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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division
70745 Leinfelden-Echterdingen
Germany
www.bosch-pt.com
1 609 929 Y30 (2012.08) PS / 159 UNI
GSN
90-21 RK | 90-34 DK | 100-34 DK
de Originalbetriebsanleitung
en Original instructions
fr Notice originale
es Manual original
pt Manual original
it Istruzioni originali
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning
sv Bruksanvisning i original
no Original driftsinstruks
fi Alkuperäiset ohjeet
el Ðñùôüôõðï ïäçãéþí ÷ñÞóçò
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna
cs Původní návod k používání
sk Pôvodný návod na použitie
hu Eredeti használati utasítás
ru Îðèãèíàëüíîå ðóêîâîäñòâî ïî ýêñïëóàòàöèè
uk Îðèã³íàëüíà ³íñòðóêö³ÿ ç åêñïëóàòàö³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Îðèãèíàëíà èíñòðóêöèÿ
sr Originalno uputstvo za rad
sl Izvirna navodila
hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend
lv Instrukcijas oriģinālvalodā
lt Originali instrukcija
ar
fa
ΕΎϤϴϠόΗϞϴϐθΘϟ΍ΔϴϠλϷ΍
̶Ϡλ΍ έΎ̯ ίήσ ̵ΎϤϨϫ΍έ
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1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 12
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 17
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 22
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 28
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 33
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 39
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 44
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 49
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 53
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 58
ÅëëçíéêÜ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Óåëßäá 63
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 68
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 73
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 78
Slovensky. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 83
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 89
Ðóññêèé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ñòðàíèöà 94
Óêðà¿íñüêà. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ñòîð³íêà 99
Română . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 105
Áúëãàðñêè . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ñòðàíèöà 110
Srpski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 116
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 120
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 125
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 130
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 135
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 141
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
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Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
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Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Druckluft-
werkzeuge
Lesen und beachten Sie vor dem
Einbau, dem Betrieb, der Repara-
tur, der Wartung und dem Austausch von Zubehörtei-
len sowie vor der Arbeit in der Nähe des Druckluftwerk-
zeugs alle Hinweise. Bei Nichtbeachtung der folgenden
Sicherheitshinweise können ernsthafte Verletzungen die
Folge sein.
Bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf und ge-
ben Sie sie der Bedienperson.
Arbeitsplatzsicherheit
f Achten Sie auf Oberflächen, die durch den Gebrauch
der Maschine rutschig geworden sein können, und
auf durch den Luft- oder den Hydraulikschlauch be-
dingte Stolpergefahren. Ausrutschen, Stolpern und
Stürzen sind Hauptgründe für Verletzungen am Arbeits-
platz.
f Arbeiten Sie mit dem Druckluftwerkzeug nicht in ex-
plosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brenn-
bare Flüssigkeiten, Gase oder Staub befinden. Beim
Bearbeiten des Werkstücks können Funken entstehen,
die den Staub oder die Dämpfe entzünden.
f Halten Sie Zuschauer, Kinder und Besucher von Ih-
rem Arbeitsplatz fern, wenn Sie das Druckluftwerk-
zeug benutzen. Bei Ablenkung durch andere Personen
können Sie die Kontrolle über das Druckluftwerkzeug
verlieren.
Sicherheit von Druckluftwerkzeugen
f Richten Sie den Luftstrom niemals auf sich selbst
oder gegen andere Personen und leiten Sie kalte
Luft von den Händen fort. Druckluft kann ernsthafte
Verletzungen verursachen.
f Kontrollieren Sie Anschlüsse und Versorgungslei-
tungen. Sämtliche Wartungseinheiten, Kupplungen
und Schläuche müssen in Bezug auf Druck und Luftmen-
ge entsprechend den technischen Daten ausgelegt sein.
Zu geringer Druck beeinträchtigt die Funktion des
Druckluftwerkzeugs, zu hoher Druck kann zu Sachschä-
den und zu Verletzungen führen.
f Schützen Sie die Schläuche vor Knicken, Verengun-
gen, Lösungsmitteln und scharfen Kanten. Halten
Sie die Schläuche fern von Hitze, Öl und rotierenden
Teilen. Ersetzen Sie einen beschädigten Schlauch
unverzüglich. Eine schadhafte Versorgungsleitung
kann zu einem herumschlagenden Druckluftschlauch
führen und kann Verletzungen verursachen. Aufgewir-
belter Staub oder Späne können schwere Augenverlet-
zungen hervorrufen.
f Achten Sie darauf, dass Schlauchschellen immer
fest angezogen sind. Nicht fest gezogene oder beschä-
digte Schlauchschellen können die Luft unkontrolliert
entweichen lassen.
Sicherheit von Personen
f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie
tun und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit ei-
nem Druckluftwerkzeug. Benutzen Sie kein Druck-
luftwerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem
Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten
stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Druckluftwerkzeugs kann zu ernsthaften Verletzun-
gen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und im-
mer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Atemschutz, rutschfeste Sicher-
heitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, nach den
Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie nach den Ar-
beits- und Gesundheitsschutzvorschriften gefordert,
verringert das Risiko von Verletzungen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnah-
me. Vergewissern Sie sich, dass das Druckluftwerk-
zeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Luftver-
sorgung anschließen, es aufnehmen oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Druckluftwerkzeugs den Fin-
ger am Ein-/Ausschalter haben oder das Druckluftwerk-
zeug eingeschaltet an die Luftversorgung anschließen,
kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge, bevor Sie das
Druckluftwerkzeug einschalten. Ein Einstellwerk-
zeug, das sich in einem drehenden Teil des Druckluft-
werkzeugs befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie für einen si-
cheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge-
wicht. Ein sicherer Stand und geeignete Körperhaltung
lassen Sie das Druckluftwerkzeug in unerwarteten Situ-
ationen besser kontrollieren.
f Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine
weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare,
Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegen-
den Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange
Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst wer-
den.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen
montiert werden können, vergewissern Sie sich,
dass diese angeschlossen sind und richtig verwen-
det werden. Das Verwenden dieser Einrichtungen ver-
ringert Gefährdungen durch Staub.
f Atmen Sie die Abluft nicht direkt ein. Vermeiden Sie
es, die Abluft in die Augen zu bekommen.
Die Abluft
des Druckluftwerkzeugs kann Wasser, Öl, Metallpartikel
und Verunreinigungen aus dem Kompressor enthalten.
Dies kann Gesundheitsschäden verursachen.
Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch von Druckluft-
werkzeugen
f Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten und
abzustützen. Wenn Sie das Werkstück mit der Hand
festhalten oder an den Körper drücken, können Sie das
Druckluftwerkzeug nicht sicher bedienen.
f Überlasten Sie das Druckluftwerkzeug nicht. Ver-
wenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Druckluftwerkzeug. Mit dem passenden Druckluft-
werkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angege-
benen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Druckluftwerkzeug, dessen Ein-/
Ausschalter defekt ist. Ein Druckluftwerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefähr-
lich und muss repariert werden.
f Unterbrechen Sie die Luftversorgung, bevor Sie Ge-
räteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wech-
seln oder bei längerem Nichtgebrauch. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten
Start des Druckluftwerkzeugs.
f Bewahren Sie unbenutzte Druckluftwerkzeuge au-
ßerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie
Personen das Druckluftwerkzeug nicht benutzen,
die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anwei-
sungen nicht gelesen haben. Druckluftwerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen be-
nutzt werden.
f Pflegen Sie das Druckluftwerkzeug mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen, und ob
Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die
Funktion des Druckluftwerkzeugs beeinträchtigt
ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des
Druckluftwerkzeugs reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Druckluftwerkzeu-
gen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.
Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen
Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind
leichter zu führen.
f Verwenden Sie Druckluftwerkzeug, Zubehör, Ein-
satzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anwei-
sungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedin-
gungen und die auszuführende Tätigkeit. Damit
werden Staubentwicklung, Schwingungen und Geräu-
schentwicklung soweit wie möglich reduziert.
f Das Druckluftwerkzeug sollte ausschließlich von
qualifizierten und geschulten Bedienern eingerich-
tet, eingestellt oder verwendet werden.
f Das Druckluftwerkzeug darf nicht verändert wer-
den. Veränderungen können die Wirksamkeit der Si-
cherheitsmaßnahmen verringern und die Risiken für
den Bediener erhöhen.
Service
f Lassen Sie Ihr Druckluftwerkzeug nur von qualifi-
ziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatz-
teilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die
Sicherheit des Druckluftwerkzeugs erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Druckluft-Eintreib-
geräte
Tragen Sie eine Schutzbrille.
f Gehen Sie immer davon aus, dass das Druckluft-
werkzeug Eintreibgegenstände enthält. Die sorglose
Handhabung des Druckluftwerkzeugs kann zum uner-
warteten Ausschießen von Eintreibgegenständen füh-
ren und Sie verletzen.
f Halten Sie das Druckluftwerkzeug beim Arbeiten so,
dass Kopf und Körper nicht verletzt werden können
bei einem möglichen Rückstoß infolge einer Störung
der Energieversorgung oder von harten Stellen im
Werkstück.
f Zielen Sie mit dem Druckluftwerkzeug nicht auf sich
selbst oder andere Personen in der Nähe. Durch un-
erwartetes Auslösen wird ein Eintreibgegenstand aus-
gestoßen, was zu Verletzungen führen kann.
f Betätigen Sie das Druckluftwerkzeug nicht, bevor es
fest auf das Werkstück gesetzt ist. Wenn das Druck-
luftwerkzeug keinen Kontakt mit dem Werkstück hat,
kann der Eintreibgegenstand von der Befestigungsstel-
le abprallen und das Druckluftwerkzeug überbeanspru-
chen.
Arbeiten Sie nicht auf Leitern oder Ge-
rüsten, wenn das Auslösesystem „Kon-
taktauslösung“ eingestellt ist. Insbeson-
dere dürfen Sie nicht über Gerüste,
Treppen, Leitern oder leiterähnliche
Konstruktionen, wie z.B. Dachlattungen,
von einer Eintreibstelle zur nächsten
wechseln, Kisten oder Verschläge
schließen oder Transportsicherungen
z.B. auf Fahrzeugen und Waggons an-
bringen. Bei diesem Auslösesystem wird
jedes Mal, wenn Sie versehentlich das
Druckluftwerkzeug aufsetzen und die Aus-
lösesicherung eingedrückt ist, ein Eintreib-
gegenstand ausgeschossen. Dies kann zu
Verletzungen führen.
f Achten Sie auf die Arbeitsplatzverhältnisse. Ein-
treibgegenstände können eventuell dünne Werkstücke
durchschlagen oder beim Arbeiten an Ecken und Kan-
ten von Werkstücken abgleiten und dabei Personen ge-
fährden.
Unterbrechen Sie die Luftversorgung,
wenn der Eintreibgegenstand im Druck-
luftwerkzeug klemmt. Wenn das Druck-
luftwerkzeug angeschlossen ist, kann es
beim Entfernen eines verklemmten Ein-
treibgegenstands versehentlich betätigt
werden.
f Seien Sie vorsichtig beim Entfernen eines festsit-
zenden Eintreibgegenstands. Das System kann ge-
spannt sein und der Eintreibgegenstand kräftig ausge-
stoßen werden, während Sie versuchen, die
Verklemmung zu beseitigen.
f Verwenden Sie dieses Druckluftwerkzeug nicht zur
Befestigung von Elektroleitungen. Es ist nicht für die
Installation von Elektroleitungen geeignet, kann die Iso-
lierung von Elektrokabeln beschädigen und so elektri-
schen Schlag und Feuergefahren verursachen.
f Verwenden Sie niemals Sauerstoff oder brennbare
Gase als Energiequelle für das Druckluftwerkzeug.
Brennbare Gase sind gefährlich und können das Druck-
luftwerkzeug zur Explosion bringen.
WARNUNG
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1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
8 | Deutsch
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborge-
ne Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen
Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kon-
takt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektri-
schem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung
kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserlei-
tung verursacht Sachbeschädigung.
f Das Druckluftwerkzeug darf nur an Leitungen ange-
schlossen werden, bei denen der maximal zulässige
Druck des Druckluftwerkzeugs um nicht mehr als
10 % überschritten werden kann; bei höheren Drü-
cken muss ein Druckregelventil (Druckminderer)
mit nachgeschaltetem Druckbegrenzungsventil in
die Druckluftleitung eingebaut werden. Überhöhter
Druck verursacht einen unnormalen Betrieb oder einen
Bruch des Druckluftwerkzeugs, was zu Verletzungen
führen kann.
Produkt- und Leistungs-
beschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen. Versäumnisse bei der Ein-
haltung der Sicherheitshinweise und An-
weisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen ver-
ursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Druckluftwerkzeug ist bestimmt für Verbindungs-
arbeiten bei Dachdeckerarbeiten, Schalungen und
Lattungen sowie bei der Fertigung von Wand-/Decken-
elementen, Holzfassaden, Paletten, Holzzäunen, Schall-
schutzwänden und Kisten.
Es dürfen nur die Eintreibgegenstände (Nägel, Klammern
etc.) verwendet werden, die in der Tabelle „Technische
Daten“ spezifiziert sind.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten be-
zieht sich auf die Darstellung des Druckluftwerkzeuges auf
der Grafikseite.
1 Werkstückschoner
2 Auslösesicherung
3 Stellrad zur Tiefenanschlageinstellung
4 Luftaustritt
5 Handgriff
6 Luftanschlussstück
7 Magazinschieber
8 Magazin
9 Umschalter für Auslösesystem
10 Auslöser
11 Mündung
12 Schnellverschlusskupplung
13 Zuluftschlauch
14 Nagelstreifen*
15 Magazinverschluss
16 Verschlussstift
17 Schlagstempel
18 Magazinhalterung
19 Magazinaufnehmer am Schusskanal
20 Magazinschiene
21 Fixierschraube
22 Abdeckkappe
23 Federclip
24 Einschrauböse zum Aufhängen des Druckluftwerk-
zeugs
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum
Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in
unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Druckluft-Nagler GSN 90-21 RK GSN 90-34 DK GSN 100-34 DK
Sachnummer
3 601 D91 0.. 3 601 D91 3.. 3 601 D91 5..
Einschlagkraft
bei 6,3 bar (91 psi)
Nm 86 87 94
Auslösesysteme
Einzelauslösung mit Sicherungsfolge
Kontaktauslösung
z
z
z
z
z
z
Eintreibgegenstand
Typ
–Länge
–Durchmesser
mm
mm
Nagelstreifen
kunststoffgebunden
Rundkopf
5090
2,8–3,8
Nagelstreifen
papiergebunden
D-Kopf
50–90
2,8–3,8
Nagelstreifen
papiergebunden
D-Kopf
65100
2,8–3,3
Magazinwinkel
°2134 34
max. Magazin-Fassungsvermögen
73 99 99
Motorenöl (SAE 10, SAE20)
ml 0,250,5 0,25–0,5 0,25–0,5
Innenvolumen
ml 591 591 660
max. Arbeitsdruck
bar 5–8 5–8 5–8
Anschlussgewinde
"3/83/8 3/8
Zuluftschlauch
max. Betriebsdruck bei 20 °C
Lichte Schlauchweite
max. Schlauchlänge
bar
"
m
10
3/8
30
10
3/8
30
10
3/8
30
Luftverbrauch je Eintreibvorgang
bei 6,8 bar (100 psi)
l3,023,02 3,49
Maße
–Höhe
–Breite
–Länge
mm
mm
mm
342
105
542
355
105
485
376
105
485
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
kg 3,89 3,8 4,26
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 12549.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Druckluftwerkzeugs beträgt
typischerweise: Schalldruckpegel XXX dB(A); Schallleistungspegel
YYY dB(A). Unsicherheit K=2 dB.
Gehörschutz tragen!
dB(A)
dB(A)
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 94
YYY = 107
Schwingungsgesamtwerte a
h
und Unsicherheit K ermittelt entspre-
chend EN ISO 20643:
a
h
=ZZZm/s
2
, K= 1,5 m/s
2
. m/s
2
ZZZ < 2,5 ZZZ < 2,5 ZZZ = 4,4
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 8 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
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Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgen-
den Normen oder normativen Dokumenten überein-
stimmt: EN 792 gemäß den Bestimmungen der Richtlinie
2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 16.08.2012
Montage
Anschluss an die Luftversorgung (siehe Bild A)
Vergewissern Sie sich, dass der Druck der Druckluftanlage
nicht größer als der maximal zulässige Nenndruck des
Druckluftwerkzeugs ist. Stellen Sie zunächst den Luftdruck
auf den unteren Wert des empfohlenen Nenndrucks ein
(siehe „Technische Daten“).
Prüfen Sie im Zweifelsfall den Druck am Lufteintritt mit ei-
nem Manometer bei eingeschaltetem Druckluftwerkzeug.
Für eine maximale Leistung müssen die Werte für den Zu-
luftschlauch 13 (Anschlussgewinde, maximaler Betriebs-
druck, lichte Schlauchweite, maximale Schlauchlänge; sie-
he „Technische Daten“), eingehalten werden.
Die zugeführte Druckluft muss frei von Fremdkörpern und
Feuchtigkeit sein, um das Druckluftwerkzeug vor
Beschädigung, Verschmutzung und Rostbildung zu schüt-
zen.
Sämtliche Armaturen, Verbindungsleitungen und Schläu-
che müssen dem Druck und der erforderlichen Luftmenge
entsprechend ausgelegt sein.
Vermeiden Sie Verengungen der Zuleitungen, z.B. durch
Quetschen, Knicken oder Zerren!
Anschluss der Luftversorgung an das Druckluftwerk-
zeug
Entleeren Sie das Magazin 8.
(siehe „Magazin entleeren“, Seite 10)
Bei den nachfolgenden Arbeitsschritten kann ein Ein-
treibgegenstand ausgestoßen werden, wenn sich durch
Reparatur- und Wartungsarbeiten oder Transport inne-
re Teile des Druckluftwerkzeugs nicht in Ausgangsstel-
lung befinden.
Verbinden Sie das Luftanschlussstück 6 mit einem Zu-
luftschlauch 13, der mit einer Schnellverschlusskupp-
lung 12 ausgerüstetet ist.
Prüfen Sie die einwandfreie Funktion, indem Sie das
Druckluftwerkzeug mit der Mündung 11 oder ggf. mit
dem gummierten Werkstückschoner 1 auf ein Reststück
Holz oder einen Holzwerkstoff aufsetzen und ein- bis
zweimal auslösen.
Magazin bestücken (siehe Bilder B1B2)
Unterbrechen Sie die Luftversorgung,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Druckluftwerkzeug weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbe-
absichtigten Start des Druckluftwerkzeugs.
f Verwenden Sie nur Original Bosch-Zubehör (siehe
„Technische Daten“). Die Präzisionsteile des Druck-
luftwerkzeugs wie Magazin, Mündung und Schusskanal
sind auf Klammern, Nägel und Stifte von Bosch abge-
stimmt. Andere Hersteller verwenden andere Stahlqua-
litäten und Abmessungen.
Die Verwendung von unzulässigen Eintreibgegenstän-
den kann das Druckluftwerkzeug beschädigen und Ver-
letzungen verursachen.
Halten Sie das Druckluftwerkzeug während des Bestü-
ckens des Magazins so, dass die Mündung 11 weder auf Ih-
ren eigenen Körper noch auf andere Personen gerichtet ist.
Ziehen Sie den Magazinschieber 7 soweit zurück bis er
hinten einrastet.
Hinweis: Der Magazinschieber muss sich ohne großen
Kraftaufwand (nur mit Fingerkraft) zurückschieben lassen.
Ein stramm laufender Magazinschieber bewirkt, dass die
Nägel in einem falschen Winkel eingeschossen werden.
Reinigen und schmieren Sie bei Bedarf den Magazin-
schieber 7 und stellen Sie sicher, dass das Magazin 8
nicht verschmutzt ist.
Legen Sie einen passenden Nagelstreifen 14 ein.
Verwenden Sie keine Nagelstreifen, die weniger als 5
Nägel enthalten. Legen Sie nicht mehr als 2 Nagelstrei-
fen ein. Stellen Sie sicher, dass sich die Köpfe der Nägel
nicht überlappen.
GSN 90-34 DK: Bei diesem Druckluftwerkzeug verhindert
eine Sperre des Magazinschiebers, dass die letzten Nägel
ausgeschossen werden. Ca. 7 Nägel verbleiben im Maga-
zin.
Ziehen Sie den Magazinschieber 7 noch einmal ganz zu-
rück, um die Arretierung zu lösen.
Führen Sie den Magazinschieber vorsichtig nach vorne
bis er den Nagelstreifen berührt.
Stellen Sie dabei sicher, dass der Magazinschieber über
den Kopf des letzen Nagels geschoben ist.
Hinweis: Lassen Sie den Magazinschieber nicht ungeführt
zurückschnappen. Der Magazinschieber könnte dabei be-
schädigt werden, und es besteht die Gefahr, dass Ihre Fin-
ger eingeklemmt werden.
Betrieb
Auslösesysteme
Das Druckluftwerkzeug kann mit zwei verschiedenen
Auslösesystemen betrieben werden:
Einzelauslösung mit Sicherungsfolge
Bei diesem Auslösesystem muss zuerst die Auslösesi-
cherung 2 fest auf das Werkstück gesetzt werden. Ein
Eintreibgegenstand wird erst dann ausgeschossen,
wenn der Auslöser 10 gedrückt wird.
Danach können weitere Eintreibvorgänge nur dann aus-
gelöst werden, wenn der Auslöser und die Auslösesi-
cherung zuvor wieder in die Ausgangslage versetzt wor-
den sind.
Kontaktauslösung
Bei diesem Auslösesystem muss zuerst der Auslöser 10
gedrückt werden. Ein Eintreibgegenstand wird immer
dann ausgeschossen, wenn bei gedrücktem Auslöser
die Auslösesicherung 2 fest auf das Werkstück gesetzt
wird.
Damit wird eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit er-
reicht.
Zum Einstellen des Auslösesystems dient der Umschalter
9.
Inbetriebnahme
Unterbrechen Sie die Luftversorgung,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Druckluftwerkzeug weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbe-
absichtigten Start des Druckluftwerkzeugs.
Arbeiten mit Einzelauslösung (siehe Bild C)
Drücken Sie den Umschalter 9 nach innen und kippen
Sie ihn gleichzeitig in die untere Stellung, bis er wieder
einrastet.
Das Auslösesystem „Einzel-
auslösung“ ist eingestellt.
Lassen Sie den Umschalter 9 wieder los.
Setzen Sie die Mündung 11 oder ggf. den gummierten
Werkstückschoner 1 fest auf das Werkstück auf, bis die
Auslösesicherung 2 ganz eingedrückt ist.
Drücken Sie anschließend kurz den Auslöser 10 und las-
sen ihn wieder los.
Dabei wird ein Nagel ausgeschossen.
Lassen Sie das Druckluftwerkzeug vom Werkstück zu-
rückprallen.
Für einen weiteren Eintreibvorgang heben Sie das
Druckluftwerkzeug ganz vom Werkstück ab und setzen
es an der nächsten gewünschten Stelle wieder fest auf.
Arbeiten mit Kontaktauslösung (siehe Bild D)
Drücken Sie den Umschalter 9 nach innen und kippen
Sie ihn gleichzeitig in die obere Stellung, bis er wieder
einrastet.
Das Auslösesystem
„Kontaktauslösung“ ist
eingestellt.
Lassen Sie den Umschalter 9 wieder los.
Drücken Sie den Auslöser 10 und halten Sie ihn ge-
drückt.
Setzen Sie die Mündung 11 oder ggf. den gummierten
Werkstückschoner 1 fest auf das Werkstück auf, bis die
Auslösesicherung 2 ganz eingedrückt ist.
Dabei wird ein Nagel ausgeschossen.
Lassen Sie das Druckluftwerkzeug vom Werkstück zu-
rückprallen.
Für einen weiteren Eintreibvorgang heben Sie das
Druckluftwerkzeug ganz vom Werkstück ab und setzen
es an der nächsten gewünschten Stelle wieder fest auf.
Bewegen Sie das Druckluftwerkzeug gleichmäßig durch
Anheben und wieder Aufsetzen über das Werkstück.
Jedes Mal wenn Sie das Druckluftwerkzeug aufsetzen
und die Auslösesicherung eingedrückt ist, wird ein Na-
gel ausgeschossen.
Sobald die gewünschte Anzahl an Nägeln eingetrieben
wurde, lassen Sie den Auslöser 10 wieder los.
Arbeitshinweise
Unterbrechen Sie die Luftversorgung,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Druckluftwerkzeug weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbe-
absichtigten Start des Druckluftwerkzeugs.
Prüfen Sie vor jedem Arbeitsbeginn die einwandfreie Funk-
tion der Sicherheits- und Auslöseeinrichtungen sowie den
festen Sitz aller Schrauben und Muttern.
Trennen Sie ein defektes oder nicht einwandfrei arbeiten-
des Druckluftwerkzeug sofort von der Luftzufuhr und kon-
taktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kundendienststelle.
Führen Sie keine unvorschriftsmäßigen Manipulationen
am Druckluftwerkzeug durch. Demontieren oder blockie-
ren Sie keine Teile des Druckluftwerkzeugs, wie z.B. die
Auslösesicherung.
Führen Sie keine „Notreparaturen“ mit ungeeigneten Mit-
teln durch. Das Druckluftwerkzeug ist regelmäßig und
sachgerecht zu warten (siehe „Wartung und Reinigung“,
Seite 10).
Vermeiden Sie jegliche Schwächung und Beschädigung
des Druckluftwerkzeugs, z.B. durch:
Einschlagen oder Eingravieren,
vom Hersteller nicht zugelassene Umbaumaßnahmen,
Führen an Schablonen, die aus hartem Material, z.B.
Stahl, gefertigt sind,
Fallenlassen auf oder Schieben über den Fußboden,
Handhabung als Hammer,
jede Art von Gewalteinwirkung.
Vergewissern Sie sich, was sich unter oder hinter Ihrem
Werkstück befindet. Schießen Sie keine Nägel in Wände,
Decken oder Fußböden, wenn sich dahinter Personen be-
finden. Die Nägel können das Werkstück durchschlagen
und jemanden verletzen.
Schießen Sie keinen Nagel auf einen bereits eingetriebe-
nen Nagel. Dabei kann sich der Nagel verformen, die Nägel
können sich verklemmen oder das Druckluftwerkzeug
kann sich unkontrolliert bewegen.
Wird das Druckluftwerkzeug bei kalten Umgebungsbedin-
gungen eingesetzt, werden die ersten Nägel langsamer als
üblich eingetrieben. Nachdem sich das Druckluftwerkzeug
während des Arbeitens erwärmt hat, ist eine normale Ar-
beitsgeschwindigkeit wieder möglich.
Vermeiden Sie Leerschüsse, um den Verschleiß des
Schlagstempels zu vermindern.
Trennen Sie bei längeren Arbeitspausen oder am Arbeits-
ende das Druckluftwerkzeug von der Luftzufuhr und ent-
leeren Sie möglichst das Magazin.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Helmut Heinzelmann
Head of Product Certification
PT/ETM9
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 9 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
10 | Deutsch
Magazin entleeren
Ziehen Sie den Magazinschieber 7 soweit zurück bis er
hinten einrastet.
Entnehmen Sie die Nagelstreifen 14.
Verwerfen Sie Nagelstreifen, die weniger als 5 Nägel
enthalten.
Ziehen Sie den Magazinschieber 7 noch einmal ganz zu-
rück, um die Arretierung zu lösen.
Führen Sie den Magazinschieber vorsichtig nach vorne
bis er den Anfang des Magazins berührt.
Hinweis: Lassen Sie den Magazinschieber nicht ungeführt
zurückschnappen. Der Magazinschieber könnte dabei be-
schädigt werden, und es besteht die Gefahr, dass Ihre Fin-
ger eingeklemmt werden.
Tiefenanschlag einstellen (siehe Bild E)
Die Einschlagtiefe der Nägel kann mit dem Stellrad 3 einge-
stellt werden.
Entleeren Sie das Magazin 8.
(siehe „Magazin entleeren“, Seite 10)
Nägel werden zu tief eingeschossen:
Um die Einschlagtiefe zu reduzieren, drehen Sie das
Stellrad 3 im Uhrzeigersinn.
oder
Nägel werden nicht tief genug eingeschossen:
Um die Einschlagtiefe zu erhöhen, drehen Sie das Stell-
rad 3 gegen den Uhrzeigersinn.
Bestücken Sie das Magazin wieder.
(siehe „Magazin bestücken“, Seite 9)
Testen Sie die neue Einschlagtiefe an einem Probewerk-
stück.
Wiederholen Sie gegebenfalls die Arbeitsschritte.
Verklemmungen lösen (siehe Bilder F1F3)
Einzelne Nägel können sich im Schusskanal verklemmen.
Sollte dies häufiger vorkommen, kontaktieren Sie eine au-
torisierte Bosch-Kundendienststelle.
Entleeren Sie das Magazin 8.
(siehe „Magazin entleeren“, Seite 10)
Öffnen Sie den Magazinverschluss 15.
Ziehen Sie das Magazin 8 vom Gehäuse weg bis es von
dem Verschlussstift 16 rutscht.
Damit wird der verklemmte Nagel im Schusskanal frei-
gelegt.
Entfernen Sie den verklemmten Nagel. Verwenden Sie
dazu bei Bedarf eine Zange.
Wenn der Schlagstempel 17 ausgefahren ist, schieben
Sie ihn mit einem geschmierten Schraubendreher oder
einem anderen geeigneten geschmierten Gegenstand
wieder zurück in den Kolben.
Schmieren Sie den Schusskanal mit 23 Tropfen Moto-
renöl (SAE 10 oder SAE 20).
Setzen Sie das Magazin 8 wieder ein:
Öffnen Sie bei Bedarf den Magazinverschluss 15. Füh-
ren Sie den Verschlussstift 16 in die Aussparung der
Magazinhalterung 18 ein. Richten Sie das Magazin an
den Magazinaufnehmern 19 aus und schieben Sie das
Magazin ganz nach vorne. Verriegeln Sie das Magazin in-
dem Sie den Magazinverschluss 15 ganz nach oben
klappen.
Bestücken Sie das Magazin wieder.
(siehe „Magazin bestücken“, Seite 9)
Magazinschiene wechseln (siehe Bild G)
Die Magazinschienen 20 können nach längerem Gebrauch
des Druckluftwerkzeugs verschleißen.
Wechseln Sie defekte Magazinschienen aus.
Entleeren Sie das Magazin 8.
(siehe „Magazin entleeren“, Seite 10)
Lösen Sie die Fixierschraube 21 (3 mm) mit dem mitge-
lieferten Innensechskantschlüssel.
Ziehen Sie die Abdeckkappe 22 aus dem Magazin 8.
Lassen Sie die defekten Magazinschienen 20 aus dem
Magazin gleiten.
Schieben Sie die neuen Magazinschienen in das Maga-
zin.
Setzen Sie die Abdeckung 22 wieder in das Magazin ein
und ziehen Sie die Fixierschraube 21 fest.
Werkstückschoner wechseln (siehe Bild H)
Der Werkstückschoner 1 am Ende der Auslösesicherung 2
schützt das Werkstück, bis das Druckluftwerkzeug für den
Eintreibvorgang richtig platziert ist.
Der Werkstückschoner kann entfernt und ersetzt werden.
Entfernen Sie den Federclip 23 und ziehen Sie den
Werkstückschoner von der Auslösesicherung 2.
