AS 625 KM / AS 585 KM
1.5.4.1 Einstellung der Spannrollen
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%0=0: (E Montieren Sie die hintere obere Kunststoffverkleidung ab, damit man beide das Laufwerk der Maschine nach vorne
sichernde Riemen (
Abb.20
) sieht. Versuchen Sie wieder, eine Terrainunebenheit zu überwinden, und überprüfen Sie visuell, bei welchem
Riemen es zum Rutschen kommt.
1) ,!###"#, spannen Sie ihn durch Herausdrehen
der Schraube % am Endstück des Bowdenzugs
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in der Richtung des Pfeils (in der Richtung vom Rahmen) ungefähr um 1 mm an
und wiederholen Sie die Kontrolle nach 1.5.4 a). Setzen Sie das Einspannen so lange fort, bis die Bedingung 1.5.4 a) erfüllt wird
und sich gleichzeitig die Maschine nicht in Gang nach vorne setzt, wenn der Kupplungshebel des Radantriebs losgelassen ist.
Wenn die Schraube % nicht weiter herausgedreht werden kann, schrauben Sie sie ganz gegen die Pfeilrichtung und haken Sie
die Feder am Ende des Zuges in das Loch im Rollenarm ein. Anschließend wiederholen Sie die Riemenanspannung, bis die
Bedingung 1.5.4 a) erfüllt wird.
2) )!#/!"#C###, spannen Sie ihn mit
der Spannrolle ein. Die Spannrolle lockern Sie durch das Lösen der unten an der Rolle platzierten Mutter : und spannen Sie die
Rolle mittels eines geeigneten Werkzeugs (z.B. Schraubenzieher) in Pfeilrichtung ein. Im gespannten Zustand ziehen Sie die
Mutter fest. Anschließend überprüfen Sie die richtige Funktion des Radantriebs.
In dem Augenblick, in dem man die Spannrollen nicht mehr so einstellen kann, dass es nicht zum Riemenrutschen kommt, ist es nötig,
den Riemen zu wechseln.
%0=0: (E Montieren Sie die vordere Kunststoffverkleidung ab, damit man den Riemen und die Rolle des Trommelantriebs (
Abb.16
)
sieht. (Bezeichnung 1 und 2 auf den Bildern 16 und 20 ist gemeinsam und gehört zu dem gleichen Bowdenzug.)
1) Spannen Sie den Riemen durch das Herausdrehen der Schraube
27
2 auf
Abb.20
ungefähr um 1 mm in Pfeilrichtung (in der
Richtung vom Rahmen) ein und wiederholen Sie die Kontrolle nach 1.5.4 b). Setzen Sie das Einspannen so lange fort, bis die
Bedingung 1.5.4 b) erfüllt wird. Wenn der Kupplungshebel des Trommelantriebs ausgeschaltet ist, muss der Riemen in Ruhe sein,
er kann nicht vibrieren oder sich bewegen.
Wenn die Schraube 2 in der
Abb. 20
nicht weiter herausgedreht werden kann, schrauben Sie sie ganz gegen die Pfeilrichtung
und haken Sie die Feder 2 in der
Abb. 16
am Ende des Zuges in das Loch im Rollenarm ein. Anschließend wiederholen Sie die
Riemenanspannung, bis die Bedingung 1.5.4 b) erfüllt wird.
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1.5.4.1.1 Wechsel des Keilriemens
Den Wechsel des Keilriemens gegen einen neuen
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führen Sie immer dann durch, wenn Risse oder Brüche auf der Oberfläche des
Riemens erscheinen, und auch im Falle, dass der Riemen durch den Betrieb derart abgenutzt ist, dass man ihn nicht mehr mit Hilfe der
Spannrollen spannen kann. Das genaue Wechselverfahren der einzelnen Riemen wird hier nicht aufgeführt, da es mit seinem Umfang den
Rahmen dieser Anleitung überschreitet. Bei dem Wechsel halten Sie sich an
Abb.21
. Halten Sie den Riemenweg an allen Leitungselementen
vorbei ein!
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1.5.4.2 Die Überprüfung der Bremsenfunktion und die Bremseneinstellung
Die Funktion der automatischen Bremse überprüfen Sie alle 10 Betriebstunden. (Die durchlaufende Kontrolle können Sie bei der Arbeit
durchführen.) /8&*###/
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Wenn die Bremse die drehende Mähtrommel nicht in dem oben genannten Zeitraum außer Gang setzt, ist es nötig die
Bowdenzugeinstellung der Bremse 1 gemäß
Abb.16
und
20
durchzuführen. Die Einstellschraube, mit der der Bowdenzug der Bremse 1
an den Maschinenrahmen in der
Abb.20
befestigt ist, schrauben Sie gegen Pfeilrichtung (in der Richtung zum Rahmen) so ein, dass das
axiale Spiel des Bowdenzugs in der Einstellschraube 1mm beträgt. Anschließend führen Sie eine Überprüfung der Funktion der
automatischen Bremse durch. Wenn eine ausreichende Bremswirkung durch das völlige Festdrehen der Schraube 1 nicht erreicht werden
kann, schrauben Sie den Bowdenzug der Bremse auf den Lenkholmen so fest, dass das axiale Spiel des Bowdenzugs in der Einstellschraube
1mm beträgt. Anschließend führen Sie eine Überprüfung der Funktion der automatischen Bremse durch
29
.
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19
Sie können auch die an der Querstange der Lenkholme befestigte Schraube an dem entgegengesetzten Ende des Bowdenzugs benutzen. In diesem Falle schrauben Sie sie in der
Richtung von der Querstange der Lenkholme.
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Sie können auch die an der Querstange der Lenkholme befestigte Schraube an dem entgegengesetzten Ende des Bowdenzugs benutzen. In diesem Falle schrauben Sie sie in der
Richtung von der Querstange der Lenkholme.
16
Benutzen Sie ausschließlich die von dem Hersteller empfohlenen Keilriemen. Bei der Verwendung anderer Riemen von anderen Herstellern kann die einwandfreie Funktion der
Getriebe nicht garantiert werden.
1D
Man kann auch umgekehrt vorgehen – zuerst die Schraube des Bowdenzugs von der Bremse auf den Lenkholmen so festzuschrauben (in der Richtung zur Querstange der
Lenkholme hin), damit ein axiales Spiel von 1mm in der Einstellschraube erreicht wird.
2>
Es wird die Bedingung des axialen Spiels des Bowdenzugs in der Einstellschraube erfüllt.
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