen.de.
AN
S
CHLU
SS
EINE
S
TELEFON
S
/ER
S
TE VERBINDUNG
224
06
2
1
2
1
OK
ANRUF EMPFANGEN
Ein ein
g
ehender Anru
f
wird durch einen Ru
f
ton und eine Meldun
g
in einem überlagerten Fenster au
f
dem Bildschirm des Fahrzeugs
an
g
ezei
g
t.
W
ä
hl
e
n
S
i
e
mit Hil
fe
de
r T
as
t
e
n
das
Feld
J
A auf dem Bildschirm aus und
bestäti
g
en Sie mit
O
K.
Drücken
S
ie au
f
den
S
chalter an der
Lenkradbetätigung, um den Anru
f
anzunehmen.
ANRUF STARTEN
Wählen
S
ie im Menü "Bluetooth Tele
f
on Audio" den Unterpunkt
"Anru
f
verwalten", dann "Anru
f
en", "Anru
iste oder Verzeichnis".
Drücken Sie län
g
er als 2 Sekunden auf den
S
chalter am Lenkrad, um in Ihr Verzeichnis zu
g
elan
g
en und navi
g
ieren
S
ie anschlie
ß
end mit dem
E
in
s
t
e
llr
ad
.
Ode
r:
Wählen
S
ie, bei stehendem Fahrzeu
g
, die Nummer
au
f
de
r T
as
t
a
t
u
r Ihr
es
M
ob
ilt
e
l
e
f
o
n
s
.
Während eines Anrufs drücken Sie län
g
er als zwei
S
ekunden auf den
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chalter am Lenkrad.
Um den Anruf zu beenden, bestäti
g
en Sie mit
O
K.
BLUETOOTH FUNKTIONEN
EINEN
ANRUF
BEENDEN
22
5
1
2
3
SOURCE
06
Stellen Sie die Verbindun
g
zwischen Ihrem
M
obiltelefon und dem Fahrzeu
g
her. Diese
Verbindun
g
kann über das Menü telefon
d
es
F
a
h
rzeu
g
s o
d
er
üb
er
di
e
T
astatur
d
es
Tele
f
ons her
g
estellt werden.
S
iehe
S
chritt
1-9 au
f
den vorheri
g
en
S
eiten. Während
d
er
V
er
bi
n
d
ungsp
h
ase muss
di
e
n
d
ung
e
in
g
eschaltet sein und das Fahrzeu
g
stehen.
W
ä
hl
e
n
S
i
e
im M
e
n
ü
t
e
l
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n
das
z
u
v
e
r
b
in
de
n
de
M
ob
ilt
e
l
efo
n
aus
.
Die Audioanla
g
e wird automatisch mit einem neu
g
ekoppelten
Mob
ilt
e
l
e
f
o
n v
e
r
bu
n
de
n.
STREAMING AUDIO BLUETOOTH *
Drahtlose
Ü
bertra
g
un
g
von im Telefon
g
espeicherten Musikdateien
über die Audioanla
g
e. Das Tele
f
on muss die zu
g
ehöri
g
en
Bluetooth-Pro
le verwalten können
(
Pro
le A2DP
/
AVR
C
P
)
.
*
Je nach Kompatibilität des Tele
f
ons
**
In eini
g
en Fällen muss das Abspielen der Audiodateien über die
Tastatur er
f
ol
g
en.
*** F
a
ll
s
das
M
ob
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e
l
e
f
o
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i
ese
F
u
nkti
o
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u
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e
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s
t
ü
tzt.
Aktivieren
S
ie den Modus
S
treamin
g
indem
S
ie die Taste
MO
D
US
**
d
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k
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n. Di
e
A
us
w
a
hl
der
g
ewohnten Musiktitel kann
ü
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das
A
ud
i
obed
i
e
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e
il
ode
r
übe
r
d
i
e
L
enkradbetäti
g
un
g
en ***
g
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w
e
r
de
n. Di
e
K
o
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e
xtinf
o
rm
a
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o
n
e
n
k
önnen au
f
dem Displa
y
an
g
ezei
g
t
w
e
r
de
n.
BLUETOOTH FUNKTIONEN
22
6
07
1
2
3
4
5
6
7
8
MENU
OK
OK
OK
OK
KONFIGURATION
Drücken
S
ie auf die Taste MEN
U
.
Wählen
S
ie mit den P
f
eilen
d
i
e
F
u
nkti
o
n DI
S
PLAY
CO
NFI
GU
RATI
O
N
(
Anzei
g
eneinstellun
g
en
)
an.
Drücken Sie auf
O
K, um die Wahl zu
b
est
ä
t
ig
en.
W
ä
hl
e
n
S
i
e
mit
de
n P
fe
il
e
n
d
i
e
Funktion YEAR
(
Jahr
)
an.
Drücken
S
ie au
f
O
K, um die Wahl zu
best
ä
ti
g
en.
Drücken
S
ie au
f
O
K, um die Wahl zu
best
ä
tigen.
Die Kenn
g
ß
e einstellen.