Schieben Sie den neuen Werkstückschoner über die
Zapfen der Auslösesicherung und bringen Sie den Fe-
derclip wieder an.
Druckluftwerkzeug stationär einsetzen (siehe Bild I)
Für den stationären Einsatz kann das Druckluftwerkzeug
an einem Federzug befestigt werden.
Dazu brauchen Sie die Einschrauböse 24.
Entfernen Sie die hintere Schraube der Abluftkappe mit
dem mitgelieferten Innensechskantschlüssel.
Schrauben Sie die Öse 24 fest in die Abluftkappe.
Hängen Sie die Öse in den Haken des Federzugs.
Transport und Aufbewahrung
Trennen Sie das Druckluftwerkzeug zum Transportieren
von der Luftversorgung, insbesondere wenn Sie Leitern
benutzen oder sich in ungewohnter Körperhaltung fortbe-
wegen.
Tragen Sie das Druckluftwerkzeug am Arbeitsplatz nur am
Handgriff 5 und mit nicht betätigtem Auslöser 10.
Bewahren Sie das Druckluftwerkzeug immer von der Luft-
versorgung getrennt und an einem trockenen, warmen Ort
auf.
Wenn das Druckluftwerkzeug längere Zeit nicht benutzt
werden soll, überziehen Sie die Werkzeugteile aus Stahl
mit einer feinen Ölschicht. Dies verhindert die Anlagerung
von Rost.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
Unterbrechen Sie die Luftversorgung,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Druckluftwerkzeug weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbe-
absichtigten Start des Druckluftwerkzeugs.
Sollte das Druckluftwerkzeug trotz sorgfältiger Herstell-
und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von
einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektro-
werkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typen-
schild des Druckluftwerkzeugs an.
f Lassen Sie Wartungs- und Reparaturarbeiten nur
von qualifiziertem Fachpersonal durchführen. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Druckluft-
werkzeugs erhalten bleibt.
Eine autorisierte Bosch-Kundendienststelle führt diese Ar-
beiten schnell und zuverlässig aus.
Druckluftwerkzeug schmieren (siehe Bild J)
Ist das Druckluftwerkzeug nicht an eine Wartungseinheit
angeschlossen, muss es in regelmäßigen Abständen ge-
schmiert werden:
–Bei leichtem Einsatz 1x am Tag.
–Bei schwerem Einsatz 2x am Tag.
Geben Sie 23 Tropfen Schmiermittel in das Luftan-
schlussstück 6. Verwenden Sie nicht zuviel Schmiermittel,
das sich dann im Druckluftwerkzeug ansammelt und über
den Luftaustritt 4 wieder abgegeben wird.
Verwenden Sie nur die von Bosch empfohlenen Schmier-
mittel.
Mineral-Motorenöl SAE 10 (für den Einsatz bei sehr kal-
ten Umgebungsbedingungen)
Mineral-Motorenöl SAE 20
f Entsorgen Sie Schmier- und Reinigungsstoffe um-
weltgerecht. Beachten Sie die gesetzlichen Vor-
schriften.
Instandhaltungsplan
Halten Sie den Luftaustritt 4, die Auslösesicherung 2 und
den Auslöser 10 stets sauber und frei von Fremdkörpern
(Staub, Spänen, Sand etc).
Reinigen Sie das Magazin 8. Entfernen Sie Plastik- oder
Holzspäne, die sich während des Arbeitens im Magazin an-
sammeln können.
Reinigen Sie das Druckluftwerkzeug in regelmäßigen Ab-
ständen mit Hilfe von Druckluft.
Maßnahme Begründung Ausführung
Abluftfilter täglich entleeren.
Verhindert, dass sich Schmutz und Feuchtigkeit im Druckluft-
werkzeug ansammelt.
Öffnen Sie das Auslassventil.
Schmierstoffgeber immer aufgefüllt halten.
Hält das Druckluftwerkzeug geschmiert. Füllen Sie den Schmierstoffgeber mit den empfohle-
nen Schmiermitteln.
(siehe „Druckluftwerkzeug schmieren“, Seite 10)
Magazin 8 und Magazinschieber 7 reinigen.
Verhindert, dass sich ein Nagel verklemmt. Blasen Sie den Mechanismus des Magazins/Magazin-
schiebers täglich mit Druckluft aus.
Sicherstellen, dass die Auslösesicherung 2 ordnungsgemäß
funktioniert.
Fördert Ihre Arbeitssicherheit und einen effizienten Einsatz
des Druckluftwerkzeugs.
Blasen Sie den Mechanismus der Auslösesicherung
täglich mit Druckluft aus.
Druckluftwerkzeug schmieren.
Reduziert den Verschleiß des Druckluftwerkzeugs. Geben Sie 23 Tropfen Schmiermittel in das Luftan-
schlussstück 6.
(siehe „Druckluftwerkzeug schmieren“, Seite 10)
Kompressor entleeren.
Verhindert, dass sich Schmutz und Feuchtigkeit im Druckluft-
werkzeug ansammelt.
Öffnen Sie das Auslassventil des Kompressortanks.
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 10 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
Deutsch | 11
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Behebung von Störungen
Problem Ursache Abhilfe
Das Druckluftwerkzeug ist betriebsbereit, aber es werden
keine Nägel ausgeschossen.
Ein Nagel hat sich im Schusskanal verklemmt. Lösen Sie die Verklemmung.
(siehe „Verklemmungen lösen“, Seite 10)
Der Magazinschieber 7 ist defekt. Reinigen und schmieren Sie bei Bedarf den Magazin-
schieber 7 und stellen Sie sicher, dass das Magazin 8
nicht verschmutzt ist.
Die Feder des Magazinschiebers ist zu schwach oder defekt. Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Die verwendeten Eintreibgegenstände sind unzulässig. Verwenden Sie nur Original-Zubehör.
Es dürfen nur die Eintreibgegenstände (Nägel, Klam-
mern etc.) verwendet werden, die in der Tabelle
„Technische Daten“ spezifiziert sind.
Das Magazin 8 ist leer. Bestücken Sie das Magazin wieder.
(siehe „Magazin bestücken“, Seite 9)
Die Nägel werden nur sehr langsam und mit zu wenig Druck
ausgeschossen.
Der Nenndruck der Druckluftversorgung ist zu gering. Erhöhen Sie die Druckluftzufuhr. 8 bar dürfen dabei
nicht überschritten werden.
Der Schlagstempel ist beschädigt. Verwenden Sie nur die von Bosch empfohlenen
Schmiermittel.
(siehe „Druckluftwerkzeug schmieren“, Seite 10)
Der Dichtungsring des Kolbens ist abgenutzt oder beschädigt. Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Der Puffer ist abgenutzt. Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Die Länge und der Durchmesser des Zuluftschlauchs 13 ent-
sprechen nicht den für dieses Druckluftwerkzeug gemachten
Angaben.
Verwenden Sie einen Zuluftschlauch mit den richtigen
Abmessungen.
(siehe „Technische Daten“, Seite 8)
Der Zuluftschlauch 13 ist abgeknickt. Entfernen Sie den Knick aus dem Zuluftschlauch.
Die Nägel werden zu tief eingeschossen.
Der Nenndruck der Druckluftversorgung ist zu hoch. Reduzieren Sie die Druckluftzufuhr. 5 bar dürfen da-
bei nicht unterschritten werden.
Der Tiefenanschlag ist zu tief eingestellt. Stellen Sie den Tiefenanschlag auf die gewünschte Tie-
fe ein.
(siehe „Tiefenanschlag einstellen“, Seite 10)
Der Puffer ist abgenutzt. Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Die Nägel werden nicht tief genug eingeschossen.
Der Nenndruck der Druckluftversorgung ist zu gering. Erhöhen Sie die Druckluftzufuhr. 8 bar dürfen dabei
nicht überschritten werden.
Der Tiefenanschlag ist zu hoch eingestellt. Stellen Sie den Tiefenanschlag auf die gewünschte Tie-
fe ein.
(siehe „Tiefenanschlag einstellen“, Seite 10)
Die Länge und der Durchmesser des Zuluftschlauchs 13 ent-
sprechen nicht den für dieses Druckluftwerkzeug gemachten
Angaben.
Verwenden Sie einen Zuluftschlauch mit den richtigen
Abmessungen.
(siehe „Technische Daten“, Seite 8)
Der Zuluftschlauch 13 ist abgeknickt. Entfernen Sie den Knick aus dem Zuluftschlauch.
Das Druckluftwerkzeug überspringt Nägel oder hat einen zu
großen Taktvorschub.
Die verwendeten Eintreibgegenstände sind unzulässig. Verwenden Sie nur Original-Zubehör.
Es dürfen nur die Eintreibgegenstände (Nägel, Klam-
mern etc.) verwendet werden, die in der Tabelle
„Technische Daten“ spezifiziert sind.
Das Magazin 8 arbeitet nicht richtig. Reinigen und schmieren Sie bei Bedarf den Magazin-
schieber 7 und stellen Sie sicher, dass das Magazin 8
nicht verschmutzt ist.
Die Feder des Magazinschiebers ist zu schwach oder defekt. Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Der Dichtungsring des Kolbens ist abgenutzt oder beschädigt. Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Die Nägel verklemmen sich häufig im Schusskanal.
Die verwendeten Eintreibgegenstände sind unzulässig. Verwenden Sie nur Original-Zubehör.
Es dürfen nur die Eintreibgegenstände (Nägel, Klam-
mern etc.) verwendet werden, die in der Tabelle
„Technische Daten“ spezifiziert sind.
Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Die eingeschossenen Nägel sind verbogen.
Der Schlagstempel ist beschädigt. Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 11 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
12 | English
Zubehör
Über das komplette Qualitätszubehörprogramm können
Sie sich im Internet unter www.bosch-pt.com oder bei Ih-
rem Fachhändler informieren.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur
und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosi-
onszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden
Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fra-
gen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten
und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Hand-
werker und Heimwerker.
www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und
Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH
Servicezentrum Elektrowerkzeuge
Zur Luhne 2
37589 Kalefeld – Willershausen
Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10*
Fax: +49 (1805) 70 74 11*
(*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil-
funknetzen)
E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeu-
ge@de.bosch.com
Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99
(Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil-
funknetzen)
Fax: +49 (711) 7 58 19 30
E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10
Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11
E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11
Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589
Fax: +32 2 588 0595
E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Druckluftwerkzeug, Zubehör und Verpackung sollten einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
f Entsorgen Sie Schmier- und Reinigungsstoffe um-
weltgerecht. Beachten Sie die gesetzlichen Vor-
schriften.
Wenn Ihr Druckluftwerkzeug nicht mehr gebrauchsfähig
ist, geben Sie es bitte beim Handel ab oder schicken es di-
rekt (bitte ausreichend frankiert) an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge
Osteroder Landstr. 3
37589 Kalefeld
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Safety Rules for Pneumatic Tools
Before installing, operating, repair-
ing, maintaining and replacing ac-
cessories as well as prior to working near by the pneu-
matic tool, please read and observe all instructions.
Failure to follow the following safety warnings may result in
serious injury.
Save all safety warnings and instructions for future ref-
erence, and make them available to the operator.
Work area safety
f Pay attention to surfaces that may have become slip-
pery from using the machine, and to tripping haz-
ards from the pneumatic or hydraulic hose. Slipping,
tripping and falling are main reasons for workplace inju-
ries.
f Do not operate the pneumatic tool in explosive at-
mospheres, such as in the presence of flammable liq-
uids, gases or dusts. While working the workpiece,
sparks can be created which may ignite the dust or
fumes.
f Keep children and bystanders away from your work-
place while operating the pneumatic tool. Distrac-
tions from other persons can cause you to lose control
over the pneumatic tool.
Pneumatic tool safety
f Never direct the airflow against yourself or other
persons close by, and conduct cold air away from
your hands. Compressed air can lead to serious inju-
ries.
f Check the connections and the air supply lines. All
maintenance units, couplers, and hoses should con-
form to the product specifications in terms of pressure
and air volume. Too low pressure impairs the function of
the pneumatic tool; too high pressure can result in ma-
terial damage and personal injury.
f Protect the hoses from kinks, restrictions, solvents,
and sharp edges. Keep the hoses away from heat,
oil, and rotating parts. Immediately replace a dam-
aged hose. A defective air supply line may result in a
wild compressed-air hose and can cause personal inju-
ry. Raised dust or chips may cause serious eye injury.
f Make sure that hose clamps are always tightened
firmly. Loose or damaged hose clamps may result in un-
controlled air escape.
Personal safety
f Stay alert, watch what you are doing, and use com-
mon sense when operating a pneumatic tool. Do not
use a pneumatic tool while tired or under the influ-
ence of drugs, alcohol, or medication. A moment of
inattention while operating a pneumatic tool may result
in personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear
eye protection. Wearing personal protective equip-
ment such as a respirator, non-skid safety shoes,
hard hat or hearing protection according to the in-
structions of your employer or as required by the provi-
sions for work and health protection, reduces the risk of
personal injury.
f Prevent unintentional starting. Make sure that the
pneumatic tool is switched off before connecting it
to the air supply, picking it up or carrying it. When
your finger is on the On/Off switch while carrying the
pneumatic tool or when connecting the pneumatic tool
to the air supply while it is switched on, accidents can
occur.
f Remove any adjustment tools before switching on
the pneumatic tool. A wrench or key left attached to a
rotating part of a pneumatic tool may result in personal
injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance
at all times. This enables better control of the pneumat-
ic tool in unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from
moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can
be caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are
connected and properly used. Use of dust collection
can reduce dust-related hazards.
f Do not directly inhale the exhaust air. Avoid expos-
ing the eyes to exhaust air. The pneumatic tool’s ex-
haust air can contain water, oil, metal particles and de-
bris from the compressor. This can cause damage to
one’s health.
Pneumatic tool use and care
f Use the clamping devices or a vice to secure and sup-
port the workpiece. Holding the workpiece by hand or
against your body will not allow for safe operation of the
pneumatic tool.
f Do not overload the pneumatic tool. Use the pneu-
matic tool intended for your work. The correct pneu-
matic tool will do the job better and safer at the rate for
which it is designed.
f Do not use a pneumatic tool that has a defective
On/Off switch. A pneumatic tool that cannot be con-
trolled with the switch is dangerous and must be re-
paired.
f Disconnect the air supply before making any adjust-
ments, changing accessories, or when not using for
extended periods. This safety measure prevents acci-
dental starting of the pneumatic tool.
f Store idle pneumatic tools out of the reach of chil-
dren. Do not allow persons unfamiliar with the pneu-
matic tool or these instructions to operate the de-
vice. Pneumatic tools are dangerous in the hands of
untrained users.
f Maintain the pneumatic tool with care. Check for
misalignment or binding of moving parts, breakage
of parts and any other condition that may affect the
pneumatic tool’s operation. Have damaged parts re-
paired before using the pneumatic tool. Many acci-
dents are caused by poorly maintained pneumatic tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly main-
tained cutting tools with sharp cutting edges are less
likely to bind and are easier to control.
f Use the pneumatic tool, accessories, application
tools, etc. according to these instructions. Take into
consideration the working conditions and the activi-
ties to be carried out. This reduces the development of
dust, vibrations and noise to the greatest extent.
f The pneumatic tool should be set up, adjusted or
used exclusively by qualified and trained operators.
f The pneumatic tool may not be modified in any way.
Modifications can reduce the effectivity of the safety
measures and increase the risks for the operator.
Service
f Have your pneumatic tool repaired only through a
qualified repair person and only using original re-
placement parts. This will ensure that the safety of the
pneumatic tool is maintained.
Im Gegensatz zum Arbeiten mit einer normalen Arbeitsge-
schwindigkeit, werden bei einer schnellen Arbeitsgeschwin-
digkeit die Nägel nicht genügend tief eingeschossen.
Der lichte Durchmesser des Zuluftschlauchs ist zu gering. Verwenden Sie einen Zuluftschlauch mit den richtigen
Abmessungen.
(siehe „Technische Daten“, Seite 8)
Der Kompressor ist untauglich für schnelle Arbeitsgeschwin-
digkeiten.
Verwenden Sie einen Kompressor, der für die Anzahl
an angeschlossenen Druckluftwerkzeugen und die Ar-
beitsgeschwindigkeit ausreichend dimensioniert ist.
Problem Ursache Abhilfe
WARNING
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 12 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
English | 13
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Safety Warnings for Compressed-air
Nailers/Staplers
Wear safety goggles.
f Always assume that the pneumatic tool is loaded
with fasteners. Careless handling of the pneumatic
tool can lead to unexpected shot actuation of fasteners
and cause injury.
f When working, hold the pneumatic tool in such a
manner that your head and body cannot be injured in
case of sudden kickback due to a malfunction of the
energy supply or from hard objects/locations in the
workpiece.
f Never point the pneumatic tool at yourself or at per-
sons close by. Unexpected actuation will expel a fas-
tener, which can lead to injury.
f Do not actuate the pneumatic tool until firmly placed
against the workpiece. When the pneumatic tool is not
in contact with the workpiece, the fastener can bounce
away from the fastening point and overload the pneu-
matic tool.
Do not work on ladders or scaffolds
when the actuation system “Contact ac-
tuation” is set. In particular, do not move
from one fastening location to another,
close boxes or enclosures, or fasten
transport-securing fixtures on e.g., vehi-
cles and waggons, via scaffolds, stairs,
ladders or ladder-like constructions,
such as roof battens. With this actuation
system, a fastener will be discharged each
time when accidentally applying the pneu-
matic tool while the discharge lock-off is
pressed in. This can lead to injury.
f Observe the conditions of the job site. It is possible
that fasteners can burst through thin workpieces or be
deflected when working in corners or against edges,
and harm persons.
Disconnect the air supply, when the fas-
tener is jammed in the pneumatic tool.
When the pneumatic tool is still connected
to the power supply, it can accidentally be
actuated when removing a jammed fasten-
er.
f Use caution when removing a jammed or stuck fas-
tener. The system can be under tension and cause the
fastener to be shot or thrust out, while attempting to
clear the jam.
f Do not use this to pneumatic tool to fasten electrical
wiring. It is not suitable for fastening electrical wiring,
can damage the insulation of electric cables and thus
lead to electric shock and danger of fire.
f Never use oxygen or flammable gases as the energy
source for the pneumatic tool. Flammable gases are
dangerous and can cause the pneumatic tool to ex-
plode.
f Use appropriate detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the local util-
ity company for assistance. Contact with electric lines
can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line
can lead to explosion. Penetrating a water line causes
property damage.
f The pneumatic tool may only be connected to lines,
for which the maximal permissible pressure of the
pneumatic tool cannot be exceeded by more than
10 %; for higher pressures, a pressure control valve
(pressure reducer) with preceding pressure-limita-
tion valve in the compressed-air line must be in-
stalled. Excessive pressure leads to abnormal opera-
tion or breakage of the pneumatic tool, which can lead
to injury.
Product Description and Specifica-
tions
Read all safety warnings and all instruc-
tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire
and/or serious injury.
Intended Use
The pneumatic tool is intended for connecting work in roof-
ing, encasing, battening, manufacturing wall and ceiling el-
ements, wood facades, pallets, wood fences, noise-reduc-
tion walls and boxes.
Only the fasteners (nails, staples, etc.) specified in table
“Technical Data” may be used.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illus-
tration of the pneumatic tool on the graphics page.
1 Workpiece protector
2 Discharge lock-off
3 Thumbwheel for depth stop adjustment
4 Air outlet
5 Handle
6 Air connector
7 Magazine slider
8 Magazine
9 Selector switch for actuation system
10 Trigger
11 Outlet
12 Air-connection coupling
13 Supply-air hose
14 Nail strip*
15 Magazine lock
16 Lock pin
17 Driver blade
18 Magazine holder
19 Magazine retainer at shot duct
20 Magazine rail
21 Locking screw
22 Cover lid
23 Spring clip
24 Screwable eyelet for pneumatic tool suspension
*Accessories shown or described are not part of the standard
delivery scope of the product. A complete overview of accesso-
ries can be found in our accessories program.
Technical Data
Compressed-air nailer GSN 90-21 RK GSN 90-34 DK GSN 100-34 DK
Article number
3 601 D91 0.. 3601D913.. 3601D915..
Driving force
at 6.3 bar (91 psi)
Nm 86 87 94
Actuation systems
Single actuation with safety run
Contact actuation
z
z
z
z
z
z
Fastener
–Type
–Length
–Diameter
mm
mm
Nail strip
Plastic-bonded
Round head
50–90
2.83.8
Nail strip
Paper-bonded
D-head
50–90
2.83.8
Nail strip
Paper-bonded
D-head
65100
2.8–3.3
Magazine angle
°2134 34
Magazine capacity, max.
73 99 99
Engine oil (SAE 10, SAE 20)
ml 0.250.5 0.250.5 0.250.5
Internal volume
ml 591 591 660
Max. working pressure
bar 5–8 5–8 5–8
Connecting thread
"3/83/8 3/8
Supply-air hose
Max. operating pressure at 20 °C
Inner diameter of hose
Max. hose length
bar
"
m
10
3/8
30
10
3/8
30
10
3/8
30
Air consumption per driving procedure
at 6.8 bar (100 psi)
l3.023.02 3.49
Dimensions
–Height
–Width
–Length
mm
mm
mm
342
105
542
355
105
485
376
105
485
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
kg 3.89 3.8 4.26
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 13 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
14 | English
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product
described under “Technical Data” is in conformity with the
following standards or standardization documents:
EN 792 according to the provisions of the directive
2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 16.08.2012
Assembly
Connecting the Air Supply (seefigure A)
Make sure that the pressure of the compressed-air system
is below the maximum permitted rated pressure of the
pneumatic tool. Firstly, set the air pressure to the lower
value of the recommended rated pressure (see “Technical
Data”).
When in doubt, check the pressure at the air inlet with a
pressure gauge with the pneumatic tool switched on.
For maximum performance, the values for the supply-air
hose 13 (connection thread, maximum operating pres-
sure, inner hose diameter, maximum hose length; see
“Technical Data”) must be observed.
The compressed air supplied should be free of foreign ma-
terial and moisture to protect the tool from damage, con-
tamination, and the formation of rust.
All fittings, connecting lines and hoses must be dimen-
sioned for the pressure and the required air volume.
Avoid restrictions in the air supply, e.g., from pinching,
kinking, or stretching!
Connecting the Air Supply to the Pneumatic Tool
Empty the magazine 8.
(See “Emptying the Magazine”, page 15)
For the following worksteps, a fastener can be dis-
charged when interior parts of the pneumatic tool are
not in the starting position due to repairs, maintenance
or transport.
Connect the air connector 6 with a supply-air hose 13
equipped with an air-connection coupling 12.
Check the proper function by placing the outlet 11 or
the rubber workpiece protector 1 of the pneumatic tool
onto a piece of scrap wood or wood material, and dis-
charging once or twice.
Loading the Magazine (see figures B1B2)
Disconnect the air supply before making
any adjustments, changing accessories,
or placing the pneumatic tool aside. This
safety measure prevents accidental start-
ing of the pneumatic tool.
f Use only original Bosch accessories (see “Technical
Data”). The precision parts of the pneumatic tool such
as the magazine, the outlet and the shot duct are
matched to Bosch staples, nails and brads. Other man-
ufacturers use other steel qualities and sizes.
Using fasteners not permitted, can damage the pneu-
matic tool and cause injuries.
While loading the magazine, hold the pneumatic tool in
such a manner that the outlet 11 is not pointed at your own
body or at other persons.
Pull back the magazine slider 7 until it engages at the
rear.
Note: The magazine slider must slide back with only low
force (finger-pressure). A tight-running magazine slider
causes the nails to be driven in at an incorrect angle.
Clean and lubricate the magazine slider 7 as required
and make sure that the magazine 8 is not dirty/soiled.
Insert a fitting nail strip 14.
Do not use nail strips with less than 5 nails. Do not insert
more than 2 nail strips. Make sure that the heads of the
nails do not overlap.
GSN 90-34 DK: With this pneumatic tool, a lock function
of the magazine slider prevents the last nails from being
discharged. Approx. 7 nails remain in the magazine.
Completely pull back the magazine slider 7 once more
to free the lock.
Carefully guide the magazine slider to the front until it
touches the nail strip.
Make sure that the magazine slider is slid beyond the
head of the last nail.
Note: Do not let the magazine slider snap back without
guiding it. Otherwise, the magazine slider could become
damaged, and there is danger of your fingers being caught
or pinched.
Operation
Actuation systems
The pneumatic tool can be operated with two different ac-
tuations systems:
Single actuation with safety run
With this actuation system, the discharge lock-off 2
must first be firmly pressed against the workpiece. A
fastener is not discharged until the trigger 10 is pulled.
Afterwards, further discharging procedures can only be
actuated, when the trigger and the discharge lock-off
have first been set back to the starting position.
Contact actuation
With this actuation system, the trigger 10 must be
pulled first. A fastener is always discharged when the
discharge lock-off 2 is firmly pressed against the work-
piece while the trigger is pressed.
This enables a higher working speed to be achieved.
The actuation system is set via the selector switch 9.
Starting Operation
Disconnect the air supply before making
any adjustments, changing accessories,
or placing the pneumatic tool aside. This
safety measure prevents accidental start-
ing of the pneumatic tool.
Working with Single Actuation (see figure C)
Press selector switch 9 inward and at the same time piv-
ot it to the bottom position until it engages.
The actuation system “single
actuation” is set.
Release the selector switch 9 again.
Firmly position the outlet 11 or the rubber workpiece
protector 1 on the workpiece until discharge lock-off 2
is pressed in completely.
Afterwards, briefly press trigger 10 and release again.
A nail is discharged.
Allow the pneumatic tool to bounce back from the work-
piece.
For another driving procedure, completely lift the pneu-
matic tool from the workpiece and position it firmly at
the next desired location.
Working with Contact Actuation (see figure D)
Press selector switch 9 inward and at the same time piv-
ot it to the upper position until it engages.
The actuation system
“contact actuation” is
set.
Release the selector switch 9 again.
Press and hold the trigger 10.
Firmly position the outlet 11 or the rubber workpiece
protector 1 on the workpiece until discharge lock-off 2
is pressed in completely.
A nail is discharged.
Allow the pneumatic tool to bounce back from the work-
piece.
For another driving procedure, completely lift the pneu-
matic tool from the workpiece and position it firmly at
the next desired location.
Move the pneumatic tool uniformly over the workpiece
by lifting it off and applying it again.
Each time when applying the pneumatic tool while the
discharge lock-off is pressed in, a nail will be dis-
charged.
As soon as the desired amount of nails have been driven
in, release trigger 10 again.
Working Advice
Disconnect the air supply before making
any adjustments, changing accessories,
or placing the pneumatic tool aside. This
safety measure prevents accidental start-
ing of the pneumatic tool.
Check the proper function of the safety and actuation de-
vices, and the tight seating of all screws and nuts each time
before using.
Disconnect a defective or not properly operating pneumat-
ic tool immediately from of the air supply and contact an
authorised service agent for Bosch power tools.
Do not perform any incorrect manipulations on the pneu-
matic tool. Do not disassemble or block any components of
the pneumatic tool, such as the discharge lock-off.
Do not carry out “emergency repairs” with unsuitable
means. The pneumatic tool is to be maintained regularly
and properly (see “Maintenance and Cleaning”, page 15).
Avoid any weakening and damage whatsoever of the pneu-
matic tool, e.g., through:
Imprinting or engraving,
Retrofitting measures not approved by the manufactur-
er,
Guiding along templates manufactured of hard material,
e.g. steel,
Dropping on or sliding over the floor,
Using as a hammer,
Applying any kind of force.
Make sure to check whatever is below or behind your work-
piece. Do not shoot nails into walls, ceilings or floors, when
persons are behind them. The nails can burst through the
workpiece and injure someone.
Noise/Vibration Information
Measured noise values determined according to EN 12549.
Typically the A-weighted noise levels of the pneumatic tool are:
Sound pressure level XXX dB(A); sound power level YYY dB(A). Un-
certainty K=2 dB.
Wear hearing protection!
dB(A)
dB(A)
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 94
YYY = 107
Vibration total values a
h
and uncertainty K determined according to
EN ISO 20643:
a
h
=ZZZm/s
2
, K= 1,5 m/s
2
. m/s
2
ZZZ < 2.5 ZZZ < 2.5 ZZZ = 4.4
Compressed-air nailer GSN 90-21 RK GSN 90-34 DK GSN 100-34 DK
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Helmut Heinzelmann
Head of Product Certification
PT/ETM9
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 14 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
English | 15
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Do not shoot a nail onto an already driven-in one. This
could cause the nail to deform, the nails could become
jammed or the pneumatic tool could move uncontrolled.
When the pneumatic tool is used under cold ambient con-
ditions, the first nails will be driven in slower than usual.
Once the pneumatic tool has warmed up during working,
normal operating speed will be regained.
Avoid blank shots in order to reduce the wear of the impact
striker.
For longer work breaks or after finishing work, disconnect
the pneumatic tool from the air supply and empty the mag-
azine.
Emptying the Magazine
Pull back the magazine slider 7 until it engages at the
rear.
Remove the nail strips 14.
Discard nail strips with less than 5 nails.
Completely pull back the magazine slider 7 once more
to free the lock.
Carefully guide the magazine slider to the front until it
touches the beginning of the magazine.
Note: Do not let the magazine slider snap back without
guiding it. Otherwise, the magazine slider could become
damaged, and there is danger of your fingers being caught
or pinched.
Adjusting the Depth Stop (see figure E)
The driving depth of the nails can be set with thumbwheel
3.
Empty the magazine 8.
(See “Emptying the Magazine”, page 15)
Nails are driven in too deeply:
To reduce the driving depth, turn thumbwheel 3 in
clockwise direction.
or
Nails are not driven in deep enough:
To increase the driving depth, turn thumbwheel 3 in an-
ticlockwise direction.
Refill the magazine.
(See “Loading the Magazine”, page 14)
Test the new driving depth on a test workpiece.
Repeat the worksteps as required.
Clearing Jams (see figures F1F3)
Single nails can become jammed in the shot duct. If this
should occur frequently, please contact an authorised
service agent for Bosch power tools.
Empty the magazine 8.
(See “Emptying the Magazine”, page 15)
Open the magazine lock 15.
Pull the magazine 8 away from the housing until it slips
off of lock pin 16.
This makes the jammed nail in the shot duct accessible.
Remove the jammed nail. For this, us a pair of pliers, if
required.
When driver blade 17 is extended, push it back into the
piston using a lubricated screwdriver or other suitable
lubricated object.
Lubricate the shot duct with 23 drops of engine oil
(SAE 10 or SAE 20).
Reinsert the magazine 8 again:
Open the magazine lock 15, if required. Guide lock pin
16 into the opening of magazine holder
18. Align the
magazine to magazine retainers 19 and push the maga-
zine completely to the front. Lock the magazine by com-
pletely folding magazine lock 15 up.
Refill the magazine.
(See “Loading the Magazine”, page 14)
Changing a Magazine Rail (see figure G)
The magazine rails 20 can wear after prolonged use of the
pneumatic tool.
Replace defective magazine rails.
Empty the magazine 8.
(See “Emptying the Magazine”, page 15)
Loosen locking screw 21 (3 mm) with the supplied Allen
key.
Pull cover lid 22 out of the magazine 8.
Allow the defective magazine rails 20 to slide out of the
magazine.
Insert new magazine rails into the magazine.
Insert cover lid 22 back into the magazine and tighten
locking screw 21.
