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Einleitung
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Bildeigenschaften
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Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Software zum Erstellen von Bildstildateien
Picture Style Editor
Ver. 1.24
Bedienungsanleitung
Inhalt dieser Bedienungsanleitung
PSE steht für Picture Style Editor.
Die in den Beispielen dieses Handbuchs
verwendeten Bildschirmabbildungen stammen
aus Windows 10.
zeigt den Auswahlvorgang für das Menü an.
(Beispiel: Menü [Datei] [Beenden].)
Eckige Klammern werden zur Darstellung von
Elementen wie den auf dem Bildschirm
angezeigten Namen von Fenstern und
Schaltflächen verwendet.
Text innerhalb von < > weist auf eine Taste auf
der Tastatur hin.
S.** weist auf eine Referenzseite hin.
Durch Anklicken wechseln Sie zur relevanten
Seite.
: Kennzeichnet Informationen, die Sie vor
der Verwendung lesen sollten.
: Kennzeichnet zusätzliche,
möglicherweise hilfreiche Informationen.
© CANON INC. 2020 CEL-SY1FA230
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DEUTSCH
2
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
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Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Einleitung
Picture Style Editor (im Folgenden PSE) ist eine Software, mit der Sie
einen Bildstil entsprechend Ihrer eindeutigen Bildeigenschaften
bearbeiten und die bearbeiteten Ergebnisse als ursprüngliche
Bildstildateien speichern können.
Was ist eine Bildstildatei?
Eine Bildstildatei (Dateierweiterung „.PF2“ oder „.PF3“) ist eine
erweiterte Funktion eines Bildstils. Sie unterscheidet sich von den
acht voreingestellten Bildstilen (Auto, Standard, Porträt, Landschaft,
Feindetail, Neutral, Natürlich und Monochrom) und bietet
Bildeigenschaften, die in einer sehr begrenzten Anzahl von Bildern
vorliegen.
Sie können Ihren Fotoausdruck weiter erweitern, indem Sie eine
Bildstildatei für ein bestimmtes Bild verwenden.
Hauptfunktionen von PSE
Mit PSE können Sie die folgenden Funktionen dafür verwenden,
Bildstile entsprechend Ihrer eindeutigen Bildeigenschaften zu
bearbeiten und die bearbeiteten Ergebnisse als ursprüngliche
Bildstildateien (Dateierweiterung „.PF2“ oder „.PF3“) zu speichern.
Einen Bildstil auswählen, der als Grundlage für Ihre Bilder
verwendet werden soll
[Schärfe], [Kontrast], [Farbsättigung] und [Farbton] einstellen
Anpassungen einer bestimmten Farbe vornehmen
Helligkeit und Kontrast anpassen (Gamma-Eigenschaften)
Darüber hinaus können Sie Ihre gespeicherten ursprünglichen
Bildstildateien auf einer Kamera mit Bildstil-Funktion registrieren und
anschließend diese Styles auf Aufnahmen anwenden. Sie können
auch mithilfe von Digital Photo Professional (im Folgenden „DPP“)
Stile auf RAW-Bilder anwenden.
Farbverwaltung
Verwenden Sie PSE in einer Computerumgebung mit
Farbverwaltung.
Legen Sie auch das Profil des verwendeten Monitors und den
Farbraum des Beispielbilds fest, das zur Durchführung der
Anpassungen usw. im Voreinstellungsfenster verwendet werden soll
(S. 21).
Systemvoraussetzungen
Es werden nur 64-Bit-Betriebssysteme unterstützt. Kann nicht auf
PCs mit 32-Bit-System installiert oder verwendet werden.
* Mit installiertem Microsoft .NET Framework
BS
(Betriebssystem)
Windows 10*, Windows 8.1*
Modell
PC, auf dem eines der oben genannten
Betriebssysteme vorinstalliert ist
(Computer mit Betriebssystem-Upgrades
werden nicht unterstützt)
CPU
Bilder, die mit der EOS-1D X Mark III, EOS R5,
EOS R6 aufgenommen wurden:
Intel Core-i-Serie (empfohlen Intel Core i7 oder
höher)
Bilder, die mit anderen Kameras aufgenommen
wurden:
Core 2 Duo 2,0 GHz oder schneller (Prozessor
der Core-i-Serie wird empfohlen)
RAM
(Arbeitsspeicher)
Bilder, die mit der EOS-1D X Mark III, EOS R5,
EOS R6 aufgenommen wurden:
4,0 GB oder mehr RAM (8,0 GB oder mehr wird
empfohlen)
Bilder, die mit anderen Kameras aufgenommen
wurden:
2,0 GB oder mehr RAM (4,0 GB oder mehr wird
empfohlen)
3
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Beispielbilder zur Anpassung
Mithilfe von PSE können Sie mit EOS-Kameras* (mit Ausnahme von
EOS DCS1 und EOS DCS3), PowerShot G7 X Mark II, PowerShot G9 X
Mark II, PowerShot G1 X Mark III, PowerShot G5 X Mark II und
PowerShot G7 X Mark III aufgenommene RAW-Bilder als Beispielbilder
für die Anpassung verwenden. Sie können dann die abgeschlossenen
Anpassungen als ursprüngliche Bildstildateien speichern.
