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Benutzerhandbuch
BLUE CAVE
Wireless-AC2600 Dual Band
Gigabit Router
2
Copyright © 2017 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte
und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK
COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert,
übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche
Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie
angelegter Dokumentation.
Die Produktgarantie erlischt, wenn (1) das Produkt ohne schriftliche
Genehmigung von ASUS repariert, modiziert oder geändert wird und wenn
(2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.
ASUS BIETET DIESES HANDBUCH IN SEINER VORLIEGENDEN FORM AN, OHNE
JEGLICHE GARANTIE, SEI SIE DIREKT ODER INDIREKT, EINSCHLIESSLICH, ABER
NICHT BESCHRÄNKT AUF INDIREKTE GARANTIEN ODER BEDINGUNGEN
BEZÜGLICH DER VERKÄUFLICHKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN
BESTIMMTEN ZWECK. IN KEINEM FALL IST ASUS, SEINE DIREKTOREN,
LEITENDEN ANGESTELLTEN, ANGESTELLTEN ODER AGENTEN HAFTBAR FÜR
JEGLICHE INDIREKTEN, SPEZIELLEN, ZUFÄLLIGEN ODER FOLGESCHÄDEN
(EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUFGRUND VON PROFITVERLUSTEN,
GESCHÄFTSVERLUSTEN, NUTZUNGS- ODER DATENVERLUSTEN,
UNTERBRECHUNG VON GESCHÄFTSABLÄUFEN ET CETERA), SELBST WENN ASUS
VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN UNTERRICHTET WURDE, DIE VON
DEFEKTEN ODER FEHLERN IN DIESEM HANDBUCH ODER AN DIESEM PRODUKT
HERRÜHREN.
DIE TECHNISCHEN DATEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH
SIND NUR ZU INFORMATIONSZWECKEN GEDACHT, SIE KÖNNEN JEDERZEIT
OHNE VORANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND SOLLTEN NICHT ALS
VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS ANGESEHEN WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT
KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG FÜR JEGLICHE FEHLER ODER
UNGENAUIGKEITEN, DIE IN DIESEM HANDBUCH AUFTRETEN KÖNNTEN,
EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN PRODUKTE UND SOFTWARE.
In diesem Handbuch erscheinende Produkte und Firmennamen könnten
eingetragene Warenzeichen oder Copyrights der betreenden Firmen sein und
dienen ausschließlich zur Identikation oder Erklärung und zum Vorteil des
jeweiligen Eigentümers, ohne Rechtsverletzungen zu beabsichtigen.
G13190
Erste Ausgabe
September 2017
3
Inhaltsverzeichnis
1 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers 6
1.1 Willkommen! .................................................................................. 6
1.2 Verpackungsinhalt .......................................................................6
1.3 Ihr WLAN-Router...........................................................................7
1.4 Ihren Router aufstellen ...............................................................9
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen.............................................. 10
1.6 Router einrichten ...................................................................... 11
1.6.1 Kabelverbindung ..................................................................11
1.6.2 Drahtlosverbindung .............................................................12
2 Erste Schritte 14
2.1 Anmeldung im Web-GUI ........................................................ 14
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer
Erkennung ................................................................................... 15
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden ................................................... 19
3 Allgemeine Einstellungen kongurieren 20
3.1 Netzwerkübersicht verwenden .......................................... 20
3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen .........21
3.1.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients ...................................22
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte ............................................23
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes ......................................... 26
3.3 AiProtection ................................................................................ 28
3.3.1 Netzwerkschutz .....................................................................29
3.3.2 Jugendschutzeinstellungen festlegen .......................... 33
3.4 Trac Manager verwenden .................................................. 36
3.4.1 Verwalten von QoS (Quality of Service - Dienstqualität)
Bandbreite ................................................................................36
4
Inhaltsverzeichnis
3.5 Trac Analyzer ........................................................................... 39
3.6 USB-Anwendungen verwenden .......................................... 40
3.6.1 AiDisk verwenden ................................................................. 40
3.6.2 Servercenter verwenden .................................................... 42
3.6.3 3G/4G ........................................................................................47
3.7 AiCloud 2.0 verwenden .......................................................... 49
3.7.1 Cloud-Laufwerk .....................................................................50
3.7.2 Intelligenter Zugri ..............................................................51
3.7.3 Intelligente Synchronisierung .......................................... 52
4 Kongurieren der erweiterten Einstellungen 53
4.1 WLAN ............................................................................................. 53
4.1.1 Allgemein .................................................................................53
4.1.2 WPS ............................................................................................56
4.1.3 Brücke ........................................................................................58
4.1.4 WLAN-MAC-Filter ..................................................................60
4.1.5 RADIUS-Einstellungen ......................................................... 61
4.1.6 Professionell ............................................................................ 62
4.2 LAN ................................................................................................. 65
4.2.1 LAN-IP ........................................................................................65
4.2.2 DHCP-Server ...........................................................................66
4.2.3 Route .........................................................................................68
4.2.4 IPTV ............................................................................................69
4.3 WAN ............................................................................................... 70
4.3.1 Internetverbindung .............................................................70
4.3.2 Portauslösung ........................................................................73
4.3.3 Virtueller Server/Portweiterleitung ................................75
4.3.4 DMZ............................................................................................78
4.3.5 DDNS .........................................................................................79
4.3.6 NAT-Durchleitung .................................................................80
5
Inhaltsverzeichnis
4.4 IPv6 ................................................................................................. 81
4.5 Firewall .......................................................................................... 82
4.5.1 Allgemein .................................................................................82
4.5.2 URL-Filter .................................................................................. 82
4.5.3 Schlüsselwortlter ................................................................83
4.5.4 Netzwerkdienstelter ..........................................................84
4.6 Administration ........................................................................... 86
4.6.1 Betriebsmodus ....................................................................... 86
4.6.2 System ....................................................................................... 87
4.6.3 Aktualisieren der Firmware ................................................88
4.6.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der
Einstellungen .......................................................................... 88
4.7 Systemprotokoll ........................................................................ 89
5 Verwenden der Dienstprogramme 90
5.1 Device Discovery ....................................................................... 90
5.2 Firmware Restoration .............................................................. 91
5.3 Druckerserver einrichten ........................................................ 92
5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing .....................................................92
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden ............................. 96
5.4 Download Master ....................................................................101
5.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen kongurieren .... 102
5.4.2 NZB Einstellungen ............................................................. 103
6 Fehlerbehebung 104
6.1 Allgemeine Problemlösung.................................................104
6.2 Häug gestellte Fragen (FAQs) ..........................................107
Anhang 117
6
1 Kennenlernen Ihres WLAN-
Routers
HINWEISE:
• FallsArtikelbeschädigtodernichtvorhandensind,wendenSiesich
für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS
Support Hotlines nden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung.
• BewahrenSiedieOriginalverpackungfürdenFalleineszukünftigen
Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
BLUE CAVE WLAN-Router Netzwerkkabel (RJ-45)
Netzteil Schnellstartanleitung
1.1 Willkommen!
Vielen Dank für den Kauf Ihres ASUS BLUE CAVE WLAN-Routers!
Der extradünne und elegante BLUE CAVE bietet 2,4-GHz- und
5-GHz-Dual-Band für unübertroenes gleichzeitiges HD-WLAN-
Streamen. Er nutzt SMB-Server, UPnP AV-Server und FTP-Server
zum File Sharing rund um die Uhr; hat das Leistungsvermögen
zum Bearbeiten von 300.000 Arbeitsvorgängen; und grüne
Netzwerktechnologie von ASUS – eine Lösung für bis zu 70%
Energieersparnis.
1.2 Verpackungsinhalt
7
1.3 Ihr WLAN-Router
Ein-/Austaste
Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten.
Netzanschluss (DC-In)
Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Ihren
Router an eine Stromversorgung an.
Reset-Taste
Mit dieser Taste können Sie das System auf dessen Werkseinstellungen zurücksetzen.
USB 3.0-Anschluss
Verbinden Sie USB 3.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesem
Anschluss.
Stecken Sie das USB-Kabel Ihres iPads in diesen Anschluss, um Ihr iPad aufzuladen.
LAN-Anschlüsse 1 ~ 4
Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesen Anschlüssen, um eine LAN-Verbindung
herzustellen.
WAN-Anschluss (Internet)
Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesem Anschluss, um eine WAN-Verbindung
herzustellen.
WPS-Taste
Diese Taste startet den WPS-Assistenten.
8
HINWEISE:
• VerwendenSienurdasmitgelieferteNetzteil.AndereNetzteile
könnten das Gerät beschädigen.
• Spezikationen:
Netzteil Gleichstromausgang:
+19 V mit max. 1,75 A Stromstärke;
Betriebstemperatur 0~40°C Lagerung 0~70°C
Betriebsluftfeuchtigkeit 50~90% Lagerung 20~90%
9
1.4 Ihren Router aufstellen
Für beste Funksignalübertragung zwischen dem WLAN-Router
und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie Folgendes
beachten:
• PlatzierenSiedenWLAN-RouterineinemzentralenBereich,
um eine maximale WLAN-Reichweite für die Netzwerkgeräte zu
erzielen.
• DasGerätvonMetallhindernissenoderdirektemSonnenlicht
fernhalten.
• DasGerätvonnur802.11godernur20MHzWLAN-
Geräten,2,4GHzComputer-Peripheriegeräten,Bluetooth-
Geräten,schnurlosenTelefonen,Transformatoren,
Hochleistungsmotoren,uoreszierendemLicht,
Mikrowellenherden, Kühlschränken und anderen gewerblichen
Gerätenfernhalten,umSignalstörungenoderSignalverlustzu
verhindern.
• AktualisierenSieimmeraufdieneuesteFirmware.Besuchen
Sie die ASUS-Webseite unter http://www.asus.com, um die
neuesten Firmware-Aktualisierungen zu erhalten.
10
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen
Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der
folgende Systemvoraussetzungen erfüllt:
• EthernetRJ-45(LAN)-Anschluss(10Base-T/100Base-
TX/1000BaseTX)
• IEEE802.11a/b/g/n/acWLAN-Funktion
• VerfügbarerTCP/IP-Dienst
• EinWebbrowserwieInternetExplorer,Firefox,Safarioder
Google Chrome
HINWEISE:
• FallsIhrComputerüberkeineintegrierteWLAN-Funktionverfügt,
können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter für die
Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren.
• MitDual-Band-Technologieausgestattet,unterstütztIhrWLAN-
Router 2,4 GHz und 5 GHz WLAN-Signale gleichzeitig. Dies
erlaubt die Ausführung normaler Internettätigkeiten wie das
Surfen im Internet oder das Lesen/Schreiben von E-Mails im 2,4
GHz-Frequenzbereich und das simultane Streamen von High-
Denition Audio-/Videodateien wie Filmen oder Musik im 5 GHz-
Frequenzbereich.
• BestimmteIEEE802.11n-Geräte,dieSieinIhrNetzwerkeinbinden
möchten, unterstützen das 5-GHz-Frequenzband eventuell nicht.
Lesen Sie die technischen Daten in der Bedienungsanleitung des
jeweiligen Gerätes nach.
• DiefürdieVerbindungderNetzwerkgeräteverwendetenEthernet
RJ-45-Kabel sollten nicht länger als 100 Meter sein.
11
1.6 Router einrichten
WICHTIG!
• NutzenSiezurEinrichtungIhresWLAN-Routerseine
Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten
geht.
• BevorSieIhrenASUSWLAN-Routereinrichten,solltenSie:
• DenaktuellenRoutervomNetzwerktrennen(fallsvorhanden).
• AlleKabel/LeitungenderaktuellenModem-Konguration
trennen. Falls Ihr Modem über einen Backup-Akku verfügt,
entfernen Sie diesen ebenfalls.
• StartenSieIhrModemundIhrenComputerneu(empfohlen).
1.6.1 Kabelverbindung
HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein
1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel
(„crossover“) verwenden.
Modem
Wall Power Outlet
3
LINE LAN RESET PWR
1
WAN
Power
Laptop
LAN
2
4
12
So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine Kabelverbindung
ein:
1. Stecken Sie das AC Netzteil Ihres WLAN-Routers in den DC-IN-
Anschluss und schließen es an eine Steckdose an.
2. Verbinden Sie Ihren Computer mithilfe des mitgelieferten
Netzwerkkabels mit dem LAN-Anschluss Ihres WLAN-Routers.
WICHTIG! Die LAN-LED sollte blinken.
3. Verwenden Sie ein anderes Netzwerkkabel, um Ihr Modem mit
dem WAN-Anschluss Ihres WLAN-Routers zu verbinden.
4. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem
Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung.
1.6.2 Drahtlosverbindung
So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine WLAN-
Verbindung ein:
1. Stecken Sie das AC Netzteil Ihres WLAN-Routers in den DC-IN-
Anschluss und schließen es an eine Steckdose an.
2. Verwenden Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel, um Ihr
Modem mit dem WAN-Anschluss Ihres WLAN-Routers zu
verbinden.
Laptop
Tablet
Smart phone
Modem
Wall Power Outlet
2
LINE LAN RESET PWR
1
WAN
Power
3
13
3. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem
Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung.
4. Installieren Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter auf
Ihrem Computer.
HINWEISE:
• FürDetailszurVerbindungzueinemWLANbeziehenSiesichaufdas
Handbuch Ihres WLAN-Adapters.
• ZurEinrichtungderSicherheitseinstellungenfürIhrNetzwerk
beziehen Sie sich auf den Abschnitt Einrichten der WLAN-
Sicherheitseinstellungen in Kapitel 3 dieses Benutzerhandbuchs.
14
2 Erste Schritte
2.1 Anmeldung im Web-GUI
Ihr ASUS WLAN-Router ist mit einer intuitiven webbasierten
graschen Oberäche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung
seiner vielseitigen Funktionen durch einen Webbrowser wie
Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern.
HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen
Firmware-Versionen variieren.
So melden Sie sich bei der Web-GUI an:
1. Geben Sie in Ihrem Web-Browser http://router.asus.com ein.
2. Geben Sie auf der Anmeldungsseite den vorgegebenen
Benutzernamen (admin) und das Kennwort (admin) ein.
3. Zur Konguration der diversen Einstellungen Ihres
ASUS WLAN-Routers können Sie nun die grasche
Benutzeroberäche (GUI) verwenden.
HINWEIS: Wenn Sie sich zum ersten Mal an der graschen
Benutzeroberäche anmelden, werden Sie automatisch zur Internet-
Schnelleinrichtungsseite (QIS - Quick Internet Setup) geleitet.
Navigations-
Panel
QIS
Befehlsschaltächen
Infobanner
Mittlere
Spalte
Rechte Spalte
15
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit
automatischer Erkennung
Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell
Ihre Internetverbindung einzurichten.
HINWEIS: Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten,
drücken Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine
Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen.
So benutzen Sie QIS mit automatischer Erkennung:
1. Melden Sie sich auf der Web-Benutzeroberäche an. Die QIS-
Seite wird automatisch gestartet.
HINWEISE:
• StandardmäßiglautenderBenutzernameunddasKennwortfür
die Anmeldung auf der Web-Benutzeroberäche Ihres WLAN-
Routers jeweils admin. Detaillierte Hinweise zum Ändern des
Benutzernamens und des Kennwortes für die Anmeldung Ihres
WLAN-Routers nden Sie im Abschnitt 4.6.2 System.
• DerBenutzernameunddasKennwortdesWLAN-Routersfürdie
Anmeldung unterscheiden sich vom 2,4 GHz/5 GHz Netzwerknamen
(SSID) und Sicherheitsschlüssel. Der Benutzername und das
Kennwort des WLAN-Routers ermöglichen Ihnen die Anmeldung
auf der Web-Benutzeroberäche Ihres WLAN-Routers, um die
Einstellungen Ihres WLAN-Routers zu kongurieren. Der 2,4 GHz/5
GHz Netzwerkname (SSID) und Sicherheitsschlüssel ermöglichen es
WLAN-Geräten, sich an Ihrem 2,4 GHz/5 GHz Netzwerk anzumelden
und sich damit zu verbinden.