Changing the Workpiece Protector (see figure H)
The workpiece protector 1 at the end of the discharge lock-
off 2 protects the workpiece until the pneumatic tool is cor-
rectly placed for the driving procedure.
The workpiece protector can be removed and replaced.
Remove spring clip 23 and pull the workpiece protector
from the discharge lock-off 2.
Push the new workpiece protector over the discharge
lock-off and mount the spring clip again.
Stationary Use of the Pneumatic Tool (see figure I)
For stationary use, the pneumatic tool can be fastened to a
balancer.
The screwable eyelet 24 is required for this.
Remove the rear screw of the exhaust cap with the sup-
plied Allen key.
Screw the eyelet 24 firmly into the exhaust cap.
Hook the eyelet to the balancer hook.
Transport and Storage
For transport, disconnect the pneumatic tool from the air
supply; especially when using ladders or moving in an unu-
sual stance or posture.
At the workplace, carry the pneumatic tool only by the han-
dle 5 and with the trigger 10 released.
Always store the pneumatic tool disconnected from the air
supply and at a clean and dry location.
When not using the pneumatic tool for a longer period of
time, cover steel parts with a fine oil coating. This prevents
the formation of rust.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
Disconnect the air supply before making
any adjustments, changing accessories,
or placing the pneumatic tool aside. This
safety measure prevents accidental start-
ing of the pneumatic tool.
If the pneumatic tool should fail despite the
care taken in manufacture and testing, repair should be
carried out by an authorised customer services agent for
Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please al-
ways include the 10-digit article number given on the type
plate of the pneumatic tool.
f Have maintenance and repair work carried out only
through qualified persons. This will ensure that the
safety of the pneumatic tool is maintained.
An authorized Bosch after-sales service agent will carry out
this work quickly and reliably.
Lubricating the Pneumatic Tool (see figure J)
When the pneumatic tool is not connected to a mainte-
nance unit, it must be lubricated at regular intervals:
–For light-duty use 1x per day.
–For heavy-duty use 2x per day.
Apply 23 drops of lubricant into air connector 6. Do not
apply too much lubricant, which could then accumulate in
the pneumatic tool and be emitted via air outlet 4.
Use only the lubricants recommended by Bosch.
SAE 10 mineral engine oil (for use at very cold ambient
conditions)
SAE 20 mineral engine oil
f Observe all applicable environmental regulations
when disposing of old grease and solvents.
Maintenance Schedule
Always keep air outlet 4, discharge lock-off 2 and trigger
10 clean and free of foreign material (dust, chips, sand,
etc).
Clean the magazine 8. Remove any plastic or wood chips
that may accumulate in the magazine during operation.
Clean the pneumatic tool in regular intervals using com-
pressed air.
Measure Explanation Action
Draining the exhaust filter daily. Prevents the accumulation of dirt/ debris and moisture in the
pneumatic tool.
Open the drain valve.
Keeping the lubricator filled at all times.
Ensures the lubrication of the pneumatic tool. Fill lubricator with the recommended lubricants.
(See “Lubricating the Pneumatic Tool”, page 15)
Cleaning the magazine 8 and magazine slider 7.
Prevents the jamming of nails. Blow out the mechanism of the magazine/magazine
slider daily with compressed air.
Ensuring that the discharge lock-off 2 functions properly.
Promotes your work safety and efficient usage of the pneu-
matic tool.
Blow out the mechanism of the discharge lock-off daily
with compressed air.
Lubricating the pneumatic tool.
Reduces the wear of the pneumatic tool. Apply 23 drops of lubricant into air connector 6.
(See “Lubricating the Pneumatic Tool”, page 15)
Draining the compressor.
Prevents the accumulation of dirt/ debris and moisture in the
pneumatic tool.
Open the drain valve of the compressor tank.
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 15 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
16 | English
Correction of Malfunctions
Accessories
For more information on the complete quality accessories
program, please refer to the Internet under
www.bosch-pt.com or contact your specialist shop.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions con-
cerning maintenance and repair of your product as well as
spare parts. Exploded views and information on spare
parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your
questions concerning possible applications and adjust-
ment of products and accessories.
Problem Cause Corrective Measure
The pneumatic tool is ready for operation but no nails are dis-
charged.
A nail is jammed in the shot duct. Clear the jam.
(See “Clearing Jams”, page 15)
The magazine slider is 7 defective. Clean and lubricate the magazine slider 7 as required
and make sure that the magazine 8 is not dirty/soiled.
The spring of the magazine slider is too week or defective. Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
The fasteners being used are not permitted. Use only original accessories.
Only the fasteners (nails, staples, etc.) specified in ta-
ble “Technical Data” may be used.
The magazine 8 is empty. Refill the magazine.
(See “Loading the Magazine”, page 14)
The nails are discharged very slowly and with too little pres-
sure.
The rated pressure of the compressed-air supply is too low. Increase the compressed-air supply. 8 bar may not be
exceeded.
The driver blade is damaged. Use only the lubricants recommended by Bosch.
(See “Lubricating the Pneumatic Tool”, page 15)
The sealing ring of the piston is worn or damaged. Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
The buffer is worn. Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
The length and diameter of supply-air hose 13 do not corre-
spond with the data of this pneumatic tool.
Use a supply-air hose with the correct dimensions.
(See “Technical Data”, page 13)
The supply-air hose 13 is bent/creased. Correct the bend/crease in the supply-air hose.
The nails are driven in too deep.
The rated pressure of the compressed-air supply is too high. Reduce the compressed-air supply. 5bar may not be
fallen below.
The depth stop is set too deep. Adjust the depth stop to the desired depth.
(See “Adjusting the Depth Stop”, page 15)
The buffer is worn. Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
The nails are not driven in deep enough.
The rated pressure of the compressed-air supply is too low. Increase the compressed-air supply. 8 bar may not be
exceeded.
The depth stop is set too high. Adjust the depth stop to the desired depth.
(See “Adjusting the Depth Stop”, page 15)
The length and diameter of supply-air hose 13 do not corre-
spond with the data of this pneumatic tool.
Use a supply-air hose with the correct dimensions.
(See “Technical Data”, page 13)
The supply-air hose 13 is bent/creased. Correct the bend/crease in the supply-air hose.
The pneumatic tool skips nails or has a too large cycle feed.
The fasteners being used are not permitted. Use only original accessories.
Only the fasteners (nails, staples, etc.) specified in ta-
ble “Technical Data” may be used.
The magazine 8 is not operating correctly. Clean and lubricate the magazine slider 7 as required
and make sure that the magazine 8 is not dirty/soiled.
The spring of the magazine slider is too week or defective. Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
The sealing ring of the piston is worn or damaged. Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
Frequent jamming of nails in the shot duct.
The fasteners being used are not permitted. Use only original accessories.
Only the fasteners (nails, staples, etc.) specified in ta-
ble “Technical Data” may be used.
Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
The driven nails are bent.
The driver blade is damaged. Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
Contrary to working with normal operating speed, the nails
are not driven in deep enough at higher operating speed.
The interior diameter of the supply-air hose is too low. Use a supply-air hose with the correct dimensions.
(See “Technical Data”, page 13)
The compressor is not suitable for fast operating speeds. Use a compressor that is sufficiently dimensioned for
the number of connected pneumatic tools and the op-
erating speed.
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 16 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
Français | 17
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham
Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00
Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd.
Power Tools
Locked Bag 66
Clayton South VIC 3169
Customer Contact Center
Inside Australia:
Phone: +61 (01300) 307 044
Fax: +61 (01300) 307 045
Inside New Zealand:
Phone: +64 (0800) 543 353
Fax: +64 (0800) 428 570
Outside AU and NZ:
Phone: +61 (03) 9541 5555
www.bosch.com.au
Republic of South Africa
Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre
Johannesburg
Tel.: +27 (011) 4 93 93 75
Fax: +27 (011) 4 93 01 26
E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre
143 Crompton Street
Pinetown
Tel.: +27 (031) 7 01 21 20
Fax: +27 (031) 7 01 24 46
E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park
Milnerton
Tel.: +27 (021) 5 51 25 77
Fax: +27 (021) 5 51 32 23
E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng
Tel.: +27 (011) 6 51 96 00
Fax: +27 (011) 6 51 98 80
E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The pneumatic tool, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
f Observe all applicable environmental regulations
when disposing of old grease and solvents.
If your pneumatic tool can no longer be used, deliver it to a
recycling centre or return it to a dealer for example, an
authorized Bosch after-sales service agent.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Consignes générales de sécurité pour outils
pneumatiques
Avant le montage, l’utilisa-
tion, la réparation, l’entre-
tien et le remplacement d’accessoires ainsi qu’avant de
travailler à proximité de l’outil pneumatique, lire et res-
pecter toutes les consignes. Le non-respect des consi-
gnes suivantes peut entraîner des graves blessures.
Garder précieusement ces consignes de sécurité et les
transmettre à l’opérateur.
Sécurité de la zone de travail
f Attention aux surfaces devenues glissantes avec
l’utilisation de la machine et veiller à ne pas trébu-
cher sur le tuyau d’air ou le tuyau hydraulique. Glis-
ser, trébucher et tomber sont les causes principales des
blessures sur le lieu de travail.
f Ne pas faire fonctionner l’outil pneumatique en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de li-
quides inflammables, de gaz ou de poussières. Lors
du travail de la pièce, des étincelles pourraient être gé-
nérées risquant d’enflammer les poussières ou les va-
peurs.
f Maintenir les spectateurs, enfants et visiteurs éloi-
gnés de votre endroit de travail lors de l’utilisation
de l’outil pneumatique. Un moment d’inattention pro-
voqué par la présence d’autres personnes risque de
vous faire perdre le contrôle de l’outil pneumatique.
Sécurité des outils pneumatiques
f Ne jamais diriger l’air vers vous-même ou vers
d’autres personnes et éloigner les mains de l’air
froid. L’air comprimé peut causer des blessures graves.
f Contrôler les raccords et conduits d’alimentation.
Toutes les unités d’entretien, les accouplements et les
tuyaux doivent correspondre aux caractéristiques tech-
niques de l’appareil quant à la pression et la quantité
d’air. Une pression trop faible entrave le bon fonction-
nement de l’outil pneumatique, une pression trop éle-
vée peut entraîner des dégâts sur le matériel et de gra-
ves blessures.
f Prendre les précautions nécessaires afin d’éviter
que les tuyaux ne se plient ou ne se coincent et les
maintenir à l’abri de solvants et de bords tranchants.
Maintenir les tuyaux à l’écart de la chaleur, du lubri-
fiant ou des parties en rotation. Remplacer immédia-
tement un tuyau endommagé. Une conduite d’alimen-
tation défectueuse peut provoquer des mouvements
incontrôlés du tuyau à air comprimé et provoquer ainsi
des blessures. Les poussières ou copeaux soulevés
peuvent blesser les yeux.
f Veiller à toujours bien serrer les colliers des tuyaux.
Les colliers serrés incorrectement ou endommagés
peuvent laisser échapper l’air de manière incontrôlée.
Sécurité des personnes
f Rester vigilant, faire bien attention à ce que vous fai-
tes. Faire preuve de raison en utilisant l’outil pneu-
matique. Ne pas utiliser un outil pneumatique lors-
que vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues,
d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention
pendant l’utilisation d’un outil pneumatique peut con-
duire à de graves blessures.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sé-
curité tels que masques respiratoires, chaussures de
sécurité antidérapantes, casques ou protections acous-
tiques utilisés conformément aux instructions de votre
employeur et conformément aux prescriptions sur la
protection de la santé et de la sécurité au travail rédui-
ront le risque de blessures.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que
l’outil pneumatique est éteint avant de le brancher à
l’alimentation en air, de le soulever ou de le porter.
Porter les outils pneumatiques en ayant le doigt sur l’in-
terrupteur Marche/Arrêt ou brancher les outils pneuma-
tiques à l’alimentation en air alors que l’outil est en mar-
che, est source d’accidents.
f Enlever les clés de réglage avant de mettre en mar-
che l’outil pneumatique. Une clé de réglage laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil pneumatique
peut donner lieu à des blessures.
f Ne pas surestimer ses capacités. Faire attention à
toujours rester dans une posture qui vous permette
de ne jamais perdre l’équilibre. Une position stable et
appropriée vous permet de mieux contrôler l’outil pneu-
matique dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vê-
tements amples ou de bijoux. Garder les cheveux,
les vêtements et les gants à distance des parties mo-
biles. Des vêtements amples, des bijoux ou des che-
veux longs peuvent être pris dans les parties mobiles.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération
des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et
correctement utilisés. Utiliser de tels dispositifs peut
réduire les risques dus aux poussières.
f Ne pas inhaler directement l’air d’échappement. Evi-
ter le contact de l’air d’échappement avec les yeux.
L’air d’échappement de l’outil pneumatique peut conte-
nir de l’eau, de l’huile, des particules métalliques ou des
saletés venant du compresseur. Ceci peut causer des
dommages à la santé.
Maniement soigneux et utilisation des outils pneumati-
ques
f Utiliser des dispositifs de serrage ou un étau pour
bien maintenir la pièce et pour la soutenir. Tenir la
pièce avec la main ou la presser contre son corps est
instable et peut conduire à une perte de contrôle de
l’outil pneumatique.
f Ne pas surcharger l’outil pneumatique. Utiliser
l’outil pneumatique adapté à votre application. Avec
l’outil pneumatique approprié, vous travaillerez mieux
et avec plus de sécurité à la vitesse pour laquelle il a été
conçu.
f Ne pas utiliser un outil pneumatique dont l’interrup-
teur Marche/Arrêt est défectueux. Un outil pneumati-
que qui ne peut plus être mis en ou hors fonctionnement
est dangereux et doit être réparé.
f Interrompre l’alimentation en air avant d’effectuer
des réglages sur l’outil, de changer les accessoires
ou pendant une période prolongée de non-utilisa-
tion. Cette mesure de précaution empêche une mise en
fonctionnement accidentelle de l’outil pneumatique.
f Garder les outils pneumatiques non utilisés hors de
portée des enfants. Ne pas permettre l’utilisation de
l’outil pneumatique à des personnes inexpérimen-
tées ou qui n’auraient pas lu ces instructions. Les
outils pneumatiques sont dangereux lorsqu’ils sont utili-
sés par des personnes inexpérimentées.
f Prendre soin des outils pneumatiques. Vérifier si les
parties mobiles fonctionnent correctement, si elles
ne sont pas coincées, et contrôler si des parties sont
cassées ou endommagées de sorte à entraver le bon
fonctionnement de l’outil pneumatique. Faire répa-
rer les parties endommagées avant d’utiliser l’outil
pneumatique. De nombreux accidents sont dus à des
outils pneumatiques mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils de coupe. Des
outils de coupe correctement entretenus avec des la-
mes bien affûtées sont moins susceptibles de se coincer
et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil pneumatique, les accessoires et les
outils de travail etc., conformément à ces instruc-
tions. Tenir compte des conditions de travail et de la
tâche à réaliser. Ceci réduira autant que possible la gé-
nération de poussières, les vibrations et le niveau sono-
re.
f L’outil pneumatique ne doit être installé, réglé et uti-
lisé que par des opérateurs qualifiés et formés.
f Ne pas modifier l’outil pneumatique. Les modifica-
tions peuvent réduire l’efficacité des mesures de sécuri-
té et augmenter les risques pour l’opérateur.
Service après-vente
f Ne faire réparer votre outil pneumatique que par une
personne qualifiée et seulement avec des pièces de
rechange d’origine, ce qui garantit le maintien de la-
curité de l’outil pneumatique.
AVERTISSEMENT
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1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
18 | Français
Consignes de sécurité pour agrafeuses cloueu-
ses pneumatiques
Portez toujours des lunettes de protec-
tion.
f Attendez-vous toujours à ce que l’outil pneumatique
contienne encore des agrafes ou des clous. Un ma-
niement imprudent de l’agrafeuse cloueuse peut provo-
quer l’éjection inattendue d’agrafes ou de clous et vous
blesser.
f Tenez pendant le travail avec l’outil pneumatique ce-
lui-ci de manière à ne pas pouvoir blesser ni tête ni
corps lors d’un recul inattendu provoqué par un dé-
rangement de l’alimentation électrique ou par des
parties dures de la pièce à travailler.
f Ne dirigez pas l’outil pneumatique vers vous-même
ni vers d’autres personnes se trouvant à proximité.
Un déclenchement inattendu projette une agrafe ou
clou, ce qui peut entraîner des blessures.
f N’actionnez pas l’outil pneumatique avant qu’il ne
soit bien positionné sur la pièce. Si l’outil pneumati-
que n’a pas de contact avec la pièce, l’agrafe ou le clou
éjectés peuvent ricocher sur celle-ci et provoquer une
surcharge de l’outil pneumatique.
Ne travaillez pas monté sur une échelle
ou sur un échafaudage quand l’appareil
est réglé sur le mode de déclenchement
« Déclenchement en rafale par contact ».
Surtout ne changez pas de place de tra-
vail si vous êtes obligé de passer sur des échafaudages,
des escaliers, des échelles ou des constructions similai-
res comme par exemple des lattis de toit, ne fermez pas
de caisses ni de harasses et ne fixez pas de dispositifs
de protection de transport par ex. sur des véhicules ou
des wagons. Dans ce mode de déclenchement, à chaque
fois que vous appuyez par inadvertance l’outil pneumati-
que sur un objet et que la protection de déclenchement est
enfoncée, une agrafe ou un clou sera éjecté. Ceci peut en-
traîner des blessures.
f Prenez garde aux conditions régnant sur le lieu de
travail. Les agrafes et les clous projetés peuvent éven-
tuellement traverser des pièces minces ou lors d’un tra-
vail sur arête ou en coin, ils peuvent déraper et repré-
sentent un risque de blessure pour les personnes
présentes.
Interrompez l’alimentation en air com-
primé lorsqu’une agrafe ou un clou sont
coincés dans l’outil pneumatique. Si
l’outil pneumatique est branché, il peut être
actionné par mégarde lors du retrait d’une
agrafe ou d’un clou coincé.
f Soyez prudent lors du retrait d’une agrafe ou d’un
clou coincé. Le système peut être tendu et l’agrafe ou le
clou peuvent être éjectés violemment alors que vous es-
sayez de remédier au coincement.
f N’utilisez pas cet outil pneumatique pour fixer des li-
gnes électriques. Il n’est pas approprié pour l’installa-
tion de lignes électriques, il risque d’endommager l’iso-
lation des câbles électriques et de provoquer une
électrocution ou de causer un incendie.
f N’utilisez jamais ni de l’oxygène ni des gaz inflamma-
bles comme source d’énergie pour l’outil pneumati-
que. Les gaz inflammables sont dangereux et peuvent
provoquer l’explosion de l’outil pneumatique.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler
des conduites cachées ou consulter les entreprises
d’approvisionnement locales. Un contact avec des
conduites d’électricité peut provoquer un incendie ou
un choc électrique. Un endommagement d’une condui-
te de gaz peut provoquer une explosion. La perforation
d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels.
f L’outil pneumatique ne doit pas être branché à des
conduites d’air comprimé dont la pression maximum
dépasse de plus de 10 % la pression maximum ad-
missible de l’outil pneumatique ; en cas de pressions
plus élevées, un réducteur de pression (détendeur)
avec clapet de limitation de pression en aval doit
être monté sur la conduite d’air comprimé. Une pres-
sion surélevée provoque un fonctionnement anormal ou
une rupture de l’outil pneumatique pouvant conduire à
des blessures des personnes présentes.
Description et performances du pro-
duit
Il est impératif de lire toutes les consi-
gnes de sécurité et toutes les instruc-
tions. Le non-respect des avertissements
et instructions indiqués ci-après peut con-
duire à une électrocution, un incendie et/ou
de graves blessures.
Utilisation conforme
Cet outil pneumatique est prévu pour l’exécution de tra-
vaux de fixation lors de travaux de couverture, de coffrage
et de lattage ainsi que dans la fabrication d’éléments pour
murs ou plafonds, de façades en bois, de palettes, de clô-
tures, de murs d’isolation acoustique ou d’écrans anti-bruit
et de caisses.
Seule l’utilisation des types d’agrafes et de clous spécifiés
dans le tableau « Caractéristiques techniques » est autori-
sée.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la
représentation de l’appareil pneumatique sur la page gra-
phique.
1 Protège-pièce
2 Protection de déclenchement
3 Molette de réglage de la butée de profondeur
4 Sortie d’air
5 Poignée
6 Raccord pour l’air comprimé
7 Tige-poussoir du magasin
8 Magasin
9 Commutateur entre les modes de déclenchement
10 Déclencheur
11 Nez de la machine
12 Accouplement automatique de fixation rapide
13 Tuyau d’alimentation en air
14 Bande de clous*
15 Fermeture du magasin
16 Goupille de verrouillage
17 Poinçon
18 Fixation du magasin
19 Prise du magasin sur le canal d’éjection
20 Glissière du magasin
21 Vis de fixation
22 Chape
23 Clip
24 Boulon à œillet pour accrocher l’outil pneumatique
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris
dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets
dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Cloueuse pneumatique GSN 90-21 RK GSN 90-34 DK GSN 100-34 DK
N° d’article
3 601 D91 0.. 3 601 D91 3.. 3 601 D91 5..
Puissance de frappe
à 6,3 bar (91 psi)
Nm 86 87 94
Modes de déclenchement
Déclenchement au coup par coup avec contraintes de sécurité
Déclenchement en rafale par contact
z
z
z
z
z
z
Agrafes/clous
Type
–Longueur
–Diamètre
mm
mm
Bande de clous
reliée en plastique
têtes rondes
5090
2,8–3,8
Bande de clous
reliée en papier
têtes en D
50–90
2,8–3,8
Bande de clous
reliée en papier
têtes en D
65100
2,8–3,3
Angle du magasin
°2134 34
Capacité max. du magasin
73 99 99
Huile pour moteurs (SAE 10, SAE 20)
ml 0,250,5 0,25–0,5 0,25–0,5
Volume intérieur
ml 591 591 660
Pression de travail max.
bar 5–8 5–8 5–8
Filetage de raccordement
"3/83/8 3/8
Tuyau d’alimentation en air
Pression max. de service à 20 °C
Diamètre intérieur du tuyau flexible
Longueur max. du flexible
bar
"
m
10
3/8
30
10
3/8
30
10
3/8
30
Consommation d’air selon type d’opération
à 6,8 bar (100 psi)
l3,023,02 3,49
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Français | 19
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le
produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en
conformité avec les normes ou documents normatifs
suivants : EN 792 conforme aux termes de la réglementa-
tion 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de :
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 16.08.2012
Montage
Raccordement à l’alimentation en air
(voir figure A)
Assurez-vous que la pression dans l’installation pneumati-
que n’est pas plus élevée que la pression nominale maxi-
mum admissible de l’outil pneumatique. Réglez d’abord la
pression pneumatique sur le niveau nominal inférieur con-
seillé (voir « Caractéristiques techniques »).
En cas de doute, contrôlez la pression auprès de l’entrée
d’air à l’aide d’un manomètre, l’outil pneumatique étant en
marche.
Pour un rendement maximal, les valeurs du flexible d’ali-
mentation en air comprimé 13 (fil du raccord, pression
maximum de service, diamètre intérieur du tuyau, lon-
gueur maximum du tuyau ; voir « Caractéristiques
techniques ») doivent être respectées.
L’air comprimé doit être exempt de corps étrangers et
d’humidité afin de protéger l’outil pneumatique contre tout
endommagement, encrassement et oxydation.
Tous les accessoires de tuyauteries et ferrures, conduites
et tuyaux doivent être appropriés à la pression et au débit
d’air nécessaires.
Evitez des engorgements du tuyau d’aspiration causés par
coinçage, flambage ou traction p.ex. !
Raccordement de l’alimentation en air à l’outil pneuma-
tique
–Videz le magasin 8.
(voir « Vider le magasin », page 20)
Lors des séquences suivantes de travail, l’éjection inat-
tendue d’une agrafe ou d’un clou peut survenir si les par-
ties intérieures de l’outil pneumatique ne se trouvent
pas en position initiale en suite à des travaux de répara-
tion, d’entretien ou à un transport.
Branchez le raccord pour air compri6 au flexible
d’alimentation en air compri13 équipé d’un accou-
plement automatique de fixation rapide 12.
Testez le bon fonctionnement en appuyant la bouche
d’éjection 11 de l’outil pneumatique ou, le cas échéant,
le protège-pièce en caoutchouc 1 sur un reste de bois
ou d’autre matériau approprié et en déclenchant une ou
deux fois.
Remplir le magasin (voir figures B1B2)
Interrompre l’alimentation en air avant
d’effectuer des réglages sur l’appareil,
de changer les accessoires ou de ranger
l’appareil pneumatique. Cette mesure de
précaution empêche une mise en fonction-
nement accidentelle de l’appareil pneuma-
tique.
f N’utilisez que des accessoires d’origine Bosch (voir
« Caractéristiques techniques »). Les éléments de
précision de l’outil pneumatique tels que magasin, bou-
che et canal d’éjection sont adaptés aux agrafes, clous
et pointes Bosch. Les autres fabricants utilisent des
qualités d’acier et des dimensions différentes.
L’utilisation d’agrafes ou de clous ou pointes non autori-
sés peut conduire à un endommagement de l’outil pneu-
matique ou être la cause de blessures.
Tenez l’outil pneumatique pendant le remplissage du ma-
gasin de manière à ce que le nez d’éjection 11 ne soit orien-
tée ni vers votre corps ni vers d’autres personnes.
Tirez la tige-poussoir du magasin 7 vers l’arrière jusqu’à
ce qu’il s’encliquette.
Note : La tige-poussoir du magasin doit pouvoir être re-
poussée sans avoir à forcer (seulement par la force des
doigts). Une tige-poussoir qui ne glisse pas aisément a
pour conséquence que les clous ne sont pas éjectés dans le
bon angle.
Nettoyez et, au besoin, graissez la tige-poussoir du ma-
gasin 7 et assurez-vous que le magasin 8 n’est pas en-
crassé.
Insérez la bande de clous 14 appropriée.
N’utilisez pas de bande de clous contenant moins de 5
clous. N’insérez pas plus de 2 bandes de clous à la fois.
Assurez-vous que les têtes des clous ne se chevauchent
pas.
GSN 90-34 DK: Un blocage de la tige-poussoir du magasin
empêche sur cet outil pneumatique que les derniers clous
ne soient éjectés. Env. 7 clous restent dans le magasin.
Tirez la tige-poussoir du magasin 7 encore une fois com-
plètement vers l’arrière pour débloquer le blocage.
Poussez prudemment la tige-poussoir du magasin vers
l’avant jusqu’à ce qu’elle touche la bande de clous.
Et assurez-vous que ce faisant la tige-poussoir du maga-
sin est bien passée au-dessus de la tête du dernier clou.
Note : Ne laissez pas le toc d’entraînement des clous se dé-
tendre sans le guider. Le toc d’entraînement des clous
pourrait en être endommagé et vous risquez de vous coin-
cer les doigts.
Fonctionnement
Modes de déclenchement
L’outil pneumatique peut être utilisé avec deux systèmes
différents de déclenchement :
Déclenchement au coup par coup avec contraintes
de sécurité
Avec ce mode de déclenchement, la protection de dé-
clenchement 2 doit d’abord être fermement appuyée
sur la pièce à travailler. L’agrafe ou le clou ne seront
éjectés que quand le déclencheur 10 aura été enfoncé.
L’éjection d’autres agrafes ou clous ne pourra ensuite
être déclenchée que quand le déclencheur et la protec-
tion de déclenchement auront été remis dans leur posi-
tion initiale.
Déclenchement en rafale par contact
Avec ce mode de déclenchement, c’est le déclencheur
10 qui doit d’abord être enfoncé. L’agrafe ou le clou ne
seront décochés que quand, déclencheur maintenu ap-
puyé, la protection de déclenchement 2 aura été ferme-
ment appuyée sur la pièce à travailler.
Ceci permet d’obtenir une vitesse de travail plus rapide.
Le commutateur 9 sert à régler sur le mode de décoche-
ment voulu.
Mise en service
Interrompre l’alimentation en air avant
d’effectuer des réglages sur l’appareil,
de changer les accessoires ou de ranger
l’appareil pneumatique. Cette mesure de
précaution empêche une mise en fonction-
nement accidentelle de l’appareil pneuma-
tique.
Travailler avec déclenchement isolé (voir figure C)
Appuyez le commutateur 9 vers l’intérieur et faites-le en
même temps basculer dans la position du bas jusqu’à ce
qu’il s’encliquète.
L’outil est maintenant réglé
sur le mode de déclenche-
ment « Déclenchement
isolé ».
Relâchez le commutateur 9.
Appuyez fermement le nez de l’outil avec la bouche
d’éjection 11 ou le cas échéant le protège pièce caout-
chouté 1 sur la pièce à travailler jusqu’à ce que la protec-
tion de déclenchement 2 soit entièrement enfoncée.
Appuyez ensuite sur le déclencheur 10 et relâchez-le.
Un clou est éjecté.
Laissez l’outil pneumatique rebondir de la pièce à tra-
vailler.
Pour enfoncer le prochain clou, éloignez l’outil pneuma-
tique de la pièce à travailler et réappuyez-le fermement
sur la prochaine position souhaitée.
Travailler avec déclenchement par contact
(voir figure D)
Appuyez le commutateur 9 vers l’intérieur et faites-le en
même temps basculer dans la position du haut jusqu’à
ce qu’il s’encliquète.
L’outil est maintenant ré-
glé sur le mode de dé-
clenchement
«Déclenchement par
contact ».
Relâchez le commutateur 9.
Appuyez sur le déclencheur 10 et maintenez-le appuyé.
Appuyez fermement le nez de l’outil avec la bouche
d’éjection 11 ou le cas échéant le protège pièce caout-
chouté 1 sur la pièce à travailler jusqu’à ce que la protec-
tion de déclenchement 2 soit entièrement enfoncée.
Un clou est éjecté.
Dimensions
Hauteur
–Largeur
–Longueur
mm
mm
mm
342
105
542
355
105
485
376
105
485
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
kg 3,89 3,8 4,26
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore déterminées conformément à
la norme EN 12549.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’outil pneumatique
sont : Niveau de pression acoustique XXX dB(A) ; niveau d’intensité
acoustique YYY dB(A). Incertitude K=2 dB.
Porter une protection acoustique !
dB(A)
dB(A)
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 94
YYY = 107
Valeurs totales des vibrations a
h
et incertitude K relevées conformé-
ment à la norme EN ISO 20643 :
a
h
=ZZZ m/s
2
, K= 1,5 m/s
2
. m/s
2
ZZZ < 2,5 ZZZ < 2,5 ZZZ = 4,4
Cloueuse pneumatique GSN 90-21 RK GSN 90-34 DK GSN 100-34 DK
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Helmut Heinzelmann
Head of Product Certification
PT/ETM9
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1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
20 | Français
Laissez l’outil pneumatique rebondir de la pièce à tra-
vailler.
Pour enfoncer le prochain clou, éloignez l’outil pneuma-
tique de la pièce à travailler et réappuyez-le fermement
sur la prochaine position souhaitée.
Déplacez l’outil pneumatique de manière régulière en le
relevant et le rabaissant sur la pièce à travailler.
À chaque fois que vous appuyez à nouveau l’outil pneu-
matique sur la pièce et que la protection de déclenche-
ment est enfoncée, un clou est décoché.
Dès que le nombre souhaité de clous est enfoncé, relâ-
chez le déclencheur 10.
