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DSL-AC56U
Wireless-AC1200
Dual-band 802.11ac VDSL/ADSL
Modem Router
Benutzerhandbuch
2
G10722
Erste Ausgabe
August 2015
Copyright © 2015 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte
und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK
COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise,
vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem
gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt
repariert, modifiziert oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS
genehmigte Reparaturen, Modifizierung oder Abwandlungen; oder (2) die
Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.
ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE
GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER
KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,
ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN,
VORSTANDSMITGLIEDER, MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE,
ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF GRUND
VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER DATENVERLUST,
GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON DER
WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM
HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.
SPEZIFIKATIONEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH DIENEN
AUSSCHLIESSLICH DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE
ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG
SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER
ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH KEINE VERANTWORTUNG
ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN PRODUKTE UND
SOFTWARE.
In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U.
eingetragene Warenzeichen oder Urheberrechte der entsprechenden Firmen sein
und dienen nur der Identifizierung oder Erklärung zu Gunsten des Eigentümers,
ohne Rechte verletzen zu wollen.
3
1 Vorstellung Ihres xDSL-Modem-Routers 6
1.1 Willkommen! .................................................................................. 6
1.2 Packungsinhalt ..............................................................................6
1.3 Ihr xDSL-Modem-Router ............................................................7
1.4 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen ..................................9
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen.............................................. 10
1.6 xDSL-Modem-Router einrichten .......................................... 11
1.6.2 Drahtlose Verbindung .........................................................12
2 Erste Schritte 13
2.1 Anmeldung im Web-GUI ........................................................ 13
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung ....... 14
2.3 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden .............................. 18
3 Allgemeine Einstellungen kongurieren 19
3.1 Netzwerkübersicht verwenden .......................................... 19
3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit .................................20
3.1.2 Verwalten der Netzwerk-Clients ...................................... 21
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte ............................................22
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes ......................................... 25
3.3 Trac Manager verwenden .................................................. 27
3.3.1
Verwalten der QoS (Quality of Service) -Bandbreite ..... 27
3.3.2 Trac überwachen ............................................................... 30
3.3.3 Spektrum ..................................................................................31
3.4 Jugendschutz einrichten ........................................................ 32
3.5 USB-Anwendungen verwenden .......................................... 33
3.5.1 AiDisk verwenden ....................................................................33
3.5.2 Servercenter verwenden .................................................... 35
3.6 AiCloud verwenden ................................................................. 40
3.6.1 Cloud-Laufwerk .....................................................................41
Inhaltsverzeichnis
4
3.6.2 Intelligenter Zugri ..............................................................43
3.6.3 Intelligente Synchronisierung .......................................... 44
4 Kongurieren der erweiterten
Einstellungen
4.1 WLAN ............................................................................................. 45
4.1.1 General (Allgemein) .............................................................45
4.1.2 WPS ............................................................................................48
4.1.3 Brücke ........................................................................................50
4.1.4 WLAN-MAC-Filter ..................................................................52
4.1.5 RADIUS-Einstellungen ......................................................... 53
4.1.6 Professionell ............................................................................ 54
4.2 LAN ................................................................................................. 56
4.2.1 LAN-IP ........................................................................................56
4.2.2 DHCP-Server ...........................................................................57
4.2.3 Route .........................................................................................59
4.2.4 IPTV ...............................................................................................60
4.3 WAN ............................................................................................... 61
4.3.1 Internetverbindung .............................................................61
4.3.2 Dual-WAN .................................................................................63
4.3.3 Portauslösung ........................................................................64
4.3.3 Virtueller Server/Portweiterleitung ................................ 66
4.3.5 DMZ............................................................................................69
4.3.5 DDNS .........................................................................................70
4.3.6 NAT-Durchleitung .................................................................71
4.4 IPv6 ................................................................................................. 72
4.5 VPN-Server ................................................................................... 73
4.6 Firewall .......................................................................................... 74
4.6.1 Allgemein .................................................................................74
Inhaltsverzeichnis
5
4.6.2 URL-Filter .................................................................................. 74
4.6.3 Netzwerkdienstelter ..........................................................75
4.7 Administration ........................................................................... 77
4.7.1 System ................................................................................................... 77
4.7.2 Aktualisieren der Firmware ................................................78
4.7.3
Wiederherstellen/Speichern/Hochladen
der Einstellungen ....................................................................78
4.7.4 DSL-Einstellungen .................................................................79
4.7.5 Rückmeldung .........................................................................82
4.8 Systemprotokoll ........................................................................ 83
5 Verwenden der Hilfsprogramme
5.1 Device Discovery ....................................................................... 84
5.2 Firmware Restoration .............................................................. 85
5.3 Druckerserver einrichten ........................................................ 86
5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing .....................................................86
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden ............................. 90
5.4 Download Master ...................................................................... 95
5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen kongurieren .. 96
5.4.2 NZB-Einstellungen ................................................................ 97
6 Fehlerbehebung
6.1 Allgemeine Problemlösung................................................... 98
6.2 Häug gestellte Fragen (FAQ) ............................................101
Anhänge
Hinweise ....................................................................................................110
ASUS Kontaktinformationen ..............................................................124
Globale Netzwerk-Hotlines .................................................................125
Inhaltsverzeichnis
6
1 Vorstellung Ihres xDSL-Modem-
Routers
Hinweise
:
• FallsArtikelbeschädigtodernichtvorhandensind,wendenSiesichfür
technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support
Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung.
• BewahrenSiedieOriginalverpackungfürdenFalleineszukünftigen
Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
1.1 Willkommen!
Vielen Dank, dass Sie einen WLAN-VDSL/ADSL-Modem-Router
DSL-AC56U von ASUS gekauft haben!
Der ultraschmale, elegante DSL-AC56U verfügt über 2,4 GHz mit
Steigerung bis 300 Mb/s, funktioniert an einer ADSL- oder VDSL-
Leitung als Router, SMB-Server, UPnP-AV-Server und FTP-Server
für 24/7-Dateifreigabe und unterstützt 300.000 Sitzungen. Diese
Funktionen und Merkmale machen diesen xDSL-Modem-Router
zu einer guten Wahl für die komplette Heimvernetzung.