16
2. Der WLAN-Router erkennt automatisch, ob Ihr
Internetverbindungstyp Dynamic IP (Dynamische IP),
PPPoE, PPTP, L2TP oder Static IP (Feste IP) ist. Geben Sie die
notwendigen Informationen für Ihre ISP-Verbindungsart ein.
WICHTIG! Erhalten Sie die notwendigen Informationen über die Art der
Internetverbindung von Ihrem ISP (Internetdienstanbieter).
Für automatische IP (DHCP)
Für PPPoE, PPTP und L2TP
17
Für feste IP
HINWEISE:
• DieautomatischeErkennungIhrerISP-Verbindungsartndetstatt,
wenn Sie den WLAN-Router das erste Mal kongurieren oder wenn Ihr
WLAN-Router auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt wird.
• FallsdieErkennungderArtderInternetverbindungdurchQIS
fehlgeschlagen ist, klicken Sie auf Skip to manual setting
(Zu manueller Einstellung springen) und kongurieren Ihre
Verbindungseinstellungen manuell.
3. Weisen Sie den WLAN-Namen (SSID) und Sicherheitsschlüssel
für Ihre 2,4 GHz und 5 GHz WLAN-Verbindung zu. Klicken Sie
zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
18
4. Ihre Internet- und WLAN-Einstellungen werden angezeigt.
Klicken Sie zum Fortfahren auf Weiter.
5. Lesen Sie die Anleitung über die WLAN-Verbindung. Wenn
fertig, klicken Sie auf Finish .
19
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden
Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben,
können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit
Ihrem WLAN verbinden.
So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk:
1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol
im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden
angezeigt.
2. Wählen Sie das drahtlose Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden
möchten, klicken Sie dann auf Connect (Verbinden).
3. Möglicherweise müssen Sie in den
Netzwerksicherheitsschlüssel für ein gesichertes drahtloses
Netzwerk eingeben. Klicken Sie dann auf OK.
4. Warten Sie ab, bis die Verbindung zum WLAN erfolgreich
hergestellt wurde. Der Verbindungsstatus wird angezeigt, und
das Netzwerksymbol zeigt den Status als verbunden an
.
HINWEISE:
• IndennächstenKapitelnndenSieweitereHinweisezur
Konguration der WLAN-Einstellungen.
• DetailszurVerbindungmitIhremWLANndenSieinder
Bedienungsanleitung Ihres Gerätes.
20
3 Allgemeine Einstellungen
kongurieren
3.1 Netzwerkübersicht verwenden
Über die Netzwerkübersicht können Sie die
Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks kongurieren, Ihre
Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
21
3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen
Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen
Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten.
So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Network Map (Netzwerkübersicht).
2. ImBildschirmNetworkMap(Netzwerkübersicht)
wählen Sie System status (Systemstatus), um WLAN-
Sicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und
Verschlüsselungseinstellungen zu kongurieren.
HINWEIS: Sie können für das 2,4 GHz-Frequenzband und 5 GHz-
Frequenzband jeweils verschiedene WLAN-Sicherheitseinstellungen
einrichten.
Sicherheitseinstellungen
für 2,4 GHz
3. GebenSieimFeldWireless name (SSID) (WLAN-Name, SSID)
Ihrem WLAN einen eindeutigen Namen.
Sicherheitseinstellungen
für 5 GHz
22
4. Wählen Sie aus der WEP Encryption (WEP-Verschlüsselung)-
Auswahlliste das Verschlüsselungsverfahren für Ihr WLAN aus.
WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines
hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicast-Chirierung
nicht an. Falls Sie diese Verschlüsselungsverfahren verwenden, wird Ihre
Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mb/s-Verbindung heruntergestuft.
5. GebenSieIhrSicherheitskennwortein.
6. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
3.1.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients
So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Network Map (Netzwerkübersicht).
2. WählenSieimBildschirmNetwork Map (Netzwerkübersicht)
das Symbol Client Status, um Informationen über Ihre
Netzwerk-Clients anzuzeigen.
3. Wenn Sie den Netzwerkzugri eines Clients blockieren
möchten, wählen Sie den Client aus und klicken auf block
(Blockieren).
23
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte
Der ASUS WLAN-Router bietet einen USB-Anschluss zum
Anschluss eines USB-Geräts oder eines USB-Druckers; so können
Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen.
HINWEIS:
• UmdieseFunktionzuverwenden,müssenSieeinenUSB-Datenträger
wie eine USB-Festplatte oder ein USB-Flashlaufwerk mit dem USB
3.0-Anschluss auf der Rückseite Ihres WLAN-Routers verbinden.
Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und
partitioniert wurde. Für eine Liste unterstützter Dateisysteme für Ihre
Laufwerke beziehen Sie sich auf die ASUS-Webseite unter
http://event.asus.com/networks/disksupport.
24
WICHTIG! Wenn Sie anderen Netzwerk-Clients per FTP-Site/
Drittanbieter-FTP-Clients, Servercenter, Samba oder AiCloud 2.0 Zugri
auf das USB-Gerät gewähren möchten, müssen Sie zunächst ein
Freigabekonto und dessen Berechtigungen/Zugrisrechte einrichten.
Weitere Hinweise dazu nden Sie in den Abschnitten 3.6 USB
Anwendungen verwenden und 3.7 AiCloud 2.0 verwenden in dieser
Bedienungsanleitung.
So überwachen Sie die USB-Geräte:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Network Map (Netzwerkübersicht).
2. WählenSieimBildschirmNetwork Map (Netzwerkübersicht)
das Symbol USB Disk Status (USB-Laufwerksstatus), um
Informationen über Ihre USB-Geräte anzuzeigen.
3. Klicken Sie im Feld AiDisk Wizard (AiDisk-Assistent) auf GO
(Los), um einen FTP-Server für die Dateifreigabe im Internet
einzurichten.
HINWEISE:
• WeitereHinweisedazundenSieimAbschnitt3.6.2 Servercenter
verwenden in dieser Anleitung.
• DerWLAN-RouterfunktioniertmitdenmeistenUSBFestplatten/
Flashlaufwerken (bis zu 2 TB Größe) und unterstützt Lese-/
Schreibzugri für FAT16, FAT32, EXT2, EXT3 und NTFS.
25
USB-Laufwerk sicher trennen
WICHTIG: Falsches Entfernen des USB-Datenträgers könnte zur
Datenbeschädigung führen.
So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Network Map (Netzwerkübersicht).
2. Klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf
> Eject
USB disk (USB-Laufwerk auswerfen). Wenn das USB-
Laufwerk erfolgreich ausgeworfen wurde, wird als USB-Status
Unmounted (Getrennt) angezeigt.
26
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes
Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugri
auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke
verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk
ermöglichen.
HINWEIS: BLUE CAVE unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHz- und
drei 5-GHz-SSIDs).
So erstellen Sie ein Gästenetzwerk:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Guest Network (Gästenetzwerk).
2. Wählen Sie im Gastnetzwerk-Bildschirm das 2,4-GHz- oder
5-GHz-Frequenzband für das zu erstellende Gastnetzwerk.
3. Klicken Sie auf Enable (Aktivieren).
27
4. Um zusätzliche Optionen zu kongurieren, klicken Sie auf
Modify (Ändern).
5. Klicken Sie im Bildschirm Enable Guest Network
(Gastnetzwerk aktivieren) auf Yes (Ja).
6. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname
(SSID)) einen WLAN-Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest.
7. Wählen Sie ein Authentication Method
(Authentisierungsverfahren).
8. Wählen Sie ein Encryption method
(Verschlüsselungsverfahren).
9. Legen Sie die Access time (Zugriszeitdauer) fest oder
wählen Sie Limitless (Unbegrenzt).
10. Wählen Sie Disable (Deaktivieren) oder Enable (Aktivieren)
für das Element Access Intranet (Auf Intranet zugreifen).
11. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
28
3.3 AiProtection
AiProtection bietet Echtzeitüberwachung, wodurch Malware,
Spyware und unbefugter Zugri erkannt werden. Außerdem
werden unerwünschte Webseiten und Apps herausgeltert und es
ist möglich, einen Zeitpunkt festzulegen, ab dem ein verbundenes
Gerät auf das Internet zugreifen kann.
29
3.3.1 Netzwerkschutz
Der Netzwerkschutz verhindert Netzwerk-Exploits und schützt Ihr
Netzwerk vor unbefugtem Zugri.
Netzwerkschutz kongurieren
So kongurieren Sie den Netzwerkschutz:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf Network
Protection (Netzwerkschutz).
3. Im Register Network Protection (Netzwerkschutz) klicken Sie
auf Scan (Prüfen).
Wenn die Prüfung abgeschlossen ist, zeigt das
Dienstprogramm die Ergebnisse auf der Seite Router Security
Assessment (Router Sicherheitsauswertung) an.
30
WICHTIG! Mit Yes (Ja) markierte Elemente auf der Seite Router
Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) benden sich
im Status sicher. Für mit No (Nein), Weak (Schwach) oder Very Weak
(Sehr schwach) markierte Elemente wird dringend empfohlen, diese
ordnungsgemäß zu kongurieren.
4. (Optional) Kongurieren Sie auf der Seite Router Security
Assessment (Router Sicherheitsauswertung) die mit No
(Nein), Weak (Schwach) oder Very Weak (Sehr schwach)
markierten Elemente manuell. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
a. Klicken Sie auf ein Element.
HINWEIS: Wenn Sie auf ein Element klicken, leitet Sie das
Dienstprogramm zur Einstellungenseite des Elements weiter.
b. Kongurieren Sie auf der Seite die Sicherheitseinstellungen
des Elements und nehmen Sie die erforderlichen Änderungen
vor. Klicken Sie, wenn Sie fertig sind, auf Apply (Übernehmen).
c. Gehen Sie zurück zur Seite Router Security Assessment
(Router Sicherheitsauswertung) und klicken Sie auf Close
(Schließen), um die Seite zu verlassen.
5. Um die Sicherheitseinstellungen automatisch zu kongurieren,
klicken Sie auf Secure Your Router (Machen Sie Ihren Router
sicher).
6. Wenn eine Auorderung angezeigt wird, klicken Sie auf OK.
31
Blockieren schädlicher Webseiten
Diese Funktion verhindert den Zugri auf bekannte schädliche
Webseiten aus der Cloud-Datenbank für einen Schutz, der immer
auf dem neuesten Stand ist.
HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den
Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen)
ausführen.
So aktivieren Sie das Blockieren schädlicher Webseiten:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf Network
Protection (Netzwerkschutz).
3. Klicken Sie im Feld Malicious Sites Blocking (Blockieren
schädlicher Webseiten) auf ON (EIN).
Two-Way IPS
Two-Way IPS’ (Intrusion Prevention System) schützt Ihren Router
vor Netzwerkangrien, indem eingehende, schädliche Pakete
blockiert und ausgehende, verdächtige Pakete erkannt werden.
HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den
Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen)
ausführen.
So aktivieren Sie Two-Way IPS:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf Network
Protection (Netzwerkschutz).
3. Klicken Sie im Feld Two-Way IPS auf ON (EIN).
32
Blockieren und Bewahrung vor inzierten Geräten
Diese Funktion verhindert, dass inzierte Geräte persönliche
Informationen oder den inzierten Zustand an externe Geräte
weitergeben.
HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den
Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen)
ausführen.
So aktivieren Sie Infected Device Prevention and Blocking
(Blockieren und Bewahrung vor inzierten Geräten):
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf Network
Protection (Netzwerkschutz).
3. Klicken Sie im Feld Infected Device Prevention and Blocking
(Blockieren und Bewahrung vor inzierten Geräten) auf ON
(EIN).
So kongurieren Sie die Alarmpräferenz:
1. Klicken Sie im Feld Infected Device Prevention and Blocking
(Blockieren und Bewahrung vor inzierten Geräten) auf
Alert Preference (Alarmpräferenz).
2. Wählen Sie oder geben Sie den Email-Anbieter, das Email-
Konto und das Kennwort ein, klicken Sie dann auf Apply
(Übernehmen).
33
3.3.2 Jugendschutzeinstellungen festlegen
Mit den Jugendschutzeinstellungen können Sie die
Zugangszeit zum Internet kontrollieren oder ein Zeitlimit für die
Netzwerknutzung eines Clients festlegen.
So wechseln Sie zur Hauptseite der Jugendschutzeinstellungen:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf das Parental
Controls (Jugendschutzeinstellungen)-Register.
34
Web- und App-Filter
Web- und App-Filter ist eine Funktion der Parental Controls
(Jugendschutzeinstellungen), die es Ihnen ermöglicht, den
Zugri auf unerwünschte Webseiten oder Anwendungen zu
sperren.
So kongurieren Sie den Web- und App-Filter:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf das Parental
Controls (Jugendschutzeinstellungen)-Symbol, um zum
entsprechenden Register zu gelangen.
3. Klicken Sie im Feld Enable Web & Apps Filters (Web- und
App-Filter aktivieren) auf ON (EIN).
4. Wenn die Endnutzer-Lizenzvertrag (EULA)-Auorderung
angezeigt wird, klicken Sie zum Fortfahren auf I agree (Ich
stimme zu).
5. In der Spalte Client List (Client-Liste) wählen Sie oder geben
Sie den Namen des Clients in der Dropdown-Liste ein.
6. Wählen Sie aus der Spalte Content Category
(Inhaltskategorie) die Filter aus den vier Hauptkategorien aus:
Erwachsener; Instant Messaging und Kommunikation; P2P
und Dateiübertragung und Streaming und Unterhaltung.
7. Klicken Sie auf
, um das Client-Prol hinzuzufügen.
8. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Einstellungen zu
speichern.
35
Zeitfestlegung
Die Zeitfestlegung ermöglicht es Ihnen, ein Zeitlimit für die
Netzwerknutzung eines Clients zu bestimmen.
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systemzeit mit dem NTP-Server
synchronisiert ist.
So kongurieren Sie die Zeitfestlegung:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General
(Allgemein) > AiProtection > Parental Controls
(Jugendschutzeinstellungen) > Time Scheduling
(Zeitfestlegung).
2. Klicken Sie im Feld Enable Time Scheduling (Zeitfestlegung
aktivieren) auf ON (EIN).
3. In der Spalte Clients Name (Client-Name) wählen Sie oder
geben Sie den Namen des Clients in der Dropdown-Liste ein.
HINWEIS: Sie können auch in der Client MAC Address (Client-MAC-
Adresse)-Spalte die MAC-Adresse des Clients eingeben. Stellen Sie
sicher, dass der Name des Clients keine Sonderzeichen oder Leerzeichen
enthält, da der Router sonst möglicherweise nicht normal funktioniert.
4. Klicken Sie auf , um das Client-Prol hinzuzufügen.
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Einstellungen zu
speichern.
36
3.4 Trac Manager verwenden
3.4.1 Verwalten von QoS (Quality of Service -
Dienstqualität) Bandbreite
Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität
festlegen und den Netzwerkdatenverkehr verwalten.
So legen Sie die Bandbreitenpriorität fest:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Trac Manager > QoS.
2. Klicken Sie auf ON (EIN), um QoS zu aktivieren. Füllen Sie die
Felder für die Upload- und Download-Bandbreite aus.
HINWEIS: Informationen über die Bandbreite erhalten Sie von Ihrem
Internetanbieter.
3. Klicken Sie auf Speichern.
HINWEIS: Die User Specify Rule List (Liste für benutzerdenierte
Regeln) ist für erweiterte Einstellungen. Wenn Sie bestimmten
Netzwerkanwendungen und Netzwerkdiensten den Vorrang geben
möchten, wählen Sie User-dened QoS rules (Benutzerdenierte
QoS-Regeln) oder User-dened Priority (Benutzerdenierte
Priorität) aus der Auswahlliste in der rechten oberen Ecke.