Instructions d’utilisation
Interrompre l’alimentation en air avant
d’effectuer des réglages sur l’appareil,
de changer les accessoires ou de ranger
l’appareil pneumatique. Cette mesure de
précaution empêche une mise en fonction-
nement accidentelle de l’appareil pneuma-
tique.
Contrôlez à chaque fois avant de commencer à travailler le
parfait fonctionnement des équipement de sécurité et de
protection contre les déclenchements intempestifs ainsi
que si les vis et les écrous sont correctement serrés.
Débranchez immédiatement un outil pneumatique défec-
tueux ou ne fonctionnant pas parfaitement de l’alimenta-
tion en air comprimé et contactez un Service Après-Vente
autorisé pour outillage Bosch.
N’effectuez jamais de manipulations non conformes aux
prescriptions sur l’outil pneumatique. Ne démontez ni ne
bloquez aucune partie de l’outil pneumatique comme par
exemple la protection contre le déclenchement.
N’effectuez pas de « réparations provisoires » en utilisant
des moyens non appropriés. Veiller à soumettre l’outil
pneumatique à des entretiens réguliers et effectués par
des spécialistes (voir « Nettoyage et entretien », page 20).
Evitez que l’outil pneumatique ne subisse une perte de per-
formance et un endommagement dus par exemple à :
une frappe ou une gravure,
des modifications non agréées par le constructeur,
un guidage par des matrices fabriquées en métal dur,
par exemple en acier,
laisser tomber l’outil ou le pousser du pied sur le sol,
l’utiliser comme un marteau,
lui faire subir toutes sortes de chocs.
Vérifiez d’abord ce qui se trouve sous ou derrière la pièce à
travailler. N’enfoncez pas de clous dans des murs, des pla-
fonds ou des sols quand des personnes se trouvent derriè-
re. Les clous pourraient transpercer la pièce à travailler et
blesser quelqu’un se trouvant derrière.
N’essayez pas d’enfoncer un clou sur un clou déjà enfoncé
au même endroit. Le clou pourrait se déformer, coincer
dans l’outil ou provoquer un déplacement incontrôlé de
l’outil pneumatique.
Si l’outil pneumatique est utilisé dans des conditions envi-
ronnementales froides, les premiers clous seront enfoncés
moins vite que d’habitude. Une fois que l’outil pneumati-
que s’est réchauffé pendant le travail, une vitesse de travail
normale est atteinte.
Evitez des éjections vides pour réduire l’usure du tampon.
Débranchez l’outil pneumatique de l’alimentation en air
comprimé si vous n’utilisez pas l’outil pendant longtemps
ou une fois le travail terminé et videz si possible le magasin.
Vider le magasin
Tirez la tige-poussoir du magasin 7 vers l’arrière jusqu’à
ce qu’il s’encliquette.
Retirez la bande de clous 14.
Jetez les bandes de clous contenant moins de 5 clous.
Tirez la tige-poussoir du magasin 7 encore une fois com-
plètement vers l’arrière pour débloquer le blocage.
Poussez prudemment la tige-poussoir du magasin vers
l’avant jusqu’à ce qu’elle touche le début du magasin.
Note : Ne laissez pas le toc d’entraînement des clous se dé-
tendre sans le guider. Le toc d’entraînement des clous
pourrait en être endommagé et vous risquez de vous coin-
cer les doigts.
Réglage de la butée de profondeur (voir figure E)
Il est possible de régler la profondeur d’enfoncement au
moyen de la molette de réglage de profondeur 3.
Videz le magasin 8.
(voir « Vider le magasin », page 20)
Les clous sont enfoncés trop profondément :
Tournez la molette de réglage 3 dans le sens des
aiguilles d’une montre pour réduire la profondeur d’en-
foncement.
ou
Les clous ne sont pas enfoncés assez profondément :
Tournez la molette de réglage de profondeur 3 dans le
sens inverse des aiguilles d’une montre pour augmenter
la profondeur d’enfoncement.
Remplissez à nouveau le magasin.
(voir « Remplir le magasin », page19)
Testez la nouvelle profondeur d’enfoncement sur une
pièce d’essai.
Le cas échéant, recommencez le réglage comme décrit.
Élimination des pièces coincées (voir figures F1F3)
Il peut survenir que des clous se coincent dans le canal
d’éjection. Si cela est souvent le cas, veuillez consulter Ser-
vice Après-Vente autorisé pour outillage Bosch.
Videz le magasin 8.
(voir « Vider le magasin », page 20)
Ouvrez la fermeture du magasin 15.
Tirez le magasin 8 pour le sortir du boîtier jusqu’à ce
qu’il glisse de la goupille de verrouillage 16.
Le clou coincé dans le canal d’éjection est ainsi accessi-
ble.
Enlevez le clou coincé. Aidez-vous avec une pince si né-
cessaire.
Si le poinçon 17 est ressorti, repoussez-le dans le pis-
ton à l’aide d’un tournevis graissé ou d’un autre outil
graissé approprié.
Graissez le canal d’éjection de 23 gouttes d’huile mo-
teur (SAE 10 ou SAE 20).
Remettez le magasin 8 en place :
Le cas échéant, ouvrez la fermeture du magasin 15. En-
filez la goupille de verrouillage 16 dans l’encoche de la
fixation du magasin 18. Alignez le magasin sur la prise
du magasin 19 et poussez le magasin à fond vers l’avant.
Verrouillez le magasin en mettant la fermeture du maga-
sin 15 complètement vers le haut.
Remplissez à nouveau le magasin.
(voir « Remplir le magasin », page 19)
Changer la glissière du magasin (voir figure G)
Il est possible que la glissière du magasin 20 s’use après
une utilisation prolongée de l’outil pneumatique.
Remplacer les glissières défectueuses.
–Videz le magasin 8.
(voir « Vider le magasin », page 20)
Desserrez la vis de fixation 21 (3 mm) avec la clé mâle
coudée pour vis à six pans creux jointe.
Sortez la chape 22 du magasin 8.
Faites glisser la glissière défectueuse 20 pour la faire
sortir du magasin.
Insérez la nouvelle glissière dans le magasin.
Remettez la chape 22 dans le magasin et resserrez la vis
de fixation 21 fermement.
Changer de protège-pièce (voir figure H)
Le protège-pièce 1 placé au bout de la protection contre le
déclenchement 2 protège la pièce à travailler jusqu’à ce
que l’outil pneumatique soit correctement mis en place
pour enfoncer un clou.
Le protège-pièce peut être ôté et remplacé.
Enlevez le clip 23 et retirez le protège-pièce de la pro-
tection contre le déclenchement 2.
Insérez le nouveau protège-pièce par dessus l’ergot de
la protection contre le déclenchement et remettez le
clip en place.
Outil pneumatique comme engin stationnaire
(voir figure I)
Pour l’utilisation en tant qu’engin stationnaire, il est possi-
ble de fixer l’outil pneumatique à un enrouleur équilibreur.
A cet effet, vous avez besoin du boulon à œillet 24
.
Enlevez la vis arrière du clapet d’évacuation d’air au
moyen de la clé mâle coudée pour vis à six pans creux
jointe.
Vissez l’œillet 24 fermement dans le clapet d’évacua-
tion d’air.
Accrochez l’œillet au crochet de l’enrouleur équilibreur.
Transport et stockage
Débranchez l’outil pneumatique de l’alimentation en air
comprimé pour le transporter, surtout si vous devez utili-
ser des échelles ou si vous êtes obligé de vous déplacer
dans une position inhabituelle.
Ne portez l’outil pneumatique sur le lieu de travail que par
sa poignée 5 et avec un déclencheur 10 non activé.
Conservez toujours l’outil pneumatique débranché de l’ali-
mentation en air comprimé dans un endroit sec et chauffé.
Si l’outil pneumatique ne doit pas être utilisé pendant une
longue période, recouvrez toutes les parties de l’outil en
acier d’une fine couche d’huile. Ceci empêchera la forma-
tion de rouille.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
Interrompre l’alimentation en air avant
d’effectuer des réglages sur l’appareil,
de changer les accessoires ou de ranger
l’appareil pneumatique. Cette mesure de
précaution empêche une mise en fonction-
nement accidentelle de l’appareil pneuma-
tique.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au con-
trôle de cet outil pneumatique, celui-ci présentait un dé-
faut, la réparation ne doit être confiée qu’à un atelier agréé
de Service Après-Vente pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de
pièces de rechange, nous préciser impérativement le nu-
méro d’article à dix chiffres de l’outil pneumatique indiqué
sur la plaque signalétique.
f Ne faire effectuer les travaux de réparation et d’en-
tretien que par du personnel qualifié. Ceci permet
d’assurer la sécurité de l’outil pneumatique.
Un atelier de Service Après-Vente Bosch autorisé effectue
ce travail rapidement et de façon fiable.
Graisser l’outil pneumatique (voir figure J)
Si l’outil pneumatique n’est pas compris dans une unité de
maintenance, il faut le lubrifier à intervalles réguliers.
S’il est peu utilisé 1x par jour.
S’il est très utilisé 2x par jour.
Ajoutez 23 gouttes de lubrifiant dans le raccord d’air
comprimé 6. Ne mettez pas trop de lubrifiant, il s’accumu-
lerait dans l’outil pneumatique et serait évacué par la sortie
d’air 4.
N’utilisez que les lubrifiants conseillés par Bosch.
Huile moteur minérale SAE 10 (pour l’utilisation dans
des conditions ambiantes très froides)
Huile pour moteur SAE 20
f Eliminer les produits de graissage et de nettoyage
en respectant les directives concernant la protec-
tion de l’environnement. Respecter les règlements
en vigueur.
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 20 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
Français | 21
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Plan de maintenance
Tenir la sortie d’air 4, la protection contre le déclenche-
ment 2 et le déclencheur 10 toujours propre et vide de
corps étrangers (poussière, copeaux, sable, etc).
Nettoyez le magasin 8. Enlevez les copeaux de bois ou de
plastique qui s’accumulent dans le magasin pendant le tra-
vail.
Nettoyez l’outil pneumatique à intervalles réguliers à l’aide
d’air comprimé.
Guide de dépannage
Mesure à prendre Raison Exécution
Vider quotidiennement le filtre d’air évacué.
Empêche que la saleté et l’humidité ne s’accumule dans l’outil
pneumatique.
Ouvrez la soupape de sortie.
Veillez à ce que le distributeur de lubrifiant soit toujours bien
rempli.
Maintient l’outil pneumatique bien graissé. Remplissez le distributeur de lubrifiant avec les lubri-
fiants conseillés.
(voir « Graisser l’outil pneumatique », page 20)
Nettoyer magasin 8 et tige-poussoir du magasin 7.
Empêche que les clous ne se coincent. Soufflez le mécanisme du magasin/de la tige-poussoir
du magasin quotidiennement avec de l’air comprimé.
Assurez-vous que la protection contre le déclenchement 2
fonctionne correctement.
Renforce la sécurité de travail et une utilisation rentable de
l’outil pneumatique.
Soufflez le mécanisme de la protection contre le dé-
clenchement quotidiennement avec de l’air compri-
mé.
Graisser l’outil pneumatique
Réduit l’usure de l’outil pneumatique. Ajoutez 23 gouttes de lubrifiant dans le raccord d’air
comprimé 6.
(voir « Graisser l’outil pneumatique », page 20)
Vider le compresseur.
Empêche que la saleté et l’humidité ne s’accumule dans l’outil
pneumatique.
Ouvrez la soupape de sortie du réservoir du compres-
seur.
Problème Cause Remède
L’outil pneumatique est prêt à l’emploi mais les clous ne sont
pas éjectés.
Un clou s’est coincé dans le canal d’éjection. Supprimez le coincement.
(voir « Élimination des pièces coincées », page 20)
La tige-poussoir du magasin 7 est défectueuse. Nettoyez et, au besoin, graissez la tige-poussoir du
magasin 7 et assurez-vous que le magasin 8 n’est pas
encrassé.
Le ressort de la tige-poussoir du magasin est trop faible ou dé-
fectueuse.
Consultez un Service Aps-Vente autorisé pour
outillage Bosch.
Faites-y remplacer l’élément.
Les agrafes ou clous utilisés ne sont pas autorisés. N’utilisez que des accessoires d’origine.
Seule l’utilisation des types d’agrafes et de clous spé-
cifiés dans le tableau « Caractéristiques techniques »
est autorisée.
Le magasin 8 est vide. Remplissez à nouveau le magasin.
(voir « Remplir le magasin », page 19)
Les clous sont éjectés très lentement ou avec trop peu de
pression.
La pression nominale de l’alimentation pneumatique est trop
faible.
Augmentez la pression d’alimentation en air compri-
mé. 8 bar ne doivent cependant pas être dépassés.
Le poinçon est endommagé. N’utilisez que les lubrifiants conseillés par Bosch.
(voir « Graisser l’outil pneumatique », page 20)
La rondelle d’étanchéité du piston est usée ou endommagée. Consultez un Service Après-Vente autorisé pour
outillage Bosch.
Faites-y remplacer l’élément.
Le tampon est usé. Consultez un Service Après-Vente autorisé pour
outillage Bosch.
Faites-y remplacer l’élément.
La longueur et le diamètre du flexible d’alimentation en air
comprimé 13 ne correspondent pas aux indications corres-
pondant à cet outil pneumatique.
Utilisez un flexible d’alimentation en air comprimé aux
dimensions correctes.
(voir « Caractéristiques techniques », page 18)
Le flexible d’alimentation en air comprimé 13 est plié. Dépliez le flexible d’alimentation en air comprimé.
Les clous sont enfoncés trop profondément.
La pression nominale de l’alimentation pneumatique est trop
haute.
Réduisez la pression d’alimentation en air comprimé.
Ne cependant pas descendre au-dessous de 5 bar.
La butée de profondeur est réglée trop bas. Réglez la butée de profondeur sur la profondeur sou-
haitée.
(voir « Réglage de la butée de profondeur », page 20)
Le tampon est usé. Consultez un Service Après-Vente autorisé pour
outillage Bosch.
Faites-y remplacer l’élément.
Les clous ne sont pas enfoncés assez profondément.
La pression nominale de l’alimentation pneumatique est trop
faible.
Augmentez la pression d’alimentation en air compri-
mé. 8 bar ne doivent cependant pas être dépassés.
La butée de profondeur est réglée trop haute. Réglez la butée de profondeur sur la profondeur sou-
haitée.
(voir « Réglage de la butée de profondeur », page 20)
La longueur et le diamètre du flexible d’alimentation en air
comprimé 13 ne correspondent pas aux indications corres-
pondant à cet outil pneumatique.
Utilisez un flexible d’alimentation en air comprimé aux
dimensions correctes.
(voir « Caractéristiques techniques », page 18)
Le flexible d’alimentation en air comprimé 13 est plié. Dépliez le flexible d’alimentation en air comprimé.
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1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
22 | Español
Accessoires
Vous pouvez vous informer sur le programme complet
d’accessoires de qualité sur les sites www.bosch-pt.com
ou auprès de votre revendeur spécialisé.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concer-
nant la réparation et l’entretien de votre produit et les piè-
ces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi
que des informations concernant les pièces de rechange
également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition
pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisa-
tion et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez :
Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif
Tel. : 0 811 36 01 22
(coût d’une communication locale)
Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67
E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez :
Robert Bosch (France) S.A.S.
Service Après-Vente Electroportatif
126, rue de Stalingrad
93705 DRANCY Cédex
Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06
Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33
E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 2 588 0589
Fax : +32 2 588 0595
E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12
Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils pneumatiques, comme d’ailleurs leurs accessoi-
res et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie
de recyclage approprié.
f Eliminer les produits de graissage et de nettoyage
en respectant les directives concernant la protec-
tion de l’environnement. Respecter les règlements
en vigueur.
Si votre outil pneumatique n’est plus utilisable, veuillez le
faire parvenir à un centre de recyclage ou le déposer dans
un magasin, p. ex. dans un atelier de Service Après-Vente
agréé Bosch.
Sous réserve de modifications.
Español
Instrucciones de seguridad
Instrucciones generales de seguridad para he-
rramientas neumáticas
Antes de cambiar de accesorio,
instalar, operar, reparar y man-
tener la herramienta neumática, así como al trabajar en
la proximidad de la misma, leer todas las indicaciones y
atenerse a éstas. En caso de no atenerse a las instruccio-
nes de seguridad siguientes ello puede acarrear graves le-
siones.
Guarde estas instrucciones de seguridad en un lugar
seguro y entrégueselas al operador.
Seguridad en el puesto de trabajo
f Tenga en cuenta que las superficies pueden ponerse
resbaladizas por el uso de la máquina, y tenga cuida-
do de no tropezar con las mangueras neumática e hi-
dráulica. Los resbalamientos, tropiezos y caídas son las
más frecuentes causas de lesión en el puesto de trabajo.
f No utilice la herramienta neumática en un entorno
con peligro de explosión, en el que se encuentren
combustibles líquidos, gases o material en polvo. Al
trabajar la pieza pueden producirse chispas suscepti-
bles de inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados de su puesto de trabajo a espec-
tadores, niños y visitantes cuando utilice la herra-
mienta neumática. Una distracción puede hacerle per-
der el control sobre la herramienta neumática.
Seguridad de herramientas neumáticas
f Jamás dirija el chorro de aire contra Ud. ni contra
otras personas y evite que el aire frío sea proyectado
contra sus manos. El aire comprimido pueden acarrear
graves lesiones.
f Verifique las conexiones y las mangueras de alimen-
tación. Todas las unidades de tratamiento, acoplamien-
tos, y mangueras, deberán seleccionarse de acuerdo a
los requerimientos de presión y caudal de aire indica-
dos en los datos técnicos. Mientras que una presión de-
masiado baja restringe las prestaciones de la herra-
mienta neumática, una presión excesiva puede
provocar daños personales y materiales.
f Proteja las mangueras de dobleces, estrechamien-
tos, disolventes y esquinas agudas. Mantenga aleja-
das las mangueras del calor, aceite y piezas móviles.
Sustituya inmediatamente una manguera deteriora-
da. Una toma dañada puede hacer que la manguera de
aire comprimido comience a dar latigazos y provoque
daños. El polvo o virutas levantados por el aire pueden
originar graves lesiones en los ojos.
f Siempre cuide que estén firmemente apretadas las
abrazaderas de las mangueras. Las abrazaderas flojas
o dañadas pueden dejar salir el aire de forma incontro-
lada.
Seguridad de personas
f Esté atento a lo que hace, y emplee la herramienta
neumática con prudencia. No utilice la herramienta
neumática si estuviese cansado, ni tampoco des-
pués de haber consumido alcohol, drogas o medica-
mentos. El no estar atento durante el uso de la herra-
mienta neumática puede provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo
caso unas gafas de protección. La utilización de un
equipo de protección personal, como una protección
respiratoria, zapatos de seguridad con suela antidesli-
zante, casco, o protectores auditivos según indicacio-
nes de la empresa o conforme marcan las prescripcio-
nes de seguridad e higiene vigentes reducen el riesgo de
lesión.
f Evite una puesta en marcha fortuita del aparato.
Asegúrese de que la herramienta neumática esté
desconectada, antes de conectarla a la toma de aire
comprimido, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta neumática sujetándola por el inte-
rruptor de conexión/desconexión, o si la conecta a la to-
ma de aire comprimido teniéndola conectada, ello
puede dar lugar a un accidente.
f Retire las herramientas de ajuste antes de conectar
la herramienta neumática. Una herramienta de ajuste
acoplada a una pieza giratoria de la herramienta neumá-
tica puede producir lesiones.
f Sea precavido. Trabaje sobre una base firme y man-
tenga el equilibrio en todo momento. Una base firme
L’outil pneumatique omet certains clous ou a une avancée
trop grande.
Les agrafes ou clous utilisés ne sont pas autorisés. N’utilisez que des accessoires d’origine.
Seule l’utilisation des types d’agrafes et de clous spé-
cifiés dans le tableau « Caractéristiques techniques »
est autorisée.
Le magasin 8 ne travaille pas correctement. Nettoyez et, au besoin, graissez la tige-poussoir du
magasin 7 et assurez-vous que le magasin 8 n’est pas
encrassé.
Le ressort de la tige-poussoir du magasin est trop faible ou dé-
fectueuse.
Consultez un Service Après-Vente autorisé pour
outillage Bosch.
Faites-y remplacer l’élément.
La rondelle d’étanchéité du piston est usée ou endommagée. Consultez un Service Après-Vente autorisé pour
outillage Bosch.
Faites-y remplacer l’élément.
Les clous se coincent souvent dans le canal d’éjection.
Les agrafes ou clous utilisés ne sont pas autorisés. N’utilisez que des accessoires d’origine.
Seule l’utilisation des types d’agrafes et de clous spé-
cifiés dans le tableau « Caractéristiques techniques »
est autorisée.
Consultez un Service Après-Vente autorisé pour
outillage Bosch.
Les clous éjectés sont déformés.
Le poinçon est endommagé. Consultez un Service Après-Vente autorisé pour
outillage Bosch.
Faites-y remplacer l’élément.
Au contraire du travail à cadence normale, lors du travail à
haute cadence, les clous ne sont pas enfoncés suffisamment
profondément.
Le diamètre intérieur du flexible d’alimentation en air compri-
mé est trop petit.
Utilisez un flexible d’alimentation en air comprimé aux
dimensions correctes.
(voir « Caractéristiques techniques », page 18)
Le compresseur ne suffit pas pour des cadences de travail éle-
vées.
Utilisez un compresseur suffisamment dimensionné
pour le nombre d’outils pneumatiques branchés des-
sus et pour la cadence de travail souhaitée.
Problème Cause Remède
ADVERTENCIA
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Español | 23
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
y una postura adecuada le permiten controlar mejor la
herramienta neumática al presentarse una situación in-
esperada.
f Lleve puesta ropa de trabajo adecuada. No utilice ro-
pa holgada ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y
guantes alejados de las piezas móviles. La ropa suel-
ta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las
piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de as-
piración o captación de polvo, asegúrese que éstos
estén montados y que sean utilizados correctamen-
te. La utilización de estos equipos reduce los riesgos
derivados del polvo.
f No aspire directamente el aire de salida. Evite que el
aire de salida sea dirigido hacia sus ojos. El aire de sa-
lida de la herramienta neumática puede contener agua,
aceite, partículas metálicas o suciedad proveniente del
compresor. Ello puede ser nocivo para la salud.
Trato y uso cuidadoso de herramientas neumáticas
f Utilice unos dispositivos de sujeción o un tornillo de
banco para sujetar y soportar la pieza de trabajo. Si
Ud. sujeta la pieza de trabajo con la mano o si la presio-
na contra su cuerpo, ello le impide manejar de forma se-
gura la herramienta neumática.
f No sobrecargue la herramienta neumática. Use la
herramienta neumática prevista para el trabajo a
realizar. Con la herramienta neumática adecuada po-
drá trabajar mejor y más seguro dentro del margen de
potencia indicado.
f No use herramientas neumáticas con un interruptor
de conexión/desconexión defectuoso. Las herra-
mientas neumáticas que no se puedan conectar o des-
conectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
f Desconecte el aparato de la toma de aire comprimi-
do antes de realizar un ajuste en el mismo, al cam-
biar de accesorio, o si no pretende usarlo durante
largo tiempo. Esta medida preventiva reduce el riesgo
a conectar accidentalmente la herramienta neumática.
f Guarde las herramientas neumáticas fuera del al-
cance de los niños. No permita la utilización de la he-
rramienta neumática a aquellas personas que no es-
tén familiarizadas con su uso o que no hayan leído
estas instrucciones. La utilización de herramientas
neumáticas por personas inexpertas puede resultar pe-
ligrosa.
f Cuide la herramienta neumática con esmero. Con-
trole si funcionan correctamente, sin atascarse, las
partes móviles del aparato, y si existen partes rotas
o deterioradas que pudieran afectar al funciona-
miento de la herramienta neumática. Haga reparar
estas piezas defectuosas antes de volver a utilizar la
herramienta neumática. Muchos de los accidentes se
deben a herramientas neumáticas con un mantenimien-
to deficiente.
f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles de
corte mantenidos con esmero, y con buen filo, son me-
nos propensos a atascarse y se dejan guiar mejor.
f Use esta herramienta neumática, accesorios, útiles,
etc. de acuerdo a estas instrucciones. Considere en
ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar.
De este modo logrará reducir al mínimo la emisión de
polvo, vibraciones y ruido.
f La herramienta neumática deberá ser preparada,
ajustada y utilizada exclusivamente por personal
cualificado y adiestrado al respecto.
f No está permitido modificar la herramienta neumáti-
ca. Toda modificación puede mermar la efectividad de
las medidas de seguridad y suponer un mayor riesgo pa-
ra el usuario.
Servicio
f Únicamente haga reparar su herramienta neumática
por un profesional, empleando exclusivamente pie-
zas de repuesto originales. Solamente así se mantiene
la seguridad de la herramienta neumática.
Instrucciones de seguridad para clavado-
ras/grapadoras neumáticas
Use unas gafas de protección.
f Siempre proceda con la cautela necesaria conside-
rando que la herramienta neumática está cargada. Al
manejar despreocupadamente la clavadora/grapadora
puede que se lesione si se disparan accidentalmente los
elementos de sujeción con los que va cargada.
f Trabaje sujetando la herramienta neumática de mo-
do que su cabeza o cuerpo no pueda lesionarse si és-
ta retrocede bruscamente debido a una anomalía en
la toma neumática o si existen puntos duros en la
pieza de trabajo.
f No dirija la herramienta neumática contra Ud. ni con-
tra otras personas que se encuentren cerca. Al accio-
nar el gatillo por descuido, puede que el elemento de su-
jeción expulsado provoque un accidente.
f No accione la herramienta neumática antes de ha-
berla asentado firmemente sobre la pieza de traba-
jo. Si la herramienta neumática no tiene contacto con la
pieza de trabajo puede que el elemento de sujeción re-
bote contra la pieza y dañe a la herramienta neumática.
No trabaje subido a escaleras o anda-
mios si tiene ajustado el sistema de acti-
vación “activación por contacto” Espe-
cialmente en andamios, escaleras, o
construcciones similares como, p. ej., ar-
maduras de tejado, no deberá irse cam-
biando de un punto a otro, cerrar cajas o
cajones, o fijar seguros para transporte
en vehículos y vagones. Si se tiene accio-
nado el seguro, en este sistema de activa-
ción el elemento de sujeción se dispara
siempre nada más asentar la herramienta
neumática contra una base. Ello podría pro-
vocar una lesión.
f Tenga en cuenta las particularidades de la pieza de
trabajo. Los elementos de sujeción pueden traspasar
piezas delgadas, o resbalar al trabajar en los bordes o
esquinas y lesionar a personas.
Desconecte la herramienta neumática
de la toma de aire comprimido si se ha
atascado un elemento de sujeción. Una
herramienta neumática conectada a la ali-
mentación puede llegar a ser accionada ac-
cidentalmente al tratar de eliminar la obs-
trucción.
f Preste especial atención al tratar de retirar un ele-
mento de sujeción atascado. Puede que el mecanismo
esté tenso y el elemento de sujeción salga bruscamente
expulsado al tratar de eliminar la obstrucción.
f No utilice esta herramienta neumática para sujetar
conductores eléctricos. No es apropiada para la insta-
lación de conductores eléctricos, ya lo que puede dañar
el aislamiento de los cables y provocar una electrocu-
ción o un incendio.
f Jamás alimente la herramienta neumática con oxí-
geno o gases combustibles. Los gases combustibles
son peligrosos y pueden hacer explotar la herramienta
neumática.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados pa-
ra detectar conductores o tuberías ocultas, o consul-
te a sus compañías abastecedoras. El contacto con
conductores eléctricos puede provocar un incendio o
una electrocución. Al dañar una tubería de gas puede
producirse una explosión. La perforación de una tubería
de agua puede causar daños materiales.
f La herramienta neumática solamente deberá conec-
tarse a redes en las que la presión máxima no exceda
en más de un 10 % la presión admisible para la he-
rramienta neumática; si la presión fuese mayor, en
el conducto de aire comprimido deberá instalarse
una válvula reguladora de presión (manorreductor)
seguida de una válvula limitadora de presión. Una
presión excesiva puede originar un funcionamiento
anormal o la rotura de la herramienta neumática, lo cual
puede acarrear lesiones.
Descripción y prestaciones del pro-
ducto
Lea íntegramente estas advertencias de
peligro e instrucciones. En caso de no ate-
nerse a las advertencias de peligro e ins-
trucciones siguientes, ello puede ocasionar
una descarga eléctrica, un incendio y/o le-
sión grave.
Utilización reglamentaria
La herramienta neumática ha sido diseñada para realizar
trabajos de ensamble en armazones de tejados, encofra-
dos, clavado de tablas, fabricación de módulos de pared y
techo, fachadas de madera, palets, cercas de madera, pa-
redes insonorizadas y cajones.
Únicamente deberán usarse los elementos de sujeción
(clavos, grapas, etc.) detallados en la tabla “Datos técni-
cos”.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la ima-
gen de la herramienta neumática en la página ilustrada.
1 Protector de la pieza
2 Seguro
3 Rueda de ajuste del tope de profundidad
4 Salida de aire
5 Empuñadura
6 Boquilla de conexión de aire
7 Corredera de empuje
8 Cargador
9 Selector del sistema de activación
10 Disparador
11 Boca
12 Enchufe de conexión rápida
13 Manguera de toma de aire
14 Tira de clavos*
15 Cierre del cargador
16 Espiga de cierre
17 Percutor
18 Soporte del cargador
19 Alojamiento del cargador en el canal de expulsión
20 Carril del cargador
21 Tornillo de fijación
22 Tapa
23 Clip
24 Anilla de suspensión de la herramienta neumática
*Los accesorios descritos e ilustrados no corresponden al mate-
rial que se adjunta de serie. La gama completa de accesorios op-
cionales se detalla en nuestro programa de accesorios.
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 23 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
24 | Español
Datos técnicos
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el producto
descrito bajo “Datos técnicos” está en conformidad con las
normas o documentos normalizados siguientes: EN 792
de acuerdo con las disposiciones en la Directiva
2006/42/CE.
Expediente técnico (2006/42/CE) en:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 16.08.2012
Montaje
Conexión a la toma de aire (ver figura A)
Asegúrese de que la presión en la instalación de aire com-
primido no sea superior a la presión nominal máxima admi-
sible de la herramienta neumática. Para comenzar, ajuste
la presión del aire al valor inferior de la presión nominal re-
comendada (ver “Datos técnicos”).
En caso de duda, mida la presión en la entrada de aire con
un manómetro teniendo conectada la herramienta neumá-
tica.
Para poder obtener la potencia máxima es necesario res-
petar los parámetros fijados para la manguera de toma de
aire 13 (rosca de conexión, presión de servicio máxima,
diámetro interior y longitud máxima de la manguera; ver
“Datos técnicos”).
El aire comprimido abastecido deberá estar exento de
cuerpos extraños y humedad para proteger la herramienta
neumática de daños, suciedad y del óxido.
Todos los accesorios, tuberías, y mangueras de conexión,
deberán seleccionarse de acuerdo a la presión y al caudal
de aire requeridos.
¡Evite el estrechamiento de la manguera de alimentación,
p. ej., debido a un aplastamiento, doblado o tracción!
Conexión de la alimentación de aire a la herramienta
neumática
Vacíe el cargador 8.