Be
g
innen Sie erneut bei Schritt 1,
parametrieren Sie dann die
E
instellun
g
en M
O
NTH
(
Monat
)
, DAY
(
Ta
g)
, H
O
UR
(S
tunde
)
, MINUTE
S
(
Minuten
)
.
DATUM UND UHRZEIT EINSTELLEN
BILDSCHIRM
A
227
07
1
2
3
4
5
6
7
8
MENU
OK
OK
OK
OK
KONFIGURATION
Dr
üc
k
e
n
S
i
e
auf
d
i
e
T
as
t
e
MEN
U
.
Wählen
S
ie mit den Pfeilen die
F
unktion BEN
U
TZERANPA
SSU
N
G
-
KO
NFI
GU
RATI
O
N an.
Drücken Sie auf
O
K, um die Wahl zu
b
est
ä
ti
g
en.
Wählen
S
ie mit den Pfeilen die
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O
NFI
GU
RATI
O
N
A
NZEI
G
E an.
Drücken
S
ie au
f
O
K, um die Wahl zu
best
ä
tigen.
Drücken
S
ie au
f
O
K, um die Wahl zu
b
est
ä
t
ig
en.
Wählen
S
ie mit den P
f
eilen die
Fu
nkti
o
n EIN
S
TELL
U
N
G
DAT
U
M
U
ND
U
HRZEIT
a
n.
S
t
e
ll
e
n
S
i
e
d
i
e
P
a
r
a
m
e
t
er
nacheinander ein, indem Sie mit
der
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K-Taste bestäti
g
en. Wählen
S
ie dann das Feld
O
K auf dem
B
ildschirm und bestäti
g
en Sie.
DATUM UND UHRZEIT EINSTELLEN
BILDSCHIRM C
22
8
08 BILDSCHIRMSTRUKTUREN
RADIO-CD
HAUPTFUNKTION
* Die Parameter variieren
j
e nach Fahrzeu
g
.
AUSWAHL
A
AU
S
WAHL B...
M
ONOCHROMBILDSCHIRM
A
A
USWAHL A
1
A
USWAHL A2
REG-MODUS
WIEDERHOLUNG CD
ZUFALL
S
WIEDERGABE
FZG-KONFIG *
WISCH HI RÜCK
OPTIONEN
NACHLEUCHTFKT
DIAGNO
S
E
RDS SUCHE
ABFRAGE
N
VERLA
SS
E
N
1
2
3
3
1
2
2
2
2
1
2
3
2
3
1
2
2
22
9
08
EINHEITEN
KRAFT
S
TOFFVERBRAUCH:
KM/L - L/100 - MPG
1
2
2
BILDSCHIRMSTRUKTUREN
EINSTELL ANZ
MONAT
TAG
STUNDE
MINUTEN
JAHR
MODUS 12 H/24 H
SPRACHEN
ITALIANO
NEDERLANDS
PORTUGUES
PORTUGUES-BRASIL
FRANCAIS
DEUTSCH
ENGLISH
ESPANOL
1
2
2
2
2
2
2
1
2
2
2
2
2
2
2
2
2
30
08
BILDSCHIRMSTRUKTUREN
Nach Drücken des Drehschalters
O
K erhalten Sie
j
e nach
Bild
sc
hi
rmanze
ig
e
Z
u
g
an
g
zu
d
en
K
urzmen
ü
s:
M
ONOCHROMBILDSCHIRM C
a
ktivieren/deaktivieren RD
S
a
ktivieren/deaktivieren REG
a
ktivieren
/
deaktivieren Radiotextanzeig
e
RADIO
a
ktivieren/deaktivieren Intr
o
CD/MP3-CD
a
ktivieren
/
deaktivieren Titelwiederholun
g
(g
esamte aktuelle CD bei Audio-CD,
g
esamter aktueller Ordner bei MP3-CD
)
a
ktivieren/deaktivieren Zufallswieder
g
abe
(g
esamte aktuelle CD bei Audio-CD,
gesamter aktueller Ordner bei MP3-CD
)
a
ktivieren/deaktivieren Titelwiederholun
g
(
aktuell wieder
g
e
g
ebener Ordner/
K
ünstler/Musikrichtun
g
/Pla
y
list
)
USB
a
ktivieren/deaktivieren Zufallswieder
g
ab
e
(
aktuell wieder
g
e
g
ebener Ordner/
nstler
/
Musikrichtun
g/
Pla
y
list
)
1
1
1
1
1
1
1
1
2
31
08
MONOCHROMBILDSCHIRM C
BILDSCHIRMSTRUKTUREN
AUDIO-FUNKTIONEN
Senderverfol
g
un
g
(
RDS
)
aktivieren
/
deaktivieren
V
OREINSTELLUNGEN FREQUENZBAND FM
Re
g
ionalmodus
(
REG
)
aktivieren
/
deaktivieren
Radiotextanzeige
(
RDTXT
)
a
ktivi
e
r
e
n
/dea
ktivi
e
r
e
n
1
2
3
4
3
4
3
4
WIEDERGABEMODUS
Wiederholun
g
der Alben
(
RPT
)
aktivieren
/
deaktivieren
Zufallswiedergabe Titel (RDM)
aktivieren
/
deaktivieren
2
3
4
3
4
BORDCOMPUTER
Entfernun
g
: x km
EINGABE DER ENTFERNUNG BI
S
ZUM FAHRZIEL
D
ia
g
nos
e
JOURNAL DER WARNMELDUNGEN
Funktionen aktiviert oder deaktivier
t
FUNKTION
S
ZU
S
TÄNDE *
1
2
3
3
2
3
2
D
urc
h
D
r
ü
c
k
en
d
er
MENU
-
T
aste w
i
r
d
F
o
lg
en
d
es
a
n
g
eze
ig
t:
*
Die Parameter variieren je nach Fahrzeug.
