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D-17D-16
Deutsch
Auswahl eines
Audiomodus
Der Solo bar besitzt drei vorkongurierte
Audiomodi - STEREO, MOVIE und
CONCERT.
Drücken Sie zum Wechseln des Modus die
Taste auf der Fernbedienung und
treen Sie eine Auswahl.
Hinweis: Stereo ist die Standardeinstellung
und das bedeutet, dass Audio so
wiedergeben wird, wie es aufgenommen
wurde.
Ton von Ihrem Fernseher
Falls Ihr Fernseher mit ARC mit dem
Solo bar verbunden wurde, wählen Sie die
entsprechende Quelle an Ihrem Fernseher
aus und genießen Sie den hervorragenden
Klang von der Solo bar und stellen Sie die
Lautstärke mit der TV-Fernbedienung ein.
Bei dieser Anwendung zeigt das
Frontdisplay des Solo bar automatisch TV/
ARC an.
Ton von Bluetooth®-
Geräten
Um Musik drahtlos von einem Bluetooth-
Gerät wiederzugeben, achten Sie zunächst
darauf, dass Ihr Gerät mit der Solo bar
gekoppelt ist - weitere Informationen nden
Sie auf Seite 11.
Sobald Ihr Gerät gekoppelt wurde, folgen
Sie einfach den Anweisungen, die im
Lieferumfang Ihres Geräts enthalten sind.
IR-Repeater
Wenn der Solo bar vor einem Fernseher
aufgestellt wird, kann er (je nach Modell)
den Sensor für die Fernbedienung am
Fernseher verdecken, so dass dieser nicht
mehr funktioniert.
Falls dies der Fall ist, verwenden Sie die
IR-Repeater-Funktion des Solo bar, welche
die Signale an Ihren Fernseher weiterleitet.
Hinweis: Das funktioniert auch, wenn sich
der Solo bar im Standby-Modus bendet.
Weitere Informationen nden Sie auf
Seite18.
CEC-Steuerung via HDMI
Die Funktion Consumer Electronics
Control (CEC) ermöglicht den Anschluss
von bis zu 15 CEC-fähigen Geräten via
HDMI an Ihren Solo bar und Sie können
diese gleichzeitig mit nur einer einzigen
Fernbedienung steuern.
Standardmäßig ist CEC aktiviert. Weitere
Informationen nden Sie auf Seite 20.
Typische Beispiele für die Anlagensteuerung
mit CEC:
< Gleichzeitiges Einschalten oder auf
Standby schalten jedes angeschlossenen
Geräts.
< Lautstärkeregelung.
< Auswahl der Eingangsquelle.
Automatische Einrichtung
In Ihren Solo bar wurde eine rmeneigene
automatische Einstellungsfunktion
integriert, die versucht, alle grundlegenden
Lautsprecher-Einstellungen für Ihre Anlage
einzustellen (einschließlich Subwoofer, falls
vorhanden). Sie berechnet außerdem die
Filterwerte für den Raumabgleich (Room
EQ), um einige der schlimmsten Eekte von
Resonanzfrequenzen zu vermeiden.
Verwenden Sie dazu das mitgelieferte
Kalibrierungs-Mikrofon. Stecken Sie den
Stecker in die Buchse MIC auf der Rückseite
und positionieren Sie das Mikrofon an der
rposition.
Dieses Mikrofon nimmt spezielle
Kalibrierungstöne auf, die während
der automatischen Einrichtung von
den Lautsprechern (und Subwoofern)
erzeugt werdend. Der Solo bar analysiert
anschließend dieses Signal und errechnet:
< Das Lautsprecher-Level,
< Die Übernahmefrequenz für den
Subwoofer,
< Problematische Resonanzfrequenzen in
dem Raum, die durch Filter gesteuert
werden müssen.
Um dem System zu helfen, so genau wie
möglich zu arbeiten, befolgen Sie diese
Richtlinien:
< Minimieren Sie Hintergrundgeräusche
im Hörraum und in Nebenräumen.