37
4. Auf der Seite User-dened QoS rules (Benutzerdenierte
QoS-Regeln) gibt es vier Standard-Onlineservicetypen –
Web Surng, HTTPs und Dateiübertragungen. Wählen Sie
Ihren bevorzugten Service und füllen die Felder Source IP
or MAC (Quell-IP oder MAC), Destination Port (Zielport),
Protocol (Protokoll), Transferred (Übertragen) und Priority
(Priorität) aus, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Die
Informationen werden im QoS-Regeln-Bildschirm konguriert.
HINWEISE
• UmQuell-IPoderMACauszufüllen,könnenSieFolgendestun:
a) Geben Sie eine bestimmte IP-Adresse ein, z. B. "192.168.122.1".
b) Geben Sie IP-Adressen innerhalb eines Subnetzes oder
innerhalb des selben IP-Bereichs ein, z. B. “192.168.123.*” oder
“192.168.*.*”
c) Geben Sie alle IP-Adressen als “*.*.*.*” ein oder lassen Sie das
Feld leer.
d) Das Format für die MAC-Adresse besteht aus sechs Gruppen mit
je zwei hexadezimalen Ziern, getrennt durch Doppelpunkte (:),
in der Reihenfolge der Übertragung (z. B. 12:34:56:aa:bc:ef).
• FürdenQuell-oderZielportbereichhabenSiefolgendeMöglichkeiten:
a) Geben Sie einen bestimmten Port ein, z. B. “95”.
b) Geben Sie Ports innerhalb eines Bereichs ein, z. B. “103:315”,
“>100” oder “<65535”.
DieTransferred (Übertragen)-Spalte enthält Informationen über
den Upstream- und Downstream-Datenverkehr (ausgehenden und
eingehenden Netzwerkdatenverkehr) für einen Abschnitt. In dieser
Spalte können Sie ein Limit für den Netzwerkdatenverkehr (in KB) für
einen bestimmten Dienst festlegen, um bestimmte Prioritäten für den
Dienst, bezogen auf einen bestimmten Port, zu entwickeln. Wenn z. B.
zwei Netzwerk-Clients, PC 1 und PC 2, beide auf das Internet zugreifen
(festgelegt für Port 80), aber PC 1 das Limit für den Netzwerkdatenverkehr
aufgrund einiger Download-Aufgaben überschreitet, dann bekommt
PC 1 eine niedrigere Priorität. Wenn Sie kein Limit für den Datenverkehr
festlegen möchten, lassen Sie das Feld leer.
38
5. Auf der Seite User-dened Priority (Benutzerdenierte
Priorität) können Sie die Netzwerkanwendungen oder -geräte in
fünf Ebenen aus der User-dened QoS rules (Benutzerdenierte
QoS-Regeln)-Auswahlliste priorisieren. Auf der Grundlage der
Prioritätsstufe können Sie die folgenden Methoden zum Versenden
von Datenpaketen verwenden:
• ÄndernSiedieReihenfolgederUpstream-Netzwerkpakete,die
an das Internet gesendet werden.
• LegenSieinderUpload Bandwidth (Upload-Bandbreite)-
Tabelle die Minimum Reserved Bandwidth (Mindestens
reservierte Bandbreite) und das Maximum Bandwidth
Limit (Limit für die maximale Bandbreite) für
mehrere Netzwerkanwendungen mit unterschiedlichen
Prioritätsstufen fest. Die Prozentsätze geben die
Upload-Bandbreitenraten an, die für die angegebenen
Netzwerkanwendungen verfügbar sind.
HINWEISE:
• PaketemitniedrigerPrioritätwerdennichtberücksichtigt,umdie
Übertragung von Paketen mit hoher Priorität sicherzustellen.
• LegenSieinderDownload Bandwidth (Download-Bandbreite)-
Tabelle das Maximum Bandwidth Limit (Limit für die maximale
Bandbreite) für mehrere Netzwerkanwendungen in entsprechender
Reihenfolge fest. Das Upstream-Paket mit höherer Priorität bedingt
das Downstream-Paket mit höherer Priorität.
• WennkeinePaketevonAnwendungenmithoherPrioritätgesendet
werden, ist die volle Übertragungsrate der Internetverbindung für
Pakete mit niedriger Priorität verfügbar.
6. Legen Sie die höchste Priorität für Pakete fest. Um ein
reibungsloses Online-Gaming-Erlebnis zu gewährleisten,
können Sie ACK, SYN und ICMP als Pakete mit höchster Priorität
festlegen.
HINWEIS: Achten Sie darauf, zuerst QoS zu aktivieren und die Limits für
die Upload- und Downloadrate festzulegen.
39
HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig an die LAN-
und WLAN-Geräte übermittelt.
3.5 Trac Analyzer
Die Funktion der Überwachung des Datenverkehrs ermöglicht
Ihnen das Einsehen der Bandbreitennutzung und der
Internetgeschwindigkeit sowie der LANs und WLANs. Damit
können Sie den Netzwerkdatenverkehr in Echtzeit oder
gleichmäßig über den Tag überwachen. Sie bietet auch die
Option, den Netzwerkdatenverkehr der letzten 24 Stunden
anzeigen zu lassen.
40
3.6 USB-Anwendungen verwenden
Die USB-Anwendungen-Funktion bietet AiDisk-, Servers Center-,
Netzwerkdruckerserver- und Download Master-Untermenüs an.
WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB
Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash-Laufwerk) an
den USB 3.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen
Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert
wurde. Eine Tabelle mit unterstützten Dateisystemen nden Sie auf der
ASUS-Internetseite: http://event.asus.com/2009/networks/disksupport/.
3.6.1 AiDisk verwenden
AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im
Internet freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung
von ASUS-DDNS und einem FTP-Server.
So verwenden Sie AiDisk:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
USB application (USB-Anwendungen) und klicken dann auf
das AiDisk-Symbol.
2. Klicken Sie im Willkommen-Bildschirm des AiDisk-Assistenten
auf Go (Los).
41
4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domain
einzurichten, lesen Sie die Nutzungsbedingungen, wählen Sie
I will use the service and accept the Terms of service (Ich
werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen
akzeptieren) und geben Sie Ihren Domain-Namen ein. Klicken
Sie dann auf Next (Weiter).
Zum Überspringen der DDNS-Einstellungen können Sie auch Skip
ASUS DDNS settings (ASUS-DDNS-Einstellungen überspringen)
wählen und anschließend auf Next (Weiter) klicken.
5. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um die Einrichtung
abzuschließen.
6. Um auf die von Ihnen erstellte FTP-Seite zuzugreifen, starten
Sie einen Webbrowser oder eine FTP-Anwendung eines
Drittanbieters und geben den von Ihnen erstellten FTP-Link ein
(ftp://<domain name>.asuscomm.com).
3. Wählen Sie die Zugrisrechte, die Sie den Clients, welche auf
Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen möchten.
42
3.6.2 Servercenter verwenden
Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB-
Laufwerks über ein Medienserver-Verzeichnis, den Samba- oder
FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter
auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks kongurieren.
Medienserver verwenden
Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den
Zugri auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router
angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
HINWEIS: Verbinden Sie Ihr Gerät mit dem BLUE CAVE-Netzwerk, bevor
Sie die DLNA-Medienserverfunktionen nutzen.
Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungenseite
zum Register General (Allgemein) > USB application (USB-
Anwendungen) > Media Services and Servers (Mediendienste
und -server) > Media Servers (Medienserver). Hier eine
Beschreibung der einzelnen Felder:
• iTunes-Server aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/
deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver.
• Medienserverstatus: Zeigt den Status des Medienservers an.
• Medienserver-Pfadeinstellungen: Wählen Sie All Disks
Shared (Alle freigegebenen Laufwerke) oder Manual
Media Server Path (Manueller Medienserver-Pfad).
43
Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice verwenden
Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen, ein Konto
und Rechte für den Samba Service einzurichten.
So verwenden Sie die Samba-Freigabe:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein)
> USB application (USB-Anwendungen) > Media Services
and Servers (Mediendienste und -server) > Network Place
(Samba) Share / Cloud Disk (Netzwerkumgebungsfreigabe
(Samba) / Cloud-Datenträger).
HINWEIS: Standardmäßig ist die Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba)
aktiviert.
2. Führen Sie die Schritte zum Hinzufügen, Löschen oder Ändern
eines Kontos aus.
44
So löschen Sie ein vorhandenes Konto:
a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten.
b) Klicken Sie auf
.
c) Klicken Sie zum Bestätigen der Kontenlöschung auf Delete
(Löschen).
So fügen Sie einen Ordner hinzu:
a) Klicken Sie auf
.
b) Geben Sie den Ordnernamen ein, klicken Sie dann auf Add
(Hinzufügen). Der soeben angelegte Ordner wird der
Ordnerliste hinzugefügt.
So erstellen Sie ein neues Konto:
a) Klicken Sie zum Hinzufügen eines neuen Kontos auf
.
b) Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in
die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein.
Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein.
Klicken Sie zum Hinzufügen des Kontos zur Liste auf Add
(Hinzufügen).
45
3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von
Zugrisrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen
möchten:
• R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugri
zuzuweisen.
• R: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugri.
• Nein: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine bestimmte
Datei/einen Ordner nicht freigeben möchten.
4. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
FTP-Freigabedienst verwenden
Die FTP-Freigabe ermöglicht einem FTP-Server die Freigabe von
Dateien eines USB-Laufwerks zur Nutzung mit anderen Geräten;
per lokalem Netzwerk oder Internet.
WICHTIG:
• SiesolltenUSB-Datenträgerimmersicherentfernen.FalschesEntfernen
des USB-Datenträgers könnte zur Datenbeschädigung führen.
• ZumsicherenTrenneneinesUSB-LaufwerkslesenSiebitteUSB-
Laufwerk sicher trennen im Abschnitt 3.1.3 USB-Geräte
überwachen.
46
So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst:
HINWEIS: Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren FTP-Server über AiDisk
einrichten. Mehr Details dazu nden Sie im Abschnitt 3.6.1 AiDisk
verwenden.
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein)
> USB application (USB-Anwendungen) > Media Services
and Servers (Mediendienste und -server) > FTP Share (FTP-
Freigabe).
2. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von
Zugrisrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen
möchten:
• R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugri für
bestimmte Dateien/Ordner zuzuweisen.
• W: Wählen Sie diese Option, um nur einen Schreibzugri für
bestimmte Dateien/Ordner zuzuweisen.
• R: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugri.
• Nein: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine bestimmte
Datei/einen Ordner nicht freigeben möchten.
3. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4. Um auf den FTP-Server zuzugreifen, geben Sie den FTP-
Link ftp://<hostname>.asuscomm.com sowie Ihren
Benutzernamen und Kennwort in einen Webbrowser oder eine
FTP-Anwendung eines Drittanbieters ein.
47
3.6.3 3G/4G
3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugri mit dem BLUE
CAVE verbinden.
HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems nden
Sie hier: http://event.asus.com/2009/networks/3gsupport/.
48
So richten Sie den 3G/4G-Internetzugang ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
USB application (USB-Anwendungen) > 3G/4G.
2. Im Feld Enable USB Modem (USB-Modem aktivieren) wählen
Sie Yes (Ja) aus.
3. Richten Sie Folgendes ein:
• Standort: Wählen Sie den Standort Ihres 3G/4G-Anbieters
aus der Auswahlliste.
Internetanbieter: Wählen Sie Ihren Internetanbieter aus der
Auswahlliste.
APN (Access Point Name)-Service (optional):
Entsprechende Informationen erhalten Sie von Ihrem 3G/4G-
Anbieter.
Einwahlnummer und PIN-Code: Einwahlnummer und PIN-
Code des 3G/4G-Anbieters zur Verbindung.
HINWEIS: Der PIN-Code kann je nach Anbieter variieren.
Benutzername/Kennwort: Den Benutzernamen und
Kennwort erhalten Sie von Ihrem 3G/4G-Anbieter.
USB-Adapter: Wählen Sie Ihren USB-3G/4G-Adapter aus der
Auswahlliste. Falls Sie Ihr USB-Adaptermodell nicht kennen
oder das Modell nicht aufgelistet werden sollte, wählen Sie
Auto.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEIS: Der Router startet neu, damit die Einstellungen in Kraft treten
können.
49
3.7 AiCloud 2.0 verwenden
AiCloud 2.0 ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien
speichern, synchronisieren, teilen und abrufen können.
So verwenden Sie AiCloud 2.0:
1. Laden Sie die ASUS AiCloud 2.0-App vom Google Play Store
oder Apple Store auf Ihr Mobilgerät herunter und installieren
Sie die Anwendung.
2. Verbinden Sie Ihr kompatibles Gerät mit Ihrem Netzwerk.
Schließen Sie die AiCloud 2.0-Einrichtung gemäß den
Hinweisen auf dem Bildschirm ab.
50
3.7.1 Cloud-Laufwerk
So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk:
1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an.
2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein.
3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf,
geben Sie dann Router-Anmeldekontodaten und Kennwort
ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die
Internetbrowser Google Chrome oder Firefox.
4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des
Cloud-Laufwerks zugreifen.
HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie
den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten
aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud 2.0 gespeichert werden.
51
3.7.2 Intelligenter Zugri
Die Intelligenter-Zugri-Funktion ermöglicht Ihnen, über den
Domain-Namen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk
zuzugreifen.
HINWEISE:
• EinenDomain-NamenIhresRouterskönnenSiemitASUSDDNS
erstellen. Weitere Informationen dazu nden Sie im Abschnitt 4.3.5
DDNS.
• StandardmäßigarbeitetAiCloud2.0miteinersicherenHTTPS-
Verbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-
Laufwerk und intelligentem Zugri
https://[yourASUSDDNSname].asuscomm.com ein.
52
3.7.3 Intelligente Synchronisierung
So nutzen Sie die intelligente Synchronisierung:
1. Starten Sie AiCloud 2.0, klicken Sie dann auf Smart Sync
(Intelligente Synchronisierung).
2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten
Synchronisierung.
3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen).
4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos
ein, wählen Sie dann den Ordner, den Sie mit WebStorage
synchronisieren möchten.
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
53
4 Kongurieren der erweiterten
Einstellungen
4.1 WLAN
4.1.1 Allgemein
Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen
kongurieren.
So kongurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General
(Allgemein).
2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANs.
3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32
Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID (Service Set
Identier) oder der Netzwerkname zum Identizieren Ihres
WLANs. WLAN-Geräte können das WLAN über die von Ihnen
zugewiesene SSID identizieren und sich damit verbinden. Die
SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID
gespeichert wird.
54
HINWEIS: Sie können den 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbändern
unterschiedliche SSIDs zuweisen.
4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus,
wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht erkennen sollen. Wenn
diese Funktion aktiviert ist, müssen Sie die SSID manuell auf
WLAN-Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN zugreifen
möchten.
5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit
denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen sich
mit Ihrem WLAN-Router verbinden können:
• Automatisch: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11ac-, 802.11n-,
802.11g- und 802.11b-Geräte mit dem WLAN-Router verbinden
sollen.
• Altgeräte: Wählen Sie Legacy (Altgeräte), wenn sich
802.11b/g/n-Geräte mit dem WLAN-Router verbinden
dürfen. Allerdings ermöglicht Hardware, die 802.11n
physikalisch unterstützt, lediglich eine maximale
Übertragungsgeschwindigkeit von 54 Mb/s.
• Nur N: N only (Nur N) wählen Sie, wenn Sie maximale
N-WLAN-Leistung wünschen. Diese Einstellung verhindert,
dass sich 802.11g- und 802.11b-Geräte mit dem WLAN-Router
verbinden können.
6. Wählen Sie eine dieser Kanalbandbreiten für höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten:
40 MHz: Wählen Sie diese Bandbreite, um den WLAN-
Durchsatz zu maximieren.
20 MHz (Standard): Wählen Sie diese Bandbreite, wenn Sie auf
Probleme mit Ihrer WLAN-Verbindung treen.
7. Wählen Sie den Betriebskanal Ihres WLAN-Routers. Wählen Sie
Auto, wenn der WLAN-Router automatisch einen besonders
störungsfreien Kanal auswählen soll.