2
32
08
BILDSCHIRMSTRUKTUREN
BLUETOOTH-TELEFON
Anmelden/Abmelden Telefon
Die ein
g
ebundenen Tele
f
one ab
f
ra
g
en
B
luetooth-Kon
g
uration
Funktion Telefon
Funktion Streamin
g
Audio
Ein ein
g
ebundenes Telefon löschen
Bluetooth-
S
uche durch
f
ühren
Anru ist
e
Anrufen
Ve
rz
eich
n
is
Laufendes Ges
p
räch beenden
D
e
n Anruf steuern
Stummschaltun
g
aktivieren
1
2
3
3
3
4
4
4
2
3
4
2
3
3
E
instellun
g
Helli
g
keit - Anzei
ge
KONFIGURATION ANZEIGE
FAHRZEUGPARAMETER DEFINIEREN *
BENUTZERANPASSUNG - KONFIGURATION
N
orma
l
e
A
nze
ig
e
I
nverse
A
nze
ig
e
Einstellun
g
Helli
g
keit
(
- +
)
Ei
nste
ll
un
g
D
atum un
d
Uh
rze
it
Einstellung Tag
/
Monat
/
Jahr
Einstellun
g
S
tunde
/
Minute
Aus
w
a
hl
des
M
odus
12h
/
24h
Auswahl der Einheiten
l/100 km - mp
g
- km/l
°
C
elsius
/
°Fahrenheit
AUSWAHL DER SPRACHE
1
2
4
3
2
4
4
3
4
4
2
3
4
4
4
2
33
HÄUFIGE FRAGEN
FRAGE
A
NTWORT
A
BHILFE
B
e
i
de
n v
e
r
sc
hi
ede
n
e
n
A
udioquellen
(
Radio, CD
e
tc.
)
ist die Hörqualität
u
nt
e
r
schiedlich
.
Um eine optimale H
ö
rqualit
ä
t zu
g
ew
ä
hrleisten, k
ö
nnen die Audio-
Einstellun
g
en
(
Lautstärke, Bässe, Höhen, musikalische Richtun
g
,
L
oudness
)
an die verschiedenen Klan
g
quellen an
g
epasst werden, was zu
hörbaren Abweichun
g
en beim Wechseln der Audioquelle
(
Radio, CD etc.
)
hr
e
n k
a
nn.
Überprüfen Sie, ob die Audio-Einstellun
g
en
(
Lautstärke, Bässe, Höhen, musikalische
R
ichtun
g
, Loudness
)
auf die
j
eweili
g
e Audioquelle
an
g
epasst sind. Es emp ehlt sich, die AUDI
O
-
F
unktionen
(
Bässe, Höhen, Balance vorn-hinten,
Balance links-rechts
)
in die mittlere Position zu
s
tellen, bei der musikalischen Richtung "keine" zu
wählen, die Loudness im
C
D-Betrieb au
f
"aktiv"
u
n
d
im R
ad
i
o
-B
e
tri
eb
auf
"ni
c
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ktiv" z
u
s
t
e
ll
e
n.
Die
C
D wird
g
runds
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tzlich
aus
g
eworfen ode
r
vom
C
D-
S
pieler nicht
w
i
e
d
er
g
e
g
e
b
en.
Die CD wurde verkehrt herum ein
g
ele
g
t, ist nicht lesbar, enthält keine
A
ud
i
o
-D
a
t
e
n
ode
r
e
nth
ä
lt
e
in v
o
m A
u
t
o
r
ad
i
o
ni
c
ht l
esba
r
es
A
ud
i
o
-F
o
rm
a
t.
Die CD hat einen vom Autoradio nicht identi zierbaren Kopierschutz.
- Prüfen Sie, mit welcher Seite die CD in den
C
D-Spieler ein
g
ele
g
t wurde.
-
Ü
berprüfen Sie die CD auf ihren Zustand: Sie
k
ann n
i
c
h
t a
bg
esp
i
e
l
t wer
d
en, wenn s
i
e zu
star
k
b
esc
hädig
t
i
st.
- Überprüfen Sie den Inhalt, wenn es sich um
e
ine selbst
g
ebrannte
C
D handelt: Lesen
S
ie
dazu die Tipps im Kapitel Audio nach.