* Kompatibel mit RAW-Bildern, die mit EOS D2000 aufgenommen bzw.
mithilfe von CR2 Converter in RAW-Bilder konvertiert wurden und die
Dateierweiterung „.CR2“ haben.
Informationen zu CR2 Converter finden Sie auf der Website
von Canon.
4
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Inhalt
Einleitung ................................................................... 2
Systemvoraussetzungen............................................ 2
Beispielbilder zur Anpassung..................................... 3
Vorbereiten von Beispielbildern ................................. 5
Starten von PSE......................................................... 5
Öffnen eines Beispielbilds.......................................... 5
Wichtigste Fenster ..................................................... 6
Hauptfenster ................................................................. 6
Vergrößern eines bestimmten Bildausschnitts ......... 7
Anpassen beim Vergleichen mit dem
ursprünglichen Bild ...................................................
7
Navigationsfenster........................................................ 8
Einstellen der Warnanzeigen.................................... 8
Werkzeugpalette........................................................... 9
Voranpassen der Bilder............................................ 10
Anpassen der Helligkeit............................................. 10
Anpassen des Weißabgleichs ................................... 10
Grundeinstellungen an Bildeigenschaften
vornehmen ............................................................... 11
Auswählen eines Bildstils, der als Grundlage
verwendet werden soll...............................................
11
Verwenden einer heruntergeladenen
Bildstildatei für das Bild..........................................
11
Einstellen von Schärfe, Kontrast, Farbsättigung und
Farbton ......................................................................
12
Gamma-Eigenschaften für RGB anpassen ............... 12
Farbe anpassen ....................................................... 13
Vornehmen von Feinanpassungen der Farbe......... 14
Direktes Festlegen der Farbe..................................... 17
Festlegen der Farbe am Farbrad............................ 17
Festlegen der Farbe durch Eingeben des
Farbwerts................................................................
17
Anzeigen der Liste der angepassten Farben und
ihrer Funktionen .............................................................
17
Überlappender Wirkungsbereich von
angepassten Farben .......................................................
17
Löschen einer angepassten Farbe ......................... 17
Farbanzeigemodus..................................................... 18
Gamma-Eigenschaften für Leuchtdichte anpassen.... 18
Speichern der Anpassungen als Bildstildatei .......... 19
Verwenden einer Bildstildatei .................................. 20
Speichern einer Bildstildatei auf der Kamera ............. 20
Verwenden einer Bildstildatei mit DPP....................... 20
Einstellungen........................................................... 21
Beenden von PSE ................................................... 21
Referenzmaterial ..................................................... 22
Fehlerbehebung ......................................................... 22
Löschen der Software (Deinstallieren) ....................... 22
5
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Vorbereiten von Beispielbildern
PSE nimmt anhand eines Beispielbilds die verschiedenen Anpassungen
vor und speichert die angepassten Ergebnisse als ursprüngliche
Bildstildatei. Aus diesem Grund muss ein Beispielbild (S. 3), das zu
diesem Zweck verwendet werden soll, im Voraus vorbereitet und auf
Ihrem Computer gespeichert werden.
Die in PSE vorgenommenen Einstellungen werden als Bildstildatei
(S. 19) unabhängig vom Beispielbild gespeichert. Das zur Durchführung
der Anpassungen verwendete Beispielbild wird davon überhaupt nicht
beeinflusst.
Starten von PSE
Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol
[Picture Style Editor].
Das Hauptfenster (Beschreibung auf der rechten Seite) wird
angezeigt, wenn PSE gestartet wird.
Öffnen eines Beispielbilds
Öffnen Sie ein Beispielbild, und führen Sie als Grundlage verschiedene
Anpassungen mit diesem Bild aus.
Möglicherweise wird von PSE, das in EOS Solution Disk Ver. 26 oder
höher enthalten ist, Rauschunterdrückung auf die Beispielbilder
angewendet.
Ziehen Sie per Drag & Drop ein Beispielbild in das
Hauptfenster.
Das Beispielbild wird im Hauptfenster mit den bei der Aufnahme
angewendeten Kameraeinstellungen angezeigt.
Die [Werkzeugpalette] wird angezeigt.
Drag & Drop
Wenn Sie mit PSE ein Bild als Beispielbild öffnen, werden die
Aufnahmeeinstellungen der Kamera im Bild angezeigt. Die
Einstellungen des Auto Lighting Optimizer (Automatische
Belichtungsoptimierung) sind jedoch nicht zu sehen.
Wenn Sie ein RAW-Bild in DPP anpassen und es anschließend
als Beispielbild mit PSE öffnen, werden die in DPP
vorgenommenen Anpassungen nicht im Bild angezeigt.
6
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Wichtigste Fenster
Sie können die Anzeigevergrößerung und die Anzeigemethode usw. des Beispielbilds auswählen.