8. Wählen Sie eines der folgenden Authentisierungsverfahren:
• Oenes System: Diese Option bietet keine Sicherheit.
55
• Gemeinsamer Schlüssel: Sie müssen die WEP-
Verschlüsselung verwenden und mindestens einen
gemeinsamen Schlüssel eingeben.
• WPA / WPA2 Personal / WPA Auto-Personal: Diese Option
bietet hohe Sicherheit. Können Sie entweder WPA (mit
TKIP) oder WPA2 (mit AES) verwenden. Wenn Sie diese
Option auswählen, müssen Sie TKIP + AES Verschlüsselung
verwenden und das WPA-Kennwort (Netzwerkschlüssel)
eingeben.
• WPA / WPA2 Enterprise / WPA Auto-Enterprise: Diese
Option bietet sehr hohe Sicherheit. Diese Lösung beinhaltet
einen integrierten EAP-Server oder einen externen RADIUS
Back-End-Authentizierungsserver.
• Radius mit 802.1x
HINWEIS: Ihr WLAN-Router unterstützt die maximale Übertragungsrate
von 54 Mb/s, wenn der Wireless Mode (WLAN-Modus) auf Auto und
die Encryption method (Verschlüsselungsverfahren) auf WEP oder
TKIP gesetzt wurde.
9. Wählen Sie eine dieser WEP (Wired Equivalent Privacy)-
Verschlüsselungsoptionen für die über Ihr WLAN übertragenen
Daten:
• Aus: Deaktiviert die WEP-Verschlüsselung
• 64-bit: Aktiviert eine unsichere WEP-Verschlüsselung
• 128-bit: Aktiviert eine verbesserte WEP-Verschlüsselung
10. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
56
4.1.2 WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard,
der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie
können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste
kongurieren.
HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS
unterstützen.
So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WPS.
2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)-Feld
auf ON (Ein) ein.
3. WPS benutzt standardmäßig das 2,4-GHz-Frequenzband. Wenn
Sie das 5 GHz-Frequenzband nutzen möchten, schalten Sie die
WPS-Funktion OFF (Aus), klicken anschließend im Feld Current
Frequency (Aktuelle Frequenz) auf Switch Frequency
(Frequenz umschalten) und schalten dann WPS wieder ON
(Ein).
57
HINWEIS: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPA-
Personal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLANs, die mit
den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise, WPA2-
Enterprise oder RADIUS arbeiten.
4. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder
Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push
Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Wenn
Sie Client PIN code (Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei
Schritt 5 weiter.
5. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie
die folgenden Schritte aus:
a. Klicken Sie auf Start oder drücken Sie die WPS-Taste an der
Rückwand des WLAN-Routers.
b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes. Diese Taste
erkennen Sie normalerweise am WPS-Logo.
HINWEIS: Schlagen Sie notfalls in der Bedienungsanleitung Ihres
WLAN-Gerätes nach, wo sich die WPS-Taste bendet.
c. Der WLAN-Router sucht nach erreichbaren WPS-Geräten.
Falls der WLAN-Router keine WPS-Geräte nden kann,
schaltet er in den Bereitschaftsmodus um.
6. Zur WPS-Einrichtung über den Client-PIN-Code führen Sie diese
Schritte aus:
a. Suchen Sie den WPS-PIN-Code in der Bedienungsanleitung
des WLAN-Geräts oder am Gerät selbst.
b. Geben Sie den Client-PIN-Code in das Textfeld ein.
c. Klicken Sie auf Start; damit versetzen Sie Ihren WLAN-
Router in den WPS-Suchmodus. Bis zum Abschluss der
WPS-Einrichtung blinken die Router-LEDs schnell dreimal
hintereinander.
58
4.1.3 Brücke
Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht
Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen
WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN-
Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen
können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater
(Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router
als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen
WLAN-Geräten auftritt.
So richten Sie die WLAN-Brücke ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WDS.
2. Wählen Sie das Frequenzband der WLAN-Brücke.
3. Wählen Sie im Feld AP Mode (AP-Modus) aus den folgenden
Optionen:
• NurAP: Deaktiviert die WLAN-Brückenfunktion.
• NurWDS: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion, verhindert
jedoch, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem
Router verbinden können.
59
• HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und
ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit
dem Router verbinden können.
HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS WLAN-
Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe
Übertragungsgeschwindigkeit des APs.
4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (Mit APs in der
Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der
Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden
möchten.
5. Wählen Sie im Feld Control Channel (Steuerungskanal) den
Betriebskanal für die WLAN-Brücke. Wählen Sie Auto, wenn
der Router automatisch einen besonders störungsfreien Kanal
auswählen soll.
HINWEIS: Die nutzbaren Kanäle variieren je nach Land oder Region.
6. Geben Sie in der Externe-AP-Liste eine MAC-Adresse ein,
klicken Sie dann zur Eingabe der MAC-Adresse weiterer
verfügbarer APs auf die Add (Hinzufügen)-Schaltäche
.
HINWEIS: Sämtliche zur Liste hinzugefügten APs sollten denselben
Steuerungskanal wie Ihr ASUS WLAN-Router nutzen.
7. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
60
4.1.4 WLAN-MAC-Filter
Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die
an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem
WLAN gesendet werden.
So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless
MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
2. Wählen Sie Yes (Ja) im Enable Mac Filter (Mac Filter
aktivieren)-Feld.
3. Wählen Sie aus der MAC Filter Mode (Mac-Filtermodus)-
Auswahlliste entweder Accept (Annehmen) oder Reject
(Abweisen).
• WählenSieAccept (Annehmen), um Geräten in der MAC-
Filterliste Zugri auf das WLAN zu gewähren.
• WählenSieReject (Abweisen), um Geräten in der MAC-
Filterliste den Zugri auf das WLAN zu verweigern.
4. Klicken Sie in der MAC-Filterliste auf die Add (Hinzufügen)-
Schaltäche
, geben Sie dann die MAC-Adresse des WLAN-
Gerätes ein.
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
61
4.1.5 RADIUS-Einstellungen
Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User
Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie
WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als
Authentisierungsverfahren wählen.
So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein:
1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren
des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder
Radius mit 802.1x eingestellt ist.
HINWEIS: Bitte lesen Sie zur Konguration des
Authentisierungsverfahrens Ihres WLAN-Routers im Abschnitt 4.1.1
Allgemein nach.
2. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > RADIUS
Setting (RADIUS-Einstellungen).
3. Wählen Sie das Frequenzband.
4. Tragen Sie unter Server IP Address (Server-IP-Adresse) die
IP-Adresse Ihres RADIUS-Servers ein.
5. Legen Sie im Feld Connection Secret
(Verbindungskennwort) das Kennwort zum Zugri auf Ihren
RADIUS-Server fest.
6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
62
Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)-
Bildschirm können Sie Folgendes kongurieren:
• Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die
professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
• Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren
des WLANs. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie das WLAN
deaktivieren möchten.
• WLAN-Planer aktivieren: Sie können das 24-Stunden- oder
12-Stunden-Uhrzeitformat wählen. Die Farbe in der Tabelle zeigt
'Zulassen' oder 'Verweigern' an. Klicken Sie auf jeden einzelnen
Rahmen zum Ändern der Einstellungen der jeweiligen Stunde
des Tages und klicken Sie auf OK, wenn Sie damit fertig sind.
4.1.6 Professionell
Im Professionell-Bildschirm nden Sie erweiterte
Kongurationsoptionen.
HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite
möglichst nicht zu verändern.
63
• AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert
die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk
untereinander. Diese Funktion ist dann nützlich, wenn viele
Gäste Ihr Netzwerk häug besuchen oder verlassen. Wählen
Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum
Abschalten.
• Multicast-Rate (Mb/s): Hier wählen Sie die Multicast-
Übertragungsrate oder schalten die gleichzeitige
Einzelübertragung mit Disable (Deaktivieren) ab.
• Präambeltyp: Der Präambeltyp deniert die
Zeitspanne, die der Router für CRC-Prüfungen (zyklische
Redundanzprüfungen) aufwendet. CRC ist ein Verfahren zur
Fehlererkennung bei Datenübertragungen. Die Einstellung
Short (Kurz) eignet sich für stark frequentierte WLANs mit
hohem Datenaufkommen. Wählen Sie Long (Lang), wenn
sich Ihr WLAN vornehmlich aus älteren WLAN-Geräten
zusammensetzt.
64
• RTS-Schwellenwert: Wählen Sie einen niedrigeren RTS-
Schwellenwert (RTS steht für „Request to Send“, also
Sendeanfrage), wenn Sie die WLAN-Kommunikation in stark
frequentierten Netzwerken mit hohem Datenaufkommen
und zahlreichen WLAN-Geräten verbessern möchten.
• DTIM-Intervall: Das DTIM-Intervall („Delivery Trac
Indication Message“ oder Meldung über anliegenden
Datenverkehr) oder die „Data Beacon Rate“, also
Datenbakenrate, denieren die Zeit, die vergeht, bevor
ein WLAN-Gerät im Schlafmodus über ein zur Abholung
bereitstehendes Datenpaket informiert wird. Der
Standardwert liegt bei 3 Millisekunden.
• Bakenintervall: Das Bakenintervall deniert die Zeitspanne
zwischen den einzelnen DTIMs. Der Standardwert liegt
bei 100 Millisekunden. Vermindern Sie das Bakenintervall
bei instabilen WLAN-Verbindungen oder beim Einsatz von
Roaming-Geräten.
• Sendebündelung (TX Bursting) aktivieren: Diese
Einstellung erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit
zwischen WLAN-Router und 802.11g-Geräten.
• WMM APSD aktivieren: Die aktivierte WMM APSD-
Einstellung (Wi-Fi Multimedia Automatic Power Save
Delivery, Automatisches WLAN-Energiesparen bei
Multimediadaten) verbessert die Energieverwaltung beim
Zusammenspiel von WLAN-Geräten. Zum Abschalten der
WMM APSD-Funktion wählen Sie Disable (Deaktivieren).
65
4.2 LAN
4.2.1 LAN-IP
Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres
WLAN-Routers verändern.
HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in
Ihren DHCP-Einstellungen wider.
So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP.
2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask
(Subnetzmaske).
3. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
66
4.2.2 DHCP-Server
Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung
von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich
festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP-
Adresse zugewiesen bleibt.
So kongurieren Sie einen DHCP-Server:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > LAN > DHCP Server.
2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server (DHCP-Server
aktivieren) auf die Auswahl Yes (Ja).
67
3. Geben Sie in das Domain Name-Textfeld einen Domain-
Namen für Ihren WLAN-Router ein.
4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool
Startadresse) die IP-Startadresse ein.
5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool
Endadresse) die IP-Endadresse ein.
6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit
für eine zugewiesene IP-Adresse in Sekunden ein. Sobald
dieses Zeitlimit erreicht wurde, weist der DHCP-Server eine
neue IP-Adresse zu.
HINWEISE:
• Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IP-
Adresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl
zwischen 2 und 254) zu verwenden.
• DieStartadresseeinesIP-Kontingentsdarfnichtgrößeralsdie
Endadresse des Kontingents sein.
7. Geben Sie im Bereich DNS and Server Settings (DNS- und
Servereinstellungen) bei Bedarf die IP-Adressen Ihres DNS-
und WINS-Servers ein.
8. Ihr WLAN-Router kann Geräten im Netzwerk auch manuell
IP-Adressen zuweisen. Wenn Sie bestimmten MAC-Adressen
im Netzwerk eine IP-Adresse zuweisen möchten, wählen Sie
im Feld Enable Manual Assignment (Manuelle Zuweisung
aktivieren) die Option Yes (Ja). Der DHCP-Liste können bis zu
32 MAC-Adressen manuell hinzugefügt werden.
68
4.2.3 Route
Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk
einsetzen, können Sie eine Routentabelle kongurieren und so
dieselbe Internetverbindung nutzen.
HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen
nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über
Routentabellen verfügen.
So kongurieren Sie die LAN-Routentabelle:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route.
2. Im Feld Enable static routes (Statische Routen aktivieren)
wählen Sie Yes (Ja) aus.
3. Geben Sie Netzwerkinformationen zu weiteren APs oder
Knoten in die Static Route List (Statische Routenliste) ein.
Klicken Sie zum Hinzufügen oder Entfernen eines Gerätes zur/
aus der Liste auf die Schaltächen Add (Hinzufügen)
oder
Delete (Löschen) .
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
69
4.2.4 IPTV
Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit
IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register nden Sie
Kongurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP,
Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von
Ihrem Internetanbieter.
70
4.3 WAN
4.3.1 Internetverbindung
Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die
Konguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN-
Verbindungstypen.
So kongurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection
(Internetverbindung).
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum
Abschluss auf Übernehmen.
• WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den Typ Ihrer
Internetverbindung. Zur Auswahl stehen Automatic IP
(Automatische IP), PPPoE, PPTP, L2TP und Fixed IP (Feste
IP). Wenden Sie sich an Ihren Internetanbieter, falls der Router
keine gültige IP-Adresse beziehen kann oder Sie nicht sicher
sind, welcher WAN-Verbindungstyp eingesetzt wird.
71
• WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf
das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie
den Internetzugri unterbinden möchten.
• NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation,
Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine
öentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients
mit einer privaten IP-Adresse im LAN Internetzugri zu
ermöglichen. Die private IP-Adresse der einzelnen Netzwerk-
Clients wird in einer NAT-Tabelle gespeichert und zum
Umleiten ankommender Datenpakete eingesetzt.
• UPnP aktivieren: UPnP (Universal Plug and Play) ermöglicht
die Steuerung diverser Geräte (wie Routern, Fernsehgeräten,
Stereoanlagen, Spielkonsolen und Mobiltelefonen) über ein
IP-basiertes Netzwerk mit oder ohne zentrale Steuerung
durch einen Gateway. UPnP verbindet PCs sämtlicher
Varianten und ermöglicht ein nahtloses Netzwerk zur
Fernkonguration und zum Datentransfer. Beim UPnP-Einsatz
werden neue Netzwerkgeräte automatisch erkannt. Nachdem
Geräte vom Netzwerk erkannt wurden, können diese extern
zur Unterstützung von P2P-Anwendungen, interaktiven
Spielen, Videokonferenzen, Web- oder Proxyservern
konguriert werden. Anders als bei der Portweiterleitung,
bei der Porteinstellungen manuell konguriert werden
müssen, konguriert UPnP den Router automatisch so,
dass ankommende Verbindungen und Direktanfragen an
einen bestimmten PC im lokalen Netzwerk automatisch
angenommen werden.
• Mit DNS-Server verbinden: Ermöglicht, die DNS-IP-Adresse
für den Router automatisch vom Internetanbieter zuweisen
zu lassen. Ein DNS ist ein Host im Internet, der Namen von
Internetseiten (URLs) in numerische IP-Adressen umsetzt.
72
• Authentizierung: Dieses Element wird eventuell von
einigen Internetanbietern vorgegeben. Fragen Sie bei Ihrem
Internetanbieter nach, füllen Sie dieses Feld bei Bedarf aus.
• Hostname: In diesem Feld können Sie einen Hostnamen für
Ihren Router festlegen. Dieser ist gewöhnlich eine spezielle
Vorgabe Ihres Internetanbieters. Sofern Ihrem Computer ein
Hostname vom Internetanbieter zugewiesen wurde, tragen
Sie diesen Hostnamen hier ein.
• MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access
Control, Medienzugrissteuerung) ist eine eindeutige
Kennung Ihres Netzwerkgerätes. Einige Internetanbieter
überwachen die MAC-Adressen von Netzwerkgeräten, die
Verbindungen zu Ihren Diensten herstellen und weisen
Verbindungsversuche unbekannter Geräte ab. Damit es nicht
zu Verbindungsproblemen durch nicht registrierte MAC-
Adressen kommt, können Sie folgendes unternehmen:
• NehmenSieKontaktzuIhremInternetanbieterauf,
aktualisieren Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte
MAC-Adresse.