-
D
er CD-S
p
ieler des Autoradios s
p
ielt keine DVDs ab.
- Manche selbst
g
ebrannten CDs werden
a
uf
g
rund man
g
elhafter
Q
ualität von der
A
u
di
oan
l
a
g
e n
i
c
h
t
g
e
l
esen.
Di
e
M
e
ld
un
g
"F
e
hl
er
U
S
B-
G
erät" wird am
Bildschirm an
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ezei
g
t.
Die Bluetooth-Verbindun
g
wir
d
u
nt
e
r
b
r
oc
h
e
n.
D
as
B
atter
i
e
l
a
d
evo
l
umen
d
es per
i
p
h
eren
A
nsc
hl
uss
g
er
ä
tes
k
ann
u
nz
u
r
e
i
c
h
e
n
d
se
in.
Laden
S
ie die Batterie des peripheren
A
nschlussger
ä
tes.
D
e
r
US
B-
S
ti
c
k wir
d
ni
c
ht
e
rk
a
nnt.
Der USB-Stick kann beschädi
g
t sein.
D
e
n
US
B-
S
ti
c
k n
eu
fo
rm
a
ti
e
r
e
n.
Die Klan
g
qualit
ä
t des
C
D-Spielers ist schlecht.
Die verwendete CD ist verkratzt oder von schlechter
Q
ualität. Le
g
en Sie nur hochwerti
g
e CDs ein und bewahren
S
ie sie schonend auf.
Die Einstellun
g
en des Autoradios
(
Bässe, Höhen, musikalische Richtun
g)
sind ungeeignet.
S
tellen
S
ie die Höhen oder die Bässe au
f
0 und
wählen
S
ie keine musikalische Richtung.
2
3
4
FRAGE
A
NTWOR
T
ABHILFE
Die gespeicherten
S
ender
k
önnen nicht emp
f
an
g
en
werden
(
kein Ton,
8
7,5 MHz in der Anzei
g
e...
)
.
Der eingestellte Wellenbereich ist nicht der richtige. Drücken
S
ie au
f
die Taste BAND A
S
T, um den
W
ellenbereich einzustellen
(
AM, FM1, FM2,
F
MA
S
T
)
, in dem die
S
ender
g
espeichert sind.
Der Verkehrsfunk
(
TA
)
e
rsc
h
e
i
nt
i
n
d
er
A
nze
ig
e.
Ich emp
f
an
g
e
j
edoch keine
V
e
rk
e
hr
s
in
fo
rm
a
ti
o
n
e
n.
Der Sender ist nicht an das re
g
ionale Verkehrsfunknetz an
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eschlossen. Stellen Sie einen Sender ein
,
der
Ve
rk
e
hr
s
in
fo
rm
a
ti
o
n
e
n
auss
tr
a
hlt.
Die Emp
f
an
g
squalität des
e
in
g
estellten Senders
verschlechtert sich steti
g
oder die
g
espeicherten
S
ender können nicht
e
mp
f
an
g
en werden
(
kein Ton, 87,5 MHz in
der Anzeige...
)
.
Das Fahrzeu
g
ist zu weit vom ein
g
estellten
S
ender ent
f
ernt oder es
b
e ndet sich keine Sendestation in der befahrenen Re
g
ion.
A
ktivieren
S
ie die RD
S
-Funktion, damit das
Sy
stem prüfen kann, ob sich ein stärkerer Sender
in der Re
g
ion be ndet.
Die Um
g
ebun
g
(
g
el, Gebäude, Tunnel, Parkhaus, Tief
g
ara
g
e, ...
)
kann
den Emp
f
an
g
behindern, auch im RD
S
-Modus zur
S
enderver
f
ol
g
un
g
.
Di
es
i
st v
öllig
norma
l
un
d
b
e
d
eutet n
i
c
h
t,
d
ass e
i
n
De
f
ekt am Autoradio vorlie
g
t.
Die Antenne
f
ehlt oder wurde beschädi
g
t
(
zum Beispiel in eine
r
Waschanla
g
e oder Tie
fg
ara
g
e
)
.
L
asse
n
S
i
e
d
i
e
Ant
e
nn
e
im
C
ITR
O
ËN-H
ä
n
d
l
e
rn
e
tz
ü
berprü
f
en.
T
o
n
aus
f
a
ll v
o
n
1 bis 2
S
ekunden im
Radiobe
tr
ieb
.
Das RDS-S
y
stem sucht während dieses kurzen Tonausfalls eine
F
requenz, die
g
e
g
ebenenfalls einen besseren Empfan
g
des Senders
e
rm
ögli
c
h
t.
Deaktivieren Sie die RDS-Funktion, wenn dies
zu häu
g
und immer auf derselben Strecke
v
o
r
ko
mmt.
Bei ab
g
estelltem Moto
r
sc
h
a
lt
e
t
s
i
c
h
das
R
ad
i
o
n
ach eini
g
en Minuten
aus
.