1.2 Packungsinhalt
VDSL/ADSL-WLAN-Modem-Router
Netzwerkkabel (RJ-45-Kabel)
Support-CD (Anleitung, Dienstprogramm)
Splitter (je nach Region)
Netzteil
Schnellstartanleitung
DSL/Telefon-Kabel (RJ-11-Kabel)
Garantie
7
1.3 Ihr xDSL-Modem-Router
WLAN-LED
Aus: Kein WLAN-Signal.
Ein: WLAN-System ist bereit.
Blinkt: Versand oder Empfang von Daten per WLAN-Verbindung.
2.4GHz LED
O: No 2.4GHz signal.
On: Wireless system is ready.
Flashing: Transmitting or receiving data via wireless connection.
USB-LED
Aus: Keine Stromversorgung oder keine physikalische Verbindung.
Ein: Physikalische Verbindung mit USB-Geräten.
LAN 1~4 LED
Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung.
Ein: Physikalische Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk.
Internet-LED
Aus: Keine Stromversorgung oder keine Internetverbindung.
Ein: Internetverbindung hergestellt.
DSL-LED( Modemmodus)
Aus: Eine DSL-Verbindung oder DSL-Verbindung kann nicht hergestellt
werden.
Ein: DSL-Verbindung hergestellt.
Blinkt: DSL versucht, eine Verbindung zu einem DSLAM herzustellen.
WAN LED (Internet)(Modemmodus)
Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung.
An: Physische Verbindung mit WAN (Wide Area Network).
Strom LED
Aus: Kein Strom.
An: Gerät ist bereit.
Langsames Blinken: Rettungsmodus
Blinkt schnell: WPS-Verarbeitung läuft.
DSL-AC56U AC1200 Dual Band
Wi-Fi ADSL/VDSL Modem Router
8
HINWEISE:
• VerwendenSienurdasmitgelieferteNetzteil.AndereNetzteile
könnten das Gerät beschädigen.
• Spezikationen:
• StromverbrauchimabgeschaltetenZustand:0,21W
• StromverbrauchimNetzwerkbereitschaftsmodus:4,21W
• DerdurchschnittlicheStromverbrauchwirdbei
RaumtemperaturenmitfolgenderLastermittelt:
WPS-Taste
Diese Taste startet den WPS-Assistenten.
Wi-Fi-Einschalttaste
Drücken Sie diese Taste zur De-/Aktivieren der WLAN-Verbindung..
LAN-Anschlüsse 1~ 4
Verbinden Sie Netzwerkkabel mit diesen Anschlüssen, um eine LAN-Verbindung.
einzurichten.
USB 2.0-Anschluss
Verbinden Sie USB 2.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesen
Anschlüssen.
Ethernet-WAN-Port
Schließen Sie zur Herstellung einer WAN-Verbindung ein Netzwerkkabel an
diesem Port an.
RJ-11-Port
Verbinden Sie Ihren xDSL-Modem-Router über ein RJ-11-Kabel mit einem
Splitter oder einer Telefondose.
Reset-Taste
Mit dieser Taste können Sie das System auf dessen Werkseinstellungen zurücksetzen.
Stromanschluss (DC-IN)
Verbinden das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Sie den Router
an eine Stromversorgung an.
Stromtaste
Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten.
Netzteil Gleichstromausgang:+12Vmitmax.2A
current
Betriebstemperatur 0~40
o
C Storage 0~70
o
C
Betriebsluftfeuchtigkeit 50~90% Storage 20~90%
9
1.4 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen
For the best wireless signal transmission between the xDSL
modem router and the network devices connected to it, ensure
thatyou:
• DendrahtlosenRouterxDSL in einem zentralen Bereich für
maximale Funkabdeckung der Netzwerkgeräte aufestellen.
• DasGerätvonMetallhindernissenoderdirektenSonnenlicht
fernhalten.
• DasGerätvon802.11godernur20MHzWi-Fi-Geräten,
2.4GHz Computerperipherie, Bluetooth-Geräten, schnurlosen
Telefonen, Transformatoren, Hochleistungsmotoren,
Neonlampen, Mikrowellen, Kühlschränken und anderen
Industriegeräten fernhalten, um Signalstörungen oder -verlust
zu vermeiden.
• ZurErzielungeinermöglichstgutenhorizontalenAbdeckung
stellen Sie den xDSL-Modem-Router aufrecht auf.
• ZurErzielungeinermöglichstgutenvertikalenAbdeckung
stellen Sie den xDSL-Modem-Router geneigt auf.
10
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen
Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen oder zwei
Computer, die folgende Systemvorraussetzungen erfüllen.
• EthernetRJ-45(LAN)port(10Base-T/100Base-TX/1000Base-
TX)
• IEEE802.11a/b/g/n/ac Drahtlosfunktion
• Verfügbarer TCP/IP-Dienst
• Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari, oder
Google Chrome
HINWEISE:
• FallsIhrComputerüberkeineintegrierteDrahtlosfunktionverfügt,
können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter für die
Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren.
• MitDual-Band-Technologieausgestattet,unterstütztIhrADSL/VDSL-
Router simultane 2.4GHz und 5GHz Drahtlossignale. Dies erlaubt die
Ausführung normaler Internettätigkeiten wie das Surfen im Internet
oder das Lesen/Schreiben von E-Mails im 2.4GHz-Frequenzbereich
und das simultane Streaming von High-Denition Audio-/
Videodateien wie Filme oder Musik im 5GHz-Frequenzbereich.
• FallsSienureinenComputermitSingle-BandIEEE802.11
a/b/g/n/
ac
WLAN-Adapter benutzen, kann nur der 2.4GHz-Frequenzbereich
verwendet werden.
• FallsSienureinenComputermitDual-BandIEEE802.11
a/b/g/
n/ac
WLAN-Adapter benutzen, können die 2.4GHz- und 5GHz-
Frequenzbereiche verwendet werden.
• FallsSiezweiComputermitDual-BandIEEE802.11
a/b/g/n/
ac
WLAN-Adapter benutzen, können die 2.4GHz- und 5GHz-
Frequenzbereiche simultan verwendet werden.
• DiefürdieVerbindungderNetzwerkgeräteverwendetenEthernet
RJ-45-Kabel sollten nicht länger als 100 Meter sein.