• DuplizierenoderändernSiedieMAC-AdressedesASUS
WLAN-Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor
beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes
entspricht.
73
4.3.2 Portauslösung
Die Portbereichauslösung önet eine begrenzte Zeit lang einen
zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen
Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port
aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt:
• Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für
dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
• Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsports, die nicht
mit den Ausgangsports übereinstimmen.
So richten Sie die Portauslösung ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > WAN > Port Trigger
(Portauslösung).
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum
Abschluss auf Übernehmen.
• Portauslösung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zur Aktivierung
der Portauslösung.
• Bekannte Anwendungen: Wählen Sie beliebte Spiele und
Webdienste zum Hinzufügen zur Auslöserportliste.
74
• Beschreibung: Geben Sie einen kurzen Namen oder eine
Beschreibung für den Dienst ein.
• Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum
Önen des Eingangsports fest.
• Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP.
• Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang
ankommender Daten aus dem Internet fest.
• Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP.
HINWEISE:
• WennSiesichmiteinemIRC-Serververbinden,stelltderClient-
PC eine abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich
66660 – 7000 her. Der IRC-Server reagiert durch Überprüfung des
Benutzernamens und erstellt über einen Eingangsport eine neue
Verbindung zum Client-PC.
• WenndiePortauslösungdeaktiviertwurde,trenntderRouterdie
Verbindung, da er nicht feststellen kann, welcher PC den IRC-Zugri
anforderte. Wenn die Portauslösung aktiviert ist, weist der Router
einen Eingangsport zum Empfang der ankommenden Daten zu.
Dieser Eingangsport wird nach einer bestimmten Zeit geschlossen,
da der Router nicht feststellen kann, wann die zugehörige
Anwendung beendet wurde.
• DiePortauslösungermöglichtlediglicheinemClientimNetzwerk,
einen bestimmten Dienst und einen bestimmten Eingangsport
gleichzeitig zu nutzen.
• SiekönnennichtdieselbeAnwendungbenutzen,umeinenPort
in mehr als einem PC zur gleichen Zeit auszulösen. Der Router wird
den Port nur zurück zum vorherigen Computer verweisen, um dem
Router eine Anfrage/Auslösung zu senden.
75
4.3.3 Virtueller Server/Portweiterleitung
Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von
Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port
oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten
im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem
Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf
bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen
Netzwerk bereitgestellt werden.
HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiviert ist, blockiert der ASUS
Router unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet und
lässt lediglich Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN zu. Der
Netzwerk-Client kann nicht direkt auf das Internet zugreifen, und umgekehrt.
So richten Sie die Portweiterleitung ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > WAN > Virtual Server / Port
Forwarding (Virtueller Server/Portweiterleitung).
76
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum
Abschluss auf Übernehmen.
• Portweiterleitung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum
Aktivieren der Portweiterleitung.
• Liste bekannter Server: Bestimmen Sie, auf welche Art von
Dienst Sie zugreifen möchten.
• Liste bekannter Spiele: Dieses Element führt Ports auf, die
für das reibungslose Funktionieren beliebter Online-Games
benötigt werden.
• FTP-Server-Port: Vermeiden Sie es, Ihrem FTP-Server den
Portbereich 20:21 zuzuweisen, da dies mit der nativen FTP-
Server-Zuweisung des Routers in Konikt stehen würde.
• Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein.
• Portbereich: Wenn Sie einen Portbereich für Clients
im selben Netzwerk festlegen möchten, geben Sie den
Dienstnamen, den Portbereich (beispielsweise 10200:10300)
und die LAN-IP-Adresse an. Tragen Sie nichts unter Lokaler
Port ein. In das Portbereich-Feld können Sie unterschiedliche
Formate eingeben; beispielsweise einen Portbereich (wie
300:350), einzelne Ports (wie 566,789), auch gemischte
Eingaben (wie 1015:1024,3021) sind möglich.
HINWEISE:
WenndieFirewallIhresNetzwerksdeaktiviertistundSie80alsHTTP-
Serverportbereich Ihres WANs festlegen, würde Ihr HTTP-Server/Webserver
mit der Web-Benutzeroberäche des Routers in Konikt geraten.
• NetzwerkenutzenPortszumDatenaustausch,wobeijedemeinzelnen
Port eine Portnummer und eine bestimmte Aufgabe zugewiesen
werden. Beispielsweise wird Port 80 für HTTP genutzt. Ein bestimmter
Port kann lediglich von einer einzigen Anwendung oder einem einzigen
Dienst genutzt werden, nicht von mehreren gleichzeitig. Daher ist es
nicht möglich, mit zwei PCs gleichzeitig über denselben Port auf Daten
zuzugreifen. Beispielsweise können Sie die Portweiterleitung von Port
100 nicht für zwei PCs gleichzeitig festlegen.
77
• Lokale IP: Hier geben Sie die LAN-IP-Adresse des Clients ein.
HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen
Client, damit die Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere
Informationen nden Sie im Abschnitt 4.2 LAN.
• Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum
Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld
leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten
Portbereich umgeleitet werden sollen.
• Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein
sollten, wählen Sie BOTH (Beide).
So prüfen Sie, ob die Portweiterleitung erfolgreich
konguriert wurde:
• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Server oder Ihre Anwendung
richtig eingerichtet und gestartet wurden.
• Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der
sich außerhalb Ihres LANs bendet, aber auf das Internet
zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht mit dem ASUS
Router verbunden sein.
• Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP des Routers
zum Zugri auf den Server. Sofern die Portweiterleitung
erfolgreich war, sollten Sie auf die Dateien oder
Anwendungen zugreifen können.
Unterschiede zwischen Portauslösung und Portweiterleitung:
• Die Portauslösung funktioniert auch dann, wenn keine
spezische LAN-IP-Adresse eingerichtet wurde. Anders als bei
der Portweiterleitung, bei der eine statische LAN-IP-Adresse
benötigt wird, ermöglicht die Portauslösung dynamische
Portweiterleitung über den Router. Vordenierte Portbereiche
werden eine begrenzte Zeit lang zur Annahme ankommender
Verbindungen konguriert. Die Portauslösung ermöglicht
mehreren Computern die Ausführung von Anwendungen, bei
denen normalerweise eine manuelle Weiterleitung derselben
Ports zu jedem einzelnen PC im Netzwerk erforderlich wäre.
78
4.3.4 DMZ
Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht
einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die
an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind.
Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich
verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet,
wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk
konguriert wurde. Bei einer DMZ-Konguration empfängt ein
Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
Die Einrichtung einer DMZ im Netzwerk ist nützlich, wenn Sie
oene Eingangsports benötigen oder einen Domain-, Web- oder
Email-Server betreiben möchten.
ACHTUNG: Das Önen sämtlicher Ports eines Clients für den
Internetdatenverkehr macht das Netzwerk gegenüber Angrien von
außen anfällig. Bitte behalten Sie die Sicherheitsrisiken im Auge, die mit
einer DMZ-Konguration einhergehen.
So richten Sie eine DMZ ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > WAN > DMZ.
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum
Abschluss auf Übernehmen.
• IP-Adresse der exponierten Station: Tragen Sie die LAN-IP-
Adresse des Clients ein, der den DMZ-Dienst nutzen und dem
Internetdatenverkehr ausgesetzt werden soll. Achten Sie darauf,
dass der Server-Client über eine statische IP-Adresse verfügt.
• Die Portauslösung ist sicherer als die Portweiterleitung, da
die Eingangsports nicht ständig geönet bleiben. Die Ports
werden nur dann geönet, wenn eine Anwendung eine
abgehende Verbindung über den Auslösungsport aufbaut.
79
4.3.5 DDNS
Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können
Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies
geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen
anderen DDNS-Anbieter.
So richten Sie DDNS ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS.
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum
Abschluss auf Übernehmen.
• DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt
über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS
Router zugreifen möchten.
• Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer
DDNS. Wenn Sie den ASUS-DDNS verwenden möchten,
tragen Sie den Hostnamen im Format xxx.asuscomm.com ein;
das xxx ersetzen Sie durch Ihren Hostnamen.
So entfernen Sie eine DMZ:
1. Löschen Sie die LAN-IP-Adresse des Clients aus dem Textfeld
IP Address of Exposed Station (IP-Adresse der exponierten
Station).
2. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
80
• Falls Sie einen anderen DDNS-Dienst nutzen möchten, klicken
Sie auf „Kostenlos ausprobieren“ und registrieren sich zunächst
online. Tragen Sie Benutzernamen/Email-Adresse und Kennwort
oder den DDNS-Schlüssel in die gleichnamigen Felder ein.
• Platzhalter aktivieren: Hier können Sie Platzhalter aktivieren,
wenn diese von Ihrem DDNS-Dienst benötigt werden.
HINWEISE:
Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht:
• DerWLAN-RouternutzteineprivateWAN-IP-Adresse(192.168.x.x,
10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert.
• DerRouterbendetsichineinemNetzwerk,dasmitmehrerenNAT-
Tabellen arbeitet.
4.3.6 NAT-Durchleitung
Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht
für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-
Clients geleitet werden. PPTP-Durchleitung, L2TP-Durchleitung, IPsec-
Durchleitung und RTSP-Durchleitung sind standardmäßig aktiviert.
Zum Aktivieren/Deaktivieren der NAT-Durchleitungseinstellungen
wechseln Sie zum Register Advanced Settings (Erweiterte
Einstellungen) > WAN > NAT Passthrough (NAT-Durchleitung).
Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
81
4.4 IPv6
Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das
mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht
ächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter
nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt.
So richten Sie IPv6 ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > IPv6.
2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die
Kongurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem
Verbindungstyp.
3. Legen Sie Ihre IPv6-LAN- und DNS-Einstellungen fest.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEIS: Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Internetanbieter über
spezielle IPv6-Möglichkeiten Ihres Internetzugangs.
82
4.5 Firewall
Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem
Netzwerk einsetzen.
HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert.
4.5.1 Allgemein
So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein).
2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes
(Ja).
3. Unter Enable DoS protection (DoS-Schutz aktivieren)
wählen Sie Yes (Ja), um Ihr Netzwerk vor DoS-Attacken (Denial
of Service, Überlastung durch übermäßig viele Anfragen)
zu schützen, die die Leistung Ihres Routers beeinträchtigen
können.
4. Zusätzlich können Sie Pakete überwachen, die zwischen LAN
und WAN ausgetauscht werden. Unter Logged packets type
(Protokollierter Pakettyp) wählen Sie Dropped (Abgewiesen),
Accepted (Angenommen) oder Both (Beides).
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4.5.2 URL-Filter
Sie können Schlüsselwörter oder Internetadressen festlegen, um
den Zugri auf bestimmte URLs zu verhindern.
HINWEIS: Der URL-Filter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein
Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www.
abcxxx.com zugri, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein
DNS-Puer im System speichert zuvor besuchte Seiten). Zur Lösung
dieses Problems (sofern es ein solches sein sollte) löschen Sie den DNS-
Puer, bevor Sie den URL-Filter einrichten.
83
So richten Sie einen URL-Filter ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter.
2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren)
die Option Enabled (Aktiviert).
3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die
Schaltäche
.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4.5.3 Schlüsselwortlter
Der Schlüsselwortlter blockiert Internetseiten, die bestimmte
Ausdrücke enthalten.
So richten Sie einen Schlüsselwortlter ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Keyword Filter
(Schlüsselwortlter).
2. Wählen Sie im Feld Enable Keyword Filter
(Schlüsselwortlter aktivieren) die Option Enabled
(Aktiviert).
84
3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann
auf die Add (Hinzufügen)-Schaltäche.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEISE:
• Der Schlüsselwortlter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein
Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www.
abcxxx.com zugri, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert
(ein DNS-Puer im System speichert zuvor besuchte Seiten). Zur
Lösung dieses Problems (sofern es ein solches sein sollte) löschen Sie
den DNS-Puer, bevor Sie den Schlüsselwortlter einrichten.
• Internetseiten, die per HTTP-Komprimierung komprimiert wurden,
können nicht geltert werden. Auch HTTPS-Seiten können nicht per
Schlüsselwortlter blockiert werden.
4.5.4 Netzwerkdienstelter
Der Netzwerkdienstelter blockiert zwischen LAN und WAN
ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf
bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können.
85
So richten Sie einen Netzwerkdienstelter ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service
Filter (Netzwerkdienstelter).
2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter
(Netzwerkdienstelter aktivieren) die Option Yes (Ja).
3. Wählen Sie den Filtertabellentyp. Die Black List (Schwarze
Liste) blockiert die angegebenen Netzwerkdienste. Die White
List (Weiße Liste) beschränkt den Zugri auf die angegebenen
Netzwerkdienste.
4. Legen Sie fest, zu welchen Tagen und Uhrzeiten die Filter aktiv
sein sollen.
5. Zum Festlegen eines Netzwerkdienstes zum Filtern geben Sie
Quell-IP, Ziel-IP, Portbereich und Protokoll an. Klicken Sie auf die
Schaltäche
.
6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
86
4.6 Administration
4.6.1 Betriebsmodus
Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden
Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen.
So richten Sie den Betriebsmodus ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation
Mode (Betriebsmodus).
2. Wählen Sie einen der folgenden Betriebsmodi:
• WLAN-Router-Modus (Standardeinstellung): Im WLAN-
Router-Modus verbindet sich der WLAN-Router mit dem
Internet und ermöglicht Netzwerkgeräten Internetzugang
über das eigene, lokale Netzwerk.
• Repeater-Modus: Dieser Modus verwandelt den Router in
einen WLAN-Repeater, um die Reichweite Ihres Signals zu
vergrößern.
• Access Point Modus: In diesem Modus erstellt der Router ein
neues WLAN im bereits vorhandenen Netzwerk.
3. Klicken Sie auf Speichern.
HINWEIS: Nach einer Betriebsmodusänderung startet der Router neu.
87
4.6.2 System
Auf der System-Seite kongurieren Sie die Einstellungen Ihres
WLAN-Routers.
So nehmen Sie Systemeinstellungen vor:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Administration > System.
2. Sie können folgende Einstellungen kongurieren:
• Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie
Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern,
indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
• Verhalten der WPS-Taste: Die äußerliche WPS-Taste am WLAN-
Router kann zur Aktivierung von WPS verwendet werden.
• Zeitzone: Wählen Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk
bendet.
• NTP-Server: Der WLAN-Router kann zur Synchronisierung
der Uhrzeit auf einen NTP-Server (Netzwerkzeitprotokoll-
Server) zugreifen.
• Telnet aktivieren: Klicken Sie zum Aktivieren von Telnet-
Diensten im Netzwerk auf Yes (Ja). Mit der Auswahl No
(Nein) deaktivieren Sie Telnet.
• Authentisierungsverfahren: Zum Absichern des Router-
Zugris können Sie HTTP, HTTPS oder beide Protokolle
auswählen.
• Internetzugri aus dem WAN aktivieren: Wählen Sie Yes
(Ja), wenn Geräte außerhalb des Netzwerks auf die grasche
Benutzeroberäche des WLAN-Routers zugreifen dürfen. Wählen
Sie No (Nein), wenn Sie den Zugri unterbinden möchten.
• Nur bestimmte IP zulassen: Klicken Sie auf Yes (Ja), wenn
Sie IP-Adressen von Geräten festlegen möchten, die aus dem
WAN auf die grasche Benutzeroberäche des WLAN-Routers
zugreifen dürfen.
• Client-Liste: Geben Sie die WAN-IP-Adressen von
Netzwerkgeräten ein, die auf die Einstellungen des WLAN-
Routers zugreifen dürfen. Diese Liste wird genutzt, wenn Sie
unter Only allow specic IP (Nur bestimmte IP zulassen)
auf Yes (Ja) geklickt haben.
3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
88
4.6.3 Aktualisieren der Firmware
HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite
unter http://www.asus.com herunter.
So aktualisieren Sie die Firmware:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware
Upgrade (Firmware-Aktualisierung).
2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei)
auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die
heruntergeladene Datei aus.
3. Klicken Sie auf Upload (Hochladen).
HINWEISE:
• NachAbschlussderAktualisierungwartenSiebittedenNeustartdes
Systems ab.