Bei ab
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das Autoradio in einen automatischen Hitzeschutzmodus, der zu eine
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2
35
V
I
SU
ELLE
SUC
H
E
Schlüssel mit Fernbedienung
.... 64-67
- Öffnen/Schließen
- Diebstahlsicherung
- Starten
- Batterie der Fernbedienung
AU
SS
EN
Lichtschalter ......................... 77-80
Scheinwerferverstellung ............ 80
Austausch der Glühlampen
... 145-147
- Frontleuchten
- Nebelleuchten
- Zusatzblinker
Außenspiegel............................. 62
Türen .................................... 70-73
- Öffnen/Schließen
- Zentralverriegelung
- Notbedienung
Kindersicherung....................... 100
Fensterheber ........................ 68-69
Zubehör ............................ 165-166
Scheibenwischerbetätigung ... 81-83
Austausch eines
Scheibenwischers ............. 160
Kofferraum ................................. 73
Provisorisches
Reifenpannenset ........ 136-140
Radwechsel ...................... 141-144
- Werkzeug
- Rad abmontieren/montieren
Austausch der Glühlampen
.... 148-149
- Heckleuchten
- Dritte Bremsleuchte
- Kennzeichenbeleuchtung
Einparkhilfe hinten ............ 127-128
Zugbetrieb ............................... 163
Abschleppen ..................... 161-162
Berganfahrhilfe ........................ 122
Bremskraftunterstützung ......... 102
Spurkontrolle ........................... 103
Reifendruck ..................... 140, 177
Kraftstofftank ........................ 74-75
Falschbetankungsschutz ........... 76
2
36
V
I
SU
ELLE
SUC
H
E
Ausstattung des Kofferraums
.... 90-91
- Hutablage
- Haken
- Befestigungsösen
INNEN
Kindersitze ............................ 92-96
ISOFIX-Halterungen ............. 97-99
Rücksitze ................................... 61
Airbags ............................. 106-109
Innenausstattung .................. 86-89
- Zusatzanschluss
- Mittelarmlehne
- Teppichschoner
Handschuhfach.......................... 87
Deaktivierung
des Beifahrerairbags ......... 107
Sicherheitsgurte................ 104-105
Vordersitze............................ 59-60
Radiovorrüstung ...................... 164
2
37
V
I
SU
ELLE
SUC
H
E
Kombiinstrumente................. 23-24
Kontrollleuchten .................... 25-34
Anzeigen............................... 35-37
Einstelltasten ........................ 38-39
- Tageskilometerzähler/Uhr
- Helligkeitsregler/Black panel
BEDIENUNG
S
EINHEIT
Lichtschalter ......................... 77-80
Scheinwerferverstellung ............ 80
Stop & Start ...................... 119-121
Geschwindigkeitsbegrenzer
.... 123-124
Geschwindigkeitsregler .... 125-126
Sicherungen
am Armaturenbrett ..... 151-153
Öffnen der Motorhaube ........... 130
Innenspiegel .............................. 63
Verdunklungsrollo Zénith-
Frontscheibe ......................... 6
Sonnenblende ........................... 87
Scheibenwischerschalter ...... 81-83
Bordcomputer ....................... 40-42
Autoradio .......................... 213-234
Uhrzeit/Datum einstellen ......... 227
MyWay .............................. 181-212
Uhrzeit/Datum einstellen ......... 204
Not- oder
Pannenhilferuf ................... 179
Belüftung/Heizung ................ 50-54
Klimaanlage, manuell ........... 52-54
Klimaanlage, automatisch .... 55-56
Beschlagfreihalten - Entfrosten
der Heckscheibe .................. 57
Gedämpfte Innenraumbeleuchtung
.... 85
Lenkradverstellung .................... 63
Hupe ........................................ 101
Duftspender ............................... 58
Multifunktionsbildschirme ..... 43-49
Warnblinker ............................. 101
Schaltgetriebe...........................110
Gangwechselanzeige ...............111
automatisiertes
Schaltgetriebe .............112-115
Automatikgetriebe..............116-118
Feststellbremse ........................110
Außenspiegel............................. 62
Fensterheber ........................ 68-69
2
38
V
I
SU
ELLE
SUC
H
E
Leer gefahrener Tank (Diesel) .... 130
TECHNI
S
CHE DATEN - WARTUNG
Füllstandskontrolle............ 133-134
- Öl
- Brems üssigkeit
- Kühl üssigkeit
- Flüssigkeit Scheiben-/
Scheinwerferwaschanlage
- Additiv (Diesel mit Partikel lter)
Austausch der Glühlampen
..... 145-150
- vorn
- hinten
- innen
Kontrollen ......................... 134-135
- Batterie
- Luft lter/Innenraum lter
- Öl lter
- Partikel lter (Diesel)
- Bremsbeläge/-scheiben
Sicherungen im
Motorraum .......... 151, 154-157
Batterie ............................. 158-159
Energiesparmodus .................. 160
Motorhaube ............................. 130
Motorraum Benzinmotor .......... 131
Motorraum Dieselmotor ........... 132
Benzinmotoren ................. 167-169
LPG-Motoren .................... 170-171
Dieselmotor ...................... 172-175
Fahrzeugabmessungen ........... 176
Kenndaten ............................... 177
2
39
S
TI
C
HW
O
RTVERZEI
C
HNI
S
A Abblendlicht ..........................77, 146
Ablagebox ....................................91
ABS und EBV .............................102
Abtauen ..................................52, 57
Abtrocknen (Scheiben) ...........52, 55
Aktualisieren der Uhrzeit ....226, 227