11
1.6 xDSL-Modem-Router einrichten
WICHTIG!
• NutzenSiezurEinrichtungIhres
xDSL-
WLAN-Routers eine
Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten
geht.
• BevorSiedendrahtlosenASUSRouterxDSLaufbauen,solltenSie:
• DenaktuellenRouterxDSLvomNetzwerktrennen(falls
vorhanden).
1.6.1 Kabelverbindung
HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein
1:1-durchkontaktiertes(„straight-through“)odergekreuztesKabel
(„crossover“)verwenden.
So richten Sie Ihren xDSL-Modem-Router über eine
kabelgebundene Verbindung ein:
1. Schließen Sie das Netzteil Ihres xDSL-Modem-Routers am
Netzeingang und einer Steckdose an.
2. Verbinden Sie ein Ende des RJ-11-Kabels mit dem DSL-
Anschluss Ihres xDSL-Modem-Routers und das andere Ende
mit dem DSL-Anschluss Ihres Splitters.
3. Verbinden Sie Ihren Computer über ein Netzwerkkabel mit
dem LAN-Anschluss Ihres xDSL-Modem-Routers.
WICHTIG! Warten Sie nach dem Einschalten Ihres xDSL-Modem-Routers
etwa zwei bis drei Minuten, bis er hochgefahren ist.
Wall telephone outlet
Computer
Wall Power Outlet
Power
LAN
Splitter
Phone
DSL
12
So richten Sie eine drahtlose Verbindung ein:
1. Verbinden Sie das Netzteil des Routers mit dem
Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung.
2. Verbinden Sie ein Ende des RJ-11-Kabels mit dem DSL-
Anschluss Ihres xDSL-Modem-Routers und das andere Ende
mit dem DSL-Anschluss Ihres Splitters.
3. Installieren Sie einenIEEE802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter auf
Ihrem Computer.
HINWEISE
:
• FürDetailszurVerbindungzueinemDrahtlosnetzwerkbeziehenSie
sich auf das Handbuch Ihres WLAN-Adapters.
• ZurEinrichtungderSicherheitseinstellungenfürIhrNetzwerk
beziehen Sie sich auf den Abschnitt
Einrichten der Drahtlos-
Sicherheitseinstellungen
im Kapitel 3 in diesem Benutzerhandbuch.
1.6.2 Drahtlose Verbindung
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Computer
Wall Power Outlet
Power
Splitter
Phone
DSL
13
2 Erste Schritte
2.1 Anmeldung im Web-GUI
Ihr WLAN-xDSL-Modem-Router von ASUS kommt mit einer
intuitiven graschen Weboberäche, mit der Sie seine
verschiedenen Funktionen und Merkmale mühelos über einen
Webbrowser, wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google
Chrome, kongurieren können.
HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen
Firmware-Versionen variieren.
So melden Sie sich bei der Web-GUI an:
1. Geben Sie in Ihren Browser die IP-Adresse192.168.1.1manuell
ein oder besuchen Sie die Webseite http://router.asus.com.
2. Geben Sie auf der Anmeldungsseite den vorgegebenen
Benutzernamen (admin) und das Kennwort (admin) ein.
3. Zur Konguration der diversen Einstellungen Ihres ASUS-
xDSL-Modem-Routers können Sie auch die grasche
Benutzeroberäche (GUI) verwenden.
Navigations
panel
ISE
Befehlsschaltächen
Infobanner
mittlere
Spalte
rechte Spalte
HINWEIS: Wenn Sie sich zum ersten Mal an der graschen
Benutzeroberäche anmelden, werden Sie automatisch zur Internet-
Schnelleinrichtungsseite (ISE) geleitet.
14
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit autom.
Erkennung
Die Funktion Quick Internet Setup (QIS) führt Sie schnell durch die
Einrichtung Ihrer Interentverbindung.
HINWEIS: Wenn Sie das eine Internetverbindung zum ersten Mal
einrichten, drücken Sie die Reset-Taste, um den drahtlosen Router auf
dessen Werkseinstellungen zurückzusetzen.
So verwenden Sie QIS mit autom. Erkennung:
1. Melden Sie sich an der graschen Benutzeroberäche an. Die
ISE-Seite önet sich automatisch.
Hinweise:
•
Ab Werk sind Benutzername und Kennwort zur Anmeldung an
der graschen Benutzeroberäche Ihres WLAN-Routers auf admin
voreingestellt. Detaillierte Hinweise zum Ändern des Benutzernamens
und des Kennwortes nden Sie in Abschnitt 4.7.2 System.
• Anmeldenameund-kennwortdesxDSL-Modem-Routers
ermöglichen Ihnen die Anmeldung an der Weboberäche Ihres
xDSL-Modem-Routers zur Konguration seiner Einstellungen. Mit
dem Netzwerknamen (SSID) und dem Sicherheitsschlüssel können
sich WLAN-Geräte an Ihrem WLAN-Netzwerk anmelden und damit
verbinden.
15
2. Ihr xDSL-Modem-Router konguriert DSL-Annex-
Modus, Internetverbindungstyp und VPI/DVI-Wert
sowie Kapselungsmodi automatisch. Geben Sie die
Internetkontendaten von Ihrem Internetanbieter ein.
WICHTIG! Die zur Konguration der Internetverbindung
erforderlichen Informationen erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
Hinweise:
• DieautomatischeErkennungIhresInternetverbindungstypserfolgt,
wenn Sie den xDSL-Modem-Router das erste Mal kongurieren oder
Ihr Gerät auf seine Standardeinstellungen rückgesetzt wird.
• StandardmäßigdientderQIS-AssistentderDSL-Einrichtung.
Wenn Sie den DSL-AC56U als WLAN-Router kongurieren
möchten, beachten Sie den Abschnitt Internet Connection
(Internetverbindung) in Kapitel 4 dieser Bedienungsanleitung.
16
3. Falls QIS Ihren Internetverbindungstyp nicht erkennen kann,
befolgen Sie die nachstehenden Schritte zur manuellen
KongurationIhrerVerbindungseinstellungen:
a) Wählen Sie den Annex-Modus, den Ihr DSL-Dienst nutzt.
