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IO-HOB-0904 / 8505171
(11.2018 / v1)
(DE) BEDIENUNGSANLEITUNG...............................2
(FR) NOTICE D’UTILISATION.......................................34
PB*4VI517FTB4SCN
2
SEHR GEEHRTER KUNDE,
Das Kochfeld verbindet außergewöhnliche Bedienungsfreundlichkeit mit perfekter Koch-
wirkung. Wenn Sie sich mit dieser Bedienungsanleitung vertraut gemacht haben, wird die
Bedienung des Geräts kein Problem sein.
Bevor das Kochfeld das Herstellerwerk verlassen konnte, wurde er eingehend auf Sicherheit
und Funktionstüchtigkeit überprüft.
Vor Inbetriebnahme lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung aufmerksam durch. Durch Be-
folgung der darin enthaltenen Hinweise vermeiden Sie Bedienungsfehler.
Diese Bedienungsanleitung ist so aufzubewahren, dass sie im Bedarfsfall jederzeit gribereit ist.
Befolgen Sie ihre Hinweise sorgfältig, um mögliche Unfälle zu vermeiden.
Achtung!
Das Gerät ist erst nach dem Durchlesen dieser Gebrauchsanweisung zu benutzen.
Das Gerät ist ausschließlich zum Kochen im haushaltsüblichen Rahmen ausgelegt.
Ein anderweitiger Gebrauch jeder Art (z.B. zur Raumbeheizung) ist nicht bestim-
mungsgemäß und kann gefährlich sein.
Der Hersteller behält sich das Recht vor, Änderungen vorzunehmen, die die Geräte-
funktion nicht beeinträchtigen.
DE
Übereinstimmungserklärung des Herstellers
Hiermit erklärt der Hersteller, dass das Gerät grundsätzlich den folgenden EU Richtlinien entspricht:
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EC,
Elektromagnetische Verträglichkeit 2014/30/EC,
 ErP Richtlinie 2009/125/EC,
Dem Gerät wurde deshalb das Zeichen zugewiesen und es erhielt die Konformitätserklärung
vorgesehen für die Marktaufsichtsbehörde.
3
INHALTSVERZEICHNIS
Grundinformationen..........................................................................................2
Wichtige Sicherheitshinweise .................................................................................4
Beschreibung des Gerätes...................................................................................9
Installation..........................................................................................10
Bedienung............................................................................................15
Reinigung und Wartung......................................................................................29
Vorgehen in Notsituationen.....................................................................................31
Technische Daten.....................................................................................................33
4
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Achtung. Das Gerät und seine zugänglichen Teile
werden während der Benutzung heiß. Seien Sie
beim Berühren sehr vorsichtig. Kinder unter 8 Jahren
sollten sich nicht in der Nähe des Geräts aufhalten.
Das Gerät darf von Kindern nur unter Aufsicht benutzt
werden.
Das Gerät darf von Kindern (ab einem Alter von 8
Jahren) sowie von Personen, die nicht im vollen Be-
sitz ihrer körperlichen, sensorischen oder geistigen
Fähigkeiten sind nur unter Aufsicht und gebrauchsan-
weisungsgemäß benutzt werden. Kinder dürfen nicht
mit dem Gerät spielen. Kinder dürfen Reinigungsar-
beiten nur unter Aufsicht durchführen. Kinder dürfen
das Gerät nur unter Aufsicht bedienen.
Achtung. Erhitzen Sie Fett oder Öl niemals unbeau-
fsichtigt (Brandgefahr!).
Versuchen Sie Flammen niemals mit Wasser zu-
löschen. Schalten Sie das Gerät aus und ersticken
Sie die Flammen z.B. mit einem Topfdeckel oder
einer nichtentammbaren Decke.
Achtung. Verwenden Sie die Kochäche nicht als
Ablageäche (Brandgefahr!).
5
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Achtung. Sollten Sie auf der Kochäche Beschädi-
gungen bemerken (Sprünge oder Brüche), schalten
Sie das Gerät ab und trennen Sie es von der Stro-
mversorgung (Stromschlaggefahr!).
Legen Sie keine Metallgegenstände (Messer, Ga-
beln, Löel, Topfdeckel, Alufolie) auf die Kochäche,
da sie sich erhitzen können (Verbrennungsgefahr!).
Schalten Sie nach Gebrauch die Kochzonen mit den
Reglern aus und verlassen Sie sich nicht allein auf
die automatische Topferkennung, um ein unbeab-
sichtigtes Wiedereinschalten zu vermeiden.
Das Gerät sollte mit einer externen Uhr oder mit
einem unabhängigen Fernbedienungssystem nicht
gesteuert werden.
Zur Reinigung des Geräts keine Dampfreiniger ver-
wenden.
6
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Vor dem ersten Benutzen des Induktionskochfeldes lesen Sie die Gebrauchsanweisung
aufmerksam durch. Auf diese Art und Weise können Sie einen sicheren Gerätebetrieb
sicherstellen und Beschädigungen des Kochfeldes vermeiden.
Sollte das Induktionskochfeld in unmittelbarer Nähe von einem Rundfunk- und Fernsehemp-
fänger oder einem anderen emittierenden Gerät betrieben werden, ist die Steuerungseinheit
des Kochfeldes auf richtige Funktion zu überprüfen.
Der Anschluss des Gerätes sollte durch einen zugelassenen Elektro-Installateur erfolgen.
Das Gerät darf nicht in der Nähe von Kühlgeräten installiert werden.
Die Möbel, in denen das Gerät eingebaut wird, müssen gegen Temperaturen bis zu 100°C
beständig sein. Das gilt auch für Furniere, Kantenbeläge, Kunststooberächen, Klebstoe
und Lackschichten.
Das Gerät darf erst nach dessen Einbau in Möbel benutzt werden. Nur auf diese Art und We-
ise werden Sie vor versehentlichem Berührungskontakt mit stromführenden Komponenten
geschützt.
Die Reparaturen elektrischer Geräte dürfen ausschließlich durch Fachleute erfolgen. Unsach-
gemäße Reparaturen könnten eine Gefahr für die Sicherheit der Benutzer dieser Geräte
darstellen.
Das Gerät wird vom elektrischen Versorgungsnetz nur dann getrennt, wenn die Sicherung
ausgeschaltet oder der Netzstecker aus der Steckdose gezogen wird.
Der Stecker der Anschlussleitung sollte nach der Installation des Kochfeldes zugänglich
sein.
Es ist dafür zu sorgen, dass Kinder nicht mit dem Gerät spielen.
Dieses Gerät ist nicht für eine Bedienung durch Personen mit eingeschränkten physischen,
psychischen bzw. sensorischen Fähigkeiten (darunter Kinder) bzw. Personen ohne Ken-
ntnis des Gerätes vorgesehen, es sei denn, dies erfolgt unter Aufsicht oder gemäß der
Bedienungsanleitung des Gerätes, die durch die für die Sicherheit verantwortliche Person
übergeben wurde.
Personen mit eingesetzten Geräten zur Unterstützung der Lebensfunktionen (z.B.
Herzschrittmacher, Insulinpumpe oder Gehörapparat) müssen sicherstellen, dass
die Arbeit dieser Geräte nicht durch das Induktionskochfeld gestört wird (Der Fre-
quenzbereich für das Kochfeld beträgt 20 bis 60 kHz).
Sollte es einen Stromausfall geben, werden alle Einstellungen und Anzeigen gelöscht. Bei
erneutem Anliegen der Spannung ist Vorsicht geboten. Solange die Kochzonen heiß sind,
leuchten das Symbol der Restwärmanzeige „H” und - wie nach erstem Einschalten - Ver-
riegelungsschlüssel.
Mit der ins elektronische System eingebauten Restwärmeanzeige wird angezeigt, ob das
Kochfeld immer noch eingeschaltet bzw. ob die jeweilige Kochzone noch heiß ist.
Wenn sich die Netzsteckdose nahe der Kochzone bendet, ist darauf zu achten, dass das
Netzkabel des Gerätes die heißen Stellen nicht berührt.
Werden Speiseöle oder Fette verwendet, darf das Gerät nicht ohne Aufsicht gelassen werden,
sonst besteht Brandgefahr.
Kein Geschirr aus Kunststo und Aluminiumfolie verwenden. Es schmilzt bei hohen Tempe-
raturen und könnte das Glaskeramik-Kochfeld beschädigen.
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Zucker, Zitronensäure, Salz usw. - in festem und üssigen Zustand - sowie Kunststoe
dürfen nicht auf eine erhitzte Kochzone gelangen.
Wenn Zucker oder Kunststo aus Versehen auf eine heiße Kochzone gelangen, dürfen
diese auf keinen Fall ausgeschaltet werden, sondern der Zucker muss mit einem scharfen
Schaber entfernt werden. Die Hände vor Verbrennungen und Verletzungen schützen.
Bei Benutzung des Induktionskochfeldes sind nur Kochtöpfe und Schmorpfannen mit
achem Boden ohne scharfe Kanten und Grate zu verwenden, da sonst auf dem Induk-
tionskochfeld irreversible Kratzer entstehen können.
Die Kochzonen des Induktionskochfeldes sind gegen Temperaturschock beständig. Das
Kochfeld ist weder hitze- noch kälteempndlich.
Es ist darauf zu achten, dass keine Gegenstände auf das Kochfeld fallen. Punktuelle
Schläge - zum Beispiel durch Herunterfallen von kleinen Gewürz-Flaschen - können im
ungünstigsten Falle Risse und Sprünge auf der Oberäche des Glaskeramik-Kochfeldes
verursachen.
An den beschädigten Stellen können kochende Gerichte zu den unter Strom stehenden
Teilen des Glaskeramik-Kochfeldes gelangen.
Wenn die Oberäche des Kochfeldes gesprungen ist, muss das Glaskeramik-Kochfeld
sofort vom elektrischen Versorgungsnetz getrennt werden, um die Gefahr von Strom-
schlägen zu vermeiden.
Die Oberäche der Kochfeldes darf weder als Schneidebrett noch als Arbeitstisch die-
nen.
Gegenstände aus Metall, wie z.B. Messer, Gabeln, Löel und Kochdeckel, sollten nicht
auf dem Kochfeld abgelegt werden, weil sie sonst heiß werden können.
Das Gerät darf nicht über einem Backofen ohne Ventilator, einer Geschirrspüler, einem
Kühl- und Gefriergerät sowie einer Waschmaschine eingebaut werden.
Sollte dieses Induktionskochfeld in einer Arbeitsplatte eingebaut worden sein, können die
im Schrank bendlichen Gegenstände aus Metall durch die Abluft aus dem Lüftungssystem
des Kochfeldes sehr heiß werden. Aus diesem Grund empehlt man den Einsatz einer
direkten Abschirmung (siehe Abb. 2).
Die Hinweise zur Reinigung und Pege des Glaskeramik-Kochfeldes müssen beachtet
werden. Falls sie nicht beachtet werden, verliert der Benutzer seine Garantierechte.
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
8
Das Gerät wird gegen Trans-
portschäden geschützt. Nach
dem Auspacken sind die
Verpackungsmaterialien so
zu entsorgen, dass dadurch
kein Risiko für die Umwelt
entsteht. Alle Materialien, die zur Verpackung
verwendet werden, sind umweltverträglich,
können hundertprozentig wiederverwertet
werden und sind mit entsprechendem Symbol
gekennzeichnet.
Achtung! Die Verpackungsmaterialien
(Polyethylenbeutel, Styroporstücke usw.)
sind beim Auspacken außer Kinderre-
ichweite zu halten.
AUSPACKEN
ENTSORGUNG DES ALTGERÄTS
Eine solche Kennzeichnung
informiert darüber, dass dieses
Gerät nach dem Ablauf des
Nutzungszeitraumes nicht zu-
sammen mit anderen Hausab-
fällen gelagert werden darf. Der
Nutzer ist verpichtet, das Gerät
an einem Sammelpunkt für verschlissene
elektrische und elektronische Geräte abzu-
geben. Die die Sammlung durchführenden
Einheiten, darunter lokale Sammelpunkte,
Geschäfte und gemeindeeigene Einheiten,
bilden ein entsprechendes System, welches
die Abgabe dieses Gerätes ermöglicht. Die
richtige Vorgehensweise mit Elektro- und
Elektronikschrott trägt zur Verhinderung
schädlicher Folgen für die menschliche Ge-
sundheit und die natürliche Umwelt bei, die
aus der Anwesenheit von Schadstoen so-
wie einer falschen Lagerung und Weiterve-
rarbeitung solcher Materialien folgen.
Dieses Gerät wurde gemäß der Europäi-
schen Richtlinie 2012/19/UE sowie dem
polnischen Gesetz über verbrauchte elek-
trische und elektronische Geräte mit dem
Symbol eines durchgestrichenen Abfallcon-
tainers gekennzeichnet.
TIPPS ZUM ENERGIESPAREN
Wer mit Energie verantwor-
tungsvoll umgeht, der entla-
stet nicht nur die Haushalt-
skasse, sondern handelt
auch der Umwelt bewusst
zugute. Darum helfen Sie
elektrische Energie sparen!