Aktualisieren
des Datums ......................226, 227
Aktualisierung Gefahrenzonen ...194
Anhängelasten ...........168, 171, 174
Anschlüsse für Zusatzgeräte ......220
Anschluss
für Zusatzgeräte ...............200, 222
Antiblockiersystem (ABS) ...........102
Antriebsschlupfregelung
(ASR) .......................................103
Anzeige
Kombiinstrument ..........23, 24, 111
Armlehne vorn ..............................87
ASR und ESP .............................103
Audio-
Anschlüsse .........88, 200, 220, 222
Außenspiegel ...............................62
Außentemperatur (Anzeige) .........23
Ausstattung Kofferraum ...............90
Austausch der Batterie
der Fernbedienung .....................66
Austausch der
Glühlampen ..............145, 148, 149
Austausch der
Scheibenwischerblätter ......83, 160
Austausch der Sicherungen .......151
Austausch des Innenraumfilters ...134
Austausch des Luftfilters ............134
Austausch des Ölfilters ..............134
Autobahnfunktion (Blinker) .........101
D Dachhimmel ...................................4
Dämmerbeleuchtung ....................79
Datum (Einstellung) ....204, 226, 227
Deaktivieren der Fensterheber
hinten ........................................68
Deaktivieren des
Beifahrerairbags ....................... 107
Deckenleuchte .....................84, 150
Dieselmotor ..................75, 132, 172
Dosenhalter ..................................86
Drehzahlmesser .....................23, 24
Dritte Bremsleuchte ....................149
Duftpatrone ..................................58
Duftspender ..................................58
E Einbau der Lautsprecher ............164
Einklemmsicherung ......................68
Einparkhilfe hinten ......................127
Einschaltautomatik
Beleuchtung .........................77, 79
Einschaltautomatik Warnblinker ...101
Einstellung der Uhrzeit ....38, 204, 227
Einstellung des Datums .....204, 227
Elektronische Anlasssperre ....65, 67
Elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV) ........................................102
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP) .......103
Energiesparmodus .....................160
Energiesparmodus, ....................160
Entlastung der Batterie ...............159
Entlüften der Kraftstoffanlage .....130
Entriegelung .................................64
Ersatzrad ....................................141
ESP/ASR ....................................103
A Automatikgetriebe ......................116
Autoradio ....................213, 228, 230
Autoradio, Fernbedienung
am Lenkrad ..............................215
AUX-Eingang .............200, 220, 222
B Batterie ...............................134, 158
Batterie der Fernbedienung ...66, 67
Befestigungsösen .........................90
Behälter der
Scheibenwaschanlage .............133
Beladen ........................................21
Belüftung ...........................21, 50-52
Belüftungsdüsen ..........................50
Benzinmotor .................75, 131, 167
Berganfahrhilfe ...........................122
Betriebskontrollleuchten .........25, 29
Bildschirmstruktur .......205, 228, 230
Black Panel ..................................39
Blinker ........................................101
Bluetooth (Telefon) .............201, 202
Bluetooth Audio-Streaming ........225
Bluetooth Freisprecheinrichtung ...201,
202, 223
Bordcomputer ....................40-42, 45
Bordeigenes
Navigationssystem ...................187
Bordinstrumente .....................23, 24
Bremsassistent ...........................102
Bremsbeläge ..............................135
Bremsen .....................................135
Bremshilfe ..................................102
Bremsleuchten ...........................148
Bremsscheiben ..........................135
24
0
S
TI
C
HW
O
RTVERZEI
C
HNI
S
H Haken ...........................................91
Handschuhfach ............................87
Hauptmenü .................................216
Heckscheibenheizung ..................57
Heckscheibenwaschanlage ..........82
Heckscheibenwischer ..................82
Heizung ..................................21, 52
Hintere Ablage .............................91
Hupe ...........................................101
I Innenausstattung ....................86, 87
Innenbeleuchtung ...........84, 85, 150
Innenraumfilter ...........................134
Innenspiegel .................................63
Inspektionen .................................21
ISOFIX-Befestigungen ...........97, 99
ISOFIX-Kindersitze .................97-99
K Kenndaten ..................................177
Kennzeichenbeleuchtung ...........149
Kinder ................................95, 97-99
Kinder (Sicherheit) .....................100
Kindersicherheit
...92, 95, 97-100, 106
Kindersitze ........................92, 94-96
Klimaanlage .................................21
Klimaanlage, automatisch ......51, 55
Klimaanlage, manuell .............51, 52
Klinkenanschluss ...............220, 222
Kofferraum ...................................73
F Fahrtrichtungsanzeiger .............101
Fahrtrichtungsanzeiger
(Blinker) ............................ 101, 148