Hauptfenster
Vollbildanzeige
Normaler Bildschirm
Anzeige des
Vergleichs vor und
nach der
Anpassung
(oben/unten geteilt)
(S. 7)
Bilddrehung
(um jeweils
90 Grad nach links
oder rechts)
Anzeige des
Vergleichs vor und
nach der Anpassung
(links/rechts geteilt)
(S. 7)
Anzeigevergrößerung
(5 Stufen: 12,5 %,
25 %, 50 %, 100 %
und 200 %)
Ansicht für 100 %
(tatsächliche Pixelgröße)
Farbwerte für die Cursorposition (vor Anpassung/nach Anpassung/
Unterschied zwischen vor und nach Anpassung) (8-Bit-Konvertierung)
Anzeige des Arbeitsfarbraums (S. 21)
Koordinaten der
Cursorposition
Farbanzeigemodus (S. 18)
7
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Vergrößern eines bestimmten Bildausschnitts
Sie können einen bestimmten Bildausschnitt im Hauptfenster auf 100 %
vergrößern.
Doppelklicken Sie im Hauptfenster auf den
Bildausschnitt, der vergrößert werden soll.
Der entsprechende Bildausschnitt wird auf 100 % vergrößert
(tatsächliche Pixelgröße). Wenn Sie etwas warten, wird der
Bildausschnitt schärfer angezeigt.
Zum Ändern der Anzeigeposition ziehen Sie das Bild, oder
ziehen Sie die Anzeigeposition des vergrößerten Bilds (S. 8) im
Fenster [Navigator].
Doppelklicken Sie erneut, um zur Vollbildanzeige zurückzukehren.
Doppelklicken
Anpassen beim Vergleichen mit dem
ursprünglichen Bild
Sie können Versionen eines angepassten Bilds vor und nach der
Anpassung in demselben Fenster anzeigen und Anpassungen
vornehmen, während Sie die Anpassungsergebnisse überprüfen.
Wählen Sie [ ] oder [ ] aus.
Die Bilder werden geteilt angezeigt (oben und unten oder links
und rechts).
[ ] Anzeige (oben/unten geteilt) [ ] Anzeige (links/rechts geteilt)
Das Bild vor der Anpassung
wird oben und das Bild nach
der Anpassung unten
angezeigt.
Das Bild vor der Anpassung
wird links und das Bild nach
der Anpassung rechts
angezeigt.
8
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Die Anzeigeposition eines Bilds beim Vergrößern im Hauptfenster und
das Bildhistogramm können im Navigationsfenster angezeigt werden.
Sie können auch Warnanzeigen einstellen, um übermäßige
Einstellungen zu vermeiden.
Zeigen Sie das Fenster [Navigator] an.
Wählen Sie im Menü [Darstellung] [Navigator] aus.
Navigationsfenster
Anzeigeposition des
vergrößerten Bilds (S. 7)
Zum Verschieben der
Anzeigeposition ziehen
Histogramm
Warnbereich
Einstellung der Warnanzeige
Wechselt die
Histogrammanzeige
[Y] im Histogramm zeigt die Leuchtdichte an.
Einstellen der Warnanzeigen
Sie können Warnanzeigen für die Werte Leuchtdichte (Y) und Farbe
(RGB) einstellen, was sinnvoll ist, um übermäßige Einstellungen zu
vermeiden. Werte für Leuchtdichte und Farbe, die außerhalb des
eingestellten Bereichs liegen, werden als Warnanzeigen blinkend in
Bildern im Hauptfenster angezeigt.
1
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Warnung auf
Bildern anzeigen], und wählen Sie [Y] or [RGB] aus.
2
Geben Sie die oberen und unteren Grenzwerte für
den Warnbereich ein.
Werte, die außerhalb des oberen und unteren Grenzbereichs
liegen, werden im Bild im Hauptfenster blinkend angezeigt.
Zum Beenden der Warnanzeigen deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen [Warnung auf Bildern anzeigen].
9
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Sie können die Bildeigenschaften der Bildstildatei mithilfe der verschiedenen Funktionen der [Werkzeugpalette] anpassen.
Die mithilfe der [Werkzeugpalette] vorgenommenen Einstellungen werden sofort auf das Bild im Hauptfenster angewendet, sodass Sie die Ergebnisse
beim Arbeiten überprüfen können.
Wir empfehlen, die Anpassungen in der folgenden Reihenfolge vorzunehmen:
(1) Anpassungen auf der Registerkarte [Grundeinstellung] (S. 11)
(2) Anpassungen auf der Registerkarte [Sechs Farbachsen] (S. 13)
(3) Anpassungen auf der Registerkarte [Spezifische Farben] (S. 14)
Registerkarte [Grundeinstellung]
Nehmen Sie die Grundeinstellungen an den
Eigenschaften
des Bilds vor.
Registerkarte [Sechs Farbachsen]
Nehmen Sie die Farbeinstellungen an den
Eigenschaften
des Bilds vor.