Hinweise:
• Annex-AoderAnnex-B-ModushabenmehrereModi:AnnexA/I/J/L/
M oder Annex B/J. Falls der DSLAM Ihres Internetanbieters sowohl
Annex-A- als auch Annex-M-Modus unterstützt, stellt QIS den
Annex-Modus automatisch auf den Annex-A/I/J/L/M-Modus ein und
schließt die DSL-Leitungseinstellungen ab.
• FallsSieIhrenxDSL-Modem-RoutervonASUSaufeinenspezischen
Annex-Modus einstellen möchten, beachten Sie bitte den
Abschnitt DSL Setting (DSL-Einstellungen) in Kapitel 4 dieser
Bedienungsanleitung.
17
b) Wählen Sie Ihr Country (Land) und Ihren Internet
Service Provider (ISP) (Internetanbieter).
c) Legen Sie den Netzwerknamen (die SSID) und den
Sicherheitsschlüssel für Ihre WLAN-Verbindung fest.
Klicken Sie anschließend auf Apply (Übernehmen).
18
d) Eine Übersichtsseite erscheint und zeigt die aktuellen
Netzwerkeinstellungen. Klicken Sie zum Speichern Ihrer
Netzwerkeinstellungen auf Next (Weiter) und Sie gelangen
zur Seite Netzwerkkarte.
2.3 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden
Nachdem Sie Ihren Router xDSL über ISE eingerichtet haben,
können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit
Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden.
So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk:
1. Am Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im
Benachrichtigungsbereich:VerfügbareWLAN-Netzwerke
werden angezeigt.
2. Wählen Sie das WLAN-Netzwerk aus der Liste, mit dem Sie
sich verbinden möchten, klicken Sie dann auf Connect
(Verbinden).
3. Bei einem abgesicherten WLAN-Netzwerke müssen Sie
eventuell den Netzwerk-Sicherheitsschlüssel eingeben;
anschließend klicken Sie auf OK.
4. Warten Sie ab, bis die Verbindung zum WLAN-Netzwerk
erfolgreich hergestellt wurde. Der Verbindungstatus
wird angezeigt, das Netzwerksymbol signalisiert die
Netzwerkverbindung ( ).
19
HINWEISE:
• IndennächstenKapitelnndenSieweitereHinweisezur
Konguration der WLAN-Netzwerkeinstellungen.
• DetailszurVerbindungmitIhremWLAN-NetzwerkndenSieinder
Bedienungsanleitung Ihres Gerätes.
3 Allgemeine Einstellungen
kongurieren
3.1 Netzwerkübersicht verwenden
Über die Netzwerkübersicht können Sie die
Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks kongurieren, Ihre
Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
21
So verwalten Sie die Netzwerk-Clients:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)
> Network Map tab (Netzwerkübersicht-Register).
2. Wählen Sie im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) das
Symbol Client Status (Clientstatus), um Informationen über
Ihre Netzwerk-Clients anzuzeigen.
4. Wählen Sie in der Dropdownliste Authentication
Method (Authentizierungsverfahren) eine
Verschlüsselungsmethode für Ihr drahtloses Netzwerk.
WICHTIG!DerIEEE802.11n/ac-StandarderkenntdieVerwendungeines
hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicastchiffrierung nicht
an. Falls Sie diese Verschlüsselungsmethoden verwenden, wird Ihre
DatenrateaufdieIEEE802.11g54Mbps-Verbindungheruntergestuft.
5. Geben Sie Ihr Sicherheitskennwort ein.
6. Zum fertigstellen auf Apply (Übernehmen) klicken.
3.1.2 Verwalten der Netzwerk-Clients
22
Hinweise:
• Externe USB-Festplatte/Flash-Laufwerk:
• IhrxDSL-Modem-RouterarbeitetmitdenmeistenUSB-
Festplatten/Flash-Laufwerken bis 3 TB und unterstützt Lese-/
SchreibzugrifürFAT16,FAT32,EXT2,EXT3undNTFS.
• GehenSiezumsicherenAuswerfendesUSB-Laufwerkszur
oberen rechten Ecke der Seite Network Map (Netzwerkkarte),
klicken Sie auf das USB-Symbol und dann auf Eject USB disk
(USB-Laufwerk auswerfen).
• EineListederDateisystemeundFestplattenpartitionen,dieIhr
xDSL-Modem-Router unterstützt, nden Sie unter http://event.
asus.com/networks/disksupport
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte
ASUS DSL-AC56U bietet zwei USB 2.0-Ports zum Anschluss von
USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und
Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen.
23
Hinweise:
• Netzwerk-Druckerserver:
• Netzwerkdrucker-DienstprogrammwirdunterWindows®XP/
Vista/7/8/8.1 unterstützt. Bitte wählen Sie zum Installieren
des Dienstprogrammes unter Mac OS USB Application
(USB-Applikation) > Network Printr Server (Netzwerk-
Druckerserver), klicken Sie dann auf Download Now (Jetzt
herunterladen)! und wählen Sie Use LPR protocol for sharing
(LPR-Protokoll zur Freigabe nutzen).
• EineListemitDruckern,diemitdemxDSL-Modem-Router
arbeiten, nden Sie hier http://event.asus.com/networks/
printersupport
WICHTIG! Wenn Sie anderen Netzwerk-Clients per FTP-Site/
Drittanbieter-FTP-Clients, Servercenter, Samba oder AiCloud Zugri
auf das USB-Gerät gewähren möchten, müssen Sie zunächst ein
Freigabekonto und dessen Berechtigungen/Zugrisrechte einrichten.
Weitere Hinweise dazu nden Sie in den Abschnitten 3.5 USB-
Anwendungen verwenden und 3.6 AiCloud verwenden in dieser
Bedienungsanleitung.
So überwachen Sie die USB-Geräte:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)
> Network Map (Netzwerkübersicht).
2. Wählen Sie im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht)
das Symbol USB Disk Status (USB-Laufwerksstatus), um
Informationen über Ihre USB-Geräte anzuzeigen.
3. Klicken Sie im Feld AiDisk Wizard (AiDisk-Assistent) auf GO
(Los), um einen FTP-Server für die Dateifreigabe im Internet
einzurichten.