Fahrzeugabmessungen .............176
Fahrzeug abschleppen ...............161
Fahrzeug anhalten .......65, 112, 116
Farbbildschirm 16:9 ......48, 184, 205
Fensterheber ................................68
Fernbedienung .......................64, 67
Fernlicht ...............................77, 146
Feststellbremse ..................110, 135
Freisprecheinrichtung ...201, 202, 223
Frischlufteinlass ...........................55
Frontairbags .......................106, 109
Füllstand Bremsflüssigkeit .........133
Füllstand Dieselzusatz ...............134
Füllstände und Kontrollen ...131-134
Füllstand
Scheibenwaschanlage .............133
Füllstandskontrollen ...........133, 134
G Gängige Wartungsarbeiten ..........21
Gangschalthebel ..........................21
Gangwechselanzeige .................111
Gedämpfte
Innenraumbeleuchtung ..............85
Gefahrenzonen
(Aktualisierung) ........................194
Gesamtkilometerzähler ................38
Geschwindigkeitsbegrenzer .......123
Geschwindigkeitsregler ..............125
Gewichte und
Anhängelasten .........168, 171, 174
GPS ............................................187
K Kofferraumbeleuchtung ........85, 150
Kombiinstrumente ..................23, 24
Kontrollen ...........131, 132, 134, 135
Kontrollleuchten ...............25, 29, 30
Kopfairbags ........................108, 109
Kopfstützen hinten .......................61
Kopfstützen vorn ..........................60
Kraftstoff .................................21, 75
Kraftstoffpanne (Diesel) .............130
Kraftstofftank ..........................74, 76
Kraftstofftankanzeige ...................74
Kraftstoff tanken ......................74-76
Kraftstoffverbrauch .......................21
Kühlflüssigkeitsstand ..................133
Kurzmenüs .........................185, 186
L Lackreferenz ..............................177
Laden der Batterie ......................158
Lampen
(Austausch) ..............145, 148, 149
Laufwerke für
Musik-Speichermedien .............198
Lautsprecher (Einbau) ................164
Lenkrad (Verstellung) ...................63
Lenkradschloss ............................65
Lenkradverstellung in Höhe
und Tiefe ....................................63
Leuchtweitenverstellung der
Scheinwerfer ..............................80
Lichtschalter .................................77
LPG ............................................170
Luftdruck Reifen ...........................21
Luftfilter ......................................134
Luftumwälzung .............................55
241
S
TI
C
HW
O
RTVERZEI
C
HNI
S
R Rücksitze ......................................61
Rückstellung
der Wartungsanzeige .................36
Rückstellung des
Tageskilometerzählers ...............38
S Schalter für Fensterheber ............68
Schalthebel mechanisches
Getriebe ...................................110
Schalthebel mechanisches
Getriebe, elektronisch
gesteuert ..........................112, 135
Scheibenwischer ....................81, 83
Scheibenwischerschalter ........81-83
Schließen der Türen ...............64, 70
Schließen des Kofferraum ......64, 73
Schlüssel mit
Fernbedienung ...............64, 65, 67
Schubfach ....................................89
Schutzmaßnahmen
für Kinder ...........92, 95, 97-99, 106
Seitenairbags .....................108, 109
Seitlicher Zusatzblinker ..............146
Seriennummer des Fahrzeugs ...177
Sicherheitsgurte .................104, 105
Sicherungen ...............................151
Sicherung gegen Falschtanken ....76
Sicherungskasten
Armaturenbrett .........................152
Sicherungskasten Motorraum ....154
Signalhorn ..................................101
Sitzverstellung ..............................59
Sonnenblende ..............................87
Sparsame Fahrweise ...................21
Sparsames Fahren .......................21
Ö Ölfilter .........................................134
Ölmessstab ..........................37, 133
Ölstand .................................37, 133
Ölstandsanzeige ..................37, 133
Ölstandskontrolle .........................37
P Pannenhilferuf ....................102, 180
Pannenhilferuf mit Lokalisierung....180
Partikelfilter ........................134, 135
Provisorisches Reifenpannenset ...136
R Rad abnehmen ...........................143
Radio ..................................197, 217
Radiovorrüstung .........................164
Rad montieren ............................143
Radwechsel ................................141
Regelmäßige Kontrollen .....134, 135
Regenerierung
des Partikelfilter ........................135
Reifen ...........................................21
Reifen aufpumpen (gelegentliches
Aufpumpen mit
Reifenpannenset) ..................... 136
Reifendruck ................................177
Reifendruckkontrolle (mit
Reifenpannenset) ..................... 136
Reifenpanne ...............................136
Reifenpannenset ........................136
Reinitialisieren
der Fensterheber ........................68
Reinitialisieren
der Fernbedienung .....................66
Rückbank .....................................61
Rückfahrscheinwerfer ................148