Registerkarte [Spezifische Farben]
Nehmen Sie Feinanpassungen einer bestimmten
Farbskala vor.
Werkzeugpalette
Sie können im Menü [Ansicht] [Werkzeugpalette] auswählen, um
die [Werkzeugpalette] ein- bzw. auszublenden.
10
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Voranpassen der Bilder
Für die Anpassung (S. 3) verwendete Beispielbilder, die nicht über die
richtige Belichtung bzw. den richtigen Weißabgleich verfügen, können
im Fenster [Vorläufige Anpassung] angepasst werden, um deren
Helligkeit oder Weißabgleich zu korrigieren.
Beachten Sie jedoch, dass die im Fenster [Vorläufige Anpassung]
vorgenommenen Anpassungen lediglich Voranpassungen für die
Anpassungen mit der [Werkzeugpalette] (S. 9) sind. Aus diesem Grund
werden im Fenster [Vorläufige Anpassung] vorgenommene
Anpassungen nicht in der von Ihnen erstellten Bildstildatei gespeichert.
Wenn das Beispielbild für die Anpassungen über die richtige Belichtung
und den richtigen Weißabgleich verfügt, müssen Sie keine
Anpassungen im Fenster [Vorläufige Anpassung] vornehmen.
1
Wählen Sie im Menü [Extras] [Vorläufige
Anpassung] aus.
Das Fenster [Vorläufige Anpassung] wird angezeigt.
Wenn das Fenster [Vorläufige Anpassung] angezeigt wird,
wechselt die Anzeige selbst dann zur normalen Anzeige, wenn
die Hauptfensteranzeige den Vergleich von Bildern vor und nach
der Anpassung zeigt (S. 7).
2
Passen Sie die Helligkeit des Bilds an.
Die Anpassungen werden auf das Bild angewendet.
Anpassen der Helligkeit
Zum Anpassen nach
links oder rechts ziehen
Passen Sie den Weißabgleich an.
Die Anpassungen werden auf das Bild angewendet.
Anpassen des Weißabgleichs
Den Weißabgleich auswählen
Schieberegler für Farbtemperatur
Wählen Sie im Listenfeld des Weißabgleichs [Farbtemperatur] aus,
und ziehen Sie anschließend den Schieberegler nach links oder rechts.
Weißabgleich per Mausklick
Klicken Sie auf die Schaltfläche
[ ] und anschließend auf
eine Stelle, die als Standard für die
Farbe Weiß übernommen werden soll.
11
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Grundeinstellungen an Bildeigenschaften vornehmen
Nehmen Sie Grundeinstellungen an den Bildeigenschaften über die
Registerkarte [Grundeinstellung] in der [Werkzeugpalette] vor.
Wählen Sie in der [Werkzeugpalette] die
Registerkarte [Grundeinstellung] aus.
Die Registerkarte [Grundeinstellung] wird geöffnet.
Gamma-Eigenschaften für
RGB anpassen (S. 12)
Schärfe, Kontrast,
Farbsättigung und Farbton
einstellen (S. 12)
Wählen Sie einen Bildstil aus,
der als Grundlage verwendet
werden soll (diese Seite)
Eine Bildstildatei speichern
(S. 20)
Eine Bildstildatei laden (diese Seite)
Wählen Sie den Bildstil aus, der Grundlage der Anpassungen der voreingestellten
Bildstile (mit Ausnahme von Auto oder Monochrom) werden soll.
Sie können auch eine Bildstildatei für das Bild, das Sie von der Website
von Canon heruntergeladen haben, speichern und verwenden.
Verwenden einer heruntergeladenen
Bildstildatei für das Bild
Wählen Sie einen Bildstil.
Der ausgewählte Bildstil wird auf das Bild angewendet.
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ].
Das Fenster [Bildstildatei öffnen] wird angezeigt.
2
Wählen Sie eine Bildstildatei aus, die gespeichert
werden soll, und klicken Sie auf die Schaltfläche
[Öffnen].
Die ausgewählte Bildstildatei wird auf das Bild angewendet.
Auswählen eines Bildstils, der als Grundlage verwendet werden soll
Ursprüngliche mit PSE erstellte Bildstildateien (S. 19) können
entsprechend der oben beschriebenen Vorgehensweise
gespeichert und verwendet werden.
Bildstildateien, die mit PSE kompatibel sind, haben die
Dateierweiterung „.PF2“ oder „.PF3“.
Für Bilder, die mit einer Kamera aufgenommen wurden, die nicht
über [Feindetail] als voreingestellten Bildstil verfügt, können Sie
unter [Basis-Bildart] nicht [Feindetail] auswählen.
12
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Ziehen Sie jeden Schieberegler.
Die Einstellungen werden auf das Bild angewendet.
Einstellen von Schärfe, Kontrast, Farbsättigung und Farbton
[Feinheit] oder [Schwelle] in [Schärfe] kann nicht für Bilder
eingestellt werden, die mit einer Kamera aufgenommen wurden, die
nicht über [Feindetail] als voreingestellten Bildstil verfügt.
