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1 609 929 Y14 | (23.8.11) Bosch Power Tools
Der Sprühnebel verunreinigt die Umgebung. Beim Einsatz in
Innenräumen können alle nicht abgedeckten Oberflächen ver-
unreinigt werden.
Die Sprühfläche muss sauber, trocken und fettfrei sein.
Rauen Sie glatte Flächen auf und entfernen Sie danach den
Schleifstaub.
Geeignete Sprühmaterialien und empfohlene
Verdünnungen
f Achten Sie beim Verdünnen darauf, dass Sprühmateri-
al und Verdünnung zusammenpassen. Bei Verwendung
einer falschen Verdünnung können Klumpen entstehen,
die die Sprühpistole verstopfen.
Das Gerät ist nicht zur Verarbeitung von Dispersionsfarben
(Wandfarben) geeignet.
Bitte beachten Sie auch die Anwendungshinweise der
Sprühmaterialhersteller.
Sprühmaterial verdünnen
Bei Sprühmaterial, das verdünnt werden muss, gehen Sie wie
folgt vor:
Nehmen Sie den Messbecher 22.
Rühren Sie das Sprühmaterial gut durch.
Füllen Sie ausreichend Sprühmaterial in den Behälter für
Sprühmaterial 8. (siehe „Sprühmaterial einfüllen“, Seite
10)
Verdünnen Sie das Sprühmaterial um 10 % mit Verdün-
nungsmittel. Zum Beispiel:
Rühren Sie das Sprühmaterial gut durch.
Führen Sie eine Probesprühung auf einer Testfläche
durch. (siehe „Sprühen“, Seite 10)
Wenn Sie ein optimales Sprühbild erhalten, können Sie das
Sprühen beginnen.
oder
Wenn das Sprühergebnis nicht zufriedenstellend ist oder kei-
ne Farbe austritt, gehen Sie vor wie bei „Behebung von Stö-
rungen“ auf Seite 12 beschrieben.
Sprühmaterial einfüllen (siehe Bilder C1C2)
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Schrauben Sie den Behälter 8 von der Sprühpistole ab.
Drehen Sie das Steigrohr 10 so, dass das Sprühmaterial
fast ohne Rest versprüht werden kann:
Füllen Sie das Sprühmaterial in den Behälter und schrau-
ben Sie diesen fest an die Sprühpistole.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
f Die Basiseinheit muss während des Betriebs immer
waagrecht auf einer ebenen Fläche stehen. Kippen
oder stellen Sie die Basiseinheit nie senkrecht auf,
wenn sie eingeschaltet ist.
f Achten Sie darauf, dass die Basiseinheit während des
Betriebs keinen Staub oder andere Verschmutzungen
ansaugen kann.
f Achten Sie darauf, dass Sie die Basiseinheit nie besprü-
hen.
Einschalten
Stellen Sie die Basiseinheit immer nur waagrecht auf eine
ebene und saubere Fläche.
Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose.
Nehmen Sie die Sprühpistole in die Hand und richten Sie
sie auf die Sprühfläche.
Drehen Sie zum Einschalten den Drehknopf 16 an der Ba-
siseinheit nach rechts bis zum Anschlag.
Es wird empfohlen, mit der maximalen Luftmenge zu
beginnen. („Luftmenge einstellen“, siehe Seite11)
Drücken Sie den Bedienschalter 9 an der Sprühpistole.
Hinweis: Wenn die Basiseinheit eingeschaltet ist, strömt an
der Düse 11 immer Luft aus.
Ausschalten
Lassen Sie den Bedienschalter 9 los und drehen Sie den
Drehknopf 16 nach links bis zum Anschlag.
Stellen Sie die Sprühpistole in die Ablage 17.
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Arbeitshinweise
Sprühen (siehe Bilder DE)
Hinweis: Beachten Sie die Windrichtung, wenn Sie das Elek-
trowerkzeug im Freien benutzen.
Führen Sie zuerst eine Probesprühung durch und stellen
Sie das Sprühbild und die Sprühmaterialmenge entspre-
chend dem Sprühmaterial ein. (Einstellungen siehe nach-
folgende Abschnitte)
Halten Sie die Sprühpistole unbedingt in einem gleichmä-
ßigen Abstand von 5 15 cm senkrecht zum Sprühobjekt.
Beginnen Sie den Sprühvorgang außerhalb der Sprühflä-
che.
Sprühmaterial empfohlene
Verdünnung
Holzschutzmittel, Beizen, Öle, Lasuren,
Imprägnierungen, Rostschutzgrundie-
rungen
unverdünnt
Desinfektionsmittel, Pflanzenschutz-
mittel, Wasser, Tapetenablöser
unverdünnt
Lösemittel- oder wasserverdünnbare
Lackfarben, Grundierungen, Heizkör-
perlacke, Kraftfahrzeug-Decklacke,
Dickschichtlasuren
mindestens 10 %
verdünnt
Sprühmaterial Ausgangs-
menge [ml]
200 300 400 500
Verdünnungsmittel [ml]
20 30 40 50
für Sprüharbeiten an
liegenden Objekten
nach vorne in Richtung
Düse
für Sprüharbeiten über Kopf nach hinten in Richtung
Handgriff
OBJ_BUCH-420-002.book Page 10 Tuesday, August 23, 2011 12:08 PM
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