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EINSETZEN DER KOCHFLÄCHE
Nach Entfernen des inneren und äußeren Verpackungsmaterials von den verschiedenen beweglichen Teilen, sich dessen versichern,
daß die Fläche unversehrt ist. Das Gerät im Zweifelsfall nicht verwenden und sich im Anschluß an qualifiziertes Personal wenden.
Die Verpackungsteile (Styropor, Tüten, Karton, Nägel etc.), müssen außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, da sie
gefährlich sind.
Angesichts der kritischen Abmessungen des Gerätes (siehe Tabelle Nr. 1), eine Öffnung in der Fläche vornehmen (siehe Abbildungen):
Flächen Typ P61/P61V (59x50 cm) P91/P91V (86x50 cm) mit gerader Ecke Fig. 1A.
und dabei den Abmessungen in der Tabelle Nr. 1 folgen
Das Gerät gehört in die Klasse 3 und unterliegt deshalb allen von den Normen für diese Geräte vorgesehenen Vorschriften.
Tabelle Nr. 1
L1 min (cm)
6
W (cm)
L2 min (cm)
4
P6
57
L3 min (cm)
10
P9
84
48
L4 min (cm)
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BEFESTIGUNG DER KOCHFLÄCHE
Um ein versehentliches Eindringen von Flüssigkeiten in das darunter befindliche Möbelstück zu vermeiden, ist das Gerät mit einer
speziellen Dichtung versehen. Zum Anbringen dieser Dichtung die untenstehenden Anweisungen genau befolgen:
1) Die versiegelnde Dichtung entlang dem Rand der Öffnung ausbreiten und dabei darauf achten, die Verbindungspunkte
übereinanderzulegen (Fig. 2).
2) Die Fläche in die Öffnung des Möbelstücks einführen.
3) Die 4 Platten A mit einem Schraubenzieher mit der entsprechenden Schraube B (Fig. 3) montieren.
4) Die Platten gleiten lassen und durch Anziehen der Schraube B arretieren.
5) Den Teil der Dichtung außerhalb der Fläche beschneiden.
WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR DIE MONTAGE DES GERÄTES
Hiermit wird der Monteur darüber informiert, daß diese Kochfläche frei montiert werden kann, einzeln oder zwischen
Küchenmöbel oder zwischen einem Möbelstück und der gemauerten Wand. Außerdem müssen die hintere Wand und die
umgebenden Oberflächen einer Überhitzung von 65 K standhalten.
Um zu verhindern, daß sich das Plastiklaminat, daß das Möbelstück bedeckt, löst, muß der Kleber, der sie verbindet,
Temperaturen von nicht unter 150 °C aushalten.
Die Montage des Gerätes muß den geltenden nationalen Bestimmungen entsprechen und es muß an einem gut gelüfteten Ort
verwendet werden. Diese Vorrichtung ist nicht mit Vorrichtungen zur Ableitung der Verbrennungsprodukte verbunden. Sie
muß daher entsprechend den oben erwähnten Montagebestimmungen verbunden werden. Besondere Aufmerksamkeit muß
den unten wiedergegebenen Vorschriften bezüglich der Belüftung der Räume gewidmet werden.
BELÜFTUNG DER RÄUME
Um ein korrektes Funktionieren des Gerätes zu gewährleisten, ist es nötig, daß der Raum, in dem es montiert wird, immer belüftet ist.
Das Volumen des Raumes darf nicht unter 25 m³ liegen und die nötige Luftmenge muß auf der regelmäßigen Gasverbrennung und der
Belüftung des Raumes basieren. Der natürliche Zustrom der Luft erfolgt über in die Wände des zu belüftenden Raumes
vorgenommene Daueröffnungen: Diese Öffnungen werden nach außen hin verbunden und müssen einen Mindestquerschnitt von 100
cm² haben (siehe Fig.4). Diese Öffnungen müssen so konstruiert werden, daß sie nicht verstopft werden können.
STANDORT UND BELÜFTUNG
Die Geräte für das Kochen mit Gas müssen die Produkte der Verbrennung immer mittels an Kamine angeschlossene Hauben,
Ofenrohre oder direkt nach außen abführen (siehe Fig. 5A). Falls keine Haube angebracht werden kann, ist die Verwendung eines am
Fenster montierten oder direkt nach außen weisenden Ventilators gestattet, der simultan mit dem Gerät den Betrieb aufnimmt (siehe
Fig. 5B), vorausgesetzt, daß die geltenden nationalen Bestimmungen bezüglich der Belüftung der Räume genau beachtet werden.
ANSCHLUSS DES GERÄTES AN DAS GASNETZ
Vor dem Anschluß des Gerätes an das Gasnetz muß vor allem der Schutzstopfen aus Plastik des Gaskreislaufes entfernt
werden, der mit Druck in das Eingangsverbindungsstück desselben eingesteckt ist; zum Entfernen muß er einfach
abgezogen werden.
Sich dann dessen versichern, daß die Daten des Hinweisetiketts im unteren Teil des Gehäuses mit denen des
Gasverteilungsnetzes übereinstimmen. Ein auf der letzten Seite dieses Handbuchs und auf dem unteren Teil des Gehäuses
befindliches Etikett gibt die Einstellungsbedingungen des Geräts an: Gasart und Betriebsdruck.
WICHTIG: Dieses Gerät muß konform mit den geltenden nationalen Bestimmungen montiert werden und darf nur in einem gut
belüfteten Raum verwendet werden.
ACHTUNG: Es wird daran erinnert, das die Gaseingangsverbindung des Geräts mit einem zylindrischen Gewindeschneider
½" Gas nach den Normen UNI-ISO 228-1 geschnitten ist. (Fig. 6)
ANPASSUNG AN DIE VERSCHIEDENEN GASARTEN
Vor dem Ausführen irgendeines Wartungsvorgangs das Gerät vom Gas- und Stromversorgungsnetz trennen.
- ERSETZEN DER DÜSEN FÜR DEN BETRIEB MIT ANDERER GASART:
Um die Düsen der Brenner auszuwechseln, folgendermaßen vorgehen:
Die Brenner anheben und die Düsen (Fig. 7) mit einem Engländer von 7 mm und sie durch die für das neue Gas vorgesehenen, nach
dem, was in der unten wiedergegebenen TABELLE Nr. 2 angegeben ist, ersetzen.
ACHTUNG: Nach Ausführen der genannten Ersetzungen, muss der Techniker auf das Gerät, das der neuen Gaseinstellung entsprechende Etikett, als
Ersatz für das vorhandene, anbringen. Dieses Etikett befindet sich in der Tüte der Ersatzdüsen.
TABELLE Nr. 2: Anpassung an die verschiedenen Gasarten
GERÄT DER KATEGORIE: II2E3B/P (DE) - II2H3B/P (AT)
Brenner
Gasart
Druck
Nominalleistung
Reduzierte
Leistung
Ø Bypass
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