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AVM
ISDN-Controller
M2M2
M2M2
M2
Handbuch
High-Performance ISDN by...
Rechtliche Hinweise
AVM Mobile ISDN-Controller M2
Dieses Handbuch und die zugehörigen Programme sind urheberrechtlich
geschützt. Handbuch und Programme sind in der vorliegenden Form
Gegenstand eines Lizenzvertrages und dürfen ausschließlich gemäß den
Vertragsbedingungen verwendet werden. Der Lizenznehmer trägt allein
das Risiko für Gefahren und Qualitätseinbußen, die sich bei Einsatz des
Produktes eventuell ergeben.
Dieses Handbuch und die zugehörigen Programme dürfen weder ganz
noch teilweise in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln über-
tragen, reproduziert oder verändert werden, noch dürfen sie in eine
andere natürliche oder Maschinensprache übersetzt werden. Hiervon
ausgenommen ist die Erstellung einer Sicherungskopie für den persönli-
chen Gebrauch. Eine Weitergabe der Ihnen hiermit überlassenen Informa-
tionen an Dritte ist nur mit schriftlicher Zustimmung der AVM Berlin
erlaubt.
Alle Programme und das Handbuch wurden mit größter Sorgfalt erstellt
und nach dem Stand der Technik auf Korrektheit überprüft. Für die
Qualität, Leistungsfähigkeit sowie Marktgängigkeit des Produkts zu ei-
nem bestimmten Zweck, der von dem durch die Produktbeschreibung
abgedeckten Leistungsumfang abweicht, übernimmt AVM Berlin weder
ausdrücklich noch implizit die Gewähr oder Verantwortung.
Für Schäden, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch des
Handbuchs oder der übrigen Programme ergeben, sowie für beiläufige
Schäden oder Folgeschäden ist AVM nur im Falle des Vorsatzes oder der
groben Fahrlässigkeit verantwortlich zu machen. Für den Verlust oder die
Beschädigung von Hardware oder Software oder Daten infolge direkter
oder indirekter Fehler oder Zerstörungen, sowie für Kosten, einschließlich
Kosten für ISDN-Verbindungen, die im Zusammenhang mit den gelieferten
Programmen und dem Handbuch stehen und auf fehlerhafte Installatio-
nen, die von AVM nicht vorgenommen wurden, zurückzuführen sind, sind
alle Haftungsansprüche ausdrücklich ausgeschlossen.
Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen und die zugehörigen
Programme können ohne besondere Ankündigung zum Zwecke des
technischen Fortschritts geändert werden.
Copyright 1999 AVM GmbH Berlin. Alle Rechte vorbehalten.
AVM Audiovisuelles Marketing AVM Computersysteme
und Computersysteme GmbH Vertriebs GmbH & Co. KG
Alt-Moabit 95 Alt-Moabit 95
D-10559 Berlin D-10559 Berlin
Tel.: +49 (0)30/3 99 76-0 Tel.: +49-(0)30-399 76-0
Fax: +49 (0)30/3 99 76-2 99 Fax: +49-(0)30-399 76-299
Support-Fax: +49 (0)30/3 99 76- 2 66
AVM Data Call Center (ADC) AVM in the Internet
+49 (0)30/39 98 43 00 http://www.avm.de
(Protokoll IDtrans) ftp://ftp.avm.de
Warenzeichen: AVM, FRITZ! und NetWAYS/ISDN sind eingetragene Waren-
zeichen der AVM Vertriebs KG. Windows ist eingetragenes Warenzeichen
der Microsoft Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Warenzeichen
der jeweiligen Eigentümer.
