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DNS Server Address (Domain Name System)
DNS ermöglicht Internet-Host-Computern einen Domainnamen und eine
oder mehrere IP-Adressen zu führen. Ein DNS-Server hält eine Datenbank von
Host-Computern und deren entsprechenden Domainnamen und IP-Adressen,
so dass wenn ein Benutzer die Domain in einen Internet-Browser eingibt der
Benutzer zur richtigen IP-Adresse weitergeleitet wird. Die DNS-Serveradresse,
die von Ihren Computer im Heimnetzwerk benutzt wird ist die Adresse des
DNS-Servers die Sie vom ISP erhalten haben.
DSL Modem (Digital Subscriber Line)
Ein DSL-Modem benutzt Ihre existierende Telefonleitung, um Daten mit hoher
Geschwindigkeit zu übertragen.
Direct-Sequence Spread Spectrum (for 802.11b)
Spread Spectrum (Breitband) benutzt ein Schmalbandsignal, um die
Übertragung über ein Segment des Funkfrequenzbandes oder des Spektrums
aufzuteilen. Direct-Sequence ist eine Spread-Spectrum-Technologie bei der das
übertragene Signal über einen bestimmten Frequenzbereich aufgeteilt wird.
Direct-Sequence-Systeme kommunizieren durch kontinuierliche Übertragung
eines sich wiederholenden Musters von Bits, auch Chipping-Sequence genannt.
Jedes Bit der übertragenen Daten wird in Chips abgebildet und in einen
pseudozufälligen Aufteilungscode neu angeordnet, um die Chipping-Sequence
zu bilden. Die Chipping-Sequence wird mit dem Datenstrom kombiniert, um
das Ausgangssignal zu produzieren.
Mobile Wireless-Clients, die eine Direct-Sequence-Übertragung empfangen,
benutzen den Spreading-Code, um die Chips innerhalb der Chipping-Sequence
zurück zu Bits umzuwandeln, um die ursprünglich vom Wireless-Gerät
übermittelten Daten wiederherzustellen. Abfangen und entschlüsseln einer
Direct-Sequence-Übertragung erfordert einen vordenierten Algorithmus, um
den vom Wireless-Gerät bei der Übertragung benutzten Spreading-Code dem
empfangenden mobilen Wireless-Client zuzuweisen.
Dieser Algorithmus wurde durch die IEEE 802.11b-Spezikationen erstellt.
Die Bit-Redundanz innerhalb der Chipping-Sequence ermöglicht dem
empfangenden mobilen Wireless-Client das originale Datenmuster
wiederherzustellen, sogar dann, wenn Bits in der Chipping-Sequence durch
Störungen beschädigt sind. Die Rate der Chips pro Sekunde wird Spreading-
Rate genannt. Eine hohe Spreading-Rate erhöht die Widerstandsfähigkeit
des Signals gegenüber Störungen. eine niedrige Spreading-Rate erhöht
die Bandbreite, die dem Benutzer zur Verfügung steht. Das Wireless-Gerät
benutzt für alle Datenraten eine konstante Chip-Rate von 11Mchips/s, benutzt
aber verschiedene Modulationsschemata, um n den höheren Datenraten
mehr Bits pro Chip zu verschlüsseln. Das Wireless-Gerät ist fähig zu einer
Übertragungsrate von 11 Mbps, die Abdeckung jedoch ist geringer als die bei
1 oder 2 Mbps Wireless-Geräten, weil die Abdeckung mit der Erhöhung der
Bandbreite abnimmt.