Und das kann auf folgende Art und Weise
getan werden:
Geeignetes Kochgeschirr verwenden.
Verwenden Sie Töpfe mit einem achen und
dicken Topfboden. Dabei lässt sich bis zu
einem Drittel elektrischer Energie einsparen.
Achten Sie auf den Topfdeckel und garen Sie
in geschlossenen Töpfen oder Pfannen, sonst
wird der Energieverbrauch vervierfacht!
Kochzonen und Böden von Kochge-
schirr sauber halten.
Der Schmutz verhindert die Wärmeübertra-
gung - fest eingebrannte Speisereste können
oft nur mit chemischen Mitteln entfernt wer-
den, die die Umwelt stark belasten.
Unnötiges “in den Topf Gucken“ ver-
meiden.
Kochfeld nicht in direkter Nähe von
Kühl-/Gefriergeräten einbauen.
Dadurch steigt der Energieverbrauch un-
nötig.
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BESCHREIBUNG DES GERÄTES
Beschreibung des Kochfeldes PB*4VI517FTB4SCN
Bedienfeld
1. Sensor zum Ein- und Ausschalten des Kochfeldes
2. Sensor der Heizleistungsänderung
3. Kochzonenanzeige
4. Timer
5. Diode der Einschaltung der Uhr
6. Sensor Booster
7. Sensor der Pause
8. Sensor der Aufwärmung
9. Sensor "Schlüssel"
10. Dioden der Einschaltung des Sensos "Schlüssel"
11. Diode der Minutenuhr
Induktionskochzone
Booster (hinten links)
Induktionskochzone
Booster (hinten rechts)
Induktionskochzone
Booster (vorne links)
Induktionskochzone
Booster (vorne rechts)
1
2
3
3
3
4
5
6
78
9
10
11
5
3
10
INSTALLATION
Vorbereitung der Küchenarbeitsplatte für den Einbau
des Kochfeldes
Die Stärke der Küchenarbeitsplatte sollte zwischen 28 und 40 mm und die Tiefe der
Küchenarbeitsplatte mind. 600 mm betragen. Die Küchenarbeitsplatte muss eben und
korrekt eingestellt sein. Die Küchenarbeitsplatte ist an der Wand abzudichten und gegen
Feuchtigkeit und Wasser abzusichern.
Der Abstand zwischen der Kante der Önung und der Kante der Küchenarbeitsplatte
muss im vorderen Teil mind. 60 mm und im hinteren Teil mind. 50 mm betragen.
Der Abstand zwischen der Kante der Önung und der Kante der Seitenwand sollte mind.
55 mm betragen.
Die Möbel, in denen das Gerät eingebaut wird, müssen mit Verkleidung ausgestattet sein
und die eingesetzten Klebstoe müssen gegen Temperaturen bis zu 100°C beständig
sein. Wird diese Bedingung nicht erfüllt, kann sich die Oberäche verformen oder die
Verkleidung abgehen.
Die Kanten der Önung müssen mit einem gegen Feuchtigkeit beständigen Mittel geschützt
werden.
Die Önung in der Küchenplatte entsprechend den Abmessungen auf der Abb. 1 vorbe-
reiten.
Der minimale Freiraum, der unter dem Kochfeld zu belassen ist, muss 25 mm betragen,
damit die erforderliche Luftzirkulation sichergestellt wird und übermäßige Aufwärmung
der Bereiche um das Kochfeld herum sich (Abb. 2) vermeiden lässt.
1
560
490
min
60
min
50
11
Der Einbau des Kochfeldes über einem Backofen ohne Ventilation ist verboten.
Abb. 2
Einbau in der Arbeitsplatte des
tragenden Schranks.
Einbau im Arbeitsblatt über einem
Backofen mit Lüftung.
INSTALLATION
5 10mm÷
5 10mm÷
500x10mm
25mm
30mm
500x20mm
12
INSTALLATION
Installation des Kochfeldes
Das Kochfeld mit der elektrischen Anschlussleitung gemäß dem Schaltplan anschlie-
ßen.
Die Arbeitsplatte entstauben, das Kochfeld in die Önung einsetzen und stark andrücken
(Abb. 3).
Abb. 3
1 - Arbeitsplatte
2 - Dichtung des Kochfeldes
3 - Keramik-Kochfeld
321
13
INSTALLATION
Gerät elektrisch anschließen
Achtung!
Der elektrische Anschluss darf nur von einem qualizierten, entsprechend zugelas-
senen Fachmann vorgenommen werden. Eigenwillige Eingrie und Änderungen der
elektrischen Anlage sind strengstens verboten.
Hinweise für den Installateur
Das Kochfeld ist mit einer Klemmleiste ausgerüstet, welche die Anwahl von richtigen
Verbindungen für die jeweilige Art der Stromversorgung ermöglicht.
Die Klemmleiste ermöglicht folgende Verbindungen:
einphasig 230V ~
zweiphasig 400V 2N ~
Das Kochfeld kann auch an eine entsprechende Stromversorgung durch eine entsprechende
Überbrückung an der Klemmleiste gemäß dem beigelegten Schaltplan angepasst werden.
Der Schaltplan ist auch am unteren Teil der unteren Geräteabdeckung angebracht. Der
Zugang zur Anschlussleiste ist nach der Entfernung des Deckels des Klemmkastens möglich.
Es ist an eine entsprechende Auswahl des Netzanschlusskabels unter Berücksichtigung der
Anschlussart und der Nennleistung des Kochfeldes zu denken.
Achtung!
Beachten Sie bitte, dass der Schutzkreis an die mit dem Zeichen markierten
Klemme der Anschlussleiste angeschlossen werden muss. Die elektrische Installation,
von der das Kochfeld versorgt wird, muss mit einer entsprechend ausgewählten
Sicherung und neben der Absicherung des Stromnetzes mit einem entsprechenden
Schalter ausgestattet werden, der die Abschaltung der Stromzufuhr zum ganzen
Gerät im Falle von eventuellen Störungen ermöglicht.
Vor dem Anschluss des Kochfeldes an die elektrische Installation müssen die Informationen,
die dem Typenschild und dem Schaltplan zu entnehmen sind, beachtet werden.
Sollte das Kochfeld auf eine andere vom Schema abweichende Art und Weise ange-
schlossen werden, kann das Kochfeld beschädigt werden.
Hinweis. Der Installateur ist verpichtet, dem Benutzer die “Bescheinigung über den Anschluss
des Gerätes ans Stromnetz" auszuhändigen (Das Formular gibt es im Garantieschein). Nach
dem erfolgten Anschluss hat der Installateur auch die Information über die Art des ausgeführ-
ten Anschlusses anzubringen:
- einphasiger, zweiphasiger oder dreiphasiger Anschluss,
- Querschnitt des Anschlusskabels,
- Art der eingesetzten Sicherung (Art der Sicherung).
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INSTALLATION
SCHEMA VON MÖGLICHEN VERBINDUNGEN
Hinweis! Die Heizelemente sind für eine Spannung von 230 V ausgelegt.
Hinweis! Bei jeder Verbindungsart muss der Schutzleiter an die mit
gekennzeichnete Klemme angeschlossen sein.
Typ /
Quer-
schnitt des
Anschluss-
kabels
Sicherung
1 Bei einem Netz mit Spannung von
230 V einphasiger Anschluss mit
Nullleiter, die Brücke verbindet die
Klemmen L1, L2, Nullleiter bis N,
Schutzleiter bis
1N~
HO5VV-FG
3X 4 mm
2
mind.30 A
2* Bei einem Netz mit Spannung
von 230/400 V zweiphasiger An-
schluss mit Nullleiter, Nullleiter bis
N, Schutzleiter bis
2N~
HO5VV-FG
4X2,5mm
2
mind.16 A
L1=R, L2=S, L3=T, N= Klemme des Nullleiter,
= Klemme des Schutzleiters
* Im Falle einer hauseigenen dreiphasigen Netz mit Spannung von 230/400 V ist die übrige
Leitung an die Klemme: L3 anzuschließen, die an die internen Installation des Kochfeldes
nicht angeschlossen ist.
* Die Klemmen N-N sind intern verbunden und müssen daher nicht mehr überbrückt wer-
den.
L1L2
N
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BEDIENUNG
Vor dem ersten Einschalten des Gerätes
Vorerst das Induktionskochfeld gründlich reinigen. Das Induktionskochfeld wie Glasober-
ächen behandeln,
Beim ersten Einschalten des Gerätes können vorübergehend Gerüche auftreten. Darum
ist das Raumlüftungssystem einzuschalten oder das Fenster zu önen.
Das Gerät ist unter Beachtung der Sicherheitshinweise zu bedienen.
Wirkungsweise des induktiven Feldes
Der Stromgenerator versorgt die im Inneren des Geräts
bendliche Spule.
Diese Spule erzeugt ein magnetisches Feld, das ans Koch-
geschirr übertragen wird.
Das magnetische Feld bewirkt, dass das Kochgeschirr erhitzt
wird.
Zum Kochen mit Induktion ist die Verwendung von Kochgeschirr, dessen Boden für die Wir-
kung des magnetischen Feldes geeignet sind, erforderlich.
Im Allgemeinen weist die Induktionstechnik zwei Vorteile auf:
Da die Wärme ausschließlich mit Hilfe des Kochgeschirrs abgegeben wird, ist eine maximale
Wärmenutzung möglich.
Der Eekt der Wärmeträgheit kommt nicht vor, denn der Kochvorgang beginnt automatisch
in dem Zeitpunkt, in dem das Kochgeschirr auf die Kochzone gestellt, und endet in dem
Zeitpunkt, in dem der Topf davon weggenommen wird.
Bei gewöhnlichem Gebrauch des Induktionskochfelds können Geräusche verschiedener Art
auftreten, die für den Betrieb des Induktionskochfeldes keine Bedeutung haben.
Pfeifen von niedriger Frequenz Dieses Geräusch entsteht, wenn das Kochgeschirr leer
ist, und verschwindet wieder, sobald man Wasser oder Lebensmittel ins Kochgeschirr gibt.
Pfeifen von hoher Frequenz Das Geräusch entsteht im Kochgeschirr, das aus mehreren
Schichten verschiedener Werkstoe gefertigt sind und die maximale Leistung eingeschaltet
wurde. Das Geräusch wird stärker auch dann, wenn zugleich zwei oder mehrere
Kochzonen bei maximaler Leistung genutzt werden. Das Geräusch verschwindet oder
ist weniger intensiv, nachdem die Leistungsstufe gemindert worden ist.
Knarren Das Geräusch entsteht im Kochgeschirr, das aus mehreren Schichten verschie-
dener Werkstoe gefertigt wurden. Die Geräuschintensität hängt von der Art des Kochens ab.
Summen Das Geräusch entsteht, wenn der Ventilator läuft, mit dem elektronische Systeme
gekühlt werden.
Die Geräusche, die bei ordnungsgemäßem Betrieb hörbar sind, sind auf den Betrieb des
Ventilators, die Größe des Kochgeschirrs und auf Werkstoe, aus denen dieses gefertigt ist,
die Art des Kochens und die eingeschaltete Leistung zurückzuführen.
Die Geräusche sind eine normale Erscheinung und weisen nicht auf eine Störung des In-
duktionskochfelds hin.
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Steht auf der Kochzone kein Topf oder ist der Topf ungeeignet, erscheint das
Symbol in der Anzeige. Die Kochzone wird nicht eingeschaltet. Wird ein Topf
innerhalb von 10 Minuten nicht erkannt, wird der Vorgang der Einschaltung des
Kochfeldes gelöscht.
Um die Kochzone einzuschalten, muss sie mittels Sensorsteuerung und nicht nur
durch Wegnehmen des Topfes ausgeschaltet werden.
Topferkennung im Induktionskochfeld
Die Topferkennung ist in den Kochfeldern installiert, die mit den Induktionskochzonen
ausgestattet sind. Wird das Kochfeld genutzt, beginnt die Topferkennung automatisch die
Wärmeerzeugung, wenn der Topf in der jeweiligen Kochzone aufgestellt wird, oder beendet
sie, wenn der Topf weggenommen wird. Dadurch kann also die Energie gespart werden.
Wird die Kochzone zusammen mit einem geeigneten Topf benutzt, wird die Wärmeleistung
angezeigt.
Zum Kochen auf dem Induktionskochfeld sind entsprechende Töpfe erforderlich, deren
Böden aus einem magnetischen Material hergestellt sind (siehe: Tabelle).
Die Topferkennung funktioniert nicht als eine Ein-/Ausschalttaste des
Gerätes.
Es muss beachtet werden, dass sowohl beim Ein- und Ausschalten, als auch
bei der Einstellung der Heizleistungsstufe immer nur ein Sensor gleichzeitig ge-
drückt wird. Falls mehrere Sensoren gleichzeitig gedrückt werden (mit Ausnahme
von Timer und Schlüssel, ignoriert das System die eingegebenen Steuersignale
und beim dauerhaften Drücken wird eine Fehlermeldung ausgelöst.