< Schließen Sie alle Fenster und Türen in
dem Hörraum.
< Schalten Sie alle Ventilatoren inkl.
Klimaanlagen ab.
< Wenn Sie das Mikrophon in der Hand
halten, halten Sie Ihre Hand und Finger
ruhig um „Bewegungsgeräusche“ zu
vermeiden.
< Positionieren Sie das Mikrophon nach
oben gerichtet auf ungefährer Ohrhöhe
an der normalen Hörposition mit
direkter, ununterbrochener Sichtlinie
zu den Lautsprechern. Es ist nicht
notwendig, dass das Mikrophon direkt
auf die Lautsprecher ausgerichtet wird.
< Wenn Ihre Anlage über einen aktiven
Subwoofer verfügt, stellen Sie anfangs
den Regler für die Ausgangsleistung/
Gain Control auf Mittelstellung.
Drücken Sie zum Aufrufen der
automatische Einrichtung die Taste
auf der Fernbedienung gefolgt von ,
bis auf dem Frontdisplay des Solo bar
Speaker/EQ Setup angezeigt wird. Drücken
Sie nun und die Anzeige wechselt zu
Auto Setup. Starten Sie den Vorgang wieder
mit .
Der Vorgang erzeugt Testtöne aus den
Lautsprechern und braucht normalerweise
weniger als 2 Minuten. Der Testton-
Generator geht für jeden einzelnen
Lautsprecher zweimal reihum. Zwischen
den einzelnen Zyklen wird kurz Analysing
angezeigt. Nach dem zweiten Zyklus zeigt
das Display Calculating und kurz danach
Complete an.
Sollten während der automatischen
Einrichtung Fehler aureten, folgen Sie den
Anweisungen auf dem Frontdisplay.
Die automatische Einrichtung ist in
der Regel sehr genau, dennoch können
gelegentlich falsche Ergebnisse generiert
werden. Probleme können resultieren aus:
< Externen Geräuschen oder Poltern/
Bewegungsgeräusche, die vom
Mikrofon wahrgenommen werden,
< Schallreexionen harter Oberächen
(z.B. Fenster oder Wände) nahe der
rposition,
< sehr starken akustischen Resonanzen
innerhalb des Raums,
< Hindernissen (wie z. B. ein Sofa)
zwischen den Lautsprechern und dem
Mikrofon.
<
Gebrauch eines Subwoofers
Wenn Ihre Anlage über einen aktiven
Subwoofer verfügt, kann es sein, dass Sie
die automatische Einrichtung mit einer
am Subwoofer auf einen mittleren Wert
eingestellten Ausgangsleistung/Gain Control
wiederholen müssen.
Die automatische Einrichtung bemüht
sich die Übergangsfrequenz so zu
wählen, dass der Übergang der tiefen
Frequenzen zum Hauptlautsprecher
möglichst ießend erfolgt. Wenn diese
Prozedur dennoch kein zufriedenstellendes
Ergebnis erzielt, empfehlen wir andere
Übernahmefrequenzen auszuprobieren,
um ein Ergebnis zu erzielen, dass Ihren
Wünschen näher kommt.
Wenn die automatische Einrichtung
läu, erfolgt auch eine Berechnung der
Raum-EQ-Werte, um die schlimmsten
Raumresonanzfrequenzen im Hörraum
auszugleichen.
Der Raum-EQ ist standardmäßig
deaktiviert. Sie sollten den Raum-EQ für
Eingänge aktivieren, von denen Sie denken
dass diese davon protieren können, wenn
Sie eine typische Wiedergabe der Quelle an
dem entsprechenden Eingang hören.
Auch wenn der Raumabgleich helfen kann
Probleme mit der Akustik des Hörraums zu
reduzieren, ist es für gewöhnlich wesentlich
besser die Probleme in dem Raum direkt zu
lösen. Zum Aktivieren des Raum-EQ siehe
Seite 19 unter Systemeinstellung.
Mikrofon
An der Hörposition
in Ohrhöhe mit nach
oben gerichtetem
Mikrofon positionieren.
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