Sie können die Helligkeit und den Kontrast mit der Farbtonkurve unter RGB anpassen.
Verwenden Sie die Farbtonkurve in dieser Registerkarte, bevor Sie Anpassungen mit
der Registerkarte [Sechs Farbachsen] oder [Spezifische Farben] vornehmen.
Passen Sie Helligkeit und Kontrast an.
Die Helligkeit und der Kontrast des Bilds ändern sich.
Die horizontale Achse zeigt die Eingabestufe, und die vertikale
Achse zeigt die Ausgabestufe.
Die maximale Anzahl von [ ] ist 10.
Um [ ] zu löschen, wählen Sie [ ] aus, und drücken Sie entweder
die <Entf>-Taste auf der Tastatur, oder doppelklicken Sie auf [ ].
Gamma-Eigenschaften für RGB anpassen
Der Wert des
ausgewählten Punkts (Sie
können auch numerische
Werte eingeben)
Zum Hinzufügen eines
[ ] (Anpassungspunkts)
klicken und durch Ziehen
anpassen
Beachten Sie, dass bei Anpassen der Farbtonkurve auf der
Registerkarte [Grundeinstellung] nach Vornehmen von
Anpassungen mit der Registerkarte [Sechs Farbachsen] oder
[Spezifische Farben] die Farbeigenschaft weiter angepasst wird und
die gewünschten Bildeigenschaften möglicherweise nicht erzielt
werden. Um Helligkeit und Kontrast nach Anpassen der
Registerkarte [Sechs Farbachsen] oder [Spezifische Farben] weiter
anzupassen, verwenden Sie die Farbtonkurve zum Anpassen der
Leuchtdichte auf der Registerkarte [Spezifische Farben].
13
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Farbe anpassen
Sie können den ausgewählten Farbbereich mit Farbton, Farbsättigung
und Leuchtdichte anpassen.
1
Wählen Sie in der [Werkzeugpalette] die
Registerkarte [Sechs Farbachsen] aus.
Die Registerkarte [Sechs Farbachsen] wird geöffnet.
Beachten Sie, dass bei Anpassung einer Farbe mit der
Registerkarte [Grundeinstellung] nach Vornehmen von
Anpassungen mit der Registerkarte [Sechs Farbachsen] die
Farbeinstellungen weiter angepasst und möglicherweise nicht die
gewünschten Bildeigenschaften erzielt werden. Wir empfehlen, die
Anpassungen in der folgenden Reihenfolge vorzunehmen:
(1) Anpassungen auf der Registerkarte [Grundeinstellung], (2)
Anpassungen auf der Registerkarte [Sechs Farbachsen], (3)
Anpassungen auf der Registerkarte [Spezifische Farben].
Eine Bildstildatei speichern (S. 19)
Eine Bildstildatei laden (S. 11)
Schieberegler zur Anpassung
des Farbtons (S. 14)
Auswahlschaltflächen für
Farbtonbereich (diese Seite)
Farbrad für Anpassung
(diese Seite)
2
Wählen Sie den Farbbereich aus, den Sie anpassen
möchten.
Wählen Sie den Farbbereich, den Sie anpassen möchten, aus
dem Farbrad für die Anpassung aus.
Sie können den Farbbereich auch durch Klicken auf die
Auswahlschaltfläche eines Farbtonbereichs auswählen.
3
Passen Sie die obere und untere Farbtongrenze für
den ausgewählten Bereich an.
Sie können die obere und untere Farbtongrenze für den
ausgewählten Bereich anpassen, indem Sie die Grenzlinien für
jeden Farbton in Richtung des Umfangs ziehen.
14
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
4
Passen Sie die Farbe an.
Ziehen Sie die Schieberegler, um die Farbe anzupassen. Sie
können zum Anpassen auch direkt Werte eingeben.
H: Farbton anpassen.
S: Farbsättigung anpassen.
L: Leuchtdichte anpassen.
Vornehmen von Feinanpassungen der Farbe
Sie können Feinanpassungen einer von Ihnen angegebenen Farbe mithilfe der
Farbton-, Farbsättigungs- und Leuchtdichtefunktionen vornehmen, um die gewünschte
Farbe zu erhalten. Sie können auch den Wirkungsbereich auf die Umgebungsfarben
festlegen, was eintritt, wenn Sie die von Ihnen angegebenen Farben anpassen.
1
Wählen Sie in der [Werkzeugpalette] die
Registerkarte [Spezifische Farben] aus.
Die Registerkarte [Spezifische Farben] wird angezeigt.
Beachten Sie, dass bei Anpassung einer Farbe mit der Registerkarte [Sechs Farbachsen] oder
[Grundeinstellung] nach Vornehmen von Anpassungen mit der Registerkarte [Spezifische
Farben] die Farbeigenschaft weiter angepasst wird und die gewünschten Bildeigenschaften
möglicherweise nicht erzielt werden. Wir empfehlen, die Anpassungen in der folgenden
Reihenfolge vorzunehmen:
(1) Anpassungen auf der Registerkarte [Grundeinstellung], (2) Anpassungen auf der
Registerkarte [Sechs Farbachsen], (3) Anpassungen auf der Registerkarte [Spezifische Farben].