Die Kochzone ist nach dem Gebrauch mittels Regel- und Steuereinrichtung, und
aufgrund der Anzeige der Topferkennung alleine auszuschalten.
Das Induktionskochfeld ist mit Sensoren ausgerüstet, die durch die Berührung von markierten
Flächen mit dem Finger bedient werden.
Jede Umsteuerung des Sensors wird mit einem akustischen Signal bestätigt.
BEDIENUNG
Schutzeinrichtungen:
Wenn das Kochfeld richtig installiert und ordnungsgemäß benutzt wird, sind die Schutzein-
richtungen selten nötig.
Ventilator: Dient zum Schutz und zur Abkühlung von Steuer- und Versorgungselementen.
Er kann mit zwei verschiedenen Drehgeschwindigkeiten arbeiten und funktioniert automa-
tisch. Der Ventilator arbeitet nur dann, wenn die Kochzonen eingeschaltet sind, und bleibt
bei einem ausgeschalteten Kochfeld in Betrieb, bis die Elektronik ausreichend abgekühlt ist.
Transistor: Die Temperatur der elektronischen Ausrüstungselemente wird mit einer Sonde
ununterbrochen gemessen. Steigt die Wärme gefährlich an, verringert das System die Leistung
der Kochzone automatisch oder schaltet die Kochzonen, die sich direkt an den erwärmten
elektronischen Elementen benden, ab.
Topferkennung: Die Topferkennung gibt die Kochfeldfunktion und somit auch die Heizung
frei. Kleine Gegenstände, die auf die Kochzonen gelegt werden (wie z.B. Teelöel, Messer,
Ringe ...), werden als Töpfe nicht erkannt und das Kochfeld wird nicht eingeschaltet.
17
BEDIENUNG
Eine richtige Topfqualität gilt als Grundlage für Sicherstellung einer guten Heizleistung des
Gerätes.
Charakteristik des Kochgeschirrs.
Es sollten immer Töpfe hoher Qualität, mit ideal achem Boden verwendet werden: Bei
der Verwendung solcher Töpfe wird die Entstehung von Stellen von zu hoher Temperatur
verhindert, an denen die Speisen beim Kochen anhaften könnten.Die Töpfe und Pfannen
mit dicken Metallwänden garantieren für eine perfekte Wärmeverteilung.
Es ist darauf zu achten, dass die Topfböden stets sauber bleiben: Beim Auüllen eines
Topfes oder bei der Verwendung eines aus dem Kühlschrank genommenen Topfes ist es
vor dem Aufstellen des Topfes auf dem Kochfeld zu überprüfen, ob die Oberäche des
Topfbodens ganz trocken ist. Dadurch lässt sich die Verschmutzung der Oberäche des
Kochfeldes vermeiden.
Der Topfdeckel verhindert, dass die Wärme aus dem Topf unnötig entweicht, wodurch die
Kochzeit verkürzt und der Energieverbrauch reduziert wird.
Um festzustellen, ob das Kochgeschirr geeignet ist, ist es zu prüfen, ob der Boden des
Kochgeschirrs ein Magnet anzieht.
Zur Sicherstellung einer optimalen Kontrolle der Temperatur durch das Induktions-
modul muss der Topfboden ach sein.
Ein konvexer Topfboden oder ein Topfboden mit einem tief geprägten Logo des
Herstellers beeinträchtigen die Kontrolle der Temperatur durch das Induktionsmodul
und können zur Überhitzung des Kochgeschirrs führen.
Kein beschädigtes Kochgeschirr verwenden - z.B. mit einem
Kochboden, der durch übermäßige Temperatur verformt
wurde.
Wird das Kochgeschirr mit ferromagnetischem Boden verwen-
det, dessen Durchmesser geringer als der gesamte Durchmes-
ser des Kochgeschirrs ist, wird nur der ferromagnetische Teil
des Kochgeschirrs erhitzt. Dies bewirkt, dass eine gleichmäßige
Wärmeverteilung im Kochgeschirr nicht möglich ist. Der ferro-
magnetische Bereich wird im Boden des Kochgeschirrs wegen
der darin bendlichen Aluminiumelemente gemindert und daher
kann die gelieferte Wärmemenge geringer sein. Es kann zu Problemen mit der Dektektion
des Kochgeschirrs kommen oder dieses wird überhaupt nicht erkannt. Der Durchmesser
des ferromagnetischen Teils im Kochgeschirr sollte der Größe der Kochzone entsprechen,
damit optimale Kochergebnisse erzielt werden können. Sollte das Kochgeschirr auf der
Kochzone nicht erkannt werden, wird empfohlen, dass dieses auf der Kochzone mit einem
entsprechend gerigeren Durchmesser ausprobiert wird.
Auswahl der Kochtöpfe zum induktiven Kochen
18
BEDIENUNG
Kennzeichnung am
Kochgeschirr
Überprüfen, ob auf dem Etikett ein Ze-
ichen enthalten ist, das darüber infor-
miert, dass der Topf induktionsgeeignet
ist.
Töpfe aus magnetischem Material verwenden (aus
emailliertem Blech, ferritischem Nirostahl, Gusse-
isen). Überprüfen, ob ein Magnet am Topfboden
haften bleibt
Nichtrostender Stahl Der Topf wird nicht erkannt.
Mit Ausnahme von Töpfen aus ferromagnetischem
Stahl
Aluminium Der Topf wird nicht erkannt.
Gusseisen Hohe Leistungsfähigkeit
Achtung! Durch die Töpfe können auf der Kochfeldo-
beräche Kratzer entstehen.
Emaillierter Stahl Hohe Leistungsfähigkeit
Gefäße mit achem, dickem und glattem Boden wer-
den empfohlen.
Glas Der Topf wird nicht erkannt.
Porzellan Der Topf wird nicht erkannt.
Gefäße mit Kupferbo-
den
Der Topf wird nicht erkannt.
Zum Kochen mit Induktion sollte ausschließlich ferromagnetisches Kochgeschirr verwendet
werden, das aus folgenden Werkstoen hergestellt ist:
● emaillierter Stahl
● Gusseisen
● spezielles Kochgeschirr aus nichtrostendem Stahl zum Kochen mit Induktion.
Abmessungen des Kochgeschirrs
Um das beste Kochergebnis zu erzielen, ist Kochgeschirr mit einer Größe des Bodens
(ferromagnetischer Teil) zu verwenden, der der Größe der Kochzone entspricht.
Verwendet man Kochgeschirr mit einem kleineren Durchmesser des Bodens als die Größe
der jeweiligen Kochzone, wird dadurch die Leistung der Kochzone gesenkt und die Dauer
des Ankochens verlängert.
Die Kochzonen verfügen über eine untere Grenze der Erkennung des Kochgeschirrs, die
vom Durchmesser des ferromagnetischen Teils im Boden des Kochgeschirrs und vom
Sto des Kochgeschirrs abhängig ist. Wird ungeeignetes Kochgeschirr eingesetzt, kann
es unter Umständen von der Kochzone nicht erkannt werden.
19
BEDIENUNG
Bedienfeld
Nach dem Anschließen des Kochfeldes an das Stromversorgungsnetz leuchten kurz alle
Anzeigen auf. Das Kochfeld ist betriebsbereit.
Das Kochfeld ist mit elektronischen Sensoren ausgerüstet, die eingeschaltet werden,
indem sie mindestens 1 Sekunde lang mit dem Finger gedrückt werden.
Jedes Einschalten der Sensoren wird akustisch signalisiert.
Keine Gegenstände auf die Oberächen der Sensoren legen (dadurch kann
eine Fehlermeldung ausgelöst werden). Diese Oberächen sind stets sauber
zu halten.
Einstellung der Heizleistung für die gewünschte Induktionskochzone
Leuchtet in der Anzeige der Kochzone (3) die stärker hinterleuchtete Zier “0”, kann die ge-
wünschte Heizleistungsstufe durch Verschieben des Fingers auf dem Sensor (2) eingestellt
werden.
Die Kochzone einschalten
Nach dem Einschalten des Kochfeldes mit dem Sensor (1) muss innerhalb von nächsten 10
Sekunden eine bestimmte Kochzone (3) gewählt werden.
1. Nach der Berührung des Sensors, der einer bestimmten Kochzone (3) zugeordnet ist,
leuchtet die hinterleuchtete Zier 0” in der Anzeige der Heizleistung, die dieser Zone
entspricht, abwechselnd.
2. Verschiebt man den Finger auf dem Sensor (2), wird die gewünschte Heizleistungsstufe
eingestellt.
Das Kochfeld einschalten
Den Sensor Ein/Aus (1) mindestens eine Sekunde lang mit dem Finger gedrückt halten. Das
Kochfeld ist aktiv, wenn in allen Anzeigen der Leistungsstufe die Zier „0” leuchte.
Wird kein Sensor innerhalb von 10 Sekunden betätigt, schaltet das Kochfeld
automatisch ab.
Wird kein Sensor innerhalb von 10 Sekunden nach dem Einschalten des Koch-
feldes betätigt, schaltet die Kochzone automatisch ab.
Die Kochzone ist aktiv, wenn in allen Anzeigen eine Zier oder ein Buchstabe
leuchten, was darauf hindeutet, dass die Kochzone zur Vornahme der Einstellung
der Heizleistung bereit ist.
20
BEDIENUNG
Das ganze Kochfeld ausschalten.
Das Kochfeld ist in Betrieb, wenn zuvor mindestens eine Kochzone eingeschaltet wurde.
Durch Drücken des Sensors Ein/Aus (1) wird das ganze Kochfeld abgeschaltet.
Wenn die Kochzone heiß ist, leuchtet der Buchstabe „H“ in der Anzeige für Kochzone (3) -
das Symbol der Restwärme.
Die Kochzonen ausschalten
Die Kochzone muss aktiviert sein. Die Anzeige der Heizleistung leuchtet abwechselnd.
Das Ausschalten erfolgt durch Berühren der Sensors Ein/Aus am Kochfeld oder durch das
Gedrückthalten des Sensors (3) über 3 Sekunden, oder durch Verschieben des Fingers
nach links auf dem Sensor (2) wird die Leistungsstufe auf „0” reduziert.
Booster-Funktion „P”
Die Booster-Funktion besteht in der Erhöhung der Leistung für eine Kochzone mit einem
Durchmesser 220x190 - von 2200W auf 3500W, Bridge von 3600W auf 5500W.
Um die Booster-Funktion einzuschalten, die Kochzone wählen und anschließend mit dem
Sensor (6) Booster-Funktion einschalten, was mit dem Erscheinen des Buchstabens „P” in
der Anzeige der Kochzone (3) signalisiert wird.
Das Ausschalten der Booster-Funktion erfolgt durch Drücken des Sensors (2) und durch
Verringerung der Heizleistung bei aktiver Kochzone oder durch Abstellen des Topfes von
der Kochzone.
Für die Kochzone 220x190 ist die Dauer der Booster-Funktion von der Sensor-
steuerung auf 10 Minuten begrenzt. Nach einem automatischen Ausschalten
der Booster-Funktion erfolgt die weitere Beheizung der Kochzone mit der
Nennleistung.
Die Booster-Funktion kann erneut eingeschaltet werden, vorausgesetzt dass
die Temperaturfühler in den elektronischen Systemen und die Spulen über eine
solche Möglichkeit verfügen.
Wird ein Topf während der aktivierten Booster-Funktion von der Kochzone
abgestellt, bleibt diese Funktion weiterhin aktiv und die Dauer der Funktion
läuft weiter ab.
Wird die Temperatur der Kochzone (elektronisches System oder Spule) während
der aktivierten Booster-Funktion überschritten, wird die Booster-Funktion auto-
matisch abgeschaltet. Die Kochzone kommt auf die Nennleistung wieder zurück.
21
BEDIENUNG
Die Kochzonen sind je nach dem Modell vertikal oder kreuzweise in Paaren
verbunden. Die Gesamtleistung wird innerhalb dieser Paare geteilt.
Der Versuch, die Booster-Funktion für beide Kochzonen gleichzeitig einzu-
schalten, würde zur Überschreitung der maximal verfügbaren Leistung führen.
In diesem Fall wird die Heizleistung der ersten aktivierten Kochzone auf das
maximal höchste Niveau gesenkt.
Steuerung der Booster-Funktion
Die Verriegelungsfunktion dient dazu, das Kochfeld vor unbeabsichtigter Betätigung durch
Kinder zu schützen, und das Einschalten dieser Funktion ist erst nach Entriegelung möglich.
Kindersicherung
Die Kindersicherung ist möglich, wenn das Kochfeld ein- und ausgeschaltet ist.
Das Kochfeld bleibt bis zur Entriegelung verriegelt, selbst wenn das Bedie-
nungsfeld ein- und ausgeschaltet wird. Durch das Trennen des Kochfeldes vom
Stromnetz wird die Verriegelung des Kochfeldes ausgeschaltet.