3
Inhalt
Deutsch
Inhalt
1 Einleitung .........................................................8
1.1 ISDN, GSM und Mobile ISDN ............................................................. 8
1.2 Der AVM Mobile ISDN-Controller M2................................................... 9
1.3 Leistungsmerkmale und technische Daten des AVM Mobile
ISDN-Controllers M2 ....................................................................... 11
1.3.1 Anschluß an das ISDN........................................................ 12
1.3.2 Anschluß an das GSM-Mobiltelefon ...................................... 12
1.4 Zulassungen .................................................................................. 13
1.5 Lieferumfang ................................................................................. 13
2 Voraussetzungen und Handhabung ....................... 16
2.1 Voraussetzungen ........................................................................... 16
2.1.1 ISDN-Betrieb ..................................................................... 16
2.1.2 GSM-Betrieb...................................................................... 17
2.2 Handhabung .................................................................................. 17
3 Installation der Treibersoftware ........................... 19
3.1 Installation in MS-DOS..................................................................... 19
3.1.1 Installation der Treibersoftware .......................................... 20
3.1.2 Inbetriebnahme – Laden der Treibersoftware ....................... 21
3.1.3 Entladen der Treibersoftware ............................................. 22
3.1.4 Wechseln des D-Kanal-Protokolls......................................... 22
3.1.5 Installation von CAPI-Anwendungen...................................... 23
3.1.6 Deinstallation der Treibersoftware ...................................... 23
4
Inhalt
3.2 Installation in Windows 3.x .............................................................. 23
3.2.1 Installation der Treibersoftware .......................................... 23
3.2.2 Inbetriebnahme — Laden der Treibersoftware ..................... 25
3.2.3 Entladen der Treibersoftware ............................................. 26
3.2.4 Wechseln des D-Kanal-Protokolls......................................... 27
3.2.5 Installation von CAPI-Anwendungen...................................... 27
3.2.6 Deinstallation der Treibersoftware ...................................... 27
3.3 Installation in Windows 95............................................................... 27
3.3.1 Installation der Treibersoftware .......................................... 28
3.3.2 Inbetriebnahme – Laden der Treibersoftware ....................... 31
3.3.3 Entladen der Treibersoftware ............................................. 32
3.3.4 Wechseln des D-Kanal-Protokolls......................................... 32
3.3.5 Installation von CAPI-Anwendungen...................................... 33
3.3.6 Deinstallation der Treibersoftware ...................................... 33
3.4 Installation in Windows 98............................................................... 33
3.4.1 Installation der Treibersoftware .......................................... 34
3.4.2 Inbetriebnahme – Laden der Treibersoftware ....................... 36
3.4.3 Entladen der Treibersoftware ............................................. 37
3.4.4 Wechseln des D-Kanal-Protokolls......................................... 37
3.4.5 Installation von CAPI-Anwendungen...................................... 37
3.4.6 Deinstallation der Treibersoftware ...................................... 38
3.5 Installation in Windows NT............................................................... 38
3.5.1 Installation der Treibersoftware .......................................... 39
3.5.2 Inbetriebnahme – Laden der Treibersoftware ....................... 41
3.5.3 Entladen der Treibersoftware ............................................. 41
3.5.4 Wechseln des D-Kanal-Protokolls......................................... 42
3.5.5 Installation von CAPI-Anwendungen...................................... 42
3.5.6 Deinstallation der Treibersoftware ...................................... 43
5
Inhalt
Deutsch
4 ISDN- und GSM-Betrieb ......................................45
4.1 ISDN-Betrieb .................................................................................. 45
4.2 GSM-Betrieb .................................................................................. 46
5 Mögliche Fehlerzustände und Lösungen .................52
5.1 Funktionstest ................................................................................. 52