Feinanpassungen einer
bestimmten Farbe (S. 15)
Eine Bildstildatei speichern
(S. 20)
Eine Bildstildatei laden (S. 11)
Gamma-Eigenschaften für Leuchtdichte anpassen (S. 18)
Liste der Anpassungsfarbe
(S. 17)
Farbanzeigemodus (S. 18)
15
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
2
Geben Sie die Farbe an, die Sie anpassen möchten.
Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ] und anschließend auf
die Farbe, die Sie im Bild anpassen möchten.
Die ausgewählte Farbe wird als Anpassungspunkt [ ] am
Farbrad angezeigt.
Klicken
Klicken
3
Legen Sie den Wirkungsbereich der Farbe fest, die
Sie anpassen möchten.
Der Wirkungsbereich für Farbton, Farbsättigung und Leuchtdichte
kann innerhalb der Grenzen unten eingestellt werden.
Einstellung Bereich
Farbton 30 - 180 Grad
Farbsättigung 30 - 100
Leuchtdichte 30 - 100
16
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
4
Passen Sie die Farbe an.
Die Farbe wird auf den in Schritt 3 angegebenen Bereich
angepasst, und die Farbe des Bilds ändert sich.
Beim Ziehen des Schiebereglers wird der Punkt vor der
Anpassung [ ] und der Punkt nach der Anpassung [ ]
am Farbrad angezeigt.
Zum Anpassen nach links oder rechts ziehen
5
Aktivieren Sie den Anwendungsbereich.
Wenn Sie die Option [Betroffenen Bereich auf Bildern anzeigen]
aktivieren, blinkt der Anwendungsbereich der angepassten
Farbe im Bild.
6
Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 5, um mehrere
Farben anzupassen.
Sie können Farben für bis zu 100 Bildpunkte auswählen und
einstellen.
Bei der Verwendung der Remote Livebild-Funktion von EOS
Utility mit PSE für die Bearbeitung von Bildstilen wird das
Kontrollkästchen [Betroffenen Bereich auf Bildern anzeigen] nicht
angezeigt, und Sie können den Anwendungsbereich angepasster
Farben nicht aktivieren.
Sie können auch die Farbe festlegen, die mit der anderen
Methode im Vergleich zu der unter Schritt 2 (S. 17)
beschriebenen angepasst werden soll.
17
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Zusätzlich zum Festlegen des Anpassungspunkts durch Klicken auf die
Farbe im Bild (S. 15) können Sie die Farbe auch direkt am Farbrad oder
durch Eingeben des Farbwerts festlegen.
Festlegen der Farbe am Farbrad
Festlegen der Farbe durch Eingeben des
Farbwerts
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ] (S. 15).
2
Klicken Sie auf die Farbe, die Sie am Farbrad
anpassen möchten.
Die ausgewählte Farbe wird als Anpassungspunkt [ ] am
Farbrad angezeigt.
1
Wählen Sie im Menü [Bearbeiten] [Geben Sie die
numerischen Werte für die Farbabstimmung an] aus.
Das Fenster [Geben Sie die numerischen Werte für die
Farbabstimmung an] wird angezeigt.
2
Geben Sie den Farbwert ein.
Der eingegebene Farbwert wird als Anpassungspunkt [ ] auf
dem Farbrad angezeigt.
Direktes Festlegen der Farbe
Außer den Farben vor und nach der Anpassung wird in der Anpassungsfarbliste
(S. 9) auch der überlappende Wirkungsbereich von angepassten Farben
angezeigt. Außerdem befindet sich hier ein Kontrollkästchen, mit dessen Hilfe
angegeben wird, ob die angepassten Farben angewendet werden sollen.
Überlappender Wirkungsbereich von
angepassten Farben
Wenn Sie eine angepasste Farbe aus der Liste auswählen und [ ] angezeigt
wird, überlappt der Wirkungsbereich der angepassten Farbe (S. 15) den
Wirkungsbereich anderer angepasster Farben.
Zudem werden die überlappenden Bereiche im Farbrad grau dargestellt, und eine
Anpassung, die die ursprünglichen Anpassungen kombiniert, wird angewendet.
Um eine Überlappung der Wirkungsbereiche zu vermeiden, wählen Sie die
Objektfarbe mit [ ] aus, und passen Sie diese erneut so an, dass der
Wirkungsbereich von Farbton und Farbsättigung nicht mehr überlappt.
Löschen einer angepassten Farbe
Denken Sie daran, dass Sie keine gelöschten Farben wiederherstellen können.
Wählen Sie aus der Liste die angepasste Farbe aus,
die gelöscht werden soll, und drücken Sie
anschließend die <Entf>-Taste auf der Tastatur.
Die ausgewählte angepasste Farbe wird gelöscht.