Ein- und Ausschalten der Kindersicherung
Das Ein- und Ausschalten der Kindersicherung erfolgt mit dem Sensor (9), indem der Sen-
sor über 5 Sekunden gedrückt gehalten wird. Das Einschalten der Kindersicherung wird
signalisiert, indem die Diode (10) aueuchtet.
Bei Stromausfall erscheint das
Symbol der Restwärme „H“ in der
Anzeige nicht. Trotzdem können
die jeweiligen Kochzonen noch
heiß sein!
Restwärmeanzeige
Nach dem Kochen bleibt in der Glaskeramik noch Wärmeenergie, auch Restwärme genannt,
enthalten. Die Anzeige der Restwärme erscheint auf zwei Stufen. Nach Ausschalten der
Kochzone oder des Gerätes, wenn die Temperatur 60°C überschreitet, erscheint in der ent-
sprechenden Anzeige der Buchstabe „H”. Die Anzeige der Restwärme hält an, solange die
Temperatur der Kochzone den Wert von 60°C überschreitet. Im Temperaturbereich von 4C
bis 60°C wird der Buchstabe „h” angezeigt, mit dem auf einen niedrigen Wert der Restwärme
hingedeutet wird. Fällt die Temperatur unter 45°C, erlischt die Restwärmeanzeige.
Ist die Restwärmeanzeige akti-
viert, dürfen weder die Kochzone
berührt, da die Verbrennungsge-
fahr besteht, noch die wärmeemp-
ndlichen Gegenstände darauf
gestellt werden!
22
Zwei mögliche Beleuchtungen der Kochzonen auf einer Seite des Kochfelds
Bridge
Aktive Kochzone
BEDIENUNG
Induktionskochfeld mit Hintergrundbeleuchtung der Kochzonenränder
23
Beschreibung der Funktionsweise der Kochzonenbeleuchtung
1. Die Beleuchtung aller Kochzonen geht an, wenn das Kochfeld mit dem Sensor (1) einge-
schaltet wird. Die Beleuchtung bleibt eingeschaltet, bis eine der Kochzonen (3) gewählt bzw.
bis das Kochfeld ausgeschaltet wird.
2. Nach der Wahl einer bestimmten Kochzone (3) wird die Kochzone bis zur Einstellung der
Heizleistung für die betreende Kochzone beleuchtet, die Beleuchtung der anderen Koch-
zonen erlischt.
3. Während des Kochvorgangs ist die Beleuchtung ausgeschaltet, bis eine andere Kochzo-
ne gewählt wird (die betreende Kochzone wird wie in Pkt. 2 beschrieben beleuchtet)
4. Sobald der Topf von einer aktiven Kochzone genommen wird, schaltet sich die Beleu-
chung der Kochzone wieder ein.
5. Wenn die Bridge-Funktion aktiviert ist, leuchtet der Umriss der zwei miteinander verbun-
denen Kochzonen auf.
6. Eine Kochzone wird so lange beleuchtet, wie die Kochzone aktiv ist und kein Topf darauf
steht (maximal 90 s). Sobald ein Topf auf eine aktive Kochzone gestellt wird, geht die Be-
leuchtung der Kochzone aus.
DEMO-Option
Die Demo-Option dient ausschließlich zu Vorführzwecken.
1. Drücken Sie den Sensor Ein/Aus (1).
2. Drücken Sie dann gleichzeitig den Schlüsselsensor (9) und den Sensor der Pausenfunkti-
on (7) und halten Sie sie für 5s gedrückt, um die DEMO-Funktion zu aktivieren.
3. Drücken Sie den Sensor Ein/Aus (1) – das Kochfeld wird ausgeschaltet und die DEMO-
Funktion ist aktiv.
Das Kochfeld schaltet auf die DEMO-Funktion um, um diese wieder auszuschalten, müssen
Sie dieselben Schritte wie oben ausführen. Bei einem Spannungsausfall oder der Trennung
des Kochfelds von der Stromversorgung wird die DEMO-Funktion automatisch deaktiviert.
BEDIENUNG
24
BEDIENUNG
Betriebsdauerbegrenzung
Das Induktionskochfeld wurde zur Steige-
rung dessen Betriebssicherheit mit einer
Betriebsdauerbegrenzung für jede Kochzone
ausgestattet. Die maximale Betriebsdauer
wird nach der letztens angewählten Heizleis-
tungsstufe eingestellt.
Falls die Heizleistungsstufe über einen län-
geren Zeitraum (siehe Tabelle daneben) nicht
geändert worden ist, wird die dazu zugeord-
nete Kochzone automatisch abgeschaltet und
die Restwärmeanzeige aktiviert. Es ist jedoch
möglich, die einzelnen Kochzonen jederzeit
einzuschalten und gemäß der Gebrauchsan-
weisung zu bedienen.
Funktion der automatischen Zusatzheizung
Die ausgewählte Kochzone mit dem
Sensor (3) aktivieren.
Anschließend mit dem Sensor (2) die
Heizleistung im Bereich von 1 bis 8
einstellen und erneut den Sensor (3)
drücken.
In der Anzeige leuchten die Ziffer der
eingestellten Heizleistung und der Buch-
stabe A abwechselnd.
Nach Ablauf der Zeit, in der die Versor-
gung mit der Zusatzheizung erfolgte,
schaltet die Kochzone automatisch auf
die gewählte Heizleistungsstufe, die in der
Anzeige sichtbar bleibt, um.
Wird ein Topf von der Kochzone
abgestellt und vor Ablauf der
Dauer der automatischen Zusatz-
heizung wieder hingestellt, wird
der Prozess der Zusatzheizung mit
Zusatzleistung zu Ende fortgesetzt.
Heizleistungs-
stufe
Dauer der automa-
tischen Zusatzhei-
zung mit Zusatz-
leistung
(in Minuten)
-
1 0,8
2 1,2
3 2,3
4 3,5
5 4,4
6 7,2
7 2
8 3,2
Heizleistungs-
stufe
Maximale Be-
triebsdauer in
Stunden
8
1 8
2 8
3 5
4 5
5 5
6 1,5
7 1,5
8 1,5
9 1,5
P 0,16
25
BEDIENUNG
Alle Kochzonen können gleichzeitig im System der Zeitprogrammierung mit
Hilfe der Uhr arbeiten.
Funktion der Uhr
Die Programmieruhr macht das Kochen durch die Möglichkeit, die Betriebsdauer der Koch-
zonen zu programmieren, wesentlich leichter. Sie kann auch als Minutenuhr genutzt werden.
Einschalten der Uhr
Die Programmieruhr macht das Kochen durch die Möglichkeit, die Betriebsdauer der Koch-
zonen zu programmieren, wesentlich leichter. Diese Funktion kann nur beim Kochen betätigt
werden (wenn die Heizleistung höher als „0” ist). Die Funktion der Uhr kann bei allen vier
Kochzonen gleichzeitig eingeschaltet werden. Die Uhr kann im Bereich von 1 bis 99 Minuten
auf eine Minute genau eingestellt werden.
Um die Uhrzeit einzustellen, muss man folgenderweise vorgehen:
Die Kochzone mit dem Sensor (3) auswählen und die Heizleistung im Bereich von 1 bis 9
mit dem Sensor (2) einstellen. In der Anzeige blinkt die gewählte Heizleistung im Bereich
von 1 bis 9.
Dann den Sensor der Uhr-Aktivierung (4) innerhalb von 10 Sekunden betätigen. In der
Anzeige (4) erscheint die Ziffer „00” mit der Diode (5), mit der signalisiert wird, dass eine
bestimmte Kochzone eingeschaltet wurde.
Nach der Aktivierung der Uhr die Uhrzeit einstellen, indem man den Finger auf dem
Sensor (2) verschiebt. Zuerst erfolgt die Einstellung der zweiten Ziffer und nachher der
ersten Ziffer. Nach der Einstellung der zweiten Ziffer erneut den Sensor (4) drücken und
zur Einstellung der ersten Ziffer übergehen. Wenn kein Wert für die erste Ziffer gewählt
wird, übernimmt die Uhr nach 10 Sekunden den Wert „0” (z.B. „0 6”).
Die Uhr läuft, wenn die Diode (5), mit der die Betätigung einer bestimmten Kochzone
signalisiert wird, zu blinken beginnt.
Wurden in der Anzeige der Uhr mehr als eine Zeitangabe eingestellt, wird die
kürzeste eingestellte Zeit angezeigt. Zusätzlich wird dies mit der blinkenden
Diode (5) signalisiert.
Änderung der programmierten Kochdauer.
Kontrolle des Ablaufs der Kochdauer
Die Zeit, die bis Ende der Kochdauer übrig bleibt, kann jederzeit geprüft werden, indem der
Sensor der Uhr (4) gedrückt wird. Die aktive Zeit der Uhr wird mit der blinkenden Diode (5)
für die jeweilige Kochzone signalisiert.
Beim Kochen kann die programmierte Kochdauer jederzeit geändert werden.
Dazu ist hinsichtlich der Programmierung wie im Kapitel
Die Uhr ausschalten” vorzugehen, allerdings mit dem Unterschied, dass nach der Wahl
der Kochzone mit dem Sensor (3) die Heizleistung nicht mit dem Sensor (2) eingestellt wird,
sondern man geht direkt zur Aktivierung der Uhr mit dem Sensor (4) über.
26
BEDIENUNG
Ausschalten der Uhr
Nach Ablauf der programmierten Kochdauer ertönt ein akustisches Signal, das durch Berühren
eines beliebigen Sensors ausgeschaltet werden kann oder das Alarmsignal schaltet nach 2
Minuten automatisch ab.
Wenn die Uhr vorzeitig ausgeschaltet werden soll, muss man folgenderweise vorgehen:
Die Kochzone Mit dem Sensor (3) aktivieren. Die Ziffer der Heizleistung leuchtet stärker.
Anschließend den Sensor (4) drücken, über 3 Sekunden gedrückt halten oder die Zeit
der Minutenuhr mit dem Sensor (2) auf „00” ändern.
Uhr als Minutenuhr
Die Uhr, die zur Programmierung der Kochdauer dient, kann als zusätzlicher Alarm genutzt
werden, wenn die die Funktion der Kochzonen vorübergehend nicht gesteuert wird.
Ausschalten der Minutenuhr
Wenn das Kochfeld ausgeschaltet ist:
Das Kochfeld durch Berühren des Sensors Ein/Aus (1) einschalten. In den Anzeigen der
Kochzonen (3) erscheint die Ziffer „0”.
Dann den Sensor der Aktivierung der Minutenuhr (4).innerhalb von 10 Sekunden betätigen.
In der Anzeige der Minutenuhr (4) erscheint die Ziffer „00”.
Nach der Aktivierung der Minutenuhr die Uhrzeit der Minutenuhr einstellen, indem man den
Finger auf dem Sensor (2) verschiebt. Zuerst erfolgt die Einstellung der zweiten Ziffer und
nachher der ersten Ziffer. Nach der Einstellung der zweiten Ziffer geht die Minutenuhr zur
Einstellung der ersten Ziffer automatisch über. Wenn kein Wert für die erste Ziffer gewählt
wird, übernimmt die Uhr nach 10 Sekunden den Wert „0”. ( z.B. „06” ). Die Minutenuhr
wird betätigt, wenn die Diode der Minutenuhr zu blinken beginnt (11).
Die Minutenuhr ausschalten.
Nach Ablauf der programmierten Kochdauer ertönt ein akustisches Signal, das durch Berühren
eines beliebigen Sensors ausgeschaltet werden kann, oder abwarten, bis das Alarmsignal
nach 2 Minuten automatisch abschaltet.
Wenn der Alarm vorzeitig ausgeschaltet werden soll, muss man folgenderweise vorgehen:
Den Sensor (4) drücken, über 3 Sekunden gedrückt halten oder die Uhrzeit der Minutenuhr
mit dem Sensor (2) auf „00” ändern.
Sollte die Uhr als Minutenuhr voreingestellt werden, dann funktioniert sie nicht wie eine
Uhr, die zur Programmierung der Kochdauer dient.
Die Funktion der Minutenuhr wird gelöscht, wenn die Funktion der Uhr aktiviert
wird.
27
BEDIENUNG
Aufwärmfunktion
Die Aufwärmfunktion sorgt für die Aufrechterhaltung der Wärme der zubereiteten Speise auf
der Kochzone. Die ausgewählte Kochzone ist auf eine niedrige Heizleistung gestellt. Dank
dieser Funktion bekommt man ein warmes und zum Verzehr geeignetes Gericht, das seinen
Geschmack nicht ändert und am Topfboden nicht haftet. Diese Funktion kann zum Zerlassen
der Butter oder Schokolade usw. genutzt werden.
Eine ordnungsmäßige Nutzung dieser Funktion ist allerdings durch den Einsatz von Koch-
geschirr mit flachem Boden bedingt, damit die Temperatur des Kochtopfs durch den in der
Kochzone befindlichen Sensor genau gemessen werden kann. Die Aufwärmfunktion kann
für jede Kochzone eingeschaltet werden.