• FallsderAktualisierungsvorgangfehlschlägt,begibtsichder
WLAN-Router automatisch in den Rettungsmodus und die
Betriebsanzeige-LED auf der Vorderseite blinkt langsam. Um das
System wiederherzustellen oder zu bergen, lesen Sie den Abschnitt
5.2 Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung).
4.6.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen
So werden die Einstellungen des WLAN-Routers
wiederhergestellt/gespeichert/hochgeladen:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Administration > Restore/
Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/
speichern/hochladen).
2. Wählen Sie die Aufgaben, die Sie vornehmen möchten:
• UmdiewerkseigenenStandardeinstellungen
wiederherzustellen, klicken Sie auf Restore (Wiederherstellen)
und in der Bestätigungsauorderung dann auf OK.
89
4.7 Systemprotokoll
Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten.
HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim
Abschalten des Routers zurückgesetzt.
So zeigen Sie das Systemprotokoll an:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll).
2. Sie können sich Netzwerkaktivitäten in folgenden Registern
anschauen:
• AllgemeinesProtokoll
• DHCP-Zuweisungen
• WLAN-Protokoll
• Portweiterleitung
• Routentabelle
• ZumSpeichernderaktuellenSystemeinstellungenklicken
Sie auf Save (Speichern), önen den Ordner, in dem Sie die
Datei ablegen möchten, anschließend klicken Sie erneut auf
Save (Speichern).
• UmältereSystemeinstellungenzuladen,klickenSieaufBrowse
(Durchsuchen), um die wiederherzustellende Systemdatei zu
wählen, klicken Sie dann auf Upload (Hochladen).
Falls Probleme auftreten sollten, aktualisieren Sie auf die neueste
Firmware-Version und kongurieren neue Einstellungen. Setzen Sie den
Router nicht auf die Standardeinstellungen (Werksvorgaben) zurück.
90
5 Verwenden der Dienstprogramme
HINWEISE:
• LadenSiedieDienstprogrammedesWLAN-RoutersvonderASUS-
Webseite herunter und installieren Sie sie:
• DeviceDiscoveryv1.4.7.1unterhttp://dlcdnet.asus.com/pub/
ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Discovery.zip
• FirmwareRestorationv1.9.0.4unterhttp://dlcdnet.asus.com/pub/
ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip
• WindowsPrinterUtilityv1.0.5.5unterhttp://dlcdnet.asus.com/
pub/ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Printer.zip
• DieUtilities(Dienstprogramme)werdenunterMACOSnichtunterstützt.
5.1 Device Discovery
Device Discovery (Geräteerkennung) ist ein ASUS WLAN-Dienstprogramm,
das einen ASUS WLAN-Router erkennen kann und Ihnen die Konfiguration
der WLAN-Einstellungen des Gerätes ermöglicht.
91
HINWEIS: Wenn Sie beim Router den Access Point (Zugangspunkt)-
Modus einstellen, müssen Sie die Device Discovery (Geräteerkennung)
verwenden, um die IP-Adresse des Routers zu erhalten.
5.2 Firmware Restoration
Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem
ASUS WLAN-Router verwendet, welcher während der Firmware-
Aktualisierung ausgefallen ist. Es lädt die von Ihnen angegebene
Firmware hoch. Der Vorgang dauert etwa drei bis vier Minuten.
So starten Sie das Dienstprogramm Device Discovery:
• KlickenSieaufIhremComputer-Desktopauf:Start >
All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility (ASUS
Dienstprogramm) > Wireless Router (WLAN-Router) >
Device Discovery.
92
3. Legen Sie eine statische IP für Ihren Computer fest, nutzen Sie
folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen:
IP-Adresse: 192.168.1.x
Subnetzmaske: 255.255.255.0
4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start >
All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility (ASUS
Dienstprogramm) > Wireless Router (WLAN-Router) >
Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung).
5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken auf Upload
(Hochladen).
HINWEIS: Diese Anwendung ist kein Firmware-Aktualisierungsprogramm
und kann nicht auf einem betriebsfähigen ASUS WLAN-Router verwendet
werden. Eine normale Firmwareaktualisierung muss über die grasche
Benutzeroberäche ausgeführt werden. Weitere Informationen nden Sie
in Kapitel 4: Kongurieren der erweiterten Einstellungen.
So starten Sie den Rettungsmodus und verwenden das
Dienstprogramm Firmware Restoration:
1. Trennen Sie die Stromversorgung vom WLAN-Router.
2. Halten Sie die Reset-Taste auf der Rückseite gedrückt und
stellen gleichzeitig die Stromversorgung des WLAN-Routers
wieder her. Lassen Sie die Reset-Taste wieder los, sobald die
Betriebs-LED auf der Frontseite langsam blinkt. Dies zeigt an,
dass sich der WLAN-Router im Rettungsmodus bendet.
WICHTIG: Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden,
starten Sie den Rettungsmodus auf Ihrem Router.
HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
5.3 Druckerserver einrichten
5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing
Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss
eines USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und
93
HINWEIS: Die Druckerserverfunktion wird unter Windows XP, Windows
®
Vista und Windows
®
7 unterstützt.
So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
USB application (USB-Anwendungen) > Network Printer
Server (Netzwerk-Druckerserver).
2. Klicken Sie auf Download Now! (Jetzt herunterladen!) zum
Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware.
die Einrichtung des Druckerservers. So können Ihre Clients im
Netzwerk kabellos drucken und auf Dateien zugreifen.
94
4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware
einzurichten und klicken dann auf Next (Weiter).
3. Entpacken Sie die heruntergeladene Datei und klicken
auf das Druckersymbol, um das Netzwerkdrucker-
Einrichtungsprogramm auszuführen.
HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird nur unter Windows
®
XP,
Windows
®
Vista und Windows
®
7 unterstützt. Zur Installation unter Mac
OS wählen Sie Use LPR protocol for sharing printer (LPR-Protokoll
zur Druckerfreigabe verwenden).
95
5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der
Grundeinrichtung. Klicken Sie auf Next (Weiter).
6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation
abzuschließen.
7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows Betriebssystems,
um den Druckertreiber zu installieren.
8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist,
können die Netzwerk-Clients den Drucker benutzen.
96
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden
Sie können einen Drucker für Computer mit Windows
®
- und Mac-
Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer
Daemon) freigeben.
LPR-Drucker freigeben
So geben Sie einen LPR-Drucker frei:
1. Klicken Sie auf dem Windows
®
-Desktop auf Start > Devices
and Printers (Geräte und Drucker) > Add a printer (Drucker
hinzufügen), um den Add Printer Wizard (Drucker-
hinzufügen-Assistent) auszuführen.
2. Wählen Sie Add a local printer (Lokalen Drucker
hinzufügen), klicken Sie dann auf Next (Weiter).
97
3. Wählen Sie Create a new port (Neuen Port erstellen), stellen
Sie dann den Type of Port (Porttyp) auf Standard TCP/IP Port
ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Port).
4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld
Hostname or IP address (Hostname oder IP-Adresse) ein,
klicken Sie dann auf Next (Weiter).
98
5. Wählen Sie Custom (Benutzerdeniert), klicken Sie dann auf
Settings (Einstellungen).
6. Stellen Sie das Protocol (Protokoll) auf LPR ein. Tragen Sie
LPRServer in das Feld Queue Name (Warteschlangenname)
ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
99
7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP-
Porteinstellungen auf Next (Weiter).
8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls
Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur
manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus
einer Datei auf Have Disk (Datenträger).
100
9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch
einen Klick auf Next (Weiter).
10. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation
abzuschließen.
101
5.4 Download Master
Download Master ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie Dateien
sogar bei ausgeschalteten Laptops oder sonstigen Geräten
herunterladen können.
HINWEIS: Sie benötigen ein an den WLAN-Router angeschlossenes USB-
Gerät, um Download Master zu benutzen.
So verwenden Sie Download Master:
1. Klicken Sie auf General (Allgemein) > USB application (USB-
Anwendungen) > Download Master, um die Anwendung
automatisch herunterzuladen und zu installieren.
HINWEIS: Wenn Sie mehr als ein USB-Laufwerk haben, wählen Sie das
USB-Gerät, auf das Sie die Dateien herunterladen möchten.
2. Nachdem der Download-Vorgang abgeschlossen ist, klicken Sie
auf das Download Master-Symbol, um das Dienstprogramm zu
starten.
3. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um eine Download-Aufgabe
hinzuzufügen.
4. Wählen Sie einen Download-Typ, wie BitTorrent, HTTP oder FTP.
Stellen Sie eine Torrent-Datei oder eine URL bereit, um mit dem
Herunterladen zu beginnen.
HINWEIS: Einzelheiten über Bit Torrent nden Sie im Abschnitt 5.4.1 Bit
Torrent-Download-Einstellungen kongurieren.
102
5. Verwenden Sie die Navigationsleiste, um die erweiterten
Einstellungen zu kongurieren.
So kongurieren Sie die Bit Torrent-Download-Einstellungen:
1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit
Torrent, um die Seite Bit Torrent Setting (Bit Torrent-
Einstellungen) einzublenden.
2. Wählen Sie einen bestimmten Port für Ihre Download-Aufgabe.
3. Um eine Überlastung des Netzwerks zu verhindern, können Sie
die maximalen Upload- und Download-Geschwindigkeiten unter
Speed Limits (Geschwindigkeitsbegrenzungen) beschränken.
4. Sie können die maximale Anzahl zulässiger Peers begrenzen
und die Dateiverschlüsselung während der Downloads
aktivieren oder deaktivieren.
5.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen kongurieren
103
5.4.2 NZB Einstellungen
Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB-
Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET-
Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
104
6 Fehlerbehebung
In diesem Kapitel nden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell
mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen
sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen
Sie die ASUS-Kundendienstseite: http://support.asus.com/ – Hier
nden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur
Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst.
6.1 Allgemeine Problemlösung
Falls Schwierigkeiten mit Ihrem Router auftreten sollten, versuchen
Sie es zunächst mit den allgemeinen Hinweisen in diesem
Abschnitt, bevor Sie nach weiteren Lösungsmöglichkeiten suchen.
Aktualisieren Sie die Firmware auf die neueste Version.
1. Starten Sie die grasche Benutzeroberäche. Wechseln Sie
zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)
> Administration > Firmware Upgrade (Firmware-
Aktualisierung). Schauen Sie mit einem Klick auf Check (Prüfen)
nach, ob eine aktualisierte Firmware zum Abruf bereit steht.
2. Sofern eine aktualisierte Firmware zur Verfügung steht,
besuchen Sie die ASUS-Internetseite unter https://www.asus.
com/Networking/Blue-Cave/HelpDesk/ und laden Sie die
aktuellste Firmware herunter.
105
Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu:
1. Schalten Sie das Modem ab.
2. Trennen Sie das Modem.
3. Schalten Sie Router und Computer ab.
4. Schließen Sie das Modem an.
5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab.
6. Schalten Sie den Router ein, warten Sie weitere 2 Minuten ab.
7. Schalten Sie die Computer ein.
Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind.
• WenndasNetzwerkkabel,welchesdenRoutermitdemModem
verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED.
• WenndasNetzwerkkabel,welchesdeneingeschalteten
Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist,
leuchtet die entsprechende LAN-LED.
Vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Einstellungen zu den
Einstellungen Ihres Computers passen.
• WennSieIhrenComputerkabellosmitdemRouterverbinden,
vergewissern Sie sich, dass SSID (der WLAN-Netzwerkname),
Verschlüsselungsverfahren und Kennwort stimmen.
Prüfen Sie Ihre Netzwerkeinstellungen auf Richtigkeit.
• JederClientimNetzwerkmussübereinegültigeIP-Adresse
verfügen. Wir empfehlen, die IP-Adressen der Computer in
Ihrem Netzwerk über den DHCP-Server des WLAN-Routers
zuweisen zu lassen.
3. Klicken Sie auf der Firmware Upgrade (Firmware-
Aktualisierung)-Seite auf Browse (Durchsuchen), suchen Sie
dann die Firmware-Datei heraus.
4. Klicken Sie zur Aktualisierung der Firmware auf Upload
(Hochladen).
106
• EinigeKabelmodem-Dienstanbietersetzenvoraus,dassdie
MAC-Adresse des Computers verwendet wird, der anfangs
zur Kontoregistrierung genutzt wurde. Sie können die MAC-
Adresse über die grasche Benutzeroberäche abrufen:
Wechseln Sie zur Seite Network Map (Netzwerkübersicht) >
Clients, setzen Sie dann unter Client Status den Mauszeiger
auf den Namen Ihres Gerätes.
6.2 Häug gestellte Fragen (FAQs)
Ich kann per Webbrowser nicht auf die grasche
Benutzeroberäche des Routers zugreifen.
• WennIhrComputerperKabelangeschlossenwurde,überprüfen
Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED-Status, wie im
vorherigen Abschnitt beschrieben.
• VergewissernSiesich,dassSiedierichtigenAnmeldedaten
eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort
der Begri „admin“ eingestellt. Achten Sie darauf, dass die
Feststelltaste nicht gedrückt wurde, wenn Sie die Anmeldedaten
eingeben.
107
• LöschenSieCookiesundtemporäreDateienIhres
Webbrowsers. Beim Internet Explorer 8 führen Sie die
folgenden Schritte aus:
1. Starten Sie den Internet
Explorer 8, klicken Sie dann
auf Tools (Extras) > Internet
Options (Internetoptionen).
2. Klicken Sie auf das General
(Allgemein)-Register, klicken
Sie dann unter Browsing
history (Browserverlauf)
auf Delete… (Löschen…),
wählen Sie anschließend
Temporary Internet
Files (Temporäre
Internetdateien) und
Cookies, klicken Sie dann auf
Delete (Löschen).
HINWEISE:
• DieSchrittezumLöschenvonCookiesundtemporärenDateiensind
von Browser zu Browser verschieden.
• DeaktivierenSieProxyservereinstellungen,setzenSiedie
Einwahlverbindung außer Kraft, stellen Sie in den TCP/IP-
Einstellungen ein, dass IP-Adressen automatisch bezogen werden.
Weitere Hinweise dazu nden Sie in Kapitel 1 dieser Anleitung.
• ÜberzeugenSiesichdavon,dassCAT5e-oderCAT6-Netzwerkkabel
eingesetzt werden.
Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router
herstellen.
HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-
Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät
5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt.
108
• AußerhalbderReichweite:
 • StellenSiedenRouternäherandenWLAN-Client.
 • StellenSiedieAntennendesRoutersoptimalein;schauen
Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an.
• DHCP-Serverwurdedeaktiviert:
1. Starten Sie die grasche Benutzeroberäche.
Wechseln Sie zu General (Allgemein) > Network Map
(Netzwerkübersicht) > Clients, suchen Sie dann das Gerät
aus, das Sie mit dem Router verbinden möchten.
2. Falls das Gerät nicht in der Network Map
(Netzwerkübersicht) angezeigt werden sollte, wechseln
Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)
> LAN > DHCP Server, rufen die Basic Cong
(Basiskonguration)-Liste auf und wählen Yes (Ja) bei
Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren).
109
• DieSSIDwurdeverborgen.FallsIhrGerätdieSSIDsvonanderen
Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann,
wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)
> Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein)
bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto
bei Control Channel (Steuerkanal).
• WennSieeinenWLAN-Adapterverwenden,überzeugenSiesich
davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land/Ihrer
Region zulässigen Kanälen übereinstimmen. Falls nicht, passen
Sie Kanal, Kanalbandbreite und WLAN-Modus entsprechend an.
• Fallsesnachwievornichtmöglichseinsollte,kabellos
auf den Router zuzugreifen, können Sie den Router
auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Klicken Sie
in der graschen Benutzeroberäche des Routers auf
Administration > Restore/Save/Upload Setting
(Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen),
klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen).
110
Das Internet ist nicht zugänglich.