M Make-up Spiegel ..........................87
Mechanisches
Getriebe ...................110, 111, 119
Mechanisches Getriebe,
elektronisch
gesteuert ..................112, 119, 135
Messinstrument ......................23, 24
Mindestfüllstand Kraftstoff ............74
Modus Batterie-Entlastung .........159
Monochrombildschirm
...216, 228, 230
Motordaten .................167, 170, 172
Motorhaube ................................130
Motorraum ..........................131, 132
MP3-CD .............................199, 219
MP3 CD-Spieler .................199, 219
Multifunktionsanzeige
(mit Autoradio) ................43, 45, 48
Multifunktionsbildschirm
(mit Autoradio) ................43, 45, 48
MyWay ........................48, 184, 205
N Nachleuchtfunktion ......................79
Navigationssystem .....................187
Nebelscheinwerfer ...............78, 147
Nebelschlussleuchte ..................148
Nebelschlussleuchten ..................78
Notbedienung Türen ....................72
Notruf .................................102, 180
Notruf mit Lokalisierung .............180
Ö Öffnen der Motorhaube ..............130
Öffnen der Tankklappe .................74
Öffnen der Türen ....................64, 70
Öffnen des Kofferraums .........64, 73
242
S
TI
C
HW
O
RTVERZEI
C
HNI
S
S Sparsames Fahren (Hinweise) .....21
Standlicht .....................77, 146, 148
Starten des Fahrzeugs ...65, 112, 116
Staufächer ..............................86, 87
Steckdose Zubehör 12V ...............88
Stop & Start .............42, 57, 74, 119,
130, 134, 158
Synchronisieren
der Fernbedienung .....................66
T Tabellen Gewichte und
Anhängelasten .........168, 171, 174
Tabellen Motoren .......167, 170, 172
Tabellen Sicherungen ................151
Tageskilometerzähler ...................38
Tankinhalt .....................................74
Tankklappe .............................74, 76
Technische Daten ......167, 170, 172
Telefon ...............................201, 202
Temperaturregelung .....................55
Teppichschoner ............................89
Teppichschoner entfernen ...........89
TMC (Verkehrsinformationen) ....195
Türablagen ...................................86
Türen ............................................70
Typenschilder .............................177
U Uhrzeit ..........................................23
Uhrzeit
(Einstellung) .......38, 204, 226, 227
Umwelt ...................................21, 67
USB-Anschluss ............88, 220, 222
USB-Box ......................................88
USB-Gerät ............................88, 220
V Verkehrsinformationen ..............196,
197, 218
Verkehrsinformationen
(TMC) ...............................195, 196
Verstellung der Kopfstützen .........60
Vordersitze ...................................59
W Wagenheber ...............................141
Wählhebel Automatikgetriebe ....116
Warnblinker ................................101
Warnleuchten ...............................30
Wartungsanzeige .........................35
Werkzeug ...................................141
Wischautomatik ......................81, 83
Z Zeituhr ..........................................38
ZENITH-Windschutzscheibe ..........4
Zentralverriegelung ......................64
Zubehör ......................................165
Zugbetrieb ..................................163
Zündschlüssel nicht abgezogen ...65
06-11
Diese Betriebsanleitung stellt alle für das gesamte
Produktprogramm verfügbaren Ausstattungselemente vor.
Ihr Fahrzeug verfügt je nach Ausstattungsniveau, der
Version und den Besonderheiten des Verkaufslandes über
einen Teil der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen
Ausstattungselemente.
Die Beschreibungen und Abbildungen sind unverbindlich.
Automobiles CITROËN behält sich das Recht vor,
Änderungen bezüglich Technik, Ausstattungen und
Zubehörteilen vorzunehmen, ohne die vorliegende
Betriebsanleitung aktualisieren zu müssen.
Dieses Dokument ist integraler Bestandteil Ihres
Fahrzeugs. Bitte achten Sie darauf, dieses beim
Weiterverkauf Ihres Fahrzeugs an den neuen Eigentümer
weiterzugeben.
In Anwendung der Bestimmungen der europäischen
Richtlinie über Altfahrzeuge (Richtlinie 2000/53)
bestätigt Automobiles CITROËN, dass die darin
festgeschriebenen Ziele erreicht werden und Recycling-
Material bei der Herstellung der vertriebenen Produkte
verwendet wird.
Nachdruck bzw. Übersetzung, auch auszugsweise,
sind ohne schriftliche Genehmigung von Automobiles
CITROËN verboten.
Gedruckt in der EU
Allemand
Wenden Sie sich, wenn Arbeiten an Ihrem Fahrzeug
auszuführen sind, in jedem Fall an eine Fachwerkstatt,
die über entsprechende technische Informationen,
Fachkenntnisse und Ausrüstung verfügt. All diese
Voraussetzungen erfüllen die Vertragswerkstätten des
CITROËN-Händlernetzes.
CRÉATIVE TECHNOLOGIE
2011 – DOCUMENTATION DE BORD
4Dconcept
Diadeis
Edipro
11A
5
1.
00
2
0
All
e
m
a
n
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4


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Citroen C3 N - 2011 User Manual - English - 252 pages

Citroen C3 N - 2011 User Manual - Dutch - 252 pages

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