Für eine Kochzone können 3 Temperaturstufen 42°C, 70°C und 94°C eingestellt werden.
Das Einschalten der Aufwärmfunktion erfolgt wie folgt:
nach der Wahl der entsprechenden Kochzone mit dem Sensor (3) wird der Sensor der
Aufwärmfunktion (8) gedrückt, was mit dem Leuchten des horizontalen Zeichens (
) in
der Anzeige signalisiert wird - dies bedeutet, dass die Heizstufe von 42°C gewählt wurde,
es wird der Sensor der Aufwärmfunktion (8) zum zweiten Mal gedrückt, was mit dem
Leuchten des doppelten horizontalen Zeichens ( ) - signalisiert wird - dies bedeutet,
dass die Heizstufe von 70°C gewählt wurde,
es wird der Sensor der Aufwärmfunktion (8) zum dritten Mal gedrückt, was mit dem
Leuchten des dreifachen horizontalen Zeichens ( ) - signalisiert wird - dies bedeutet,
dass die Heizstufe von 94°C gewählt wurde,
Die Aufwärmfunktion kann jederzeit ausgeschaltet werden, indem die gewählte Kochzone
durch Drücken des Sensors (3) aktiviert wird, und anschließend durch Verschieben des
Sensors (2) die Stufe der Heizleistung auf „0” eingestellt wird.
Funktion Stop’n go II
Die Funktion Stop’n go funktioniert wie eine Standardpause. Dank dieser Funktion kann
der Betrieb des Kochfeldes jederzeit unterbrochen werden und die früheren Einstellungen
werden wieder aufgerufen.
Um die Funktion stop’n go einzuschalten, muss bereits mindestens eine Kochzone ein-
geschaltet sein.
Dann wird der Sensor (7) gedrückt. In allen Anzeigen der Kochzonen (3) leuchtet das Sym-
bol „II” auf. Wenn die Kochzone heiß ist, blinkt das Symbol „II” abwechselnd zwischen „H”
und „h” und zeigt dadurch die Restwärme der Kochzone an.
Um die Funktion stop’n go auszuschalten, den Sensor (7) erneut drücken. In den Anzei-
gen der Kochzonen (3) leuchten die Einstellungen auf, die vor der Einschaltung der Funktion
stop’n go genutzt wurden.
28
Bridge-Funktion
Mit der Bridge-Funktion können 2 Kochzonen des Kochfeldes als eine Kochzone kontrolliert
werden. Die Bridge-Funktion erweist sich als sehr praktisch, insbesondere wenn solches
Kochgeschirr wie Bratpfannen genutzt wird.
Das Kochfeld verfügt über die Bridge-Funktion für linke und rechte Kochfelder.
Um die Bridge-Funktion einzuschalten, den Sensor der Kochzone (3) drücken und an-
schließend 2 Sensoren der Wahl der Kochzone (3) links oder rechts drücken. In der oberen
Anzeige leuchtet das Symbol „
auf und in der unteren Anzeige erscheint die Zier 0”.
Anschließend wird die beliebige Heizleistung durch Verschieben des Fingers auf dem Sen-
sor der Heizleistungsänderung (2) eingestellt.
Nun können zwei Kochzonen mit einem Sensor gesteuert werden.
Um die Bridge-Funktion auszuschalten, den Sensor der Wahl der Kochzone (3) mit dem
eingeschalteten Symbol „
” über 3 Sekunden gedrückt halten. In den Anzeigen leuchtet
die Zier „0” auf.
Ab jetzt arbeiten die jeweiligen Kochzonen getrennt.
BEDIENUNG
29
Wird eine Reinigung und Pege des Gla-
skeramik-Kochfeldes sowie dessen entspre-
chende Wartung sichergestellt, trägt dies zur
Verlängerung eines störungsfreien Betriebs
des Gerätes entscheidend bei.
Reinigung Kochfeldes nach jeder
Benutzung
Leichte, nicht eingebrannte Versch-
mutzungen mit feuchtem Tuch ohne
Reinigungsmittel abwischen. Durch die
Verwendung eines Geschirrspülmittels
können bläuliche Verfärbungen entste-
hen. Selbst wenn spezielle Reinigung-
smittel verwendet werden, lassen sich
diese hartnäckigen Flecke erst nach meh-
reren Reinigungsversuchen entfernen.
Fest eingebrannte Verschmutzungen
müssen mit einem scharfen Schaber
entfernt werden. Anschließend die
Kochzone mit feuchtem Tuch abwi-
schen.
REINIGUNG UND WARTUNG
Schaber für die Reinigung des
Kochfeldes
Bei der Reinigung des Glaskeramik-
Kochfeldes sind dieselben Grund-
sätze wie bei Glasoberflächen zu
beachten. Dazu dürfen auf keinen Fall
Scheuermittel, aggressive Reinigung-
smittel, Sand und Scheuerschwamm
verwendet werden. Dampfreiniger
dürfen zur Reinigung ebenfalls nicht
genutzt werden.
Fleckenentfernung
Helle, perlenweiße Flecken (Alumi-
niumrückstände) können vom abge-
kühlten Kochfeld mit Hilfe von speziellen
Reinigungsmitteln entfernt werden.
Kalksteinrückstände (nach dem Über-
laufen von Wasser) können mit Essig
oder speziellem Reinigungsmittel entfernt
werden.
Bei der Entfernung der Verschmutzungen
von Zucker, zuckerhaltigen Speisen,
Kunststoen oder Aluminiumfolie darf die
Kochzone nicht ausgeschaltet werden!
Die Rückstände von der Kochzone sofort
(wenn heiß) mit einem scharfen Schaber
gründlich abkratzen. Nach der Entfer-
nung von Schmutz darf die Kochzone
ausgeschaltet und nach dem Abkühlen
mit Hilfe von speziellen Reinigungsmitteln
endgültig gereinigt werden.
Spezielle Reinigungsmittel sind in Supermärk-
ten, elektrotechnischen Fachgeschäften, Dro-
gerien, Lebensmittelgeschäften und Läden
mit Haushaltsgeräten zu kaufen. Scharfe
Schaber können in den Fachgeschäften für
Heimwerker, Baumärkten und Geschäften mit
Malerzubehör gekauft werden.
30
REINIGUNG UND WARTUNG
Das Reinigungsmittel nie auftragen, wenn
das Kochfeld heiß ist. Das aufgetragene Re-
inigungsmittel am besten trocknen lassen und
erst dann mit nassem Tuch abwischen. Bevor
das Kochfeld wieder erhitzt wird, sollten die
Überreste des Reinigungsmittels mit feuch-
tem Tuch abgewischt werden. Sonst könnten
sie eine ätzende Wirkung haben.
Bei Nichtbeachtung der Anweisungen
bezüglich der Behandlung der Glaskera-
mik-Kochfelder verliert der Benutzer seine
Garantierechte!
Achtung!
Wenn die Steuerung bei einem
eingeschalteten Kochfeld aus ir-
gendeinem Grunde nicht bedient
werden kann, ist der Hauptschalter
auszuschalten oder die Sicherung
auszudrehen und den Kontakt mit
dem zuständigen Kundendienst
aufzunehmen.
Achtung!
Sollten Risse oder Absplitterungen
auf der Oberäche des Glaskera-
mik-Kochfeldes vorkommen, so ist
es sofort auszuschalten und von der
Stromversorgung sofort zu trennen.
Zu diesem Zweck die Sicherung
abschalten oder den Stecker herau-
sziehen. Anschließend sich mit dem
nächstgelegenen Servicepunkt in
Verbindung setzen.
Periodische Inspektionen
Neben den Maßnahmen zur Sicherstel-
lung laufender Sauberhaltung des Koch-
feldes sollte man:
periodische Kontrollen der Funktionalität
der Steuerkomponenten und Baugruppen
des Kochfeldes durchführen lassen. Nach
Ablauf der Garantie sollte man die tech-
nischen Inspektion des Kochfeldes min-
destens einmal pro zwei Jahre in einem
Servicepunkt durchführen lassen,
festgestellte Mängel beseitigen lassen,
periodische Wartung der Baugruppen des
Kochfeldes durchführen lassen.
Achtung!
Sämtliche Reparaturen und Einstel-
larbeiten sollten an einem zuständi-
gen Servicepunkt oder durch einen
entsprechend zugelassenen Fach-
mann vorgenommen werden.
31
VORGEHEN IN NOTSITUATIONEN
Bei jeder Notfallsituation ist wie folgt vorzugehen:
Funktionsbaugruppen des Gerätes ausschalten
von der Stromversorgung trennen
Reparatur melden
da einige geringfügige Fehler entsprechend den unten angegebenen Anweisungen durch
den Benutzer selbst entfernt werden können, ist das Gerät gemäß den Punkten der na-
chstehenden Tabelle zu überprüfen, bevor der Kundendienst angerufen wird.
PROBLEM URSACHE BEHEBUNG
1.Keine Gerätefunktion - Stromausfall -die Sicherung der Hausanla-
ge überprüfen und - falls diese
durchgebrannt ist - auswech-
seln
2.Keine Gerätereaktion auf
die Eingabewerte
- die Bedienblende nicht
eingeschaltet
- Einschalten
- eine Taste wurde zu kurz
gedrückt (kürzer als eine
Sekunde)
- Tasten ein wenig länger
drücken
- mehrere Tasten gleichze-
itig gedrückt
- immer nur eine Taste drüc-
ken (Ausnahme: Ausschal-
ten einer Kochzone)
3.Das Gerät reagiert nicht
und gibt ein langes Schallsi-
gnal aus.
- unsachgemäße Bedienung
(falsche Sensoren oder zu
schnell gedrückt)
-Gerät erneut einschalten
- Sensor(en) verdeckt oder
verschmutzt
- Sensoren aufdecken oder
reinigen
4.Das ganze Gerät wird aus-
geschaltet.
- nach Einschalten wur-
den über einen längeren
Zeitraum als 10 Sekunden
keine Werte eingegeben.
- Bedienblende erneut ein-
schalten und sofort Werte
eingeben
- Sensor(en) verdeckt oder
verschmutzt
- Sensoren aufdecken oder
reinigen
5.Eine Kochzone schaltet
automatisch ab und auf dem
Display erscheint die Anze-
ige „H”.
- Betriebsdauerbegrenzung - die Kochzone erneut einschal-
ten
- Sensor(en) verdeckt oder
verschmutzt
- Sensoren aufdecken oder
reinigen
- Überhitzung der elektroni-
schen Elemente
32
VORGEHEN IN NOTSITUATIONEN
PROBLEM URSACHE BEHEBUNG
6. Die Restwärmeanzeige
leuchtet nicht, obwohl die
Kochfelder noch heiß sind.
- Stromausfall, Gerät vom
Energieversorgungsnetz
getrennt.
- Die Restwärmeanzeige
wird erst nach dem näch-
sten Ein- und Ausschalten
der Bedienblende wieder
ansprechen.
7.Ein Riss im Glaskeramik-
Kochfeld.
Gefahr! Das Kochfeld sofort vom Netz trennen (Si-
cherung). Sich mit dem nächstgelegenen Service-
punkt in Verbindung setzen.
8.Wenn die Störung immer
noch nicht behoben ist.
Das Kochfeld sofort vom Netz trennen (Sicherung). Sich an
die zuständige Kundendienststelle wenden.
Wichtig!
Sie sind für den ordnungsmäßigen Zustand des Gerätes und
dessen richtigen Einsatz im Haushalt verantwortlich. Wenn Sie
durch einen Fehler bei der Bedienung den Servicedienst zu
sich bestellen, dann ist solch ein Besuch auch im Garantieze-
itraum für Sie kostenpichtig.
Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Gebrauchsan-
leitung entstehen, übernehmen wir leider keine Haftung.
9. Das Induktionskochfeld
gibt Schnarchtöne aus.
Diese Erscheinung ist normal. Es funktioniert der Ventilator, der
die elektronischen Systeme kühlt.
10. Das Induktionskochfeld
gibt Pfeiftöne aus.
Diese Erscheinung ist normal. Bei der Betriebsfrequenz der In-
duktionsspulen wird bei der Benutzung von mehreren Kochzonen
mit maximaler Leistung ein leiser Pfeifton ausgegeben.
11. Das Kochfeld funktio-
niert nicht, die Kochzonen
können nicht eingeschaltet
oder bedient werden.
- Fehler der Elektronik - Das Kochfeld neu starten,
für 60 sekunden vom
Stromnetz trennen
(Sicherung herausnehmen).
33
TECHNISCHE DATEN
Nennspannung 230/400V 2N~50 Hz
Nennleistung der Kochfelder: 7,4 kW
Model:
PB*4VI517FTB4SCN
- Induktionskochzone :
- Induktionskochzone: 220x190 mm 2200 W
- Induktionskochzone Booster: 220x190 mm 2200/3500 W
Abmessungen 576 x 518 x 59
;
Gewicht ca.10,5 kg;
Erfüllt die Anforderungen der Normen EN 60335-1; EN 60335-2-6, die in der Europäischen
Union gelten.