• VergewissernSiesich,dasssichIhrRoutermitderWAN-IP-
Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen
Sie die grasche Benutzeroberäche auf, klicken auf General
(Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen
den Internet Status (Internetstatus).
• FallssichIhrRouternichtmitderWAN-IP-AdresseIhres
Internetanbieters verbinden kann, starten Sie Ihr Netzwerk
wie im Abschnitt Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender
Reihenfolge neu unter Allgemeine Problemlösung
beschrieben neu.
• DasGerätwurdedurchdieJugendschutzfunktionblockiert.
Wechseln Sie zu General (Allgemein) > AiProtection >
Parental Control (Jugendschutzeinstellungen) und prüfen
Sie, ob sich das Gerät in der Liste bendet. Sollte das Gerät
unter Client Name aufgelistet sein, entfernen Sie das Gerät
mit der Delete (Löschen)-Schaltäche oder passen Sie die
Zeitmanagement-Einstellungen entsprechend an.
111
• FallsSienachwievornichtaufdasInternetzugreifenkönnen,
starten Sie Ihren Computer neu; anschließend überprüfen Sie
IP-Adresse und Gateway-Adresse des Netzwerks.
• SchauenSiesichdieStatusanzeigenamADSL-Modemundam
WLAN-Router an. Falls die WAN-LED am WLAN-Router nicht
leuchten sollte, vergewissern Sie sich, dass sämtliche Kabel
richtig angeschlossen wurden.
Sie haben die SSID (den Netzwerknamen) oder das
Netzwerkkennwort vergessen.
• LegenSieperKabelverbindung(Netzwerkkabel)eineneue
SSID und ein neues Netzwerkkennwort fest. Rufen Sie die
grasche Benutzeroberäche auf, wechseln Sie zur Network
Map (Netzwerkübersicht) und klicken auf das Routersymbol.
Geben Sie eine neue SSID und ein neues Netzwerkkennwort
ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen).
• SetzenSieIhrenRouteraufdieWerkseinstellungenzurück.
Starten Sie die grasche Benutzeroberäche, wechseln
Sie zu Administration > Restore/Save/Upload Setting
(Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen),
klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen).
Anmeldekonto (Benutzername) und Kennwort sind beide auf
„admin“ voreingestellt.
Wie stellt man die Standardeinstellungen für das System
wieder her?
• WechselnSiezuAdministration > Restore/Save/Upload
Setting (Einstellungen wiederherstellen/speichern/
hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore
(Wiederherstellen).
Die werkseigenen Standardeinstellungen sind wie folgt:
Benutzername: admin
Kennwort: admin
DHCP-
Aktivierung: Ja (wenn das WAN-Kabel angeschlossen ist).
112
IP-Adresse: 192.168.1.1
Domain-Name: (Leer)
Subnetzmaske: 255.255.255.0
DNS-Server 1: router.asus.com
DNS-Server 2: (Leer)
SSID (2,4 GHz): ASUS
SSID (5 GHz): ASUS_5G
Firmware-Aktualisierung fehlgeschlagen.
Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das Firmware-
Wiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des
Firmware-Wiederherstellungsprogramms nden Sie im Abschnitt
5.2 Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung).
113
Grasche Benutzeroberäche lässt sich nicht aufrufen
A. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server.
Windows® 7
1. Klicken Sie auf Start > Internet
Explorer, um den Webbrowser
zu starten.
2. Klicken Sie auf Tools
(Extras) > Internet options
(Internetoptionen) >
Connections (Verbindungen)
> LAN settings (LAN-
Einstellungen).
Bevor Sie den WLAN-Router kongurieren, folgen Sie bei Ihrem
Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in
diesem Abschnitt.
3. Im Einstellungen-
Bildschirm für das lokale
Netzwerk (LAN) entfernen
Sie das Häkchen bei Use
a proxy server for your
LAN (Proxyserver für LAN
verwenden).
4. Klicken Sie zum Abschluss
auf OK.
114
MAC OS
1. Klicken Sie in der
Menüleiste Ihres
Safari Browsers auf
Safari > Preferences
(Einstellungen) >
Advanced (Erweitert)
> Change Settings
(Einstellungen ändern).
2. Entfernen Sie im
Netzwerk-Bildschirm das
Häkchen bei FTP Proxy
und Web Proxy (HTTP).
3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen).
HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie
sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
B. Legen Sie die TCP/IP-Einstellungen so fest, dass Sie
automatisch eine IP-Adresse erhalten.
Windows® 7
1. Klicken Sie auf Start > Control
Panel (Systemsteuerung)
> Network and Internet
(Netzwerk und Internet)
> Network and Sharing
Center (Netzwerk- und
Freigabecenter) > Manage
network connections
(Netzwerkverbindungen
verwalten).
2. Wählen Sie Internet Protocol
Version 4 (TCP/IPv4)
(Internetprotokoll Version
4 (TCP/IPv4)) oder Internet
Protocol Version 6 (TCP/IPv6)
(Internetprotokoll Version 6
(TCP/IPv6)), klicken Sie dann auf Properties (Eigenschaften).
115
3. Um die IPv4-IP-
Einstellungen automatisch
zu beziehen, wählen Sie
Obtain an IP address
automatically (IP-Adresse
automatisch beziehen).
Um die IPv6-IP-
Einstellungen automatisch
zu beziehen, wählen Sie
Obtain an IPv6 address
automatically (IPv6-
Adresse automatisch
beziehen).
4. Klicken Sie zum Abschluss
auf OK.
MAC OS
1. Klicken Sie links oben im
Bildschirm auf das Apple-
Symbol .
2. Klicken Sie auf
System Preferences
(Systemeinstellungen)
> Network (Netzwerk)
> Congure
(Kongurieren).
3. Wählen Sie im
Register TCP/IP in
der Auswahlliste
Congure IPv4 (IPv4
kongurieren) die Auswahl Using DHCP (DHCP verwenden).
4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt
übernehmen).
HINWEIS: Für Details zur Konguration der TCP/IP-Einstellungen
beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Betriebssystems.
116
C. Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)-
Verbindung.
Windows® 7
1. Klicken Sie auf Start > Internet
Explorer, um den Browser zu
starten.
2. Klicken Sie auf Tools
(Extras) > Internet options
(Internetoptionen) >
Connections (Verbindungen).
3. Wählen Sie Never dial a
connection (Keine Verbindung
wählen).
4. Klicken Sie zum Abschluss auf
OK.
HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung der DFÜ (Dial-Up)-Verbindung
beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
117
Anhang
Hinweise
Dieses Gerät ist ein Energy Related Product (ErP) mit High
Network Availability (HiNA). Der Stromverbrauch beträgt weniger
als 12 Watt, wenn sich das System im Netzwerk-Standby-Modus
(Inaktivitätsmodus) bendet.
ASUS Recycling/Rücknahmeservices
Das ASUS-Wiederverwertungs- und Rücknahmeprogramm
basiert auf den Bestrebungen, die höchsten Standards zum
Schutz der Umwelt anzuwenden. Wir glauben, dass die
Bereitstellung einer Lösung für unsere Kunden die Möglichkeit
schat, unsere Produkte, Batterien, andere Komponenten und
ebenfalls das Verpackungsmaterial verantwortungsbewußt der
Wiederverwertung zuzuführen. Besuchen Sie bitte die Webseite
http://csr.asus.com/english/Takeback.htm für Details zur
Wiederverwertung in verschiedenen Regionen.
REACH
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration,
Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend,
veröentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren
Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter
http://csr.asus.com/english/index.aspx
Erklärung der Federal Communications Commission
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb
müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden:
• DiesesGerätdarfkeineschädlicheStörstrahlungabgeben,
• DiesesGerätmussfürempfangeneStörstrahlung
unempndlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte
Funktionen hervorrufen kann.
118
Verbot der gemeinsamen Aufstellung
Dieses Gerät und seine Antenne(n) dürfen nicht mit anderen
Antennen oder Sendeanlagen zusammen betrieben oder
aufgestellt werden, außer wenn dies in Übereinstimmung mit den
FCC-Prozeduren für Multi-Sendeanlagen geschieht. Bei Produkten
auf dem kanadischen bzw. US-Markt können nur die Kanäle 1 bis 11
betrieben werden. Die Auswahl anderer Kanäle ist nicht möglich.
ACHTUNG: Änderungen oder Modizierungen dieses Geräts, die nicht
ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt
sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
WICHTIG! Das Gerät für den Betrieb im Bereich von 5,15 - 5,25 GHz darf nur
für den Innenbereich verwendet werden, um das Potenzial der schädlichen
Störungen am Zweitkanal des Mobilfunksatellitensystems zu verringern.
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale
Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Grenzwerte
wurden für ausreichenden Schutz gegen Radiofrequenzenergie in
Wohngegenden aufgestellt.
Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie
und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der
Bedienungsanleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen
von Funkübertragungen verursachen. Es kann nicht für alle Installationen
gewährleistet werden, dass keine Störungen auftreten. Falls dieses
Gerät Störungen des Rundfunk- oder Fernsehempfangs verursacht, was
durch Ein- und Ausschalten des Geräts ermittelt werden kann, sollten Sie
folgende Maßnahmen ergreifen, um die Störungen zu beheben:
ÄndernSiedieAusrichtungoderdenStandortderEmpfangsantenne.
VergrößernSiedenAbstandzwischendemGerätunddemEmpfänger.
• SchließenSieGerätundEmpfängeranunterschiedliche
Netzspannungskreise an.
• WendenSiesichandenFachhändlerodereinenerfahrenen
Radio-/ Fernsehtechniker.
119
Sicherheitsinformationen
Um die Einhaltung der FCC-Richtlinien zu gewährleisten, sollte
dieses Gerät mit einem Mindestabstand [20 cm] zwischen der
Strahlungsquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben werden.
Verwenden Sie das Gerät nur mit der mitgelieferten Antenne.
Konformitätserklärung für Ökodesign-Richtlinie
2009/125/EC
Die Überprüfung der Ökodesign-Anforderungen nach (EC) Nr.
1275/2008 und (EU) Nr. 801/2013 wurde durchgeführt. Wenn
sich das Gerät im Netzwerkbereitschaftsmodus bendet, werden
die E/A- und Netzwerkschnittstellen in den Ruhezustand versetzt
und arbeiten nicht wie gewöhnlich. Um das Gerät aufzuwecken,
drücken Sie die WLAN Ein/Aus-, LED Ein/Aus-, Reset- oder WPS-
Taste.
Vereinfachte EU-Konformitätserklärung
ASUSTek COMPUTER INC. erklärt hiermit, dass dieses Gerät mit
den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten
Bestimmungen der Richtlinie 2014/53/EU übereinstimmt. Der
gesamte Text der EU-Konformitätserklärung ist verfügbar unter:
https://www.asus.com/support/.
Dieses Gerät erfüllt die EU-Strahlenbelastungsgrenzen für
unkontrollierte Umgebungen. Dieses Gerät sollte mit einem
Mindestabstand von 20 cm zwischen der Strahlungsquelle und
Ihrem Körper installiert und betrieben werden.
Alle Betriebsarten:
2,4 GHz: 802.11b, 802.11g, 802.11n (HT20), 802.11n (HT40),
802.11ac (VHT20), 802.11ac (VHT40)
5 GHz: 802.11a, 802.11n (HT20), 802.11n (HT40), 802.11ac
(VHT20), 802.11ac (VHT40), 802.11ac (VHT80)
120
Die Frequenz, der Modus und die maximale Sendeleistung in der
EU sind nachfolgend aufgeführt:
2412-2472MHz (802.11 HT 40 MCS24): 19.995 dBm
5180-5240MHz (802.11 HT20 MCS24): 22.981 dBm
5260-5320MHz (802.11 HT40 MCS24): 22.946 dBm
5500-5700MHz (802.11 HT40 MCS24): 29.929 dBm
Das Gerät ist auf den Innenbereich beschränkt, wenn es im
Frequenzbereich von 5150 MHz bis 5350 MHz betrieben wird.
AT BE BG CZ DK EE FR
DE IS IE IT EL ES CY
LV LI LT LU HU MT NL
NO PL PT RO SI SK TR
FI SE CH UK HR
IC-Strahlenbelastungserklärung für Kanada
Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-
Standard(s) von Industry Canada überein. Der Betrieb unterliegt
den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine
schädlichen Störungen verursachen, und (2) das Gerät muss
empfangene Störungen akzeptieren, einschließlich Störungen, die
einen unerwünschten Betrieb verursachen können.
Das Gerät für den Betrieb im Bereich von 5150-5250 MHz
darf nur für den Innenbereich verwendet werden, um das
Potenzial der schädlichen Störungen am Zweitkanal des
Mobilfunksatellitensystems zu verringern.
RF-Aussetzungsinformation
Die ausgestrahlte Ausgabeenergie des ASUS Wireless-Geräts
ist unterhalb des Industry Canada (IC) Grenzwertes für
hochfrequente Strahlung. Das ASUS Wireless-Gerät sollte in einer
Weise verwendet werden, dass das Risiko für Personenkontakt im
Normalbetrieb möglichst minimiert wird.
121
Dieses Gerät sollte mit einem Mindestabstand von 20 cm
zwischen der Strahlungsquelle und jedem Teil Ihres Körpers
installiert und betrieben werden.
Dieses Gerät wurde für den Einsatz in Kanada zertiziert. Der
Listenstatus in der Industry Canada REL (Radio Equipment List)
kann unter der folgenden Webadresse eingesehen werden:
http://www.ic.gc.ca/app/sitt/reltel/srch/nwRdSrch.do?lang=eng
Weitere Informationen über kanadische HF-Belastung können Sie
auch unter folgender Web-Adresse nden:
http://www.ic.gc.ca/eic/site/smt-gst.nsf/eng/sf08792.html
Canada, avis d’Industry Canada (IC)
Le présent appareil est conforme aux CNR d'Industrie Canada
applicables aux appareils radio exempts de licence.
Son utilisation est sujette aux deux conditions suivantes : (1) cet
appareil ne doit pas créer d’interférences et (2) cet appareil doit
tolérer tout type d’interférences, y compris celles susceptibles de
provoquer un fonctionnement non souhaité de l’appareil.
Les dispositifs fonctionnant dans la bande de 5 150 à 5 250 MHz
sont réservés uniquement pour une utilisation à l'intérieur an de
réduire les risques de brouillage préjudiciable aux systèmes de
satellites mobiles utilisant les mêmes canaux.
Informations concernant l’exposition aux fréquences
radio (RF)
La puissance de sortie émise par l'appareil de sans l ASUS est
inférieure à la limite d'exposition aux fréquences radio d'Industry
Canada (IC). Utilisez l’appareil de sans l ASUS de façon à minimiser
les contacts humains lors du fonctionnement normal.
122
Cet équipement doit être installé et utilisé avec une distance
minimale de 20 cm entre le radiateur et toute partie de votre
corps.
Ce périphérique est homologué pour l’utilisation au Canada.
Pour consulter l’entrée correspondant à l’appareil dans la liste
d’équipement radio (REL - Radio Equipment List) d’Industry
Canada rendez-vous sur:
http://www.ic.gc.ca/app/sitt/reltel/srch/nwRdSrch.do?lang=eng
Pour des informations supplémentaires concernant l'exposition
aux RF au Canada rendezvous sur :
http://www.ic.gc.ca/eic/site/smt-gst.nsf/eng/sf08792.html
Vorsichtsmaßnahmen bei der Benutzung des Geräts
• BenutzenSiedasASUSProduktnichtindiesenSituationen:
beim Autofahren, auf Flughäfen, in Krankenhäusern,
Tankstellen und professionellen Autowerkstätten.
• MöglicheStörungenbeimedizinischenGeräten:Halten
Sie einen Mindestabstand von 15 cm (6 Zoll) zwischen
implantierten medizinischen Geräten und ASUS Produkten,
um die Gefahr von Störungen zu vermindern, vor allem
während Telefonaten.
• BenutzenSiedieASUSProdukte,wennesgutenEmpfanggibt,
um die Strahlenbelastung zu minimieren.