HINWEISE:
• WeitereHinweisedazundenSieinAbschnitt3.5.2 Servercenter
verwenden in dieser Anleitung.
•
Der Router
xDSL
läuft mit den meisten USB-Festplatten/
Flashlaufwerken (bis zu 2TB) und unterstützt Lese-/Schreibezugriff in
FAT16,FAT32,NTFSundHFS+
.
24
USB-Laufwerk sicher trennen
WICHTIG:EinfalschesTrennendesUSB-Laufwerkskannzu
Datenverlusten führen.
So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General
(Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht).
2. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf > Eject USB
disk (USB-Laufwerk trennen). Wenn das USB-Laufwerk
erfolgreich getrennt wurde, wird als USB-Status Unmounted
(Getrennt) angezeigt.
25
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes
Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugri
auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke
verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk
ermöglichen.
HINWEIS: Der RT-AC87U unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHz-
und drei 5-GHz-SSIDs).
So erstellen Sie ein Gästenetzwerk:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)
> Guest Network (Gästenetzwerk).
2. Im Guest Network (Gästenetzwerk)-Bildschirm wählen
Sie, ob Sie das 2,4-GHz- oder 5-GHz-Frequenzband für Ihr
Gästenetzwerk verwenden möchten.
3. Klicken Sie auf Enable (Aktivieren).
26
4. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname
(SSID)) einen Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest.
5. Wählen Sie ein Authentication Method
(Autentisierungsverfahren).
6. Legen Sie die Access time (Zugangszeiten) fest oder wählen
Sie Limitless (Unbeschränkt).
7. Wählen Sie unter Access Intranet (Intranetzugri)
zwischen den Optionen Disable (Deaktivieren) und Enable
(Aktivieren).
8. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
27
So richten Sie die Bandbreitenpriorität ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General
(Allgemein >
Trac Manager (Datenverkehrmanager)
>
QoS
2. Klicken Sie auf ON, um die Standardregel zu aktivieren und
füllen Sie die Felder für Up- und Download-Bandbreite aus.
HINWEIS: Die Bandbreiteninformationen erhalten Sie von Ihren ISP.
3. Klicken Sie auf Save (Speichern).
HINWEIS: Die Liste mit benutzerdenierten Regeln zählt
zu den erweiterten Einstellungen. Wenn Sie bestimmten
Netzwerkanwendungen und Netzwerkdiensten Priorität gewähren
möchten, wählen Sie User-dened QoS rules (Benutzerdenierte
QoS-Regeln) oder User-dened Priority (Benutzerdenierte
Priorität) aus der Auswahlliste in der oberen rechten Ecke.
3.3 Trac Manager verwenden
3.3.1
Verwalten der QoS (Quality of Service) -Bandbreite
Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität
einstellen und den Netzwerkverkehr verwalten.
28
4. Auf der Seite user-dened QoS rules (Benutzerdenierte
QoS-Regeln)gibtesvierStandard-Onlineservicetypen:
Surfen im Internet, HTTPS und Dateitransfer. Wählen Sie
Ihren bevorzugten Dienst, tragen Sie Source IP or MAC
(Quell-IP oder MAC-Adresse), Destination Port (Zielport),
Protocol (Protokoll), Transferred (Übertragen) und Priority
(Priorität) ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen).
Die Daten werden im QoS-Regeln-Bildschirm konguriert.
HINWEISE
•
Quell-IPoderMAC-AdressekönnenSieauffolgendeWeiseneintragen:
a) Geben Sie eine bestimmte IP-Adresse ein; beispielsweise
„192.168.122.1“.
b) Geben Sie IP-Adressen innerhalb desselben Subnetzes oder
IP-Kontingentesein;beispielsweise„192.168.123.*“oder
„192.168.*.*“.
c) GebenSiesämtlicheIP-Adressenals„*.*.*.*“einoderlassenSie
das Feld frei.
d) Eine MAC-Adresse besteht aus sechs Gruppen zu je zwei
Hexadezimalzeichen,diedurchDoppelpunkte(:)voneinander
getrenntwerden.(Beispiel:12:34:56:aa:bc:ef)HINWEISE:
HINWEIS:
• Quell-undZielportbereichkönnenSieauffolgendeWeisen
festlegen:
a) Geben Sie einen bestimmten Port ein; beispielsweise 95.
b) GebenSieeinenPortbereichein,beispielsweise„103:315“,„>
100“oder„<65535“.
• DieTransferred (Übertragen)-Spalte enthält Informationen zum
Upstream- und Downstream-Datenverkehr (abgehender und
ankommender Netzwerkverkehr) einer Sektion. In dieser Spalte
können Sie das Netzwerkverkehrlimit (in Kilobyte) eines bestimmten
Dienstes festlegen und so spezische Prioritäten eines Dienstes
festlegen, der einem bestimmten Port zugewiesen wurde. Ein
Beispiel:WennzweiNetzwerk-Clients(PC1undPC2)beideauf
das Internet zugreifen (über Port 80), PC 1 jedoch wegen laufender
Downloads das Netzwerkverkehrlimit überschreitet, erhält PC 1 eine
geringere Priorität. Wenn Sie kein Verkehrslimit festlegen möchten,
tragen Sie nichts ein.
29
5. Auf der Seite User-dened Priority (Benutzerdenierte
Priorität) können Sie Netzwerkanwendungen oder
Netzwerkgeräten eine von fünf Prioritätsstufen zuweisen,
die Sie in der user-dened QoS rules (Benutzerdenierte
QoS-Regeln)-Auswahlliste nden. Je nach Prioritätsstufe
können Sie eine der folgenden Methoden zum Senden von
Datenpaketenverwenden:
• ReihenfolgevonUpstream-Netzwerkpaketenändern,die
über das Internet gesendet werden.
• InderTabelleUpload Bandwidth (Upload-Bandbreite)
stellen Sie Minimum Reserved Bandwidth (Minimal
reservierte Bandbreite) und Maximum Bandwidth Limit
(Maximale Bandbreite) für mehrere Netzwerkanwendungen
mit unterschiedlichen Prioritätsstufen ein. Der Prozentsatz
signalisiert die Upload-Bandbreiten, die den jeweiligen
Netzwerkanwendungen zur Verfügung stehen. HINWEISE:
• PaketegeringerPrioritätwerdennichtberücksichtigt,umdie
Übertragung von Paketen mit hoher Priorität sicherzustellen.