34
CHER CLIENT,
La plaque, c’est une facilité d’utilisation exceptionnelle et une ecacité parfaite. Après avoir
lu le mode d’emploi, l’utilisation de la plaque ne présentera aucun problème.
En sortie d’usine, avant son emballage, la plaque a été scrupuleusement vériée par rapport
à la sécurité et à la fonctionnalité.
Prière de lire attentivement le mode d’emploi avant la mise en fonctionnement de l’appareil.
Respecter ses indications vous protégera contre toute utilisation incorrecte.
Garder le mode d’emploi dans un endroit accessible.
Respecter les instructions de ce mode d’emploi an d’éviter des accidents.
FR
Attention !
N’utiliser l’appareil qu’après avoir lu le présent mode d’emploi.
L’appareil a été conçu uniquement pour être un appareil de cuisson. Toute autre
utilisation (p. ex. pour chauer des pièces) n’est pas conforme à sa destination et
peut s’avérer dangereuse.
Le fabricant se garde le droit d’introduire des modications n’ayant pas d’inuence
sur l’exploitation générale de l’appareil.
Déclaration du producteur
Le producteur déclare que le produit est conforme aux exigences déterminées dans les directives UE :
directive « basse tension » 2014/35/EC,
directive « compatibilité électromagnétique » 2014/30/EC,
directive « ErP » 2009/125/EC,
c’est pourquoi, le produit porte une marque appropriée
et est accompagné d’une déclaration de confor-
mité destinée aux autorités de surveillance du marché.
35
SOMMAIRE
Informations générales...........................................................................................35
Indications concernant la sécurité...........................................................................38
Description de l’appareil.......................................................................................41
Installation.....................................................................................................42
Utilisation.................................................................................................................47
Nettoyage et entretien ..............................................................................................61
Actions en situation d‘avarie ..................................................................................63
Données techniques ...........................................................................................65
36
CONSEILS DE SÉCURITÉ
Attention. L’appareil ainsi que ses parties accessi-
bles sont chauds durant l’utilisation. Face au risque
de brûlure par simple contact, l’utilisateur doit faire
preuve d’une vigilance particulière En l’absence de
personnes responsables, les enfants de moins de 8
ans doivent être tenus éloignés de l’appareil.
Le présent appareil peut être utilisé par des enfants
à partir de 8 ans, des personnes handicapées phy-
siques, sensorielles ou intellectuelles, ou alors des
débutants si ces personnes sont encadrées ou si
elles se conforment aux consignes d’utilisation de
l’appareil communiquées par une personne respon-
sable de leur sécurité. Ne pas permettre aux enfants
de jouer avec l’appareil. Le nettoyage ainsi que la
maintenance de l’appareil ne doivent pas être réali-
sés par des enfants sans surveillance.
Attention. Sans surveillance, toute cuisson de gra-
isse ou d’huile sur une plaque de cuisine chauante
comporte une certaine dangerosité avec un risque
d’incendie.
Ne JAMAIS essayer d’éteindre le feu avec de l’eau,
mais débrancher l’appareil et couvrir la amme avec
un couvercle ou une couverture ininammable.
37
CONSEILS DE SÉCURITÉ
Attention. Risque d’incendie: ne pas accumuler
d’objets sur la surface de cuisson.
Attention. Si la surface est ssurée, couper l’alimen-
tation électrique an d’éviter tout danger d’électrocu-
tion.
Il est déconseillé de poser sur la surface de la plaque
des objets en métal tels que couteaux, fourchettes,
cuillères et couvercles ainsi que du papier aluminium,
car ils peuvent devenir chauds.
Après son utilisation débrancher la plaque chauan-
te et ne tenir en aucun cas comptes des indications
fournies par le détecteur d’ustensiles.
L’appareil ne doit pas être contrôlé à l’aide d’une
horloge externe ou d’un dispositif de commande à
distance indépendant.
L’utilisation d’appareils de nettoyage fonctionnant à
la vapeur est formellement proscrite en hygiène de
l’appareil.
INDICATIONS CONCERNANT LA SECURITE D’UTILISATION
Avant la première utilisation de la plaque à induction, lire le mode d’emploi. Ainsi la sécurité
est assurée et les endommagements de la plaque sont évités.
Si la plaque à induction est utilisée à proximité directe d’un poste de radio, TV ou tout autre
appareil émetteur, vérier que les commandes sensitives de la plaque à induction fonction-
nent normalement.
La plaque doit être branchée par un installateur-électricien certié.
Ne pas installer la plaque à proximité d’appareils de refroidissement.
Le meuble dans lequel la plaque est aménagée doit pouvoir supporter des températures
jusqu’à 100°C. Cela concerne les placages, les bordures, les surfaces faites de matières
plastiques, les colles et les vernis.
La plaque ne peut être utilisée qu’après son aménagement dans le meuble. Cela permet
d’éviter tout contact involontaire avec les parties sous tension.
Seul un spécialiste peut eectuer des réparations sur les appareils électriques. Les répara-
tions non professionnelles peuvent créer un danger pour la sécurité de l’utilisateur.
L’appareil est déconnecté du réseau électrique seulement après avoir coupé l’électricité
(disjoncteur) ou après avoir retiré la che de la prise.
Après l’installation de la plaque, la che du câble de raccordement doit rester accessible.
Ne pas permettre aux enfants de jouer avec l’appareil.
Cet appareil ne peut pas être utilisé par des personnes (dont les enfants) ayant des capaci-
tés physiques, sensorielles ou psychologiques limitées, ni par des personnes n’ayant pas
l’expérience de cet appareil à moins qu’elles soient surveillées et informées de son utilisation
par une personne responsable de leur sécurité.
Les personnes ayant des appareils implantés de soutien des fonctions vitales (p. ex.
stimulateur cardiaque, pompe à insuline ou appareil auditif) doivent s’assurer que
le fonctionnement de leurs appareils ne sera pas perturbé par la plaque à induction
(l’étendue des fréquences de fonctionnement de la plaque à induction est de 20-50
kHz).
En cas de coupure d’électricité, tous les réglages et achages sont supprimés. Au retour
de l’électricité, rester prudent. Tant que les foyers restent chauds l’indicateur de chaue
résiduelle„H” sera allumé et comme lors de la première mise en fonctionnement - la clef du
blocage.
L’indicateur de chaue résiduelle inclus dans le système électronique indique si la plaque
est chaude, c’est-à-dire pendant son fonctionnement mais aussi après, tant qu’elle reste
encore chaude.
Si la prise électrique se trouve à proximité de la plaque de cuisson, faire attention que le
câble de la cuisinière ne touche pas aux endroits chauds.
En cas de cuisson à l’huile ou à la graisse, ne pas laisser la plaque sans surveillance car
ces substances peuvent provoquer un incendie.
Ne pas utiliser de récipients en matières plastiques ou avec papier aluminium. Les tempéra-
tures élevées provoquent leur fusion ce qui peut endommager la vitre céramique.
Le sucre, l’acide citrique, le sel, etc. à l’état solide ou liquide ainsi que les matières plastiques
ne doivent pas être en contact avec les foyers chauds.
39
Si par inattention, du sucre ou une matière plastique tombe sur la plaque chaude, surtout
ne pas éteindre la plaque, mais gratter aussitôt le sucre ou le plastique avec un racloir
tranchant. Protéger ses mains contre brûlures et blessures.
Utiliser uniquement des casseroles et des pots avec un fond plat, sans arêtes ni bavures,
qui pourraient créer des rayures durables sur la plaque.
La surface de cuisson de la plaque à induction est résistante aux chocs thermiques. Elle
n’est sensible ni au froid ni au chaud.
Éviter de faire tomber des objets sur la vitre. Les chocs ponctuels, p. ex. lors de la chute
d’une petite canette d’épices, peuvent provoquer des cassures et des écaillures de la
vitre céramique.
Par les endroits endommagés, les liquides en ébullition peuvent pénétrer dans les parties
sous tension de la plaque à induction.
Si la surface est ssurée, couper l’alimentation électrique an d’éviter tout danger d’élec-
trocution.
Il est interdit d’utiliser la surface de la plaque comme une planche à découper ou une table
de travail.
Il est déconseillé de poser sur la surface de la plaque des objets en métal tels que coute-
aux, fourchettes, cuillères et couvercles ainsi que du papier aluminium, car ils peuvent
devenir chauds.
Il est interdit d’aménager la plaque par dessus un four sans ventilateur, un lave-vaisselle,
un réfrigérateur, un congélateur ou une machine à laver.
Si la plaque a été aménagée dans le plan de travail, les objets en métal se trouvant dans le
placard peuvent se réchauer jusqu’à une haute température par l’air sortant du système
de ventilation de la plaque. Pour cette raison il est recommandé d’utiliser une protection
directe (voir g.2).
Respecter les indications concernant l’entretien et le nettoyage de la vitre céramique. En
cas de mauvaise utilisation, elle n’est plus couverte par la garantie.
INDICATIONS CONCERNANT LA SECURITE D’UTILISATION
40
Pour son transport, l’appa-
reil a été emballé an de le
protéger contre les endom-
magements. Après déballage
de l’appareil, prière d’éliminer
les éléments de l’emballage
d’une façon non nuisible à l’environnement.
Tous les matériaux utilisés pour l’emballage
sont inoensifs pour l’environnement et re-
cyclables à 100% (ils sont marqués par un
symbole approprié).
Attention! Lors du déballage, garder
les matériaux d’emballage (petits sacs
polyéthylène, morceaux de polystyrène,
etc.) hors de portée des enfants.
DEBALLAGE
ELIMINATION DES APPAREILS
USAGÉS
Ce symbole signale que le
produit, après sa période d’u-
tilisation, ne pourra pas être
éliminé avec d’autres déchets
ménagers. L’utilisateur est ob-
ligé de le rendre à un point de
collecte des appareils électriqu-
es et électroniques usagés. De tels points
de collecte sont mis en place par les com-
munes, certains magasins et entreprises
de ramassage des déchets. Respecter les
règles d’élimination des appareils électri-
ques et électroniques permet d’éviter des
conséquences nuisibles à la santé humaine
et à l’environnement naturel, à cause de la
possibilité de présence de constituants dan-
gereux ou de transformations inappropriées
à ce type d’appareil.
Cet appareil est marqué par le symbole du
conteneur à déchets, rayé, conformément à
la Directive Européenne 2012/19/UE et à la
Loi polonaise sur les appareils électriques et
électroniques usagés.
ECONOMIES D’ENERGIE
Qui prote de l’énergie de
manière responsable non
seulement protège le bud-
get du ménage, mais aussi
participe consciemment à
la protection de l’environ-
nement. C’est pourquoi
aidons, économisons l’énergie électrique!
Et pour cela il faut respecter règles suivan-
tes :
Utilisation d’ustensiles de cuisine ap-
propriés
Les casseroles à fond plat et épais permet-
tent d’économiser jusqu’à 1/3 de l’énergie
électrique. Ne pas oublier le couvercle, sans
lequel la consommation d’énergie électrique
peut-être multipliée par quatre !
Maintien de la propreté des foyers et des
fonds des récipients.
Les salissures perturbent la transmission de
la chaleur et les restes de nourriture brûlés
à plusieurs reprises ne peuvent être enlevés
qu’à l’aide de produits chimiques nuisibles à
l’environnement.
Éviter les inutiles „coups d’œil dans les
casseroles”.
Ne pas aménager la plaque à proximité
directe de réfrigérateurs ou congéla-
teurs.
Cela provoque une augmentation inutile de
la consommation d’énergie.
41
DESCRIPTION DU PRODUIT
Description de la plaque PB*4VI517FTB4SCN
Panneau de commande
1. Senseur marche/arrêt de la plaque
2. Senseur de changement de puissance de chaue
3. Indicateur de foyer de cuisson
4. Acheur de l'horloge
5. Diode de signalisation d'horloge
6. Senseur Booster
7. Senseur de pause
8. Senseur de réchauement
9. Senseur clé
10. Diode de signalisation de senseur clé
11. Diode de signalisation du minuteur
Foyer de cuisson à induction
booster (arrière gauche)
Foyer de cuisson à induction
booster (arrière droit)
Foyer de cuisson à induction
booster (avant gauche)
Foyer de cuisson à induction
booster (avant droit)
1
2
3
3
3
4
5
6
78
9
10
11
5
3
42
INSTALLATION
Préparation du plateau de meuble pour l’aménagement de
la plaque
L’épaisseur du plateau de meuble doit être comprise entre 28 et 40 mm, la profondeur
minimum du plateau : 600 mm. Le plateau doit être plat et bien nivelé. Étancher et pro-
téger le plateau du côté du mur contre les écoulements et l’humidité.
La distance entre les bords de l’ouverture et les bords du plateau doit être au moins de :
60 mm à l’avant, et 50 mm à l’arrière .