(ver “Vaciado del cargador”, página 25)
En los siguientes pasos de trabajo puede llegar a dispa-
rarse un elemento de sujeción si tras trabajos de repara-
ción, mantenimiento o en el transporte, las piezas inte-
riores de la herramienta neumática no se encontrasen
en la posición de partida.
Conecte la boquilla de conexión de aire 6 a una mangue-
ra de toma de aire 13 dotada con un enchufe de co-
nexión rápida 12.
Verifique el perfecto funcionamiento presionando di-
rectamente la boca 11 de la herramienta neumática, o
bien, el protector de la pieza 1 recubierto de goma con-
tra un trozo o base de madera, y dispare una o dos ve-
ces.
Llenado del cargador de grapas
(ver figuras B1
B2)
Desconecte el aparato de la toma de aire
comprimido antes de realizar un ajuste
en el aparato, cambiar de accesorio, o al
guardar la herramienta neumática. Esta
medida preventiva reduce el riesgo a co-
nectar accidentalmente la herramienta
neumática.
f Solamente utilice accesorios originales Bosch (ver
“Datos técnicos”). Las piezas de precisión de la herra-
mienta neumática, como el cargador, la boca y el canal
de expulsión han sido especialmente concebidas para
trabajar con grapas, clavos y puntas Bosch. Otros fabri-
cantes emplean acero de una calidad y dimensiones di-
ferentes.
El uso de elementos de sujeción inapropiados puede
perjudicar a la herramienta neumática y acarrear lesio-
nes.
Al llenar el cargador mantenga la herramienta neumática
de manera que la boca 11 de la misma no quede dirigida
contra su propio cuerpo ni contra otras personas.
Tire hacia atrás de la corredera de empuje 7 hasta encla-
varla.
Observación: La corredera de empuje deberá poder des-
plazarse hacia atrás sin gran esfuerzo (tan sólo con la pro-
pia fuerza de los dedos). Si la corredera de empuje desliza
con dificultad los clavos disparados penetran en un ángulo
incorrecto.
Limpie y lubrique la corredera de empuje 7 y asegúrese
de que esté limpio el cargador 8.
Clavadora neumática GSN 90-21 RK GSN 90-34 DK GSN 100-34 DK
Nº de artículo
3 601 D91 0.. 3 601 D91 3.. 3 601 D91 5..
Fuerza de impacto
a 6,3 bar (91 psi)
Nm 86 87 94
Sistemas de activación
Activación individual protegida
activación por contacto
z
z
z
z
z
z
Elemento de sujeción
–Tipo
–Longitud
–Diámetro
mm
mm
Tira de clavos
encintados con plástico
Cabeza redonda
5090
2,8–3,8
Tira de clavos
encintados con papel
Cabeza en D
50–90
2,8–3,8
Tira de clavos
encintados con papel
Cabeza en D
65100
2,8–3,3
Ángulo del cargador
°2134 34
Capacidad del cargador, máx.
73 99 99
Aceite para motores (SAE 10, SAE 20)
ml 0,250,5 0,25–0,5 0,25–0,5
Volumen interior
ml 591 591 660
Presión de trabajo, máx.
bar 5–8 5–8 5–8
Rosca de conexión
"3/83/8 3/8
Manguera de toma de aire
Presión de servicio máx. a 20 °C
Diámetro interior de manguera
–Longitud de manguera, máx.
bar
"
m
10
3/8
30
10
3/8
30
10
3/8
30
Consumo de aire por activación
a 6,8 bar (100 psi)
l3,023,02 3,49
Dimensiones
Altura
Ancho
–Longitud
mm
mm
mm
342
105
542
355
105
485
376
105
485
Peso según EPTA-Procedure 01/2003
kg 3,89 3,8 4,26
Información sobre ruidos y vibraciones
Ruido determinado según EN 12549.
El nivel de presión sonora típico de la herramienta neumática, de-
terminado con un filtro A, asciende a: Nivel de presión
sonora XXX dB(A); nivel de potencia acústica YYY dB(A). Tolerancia
K=2dB.
¡Utilice unos protectores auditivos!
dB(A)
dB(A)
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 94
YYY = 107
Nivel total de vibraciones a
h
y tolerancia K determinados según
EN ISO 20643:
a
h
=ZZZm/s
2
, K= 1,5 m/s
2
. m/s
2
ZZZ < 2,5 ZZZ < 2,5 ZZZ = 4,4
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Helmut Heinzelmann
Head of Product Certification
PT/ETM9
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Español | 25
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Coloque una tira de clavos 14 apropiada.
No emplee tiras que contengan menos de 5 clavos. No
introduzca más de 2 tiras de clavos. Preste atención a
que las cabezas de los clavos no se solapen.
GSN 90-34 DK: En esta herramienta neumática, el blo-
queo que incorpora la corredera de empuje evita que sean
disparados los últimos clavos. En el cargador permanecen
7 clavos, aprox.
Vuelva a tirar hacia atrás de la corredera de empuje 7
para desenclavarla.
Guíe cuidadosamente hacia delante la corredera de em-
puje hasta que ésta llegue a tocar contra la tira de cla-
vos.
Al realizar esto asegúrese de que la corredera de empu-
je quede por encima de la cabeza del último clavo.
Observación: No deje que la corredera de empuje recupe-
re bruscamente por sí sola la posición inicial. En ese caso
podría dañarse la corredera de empuje, además de existir
el riesgo de que se pille los dedos con ella.
Operación
Sistemas de activación
La herramienta neumática puede funcionar con dos siste-
mas de activación diferentes:
Activación individual protegida
Este sistema de activación requiere aplicar primero el
seguro 2 contra la pieza de trabajo. El elemento de suje-
ción solamente es expulsado al accionarse el dispara-
dor 10.
A continuación, la herramienta neumática solamente
puede volver a activarse si el disparador y el seguro se
encuentran nuevamente en la posición de partida.
activación por contacto
Este sistema de activación exige que primeramente sea
presionado el disparador 10. El elemento de sujeción es
disparado siempre que, teniendo apretado el dispara-
dor, el seguro 2 sea presionado firmemente contra la
pieza de trabajo.
De esta manera la velocidad de trabajo es mayor.
El selector 9 permite ajustar el sistema de activación de-
seado.
Puesta en marcha
Desconecte el aparato de la toma de aire
comprimido antes de realizar un ajuste
en el aparato, cambiar de accesorio, o al
guardar la herramienta neumática. Esta
medida preventiva reduce el riesgo a co-
nectar accidentalmente la herramienta
neumática.
Operación con activación individual (ver figura C)
Empuje hacia dentro el selector 9 al tiempo que lo incli-
na hacia la posición inferior hasta volver a enclavarlo.
Queda ajustado así el sistema
de “Activación individual”.
Suelte el selector 9.
Presione firmemente la boca 11, o bien, el protector de
la pieza 1 revestido de goma contra la pieza de trabajo
hasta empujar completamente hacia dentro el seguro 2.
Seguidamente, accione brevemente el disparador 10 y
suéltelo a continuación.
Entonces se dispara un clavo.
Deje que la herramienta neumática rebote contra la pie-
za de trabajo.
Para continuar disparando, separe completamente la
herramienta neumática de la pieza de trabajo y asiénte-
la firmemente de nuevo sobre el siguiente punto desea-
do.
Operación con activación por contacto (ver figura D)
Empuje hacia dentro el selector 9 al tiempo que lo incli-
na hacia la posición superior hasta volver a enclavarlo.
Queda ajustado así el sis-
tema de “Activación por
contacto”.
Suelte el selector 9.
Presione el disparador 10 y manténgalo accionado.
Presione firmemente la boca 11, o bien, el protector de
la pieza 1 revestido de goma contra la pieza de trabajo
hasta empujar completamente hacia dentro el seguro 2.
Entonces se dispara un clavo.
Deje que la herramienta neumática rebote contra la pie-
za de trabajo.
Para continuar disparando, separe completamente la
herramienta neumática de la pieza de trabajo y asiénte-
la firmemente de nuevo sobre el siguiente punto desea-
do.
Separe la herramienta neumática y aplíquela de nuevo
contra la pieza de trabajo en el nuevo punto de fijación
deseado, y así sucesivamente.
Si mantiene accionado el seguro se dispara un clavo
siempre que asiente la herramienta neumática contra la
pieza de trabajo.
Después de haber clavado la cantidad de clavos previs-
ta vuelva a soltar el disparador 10.
Instrucciones para la operación
Desconecte el aparato de la toma de aire
comprimido antes de realizar un ajuste
en el aparato, cambiar de accesorio, o al
guardar la herramienta neumática. Esta
medida preventiva reduce el riesgo a co-
nectar accidentalmente la herramienta
neumática.
Antes de comenzar a trabajar controle siempre el correcto
funcionamiento de los dispositivos de seguridad y activa-
ción, así como la sujeción firme de todos los tornillos y
tuercas.
Desconecte inmediatamente de la toma de aire comprimi-
do una herramienta neumática defectuosa o que funcione
incorrectamente y acuda a un servicio técnico Bosch auto-
rizado.
No efectúe manipulaciones antirreglamentarias en la he-
rramienta neumática. No desmonte ni bloquee ninguna
pieza de la herramienta neumática como, p. ej., el seguro.
No realice “reparaciones provisionales” con medios in-
apropiados. La herramienta neumática deberá someterse
a un mantenimiento profesional periódico ( ver “Manteni-
miento y limpieza”, página 26).
Evite cualquier debilitamiento o deterioro de la herramien-
ta neumática como, p. ej.:
Estampando o grabando algo sobre ella.
Realizando una transformación no autorizada por el fa-
bricante.
Guiándola a lo largo de plantillas fabricadas de un mate-
rial duro como, p. ej., acero.
Dejándola caer o arrastrándola por el suelo.
Utilizándola como martillo.
Efectuando cualquier tipo de acción violenta.
Examine si se encuentra algo debajo o detrás de la pieza de
trabajo. No fije clavos en paredes, techos o suelos si detrás
de ellos se encuentran personas. Los clavos pueden tras-
pasar la pieza y causar un accidente.
No intente clavar un clavo encima de otro. El clavo puede
deformarse, atascarse con el otro, o la herramienta neumá-
tica puede moverse de forma incontrolada.
Si la herramienta neumática se utiliza a bajas temperaturas
los primeros clavos se introducen más lentamente de lo co-
mún. Una vez que la herramienta neumática se ha calenta-
do por el uso, la velocidad de trabajo vuelve a ser normal.
Evite disparar con el cargador vacío para evitar un mayor
desgaste del percutor.
En las pausas largas, o al finalizar el trabajo, desconecte la
herramienta neumática de la toma de aire comprimido,
siendo recomendable además vaciar el cargador.
Vaciado del cargador
Tire hacia atrás de la corredera de empuje 7 hasta encla-
varla.
Saque la tira de clavos 14.
No emplee tiras que contengan menos de 5 clavos.
Vuelva a tirar hacia atrás de la corredera de empuje 7
para desenclavarla.
Guíe cuidadosamente hacia delante la corredera de em-
puje hasta que la misma logre tocar el comienzo del car-
gador.
Observación: No deje que la corredera de empuje recupe-
re bruscamente por sí sola la posición inicial. En ese caso
podría dañarse la corredera de empuje, además de existir
el riesgo de que se pille los dedos con ella.
Ajuste del tope de profundidad (ver figura E)
La profundidad de penetración de los clavos puede fijarse
con la rueda de ajuste 3.
Vacíe el cargador 8.
(ver “Vaciado del cargador”, página 25)
Profundidad de penetración de los clavos, excesiva:
Para reducir la profundidad de penetración gire la rueda
de ajuste 3 en el sentido de las agujas del reloj.
o
Profundidad de penetración de los clavos, demasia-
do baja:
Para aumentar la profundidad de penetración gire la
rueda de ajuste 3 en sentido contrario a las agujas del
reloj.
Vuelva a llenar el cargador.
(ver “Llenado del cargador de grapas”, página 24)
Compruebe en una pieza de desperdicio la profundidad
de penetración ajustada.
Si procede, repita los pasos de trabajo.
Eliminación de atascos (ver figuras F1F3)
En casos aislados puede ocurrir que se queden atascados
clavos en el canal de expulsión. Si esto ocurriese con bas-
tante frecuencia consulte a un servicio técnico Bosch auto-
rizado.
Vacíe el cargador 8.
(ver “Vaciado del cargador”, página 25)
Abra el cierre del cargador 15
.
Tire del cargador 8, separándolo de la carcasa, hasta
que éste se salga de la espiga de cierre 16.
De esta manera queda accesible el clavo atascado en el
canal de expulsión.
Retire el clavo atascado. Si fuese preciso utilice para
ello una tenaza.
–Si el percutor 17 se ha salido, vuélvalo a introducir en el
émbolo ayudándose de un destornillador aceitado, o
bien, empleando otro objeto apropiado, aceitado.
Lubrique el canal de expulsión con 23 gotas de aceite
para motores (SAE 10 o SAE 20).
Vuelva a montar el cargador 8:
Si fuese preciso, abra el cierre del cargador 15. Intro-
duzca la espiga de cierre 16 en la abertura del soporte
del cargador 18. Haga coincidir el cargador con los alo-
jamientos 19 del mismo y empújelo hacia delante hasta
el tope. Sujete el cargador girando completamente ha-
cia arriba el cierre 15.
Vuelva a llenar el cargador.
(ver “Llenado del cargador de grapas”, página 24)
Cambio del carril del depósito (verfigura G)
Tras un uso prolongado de la herramienta neumática, pue-
de que sea excesivo el desgaste sufrido por los carriles del
depósito 20.
Sustituya los carriles del depósito si estuviesen defectuo-
sos.
Vacíe el cargador 8.
(ver “Vaciado del cargador”, página 25)
Afloje el tornillo de fijación 21 (3 mm) con la llave ma-
cho hexagonal suministrada.
Saque la tapa 22 del cargador 8.
Deje deslizar hacia fuera los carriles del depósito 20 de-
fectuosos.
Introduzca los carriles nuevos en el depósito.
Vuelva a montar la tapa 22 en el cargador y apriete fir-
memente el tornillo de fijación 21.
Cambio del protector de la pieza (ver figura H)
El protector de la pieza 1 situado al final del seguro 2 pro-
tege la pieza de trabajo al apretar la herramienta neumática
sobre el punto de sujeción previsto.
El protector de la pieza puede retirarse y sustituirse.
Desmonte el clip 23 y desprenda del seguro 2 el protec-
tor de la pieza.
Introduzca el nuevo protector de la pieza salvando los
resaltes del seguro y vuelva montar el clip.
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1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
26 | Español
Aplicación estacionaria de la herramienta neumática
(ver figura I)
Para la aplicación estacionaria de la herramienta neumáti-
ca es posible fijarla a un suspensor.
Para ello es necesario montar la anilla 24.
Desmonte el tornillo posterior del deflector con la llave
macho hexagonal suministrada.
Enrosque firmemente la anilla 24 en el deflector.
Enganche la anilla en el gancho del suspensor.
Transporte y almacenaje
Desconecte la herramienta neumática de la toma de aire
comprimido al transportarla, especialmente si está subido
a una escalera o si tiene que desplazarse manteniendo una
postura desacostumbrada.
Solamente transporte la herramienta neumática asiéndola
por la empuñadura 5 y sin tener accionado el disparador
10.
Siempre guarde la herramienta neumática en un lugar seco
y caliente, teniéndola desconectada de la toma de aire
comprimido.
Si pretende no utilizar la herramienta neumática durante
un largo tiempo aplique una ligera capa de aceite a todas
las piezas de acero. De esta manera se evita la formación
de óxido.
Mantenimiento y servicio
Mantenimiento y limpieza
Desconecte el aparato de la toma de aire
comprimido antes de realizar un ajuste
en el aparato, cambiar de accesorio, o al
guardar la herramienta neumática. Esta
medida preventiva reduce el riesgo a co-
nectar accidentalmente la herramienta
neumática.
Si a pesar de los esmerados procesos de fabricación y con-
trol, la herramienta neumática llegase a averiarse, la repa-
ración deberá encargarse a un taller de servicio autorizado
para herramientas eléctricas Bosch.
Para cualquier consulta o pedido de piezas de repuesto es
imprescindible indicar el nº de artículo de 10 dígitos que fi-
gura en la placa de características de la herramienta neu-
mática.
f Únicamente deje realizar trabajos de mantenimien-
to y reparación por personal técnico cualificado. So-
lamente así se mantiene la seguridad de la herramienta
neumática.
Un servicio técnico autorizado Bosch realiza estos trabajos
rápida y concienzudamente.
Lubricación de la herramienta neumática (ver figura J)
Si la herramienta neumática no va conectada a una unidad
de tratamiento, es necesario lubricarla a intervalos regula-
res:
–Si el uso es normal 1 vez al día.
–Si el uso es intenso 2 veces al día.
Aplique 2 –3 gotas de lubricante en la boquilla de conexión
de aire 6. No utilice lubricante en exceso, ya que se acumu-
laría en la herramienta neumática y volvería a ser expulsa-
do por la salida de aire 4.
Únicamente utilice los lubricantes que Bosch recomienda.
Aceite mineral para motores SAE 10 (para la utilización
a bajas temperaturas)
Aceite mineral para motores SAE 20
f Deseche los lubricantes y agentes limpiadores res-
petando el medio ambiente. Observe las prescrip-
ciones legales al respecto.
Trabajos de cuidado
Siempre mantenga limpios y exentos de cuerpos extraños
(polvo, virutas, arena, etc.) la salida de aire 4, el seguro 2
y el disparador 10.
Limpie el cargador 8. Retire las virutas de plástico o made-
ra que pudieran haberse acumulado en el cargador durante
el trabajo.
Limpie con regularidad la herramienta neumática con aire
comprimido.
Eliminación de fallos
Trabajo Aclaración Ejecución
Vaciar a diario el filtro de aire salida
Evita la acumulación de suciedad y humedad en la herramien-
ta neumática.
Abra la válvula de salida.
Siempre mantener lleno el aplicador de lubricante.
Mantiene lubricada siempre la herramienta neumática. Llene el aplicador de lubricante con los lubricantes re-
comendados.
(ver “Lubricación de la herramienta neumática”,
página 26)
Limpiar cargador 8 y corredera de empuje 7.
Evita que se atasquen los clavos. Sople diariamente con aire comprimido el mecanismo
del cargador y de la corredera de empuje.
Asegurar que el seguro 2 funciona correctamente.
Garantiza un trabajo seguro y eficiente de la herramienta neu-
mática.
Sople diariamente con aire comprimido el mecanismo
del seguro.
Lubricación de la herramienta neumática.
Reduce el desgaste de la herramienta neumática. Aplique 23 gotas de lubricante en la boquilla de co-
nexión de aire 6.
(ver “Lubricación de la herramienta neumática”,
página 26)
Vaciar el compresor.
Evita la acumulación de suciedad y humedad en la herramien-
ta neumática.
Abra la válvula de condensados del depósito del com-
presor.
Problema Causa Solución
Aunque la herramienta neumática está en disposición de ser-
vicio no se dispara ningún clavo.
Se ha atascado un clavo en el canal de expulsión. Elimine la obstrucción.
(ver “Eliminación de atascos”, página 25)
Corredera de empuje 7 defectuosa. Limpie y lubrique la corredera de empuje 7 y asegúre-
se de que esté limpio el cargador 8.
Resorte de la corredera de empuje debilitado o defectuoso. Acuda a un servicio técnico Bosch autorizado.
Deje que sustituyan el componente.
Los elementos de inserción utilizados no son apropiados. Solamente utilice accesorios originales.
Únicamente deberán usarse los elementos de sujeción
(clavos, grapas, etc.) detallados en la tabla “Datos téc-
nicos”.
Cargador 8 vacío. Vuelva a llenar el cargador.
(ver “Llenado del cargador de grapas”, página 24)
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Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Accesorios especiales
Información sobre el programa completo de accesorios de
calidad la obtiene en internet bajo www.bosch-pt.com o en
su comercio especializado habitual.
Servicio técnico y atención al cliente
El servicio técnico le asesorará en las consultas que pueda
Ud. tener sobre la reparación y mantenimiento de su pro-
ducto, así como sobre piezas de recambio. Los dibujos de
despiece e informaciones sobre las piezas de recambio los
podrá obtener también en internet bajo:
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mente en cuanto a la adquisición, aplicación y ajuste de los
productos y accesorios.
España
Robert Bosch Espana S.L.U.
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C/Hermanos García Noblejas, 19
28037 Madrid
Tel. Asesoramiento al cliente: +34 902 53 15 53
Fax: +34 902 53 15 54
Venezuela
Robert Bosch S.A.
Final Calle Vargas. Edf. Centro Berimer P.B.
Boleita Norte
Caracas 107
Tel.: +58 (02) 207 45 11
México
Robert Bosch S. de R.L. de C.V.
Circuito G. Gonzáles Camarena 333
Centro de Ciudad Santa Fe - 01210 - Mexico DF
Tel. Interior: +52 (01) 800 627 1286
Tel. D.F.: +52 (01) 52 84 30 62
E-Mail: arturo.fernandez@mx.bosch.com
Argentina
Robert Bosch Argentina S.A.
Av. Córdoba 5160
C1414BAW Ciudad Autónoma de Buenos Aires
Atención al Cliente
Tel.: +54 (0810) 555 2020
E-Mail: herramientas.bosch@ar.bosch.com
Perú
Robert Bosch S.A.C.
Av. Republica de Panama 4045
Buzón Postal Lima 34 (Surquillo) - Lima
Tel.: +51 1706 1100
Chile
Robert Bosch S.A.
Calle San Eugênio, 40
Ñuñoa - Santiago
Buzón Postal 7750000
Tel.: +56 (02) 520 3100
E-Mail: emasa@emasa.cl
Los clavos son expulsados muy lentamente y con muy poca
fuerza.
La presión nominal de la alimentación de aire comprimido es
muy baja.
Aumente el paso de aire comprimido. Preste atención
a no exceder 8 bar.
Percutor dañado. Únicamente utilice los lubricantes que Bosch reco-
mienda.
(ver “Lubricación de la herramienta neumática”,
página 26)
Retén del émbolo desgastado o defectuoso. Acuda a un servicio técnico Bosch autorizado.
Deje que sustituyan el componente.
Amortiguador desgastado. Acuda a un servicio técnico Bosch autorizado.
Deje que sustituyan el componente.
La longitud y el diámetro de la manguera de toma de aire 13
no se corresponden con los valores prescritos para esta he-
rramienta neumática.
Utilice una manguera de toma de aire de dimensiones
correctas.
(ver “Datos técnicos”, página 24)
Manguera de toma de aire 13 doblada. Desdoble la manguera de toma de aire.
La profundidad de penetración de los clavos es excesiva.
Presión nominal demasiado alta en la alimentación de aire
comprimido.
Reduzca el paso de aire comprimido. Preste atención
a que la presión no quede por debajo de 5 bar.
Tope de profundidad mal ajustado. Ajuste el tope de profundidad a la medida deseada.
(ver “Ajuste del tope de profundidad”, página 25)
Amortiguador desgastado. Acuda a un servicio técnico Bosch autorizado.
Deje que sustituyan el componente.
La profundidad de penetración de los clavos es insuficiente.
La presión nominal de la alimentación de aire comprimido es
muy baja.
Aumente el paso de aire comprimido. Preste atención
a no exceder 8 bar.
Tope de profundidad mal ajustado. Ajuste el tope de profundidad a la medida deseada.
(ver “Ajuste del tope de profundidad”, página 25)
La longitud y el diámetro de la manguera de toma de aire 13
no se corresponden con los valores prescritos para esta he-
rramienta neumática.
Utilice una manguera de toma de aire de dimensiones
correctas.
(ver “Datos técnicos”, página 24)
Manguera de toma de aire 13 doblada. Desdoble la manguera de toma de aire.
En la herramienta neumática se van saltando algunos clavos o
el paso de avance es excesivo.
Los elementos de inserción utilizados no son apropiados. Solamente utilice accesorios originales.
Únicamente deberán usarse los elementos de sujeción
(clavos, grapas, etc.) detallados en la tabla “Datos téc-
nicos”.
El cargador 8 no trabaja correctamente. Limpie y lubrique la corredera de empuje 7 y asegúre-
se de que esté limpio el cargador 8.
Resorte de la corredera de empuje debilitado o defectuoso. Acuda a un servicio técnico Bosch autorizado.
Deje que sustituyan el componente.
Retén del émbolo desgastado o defectuoso. Acuda a un servicio técnico Bosch autorizado.
Deje que sustituyan el componente.
Los clavos se atascan con frecuencia en el canal de expulsión.
Los elementos de inserción utilizados no son apropiados. Solamente utilice accesorios originales.
Únicamente deberán usarse los elementos de sujeción
(clavos, grapas, etc.) detallados en la tabla “Datos téc-
nicos”.
Acuda a un servicio técnico Bosch autorizado.
Los clavos disparados están doblados.
Percutor dañado. Acuda a un servicio técnico Bosch autorizado.
Deje que sustituyan el componente.
A diferencia de lo que ocurre a velocidad normal, al trabajar a
una velocidad alta los clavos no penetran suficientemente en
el material.
El diámetro interior de la manguera de toma de aire es dema-
siado pequeño.
Utilice una manguera de toma de aire de dimensiones
correctas.
(ver “Datos técnicos”, página 24)
El compresor no es apto para altas velocidades de trabajo. Utilice un compresor con una capacidad adecuada pa-
ra poder abastecer suficientemente a todas las herra-
mientas neumáticas conectadas a él para que operen a
la velocidad de trabajo deseada.
Problema Causa Solución
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1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
28 | Português
Eliminación
Se recomienda que la herramienta neumática, los acceso-
rios y el embalaje sean sometidos a un proceso de recupe-
ración que respete el medio ambiente.
f Deseche los lubricantes y agentes limpiadores res-
petando el medio ambiente. Observe las prescrip-
ciones legales al respecto.
Entregue las herramientas neumáticas inservibles a un
centro de reciclaje o al comercio, p. ej., a un servicio técni-
co oficial Bosch.
Reservado el derecho de modificación.
Português
Indicações de segurança
Indicações gerais de segurança para ferramen-
tas pneumáticas
Antes da montagem, da colocação
em funcionamento, da reparação, da
manutenção e da substituição de acessórios, assim co-
mo de trabalhos nas proximidades da ferramenta pneu-
mática é necessário ler e observar todas as instruções.
O desrespeito às seguintes indicações de segurança pode
ter graves lesões como consequência.
As indicações de segurança devem ser guardadas em
lugar seguro e dadas à pessoa que utilizará a ferramen-
ta.
Segurança no local de trabalho
f Tenha cuidado com superfícies que possam se tor-
nar escorregadias devido ao uso da máquina, e tam-
bém devido a perigo de tropeçar pela mangueira de
ar ou pela mangueira hidráulica. Escorregar, tropeçar
e cair são os motivos principais de lesões no local de tra-
balho.
f Trabalhar com a ferramenta pneumática em área
sem risco de explosão, na qual se encontrem líqui-
dos, gases ou pós inflamáveis. Durante o processa-
mento da peça podem ser produzidas faíscas, que infla-
mam o pó ou os vapores.
f Manter espectadores, crianças e visitantes afasta-
dos do seu local de trabalho enquanto estiver usan-
do com a ferramenta pneumática. No caso de distrac-
ção por outras pessoas, é possível uma perda de
contrôle da ferramenta pneumática.
Segurança de ferramentas pneumáticas
f Jamais apontar a corrente de ar para si mesmo nem
na direcção de outras pessoas e conduza sempre o ar
frio para longe das mãos. Ar comprimido pode causar
graves lesões.
f Controlar as conexões e cabos de alimentação. A
pressão e o caudal de todas unidades de manutenção,
acoplamentos e mangueiras devem ser controlados de
acordo com os dados técnicos. Uma pressão insuficien-
te afeta o funcionamento da ferramenta pneumática,
uma pressão alta demais pode causar danos e lesões.
f Proteger as mangueiras contra dobras, estreitamen-
tos, solventes e cantos afiados. Manter as manguei-
ras afastadas de calor, óleo e peças em rotação. Uma
mangueira danificada deve ser substituída imediata-
mente. Um cabo de alimentação danificado pode fazer
com que uma mangueira de ar comprimido chicoteie,
provocando lesões. Pó e aparas levantados podem cau-
sar graves lesões nos olhos.
f Ter atenção, para que as braçadeiras da mangueira
estejam sempre bem apertadas. Se as braçadeiras de
mangueiras estiverem frouxas ou danificadas, o ar po-
derá escapar descontroladamente.
Segurança de pessoas
f Esteja atento, observe o que está a fazer e tenha pru-
dência ao trabalhar com uma ferramenta pneumáti-
ca. Não utilizar uma ferramenta pneumática quando
estiver fatigado ou sob a influência de drogas, álcool
ou medicamentos. Um momento de descuido ao utili-
zar a ferramenta pneumática, pode levar a lesões gra-
ves.
f Utilizar equipamento de protecção pessoal e sempre
óculos de protecção. O uso de equipamento de protec-
ção individual, como respiradores, sapatos anti-derra-
pantes de segurança, capacetes ou protecção auditiva
exigidos nas instruções do seu empregador ou como
exigido pelas directivas de protecção de trabalho e de
saúde, reduz o risco de lesões.
f Evitar uma colocação em funcionamento involuntá-
ria. Assegure-se de que a ferramenta pneumática es-
teja desligada, antes de ser ligada à alimentação de
ar, antes de ser apanhada ou de ser transportada. Se
tiver o dedo no interruptor de ligar-desligar ao transpor-
tar a ferramenta pneumática ou se a ferramenta pneu-
mática for conectada à alimentação de ar enquanto es-
tiver ligada, poderão ocorrer acidentes.
f Remover as ferramentas de ajuste antes de ligar a
ferramenta pneumática. Uma ferramenta de ajuste
que se encontre numa peça da ferramenta pneumática
em rotação, pode levar a lesões.
f Não se sobrestime. Mantenha uma posição firme e
mantenha sempre o equilíbrio. Uma posição firme e
uma postura adequada permitem que a ferramenta
pneumática possa ser controlada com maior facilidade
em situações inesperadas.
f Usar roupa apropriada. Não usar roupa larga nem jói-
as. Mantenha os cabelos, roupas e luvas afastadas
de partes em movimento. Roupas frouxas, cabelos
longos ou jóias podem ser agarrados por peças em mo-
vimento.
f Se for possível montar dispositivos de aspiração ou
de recolha, assegure-se de que estejam conectados
e utilizados correctamente. A utilização destes dispo-
sitivos reduz o perigo devido ao pó.
f Não respirar diretamente o ar de escape. Evitar que
o ar de escape entre em contacto com os olhos. O ar
de escape da ferramenta pneumática pode conter água,
óleo, partículas metálicas e sujidades do compressor.
Isto pode causar problemas de saúde.