• InderTabelleDownload Bandwidth (Download-Bandbreite)
legen Sie Maximum Bandwidth Limit (Maximale Bandbreite)
für mehrere Netzwerkanwendungen in der jeweiligen Reihenfolge
fest. Je höher die Priorität eines Upstream-Paketes, desto höher die
Priorität des Downstream-Paketes.
• FallskeinePaketevonHochpriorität-Anwendungen
gesendet werden, steht Niederpriorität-Paketen die gesamte
Übertragungsbandbreite der Internetverbindung zur Verfügung.
6. Legen Sie das Höchstpriorität-Paket fest. Damit es
insbesondere bei Onlinespielen nicht zu Verzögerungen
kommt, können Sie ACK, SYN und ICMP als Höchstpriorität-
Paket festlegen.
HINWEIS: Achten Sie darauf, zuerst QoS zu aktivieren, danach die
Upload- und Downloads-Limits festzulegen.
30
3.3.2 Trac überwachen
Über die Datenverkehrüberwachungsfunktion können Sie die
Bandbreitennutzung von Internet, Kabel- und WLAN-Netzwerken
abrufen. Dabei können Sie den Netzwerkverkehr sogar auf
täglicher Basis überwachen.
HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig auf
kabelgebundene und WLAN-Geräte verteilt.
32
3.4 Jugendschutz einrichten
Über den Jugendschutz können Sie festlegen, zu welchen Zeiten
auf das Internet zugegrien werden darf. Sie können ein Zeitlimit
für die Netzwerknutzung eines Clients denieren.
So nutzen Sie die Jugendschutz-Funktionen:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Parental control (Jugendschutz).
2. Klicken Sie zum Aktivieren der Kindersicherung auf Enable
(Aktivieren).
3. Wählen Sie den Client, dessen Netzwerknutzung Sie kontrollieren
möchten. Sie können die MAC-Adresse des Clients auch in die
Client MAC Address (Client-MAC-Adresse)-Spalte eintragen.
HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Name des Clients keine Sonderzeichen
oder Leerzeichen enthält; andernfalls können Fehlfunktionen des Routers
auftreten.
4. Klicken Sie zum Zufügen oder Löschen eines Client-Prols auf
oder .
33
3.5 USB-Anwendungen verwenden
Die USB-Erweiterungsfunktion bietet AiDisk-, Servers Center-,
Netzwerkdrucker-Server- und Download Master-Untermenüs an.
WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB-
Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash-Laufwerk)
an den USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen.
Sorgen Sie dafür, dass das USB-Speichergerät formatiert und richtig
partitioniert ist. Eine Tabelle mit unterstützten Dateisystemen nden
SieaufdenASUS-Internetseiten:http://event.asus.com/2009/networks/
disksupport/.
3.5.1 AiDisk verwenden
AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im
Internet freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung
von ASUS-DDNS und einem FTP-Server.
So verwenden Sie AiDisk:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General
(Allgemein)> USB application (USB-Anwendungen),
klicken Sie dann auf das AiDisk-Symbol.
2. Klicken Sie im Willkommen-Bildschirm des AiDisk-Assistenten
auf Go.
34
3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf
Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen wollen.
4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domäne für Ihre
FTP-Seite einzurichten, wählen Sie I will use the service and
accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen
und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben
Sie den Domänennamen ein. Klicken Sie dann auf Next.
Zum Überspringen der DDNS-Einstellungen können Sie auch
Skip ASUS DDNS settings (ASUS-DDNS-Einstellungen
überspringen) wählen und anschließend auf Next (Weiter)
klicken.
5. Klicken Sie auf Finish, um die Einrichtung abzuschließen.
6. Um auf die von Ihnen erstellte FTP-Seite zuzugreifen, starten
Sie einen Webbrowser oder eine FTP-Anwendung eines
Drittanbieters und geben Sie den von Ihnen erstellten FTP-
Link ein (ftp://<domain name>.asuscomm.com).
35
3.5.2 Servercenter verwenden
Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB-
Laufwerks über einen Medienserver-Ordner, den Samba- oder
FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter
auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks kongurieren.
Medienserver verwenden
Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den
Zugri auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router
angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
HINWEIS:VerbindenSieIhrGerätmitdemRT-AC87U-Netzwerk,bevor
Sie die DLNA-Medienserverfunktionen nutzen.
36
Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungseite
zum Register General > USB application > Servers Center >
Media Servers (Allgemein > USB-Anwendungen > Servercenter >
Medienserver).HiereineBeschreibungdereinzelnenFelder:
• DLNA-Medienserver aktivieren:MitEin/Ausaktivieren/
deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver.
• iTunes-Server aktivieren?:MitEin/Ausaktivieren/
deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver.
• Medienserverordner:WählenSieIhrenMedienserverordner,
klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen), damit
Mediengeräte im Netzwerk auf die Dateien des USB-
Laufwerks zugreifen können.
• Medienserverstatus:ZeigtdenStatusdesMedienservers.
Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice
Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen ein Konto
und Rechte für den Samba Service einzurichten.
So verwenden Sie die Samba-Freigabe:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General
(Allgemein)> USB application (USB-Anwendungen) >
Servers Center (Servercenter).
HINWEIS:PerVorgabeistdieNetzwerkumgebung-Freigabe(Samba)
aktiv.
37
So löschen Sie ein vorhandenes Konto:
a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten.
b) Klicken Sie auf .
c) Klicken Sie zum Bestätigen der Kontenlöschung auf Delete
(Löschen).
So fügen Sie einen Ordner hinzu:
a) Klicken Sie auf .
b) Geben Sie den Ordnernamen ein, klicken Sie dann auf Add
(Zufügen). Der soeben angelegte Ordner wird der Ordnerliste
zugefügt.
2. Führen Sie die Schritte zum Zufügen, Löschen oder Modizieren
eines Kontos aus.
So erstellen Sie ein neues Konto:
a) Klicken Sie zum Zufügen eines neuen Kontos auf .
b)
Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die
Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben
Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. Klicken Sie
zum Zufügen des Kontos zur Liste auf Add (Zufügen).
