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Während die Ausführung „WK 780/2“ eine hervorragende Maschine für
den stationären Einbau im Hofbereich ist, kann die zapfwellengetriebe-
ne Ausführung „ZWK 710/2“ direkt bei der Brennholzaufbereitung im
Forst eingesetzt werden. Die „ZWK 710/2“ wird direkt über eine Ge
-
lenkwelle von der Zapfwelle Ihres Schleppers angetrieben.
Aufgrund ihrer soliden Ganzstahlkonstruktion zeichnen sich unsere Sä
-
gen durch eine hohe Lebensdauer aus.
In den Wippkreissägen dürfen nur Sägeblätter
mit einem Durchmesser
von 700
mm verwendet werden.
Die Sägeblätter müssen der EN 847-1 entsprechen.
Die Wippkreissägen werden entweder von einem E-Motor mit elektro-
nischer Bremskraftsteuerung oder über eine Gelenkwelle von der Zapf
-
welle des Schleppers aus angetrieben.
Für den Einsatz der elektrischen Säge ist ein 16-A CE-Anschluss erfor-
derlich. Der Anschluss der Säge muss von einer Elektrofachkraft vorge
-
nommen werden. Nach dem Einschalten der Säge ist zunächst auf die
Drehrichtung des Sägeblattes zu achten. Das Sägeblatt muss von oben
her in Richtung Bedienperson umlaufen.
Sollte die Drehrichtung nicht stimmen, muss diese mittels Phasenwen
-
der in der Zuleitung oder am Schalter geändert werden
(siehe Abb. 1).
Bei den zapfwellengetriebenen (oder schleppergetriebenen) Sägen
muss die Zapfwelle geprüft bzw. geändert werden.
Das zu sägende Holz wird in die Wippe gelegt und dem Sägeblatt glei-
chmäßig zugeführt.
Bei gebogenem Holz muss die gekrümmte Seite zum Sägeblatt-
schlitz ausgerichtet sein, um das Umkippen und Verklemmen
des Holzes während des Schneidvorganges zu vermeiden, wel-
ches zu Schäden an der Säge führen kann.
Die Wippe am Wippengriff (verstellbar) mit beiden Händen angreifen,
zum Sägeblatt führen und das Holz durchschneiden.
Hinweis: Beim Durchschneiden nicht so fest andrücken, damit die
Drehzahl des Sägeblattes nicht geringer wird und das Sägeblatt nicht
zum Verklemmen neigt.
Es dürfen keine ruckartigen Bewegungen durchgeführt werden. Das
Holz muss auf der gesamten Länge der Wippe aufliegen. Es dürfen
nur Stämme mit einer maximalen Länge von 1,1 m gesägt werden.
Nach dem Schnitt ist die Wippe vollständig in die Ausgangsposition zu
-
rückzuschwenken. Erst wenn dies geschehen ist, darf das zu sägende
Holz nachgeschoben werden, sonst kann es zu Verletzungen der Bedi
-
enperson oder zu Beschädigungen an der Maschine kommen, für die
wir keine Garantie übernehmen.
Bei schleppergetriebenen Sägen läuft das Sägeblatt nach dem
Abschalten der Zapfwelle
bis zu seinem Stillstand weiter.
5. BETRIEB
Abb. 1
„Phasenwender“
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