• Verwenden Sie die Freisprecheinrichtung, vor allem während
langen Telefonaten, um das Gerät fern von schwangeren
Frauen und bei Jugendlichen fern vom Unterleib/den
Weichteilen zu halten (besonders während der Benutzung von
Mobiltelefonen).
123
D33005
單元
限用物質及其化學符號
(Pb)
(Hg)
(Cd)
六價鉻
(Cr
+6
)
多溴聯苯
(PBB)
多溴二苯醚
(PBDE)
印刷電路板及
電子組件
外殼
天線
其他及其配件
備考1. "○" 係指該項限用物質之百分比含量未超出百分比含量基準值。
備考2. "—" 係指該項限用物質為排除項目。
「產品之限用物質含有情況」之相關資訊,請參考下表
NCC
警語
經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公司、商號或使用者
均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及功能。低功率
射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通信;經發現有干擾
現象時,應立即停用,並改善至無干擾時方得繼續使用。前項合法通
信,指依電信法規定作業之無線電通信。低功率射頻電機須忍受合法
通信或工業、科學及醫療用電波輻射性電機設備之干擾。
此設備的安裝與操作要離使用者之最小距離為20 公分;電磁波曝露
量MPE標準值1 mWcm2,送測產品實測值為:0.586 mWcm2。
124
電子電氣產品有害物質限制使用標識圖中之數字為產品
之環保使用期限。僅指電子電氣產品中含有的有害物質不
致發生外洩或突變,從而對環境造成污染或對人身、財產
造成嚴重損害的期限。
部件名稱
有害物質
(Pb)
(Hg)
(Cd)
六價鉻
(Cr(VI))
多溴
聯苯
(PBB)
多溴二
苯醚
(PBDE)
印刷電路板及
其電子組件
×
外殼
電源適配器 ×
外部信號連接
頭及線材
×
中央處理器與
內容
×
本表格依據 SJ/T 11364 的規定編制。
○:表示該有害物質在該部件所有均質材料中的含量均在 GB/
T 26572 規定的限量要求以下。
×:表示該有害物質至少在該部件的某一均質材料中的含量超
GB/T 26572 規定的限量要求,然該部件仍符合歐盟指
2011/65/EU 的規范。備註:此產品所標示之環保使用期
限,係指在一般正常使用狀況下。
125
GNU General Public License
Licensing information
This product includes copyrighted third-party software licensed
under the terms of the GNU General Public License. Please see The
GNU General Public License for the exact terms and conditions of
this license. All future rmware updates will also be accompanied
with their respective source code. Please visit our web site for
updated information. Note that we do not oer direct support for
the distribution.
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 2, June 1991
Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc.
59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USA
Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of
this license document, but changing it is not allowed.
Preamble
The licenses for most software are designed to take away your
freedom to share and change it. By contrast, the GNU General
Public License is intended to guarantee your freedom to share
and change free software--to make sure the software is free for all
its users. This General Public License applies to most of the Free
Software Foundations software and to any other program whose
authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation
software is covered by the GNU Library General Public License
instead.) You can apply it to your programs, too.
126
When we speak of free software, we are referring to freedom, not
price. Our General Public Licenses are designed to make sure that
you have the freedom to distribute copies of free software (and
charge for this service if you wish), that you receive source code or
can get it if you want it, that you can change the software or use
pieces of it in new free programs; and that you know you can do
these things.
To protect your rights, we need to make restrictions that forbid
anyone to deny you these rights or to ask you to surrender the
rights. These restrictions translate to certain responsibilities for
you if you distribute copies of the software, or if you modify it.
For example, if you distribute copies of such a program, whether
gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that
you have. You must make sure that they, too, receive or can get
the source code. And you must show them these terms so they
know their rights.
We protect your rights with two steps: (1) copyright the software,
and (2) oer you this license which gives you legal permission to
copy, distribute and/or modify the software.
Also, for each authors protection and ours, we want to make
certain that everyone understands that there is no warranty for
this free software. If the software is modied by someone else and
passed on, we want its recipients to know that what they have is
not the original, so that any problems introduced by others will
not reect on the original authors’ reputations.
127
Finally, any free program is threatened constantly by software
patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free
program will individually obtain patent licenses, in eect making
the program proprietary. To prevent this, we have made it clear
that any patent must be licensed for everyones free use or not
licensed at all.
The precise terms and conditions for copying, distribution and
modication follow.
Terms & conditions for copying, distribution, & modication
0. This License applies to any program or other work which
contains a notice placed by the copyright holder saying it may
be distributed under the terms of this General Public License.
The “Program”, below, refers to any such program or work, and
a “work based on the Program means either the Program or
any derivative work under copyright law: that is to say, a work
containing the Program or a portion of it, either verbatim or
with modications and/or translated into another language.
(Hereinafter, translation is included without limitation in the
term “modication.) Each licensee is addressed as you.
Activities other than copying, distribution and modication are
not covered by this License; they are outside its scope. The act
of running the Program is not restricted, and the output from
the Program is covered only if its contents constitute a work
based on the Program (independent of having been made by
running the Program). Whether that is true depends on what
the Program does.
1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program’s
source code as you receive it, in any medium, provided that
you conspicuously and appropriately publish on each copy
an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty;
keep intact all the notices that refer to this License and to the
absence of any warranty; and give any other recipients of the
Program a copy of this License along with the Program.
128
You may charge a fee for the physical act of transferring a
copy, and you may at your option oer warranty protection in
exchange for a fee.
2. You may modify your copy or copies of the Program or any
portion of it, thus forming a work based on the Program, and
copy and distribute such modications or work under the
terms of Section 1 above, provided that you also meet all of
these conditions:
a) You must cause the modied les to carry prominent
notices stating that you changed the les and the date of any
change.
b) You must cause any work that you distribute or publish, that
in whole or in part contains or is derived from the Program or
any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all
third parties under the terms of this License.
c) If the modied program normally reads commands
interactively when run, you must cause it, when started
running for such interactive use in the most ordinary way, to
print or display an announcement including an appropriate
copyright notice and a notice that there is no warranty (or
else, saying that you provide a warranty) and that users may
redistribute
the program under these conditions, and telling the user how
to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is
interactive but does not normally print such an announcement,
your work based on the Program is not required to print an
announcement.)
129
These requirements apply to the modied work as a whole.
If identiable sections of that work are not derived from the
Program, and can be reasonably considered independent and
separate works in themselves, then this License, and its terms,
do not apply to those sections when you distribute them as
separate works. But when you distribute the same sections
as part of a whole which is a work based on the Program, the
distribution of the whole must be on the terms of this License,
whose permissions for other licensees extend to the entire
whole, and thus to each and every part regardless of who
wrote it.
Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest
your rights to work written entirely by you; rather, the intent is
to exercise the right to control the distribution of derivative or
collective works based on the Program.
In addition, mere aggregation of another work not based on
the Program with the Program (or with a work based on the
Program) on a volume of a storage or distribution medium
does not bring the other work under the scope of this License.
3. You may copy and distribute the Program (or a work based on
it, under Section 2) in object code or executable form under the
terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one
of the following:
a) Accompany it with the complete corresponding machine-
readable source code, which must be distributed under the
terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used
for software interchange; or,
b) Accompany it with a written oer, valid for at least three
years, to give any third party, for a charge no more than your
cost of physically performing source distribution, a complete
machine-readable copy of the corresponding source code, to
be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a
medium customarily used for software interchange; or,
c) Accompany it with the information you received as to the
130
oer to distribute corresponding source code. (This alternative
is allowed only for noncommercial distribution and only if you
received the program in object code or executable form with
such an oer, in accord with Subsection b above.)
The source code for a work means the preferred form of
the work for making modications to it. For an executable
work, complete source code means all the source code for all
modules it contains, plus any associated interface denition
les, plus the scripts used to control compilation and
installation of the executable. However, as a special exception,
the source code distributed need not include anything that
is normally distributed (in either source or binary form) with
the major components (compiler, kernel, and so on) of the
operating system on which the executable runs, unless that
component itself accompanies the executable.
If distribution of executable or object code is made by
oering access to copy from a designated place, then oering
equivalent access to copy the source code from the same place
counts as distribution of the source code, even though third
parties are not compelled to copy the source along with the
object code.
4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the
Program except as expressly provided under this License. Any
attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute
the Program is void, and will automatically terminate your
rights under this License. However, parties who have received
copies, or rights, from you under this License will not have
their licenses terminated so long as such parties remain in full
compliance.
5. You are not required to accept this License, since you have
not signed it. However, nothing else grants you permission to
modify or distribute the Program or its derivative works. These
actions are prohibited by law if you do not accept this License.
131
Therefore, by modifying or distributing the Program (or any
work based on the Program), you indicate your acceptance
of this License to do so, and all its terms and conditions for
copying, distributing or modifying the Program or works based
on it.
6. Each time you redistribute the Program (or any work based
on the Program), the recipient automatically receives a license
from the original licensor to copy, distribute or modify the
Program subject to these terms and conditions. You may not
impose any further restrictions on the recipients’ exercise of
the rights granted herein. You are not responsible for enforcing
compliance by third parties to this License.
7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent
infringement or for any other reason (not limited to patent
issues), conditions are imposed on you (whether by court order,
agreement or otherwise) that contradict the conditions of this
License, they do not excuse you from the conditions of this
License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously
your obligations under this License and any other pertinent
obligations, then as a consequence you may not distribute
the Program at all. For example, if a patent license would not
permit royalty-free redistribution of the Program by all those
who receive copies directly or indirectly through you, then the
only way you could satisfy both it and this License would be to
refrain entirely from distribution of the Program.
If any portion of this section is held invalid or unenforceable
under any particular circumstance, the balance of the section
is intended to apply and the section as a whole is intended to
apply in other circumstances.
It is not the purpose of this section to induce you to infringe
any patents or other property right claims or to contest
validity of any such claims; this section has the sole purpose
of protecting the integrity of the free software distribution
system, which is implemented by public license practices.
Many people have made generous contributions to the wide
range of software distributed through that system in reliance
132
on consistent application of that system; it is up to the author/
donor to decide if he or she is willing to distribute software
through any other system and a licensee cannot impose that
choice.
This section is intended to make thoroughly clear what is
believed to be a consequence of the rest of this License.
8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in
certain countries either by patents or by copyrighted interfaces,
the original copyright holder who places the Program under
this License may add an explicit geographical distribution
limitation excluding those countries, so that distribution is
permitted only in or among countries not thus excluded. In
such case, this License incorporates the limitation as if written
in the body of this License.
9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new
versions of the General Public License from time to time. Such
new versions will be similar in spirit to the present version, but
may dier in detail to address new problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the
Program species a version number of this License which
applies to it and “any later version, you have the option of
following the terms and conditions either of that version or of
any later version published by the Free Software Foundation. If
the Program does not specify a version number of this License,
you may choose any version ever published by the Free
Software Foundation.
10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free
programs whose distribution conditions are dierent, write to
the author to ask for permission.
For software which is copyrighted by the Free Software
Foundation, write to the Free Software Foundation; we
sometimes make exceptions for this. Our decision will be
guided by the two goals of preserving the free status of all
derivatives of our free software and of promoting the sharing
and reuse of software generally.
133
NO WARRANTY
11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE,
THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT
PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE
STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER
PARTIES PROVIDE THE PROGRAM AS IS” WITHOUT WARRANTY
OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF
THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE
DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY
SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
12 IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR
AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR
ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE
THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR
DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL
OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE
OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT
LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED
INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES
OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER
PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS
BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.
END OF TERMS AND CONDITIONS
134
Nur für die Türkei
AEEE Yönetmeliğine Uygundur.
Autorisierte Händler in der Türkei:
BOGAZICI BIL GISAYAR SAN. VE TIC. A.S.
Tel. -Nr.: +90 212 3311000
Adresse: AYAZAGA MAH. KEMERBURGAZ CAD. NO.10
AYAZAGA/ISTANBUL
CIZGI Elektronik San. Tic. Ltd. Sti.
Tel. -Nr.: +90 212 3567070
Adresse: CEMAL SURURI CD. HALIM MERIC IS MERKEZI
No: 15/C D:5-6 34394 MECIDIYEKOY/
ISTANBUL
KOYUNCU ELEKTRONiK BiLGi iSLEM SiST. SAN. VE DIS TIC.
A.S.
Tel. -Nr.: +90 216 5288888
Adresse: EMEK MAH.ORDU CAD. NO:18, SARIGAZi,
SANCAKTEPE ISTANBUL
135
ASUS Kontaktinformation
ASUSTeK COMPUTER INC. (Asien Pazik)
Adresse 15Li-TeRoad,Peitou,Taipei,Taiwan11259
Webseite www.asus.com.tw
Technischer Support
Telefon +886228943447
SupportFax +886228907698
OnlineSupport support.asus.com
ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika)
Adresse 800CorporateWay,Fremont,CA94539,USA
Telefon +15107393777
Fax +15106084555
Webseite usa.asus.com
OnlineSupport support.asus.com
ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland und Österreich)
Adresse HarkortStr.21-23,D-40880Ratingen,
Deutschland
SupportFax +49-2102-959931
Webseite asus.com/de
Online-Kontakt eu-rma.asus.com/sales
Technischer Support
Telefon(Komponente) +49-2102-5789555
Telefon Deutschland
(System/Notebook/Eee/LCD) +49-2102-5789557
Telefon Österreich
(System/Notebook/Eee/LCD) +43-820-240513
SupportFax +49-2102-959911
OnlineSupport support.asus.com
136
Globale Hotlines
Region Land Hotline-Nummer Servicezeiten
Europa
Zypern 800-92491
09:00-13:00 ;
14:00-18:00 Mo-Fr
Frankreich 0033-170949400 09:00-18:00 Mo-Fr
Deutschland
0049-1805010920
09:00-18:00 Mo-Fr
10:00-17:00 Mo-Fr
0049-1805010923
(Komponentensupport)
0049-2102959911 (Fax)
Ungarn 0036-15054561 09:00-17:30 Mo-Fr
Italien 199-400089
09:00-13:00 ;
14:00-18:00 Mo-Fr
Griechenland 00800-44142044
09:00-13:00 ;
14:00-18:00 Mo-Fr
Österreich 0043-820240513 09:00-18:00 Mo-Fr
Niederlande/
Luxemburg
0031-591570290 09:00-17:00 Mo-Fr
Belgien 0032-78150231 09:00-17:00 Mo-Fr
Norwegen 0047-2316-2682 09:00-18:00 Mo-Fr
Schweden 0046-858769407 09:00-18:00 Mo-Fr
Finnland 00358-969379690 10:00-19:00 Mo-Fr
Dänemark 0045-38322943 09:00-18:00 Mo-Fr
Polen 0048-225718040 08:30-17:30 Mo-Fr
Spanien 0034-902889688 09:00-18:00 Mo-Fr
Portugal 00351-707500310 09:00-18:00 Mo-Fr
Slowakische
Republik
00421-232162621 08:00-17:00 Mo-Fr
Tschechien 00420-596766888 08:00-17:00 Mo-Fr
Schweiz-
deutschsprachig
0041-848111010 09:00-18:00 Mo-Fr
Schweiz-französisch 0041-848111014 09:00-18:00 Mo-Fr
Schweiz-italienisch 0041-848111012 09:00-18:00 Mo-Fr
Vereinigtes
Königreich
0044-1442265548 09:00-17:00 Mo-Fr
Irland 0035-31890719918 09:00-17:00 Mo-Fr
Russland und GUS 008-800-100-ASUS 09:00-18:00 Mo-Fr
Ukraine 0038-0445457727 09:00-18:00 Mo-Fr
137
Globale Hotlines
Region Land Hotline-Nummer Servicezeiten
Asien-
Pazik
Australien 1300-278788 09:00-18:00 Mo-Fr
Neuseeland 0800-278788 09:00-18:00 Mo-Fr
Japan
0800-1232787
09:00-18:00 Mo-Fr
09:00-17:00 Sa-So
0081-570783886
(Nicht gebührenfrei)
09:00-18:00 Mo-Fr
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