Anzeigen der Liste der angepassten Farben und ihrer Funktionen
Farbe vor Anpassung
Farbe nach Anpassung
Zeigt überlappenden Wirkungsbereich von angepassten Farben an
Kontrollkästchen deaktivieren, um Anpassung zu deaktivieren
18
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Sie können den Farbanzeigemodus, der Grundlage der Farbanpassung
ist, aus drei Optionen (HSL, Lab oder RGB) auswählen sowie die Werte
für angepasste Farben überprüfen.
Wenn „HSL“ für den Farbanzeigemodus ausgewählt wird,
können Sie nur durch Eingeben einer Zahl den Farbwert vor der
Anpassung ändern.
Farbanzeigemodus
Wechselt den
Farbanzeigemodus
Farbwert vor Anpassung
Farbwert nach Anpassung
HSL ist ein Farbmodus, der durch die drei Elemente Farbton (H -
hue), Farbsättigung (S - saturation) und Leuchtdichte (L -
luminosity) ausgedrückt wird.
Lab ist ein von CIE (Commission Internationale d’Eclairage)
entwickelter Farbton. Dabei steht „L“ für Helligkeit/Leuchtstärke
(lightness), „a“ für Farbelemente von Grün bis Magenta und „b“
für Farbelemente von Blau bis Gelb.
RGB ist ein Farbmodus, der durch die drei Primärfarben
(Additivfarben) Rot (R), Grün (G) und Blau (B) des sichtbaren
Lichtspektrums ausgedrückt wird.
Sie können Helligkeit und Kontrast für die Leuchtdichte des gesamten
Bilds mit der Farbtonkurve anpassen. Um Kontrast und Helligkeit nach
Anpassung von Bildeigenschaften mit der Registerkarte [Sechs
Farbachsen] oder [Spezifische Farben] weiter anzupassen, verwenden
Sie die Farbtonkurve in der Registerkarte [Spezifische Farben].
Passen Sie Helligkeit und Kontrast an.
Die Helligkeit und der Kontrast des Bilds ändern sich.
Die horizontale Achse zeigt die Eingabestufe, und die vertikale
Achse zeigt die Ausgabestufe.
Die maximale Anzahl von [ ] ist 10.
Um [ ] zu löschen, wählen Sie [ ] aus, und drücken Sie
entweder die <Entf>-Taste auf der Tastatur, oder doppelklicken
Sie auf [ ].
Gamma-Eigenschaften für Leuchtdichte anpassen
Zum Hinzufügen eines
[ ] (Anpassungspunkts)
klicken und durch Ziehen
anpassen
Der Wert des
ausgewählten Punkts (Sie
können auch numerische
Werte eingeben)
19
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Speichern der Anpassungen als Bildstildatei
In der [Werkzeugpalette] (S. 11 bis S. 18) vorgenommene Anpassungen
werden auf Ihrem Computer als ursprüngliche Bildstildatei
(Dateierweiterung „.PF2“ oder „.PF3“) gespeichert.
Die Anpassungen werden als Bildstildatei unabhängig vom Beispielbild
gespeichert. Das zur Durchführung der Anpassungen verwendete
Beispielbild wird davon überhaupt nicht beeinflusst.
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ].
Das Fenster [Bildstildatei speichern] wird angezeigt.
2
Legen Sie den Dateinamen und das Zielverzeichnis
fest, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche
[Speichern].
In die Felder [Dateiname], [Titel] und [Copyright] können nur
Single-Byte-Zeichen eingegeben werden.
Wenn Sie die in PSE vorgenommenen Einstellungen nicht
anzeigen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
[Nachbearbeitung deaktivieren], und speichern Sie, damit die
Datei in PSE nicht erneut geöffnet werden kann.
Die Datei wird im angegebenen Zielverzeichnis als Bildstildatei
gespeichert.
Beim Speichern im Dateiformat PF2 werden die Ergebnisse der
folgenden Anpassungen nicht gespeichert. Achten Sie darauf, die
Ergebnisse im Dateiformat PF3 zu speichern.
- Anpassungen, die in der Registerkarte [Grundeinstellung] mit
[Feinheit] oder [Schwelle] für [Schärfe] vorgenommen wurden
- Anpassungen, die in der Registerkarte [Grundeinstellung] mit der
Farbtonkurve vorgenommen wurden
- Anpassungen, die in der Registerkarte [Sechs Farbachsen]
vorgenommen wurden
Selbst wenn Sie das Kontrollkästchen [Nachbearbeitung
deaktivieren] aktivieren und speichern, können Sie die Bildstildatei
(S. 20) ohne Aktivieren des Kontrollkästchens und Speicherung
genauso verwenden. Jedoch können Sie die Bildstildatei nicht mehr
in PSE öffnen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, dass Sie die
Bildstildatei vorher separat speichern, ohne das Kontrollkästchen
[Nachbearbeitung deaktivieren] zu aktivieren.
20
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Verwenden einer Bildstildatei
Gespeicherte Bildstildateien können in der Kamera gespeichert und auf
Aufnahmen angewendet werden. Sie können mit DPP auch auf RAW-
Bilder angewendet werden.
