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1 609 92A 0B3 | (30.4.14) Bosch Power Tools
Verwenden Sie möglichst Fräser mit einem Schaftdurchmes-
ser von 12 mm. Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Frä-
ser ein.
Sie können den Fräser wechseln, wenn der Fräsmotor in die
Taucheinheit/Kopiereinheit eingesetzt ist. Wir empfehlen je-
doch den Werkzeugwechsel mit demontiertem Fräsmotor.
Nehmen Sie den Fräsmotor aus der Taucheinheit/Kopier-
einheit heraus.
Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 27 () und halten
Sie diese fest. Drehen Sie die Spindel eventuell etwas von
Hand, bis die Arretierung einrastet.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 27 nur bei Still-
stand.
Lösen Sie die Überwurfmutter 17 mit dem Gabelschlüssel
28 (Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen entgegen dem
Uhrzeigersinn ().
Schieben Sie den Fräser in die Spannzange. Der Fräser-
schaft muss mindestens 20 mm in die Spannzange einge-
schoben sein.
Ziehen Sie die Überwurfmutter 17 mit dem Gabelschlüssel
28 (Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen im Uhrzeiger-
sinn fest. Lassen Sie die Spindelarretiertaste 27 los.
Setzen Sie ohne montierte Kopierhülse keine Fräser
mit einem Durchmesser größer als 50 mm ein. Diese
Fräser passen nicht durch die Grundplatte.
Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter
keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die
Spannzange kann sonst beschädigt werden.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits-
schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön-
nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran-
kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz-
stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu be-
arbeitenden Materialien.
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Absaugadapter an Taucheinheit montieren (siehe Bild E)
Der Absaugadapter 30 kann mit dem Schlauchanschluss
nach vorn oder nach hinten montiert werden. Bei eingesetz-
tem Kopierhülsenadapter 50 müssen Sie eventuell den Ko-
pierhülsenadapter um 180° gedreht montieren, damit der
Absaugadapter 30 den Entriegelungshebel 52 nicht berührt.
Befestigen Sie den Absaugadapter 30 mit den 2 Rändel-
schrauben 29 an der Grundplatte 13.
Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss der Ab-
saugadapter 30 regelmäßig gereinigt werden.
Absaugadapter an Kopiereinheit montieren (siehe Bild F)
Der Absaugadapter 32 kann mit dem Schlauchanschluss
nach vorn oder nach hinten montiert werden. Bei eingesetz-
tem Kopierhülsenadapter 50 befestigen Sie den Absaug-
adapter 32 mit den 2 Rändelschrauben 29 an der Grundplat-
te 13. Bei Anwendungen ohne Kopierhülsenadapter 50
montieren Sie zuvor den Zwischenring 33 am Absaugadapter
32, wie im Bild gezeigt.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm) 31 (Zubehör)
auf den montierten Absaugadapter. Verbinden Sie den Ab-
saugschlauch 31 mit einem Staubsauger (Zubehör).
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines
Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlos-
sen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerk-
zeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits-
gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben
einen Spezialsauger.
Betrieb
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Drehzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 15 können Sie die benötig-
te Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
1 – 2 niedrige Drehzahl
3 – 4 mittlere Drehzahl
5–6 hohe Drehzahl
Die in der Tabelle dargestellten Werte sind Richtwerte. Die er-
forderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedin-
gungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermit-
telt werden.
OBJ_BUCH-1178-004.book Page 14 Wednesday, April 30, 2014 10:24 AM
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