La distance entre les bords de l’ouverture et les parois latérales du meuble doit être d’au
moins 55 mm.
Les placages et les colles du meuble dans lequel la plaque est aménagée doivent pouvoir
supporter des températures jusqu’à 100°C. Le non respect de cette condition peut causer
la déformation de la surface ou le décollage du placage.
Les bords d’ouverture doivent être protégés avec un matériau résistant à l’absorption de
l’humidité.
Préparer l’ouverture dans le plateau du meuble selon les dimensions présentées sur la
g. 1.
Sous la plaque, laisser un espace libre d’au moins 25 mm an de permettre la circulation
d’air appropriée et éviter la surchaue de la surface autour de la plaque, Fig. 2.
1
560
490
min
60
min
50
43
Il est interdit de xer la plaque au-dessus d’un four sans ventilation.
Fig. 2
Aménagement dans le plateau
d’un meuble porteur.
Aménagement dans le plateau de
travail au-dessus d’un four avec
ventilation.
INSTALLATION
5 10mm÷
5 10mm÷
500x10mm
25mm
30mm
500x20mm
44
INSTALLATION
Installation de la plaque
brancher le câble électrique à la plaque au selon le schéma des branchements ci-joint
dépoussiérer le plan de travail, insérer la plaque dans l'ouverture et la serrer fortement au
plan de travail (Fig. 3).
Fig. 3
1 – plan de travail
2 - joint de la plaque
3 – plaque céramique
321
45
INSTALLATION
Branchement de la plaque à l’installation électrique
Attention!
Le branchement de la plaque au réseau électrique doit être réalisé par un installateur
qualié possédant les certicats appropriés. Il est interdit de réaliser soi-même des
modications du système électrique.
Indications pour l’installateur
La plaque est équipée d’une barrette de connexion permettant de choisir les raccordements
appropriés au type d’alimentation électrique.
La barrette de connexion permet les raccordements suivants :
monophasé 230V ~
biphasé 400V 2N ~
Le raccordement de la plaque à l’alimentation appropriée est possible par pontage approprié
de bornes sur la barrette de connexion, selon le schéma de raccordements.
Le schéma des raccordements se trouve également sur la partie basse de la protection
inférieure. L’accès à la barrette de connexion est possible après l’ouverture du couvercle
du boîtier à bornes. Ne pas oublier de bien choisir le câble de raccordement, en prenant en
compte le type du raccordement et la puissance nominale de la plaque.
Attention !
Ne pas oublier de connecter le circuit de protection (terre) à la borne de la barrette
de connexion marquée par le symbole . L’installation électrique alimentant la
plaque doit être protégée par une protection appropriée et par la protection de la
ligne d’alimentation, avec un disjoncteur approprié permettant la coupure de l’arrivée
du courant en cas d’avarie.
Avant d'eectuer le branchement de la plaque à l'installation électrique, prendre connaissance
des informations situées sur la che signalétique et le schéma de raccordement.
Raccorder la plaque d'une façon diérente de celle montrée sur le schéma peut
endommager la plaque.
ATTENTION! L'installateur est dans l'obligation de fournir à l'utilisateur une « Attestation de
raccordement de l’appareil à l'installation électrique » (elle se trouve avec la carte de garantie).
Après l’achèvement de l’installation l’installateur devrait indiquer également l’information sur
le moyen de réalisation du raccordement :
- monophasé, biphasé ou triphasé,
- section du câble de raccordement,
- type de protection utilisée (type de fusible).
46
INSTALLATION
SCHÉMA DES BRANCHEMENTS POSSIBLES
Attention! La tension des éléments chauants est de 230V.
Attention! Dans tous les cas de branchement, le câble de protection doit
être relié à la borne marquée par le symbole
Type /
section du
câble
Fusible
de pro-
tection
1 Pour un réseau 230 V, branche-
ment monophasé avec neutre,
ponts raccordant les bornes
L1,L2, neutre sur le N, câble de
protection sur
1N~
HO5VV-FG
3X 4 mm
2
min.30 A
2* Pour un réseau 230/400 V, bran-
chement biphasé avec neutre,
neutre sur le N, câble de protection
sur
2N~
HO5VV-FG
4X2,5mm
2
min.16 A
L1=R, L2=S, L3=T, N= borne du câble neutre,
= borne du câble de protection
* En cas d'installation d'habitation 3-phasée 230/400 V, brancher le câble restant à la borne:
L3, qui n'est pas connectée avec l'installation interne de la plaque.
* Les bornes N-N sont reliées à l'intérieur, et il ne faut pas exécuter de pontet
L1L2
N
47
UTILISATION
Avant la première utilisation de la plaque
d’abord, nettoyer parfaitement la plaque à induction Considérer les plaques à induction
comme des surfaces en verre.
Lors de la première utilisation, des odeurs passagères peuvent apparaître, c’est pourquoi
il convient de brancher la ventilation dans la pièce ou d’ouvrir la fenêtre.
Toujours respecter les indications de sécurité.
Règles de fonctionnement du champ d'induction
Le générateur électrique alimente la bobine placée à l’intérieur
de l’appareil.
Cette bobine génère un champ magnétique qui est transmis
vers le récipient.
Le champ magnétique provoque le chauage du récipient.
Ce système prévoit l'utilisation de récipients dont les fonds sont réceptifs au fonctionnement
du champ magnétique.
En général, la technologie inductive se caractérise par deux qualités:
la chaleur est émise uniquement par le récipient, elle est ainsi exploitée au maximum,
il n'y a pas de phénomène d'inertie thermique, car la cuisson commence automatiquement
au moment où le récipient est placé sur la plaque et se termine au moment où il en est
retiré.
Au cours de l’utilisation normale de la plaque d’induction diérents types de sons peuvent
être émis qui n’ont aucune inuence sur le fonctionnement correct de la plaque.
Siement à basse fréquence. Le son apparaît lorsque le récipient est vide, il disparaît
après l’avoir rempli avec de l’eau ou d’y avoir mis le plat.
Siement à haute fréquence. Le son apparaît dans des récipients qui ont été fabriqués
à partir de plusieurs couches de matériaux diérents et après la mise en marche de
la puissance maximale de chauage. Ce son s’intensie également lorsqu’on utilise
simultanément deux champs de chauage ou plus à pleine puissance. Le son disparaît
ou est moins intensif après la réduction de la puissance.
Bruit de grincement. Le son apparaît dans des récipients qui ont été fabriqués à partir
de plusieurs couches de matériaux diérents. L’intensité du son dépend du moyen de
cuisson.
Bruit de bourdonnement. Le son apparaît au cours du travail du ventilateur de refroidis-
sement des systèmes électroniques.
Les sons qui peuvent être audibles lors de l’exploitation correcte résultent du travail du
ventilateur de refroidissement, des dimensions du récipient et du matériau dont il est fait, du
moyen de cuisson des plats et de la puissance de chauage mise en marche.
Ces sons sont un phénomène normal et ne signient pas une panne de la plaque d’induction.
48
Si, sur le foyer de cuisson, on n’a pas placé de casserole ou placé une casserole
inappropriée, le symbole s’ache sur l’acheur. Le foyer ne s’allume pas. Si au
bout de 10 minutes aucune casserole n’est détectée, l’opération de mise en marche
de la plaque est supprimée.
L’extinction du foyer de cuisson s’eectue à l’aide du senseur de commande, retirer
la casserole n’est pas susant.
Détecteur de présence d’une casserole dans le champ d’induction.
Un détecteur de présence de casserole est installé dans les plaques possédant les champs
d’induction. Lors du fonctionnement de la plaque, le détecteur de présence de casserole
commence puis arrête automatiquement l’émission de chaleur dans le foyer de cuisson
quand la casserole est placée sur la plaque puis quand elle en est retirée. Cela garantit
donc des économies d’énergie.
Si le foyer de cuisson est utilisé avec une casserole appropriée, le niveau de chaleur s’af-
che sur l’acheur.
L’induction exige l’utilisation de casseroles adaptées, dont le fond est en matériau magnéti-
que (Tableau).
Le détecteur de casserole ne fonctionne pas comme le senseur principal
de la plaque.
Lors de la mise en marche et de l’extinction ainsi que lors du réglage de niveau de
puissance de cuisson, faire attention à n’appuyer que sur un seul senseur. Si on ap-
puie simultanément sur plusieurs senseurs l’exception de l’horloge et de la clef),
le système ignore les signaux de commande introduits, et si les senseurs restent
longtemps appuyés, le signal d’anomalie retentit.
Une fois l’utilisation terminée, éteindre le foyer de cuisson avec le régulateur et ne
pas tenir compte des indications du détecteur d’ustensiles.
La plaque chauante à induction est équipée de senseurs qui fonctionnent par le toucher du
doigt des surfaces marquées. Tout réglage du senseur est conrmé par un signal sonore.
UTILISATION
Appareil de protection :
Si la plaque a été correctement installée et si elle est bien utilisée, les appareils de protection
sont rarement nécessaires.
Ventilateur : sert à la protection et au refroidissement des éléments de commande et d’ali-
mentation. Il peut travailler à deux vitesses diérentes ; il fonctionne de façon automatique.
Le ventilateur fonctionne jusqu’au refroidissement susant du système électronique, que
les zones de cuisson soient activées ou non.
Transistor : La température des éléments électroniques est continuellement mesurée à
l’aide de la sonde. Si la chaleur augmente d’une façon dangereuse, ce circuit réduit auto-
matiquement la puissance du foyer ou déconnecte les foyers se trouvant le plus près des
éléments électroniques chaués.
Détection : le détecteur de présence d’une casserole permet le fonctionnement de la plaque,
et donc le chauage. Les petits objets placés sur la surface chauante (p. ex. une petite
cuillère, un couteau, une bague...) ne seront pas considérés comme une casserole et la
plaque ne se mettra pas en marche.
49
UTILISATION
La qualité des ustensiles de cuisine est une condition de base pour que le fonctionnement
de la plaque soit ecace.
Caractéristique des récipients.
Utiliser toujours des casseroles de haute qualité, avec un fond idéalement plat : l'utilisation
de ce type de casseroles empêche la formation de points de température trop élevée,
où la nourriture pourrait coller pendant la cuisson.Les casseroles et les poêles avec des
parois métalliques épaisses assurent une parfaite répartition de la chaleur.
Faire attention à ce que les fonds de casseroles soient secs : lors du remplissage d'une
casserole ou de l'utilisation d'une casserole sortie du réfrigérateur et avant de la placer sur
la plaque, vérier si son fond est complètement sec. Cela empêchera de salir la surface
de la plaque.
Un couvercle sur la casserole évite les pertes de chaleur et réduit ainsi la durée de cuisson
et donc la consommation d'énergie.
An de constater si les récipients son adéquats il faut vérier si la base du récipient attire
un aimant.
An d'assurer un contrôle optimal de la température par le module d'induction, le
fond du récipient doit être plat.
Les fonds de casserole bombés en creux ou avec un logo du fabricant profondément
gravé ont une inuence négative sur le contrôle de la température par le module
d'induction et peuvent causer une surchaue des récipients.
Ne pas utiliser de récipients endommagés, p. ex. avec un fond déformé par une
température trop élevée.
En utilisant de grands récipients avec un fond ferromagnétique
dont le diamètre est inférieur au diamètre total du récipient,
seul la partie ferromagnétique du récipient se réchaue. Ceci
provoque une situation où il est impossible de répartir unifor-
mément la chaleur dans le récipient. La zone ferromagnétique
est réduite dans la base du récipient en raison des éléments en
aluminium qu’y sont placés, c’est pourquoi la quantité de chaleur
fournie peut être inférieure. Des problèmes avec la détection du
récipient ou l’absence de son détection peuvent apparaître. Le
diamètre de la partie ferromagnétique du récipient devrait être adapté à la dimension de
la zone de chauage an d’obtenir des résultats optimaux de cuisson. Dans le cas où le
récipient n’est pas détecté sur la zone de chauage il est conseillé de le tester sur une
zone de chauage avec un diamètre respectivement inférieur.
Le choix de récipients de cuisson sur le champ à induction
50
UTILISATION
Symboles sur les usten-
siles de cuisine
Vérier si sur l’étiquette se trouve le
symbole informant que la casserole est
appropriée aux plaques à induction.
Utiliser les casseroles magnétiques (en fer émail-
lée, en acier ferrite inoxydable, en fonte) vérier en
appliquant un aimant sur le fond de casserole (il doit
s’y coller).
Acier inoxydable Ne détecte pas la présence de la casserole
A l’exception des casseroles en acier ferromagnétique
Aluminium Ne détecte pas la présence de la casserole
Fonte Haute ecacité
Attention : les casseroles peuvent rayer la plaque
Acier émaillé Haute ecacité
Les ustensiles de cuisson recommandés devraient
posséder un fond plat, épais et lisse
Verre Ne détecte pas la présence de la casserole
Porcelaine Ne détecte pas la présence de la casserole
Ustensiles de cuisson
possédant un fond en
cuivre
Ne détecte pas la présence de la casserole
Pour la cuisson à induction il faut utiliser uniquement des récipients ferromagnétiques en
matériaux tels que :
● l’acier émaillé
● la fonte
● les récipients spéciaux en acier inoxydable pour la cuisson à induction.