5.2 Allgemeine Fehlerzustände.............................................................. 53
5.3 Fehlermeldungen............................................................................ 56
5.3.1 Fehlermeldungen in MS-DOS............................................... 56
5.3.2 Fehlermeldungen in Windows 3.x ........................................ 59
5.3.3 Fehlermeldungen in Windows 95/98 ................................... 60
5.3.4 Fehlermeldungen in Windows NT......................................... 61
Anhang A:
Informationen zum GSM-Betrieb des AVM Mobile ISDN-
Controllers M2.................................................62
A.1 Die vier GSM-Betriebsarten ............................................................. 62
A.1.1 Mobile ISDN ...................................................................... 62
A.1.2 ISDN V.110....................................................................... 63
A.1.3 Modem analog nach V.32 .................................................. 63
A.1.4 Telefax Gruppe 3............................................................... 63
A.1.5 Die GSM-Betriebsarten - ein Vergleich.................................. 64
A.2 Unterstützte Gegenstellen ............................................................... 64
A.2.1 Analoge Gegenstellen ........................................................ 64
A.2.2 Faxgeräte der Gruppe 3..................................................... 65
A.2.3 ISDN-Gegenstellen ............................................................. 65
A.3 Beeinflussung der Daten- und Telefaxverbindung im GSM durch die
Umgebung..................................................................................... 69
6
Inhalt
Anhang B:
Die Applikationsschnittstelle CAPI 2.0...................70
B.1 Einleitung ...................................................................................... 70
B.2 Leistungsmerkmale ........................................................................ 72
Anhang C:
Unterstützung von Mehrfachrufnummern................ 73
Anwendung von MSN.EXE .......................................................................... 73
Zuordnen einer MSN zu einer EAZ ................................................... 74
Anzeigen der Zuordnung ................................................................. 74
Zurücksetzen/Aufheben der Zuordnung............................................ 74
Weitere Parameter ......................................................................... 75
7
Inhalt
Deutsch
In diesem Handbuch verwendete Symbole und
Hervorhebungen
Symbole
Dieses Zeichen markiert besonders wichtige Hinweise,
die auf jeden Fall befolgt werden sollten, da es ansonsten
zu Fehlfunktionen kommen kann.
Das Ausrufezeichen kennzeichnet Abschnitte, die wichti-
ge Informationen enthalten.
Dieses Zeichen soll Sie auf nützliche Informationen hin-
weisen, die zusätzlich gegeben werden.
Hervorhebungen
Alle fett dargestellten Textstellen bezeichnen Tasten,
Schaltflächen oder Programmsymbole, z.B. RETURN,
OK, M2 Laden.
Anführungszeichen markieren Menüs, Menüfunktionen,
Optionen etc, z.B. „Datei“, „AVM“ und „Installation“.
Eingaben, die z.B. an der DOS-Eingabeaufforderung
gemacht werden, sind folgendermaßen dargestellt:
a:\install <RETURN>
8
1 Einleitung
1 Einleitung
Der AVM Mobile ISDN-Controller M2 ermöglicht den
Fax- und Datenaustausch alternativ über das ISDN-Fest-
netz oder über das digitale Mobilfunknetz GSM.
1.1 ISDN, GSM und Mobile ISDN
ISDN ist das international verfügbare digitale Fernmelde-
netz. Die Abkürzung ISDN steht für Integrated Services
Digital Network (diensteintegrierendes digitales Netz-
werk). Im ISDN werden Sprache, Daten und Bilder durch-
gehend digital mit einer Übertragungsrate von 2 x 64.000
Bits pro Sekunde übertragen.
GSM (Global System for Mobile Communication) ist ein
weltweit anerkannter Standard für digitale, zellulare Funk-
netze. Bei der Entwicklung des GSM-Standards lehnte
man sich – vor allem hinsichtlich der verfügbaren Dienste
und Signalisierungsverfahren – eng an das ISDN an.
Neben Sprachverbindungen werden auch Daten- und
Telefaxverbindungen unterstützt. In Deutschland bieten
sowohl das D1- als auch das D2-Netz den Telefax- und
Datendienst an.
Die Innovation Mobile ISDN von AVM ermöglicht die digital
sichere und schnelle Datenkommunikation zwischen GSM-
und ISDN-Endgeräten. Die Kopplung zum ISDN erfolgt
transparent und beinhaltet die gängigen Kommunikations-
protokolle des ISDN. Den Applikationen wird die standar-
disierte Schnittstelle COMMON-ISDN-API (CAPI) in der
Version 2.0 zur Verfügung gestellt. Die Implementierung
von Mobile ISDN ist international spezifiziert (GSM-API,
GSM 07.08).