38
3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von
Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern
zuweisen möchten:
• R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für
bestimmte Datei/Ordner zuzuweisen.
• L: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugri.
• No:Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Datei/
Ordner nicht freigeben möchten.
4. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
FTP-Freigabeservice verwenden
Die FTP-Freigabe ermöglicht einem FTP-Server die Freigabe von
Dateien eines USB-Laufwerks zur Nutzung mit anderen Geräten;
per lokalem Netzwerk oder Internet.
WICHTIG:
•
Sie sollten USB-Datenträger immer sicher entfernen. Falsches
Entfernen von USB-Datenträgern kann zu Datenverlüsten führen.
• ZumsicherenTrenneneinesUSB-LaufwerkslesenSiebitteUSB-
Laufwerk sicher trennen im Abschnitt 3.1.3 USB-Geräte
überwachen.
39
So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst:
HINWEISE: Sorgen Sie dafür, dass Sie FTP-Server über AiDisk
eingerichtet wurde. Mehr Details dazu nden Sie im Abschnitt 3.5.1
AiDisk verwenden.
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General
(Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)>
Servers Center (Servercenter) > FTP Share (FTP-Freigabe).
2. Wählen Sie in der Liste der Ordner die Art von Zugriffsrechten,
die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten:
• R/W:Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für
bestimmte Ordner zuzuweisen.
• W:Wählen Sie diese Option, um nur einen Schreibzugriff für
bestimmte Ordner zuzuweisen.
• R:Wählen Sie diese Option, um nur einen Lesezugriff für
bestimmte Ordner zuzuweisen.
• No:Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Ordner
nicht freigeben möchten.
3. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4. Um auf den FTP-Server zuzugreifen, geben Sie den FTP-Link
ftp://<hostname>.asuscomm.com sowie Ihren
Benutzernamen und Kennwort in einen Webbrowser oder
eine FTP-Anwendung eines Drittanbieters ein.
40
3.6 AiCloud verwenden
AiCloud ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien
speichern, synchronisieren teilen und abrufen können.
So nutzen Sie AiCloud:
1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder
Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter, installieren
Sie die Anwendung.
2. Verbinden Sie ihr kompatibles Gerät mit dem Netzwerk.
Schließen Sie die AiCloud-Einrichtung gemäß den Hinweisen
auf dem Bildschirm ab.
41
3.6.1 Cloud-Laufwerk
So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk:
1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an.
2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein.
3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben
Sie Router-Anmeldekonto und Kennwort ein. Damit alles
reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser
Google Chrome oder Firefox.
42
4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des
Cloud-Laufwerks zugreifen.
HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie
den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten
aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
43
3.6.2 Intelligenter Zugri
Die Intelligenter-Zugri-Funktion ermöglicht Ihnen, über den
Domänennamen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk
zuzugreifen.
HINWEISE:
• EinenDomänennamenIhresRouterskönnenSiemitASUSDDNS
erstellen. Weitere Informationen dazu nden Sie im Abschnitt 4.3.5
DDNS.
• PerVorgabearbeitetAiCloudmiteinersicherenHTTPS-Verbindung.
Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und
intelligentem Zugri https://[Ihr-ASUS-DDNS-Name].asuscomm.com
ein.
44
3.6.3 Intelligente Synchronisierung
So nutzen Sie die intelligente Synchronisierung:
1. Starten Sie AiCloud, klicken Sie auf Smart Sync (Intelligente
Synchronisierung)> Go (Los).
2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten
Synchronisierung.
3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen).
4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos
ein, wählen Sie den Ordner, den Sie mit WebStorage
synchronisieren möchten.
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
45
4.1 WLAN
4.1.1 General (Allgemein)
Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen
kongurieren.
4 Kongurieren der erweiterten
Einstellungen
So kongurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen)> Wireless (WLAN) >
General (Allgemein).
2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLAN-
Netzwerks.
3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu
32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID oder
der Netzwerkname Ihres WLAN-Netzwerks. WLAN-Geräte
können das WLAN-Netzwerk über die von Ihnen zugewiesene
SSID identizieren und sich damit verbinden. Die SSIDs
im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID
gespeichert wird.
HINWEIS:Siekönnenden2,4-GHz-und5-GHz-Frequenzbändern
unterschiedliche SSIDs zuweisen.
46
4,. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus,
wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht ermitteln sollen. Wenn
diese Funktion aktiv ist, müssen Sie die SSID manuell an
WLAN-Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN-Netzwerk
zugreifen möchten.
5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit
denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen auf
IhrenWLAN-Routerzugreifenkönnen:
• Auto:WählenSieAuto, wenn sich 802.11AC-,
802.11n-, 802.11g- und 802.11b-Geräte mit dem WLAN-
Router verbinden sollen.
• Altgeräte:WählenSieLegacy (Altgeräte), wenn 802.11b/g/
n-Geräte auf den WLAN-Router zugreifen dürfen. Allerdings
ermöglicht Hardware, die 802.11n physikalisch unterstützt,
lediglich eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von
54 Mb/s.
• Nur N:N only (Nur N) wählen Sie, wenn Sie maximale
N-Leistung wünschen. Diese Einstellung verhindert, dass
802.11g- und 802.11b-Geräte auf den WLAN-Router zugreifen
können.
6. Wählen Sie den Betriebskanal Ihres WLAN-Routers. Wählen Sie
Auto, wenn der WLAN-Router automatisch einen besonders
störungsfreien Kanal auswählen soll.
7. Wählen Sie eine Kanalbandbreite für höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten:
40 MHz: Wählen Sie diese Bandbreite, wenn Sie auf einen
besonders hohen WLAN-Durchsatz Wert legen.
20 MHz: Diese Bandbreite wählen Sie, falls Probleme mit Ihrer
WLAN-Verbindung auftreten sollten.
8. WählenSieeinederfolgendenAuthentisierungsverfahren:
• Oenes System: Diese Option bietet keine Absicherung.
• Shared Key:SiemüssendieWEP-Verschlüsselung
verwenden und mindestens einen gemeinsam genutzten
Schlüssel(„SharedKey“)eingeben.
