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Glossar
BERNINA
®
-Sticksoftware : Benutzerhandbuch
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Skalierbarkeit: Die Fähigkeit von
Stickmustern, vergrössert oder
verkleinert zu werden. In
erweiterten Formaten ist die
Skalierbarkeit von Stickmustern
auf 10-20% beschränkt, da die
Stichanzahl ungeachtet der
letztendlichen Grösse des
Stickmusters gleich bleibt.
Stickmuster in komprimierten
Dateiformaten können jedoch sehr
gut vergrössert und verkleinert
werden, da Stichanzahl und
Stichdichte variiert werden
können.
Skalieren: Stickmuster
vergrössern oder verkleinern. In
stichbasierten oder erweiterten
Formaten ist die Skalierbarkeit im
Allgemeinen auf ±10%
beschränkt, da die Stichanzahl
ungeachtet der letztendlichen
Grösse des Stickmusters gleich
bleibt. Stickmuster in Kontur- oder
komprimierten Dateiformaten
können jedoch sehr gut
vergrössert und verkleinert
werden, da Stichanzahl und
Stichdichte neu berechnet werden.
Software: Programme wie z. B.
MS Windows und
BERNINA-Sticksoftware, die auf
Ihrem Computer laufen.
Spalte: Schmale, lange,
gebogene Form.
Speicher: Der Platz in einem
Computer, der Daten speichert, mit
denen gearbeitet wird. Wird eine
Anwendung ohne Speichern
beendet, gehen die Daten
verloren.
Speichern: Speichern von
(Stickmuster-)Informationen in
einer Datei Bei jedem Speichern
wird die vorherige Version des
Stickmusters durch die neue
ersetzt. Sie sollten Ihr Stickmuster
regelmässig speichern.
Spezialfäden: Effektfäden z. B.
für Glanz, Schimmer, Glitzern oder
Dicke. Die Fäden bestehen häufig
aus Kunstfasern, darunter Rayon,
merzerisierter Baumwolle,
Metallfasern und strukturiertem
Nylon.
Spezialfüllstich: Eine
Füllstichfunktion, die eine Füllung
mit einem ,Relief’ oder Ornament
innerhalb der Füllstichfläche
erstellt – z. B. Musterfüllstich.
Spezialsatinstich: Der
Spezialsatinstich wirkt sich nur auf
den Satinstich aus. Wenn er
angewendet wird, zerlegt er alle
langen Satinstiche in kürzere.
Zudem verteilt er die
Nadeldurchdringungen zufällig,
sodass sie in der Mitte der Form
keine Linie bilden. Er wird
hauptsächlich benutzt, um lange
Stiche in breiten Spalten zu
verhindern, kann jedoch auch als
Alternative zur Steppstichfüllung
eingesetzt werden. Autom.
Stichteilung ähnelt dem Satinstich
und eignet sich gut für sich
wendende Stiche, da er für weiche
Linien und etwas mehr Tiefe sorgt.
Sprungstich: Eine
Rahmenbewegung ohne
Nadeldurchdringung,
normalerweise benutzt, um von
einem Punkt im Stickmuster zu
einem anderen zu gelangen.
Spule: Spule, auf die der
Unterfaden gewickelt ist – dieser
formt die Stiche, die an der
Unterseite des Stoffes verlaufen.
Spulen-Stickerei: Stickmuster,
bei denen der Stoff nach unten in
den Rahmen eingespannt und ein
spezieller Faden oder Band auf die
Spule gewickelt wird. Diese
Methode ist bei einfachen
Stickmustern wie Blättern und
Weinreben am effektivsten, oder
für Spezialeffekten, bei denen der
Faden zu dick ist, um durch das
Nadelöhr gefädelt werden zu
können.
Standard-Objekteigenschaften:
Siehe Standardwerte.
Standardwerte: Vordefinierte
Einstellungen, die
Objekteigenschaften wie
Stichabstand sowie bestimmte
Systemeinstellungen festlegen.
Sie werden mit der Motivvorlage
gespeichert. Sie werden bei allen
neu erstellten Objekten
automatisch angewendet. Sie
bleiben solange ‚aktuell’, bis Sie sie
durch neue Einstellungen
überschreiben. Siehe auch
Aktuelle
Eigenschaftseinstellungen.
Statuszeile: Bietet
Informationen über das gesamte
Stickmuster: Stichanzahl, Position
des Stickmuster (X, Y),
Farbenanzahl (F), Anzahl der
Stopps (S) usw.
Steppstich: Eine Serie von
Laufstichen, die zur
flächendeckenden Auffüllung
grosser, unregelmässiger Gebiete
benutzt wird. Die Stiche werden
hin und her in Reihen über die
Form gelegt. Diese Reihen können
parallel sein oder sich leicht
wenden. Durch Variieren von
Stichlänge, Stichwinkel oder
Stickreihenfolge können
unterschiedliche Füllstichmuster
kreiert werden. Auch als
Webestich’ bezeichnet.
Stich: Ein Stich ist eine
Nadeldurchdringung; bezeichnet
auch die Fadenlänge von einem
Nadeleinstich zum nächsten.
Stichabstand: Der Abstand
zwischen zwei
aufeinanderfolgenden
Nadeldurchdringungen auf
derselben Spaltenseite. Je kleiner
der Wert, desto grösser die
Stichdichte. Für eine lichtere
Stickung müssen Sie grössere
Werte eingeben.
Stichanhäufungen: Der
Standard-Stichabstand wird an der
äusseren Kante einer Form
berechnet. In engen Kurven kann
ein Abstandwert, der an der
Aussenkante eine gute Deckung
bietet, an der Innenkante eine
Anhäufung der Stiche verursachen.
Dies wiederum kann bei der
Ausstickung zu Fadenbrüchen
führen.
Stichanzahl: Die Stichanzahl
bezieht sich auf die Anzahl der
Stiche in einem Stickmuster. In
BERNINA-Sticksoftware wird ein
Stich als eine
Maschinenumdrehung angesehen.
Siehe auch
Stickmuster-Eigenschaften.
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