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Betrieb mit Batterien (sieheBildC)
Für den Betrieb des Messwerkzeugs wird die Verwendung
von Alkali-Mangan-Batterien empfohlen.
Die Batterien werden in den Batterieadapter eingesetzt.
uDer Batterieadapter ist ausschließlich zum Gebrauch
in dafür vorgesehenen Bosch-Messwerkzeugen be-
stimmt und darf nicht mit Elektrowerkzeugen verwen-
det werden.
Zum Einsetzen der Batterien schieben Sie die Hülle(16)
des Batterieadapters in den Akkuschacht(17). Legen Sie
die Batterien entsprechend der Abbildung auf der
Verschlusskappe(15) in die Hülle ein. Schieben Sie die Ver-
schlusskappe über die Hülle, bis diese spürbar einrastet.
Zum Entnehmen der Batterien(18) drücken
Sie die Entriegelungstasten(6) der
Verschlusskappe(15) und ziehen die Ver-
schlusskappe ab. Achten Sie dabei darauf,
dass die Batterien nicht herausfallen. Halten
Sie das Messwerkzeug dazu mit dem
Akkuschacht(17) nach oben gerichtet. Ent-
nehmen Sie die Batterien. Um die innen liegende Hülle(16)
aus dem Akkuschacht zu entfernen, greifen Sie in die Hülle
und ziehen diese bei leichtem Druck auf die Seitenwand aus
dem Messwerkzeug heraus.
Ersetzen Sie immer alle Batterien gleichzeitig. Verwenden
Sie nur Batterien eines Herstellers und mit gleicher Kapazi-
tät.
uNehmen Sie die Batterien aus dem Messwerkzeug,
wenn Sie es längere Zeit nicht benutzen. Die Batterien
können bei längerer Lagerung im Messwerkzeug korrodie-
ren und sich selbst entladen.
Inbetriebnahme
Ein-/Ausschalten
uStellen Sie vor dem Einschalten des Messwerkzeugs
sicher, dass der Sensorbereich(14) nicht feucht ist.
Reiben Sie das Messwerkzeug gegebenenfalls mit einem
Tuch trocken.
uWar das Messwerkzeug einem starken Temperatur-
wechsel ausgesetzt, dann lassen Sie es vor dem Ein-
schalten austemperieren.
Zum Einschalten des Messwerkzeugs drücken Sie die Ein-/
Aus-Taste(8).
Zum Ausschalten des Messwerkzeugs drücken Sie erneut
die Ein-/Aus-Taste(8).
Wird ca. 5min lang keine Taste am Messwerkzeug gedrückt,
schaltet sich das Messwerkzeug zur Schonung des Akkus
bzw. der Batterien automatisch ab.
Überprüfen Sie das Messwerkzeug vor jedem Gebrauch. In
folgenden Fällen ist die sichere Funktion nicht mehr gewähr-
leistet:
Das Messwerkzeug hat sichtbare Beschädigungen, oder
es gibt lose Teile im Inneren des Messwerkzeugs.
Die Messanzeige(e) schlägt dauerhaft aus, obwohl Sie
das Messwerkzeug in die Luft halten.
Die Messanzeige(e) schlägt nicht aus, obwohl Sie einen
Finger in den Sensorbereich halten.
Keine der Betriebsarten-Tasten leuchtet.
Signalton ein-/ausschalten
Mit der Taste Signalton(4) können Sie den Signalton ein-
und ausschalten. Bei ausgeschaltetem Signalton erscheint
im Display die Anzeige Signalton(i).
Betriebsarten
Nach dem Einschalten befindet sich das Messwerkzeug in
der Betriebsart Universal.
Zum Wechsel der Betriebsart drücken Sie die Taste der ge-
wünschten Betriebsart (Taste Betriebsart Universal(9), Tas-
te Betriebsart Beton(3) oder Taste Betriebsart
Trockenbau(10)). Die gewählte Betriebsart ist an der be-
leuchteten Taste erkennbar.
Durch die Wahl der Betriebsart können Sie das Messwerk-
zeug verschiedenen Wandmaterialien anpassen und gegebe-
nenfalls die Anzeige unerwünschter Objekte unterdrücken.
Ist das Wandmaterial nicht bekannt, dann beginnen Sie mit
der Betriebsart Universal.
Betriebsart Universal
Die Betriebsart Universal ist für die meisten An-
wendungen in Mauerwerk geeignet. Es werden
Metallobjekte, wassergefüllte Kunststoffrohre
sowie Elektroleitungen und Kabel erkannt.
Hohlräume im Mauerstein oder leere Kunst-
stoffrohre mit einem Durchmesser von weniger als 2cm wer-
den eventuell nicht erkannt. Die maximale Messtiefe beträgt
6cm.
Betriebsart Beton
Die Betriebsart Beton ist speziell für Anwen-
dungen in Stahlbeton geeignet. Es werden Ar-
mierungseisen, Metallrohre, wassergefüllte
Kunststoffrohre sowie Elektroleitungen und Ka-
bel erkannt. Die maximale Messtiefe beträgt
12cm.
Betriebsart Trockenbau
Die Betriebsart Trockenbau ist geeignet, um
Holzbalken, Metallständer und Elektroleitungen
sowie Kabel in Trockenbauwänden (Holz, Gips-
karton etc.) zu finden. Wassergefüllte Kunst-
stoffrohre werden ebenfalls erkannt. Leere
Kunststoffrohre werden in der Regel nicht erkannt. Die maxi-
male Messtiefe beträgt 6cm.
Funktionsweise (sieheBildD)
Mit dem Messwerkzeug wird der Untergrund des
Sensorbereiches(14) in Messrichtung A bis zur maximalen
Erfassungstiefe untersucht. Erkannt werden Objekte, die
sich vom Material der Wand unterscheiden.
Bewegen Sie das Messwerkzeug stets mit leichtem Druck
über den Untergrund, ohne es anzuheben oder den Anpress-
druck zu verändern.
Bosch Power Tools 1 609 92A 7KZ | (25.04.2022)
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