47
• WPA/WPA2 Enterprise/WPA Auto-Enterprise:DieseOption
ermöglicht eine besonders sichere Verschlüsselung. Dazu
wird der integrierte EAP-Server oder ein externer RADIUS-
Backend-Authentisierungserver eingesetzt.
HINWEIS: Ihr Router xDSL unterstützt eine maximale
Übertragungsgeschwindigkeit von 54 Mb/s wenn der Wireless
Mode (WLAN-Modus) auf Auto und das encryption method
(Verschlüsselungsverfahren) auf WEP oder TKIP eingestellt wurde.
9. Wählen Sie eine der folgenden WEP- (Wired Equivalent
Privacy) -Verschlüsselungsoptionen zur Datenübertragung in
IhremWLAN-Netzwerk:
• O:DeaktiviertdieWEP-Verschlüsselung.
• 64-bit: Aktiviert eine schwache WEP-Verschlüsselung.
• 128-bit: Aktiviert verbesserte WEP-Verschlüsselung.
10. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
48
4.1.2 WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard,
der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN-Netzwerk
ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code
oder die WPS-Taste kongurieren.
HINWEIS:ÜberzeugenSiesichdavon,dassdieGeräteWPS
unterstützen.
So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN ) >
WPS (WPS).
2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)-
Feld auf ON (Ein) ein.
3. WPS nutzt per Vorgabe das 2,4-GHz-Frequenzband. Wenn Sie
das 5-GHz-Frequenzband nutzen möchten, schalten Sie die
WPS-Funktion OFF(Aus), klicken anschließend im Feld Switch
Frequency ((Frequenz umschalten) auf Current Frequency
(Aktuelle Frequenz), anschließend schalten Sie WPS wieder
ON (Ein).
Hinweis: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPA-
Personal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLAN-Netzwerke,
die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise,
WPA2-Enterprise oder RADIUS arbeiten.
49
4. Im WPS Method (WPS-Methode)-Feld wählen Sie Push
Button (Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code).
Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren
Sie mit Schritt 4 fort. Wenn Sie Client PIN code (Client-PIN-
Code) wählen, machen Sie bei Schritt 5 weiter.
5. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen
SiediefolgendenSchritteaus:
a. Klicken Sie auf Start oder drücken Sie die WPS-Taste an der
Rückwand des WLAN-Routers.
b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes. Diese Taste
erkennen Sie normalerweise am WPS-Logo.
Hinweis: Schauen Sie zur Not in der Bedienungsanleitung Ihres WLAN-
Gerätes nach, wo sich die WPS-Taste bendet.
c. Der WLAN-Router sucht nach erreichbaren WPS-Geräten.
Falls der WLAN-Router keine WPS-Geräte nden kann,
schaltet er in den Bereitschaftsmodus um.
6. Zur WPS-Einrichtung über den Client-PIN-Code führen Sie
dieseSchritteaus:
a. Suchen Sie den WPS-PIN-Code in der Bedienungsanleitung
oder am WLAN-Gerät selbst.
b. Geben Sie den Client-PIN-Code in das Textfeld ein.
c. Klicken Sie auf Start; damit versetzen Sie Ihren WLAN-
Router in den WPS-Suchmodus. Bis zum Abschluss der
WPS-Einrichtung blinken die Router-LEDs schnell dreimal
hintereinander.
50
4.1.3 Brücke
Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht
Ihrem ASUS-WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen
WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN-
Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS-WLAN-Router zugreifen
können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater
(Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS-WLAN-
Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und
anderen WLAN-Geräten auftritt.
SorichtenSiedieWLAN-Brückeein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN ) >
Bridge (Brücke).
2.
Wählen Sie im Feld AP Mode (AP-Modus) aus den folgenden
Optionen:
• NurAP:DeaktiviertdieWLAN-Brückenfunktion.
• NurWDS:AktiviertdieWLAN-Brücke,verhindertjedoch,
dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router
verbinden können.
55
• AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die
Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander.
Diese Funktion ist zum Beispiel dann nützlich, wenn viele Gäste
Ihr Netzwerk besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum
Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten.
• IGMP-Snooping aktivieren: Wählen Sie Enable
(Aktivieren) als Standardwert, wenn die Steigerung der
Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt werden soll.
• Multicast-Rate (Mb/s): Hier wählen Sie die Multicast-
Übertragungsrate oder schalten die gleichzeitige
Einzelübertragung mit Disable (Deaktivieren) ab.
• RTS-Schwellenwert: Wählen Sie einen niedrigeren
RTS-Schwellenwert(RTSstehtfür„RequesttoSend“,also
Sendeanfrage), wenn Sie die WLAN-Kommunikation in stark
frequentierten Netzwerken mit hohem Datenaufkommen und
zahlreichen WLAN-Geräten verbessern möchten.
• DTIM-Intervall: DasDTIM-Intervall(„DeliveryTracIndication
Message“oderMeldungüberanliegendenDatenverkehr)oder
die„DataBeaconRate“,alsoDatenbakenrate,denierendieZeit,
die vergeht, bevor ein WLAN-Gerät im Schlafmodus über ein
zur Abholung bereitstehendes Datenpaket informiert wird. Der
Standardwert liegt bei 3 ms.
• Bakenintervall: Das Bakenintervall deniert die Zeitspanne
zwischen den einzelnen DTIMs. Der Standardwert liegt bei 100
ms. Vermindern Sie das Bakenintervall bei instabilen WLAN-
Verbindungen oder beim Einsatz von Roaming-Geräten.
• Sendebündelung aktivieren: Diese Einstellung erhöht die
Übertragungsgeschwindigkeit zwischen WLAN-Router und
802.11g-Geräten.
• Paketaggregation aktivieren: Der Standardwert
ermöglicht das Verfahren zur Verbindung mehrerer Pakete in
einer einzigen Übertragungseinheit.
• WMM APSD aktivieren: Die aktive WMM APSD-Einstellung
(Wi-Fi Multimedia Automatic Power Save Delivery,
Automatisches WLAN-Energiesparen bei Multimediadaten)
verbessert die Energieverwaltung beim Zusammenspiel von
WLAN-Geräten. Zum Abschalten der WMM APSD-Funktion
wählen Sie Disable (Deaktivieren).
55


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