Manuseio e utilização correctos de ferramentas pneu-
máticas
f Utilizar dispositivos de aperto ou um torno de aper-
to, para prender e apoiar a peça a ser trabalhada. Se
a peça a ser trabalhada for segurada com a mão ou for
premida ao corpo, é possível que a ferramenta pneumá-
tica não possa ser operada correctamente.
f Não sobrecarregar a ferramenta pneumática. Utilize
a ferramenta pneumática apropriada para o seu tra-
balho. É melhor e mais seguro trabalhar com a ferra-
menta pneumática apropriada na área de potência indi-
cada.
f Não utilizar uma ferramenta pneumática com um in-
terruptor de ligar-desligar defeituoso. Uma ferra-
menta pneumática que não pode mais ser ligada nem
desligada, é perigosa e deve ser reparada.
f Interromper a adução de ar, antes de executar ajus-
tes na ferramenta, antes de trocar acessórios ou an-
tes de guardar durante muito tempo. Esta medida de
cuidado evita o arranque involuntário da ferramenta
pneumática.
f Guardar ferramentas pneumáticas não utilizadas fo-
ra do alcance de crianças. Não permita que pessoas
que não estejam familiarizadas com a ferramenta
pneumática ou que não tenham lido estas instru-
ções, utilizem-na. Ferramentas pneumáticas são peri-
gosas se forem utilizadas por pessoas inesperientes.
f Tratar a ferramenta pneumática com cuidado. Con-
trolar se as partes móveis da ferramenta estão em
perfeito estado de funcionamento e não emperram,
se há peças quebradas ou danificadas que possam
prejudicar o funcionamento da ferramenta pneumá-
tica. Permitir que peças danificadas sejam repara-
das antes da utilização da ferramenta pneumática.
Muitos acidentes tem como causa, a manutenção insufi-
ciente de ferramentas pneumáticas.
f Manter as ferramentas de corte afiadas e limpas.
Ferramentas de corte cuidadosamente tratadas e com
cantos de corte afiados emperram com menos frequên-
cia e podem ser conduzidas com maior facilidade.
f Utilizar a ferramenta pneumática, os acessórios e as
ferramentas de trabalho, etc. de acordo com as ins-
truções. Considerar as condições de trabalho e a ta-
refa a ser executada. Com isto, o desenvolvimento de
pó, as vibrações e o desenvolvimento de ruídos são re-
duzidos tanto quanto possível.
f A ferramenta pneumática só deveria ser configura-
da, ajustada ou utilizada por pessoas qualificadas e
devidamente instruídas.
f A ferramenta pneumática não deve ser alterada. Al-
terações podem reduzir o efeito das medidas de segu-
rança e aumentar os riscos para o operador.
Serviço
f Só permita que a sua ferramenta pneumática seja re-
parada por pessoal especializado e qualificado e só
com peças de reposição originais. Desta forma é asse-
gurada a segurança da ferramenta pneumática.
Indicações de segurança para agrafadores
pneumáticos
Usar óculos de protecção.
f Suponha sempre que a ferramenta pneumática con-
tém elementos fixadores. O manuseio despreocupado
da ferramenta pneumática pode levar a inesperadas ex-
pulsões de elementos fixadores e causar lesões.
f Ao trabalhar, deverá segurar a ferramenta pneumá-
tica de modo que nem a cabeça nem o corpo possam
ser feridos no caso de um possível contra-golpe devi-
do a uma falha da alimentação de energia eléctrica
ou devido a locais duros da peça a ser trabalhada.
f Não apontar a ferramenta pneumática na sua direc-
ção nem na direcção de outras pessoas que estive-
rem próximas. Um disparo inesperado expulsa um ele-
mento fixador que pode provocar lesões.
f Não accionar a ferramenta pneumática antes de a ter
aplicado firmemente sobre a peça a ser trabalhada.
Se a ferramenta pneumática não tiver contacto com a
peça a ser trabalhada, é possível que o elemento fixador
seja ricocheteado do local de fixação e sobrecarregue a
ferramenta pneumática.
Não trabalhar sobre escadas nem andai-
mes se o sistema de disparo “Disparo de
contacto” estiver activado. Especial-
mente não deverá mudar de um local de
agrafar para o outro, passando por an-
daimes, escadas ou construções seme-
lhantes, como p.ex. ripados de telhado,
fechar caixas ou estalas ou aplicar pro-
tecções de transporte em veículos e va-
gões. Neste sistema de disparo, cada vez
que a ferramenta pneumática for aplicada
por acaso, e a protecção contra disparo es-
tiver premida, é expulso um elemento fixa-
dor. Isto pode levar a lesões.
f Observar as condições do local de trabalho. Elemen-
tos fixadores podem atravessar peças finas ou podem
deslizar durante o trabalho em cantos e arestas de pe-
ças a serem trabalhadas e por pessoas em perigo.
Interromper a alimentação de ar se o ele-
mento fixador estiver emperrado na fer-
ramenta pneumática. Quando a ferramen-
ta pneumática está conectada à rede, é
possível que seja accionada, sem querer,
ao tentar remover um elemento fixador em-
perrado.
f Tenha cuidado ao remover um elemento fixador pre-
so. O sistema pode estar traccionado e expulsar forte-
mente o elemento fixador, durante a remoção do ele-
mento fixador emperrado.
f Esta ferramenta pneumática não deve ser usada pa-
ra fixar fios eléctricos. Ele não é apropriado para a ins-
talação de linhas eléctricas, pois pode danificar o isola-
mento de cabos eléctricos e causar assim um choque
eléctrico e até mesmo incêndios.
ATENÇÃO
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Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
f Jamais usar oxigênio ou gases inflamáveis como
fonte de energia para a ferramenta pneumática. Ga-
ses inflamáveis são perigosos e podem fazer com que a
ferramenta pneumática possa explodir.
f Utilizar detectores apropriados, para encontrar ca-
bos escondidos, ou consultar a companhia eléctrica
local. O contacto com cabos eléctricos pode provocar
incêndio e choques eléctricos. Danos em tubos de gás
podem levar à explosão. A infiltração num cano de água
provoca danos materiais.
f A ferramenta pneumática só deve ser conectada a
tubagens que não ultrapassem a máxima pressão ad-
missível da ferramenta pneumática por mais que
10 %; no caso de pressões mais altas é necessário
montar uma válvula de regulação de pressão (redu-
tor de pressão) com uma válvula de limitação de
pressão a jusante. Um excesso de pressão causa um
funcionamento anormal ou uma ruptura da ferramenta
pneumática, o que pode levar a lesões.
Descrição do produto e da potência
Devem ser lidas todas as indicações de
advertência e todas as instruções. O des-
respeito das advertências e instruções
apresentadas abaixo pode causar choque
eléctrico, incêndio e/ou graves lesões.
Utilização conforme as disposições
A ferramenta pneumática é determinada para efectuar co-
nexões na impermeabilização de telhados, cofragem e ri-
pagens, assim como na produção de elementos de pare-
des e de tectos, fachadas de madeira, paletes, cercas de
madeira, paredes de protecção acústica e caixas.
Só devem ser utilizados os elementos fixadores (pregos,
agrafos, etc.) especificados na tabela “Dados técnicos”.
Componentes ilustrados
A numeração dos componentes ilustrados refere-se à
apresentação da ferramenta pneumática na página de es-
quemas.
1 Protector da peça a ser trabalhada
2 Protecção contra disparo
3 Roda de ajuste para o ajuste do limitador de profundi-
dade
4 Saída de ar
5 Punho
6 Peça para a conexão de ar
7 Corrediça do cartucho
8 Carregador
9 Comutador para o sistema de disparo
10 Gatilho
11 Bocal
12 Acoplamento de fechamento rápido
13 Mangueira de alimentação de ar
14 Tiras de pregos*
15 Fecho do carregador
16 Pino do fecho
17 Punção
18 Suporte do carregador
19 Fixação do carregador no canal de tiro
20 Carril do carregador
21 Parafuso de fixação
22 Tampa
23 Clipe elástico
24 Olhal de aparafusamento para pendurar a ferramenta
pneumática
*Acessórios apresentados ou descritos não pertencem ao volu-
me de fornecimento padrão. Todos os acessórios encontram-se
no nosso programa de acessórios.
Dados técnicos
Agrafador pneumático GSN 90-21 RK GSN 90-34 DK GSN 100-34 DK
N° do produto
3 601 D91 0.. 3601D913.. 3601D915..
Potência de impacto
a 6,3 bar (91 psi)
Nm 86 87 94
Sistemas de disparo
Disparo individual com sequência de segurança
Disparo de contacto
z
z
z
z
z
z
Elemento fixador
–Modelo
Comprimento
–Diâmetro
mm
mm
Tira de pregos
enrolada em plástico
Cabeça redonda
50–90
2,83,8
Tira de pregos
enrolada em papel
Cabeça em forma de D
50–90
2,83,8
Tira de pregos
enrolada em papel
Cabeça em forma de D
65100
2,8–3,3
Ângulo do carregador
°2134 34
máx. capacidade do carregador
73 99 99
Óleo de motor (SAE 10, SAE 20)
ml 0,250,5 0,250,5 0,250,5
Volume interior
ml 591 591 660
máx. pressão de trabalho
bar 5–8 5–8 5–8
Rosca de conexão
"3/83/8 3/8
Mangueira de alimentação de ar
máx. pressão de funcionamento a 20 °C
Diâmetro interior da mangueira
máx. comprimento da mangueira
bar
"
m
10
3/8
30
10
3/8
30
10
3/8
30
Consumo de ar em cada processo de agrafar
a 6,8 bar (100 psi)
l3,023,02 3,49
Dimensões
Altura
–Largura
Comprimento
mm
mm
mm
342
105
542
355
105
485
376
105
485
Peso conforme EPTA-Procedure 01/2003
kg 3,89 3,8 4,26
Informação sobre ruídos/vibrações
Valores de medição para ruídos, averiguados conforme EN 12549.
O nível de ruído avaliado como A da ferramenta pneumática é tipica-
mente: Nível de pressão acústica XXX dB(A); Nível de potência
acústica YYY dB(A). Incerteza K=2 dB.
Usar protecção auricular!
dB(A)
dB(A)
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 94
YYY = 107
Totais valores de vibrações a
h
e incerteza K averiguada conforme
EN ISO 20643:
a
h
=ZZZ m/s
2
, K= 1,5 m/s
2
. m/s
2
ZZZ < 2,5 ZZZ < 2,5 ZZZ = 4,4
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1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
30 | Português
Declaração de conformidade
Declaramos sob nossa exclusiva responsabilidade, que o
produto descrito nos “Dados técnicos” cumpre as seguin-
tes normas ou documentos normativos: EN 792 conforme
as disposições das directivas 2006/42/CE.
Processo técnico (2006/42/CE) em:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 16.08.2012
Montagem
Conexão à alimentação de ar (veja figura A)
Assegure-se de que a pressão do equipamento pneumáti-
co não seja maior do que a máxima pressão nominal admis-
sível da ferramenta pneumática. Primeiramente deverá
ajustar a pressão nominal no valor inferior da pressão no-
minal recomendada (veja “Dados técnicos”).
Em caso de dúvidas, deverá medir com um manómetro a
pressão na saída de ar, com a ferramenta pneumática liga-
da.
Para uma máxima potência é necessário que os valores pa-
ra a mangueira de alimentação de ar 13 (rosca de conexão,
máxima pressão de funcionamento, diâmetro interior da
mangueira, máximo comprimento da mangueira; veja “Da-
dos técnicos”), sejam mantidos.
O ar comprimido deve estar livre de corpos estranhos e hu-
midade, para proteger a ferramenta pneumática contra da-
nos, sujeira e formação de ferrugem.
Todas as guarnições, cabos de conexão e mangueiras de-
vem ser respectivamente dimensionados para a pressão e
o volume de ar necessários.
Evitar estreitamentos das tubulações, p. ex. devido a es-
magamento, dobras ou distenções!
Conexão da alimentação de ar à ferramenta pneumáti-
ca
Esvaziar o carregador 8.
(veja “Esvaziar o carregador”, página 31)
Durante os passos de trabalho, apresentados a seguir,
pode ser expulsado um elemento fixador, se peças no
interior da ferramenta pneumática não forem recoloca-
das na sua posição inicial após trabalhos de reparação e
de manutenção.
Ligar a peça de conexão de ar 6 a uma mangueira de ali-
mentação de ar 13, que está equipado com um acopla-
mento de fechamento rápido 12.
Verificar o funcionamento perfeito, aplicando a ferra-
menta pneumática, com o bocal 11 ou com o protector
de borracha 1 para a peça a ser trabalhada, sobre um
pedaço de madeira e disparando uma ou duas vezes.
Carregar o carregador (veja figuras B1B2)
Interromper a alimentação de ar, antes
de executar ajustes no aparelho, antes
de substituir acessórios ou de guardar a
ferramenta pneumática. Esta medida de
cuidado evita o arranque involuntário da
ferramenta pneumática.
f Só utilizar acessórios originais Bosch (veja “Dados
técnicos”). As peças de precisão da ferramenta pneu-
mática, como carregador, bocal e canal de tiro são
adaptados para agrafos, pregos e cavilhas da Bosch.
Outros fabricantes utilizam uma outra qualidade de aço
e outras dimensões.
A utilização de elementos fixadores inadmissíveis pode
danificar a ferramenta pneumática e causar lesões.
Ao encher o carregador deverá segurar a ferramenta pneu-
mática de modo que o bocal 11 não aponte na direcção do
seu corpo nem na direcção de outras pessoas.
Puxar para trás a corrediça do carregador 7 até ela en-
gatar atrás.
Nota: Deve ser possível deslocar a corrediça do carrega-
dor para trás, sem grande esforço (só com força de um de-
do). Uma corrediça do carregador que corre firme demais
faz com que os pregos sejam atirados num ângulo errado.
Limpar e lubrificar a corrediça do carregador 7 sempre
que for necessário e assegure-se de que o carregador 8
não esteja sujo.
Introduzir uma tira de pregos 14 apropriada.
Não devem ser utilizadas tiras de pregos com menos de
5 pregos. Não colocar mais do que 2 tiras de pregos. As-
segure-se de que as cabeças dos pregos não estejam
sobrepostas.
GSN 90-34 DK: Nesta ferramenta pneumática, um blo-
queio da corrediça do carregador evita que os últimos pre-
gos sejam atirados. Aprox. 7 pregos permanecem no car-
regador.
Puxar a corrediça do carregador 7 mais uma vez com-
pletamente para trás, para soltar o travamento.
Conduzir a corrediça do carregador cuidadosamente
para frente, até ela entrar em contacto com a tira de pre-
gos.
Assegure-se de que a corrediça do carregador seja des-
lizada por cima da cabeça do último prego.
Nota: Não permitir que a corrediça do carregador possa re-
tornar de repente. Isto poderia danificar a corrediça do
carregador e há perigo de que os seus dedos sejam entala-
dos.
Serviço
Sistemas de disparo
A ferramenta pneumática pode ser operada com dois siste-
mas de disparo distintos:
Disparo individual com sequência de segurança
Neste sistema de disparo é necessário que a protecção
contra disparo 2 seja primeiramente premida firme-
mente sobre a peça a ser trabalhada. Um elemento fixa-
dor só é atirado quando o gatilho 10 é premido.
Em seguida só podem ser realizados outros processos
de agrafar, se antes o gatilho e a protecção contra dis-
paro for recolocado na sua posição inicial.
Disparo de contacto
Neste sistema de disparo é primeiro necessário premir
o gatilho 10. Um elemento fixador só é atirado se a pro-
tecção contra disparo 2 for colocada firmemente sobre
a peça a ser trabalhada, com o gatilho premido.
Assim é alcançada uma velocidade de trabalho mais alta.
O comutador 9 serve para ajustar o sistema de disparo.
Colocação em serviço
Interromper a alimentação de ar, antes
de executar ajustes no aparelho, antes
de substituir acessórios ou de guardar a
ferramenta pneumática. Esta medida de
cuidado evita o arranque involuntário da
ferramenta pneumática.
Trabalhar com o disparo individual (veja figura C)
Premir o comutador 9 para dentro e ao mesmo tempo
basculá-lo para a posição inferior, até ele engatar nova-
mente.
O sistema de disparo “disparo
individual” está ajustado.
Soltar novamente o comutador 9.
Aplicar o bocal 11 ou a protecção de borracha para a pe-
ça a ser trabalhada 1 firmemente sobre a peça a ser tra-
balhada, até a protecção contra disparo 2 estar comple-
tamente premida para dentro.
Premir em seguida por instantes o gatilho 10 e soltá-lo
novamente.
É atirado um prego.
Permitir que a ferramenta pneumática ressalte da peça
a ser trabalhada.
Para um outro processo de agrafar é necessário levan-
tar a ferramenta pneumática completamente da peça a
ser trabalhada e colocá-la firmemente sobre a próxima
posição desejada.
Trabalhar com o disparo de contacto (veja figura D)
Premir o comutador 9 para dentro e ao mesmo tempo
basculá-lo para a posição superior, até ele engatar nova-
mente.
O sistema de disparo
“disparo de contacto” es-
tá ajustado.
Soltar novamente o comutador 9.
Premir o gatilho 10 e mantê-lo premido.
Aplicar o bocal 11 ou a protecção de borracha para a pe-
ça a ser trabalhada 1 firmemente sobre a peça a ser tra-
balhada, até a protecção contra disparo 2 estar comple-
tamente premida para dentro.
É atirado um prego.
Permitir que a ferramenta pneumática ressalte da peça
a ser trabalhada.
Para um outro processo de agrafar é necessário levan-
tar a ferramenta pneumática completamente da peça a
ser trabalhada e colocá-la firmemente sobre a próxima
posição desejada.
Movimentar a ferramenta pneumática uniformemente,
elevando-a e recolocando-a sobre a peça a ser trabalha-
da.
Cada vez que a ferramenta pneumática for colocada, e a
protecção contra disparo estiver premida para dentro,
é atirado um prego.
Assim que tiver encravado o número desejado de pre-
gos, deverá soltar novamente o gatilho 10.
Indicações de trabalho
Interromper a alimentação de ar, antes
de executar ajustes no aparelho, antes
de substituir acessórios ou de guardar a
ferramenta pneumática. Esta medida de
cuidado evita o arranque involuntário da
ferramenta pneumática.
Antes do início de cada processo de trabalho deverá con-
trolar o funcionamento perfeito dos dispositivos de segu-
rança e de disparo, assim como a posição firme de todos os
parafusos e porcas.
Uma ferramenta pneumática defeituosa, ou que não traba-
lhe perfeitamente, deve ser separada imediatamente da
alimentação de ar e entrar em contacto com uma oficina de
serviço pós-venda autorizada Bosch.
Não realizar manipulações não autorizadas na ferramenta
pneumática. Não desmontar nem bloquear peças da ferra-
menta pneumática, como p. ex. a protecção contra dispa-
ro.
Não realizar “reparações de emergência” com meios desa-
propriados. A manutenção da ferramenta pneumática de-
ve ser realizada em intervalos regulares e na posição hori-
zontal (veja “Manutenção e limpeza”, página 31).
Evitar quaisquer enfraquecimentos e danos na ferramenta
pneumática, p.ex. devido a:
golpes ou gravações,
medidas construtivas não autorizadas pelo fabricante,
conduzir em direcção de matrizes produzidas de mate-
rial duro, como p.ex. aço,
queda ou empurrar sobre o chão,
utilização como martelo,
qualquer tipo de violência.
Verifique o que se encontra sob ou atrás da sua peça a ser
trabalhada. Não atirar pregos na direcção de paredes, tec-
tos ou soalhos, se houverem pessoas por detrás. Os pre-
gos podem atravessar a peça a ser trabalhada e ferir al-
guém.
Não atirar nenhum prego sobre um prego já encravado. Is-
to pode deformar o prego, os pregos podem emperrar ou a
ferramenta pneumática pode se movimentar descontrola-
damente.
Se a ferramenta pneumática for utilizada em condições
ambientais frias, os primeiros pregos serão encravados
mais lentamente do que de costume. Assim que a ferra-
menta pneumática tiver se aquecido durante o trabalho,
será possível trabalhar novamente com a velocidade nor-
mal.
Evitar disparos em vazio, para reduzir o desgaste do pun-
ção.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Helmut Heinzelmann
Head of Product Certification
PT/ETM9
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 30 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
Português | 31
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Durante longas pausas de trabalho, ou no final do trabalho,
deverá separar a ferramenta pneumática da alimentação
de ar e, se possível, esvaziar o carregador.
Esvaziar o carregador
Puxar para trás a corrediça do carregador 7 até ela en-
gatar atrás.
Retirar a tira de pregos 14.
Deitar fora tiras de pregos com menos de 5 pregos.
Puxar a corrediça do carregador 7 mais uma vez com-
pletamente para trás, para soltar o travamento.
Conduzir a corrediça do carregador cuidadosamente
para frente, até ela entrar em contacto com o começo
do carregador.
Nota: Não permitir que a corrediça do carregador possa re-
tornar de repente. Isto poderia danificar a corrediça do
carregador e há perigo de que os seus dedos sejam entala-
dos.
Ajustar o esbarro de profundidade (veja figura E)
A profundidade de impacto dos pregos pode ser ajustada
com a roda de ajuste 3.
Esvaziar o carregador 8.
(veja “Esvaziar o carregador”, página 31)
Os pregos são cravados muito profundamente:
Para reduzir a profundidade de impacto será necessário
girar a roda de ajuste 3 no sentido horário.
ou
Os pregos não são cravados suficientemente profun-
dos:
Para aumentar a profundidade de impacto será neces-
sário girar a roda de ajuste 3 no sentido anti-horário.
Encher novamente o carregador.
(veja “Carregar o carregador”, página 30)
Testar uma nova profundidade de impacto numa peça
de ensaio.
Se necessário deverá repetir os passos de trabalho.
Soltar emperramentos (veja figuras F1F3)
Pregos individuais podem ser emperrados no canal de tiro.
Se isto ocorrer com muita frequência, entre em contacto
com uma oficina de serviço pós-venda autorizada Bosch.
Esvaziar o carregador 8.
(veja “Esvaziar o carregador”, página 31)
Abrir o fecho do carregador 15.
Puxar o carregador 8 da carcaça, até ele deslizar do pi-
no do fecho 16.
Com isto, o prego emperrado é liberado no canal de tiro.
Remover o prego emperrado. Para isto poderá usar um
alicate.
Se o punção 17 estiver estendido para fora, empurre-o
de volta para dentro do êmbolo com uma chave de fen-
da lubrificada ou com um outro objecto apropriado lu-
brificado.
Lubrificar o canal de tiro com 23 gotas de óleo de mo-
tor (SAE 10 ou SAE 20).
Recolocar o carregador 8:
Se necessário, abrir o fecho do carregador 15. Introdu-
zir o pino do fecho 16 no entalhe do suporte do carrega-
dor 18. Alinhar o carregador aos fixadores do carrega-
dor 19 e empurrar o carregador completamente para
frente. Travar o carregador basculando o fecho do car-
regador 15 completamente para cima.
Encher novamente o carregador.
(veja “Carregar o carregador”, página 30)
Substituir o carril do carregador (veja figura G)
Os carris do carregador 20 podem desgastar-se após um
longo período de uso da ferramenta pneumática.
Substituir os carris do carregador quando estiverem gas-
tos.
Esvaziar o carregador 8.
(veja “Esvaziar o carregador”, página 31)
Soltar o parafuso de fixação 21 (3 mm) com a chave de
sextavado interior fornecida.
Puxar a tampa 22 para fora do carregador 8.
Deixar os carris do carregador 20 defeituosos desliza-
rem para fora do carregador.
Introduzir os novos carris do carregador no carregador.
Recolocar a tampa 22 no carregador e apertar o parafu-
so de fixação 21.
Substituir o protector da peça a ser trabalhada
(vejafiguraH)
O protector da peça a ser trabalhada 1, na extremidade da
protecção contra disparo 2, protege a peça a ser trabalha-
da até a ferramenta pneumática estar correctamente posi-
cionada para o processo de agrafar.
O protector da peça a ser trabalhada pode ser removido e
substituído.
Remover o clipe da mola 23 e puxar o protector da peça
a ser trabalhada da protecção contra disparo 2.
Deslizar o novo protector da peça a ser trabalhada so-
bre o pinhão da protecção contra disparo e recolocar o
clipe da mola.
Utilização estacionária da ferramenta pneumática
(vejafiguraI)
Para a utilização estacionária, a ferramenta pneumática
pode ser fixa a um cabo enrolador equilibrador.
Para isto é necessário o olhal de aparafusamento 24.
Remover o parafuso traseiro da capa de evacuação de
ar com a chave de sextavado interior fornecida.
Aparafusar o olhal 24 firmemente na capa de evacuação
de ar.
Pendurar o olhal no gancho do cabo enrolador equilibra-
dor.
Transporte e arrecadação
Antes do transporte a ferramenta pneumática deve ser se-
parada da alimentação de ar, especialmente se forem usa-
das escadas ou se estiver a se movimentar de forma anor-
mal.
No local de trabalho a ferramenta pneumática só deve ser
transportada pelo punho 5 e não com o gatilho accionado
10.
Sempre guardar a ferramenta pneumática separada da ali-
mentação de ar e num local seco e morno.
Se a ferramenta pneumática não for usada durante muito
tempo deverá aplicar uma fina camada de óleo nas peças
de aço da ferramenta. Isto evita o desenvolvimento de fer-
rugem.
Manutenção e serviço
Manutenção e limpeza
Interromper a alimentação de ar, antes
de executar ajustes no aparelho, antes
de substituir acessórios ou de guardar a
ferramenta pneumática. Esta medida de
cuidado evita o arranque involuntário da
ferramenta pneumática.
Se a ferramenta pneumática falhar apesar de cuidadosos
processos de fabricação e de teste, a reparação deverá ser
executada por uma oficina de serviço autorizada para fer-
ramentas eléctricas Bosch.
Para todas as questões e encomendas de peças sobressa-
lentas é imprescindível indicar o número de produto de 10
dígitos como consta na placa de características da ferra-
menta pneumática.
f Permitir que os trabalhos de manutenção e de repa-
ração sejam executados por pessoal qualificado.
Desta forma é assegurada a segurança da ferramenta
pneumática.
Uma oficina de serviço pós-venda Bosch autorizada execu-
ta estes trabalhos de forma rápida e fiável.
Lubrificar a ferramenta pneumática (veja figura J)
Se a ferramenta pneumática não estiver ligada a uma uni-
dade de manutenção, ela deverá ser lubrificada em inter-
valos regulares:
–Em aplicação leve 1x ao dia.
–Em aplicação pesada 2x ao dia.
Aplicar 23 gotas de lubrificante na peça de conexão de ar
6. Não aplicar lubrificante demais pois este pode se acu-
mular na ferramenta pneumática e sair novamente pela sa-
ída de ar 4.
Só utilizar os lubrificantes recomendados pela Bosch.
Óleo de motores mineral SAE 10 (para a aplicação em
condições ambientais extremamente frias)
Óleo de motores mineral SAE 20
Eliminar óleos e materiais de limpeza de acordo com as
regras de protecção do meio ambiente. Observar as
normas legais.
Plano de manutenção
Manter a saída de ar 4, a protecção contra disparo 2 e o ga-
tilho 10 sempre limpos e livres de corpos estranhos (pó,
aparas, areia, etc).
Limpar o carregador 8. Remover as aparas de plástico ou
de madeira, que podem se acumular no carregador duran-
te o trabalho.
Limpar a ferramenta pneumática em intervalos regulares
utilizando ar comprimido.
Medida Justificativa Modelo
Esvaziar diariamente o filtro de ar evacuado.
Evita o acúmulo de sujidade e de humidade dentro da ferra-
menta pneumática.
Abrir a válvula de descarga.
Manter o distribuidor de lubrificante sempre cheio.
Mantem a ferramenta pneumática lubrificada. Encher o distribuidor de lubrificante com os lubrifi-
cantes recomendados.
(veja “Lubrificar a ferramenta pneumática”,
página 31)
Limpar o carregador 8 e a corrediça do carregador 7.
Evita o emperramento de um prego. Soprar o mecanismo do carregador / da corrediça do
carregador diariamente com ar comprimido.
Assegure-se de que a protecção contra disparo 2 esteja funci-
onando correctamente.
Promove a segurança de trabalho e uma aplicação eficiente
da ferramenta pneumática.
Soprar o mecanismo da protecção contra disparo dia-
riamente com ar comprimido.
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1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
32 | Português
Eliminação de avarias
Lubrificar a ferramenta pneumática. Reduz o desgaste da ferramenta pneumática. Aplicar 23 gotas de lubrificante na peça de conexão
de ar 6.
(veja “Lubrificar a ferramenta pneumática”,
página 31)
Esvaziar o compressor.
Evita o acúmulo de sujidade e de humidade dentro da ferra-
menta pneumática.
Abrir a válvula de descarga do tanque do compressor.
Problema Causa Solução
A ferramenta pneumática está pronta para funcionar, mas
não são atirados pregos.
Um prego está emperrado no canal de tiro. Soltar o emperramento.
(veja “Soltar emperramentos”, página 31)
A corrediça do carregador 7 está com defeito. Limpar e lubrificar a corrediça do carregador 7 sempre
que for necessário e assegure-se de que o carregador
8 não esteja sujo.
A mola da corrediça do carregador é fraca demais ou está com
defeito.
Entre em contacto com um posto de serviço pós-ven-
da da Bosch.
Permita que a peça seja substituída.
Os elementos fixadores utilizados são inadmissíveis. Só utilizar acessórios originais.
Só devem ser utilizados os elementos fixadores (pre-
gos, agrafos, etc.) especificados na tabela “Dados téc-
nicos”.
O carregador 8 está vazio. Encher novamente o carregador.
(veja “Carregar o carregador”, página 30)
Os pregos só são atirados muito lentamente e com pressão
baixa demais.
A pressão nominal da alimentação de ar comprimido é baixa
demais.
A alimentação de ar comprimido deve ser aumentada.
Não devem ser ultrapassados 8 bar.
O punção está danificado. Só utilizar os lubrificantes recomendados pela Bosch.
(veja “Lubrificar a ferramenta pneumática”,
página 31)
O anel de vedação do êmbolo está gasto ou danificado. Entre em contacto com um posto de serviço pós-ven-
da da Bosch.
Permita que a peça seja substituída.
O buffer está gasto. Entre em contacto com um posto de serviço pós-ven-
da da Bosch.
Permita que a peça seja substituída.
O comprimento e o diâmetro da mangueira de alimentação de
ar 13 não correspondem às especificações para esta ferra-
menta pneumática.
Utilizar uma mangueira de alimentação de ar com as
dimensões correctas.
(veja “Dados técnicos”, página 29)
A mangueira de alimentação de ar 13 está dobrada. Remover a dobra da mangueira de alimentação de ar.
Os pregos são encravados fundos demais.
A pressão nominal da alimentação de ar comprimido é alta de-
mais.
A alimentação de ar comprimido deve ser reduzida.
Não devem ser menos do que 5 bar.
O ajuste do esbarro de profundidade é baixo demais. Ajustar o esbarro de profundidade na profundidade
desejada.
(veja “Ajustar o esbarro de profundidade”, página 31)
O buffer está gasto. Entre em contacto com um posto de serviço pós-ven-
da da Bosch.
Permita que a peça seja substituída.
Os pregos não são encravados suficientemente fundos.
A pressão nominal da alimentação de ar comprimido é baixa
demais.
A alimentação de ar comprimido deve ser aumentada.
Não devem ser ultrapassados 8 bar.
O ajuste do esbarro de profundidade é alto demais. Ajustar o esbarro de profundidade na profundidade
desejada.
(veja “Ajustar o esbarro de profundidade”, página 31)
O comprimento e o diâmetro da mangueira de alimentação de
ar 13 não correspondem às especificações para esta ferra-
menta pneumática.
Utilizar uma mangueira de alimentação de ar com as
dimensões correctas.
(veja “Dados técnicos”, página 29)
A mangueira de alimentação de ar 13 está dobrada. Remover a dobra da mangueira de alimentação de ar.
A ferramenta pneumática salta por um prego ou tem um avan-
ço de intervalo grande demais.