Auf Ihrem Computer gespeicherte Bildstildateien können mittels
EOS Utility auf der „Kamera mit Bildstil-Funktionseinstellungen“
(Informationen darüber, ob Ihre Kamera mit der Bildstil-Funktion
ausgestattet ist, finden Sie in der Bedienungsanleitung.) gespeichert
und auf Aufnahmen angewendet werden.
Detaillierte Informationen zu den Funktionen finden Sie im Abschnitt
„Anwenden von Bildstildateien auf die Kamera“ in der „EOS Utility
Bedienungsanleitung“ (PDF-Datei).
Auf Ihrem Computer gespeicherte Bildstildateien können mittels DPP
auf RAW-Bilder angewendet werden.
Detaillierte Informationen zu den Funktionen finden Sie im Abschnitt
„Verwenden einer Bildstildatei“ in der „Digital Photo Professional
Bedienungsanleitung“ (PDF-Datei).
Bildstildateien, die mit der Einstellung [Feindetail] für [Basis-Bildart]
erstellt wurden, können nicht auf Kameras registriert werden, die
nicht über [Feindetail] als voreingestellten Bildstil verfügen.
Speichern einer Bildstildatei auf der Kamera
Verwenden einer Bildstildatei mit DPP
21
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Einstellungen
Sie können Einstellungen für die Farbverwaltung vornehmen.
Beispielsweise können Sie den Arbeitsfarbraum für das im Hauptfenster
angezeigte Beispielbild oder das Profil für den Monitor festlegen.
1
Wählen Sie im Menü [Extras] [Einstellungen] aus.
Das Fenster [Einstellungen] wird angezeigt.
2
Legen Sie die erforderlichen Einstellungen fest, und
klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [OK].
Die Einstellungen werden angewendet.
Wenn Sie während der Anpassung den Arbeitsfarbraum geändert
haben, verschiebt sich der Anpassungspunkt auf dem Farbrad
manchmal zusammen mit dem ausgewählten Arbeitsfarbraum.
Beenden von PSE
Wählen Sie im Hauptfenster im Menü [Datei]
[Beenden] aus.
PSE wird beendet.
22
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Referenzmaterial
Wenn PSE nicht ordnungsgemäß funktioniert, beachten Sie die
folgenden Punkte.
Wählen Sie als Benutzereinstellung eine Administratorberechtigung
([Computeradministrator], [Administrator] usw.). Sie können keine
Software installieren, wenn eine andere Benutzereinstellung als eine
Administratorberechtigung ausgewählt ist. Nähere Informationen zur
Auswahl der Administrator-Berechtigung finden Sie im Handbuch
Ihres Computers.
PSE funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn ein Computer nicht
über die erforderlichen Systemanforderungen verfügt. Verwenden Sie
PSE nur auf einem Computer mit kompatiblen Systemanforderungen
(S. 2).
Auch wenn Ihr Computer über den in den Systemvoraussetzungen
beschriebenen Arbeitsspeicher (RAM) (S. 2) verfügt, steht
möglicherweise nicht genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung, wenn
neben PSE auch noch andere Anwendungen ausgeführt werden.
Beenden Sie alle Anwendungen außer PSE.
Beispielbilder, die von PSE nicht unterstützt werden (S. 2), werden
nicht angezeigt.
Installation konnte nicht ordnungsgemäß
ausgeführt werden
PSE funktioniert nicht
Bild wird nicht ordnungsgemäß angezeigt
Fehlerbehebung
Beenden Sie vor dem Deinstallieren der Software alle Anwendungen.
Melden Sie sich zum Deinstallieren der Software mit einer
Administrator-Berechtigung an.
Starten Sie nach der Deinstallation der Software den Computer stets
neu, um eine Fehlfunktion des Computers zu vermeiden. Bei einer
erneuten Installation der Software ohne vorherigen Neustart des
Computers ist eine Fehlfunktion des Computers sehr wahrscheinlich.
Deinstallieren Sie die Software nach der Deinstallationsmethode für
Software des Betriebssystems.
Löschen der Software (Deinstallieren)
Windows 10, Windows 8.1
23
Einleitung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Informationen zu dieser Bedienungsanleitung
Die gesamte oder teilweise Reproduktion des Inhalts dieser
Bedienungsanleitung ist ohne Genehmigung verboten.
Unangekündigte Änderungen der Softwarespezifikationen und des
Inhalts dieser Bedienungsanleitung durch Canon sind vorbehalten.
Die in dieser Bedienungsanleitung abgebildeten Softwarefenster
können geringfügig von der eigentlichen Software abweichen.
Ungeachtet der oben stehenden Ausführungen übernimmt Canon
keinerlei Verantwortung für die durch die Verwendung der Software
erzielten Ergebnisse.
Hinweise zu Marken
Microsoft und Windows sind eingetragene Marken der Microsoft
Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern.
Weitere, oben nicht genannte Namen und Produkte können
eingetragene Marken oder Marken der entsprechenden Firmen sein.
15


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