Der AVM Mobile ISDN-Controller M2 vereint ISDN- und
GSM-Funktionalitäten auf einer PC-Card. Sie können den
Controller entweder an die ISDN-Dose oder an Ihr Mobil-
telefon anschließen.
Ist der AVM Mobile ISDN-Controller M2 an die ISDN-
Dose angeschlossen, lassen sich – wie im ISDN
üblich – Daten mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
ISDN
GSM
Mobile ISDN
ISDN-Betrieb des
Controllers
9
1 Einleitung
Deutsch
von 64.000 Bit/s pro B-Kanal übertragen. Werden beide
B-Kanäle gebündelt, ist eine Übertragungsrate von
128.000 Bit/s möglich. Mit Hilfe der entsprechenden
ISDN-Software können Sie auch Telefaxe empfangen und
senden. Außerdem kann der Controller z.B. für Remote
Access über ISDN eingesetzt werden. Abbildung 1 veran-
schaulicht den ISDN-Betrieb.
Abb. 1 Der Controller M2 im ISDN-Betrieb
In Verbindung mit einem fax-/datenfähigen Mobiltelefon
ermöglicht der AVM Mobile ISDN-Controller M2 einen
effizienten und sicheren Datenaustausch mit GSM zu
mobilen, ISDN- und herkömmlichen analogen Endgeräten
im Telefonnetz. Bei der Verbindung mit analogen Gegen-
stellen erfolgt die Digital/Analog-Wandlung durch die
GSM-Netzbetreiber, die Modems (nach V.32 mit 9.600
Bit/s) installiert haben. Nähere Hinweise zu den unter-
schiedlichen GSM-Betriebsarten finden Sie im Anhang A.
Abbildung 2 veranschaulicht den GSM-Betrieb des
Controllers (PSTN = analoges Telefonnetz).
ISDN
Unternehmensnetz
Internet Provider,
Online-Dienste, BBS
Digital X.75, V.110, HDLC
T-Online
CompuServe
Laptop mit M2
am ISDN
Laptop mit M2
am ISDN
Fax Gruppe 3
GSM-Betrieb des
Controllers
75
Anhang C: Unterstützung von Mehrfachrufnummern
Deutsch
Hebt die MSN-Zuordnung für die angegebene EAZ vorläu-
fig auf, so daß eine neue Zuordnung erfolgen kann.
Setzt die MSN-Zuordnung für die angegebene EAZ zu-
rück, d.h. der Controller befindet sich in dem gleichen
Zustand wie nach dem Laden.
Weitere Parameter
Außerdem stehen zwei weitere Parameter zur Verfügung:
Ansprechen eines bestimmten Controllers, falls mehrere
in Ihrem PC installiert sind. Mit msn -c1 -s4=1234567
wird z.B. für den Controller mit der Nummer 1 die EAZ 4
auf die MSN 1234567 umgesetzt.
Unterdrückt alle Ausgaben auf dem Bildschirm.
Mit dem Entladen des Controllers werden die Zuordnun-
gen gelöscht. Sie sollten MSN.EXE deshalb unter DOS mit
den gewünschten Parametern in die Batch-Datei ibase.bat
eintragen, um die Zuordnungen bei jedem Neustart des
Computers wiederherzustellen.
Unter Windows kann MSN.EXE zur Gruppe „Autostart“
hinzugefügt werden. Achten Sie dabei darauf, daß MSN.EXE
nach
dem Laden des Controllers aufgerufen wird.
msn -f<EAZ>
msn -r<EAZ>
msn -c<Nr.>
msn -w
75


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AVM Mobile ISDN-Controller M2 User Manual - English - 145 pages


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