Os elementos fixadores utilizados são inadmissíveis. Só utilizar acessórios originais.
Só devem ser utilizados os elementos fixadores (pre-
gos, agrafos, etc.) especificados na tabela “Dados téc-
nicos”.
O carregador 8 não funciona correctamente. Limpar e lubrificar a corrediça do carregador 7 sempre
que for necessário e assegure-se de que o carregador
8 não esteja sujo.
A mola da corrediça do carregador é fraca demais ou está com
defeito.
Entre em contacto com um posto de serviço pós-ven-
da da Bosch.
Permita que a peça seja substituída.
O anel de vedação do êmbolo está gasto ou danificado. Entre em contacto com um posto de serviço pós-ven-
da da Bosch.
Permita que a peça seja substituída.
Medida Justificativa Modelo
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Italiano | 33
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Acessórios
Informações a respeito de todo o programa de acessórios
de qualidade podem se encontradas em www.bosch-
pt.com ou através do seu revendedor especializado.
Serviço pós-venda e assistência ao cliente
O serviço pós-venda responde às suas perguntas a respei-
to de serviços de reparação e de manutenção do seu pro-
duto, assim como das peças sobressalentes. Desenhos ex-
plodidos e informações sobre peças sobressalentes
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todas as suas dúvidas a respeito da compra, aplicação e
ajuste dos produtos e acessórios.
Portugal
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Tel.: +351 (021) 8 50 00 00
Fax: +351 (021) 8 51 10 96
Brasil
Robert Bosch Ltda.
Caixa postal 1195
13065-900 Campinas
Tel.: +55 (0800) 70 45446
www.bosch.com.br/contato
Eliminação
A ferramenta pneumática, os acessórios e a embalagem
deveriam ser enviados a uma recuperação ecológica de
matéria prima.
Eliminar óleos e materiais de limpeza de acordo com as
regras de protecção do meio ambiente. Observar as
normas legais.
Se a sua ferramenta pneumática não puder mais ser usada,
ela deverá ser enviada a um centro de reciclagem ou devol-
vida a um revendedor, p. ex. a uma oficina de serviço pós-
venda Bosch.
Sob reserva de alterações.
Italiano
Norme di sicurezza
Indicazioni generali di sicurezza per utensili
pneumatici
Leggere ed osservare tutte le
istruzioni prima del montaggio,
del funzionamento, della riparazione, della manuten-
zione e della sostituzione di accessori nonché prima di
lavori in prossimità dell’utensile pneumatico. In caso di
mancato rispetto delle seguenti norme di sicurezza posso-
no verificarsi lesioni serie.
Conservare accuratamente le istruzioni di sicurezza e
consegnarle al personale di servizio.
Sicurezza della postazione di lavoro
f Prestare attenzione alle superfici che possono esse-
re diventate scivolose a causa dell’uso della macchi-
na ed al pericolo di inciampare nel tubo flessibile
dell’aria o nel tubo flessibile idraulico. Scivolamenti,
inciampi e cadute sono le cause principali per lesioni sul
posto di lavoro.
f Non utilizzare l’utensile pneumatico in ambienti sog-
getti al rischio di esplosioni e nei quali si trovino li-
quidi, gas oppure polveri infiammabili. Nel corso del-
la lavorazione del pezzo possono svilupparsi scintille
che possono far infiammare la polvere o i vapori.
f Impedire che presenti, bambini e visitatori occasio-
nali possano avvicinarsi alla postazione di lavoro
mentre si sta operando con l’utensile pneumatico. La
presenza di altre persone provoca distrazione che può
comportare la perdita del controllo sull’utensile pneu-
matico.
Sicurezza di utensili pneumatici
f Non puntare mai il flusso d’aria verso se stessi oppu-
re contro altre persone e dirigere l’aria fredda lonta-
no dalle mani. L’aria compressa può causare lesioni se-
rie.
f Controllare raccordi di collegamento e tubazioni di
alimentazione. Tutti i gruppi condizionatori, i giunti ed
i tubi flessibili devono installati conformemente ai dati
tecnici relativamente alla pressione ed al flusso d’aria.
Una pressione troppo bassa pregiudica il funzionamen-
to dell’utensile pneumatico ed una pressione troppo al-
ta può causare danni materiali e lesioni.
f Evitare di piegare e di stringere i tubi flessibili ed
evitare l’uso di solventi e spigoli taglienti. Protegge-
re i tubi flessibili da calore, olio e parti rotanti. Sosti-
tuire immediatamente un tubo flessibile danneggia-
to. Una tubazione di alimentazione difettosa può
provocare movimenti incontrollati del tubo per l’aria
compressa comportando il pericolo di lesioni. Polvere
oppure trucioli sollevati dall’aria possono provocare
gravi lesioni agli occhi.
f Accertarsi che le fascette per tubi flessibili siano
sempre fissate bene. Fascette per tubi flessibili non
serrate saldamente oppure danneggiate possono pro-
vocare una perdita incontrollata dell’aria.
Sicurezza delle persone
f Si raccomanda la massima attenzione avendo cura di
concentrarsi sempre sulle proprie azioni e lavorare
con l’utensile pneumatico operando sempre con la
dovuta ragionevolezza. Non utilizzare l’utensile
pneumatico in caso di stanchezza oppure sotto l’ef-
fetto di droghe, bevande alcoliche o medicinali. Un
attimo di distrazione durante l’uso dell’utensile pneuma-
tico può causare lesioni gravi.
f Indossare sempre equipaggiamento protettivo indi-
viduale nonché occhiali protettivi. L’utilizzo di equi-
paggiamento protettivo personale come maschera anti-
polvere, scarpe antisdrucciolevoli di sicurezza, casco
protettivo oppure protezione dell’udito, secondo le
istruzioni del datore di lavoro oppure come richiesto
dalle norme antinfortunistiche e dalle norme per la tute-
la della salute, riduce il rischio di lesioni.
f Evitare la messa in funzione involontaria dell’elet-
troutensile. Assicurarsi che l’utensile pneumatico
sia spento prima di collegarlo all’alimentazione
dell’aria, prima di afferrarlo oppure di trasportarlo.
Se durante il trasporto dell’utensile pneumatico viene
messo il dito sull’interruttore di avvio/arresto oppure
l’utensile pneumatico acceso viene collegato all’alimen-
tazione dell’aria possono verificarsi incidenti.
f Togliere utensili di regolazione prima di accendere
l’utensile pneumatico. Un qualunque attrezzo di rego-
lazione che si trovi in una parte rotante dell’utensile
pneumatico può provocare seri incidenti.
f Mai sopravvalutare le proprie possibilità di reazio-
ne. Avere cura di mettersi in posizione sicura e di
mantenere l’equilibrio in ogni momento. Una posizio-
ne di lavoro sicura ed un’adatta posizione del corpo per-
mettono di poter controllare meglio l’utensile pneumati-
co in caso di situazioni inaspettate.
f Indossare vestiti adatti. Non indossare vestiti larghi,
né portare bracciali e catenine. Tenere i capelli, i ve-
stiti ed i guanti lontano da parti in movimento. Vestiti
larghi, gioielli o capelli lunghi possono impigliarsi in par-
ti in movimento.
f In caso fosse previsto il montaggio di dispositivi di
aspirazione e di raccolta della polvere, assicurarsi
che gli stessi siano collegati e che vengano utilizzati
correttamente. L’utilizzo di tali dispositivi contribuisce
a ridurre lo svilupparsi di situazioni pericolose provoca-
te dalla presenza di polvere.
f Non respirare mai direttamente l’aria di scarico. Evi-
tare che l’aria di scarico possa arrivare negli occhi.
L’aria di scarico dell’utensile pneumatico può contenere
acqua, olio, particelle di metallo ed impurità provenienti
dal compressore. Questo può provocare seri pericoli
per la salute.
Maneggio accurato ed impiego di utensili pneumatici
f Per bloccare e supportare il pezzo in lavorazione uti-
lizzare dispositivi di serraggio oppure una morsa a
vite. Tenendo il pezzo in lavorazione con la mano oppu-
re cercando di tenerlo fermo con il corpo, non è più pos-
sibile operare in modo sicuro con l’utensile pneumatico.
f Non sottoporre l’utensile pneumatico a sovraccari-
co. Per effettuare i propri lavori, utilizzare esclusiva-
mente l’utensile pneumatico esplicitamente previ-
sto per il caso. Con l’utensile pneumatico adatto si
lavora meglio ed in modo più sicuro nell’ambito della po-
tenza di prestazione indicata.
f Non utilizzare alcun utensile pneumatico il cui inter-
ruttore di avvio/arresto sia difettoso. Un utensile
pneumatico che non può più essere acceso o spento è
pericoloso e deve essere riparato.
f Interrompere sempre l’alimentazione di aria prima
di effettuare operazioni di regolazione sull’apparec-
chio, prima di sostituire accessori oppure nel caso in
cui lo stesso non venga utilizzato per lungo tempo.
Questa misura preventiva impedisce l’avvio accidentale
dell’utensile pneumatico.
f Quando gli utensili pneumatici non vengono utilizza-
ti, conservarli al di fuori del raggio di accesso dei
bambini. Non permettere di usare l’utensile pneuma-
tico a persone che non siano abituate ad usarlo o che
Os pregos emperram frequentemente no canal de tiro.
Os elementos fixadores utilizados são inadmissíveis. Só utilizar acessórios originais.
Só devem ser utilizados os elementos fixadores (pre-
gos, agrafos, etc.) especificados na tabela “Dados téc-
nicos”.
Entre em contacto com um posto de serviço pós-ven-
da da Bosch.
Os pregos cravados estão tortos.
O punção está danificado. Entre em contacto com um posto de serviço pós-ven-
da da Bosch.
Permita que a peça seja substituída.
Ao contrário de trabalhos com uma velocidade de trabalho
normal, a uma alta velocidade de trabalho, os pregos não são
encravados suficientemente fundos.
O diâmetro interno da mangueira de alimentação de ar é pe-
queno demais.
Utilizar uma mangueira de alimentação de ar com as
dimensões correctas.
(veja “Dados técnicos”, página 29)
O compressor não serve para altas velocidades de trabalho. Utilizar um compressor suficientemente dimensiona-
do para o número de ferramentas pneumáticas conec-
tadas e para a velocidade de trabalho.
Problema Causa Solução
AVVERTENZA
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1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
34 | Italiano
non abbiano letto le presenti istruzioni. Gli utensili
pneumatici sono pericolosi se vengono utilizzate da per-
sone non dotate di sufficiente esperienza.
f Effettuare accuratamente la manutenzione
dell’utensile pneumatico. Accertarsi che parti mobili
dell’utensile funzionino perfettamente, che non s’in-
ceppino e che non vi siano pezzi rotti o danneggiati al
punto da pregiudicare il funzionamento dell’utensile
pneumatico stesso. Far riparare le parti danneggiate
prima dell’impiego dell’utensile pneumatico. Molti
incidenti sono provocati dal fatto che gli utensili pneu-
matici non vengono sottoposti a sufficienti interventi di
manutenzione.
f Mantenere gli utensili da taglio sempre affilati e pu-
liti. Gli utensili da taglio curati con particolare attenzio-
ne e con taglienti affilati s’inceppano meno frequente-
mente e sono più facili da condurre.
f Utilizzare l’utensile pneumatico, gli accessori, gli
utensili per applicazioni specifiche ecc. conforme-
mente alle presenti istruzioni. Così facendo, tenere
sempre presente le condizioni di lavoro e le opera-
zioni da effettuare. In questo modo vengono ridotti per
quanto possibile la formazione di polvere, le vibrazioni e
lo sviluppo di rumori.
f L’utensile pneumatico dovrebbe essere preparato,
regolato o utilizzato esclusivamente da operatori
qualificati ed espressamente istruiti.
f L’utensile pneumatico non deve essere modificato.
Le modifiche possono ridurre l’efficacia delle misure di
sicurezza ed aumentare i rischi per l’operatore.
Service
f Fare riparare l’utensile pneumatico solo ed esclusi-
vamente da personale specializzato e solo impiegan-
do pezzi di ricambio originali. In tale maniera potrà es-
sere salvaguardata la sicurezza dell’utensile
pneumatico.
Indicazioni di sicurezza per graffatrici pneuma-
tiche
Indossare degli occhiali di protezione.
f Partire sempre dal presupposto che l’utensile pneu-
matico contenga elementi di fissaggio. Un impiego
senza precauzioni dell’utensile pneumatico può causare
un’espulsione accidentale di elementi di fissaggio e di
conseguenza provocare lesioni.
f Impugnare l’utensile pneumatico in modo tale che la
testa ed il corpo non possano subire lesioni in caso di
un possibile contraccolpo dovuto ad un guasto
dell’alimentazione di energia oppure di punti duri
nel pezzo in lavorazione.
f Non puntare con l’utensile pneumatico verso se stes-
si oppure altre persone nelle vicinanze. Tramite
un’attivazione accidentale viene espulso un elemento di
fissaggio che potrebbe causare lesioni.
f Non azionare l’utensile pneumatico prima che lo
stesso sia applicato in modo fisso sul pezzo in lavora-
zione. Se l’utensile pneumatico non ha alcun contatto
con il pezzo in lavorazione, l’elemento di fissaggio può
rimbalzare dal punto di fissaggio e sovraccaricare
l’utensile pneumatico.
Non lavorare su scale o impalcature se il
sistema di disinnesto «Disinnesto a con-
tatto» è regolato. In modo particolare
non è permesso passare da un punto di
fissaggio al prossimo passando sopra im-
palcature, scale, scale a pioli oppure co-
struzioni simili a scale, come ad esempio
travetti o correntini del tetto, chiudere
casse o gabbie oppure applicare disposi-
tivi di sicurezza per il trasporto p. es. su
veicoli o vagoni. Con questo sistema di di-
sinnesto, ogni volta che l’utensile pneuma-
tico viene applicato inavvertitamente e la
sicura contro il disinnesto è premuta viene
espulso un elemento di fissaggio. Questo
può causare lesioni.
f Prestare attenzione alle condizioni del posto di lavo-
ro. Elementi di fissaggio possono eventualmente passa-
re attraverso pezzi in lavorazione sottili oppure non fare
presa in caso di lavori su angoli e spigoli di pezzi in lavo-
razione mettendo in pericolo le persone.
Interrompere l’alimentazione dell’aria se
l’elemento di fissaggio è bloccato
nell’utensile pneumatico. Se l’utensile
pneumatico è collegato, lo stesso potrebbe
essere accidentalmente azionato durante
la rimozione di un elemento di fissaggio
bloccato.
f Procedere con estrema cautela durante la rimozione
di un elemento di fissaggio bloccato. Il sistema po-
trebbe essere sotto carico e l’elemento di fissaggio veni-
re espulso con forza mentre si tenta di eliminare il bloc-
caggio.
f Non utilizzare il presente utensile pneumatico per il
fissaggio di cavi elettrici. Lo stesso non è idoneo per
l’installazione di cavi elettrici, può danneggiare l’isola-
mento dei cavi elettrici causando di conseguenza scos-
sa elettrica e pericoli di incendi.
f Non utilizzare mai ossigeno oppure gas infiammabili
come fonte energetica per l’utensile pneumatico.
Gas infiammabili sono pericolosi e possono causare
l’esplosione dell’utensile pneumatico.
f Al fine di rilevare linee di alimentazione nascoste,
utilizzare adatte apparecchiature di ricerca oppure
rivolgersi alla locale società erogatrice. Un contatto
con linee elettriche può provocare lo sviluppo di incendi
e di scosse elettriche. Danneggiando linee del gas si può
creare il pericolo di esplosioni. Penetrando una tubazio-
ne dell’acqua si provocano seri danni materiali.
f L’utensile pneumatico può essere collegato esclusi-
vamente a tubazioni con le quali non possa essere
superata di oltre il 10 % la pressione massima am-
missibile dell’utensile pneumatico; in caso di pres-
sioni maggiori deve essere montata nella tubazione
dell’aria compressa una valvola regolatrice della
pressione (riduttore della pressione) con valvola di
limitazione della pressione a valle. Pressione ecces-
siva provoca un funzionamento anormale oppure una
rottura dell’utensile pneumatico che potrebbe causare
lesioni.
Descrizione del prodotto e caratteri-
stiche
Leggere tutte le avvertenze di pericolo e
le istruzioni operative. In caso di mancato
rispetto delle avvertenze di pericolo e delle
istruzioni operative si potrà creare il perico-
lo di scosse elettriche, incendi e/o incidenti
gravi.
Uso conforme alle norme
L’utensile pneumatico è idoneo per operazioni di collega-
mento in lavori di copertura tetto, armature e travetti o cor-
rentini nonché nell’approntamento di elementi per pare-
ti/soffitti, facciate in legno, palette, recinti di legno, pareti
di protezione contro i rumori e casse.
Possono essere impiegati esclusivamente gli elementi di
fissaggio (chiodi, graffe ecc.) che sono specificati nella ta-
bella «Dati tecnici».
Componenti illustrati
La numerazione dei componenti si riferisce all’illustrazione
dell’utensile pneumatico riportata sulla pagina con la rap-
presentazione grafica.
1 Protezione per pezzo in lavorazione
2 Sicura contro il disinnesto
3 Rotellina di regolazione per la regolazione della guida
di profondità
4 Uscita dell’aria
5 Impugnatura
6 Raccordo per l’aria
7 Cursore del caricatore
8 Caricatore
9 Commutatore per sistema di disinnesto
10 Dispositivo di disinnesto
11 Foro di espulsione
12 Innesto rapido
13 Tubo dell’aria di alimentazione
14 Nastro di chiodi*
15 Chiusura del caricatore
16 Perno di chiusura
17 Punzone
18 Supporto del caricatore
19 Supporto del caricatore sul canale di espulsione
20 Guida del caricatore
21 Vite di fissaggio
22 Coperchio di protezione
23 Clip elastica
24 Occhiello avvitabile per l'agganciamento dell'utensile
pneumatico
*L’accessorio illustrato oppure descritto non è compreso nel vo-
lume di fornitura standard. L’accessorio completo è contenuto
nel nostro programma accessori.
Dati tecnici
Graffatrice pneumatica GSN 90-21 RK GSN 90-34 DK GSN 100-34 DK
Codice prodotto
3 601 D91 0.. 3 601 D91 3.. 3 601 D91 5..
Forza di inserimento
con 6,3 bar (91 psi)
Nm 86 87 94
Sistemi di disinnesto
Disinnesto singolo con sicura contro sequenza
Disinnesto a contatto
z
z
z
z
z
z
Elemento di fissaggio
–Tipo
–Lunghezza
–Diametro
mm
mm
Nastro di chiodi
montati su plastica
testa rotonda
5090
2,8–3,8
Nastro di chiodi
montati su carta
testa D
50–90
2,8–3,8
Nastro di chiodi
montati su carta
testa D
65100
2,8–3,3
Angolo caricatore
°2134 34
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Italiano | 35
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Dichiarazione di conformità
Assumendone la piena responsabilità, dichiariamo che il
prodotto descritto nei «Dati tecnici» è conforme alle se-
guenti normative oppure ai relativi documenti: EN 792 in
base alle prescrizioni della direttiva 2006/42/CE.
Fascicolo tecnico (2006/42/CE) presso:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 16.08.2012
Montaggio
Collegamento all’alimentazione dell’aria
(vedi figura A)
Assicurarsi che la pressione dell’impianto dell’aria com-
pressa non sia maggiore della pressione nominale massima
ammissibile dell’utensile pneumatico. Regolare innanzitut-
to la pressione dell’aria sul valore inferiore della pressione
nominale consigliata (vedi «Dati tecnici»).
In caso di dubbio, controllare con un manometro la pres-
sione all’entrata dell’aria mentre l’utensile pneumatico è
acceso.
Per il massimo rendimento devono essere rispettati i valori
per il tubo flessibile dell’aria di alimentazione 13 (filettatu-
ra di raccordo, pressione d’esercizio massima, luce diame-
tro interno del tubo flessibile, lunghezza massima del tubo
flessibile; vedi «Dati tecnici»).
Per poter proteggere l’utensile pneumatico da eventuali
danneggiamenti, sporcizia e formazione di ruggine, l’aria
compressa alimentata deve essere completamente libera
da corpi estranei e da umidità.
Tutti gli strumenti, le tubazioni di collegamento ed i tubi de-
vono essere adatti alla rispettiva pressione ed alla quantità
di aria necessaria.
Evitare ogni restringimento dei tubi di alimentazione, p. es.
tramite schiacciamenti, piegature oppure strappi!
Raccordo dell’alimentazione dell’aria all’utensile pneu-
matico
Svuotare il caricatore 8.
(vedi «Svuotare il caricatore», pagina 36)
Nelle operazioni sotto indicate è possibile l’espulsione
di un elemento di fissaggio se, a causa di interventi di ri-
parazione e di manutenzione oppure in caso di traspor-
to, parti interne dell’utensile pneumatico non si trovano
in posizione iniziale.
Collegare il raccordo per l’aria 6 con un tubo dell’aria di
alimentazione 13 dotato di un innesto rapido 12.
Controllare il perfetto funzionamento applicando l’uten-
sile pneumatico con il foro di espulsione 11 oppure ev.
con la protezione gommata per il pezzo in lavorazione 1
su un pezzo di legno residuo oppure su un materiale di
legno ed azionare una o due volte.
Ricaricare il caricatore (vedi figure B1B2)
Interrompere sempre l’alimentazione di
aria prima di iniziare operazioni di rego-
lazione sulla macchina, prima di sostitui-
re utensili accessori oppure prima di po-
sare l’utensile pneumatico al termine di
un lavoro. Questa precauzione impedisce
che l’utensile pneumatico possa essere
messo in funzione involontariamente.
f Utilizzare esclusivamente accessori originali Bosch
(vedi «Dati tecnici»). I componenti di precisione
dell’utensile pneumatico come caricatore, bocca e ca-
nale di espulsione sono adattati a graffe, chiodi e punte
della Bosch. Altri produttori utilizzano qualità di acciaio
e dimensioni diverse.
L’impiego di elementi di fissaggio non ammessi può
danneggiare l’utensile pneumatico e causare lesioni.
Durante il caricamento del caricatore tenere l’utensile
pneumatico in modo tale che la bocca 11 non sia rivolta né
verso il proprio corpo né in direzione di altre persone.
Tirare indietro il cursore del caricatore 7 fino a quando
lo stesso scatta in posizione posteriore.
Nota bene: Il cursore del caricatore deve poter essere
spinto indietro senza l'impiego di eccessiva forza (solo con
la forza del dito). Un cursore del caricatore che scorre a fa-
tica causa l'espulsione dei chiodi con un angolo non corret-
to.
In caso di necessità pulire e lubrificare il cursore del ca-
ricatore 7 ed assicurarsi che il caricatore 8 non sia spor-
co.
Inserire un nastro di chiodi 14 adatto.
Non utilizzare alcun nastro di chiodi che contenga meno
di 5 chiodi. Non inserire più di 2 nastri di chiodi. Assicu-
rarsi che le teste dei chiodi non si sovrappongano.
GSN 90-34 DK: In questo utensile pneumatico un blocco
del cursore del caricatore impedisce che gli ultimi chiodi
vengano espulsi. Ca. 7 chiodi rimangono nel caricatore.
Tirare ancora una volta completamente indietro il curso-
re del caricatore 7 per allentare il blocco.
Condurre con cautela in avanti il cursore del caricatore
fino a quando lo stesso tocca il nastro di chiodi.
Effettuando questa operazione assicurarsi che il curso-
re del caricatore sia spinto sopra la testa dell'ultimo
chiodo.
Nota bene: Non permettere che il cursore del caricatore
scatti indietro senza essere condotto. Durante questo mo-
vimento il cursore del caricatore potrebbe danneggiarsi ed
esiste il pericolo che possano rimanere incastrate le dita.
Uso
Sistemi di disinnesto
L’utensile pneumatico può essere fatto funzionare con due
diversi sistemi di disinnesto.
Disinnesto singolo con sicura contro sequenza
Con questo sistema di disinnesto deve essere applicata
innanzitutto la sicura contro il disinnesto 2 in modo sal-
do sul pezzo in lavorazione. Un elemento di fissaggio
viene espulso solamente poi premendo il dispositivo di
disinnesto 10.
Successivamente possono essere effettuati ulteriori
colpi solamente se il dispositivo di disinnesto e la sicura
contro il disinnesto sono stati riportati precedentemen-
te nella posizione iniziale.
Disinnesto a contatto
Con questo sistema di disinnesto deve essere premuto
innanzitutto il dispositivo di disinnesto 10. Un elemento
di fissaggio viene espulso poi sempre se, con dispositi-
vo di disinnesto premuto, la sicura contro disinnesto 2
viene applicata in modo saldo sul pezzo in lavorazione.
In questo modo viene ottenuta un elevata velocità di la-
voro.
Per la regolazione del sistema di disinnesto è necessario
l'impiego del commutatore 9.
Capacità max. del caricatore
73 99 99
Olio motore (SAE 10, SAE 20)
ml 0,250,5 0,250,5 0,250,5
Volume interno
ml 591 591 660
Max. pressione operativa
bar 5–8 5–8 5–8
Raccordo
"3/83/8 3/8
Tubo flessibile dell’aria di alimentazione
max. pressione d’esercizio a 20 °C
Luce diametro interno del tubo
max. lunghezza del tubo flessibile
bar
"
m
10
3/8
30
10
3/8
30
10
3/8
30
Consumo di aria per colpo
con 6,8 bar (100 psi)
l3,023,02 3,49
Misure
Altezza
–Larghezza
–Lunghezza
mm
mm
mm
342
105
542
355
105
485
376
105
485
Peso in funzione della EPTA-Procedure 01/2003
kg 3,89 3,8 4,26
Informazioni sulla rumorosità e sulla vibrazione
Valori misurati per rumorosità rilevati conformemente alla norma
EN 12549.
Il livello di rumore stimato A dell’utensile pneumatico ammonta nor-
malmente: Livello di pressione acustica XXX dB(A); livello di poten-
za sonora YYY dB(A); incertezza della misura K=2 dB.
Usare la protezione acustica!
dB(A)
dB(A)
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 110
YYY = 123
XXX = 94
YYY = 107
Valori complessivi di oscillazione a
h
e incertezza della misura K mi-
surati conformemente alla norma EN ISO 20643:
a
h
=ZZZ m/s
2
, K= 1,5 m/s
2
. m/s
2
ZZZ < 2,5 ZZZ < 2,5 ZZZ = 4,4
Graffatrice pneumatica GSN 90-21 RK GSN 90-34 DK GSN 100-34 DK
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Helmut Heinzelmann
Head of Product Certification
PT/ETM9
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 35 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
Italiano | 37
Bosch Power Tools 1 609 929 Y30 | (16.8.12)
Manutenzione ed assistenza
Manutenzione e pulizia
Interrompere sempre l’alimentazione di
aria prima di iniziare operazioni di rego-
lazione sulla macchina, prima di sostitui-
re utensili accessori oppure prima di po-
sare l’utensile pneumatico al termine di
un lavoro. Questa precauzione impedisce
che l’utensile pneumatico possa essere
messo in funzione involontariamente.
Se nonostante gli accurati procedimenti di produzione e di
controllo l’utensile pneumatico dovesse guastarsi, la ripa-
razione va fatta effettuare da un punto di assistenza auto-
rizzato per gli elettroutensili Bosch.
Per ogni tipo di richiesta o di ordinazione di pezzi di ricam-
bio, è indispensabile comunicare sempre il codice prodot-
to a dieci cifre riportato sulla targhetta di fabbricazione
dell’utensile pneumatico.
f Gli interventi di manutenzione e di riparazione pos-
sono essere eseguiti esclusivamente da qualificato
personale specializzato. In questo modo si garantisce
il livello di sicurezza dell’utensile pneumatici.
Questo tipo di lavoro viene eseguito in maniera veloce ed
affidabile da ogni Centro di assistenza Clienti Bosch.
Lubrificazione dell’utensile pneumatico (vedi figura J)
Se l’utensile pneumatico non è collegato ad un gruppo con-
dizionatore, lo stesso deve essere lubrificato ad intervalli
regolari.
In caso di impiego leggero 1x al giorno.
In caso di impiego pesante 2x al giorno.
Mettere 23 gocce di lubrificante nel raccordo per l’aria 6.
Non utilizzare troppo lubrificante che si accumula poi
nell’utensile pneumatico e viene espulso di nuovo tramite
l’uscita dell’aria 4.
Utilizzare esclusivamente i lubrificanti consigliati dalla
Bosch.
Olio minerale per motore SAE 10 (per l’impiego con
condizioni ambientali molto fredde)
Olio minerale per motore SAE 20
f Avere cura di smaltire i lubrificanti ed i detergenti in
maniera compatibile con le esigenze dell’ecologia.
Attenersi alle vigenti normative di legge.
Programma di manutenzione
Tenere l’uscita dell’aria 4, la sicura contro disinnesto 2 ed il
dispositivo di disinnesto 10 sempre puliti e liberi da corpi
estranei (polvere, trucioli, sabbia, ecc).
Pulire il caricatore 8. Rimuovere trucioli di plastica o legno
che possono essersi accumulati nel caricatore durante il la-
voro.
Pulire l’utensile pneumatico ad intervalli regolari con l’ausi-
lio di aria compressa.
Eliminazione di guasti
Azione Motivo Esecuzione
Svuotare giornalmente il filtro dell’aria di scarico.
Impedisce l’accumulo di sporcizia ed umidità nell’utensile
pneumatico.
Aprire la valvola di scarico.
Tenere sempre pieno il distributore di lubrificante.
Mantiene lubrificato l’utensile pneumatico. Riempire il distributore di lubrificante con il lubrifican-
te consigliato.
(vedi «Lubrificazione dell’utensile pneumatico»,
pagina 37)
Pulire il caricatore 8 ed il cursore del caricatore 7.
Impedisce che si blocchi un chiodo. Soffiare giornalmente con aria compressa il meccani-
smo del caricatore/cursore del caricatore.
Assicurarsi che la sicura contro disinnesto 2 funzioni corretta-
mente.
Aumenta la sicurezza del lavoro ed un impiego efficiente
dell’utensile pneumatico.
Soffiare giornalmente con aria compressa il meccani-
smo della sicura contro il disinnesto.
Lubrificare l’utensile pneumatico.
Riduce l’usura dell’utensile pneumatico. Mettere 23 gocce di lubrificante nel raccordo per
l’aria 6.
(vedi «Lubrificazione dell’utensile pneumatico»,
pagina 37)
Svuotare il compressore.
Impedisce l’accumulo di sporcizia ed umidità nell’utensile
pneumatico.
Aprire la valvola di scarico del serbatoio del compres-
sore.
Problema Causa Rimedi
L’utensile pneumatico è pronto per il funzionamento ma i
chiodi non vengono espulsi.
Un chiodo si è bloccato nel canale di espulsione. Eliminare il bloccaggio.
(vedi «Eliminazione dei bloccaggi», pagina 36)
Il cursore del caricatore 7 è difettoso. In caso di necessità pulire e lubrificare il cursore del ca-
ricatore 7 ed assicurarsi che il caricatore 8 non sia
sporco.
La molla del cursore del caricatore è troppo debole oppure di-
fettosa.
Contattare un centro di assistenza clienti autorizzato
Bosch.
Fare sostituire il componente presso lo stesso.
Gli elementi di fissaggio utilizzati non sono ammessi. Utilizzare esclusivamente accessori originali.
Possono essere impiegati esclusivamente gli elementi
di fissaggio (chiodi, graffe ecc.) che sono specificati
nella tabella «Dati tecnici».
Il caricatore 8 è vuoto. Caricare di nuovo il caricatore.
(vedi «Ricaricare il caricatore», pagina 35)
OBJ_BUCH-1037-004.book Page 37 Thursday, August 16, 2012 4:34 PM
154 |
ﯽﺳﺭﺎﻓ
1 609 929 Y30 | (16.8.12) Bosch Power Tools
:ﺪﯿﻨﮐ یﺭﺍﺬﮔﺎﺟ
ﺍﺩﺪﺠﻣ ﺍﺭ 8 ﺏﺎﺸﺧ
16 ﻞﻔﻗ ﻪﻠﯿﻣ .ﺪﯿﻨﮐ ﺯﺎﺑ ﺍﺭ 15 ﺏﺎﺸﺧ ﻞﻔﻗ ،ﻡﻭﺰﻟ ﺕﺭﻮﺻ ﺭﺩ
ﻩﺎﮔ ﻦﻤﯿﺸﻧ ﺭﺩ ﻩﺪﺷ ﻪﯿﺒﻌﺗ ﻪﻃﻮﺑﺮﻣ (ﯽﮔﺩﺎﻣ) ﺭﺎﯿﺷ ﺭﺩ ﺍﺭ
یﺎﻫ ﻩﺪﻧﺭﺍﺪﻬﮕﻧ ﻪﺑ ﺖﺒﺴﻧ ﺍﺭ ﺏﺎﺸﺧ .ﺪﯿﻫﺩ ﺭﺍﺮﻗ ﺏﺎﺸﺧ
18
ﻼﻣﺎﮐ ﺍﺭ ﺏﺎﺸﺧ ﺲﭙﺳ ﻭ ﺪﯿﻨﮐ ﺯﺍﺮﺗ ﻭ ﻢﯿﻈﻨﺗ ،ﺏﺎﺸﺧ 19
ﻦﯾﺍ یﺍﺮﺑ ،ﺪﯿﻨﮐ ﻞﻔﻗ ﺍﺭ ﺏﺎﺸﺧ .ﺪﯿﻫﺩ ﺭﺎﺸﻓ ﻮﻠﺟ ﻑﺮﻃ ﻪﺑ
.ﺪﯿﻧﺍﺩﺮﮕﺑ ﻻﺎﺑ ﻑﺮﻃ ﻪﺑ
ﻼﻣﺎﮐ ﺍﺭ ﺏﺎﺸﺧ
15 ﻞﻔﻗ ﺭﻮﻈﻨﻣ
.ﺪﯿﻨﮐ ﺮﭘ
ﺍﺩﺪﺠﻣ ﺍﺭ ﺏﺎﺸﺧ
،«یﺭﺍﺬﮔ ﺏﺎﺸﺧ ﻩﻮﺤﻧ» ﺚﺤﺒﻣ ﻪﺑ ﺩﻮﺷ ﻉﻮﺟﺭ)
(156 ﻪﺤﻔﺻ
(G ﺮﯾﻮﺼﺗ ﻪﺑ ﺩﻮﺷ ﻉﻮﺟﺭ) ﺏﺎﺸﺧ ﻞﯾﺭ ﺾﯾﻮﻌﺗ ﻩﻮﺤﻧ
ﺭﺍﺰﺑﺍ ﺯﺍ ﯽﻧﻻﻮﻃ ﻩﺩﺎﻔﺘﺳﺍ ﺯﺍ ﺲﭘ ﺖﺳﺍ ﻦﮑﳑ ﺏﺎﺸﺧ
20 یﺎﻫ ﻞﯾﺭ
.ﺪﻧﻮﺷ ﻩﺩﻮﺳﺮﻓ ﻭ ﮏﻠﻬﺘﺴﻣ ،یﺩﺎﺑ
.ﺪﯿﻨﮐ ﺾﯾﻮﻌﺗ ﺍﺭ ﻩﺪﯾﺩ ﺐﯿﺳﺁ یﺎﻫ ﻞﯾﺭ
ﻥﺩﺮﮐ ﯽﻟﺎﺧ ﻩﻮﺤﻧ» ﻪﺑ ﺩﻮﺷ ﻉﻮﺟﺭ).ﺪﯿﻨﮐ ﯽﻟﺎﺧ ﺍﺭ 8 ﺏﺎﺸﺧ
.(156 ﻪﺤﻔﺻ ،«ﺏﺎﺸﺧ
ﻩﺍﺮﻤﻫ ﻪﺑ ﻪﮐ ﻦﻟﺁ ﺭﺎﭼﺁ ﻪﻠﯿﺳﻮﺑ ﺍﺭ (mm 3) 21 ﺖﯿﺒﺜﺗ ﭻﯿﭘ
.ﺪﯿﻨﮐ ﻞﺷ ،ﻩﺪﺷ ﻝﺎﺳﺭﺍ ﻩﺎﮕﺘﺳﺩ
.ﺪﯿﺸﮑﺑ ﻥﻭﺮﯿﺑ 8 ﺏﺎﺸﺧ ﺯﺍ ﺍﺭ ﻞﯾﺭ 22 ﺵﻮﭘﺮﺳ
ﻞﺧﺍﺩ ﺯﺍ ،ﺖﺳﺍ ﻩﺪﯾﺩ ﺐﯿﺳﺁ ﻪﮐ ﺏﺎﺸﺧ 20 ﻞﯾﺭ ﺪﯾﺭﺍﺬﮕﺑ
.ﺩﻮﺷ ﺝﺭﺎﺧ ﺏﺎﺸﺧ
.ﺪﯿﻨﮐ یﺭﺍﺬﮔﺎﺟ ﺏﺎﺸﺧ ﻞﺧﺍﺩ ﺍﺭ ﺏﺎﺸﺧ ﺪﯾﺪﺟ ﻞﯾﺭ
ﺖﯿﺒﺜﺗ ﭻﯿﭘ ﻭ ﻩﺩﺍﺩ ﺭﺍﺮﻗ ﺏﺎﺸﺧ ﺭﺩ
ﺍﺩﺪﺠﻣ ﺍﺭ ﻞﯾﺭ 22 ﺵﻮﭘﺮﺳ
.ﺪﯿﻨﮐ ﻢﮑﺤﻣ ﺍﺭ 21
ﺭﺎﮐ ﻪﻌﻄﻗ ﻆﻓﺎﺤﻣ ﺾﯾﻮﻌﺗ ﻩﻮﺤﻧ
(H ﺮﯾﻮﺼﺗ ﻪﺑ ﺩﻮﺷ ﻉﻮﺟﺭ)
ﯽﻣ ﺭﺍﺮﻗ
2 ﮏﯿﻠﺷ ﻞﻔﻗ یﺎﻬﺘﻧﺍ ﺭﺩ ﻪﮐ 1 ﺭﺎﮐ ﻪﻌﻄﻗ ﻆﻓﺎﺤﻣ
ﻡﺎﳒﺍ یﺍﺮﺑ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﺎﺗ ﺪﻨﮐ ﯽﻣ ﺖﻈﻓﺎﺤﻣ ﺭﺎﮐ ﻪﻌﻄﻗ ﺯﺍ ،ﺩﺮﯿﮔ
ﻞﺤﻣ ﺭﺩ ﯽﺘﺳﺭﺪﺑ ،(ﯽﺑﻮﮐ ﻪﻨﮕﻨﻣ ،ﯽﺑﻮﮐ ﺦﯿﻣ) ﻝﺎﺼﺗﺍ ﺕﺎﯿﻠﻤﻋ
.ﺩﺮﯿﮕﺑ ﺭﺍﺮﻗ ﻝﺎﺼﺗﺍ
ﻦﯾﺰﮕﯾﺎﺟ ﻭ ﺖﺷﺍﺩﺮﺑ ﻥﺍﻮﺗ ﯽﻣ ﺍﺭ ﺭﺎﮐ ﻪﻌﻄﻗ ﻆﻓﺎﺤﻣ ﻪﻌﻄﻗ
.ﺩﻮﳕ
،ﺭﺎﮐ ﻪﻌﻄﻗ ﻅﺎﻔﺣ ﻥﺪﯿﺸﮐ ﺎﺑ ﻭ ﺪﯾﺭﺍﺩﺮﺑ ﺍﺭ
23 یﺮﻨﻓ ﻩﺮﯿﮔ
.ﺪﯾﺭﺍﺩﺮﺑ ﻭ ﻩﺩﻮﳕ ﺝﺭﺎﺧ 2 ﮏﯿﻠﺷ ﻞﻔﻗ ﺯﺍ ﺍﺮﻧﺁ
ﺭﺎﺸﻓ ﮏﯿﻠﺷ ﻞﻔﻗ یﻭﺭ ﺍﺭ ﺪﯾﺪﺟ ﺭﺎﮐ ﻪﻌﻄﻗ ﻅﺎﻔﺣ ﮏﯾ
.ﺪﯿﻨﮐ ﺐﺼﻧ
ﺍﺩﺪﺠﻣ ﺍﺭ یﺮﻨﻓ ﻩﺮﯿﮔ ﻭ ﺪﯿﻫﺩ
(I ﺮﯾﻮﺼﺗ ﻪﺑ ﺩﻮﺷ ﻉﻮﺟﺭ) ﺖﺑﺎﺛ ﺭﻮﻄﺑ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﺩﺮﺑﺭﺎﮐ
ﺮﺴﻧﻻﺎﺑ ﮏﯾ ﻪﺑ ﺍﺮﻧﺁ ﻥﺍﻮﺗ ﯽﻣ ،ﺖﺑﺎﺛ ﺭﻮﻄﺑ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﺩﺮﺑﺭﺎﮐ یﺍﺮﺑ
.ﺩﻮﳕ ﻞﺼﺘﻣ (ﯽﺸﺸﮐ ﺰﯾﻭﺁ ﻩﺮﯿﮔ)
.ﺪﯾﺭﺍﺩ ﺯﺎﯿﻧ
24 ﺰﯾﻭﺁ ﻪﻘﻠﺣ ﻪﺑ ﺭﻮﻈﻨﻣ ﻦﯾﺍ یﺍﺮﺑ
ﻪﮐ ﻦﻟﺁ ﺭﺎﭼﺁ ﻪﻠﯿﺳﻮﺑ ﺍﺭ ﯽﺟﻭﺮﺧ یﺍﻮﻫ ﺵﻮﭘﺮﺳ ﯽﺒﻘﻋ ﭻﯿﭘ
.ﺪﯿﻨﮐ ﺝﺭﺎﺧ ،ﻩﺪﺷ ﻝﺎﺳﺭﺍ ﻩﺎﮕﺘﺳﺩ ﻩﺍﺮﻤﻫ ﻪﺑ
ﻢﮑﺤﻣ ﯽﺟﻭﺮﺧ یﺍﻮﻫ ﺵﻮﭘﺮﺳ ﻞﺧﺍﺩ ﺍﺭ
24 ﺰﯾﻭﺁ ﻪﻘﻠﺣ ﭻﯿﭘ
.ﺪﯾﺪﻨﺒﺑ
.ﺪﯾﺰﯾﻭﺎﯿﺑ (ﯽﺸﺸﮐ ﺰﯾﻭﺁ ﻩﺮﯿﮔ) ﺮﺴﻧﻻﺎﺑ ﺏﻼﻗ ﻪﺑ ﺰﯾﻭﺁ ﻪﻘﻠﺣ
یﺭﺍﺪﻬﮕﻧ ﻭ ﻞﻘﻧ ﻭ ﻞﻤﺣ ﻩﻮﺤﻧ
ﻪﺑ ،ﺪﯿﻨﮐ ﺍﺪﺟ ﯽﻧﺎﺳﺭ ﺍﻮﻫ ﻊﺒﻨﻣ ﺯﺍ ﻞﻘﻧ ﻭ ﻞﻤﺣ یﺍﺮﺑ ﺍﺭ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ
ﺖﻟﺎﺣ ﺭﺩ ﺎﯾ ﻭ ﺪﯿﻨﮐ ﯽﻣ ﻩﺩﺎﻔﺘﺳﺍ ﻥﺎﺑﺩﺮﻧ ﮏﯾ ﺯﺍ ﻪﮑﯿﻣﺎﮕﻨﻫ ﻩﮋﯾﻭ
ﯽﻟﻮﻤﻌﻣ ﺮﯿﻏ ﯽﻧﺪﺑ ﺖﯿﻌﺿﻭ ﺖﲢ ﺎﯾ ﺪﯿﺷﺎﺑ ﻪﺘﺷﺍﺩ ﺭﺍﺮﻗ ﯽﺻﺎﺧ
.ﺪﯿﻨﮐ ﯽﻣ ﺖﮐﺮﺣ
ﺖﺳﺩ ﺭﺩ
5 ﻪﺘﺳﺩ ﻞﺤﻣ ﺯﺍ ﻂﻘﻓ ﺭﺎﮐ ﻞﺤﻣ ﺭﺩ ﺍﺭ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ
.ﺪﺷﺎﺑ ﺩﺍﺯﺁ ﺪﯾﺎﺑ ﺰﯿﻧ
10 ﮏﯿﻠﺷ ﺪﯿﻠﮐ ﻭ ﺪﯾﺮﯿﮕﺑ
ﮏﯾ ﺭﺩ ﻭ ﯽﻧﺎﺳﺭ ﺍﻮﻫ ﻊﺒﻨﻣ ﺯﺍ ﺍﺰﺠﻣ ﺭﻮﻄﺑ ﻩﺭﺍﻮﻤﻫ ﺍﺭ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ
.ﺪﯿﻨﮐ یﺭﺍﺪﻬﮕﻧ ﻡﺮﮔ ﻭ ﮏﺸﺧ ﻞﺤﻣ
ﯽﳕ ﺭﺍﺮﻗ ﻩﺩﺎﻔﺘﺳﺍ ﺩﺭﻮﻣ ﯽﻧﻻﻮﻃ ﺕﺪﻣ یﺍﺮﺑ ﺍﺭ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﻪﭽﻧﺎﻨﭼ
ﻦﻏﻭﺭ ﺯﺍ کﺯﺎﻧ یﺍ ﻪﯾﻻ ﺎﺑ ﺍﺭ ﺭﺍﺰﺑﺍ یﺩﻻﻮﻓ یﺎﻬﺸﺨﺑ ﯽﺘﺴﯾﺎﺑ ،ﺪﯿﻫﺩ
ﺕﺎﻌﻄﻗ ﻥﺩﺯ ﮓﻧﺯ ﻭ ﻥﺪﺷ ﻩﺪﯿﺴﮐﺍ ﺯﺍ ﻡﺍﺪﻗﺍ ﻦﯾﺍ .ﺪﯿﻨﮐ ﻪﺘﺸﻏﺁ
.ﺩﺭﻭﺁ ﯽﻣ ﻞﻤﻌﺑ یﺮﯿﮔﻮﻠﺟ
ﻢﯿﻈﻨﺗ ﺍﺭ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﺪﯿﻫﺍﻮﺨﺑ ﻪﮑﻧﺁ ﺯﺍ ﻞﺒﻗ
ﺍﺭ ﻥﺁ ﺕﺎﻘﻠﻌﺘﻣ ﻭ ﯽﮐﺪﯾ ﻞﯾﺎﺳﻭ ،ﺪﯿﻨﮐ
،ﺪﯾﺭﺍﺬﮕﺑ ﺭﺎﻨﮐ ﺍﺭ ﻩﺎﮕﺘﺳﺩ ﺎﯾ ﻭ ﺪﯿﻨﮐ ﺽﻮﻋ
ﯽﻨﻤﯾﺍ ﻡﺍﺪﻗﺍ ﻦﯾﺍ .ﺪﯿﻨﮐ ﻊﻄﻗ ﺍﺭ ﺍﻮﻫ ﺩﻭﺭﻭ ﺪﯾﺎﺑ
ﻭ ﻪﺘﺳﺍﻮﺧﺎﻧ ﻥﺪﺷ ﻦﺷﻭﺭ ﺮﻄﺧ ﺶﻫﺎﮐ ﺚﻋﺎﺑ
.ﺩﻮﺷ ﯽﻣ ﻩﺎﮕﺘﺳﺩ ﯽﻗﺎﻔﺗﺍ
ﻪﮐ یﺭﺎﯿﺴﺑ ﺖﻗﺩ ﺩﻮﺟﻭ ﺎﺑ ،یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﻥﺩﺎﺘﻓﺍ ﺭﺎﮐ ﺯﺍ ﺕﺭﻮﺻ ﺭﺩ
یﺍﺮﺑ ﺪﯾﺎﺑ ،ﺖﺳﺍ ﻪﺘﻓﺮﮔ ﺕﺭﻮﺻ ﻥﺁ ﺶﯾﺎﻣﺯﺁ ﻭ ﺪﯿﻟﻮﺗ ﻞﺣﺍﺮﻣ ﺭﺩ
ﺯﺍ ﺲﭘ ﺕﺎﻣﺪﺧ ﻭ ﺯﺎﺠﻣ یﺎﻬﻫﺎﮔﺮﯿﻤﻌﺗ ﺯﺍ ﯽﮑﯾ ﻪﺑ ﻥﺁ ﺮﯿﻤﻌﺗ
.ﺪﯿﻨﮐ ﻪﻌﺟﺍﺮﻣ ﺵﻮﺑ ﯽﻗﺮﺑ ﺕﻻﺁ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﺵﻭﺮﻓ
ﺎﻤﺘﺣ ،ﯽﮐﺪﯾ ﺕﺎﻌﻄﻗ ﻭ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﺵﺭﺎﻔﺳ ﺎﯾ ﻭ ﻝﺍﻮﺌﺳ ﻪﻧﻮﮔ ﺮﻫ یﺍﺮﺑ
یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ یﻭﺭ ﺐﺴﭼﺮﺑ ﺎﺑ ﻖﺑﺎﻄﻣ ﺍﺭ ﻻﺎﮐ ﯽﻤﻗﺭ ﻩﺩ ﯽﻨﻓ ﻩﺭﺎﻤﺷ
.ﺪﯿﻫﺩ ﻉﻼﻃﺍ
ﺺﺼﺨﺘﻣ ﻂﺳﻮﺗ ﺎﻬﻨﺗ ﺪﯾﺎﺑ ﻩﺎﮕﺘﺳﺩ ﺮﯿﻤﻌﺗ ﻭ ﺲﯾﻭﺮﺳ
ﻪﮐ ﺩﺭﺍﺩ ﺩﻮﺟﻭ ﻥﺎﻨﯿﻤﻃﺍ ﻦﯾﺍ ﺐﯿﺗﺮﺗ ﻦﯾﺪﺑ .ﺩﺮﯿﮔ ﺕﺭﻮﺻ ﯽﻨﻓ
.ﺖﺳﺍ ﺭﺍﺩﺭﻮﺧﺮﺑ ﯽﻓﺎﮐ ﯽﻨﻤﯾﺍ ﺯﺍ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ
ﺎﺑ ﻭ ﻊﯾﺮﺳ ﺍﺭ ﺎﻫ ﺭﺎﮐ ﻦﯾﺍ ﺵﻮﺑ ﺖﮐﺮﺷ ﺯﺎﺠﻣ یﺎﻫ ﻩﺎﮔﺮﯿﻤﻌﺗ
.ﺪﻨﻫﺪﯿﻣ ﻡﺎﳒﺍ ﻥﺎﻨﯿﻤﻃﺍ
(J ﺮﯾﻮﺼﺗ ﻪﺑ ﺩﻮﺷ ﻉﻮﺟﺭ) یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ یﺭﺎﮐ ﻦﻏﻭﺭ
ﻞﺼﺘﻣ ﻥﺯ ﻦﻏﻭﺭ ﻭ ﺲﯾﻭﺮﺳ ﺪﺣﺍﻭ ﮏﯾ ﻪﺑ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﻪﭽﻧﺎﻨﭼ
:ﺩﻮﳕ یﺭﺎﮐ ﻦﻏﻭﺭ ﻢﻈﻨﻣ ﯽﻧﺎﻣﺯ ﻞﺻﺍﻮﻓ ﺭﺩ ﺍﺮﻧﺁ ﺪﯾﺎﺑ ،ﺪﺷﺎﺒﻧ
.ﺯﻭﺭ ﺭﺩ ﺭﺎﺑ 1 ،ﮏﺒﺳ یﺎﻫﺭﺎﮐ ﻡﺎﳒﺍ ﻭ ﻢﮐ ﺩﺮﺑﺭﺎﮐ ﺭﺩ
.ﺯﻭﺭ ﺭﺩ ﺭﺎﺑ 2 ،ﻦﯿﮕﻨﺳ یﺎﻫﺭﺎﮐ ﻡﺎﳒﺍ ﻭ ﺮﻤﺘﺴﻣ ﺩﺮﺑﺭﺎﮐ ﺭﺩ
ﮓﻨﻠﺷ ﻝﺎﺼﺗﺍ یﺍﺮﺑ 6 ﻂﺑﺍﺭ ﻪﻌﻄﻗ ﻞﺧﺍﺩ ﻦﻏﻭﺭ ﻩﺮﻄﻗ 2–3
ﻭ ﻩﺪﻨﻨﮐ ﻥﺍﻭﺭ ﺩﺍﻮﻣ ﺪﺣ ﺯﺍ ﺶﯿﺑ ﻭ ﺩﺎﯾﺯ ﻩﺩﺎﻔﺘﺳﺍ ﺯﺍ .ﺪﯿﻧﺎﮑﭽﺑ ﺍﻮﻫ
ﻞﺤﻣ ﻞﺧﺍﺩ ﺯﺍ ﻭ ﺩﻮﺸﺑ ﻊﻤﺟ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﻞﺧﺍﺩ ﺭﺩ ﻪﮐ یﺭﻮﻃ ،ﻦﻏﻭﺭ
.ﺪﯿﻨﮐ ﺏﺎﻨﺘﺟﺍ ،ﺩﻮﺸﺑ ﺝﺭﺎﺧ
4 ﺍﻮﻫ ﯽﺟﻭﺮﺧ
ﺵﻮﺑ ﻂﺳﻮﺗ ﻪﮐ یﺍ ﻩﺪﻨﻨﮐ ﻥﺍﻭﺭ ﺩﺍﻮﻣ ﻭ ﻦﻏﻭﺭ ﺯﺍ
ﺍﺮﺼﺤﻨﻣ
.ﺪﯿﻨﮐ ﻩﺩﺎﻔﺘﺳﺍ ،ﺩﻮﺷ ﯽﻣ ﻪﯿﺻﻮﺗ
ﻭ ﻂﯿﺤﻣ ﺭﺩ ﺩﺮﺑﺭﺎﮐ یﺍﺮﺑ)
SAE 10 ﯽﻧﺪﻌﻣ ﺭﻮﺗﻮﻣ ﻦﻏﻭﺭ
(ﺩﺮﺳ ﺭﺎﯿﺴﺑ ﻦﮐﺎﻣﺍ
SAE 20 ﯽﻧﺪﻌﻣ ﺭﻮﺗﻮﻣ ﻦﻏﻭﺭ
ﻆﻔﺣ ﺕﺍﺭﺮﻘﻣ ﻖﺒﻃ ﺍﺭ ﻩﺪﻨﻨﮐ کﺎﭘ ﻭ ﻩﺪﻨﻨﮐ ﺏﺮﭼ ﺩﺍﻮﻣ
ﯽﻧﻮﻧﺎﻗ ﺕﺍﺭﺮﻘﻣ ﻪﺑ .ﺪﯿﻨﮐ ﺝﺭﺎﺧ ﻩﺩﺭ ﺯﺍ ﺖﺴﯾﺯ ﻂﯿﺤﻣ
.ﺪﯿﯾﺎﳕ ﻪﺟﻮﺗ
ﻩﺭﺍﻮﻤﻫ ﺍﺭ
10 ﮏﯿﻠﺷ ﺪﯿﻠﮐ ﻭ 2 ﮏﯿﻠﺷ ﻞﻔﻗ ،4 ﺍﻮﻫ ﯽﺟﻭﺮﺧ
ﻭ ﻦﺷ ،ﻪﺷﺍﺮﺗ ،ﺭﺎﺒﻏ ﻭ ﺩﺮﮔ) ﯽﺟﺭﺎﺧ ﺀﺎﯿﺷﺍ ﺯﺍ یﺭﺎﻋ ﻭ ﺰﯿﲤ
.ﺪﻳﺭﺍﺪﻬﮕﻧ (ﻥﺁ ﺪﻨﻧﺎﻣ ﻭ ﻩﺰﯾﺮﮕﻨﺳ
یﺎﻫ ﻩﺩﺮﺧ ﻭ ﺕﺍﺭﺫ ،ﺏﻮﭼ یﺎﻫ ﻪﺷﺍﺮﺗ .ﺪﯿﻨﮐ ﺰﯿﲤ ﺍﺭ
8 ﺏﺎﺸﺧ
کﺎﭘ ،ﺪﻧﻮﺷ ﯽﻣ ﻊﻤﺟ ﺏﺎﺸﺧ ﺭﺩ ﺭﺎﮐ ﻦﯿﺣ ﺭﺩ ﻪﮐ ﺍﺭ ﮏﯿﺘﺳﻼﭘ
.ﺪﯿﻨﮐ
ﺰﯿﲤ ﺍﻮﻫ ﺭﺎﺸﻓ ﻪﻠﯿﺳﻮﺑ ﻢﻈﻨﻣ ﯽﻧﺎﻣﺯ ﻞﺻﺍﻮﻓ ﺭﺩ ﺍﺭ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ
.ﺪﯿﻨﮐ
ﺲﯾﻭﺮﺳ ﻭ ﺖﺒﻗﺍﺮﻣ
ﻩﺎﮕﺘﺳﺩ ﻥﺩﺮﮐ ﺰﯿﲤ ﻭ ﺮﯿﻤﻌﺗ ،ﺖﺒﻗﺍﺮﻣ
یﺭﺍﺪﻬﮕﻧ ﻭ ﺖﺒﻗﺍﺮﻣ ﻪﻣﺎﻧﺮﺑ
ﻡﺍﺪﻗﺍﺢﯿﺿﻮﺗ ﻭ ﻞﻴﻟﺩﺀﺍﺮﺟﺍ
.ﺪﯿﻨﮐ ﯽﻟﺎﺧ ﻪﻧﺍﺯﻭﺭ ﺍﺭ ﯽﺟﻭﺮﺧ یﺍﻮﻫ ﺮﺘﻠﯿﻓ.ﺪﻨﮐ ﯽﻣ یﺮﯿﮔﻮﻠﺟ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﻞﺧﺍﺩ ﺖﺑﻮﻃﺭ ﻭ ﯽﮔﺩﻮﻟﺁ ﻊﻤﲡ ﺯﺍ.ﺪﯿﻨﮐ ﺯﺎﺑ ﺍﺭ ﺝﻭﺮﺧ پﺎﭘﻮﺳ
.ﺪﯾﺭﺍﺪﻬﮕﻧ ﺮﭘ ﻩﺭﺍﻮﻤﻫ ﺍﺭ ﻥﺯ ﻦﻏﻭﺭ.ﺪﻨﮐ ﯽﻣ ﻆﻔﺣ ﺍﺭ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﻥﺍﻭﺭ ﺩﺮﮑﻠﻤﻋ .ﺪﯿﻨﮐ ﺮﭘ ،ﺖﺳﺍ ﻩﺪﺷ ﻪﯿﺻﻮﺗ ﻪﮐ ﯽﻨﻏﻭﺭ ﺎﺑ ﺍﺭ ﻥﺯ ﻦﻏﻭﺭ
(154 ﻪﺤﻔﺻ ،«یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ یﺭﺎﮐ ﻦﻏﻭﺭ» ﻪﺑ ﺩﻮﺷ ﻉﻮﺟﺭ)
.ﺪﯿﻨﮐ ﺰﯿﲤ ﺍﺭ ﺏﺎﺸﺧ 7 ﯽﯾﻮﺸﮐ ﻭ 8 ﺏﺎﺸﺧ.ﺩﺭﻭﺁ ﯽﻣ ﻞﻤﻌﺑ یﺮﯿﮔﻮﻠﺟ ﺦﯿﻣ ﻥﺩﺮﮐ ﺮﯿﮔ ﺯﺍ ﻪﻧﺍﺯﻭﺭ ﺍﺭ ﺏﺎﺸﺧ ﯽﯾﻮﺸﮐ / ﺏﺎﺸﺧ ﻩﺪﻨﻫﺩ ﻞﻴﮑﺸﺗ ﺀﺍﺰﺟﺍ
.ﺪﻴﻨﮐ کﺎﭘ ﺩﺎﺑ ﺭﺎﺸﻓ ﻪﻠﯿﺳﻮﺑ
ﻞﺻﺎﺣ ﻥﺎﻨﯿﻤﻃﺍ
2 ﮏﯿﻠﺷ ﻞﻔﻗ ﺩﺍﺮﯾﺍ ﻥﻭﺪﺑ ﻭ ﺢﯿﺤﺻ ﺩﺮﮑﻠﻤﻋ ﺯﺍ
.ﺪﯿﻨﮐ
.ﺩﻮﺷ ﯽﻣ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﺮﺛﺆﻣ ﺩﺮﺑﺭﺎﮐ ﻭ ﺎﻤﺷ یﺭﺎﮐ ﯽﻨﻤﯾﺍ ﺚﻋﺎﺑ ﺭﺎﺸﻓ ﻪﻠﯿﺳﻮﺑ ﻪﻧﺍﺯﻭﺭ ﺍﺭ ﻪﺷﺎﻣ ﯽﻨﻤﯾﺍ ﻩﺪﻨﻫﺩ ﻞﻴﮑﺸﺗ ﺀﺍﺰﺟﺍ
.ﺪﯿﻨﮐ کﺎﭘ ﺩﺎﺑ
.ﺪﯿﻨﮐ یﺭﺎﮐ ﻦﻏﻭﺭ ﺍﺭ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ.ﺪﻫﺩ ﯽﻣ ﺶﻫﺎﮐ ﺍﺭ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ کﻼﻬﺘﺳﺍ ﮓﻨﻠﺷ ﻝﺎﺼﺗﺍ یﺍﺮﺑ 6 ﻂﺑﺍﺭ ﻪﻌﻄﻗ ﻞﺧﺍﺩ ﻦﻏﻭﺭ ﻩﺮﻄﻗ 2–3
.ﺪﯿﻧﺎﮑﭽﺑ ﺍﻮﻫ
(154 ﻪﺤﻔﺻ ،«یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ یﺭﺎﮐ ﻦﻏﻭﺭ» ﻪﺑ ﺩﻮﺷ ﻉﻮﺟﺭ)
.ﺪﯿﻨﮐ ﻪﯿﻠﺨﺗ ﺍﺭ ﺭﻮﺳﺮﭙﻤﮐ.ﺪﻨﮐ ﯽﻣ یﺮﯿﮔﻮﻠﺟ یﺩﺎﺑ ﺭﺍﺰﺑﺍ ﻞﺧﺍﺩ ﺖﺑﻮﻃﺭ ﻭ ﯽﮔﺩﻮﻟﺁ ﻊﻤﲡ ﺯﺍ.ﺪﯿﻨﮐ ﺯﺎﺑ ﺍﺭ ﺭﻮﺳﺮﭙﻤﮐ ﻥﺰﺨﻣ ﯽﺟﻭﺮﺧ پﺎﭘﻮﺳ
154


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