Dimensions des récipients.
An d’obtenir le meilleur eet de cuisson il faut utiliser des ustensiles d’une dimension du
fond (de la partie ferromagnétique) qui correspond à la dimension du champ de cuisson.
L’utilisation d’ustensiles d’un diamètre du fond inférieur au champ de cuisson réduit l’e-
cacité du champ de cuisson et prolonge le temps de cuisson.
Les champs de cuisson possèdent un seuil inférieur de possibilité de détection des
ustensiles qui dépend du diamètre de la partie ferromagnétique du fond de l’ustensile et
du matériau dont est fait l’ustensile. L’utilisation d’un ustensile qui n’est pas ajusté peut
empêcher la détection de l’ustensile par le champ de cuisson.
51
UTILISATION
Panneau de commande
Après raccordement de la plaque au réseau électrique, tous les indicateurs s'allument
pour un instant. La plaque de cuisson est prête à l’exploitation.
La plaque de cuisson est équipée de senseurs électroniques, qu'on met en fonctionnement
en les appuyant pendant au moins 1 seconde.
Chaque mise en marche des senseurs est signalisée par un signal sonore.
Ne laisser aucun objet sur les emplacements des senseurs (ce qui peut pro-
voquer la signalisation d'une anomalie) ; ces senseurs doivent toujours être
maintenus propres.
Réglage du niveau de puissance de chaue d'un foyer induction
Quand sur l’acheur du foyer de chaue (3) le chire “0” s’éclaire, il est possible de régler le
niveau souhaité de puissance de chaue en passant avec le doigt sur le senseur (2).
Mise en fonctionnement d'un foyer
Après la mise en fonctionnement de la plaque avec le senseur principal (1), mettre en fonc-
tionnement le foyer de cuisson sélectionné (3) dans les 10 secondes.
1. Après avoir touché le senseur indiquant le foyer de cuisson choisi (3), sur l'indicateur de
niveau de puissance correspondant à ce foyer s’éclaire en alternance le chire „0”.
2. Par déplacement du doigt sur le senseur (2), on règle le degré de puissance souhaité.
Mise en fonctionnement de la plaque
La plaque est mise en fonctionnement en touchant le senseur principal (1) pendant au moins 1
seconde. La plaque de cuisson est active, lorsque tous les indicateurs (3) achent le chire 0.
Si au cours des 10 secondes, aucun senseur n'est activé, la plaque de cuisson
s'éteint.
Si dans les 10 secondes après la mise en fonctionnement de la plaque, aucun
senseur n'est commandé, le foyer s'éteint.
Le foyer de cuisson est actif lorsqu'un chire ou une lettre est allumé sur tous
les acheurs, ce qui signie que le foyer est prêt à eectuer le réglage de puis-
sance de chaue.
52
UTILISATION
Mise hors circuit de la plaque de cuisson entière
La plaque de cuisson fonctionne tant qu'au moins un des foyers de cuisson est allumé.
En appuyant sur le senseur principal (1), on éteint la totalité de la plaque de cuisson
Si un foyer de cuisson est chaud, sur les indicateurs de foyers (3) s'ache la lettre “H” ,
symbole de chaue résiduelle.
Extinction des foyers de cuisson
Le foyer de cuisson doit être activé. Indicateur de niveau de puissance de chaue est
allumé en alternance.
Pour mettre hors circuit, appuyer sur le senseur of/ on sur la plaque de cuisson ou appuyer
en maintenant le senseur (3) pendant 3 secondes. En glissant le doigt sur le senseur à
gauche, (2) vous pouvez réduire le niveau de puissance jusqu’à „0”.
Fonction Booster « P »
La fonction Booster consiste à augmenter la puissance du foyer 220x190 de 2200W à 3500W,
Bridge de 3600W à 5500W.
An d’activer la fonction Booster, sélectionner d’abord le foyer et ensuite appuyer sur le sen-
seur (6) pour sélectionner la fonction Booster, ce qui est signalé par l’apparition de la lettre
“P” sur l’acheur du foyer (3).
On désactive la fonction Booster en appuyant sur le senseur (2) et en diminuant la puissance
de chaue du foyer actif ou en retirant la casserole du foyer.
Pour le foyer
220x190 la duré de fonctionnement de la fonction Booster est limi-
tée par le panneau de senseur à 10 minutes. Après l'extinction automatique de
la fonction Booster, le foyer de cuisson continue à chauer avec la puissance
nominale.
La fonction Booster peut être remise en marche à condition que les détecteurs
de température dans les circuits électroniques et dans la bobine donnent cette
possibilité.
Si une casserole est retirée du foyer de cuisson lors du fonctionnement de la
fonction Booster, la fonction reste active et le comptage de la durée continue.
En cas de dépassement de la température (du circuit électronique ou de la
bobine) du foyer de cuisson lors du fonctionnement de la fonction Booster, la
fonction Booster s’arrête automatiquement. Le foyer de cuisson revient à la
puissance nominale.
53
UTILISATION
Les zones de cuisson sont combinées par paires, verticalement ou en diagonale,
selon le modèle. La puissance totale est divisée au sein de ces paires.
L’activation de la fonction Booster dans les deux zones de cuisson à la fois
entraînera le dépassement de la puissance maximale disponible. Dans ce cas,
la puissance de chaue de la première zone de caisson activée sera baissée
jusqu’au niveau le plus minimal possible.
Commande de la fonction Booster
La fonction de blocage sert à protéger la plaque de cuisson contre toute mise en fonctionne-
ment involontaire par des enfants, et sa mise en marche redevient possible après déblocage.
Fonction blocage
La fonction de blocage est possible à la plaque de cuisson activée et désactivée.
La plaque reste bloquée jusqu'à son déblocage, même si le panneau de la plaque
est éteint et remise en marche. Le débranchement de la plaque du réseau d’ali-
mentation arrêtera le blocage de la plaque.
Activation et désactivation de la fonction de blocage
L'activation et la désactivation de la fonction de blocage de la plaque de cuisson se fait
avec le senseur (9) en le appuyant pendant 5 secondes. L'activation de la fonction de blo-
cage est signalée par allumage de la diode de signalisation (10).
En cas de coupure d'électricité,
l'indicateur de chaue résiduelle
„H“ n'est plus aché. Malgré cela
les foyers peuvent être encore
chauds!
Indicateur de chaleur résiduelle
Après la n de la cuisson, il reste dans le verre céramique de l’énergie thermique nommée
chaleur (ou chaue) résiduelle. L'achage de l'indication de chaue résiduelle se passe en
deux étapes. Au moment de l'extinction d'un foyer chaud ou de la totalité de l'appareil, quand
la température dépasse 60°C, la lettre „H” apparaît sur l'acheur approprié. L’indicateur de
chaue résiduelle est achée aussi longtemps que la température de cuisson est supérieure
60°C. Dans la plage de température de 45°C à 60°C, la lettre „h” s’ache sur l’acheur en
symbolisant un bas niveau de chaue résiduelle. Quand la température baisse au dessous
de 45°C, l'indicateur de chaleur résiduelle s’éteint.
Tant que l'indicateur de chaleur
résiduelle est allumé ne pas tou-
cher le foyer de cuisson à cause
des risques de brûlures et ne po-
ser sur lui aucun objet sensible à
la chaleur !
54
Deux options pour rétroéclairer les champs d’un côté de la plaque
Bridge
Champ actif
UTILISATION
Table de cuisson à induction avec rétro-éclairage des bords des zones de
cuisson
55
Description du rétroéclairage des champs
1. Le rétroéclairage de tous les champs de cuisson s’allume au démarrage de la plaque
à l’aide du capteur (1). Ce rétroéclairage est activé jusqu'à ce que l'un des champs de
cuisson (3) soit sélectionné ou jusqu'à ce que la plaque s'éteigne.
2. Après avoir sélectionné un champ de cuisson spécique (3), le champ est rétroéclairé
jusqu'à ce que le niveau de puissance du champ sélectionné soit réglé, le rétroéclairage
des autres champs est éteint.
3. Pendant la cuisson, le rétroéclairage des champs n’est pas actif jusqu’à ce qu’un autre
champ de cuisson soit sélectionné (le champ sélectionné est rétroéclairé comme indiqué
au point 2)
4. Lorsque la marmite est retirée du champ actif, le rétroéclairage de ce champ s’allume.
5. Dans le cas de la fonction Bridge, le contour des deux champs de cuisson connectés
s’allume.
6. Le champ de cuisson reste allumé tant que le champ reste actif et que la marmite n’est
pas détectée (maximum 90 secondes). Après avoir placé une marmite sur le champ actif,
le rétroéclairage du champ s'éteint.
Option DEMO
La démo est uniquement à des ns de démonstration.
1. Appuyez sur le capteur marche / arrêt (1).
2. Ensuite, maintenez simultanément le capteur de clé (9) et le capteur de fonction de pause
(7) enfoncés pendant 5 secondes. La fonction DEMO est activée.
3. Appuyez sur le capteur marche / arrêt (1) - la plaque est arrêtée et la fonction DEMO est
active.
La plaque passe maintenant à l’option DEMO. Pour la désactiver, vous devez eectuer à
nouveau les étapes ci-dessus. L'option DEMO est automatiquement désactivée en cas de
coupure de courant ou de mise hors tension.
UTILISATION
56
UTILISATION
Limitation du temps de travail
Dans le but d'augmenter la abilité de travail,
la plaque à induction est équipée d'un limi-
teur de temps de travail pour chaque foyer.
La durée maximale de travail est fonction
du niveau de puissance de chaue choisi
précédemment.
Si le niveau de puissance de chaue n'est
pas changé pendant une longue durée (voir
tableau ci-contre) alors le foyer correspon-
dant s'éteint automatiquement et l'indicateur
de chaue résiduelle est activé. Il est cepen-
dant possible, à chaque instant, de rallumer
et d'utiliser, conformément au mode d'emploi,
le foyer concerné.
Fonction de chaue accélérée automatique
Le foyer choisi doit être activé avec le
senseur (3)
Régler ensuite avec les senseurs (2) le
niveau de puissance dans la plage de 1-8,
et appuyer de nouveau le senseur (3).
Sur l'afficheur s’éclaira en alternance le
chiffre de niveau de puissance réglée et
la lettre A.
Après écoulement du temps de chaue à
pleine puissance, le foyer passe automa-
tiquement au niveau de puissance (qui
reste visible sur l'indicateur) sélectionné
pour la suite de la cuisson.
Si un ustensile est enlevé du foyer
et remis avant l’écoulement de
la durée de chaue accélérée, la
chaue à pleine puissance sera
réalisée jusqu'au bout.
Niveau de
puissance de
chaue (suite
de la cuisson)
Durée automatique
de chaue à pleine
puissance
(en minutes)
-
1 0,8
2 1,2
3 2,3
4 3,5
5 4,4
6 7,2
7 2
8 3,2
Niveau de
puissance de
chaue (suite
de la cuisson)
Durée maximum
du fonctionne-
ment en heures
8
1 8
2 8
3 5
4 5
5 5
6 1,5
7 1,5
8 1,5
9 1,5
P 0,16
57
UTILISATION
Tous les foyers de cuisson peuvent fonctionner simultanément dans le système
de réglage de la durée à l'aide de l'horloge.
Fonction horloge
L'horloge de programmation facilite la cuisson grâce à la possibilité de programmer la durée
de fonctionnement des foyers de cuisson. Il peut également servir comme un minuteur.
Mise en marche de l'horloge
L'horloge de programmation facilite la cuisson grâce à la possibilité de programmer la durée
de fonctionnement des foyers de cuisson. Cette fonction ne peut être activée que lors de la
cuisson (lorsque la puissance de chaue dépasse « 0 »). La fonction d'horloge peut fonc-
tionner simultanément sur les quatre foyers. L'horloge peut être réglée entre 1 et 99 minutes
au pas d' 1 minute.
Pour régler l'horloge il faut :
sélectionner un foyer avec le senseur (3) et régler la puissance de chauffe entre 1 et 9
avec le senseur (2). Sur l'afficheur, la puissance de chauffe sélectionnée s'allume entre
1 et 9.
Ensuite, dans les 10 secondes, sélectionner le senseur de l'activation de l'horloge (4).
L’afficheur (4) affiche le chiffre „00” avec diode (5), signalant l’activation de l’un des foyers
souhaité.
Après l’activation de l’horloge, glisser le doigt sur le senseur (2), pour régler l’horloge.
D'abord le deuxième chiffre est réglé, ensuite le premier. Après le réglage du deuxième
chiffre, appuyer à nouveau sur le senseur (4) et procéder au réglage du premier chiffre.
Si vous ne spécifiez aucune valeur pour le premier chiffre, l’horloge sélectionnera une
valeur par défaut après 10 sec. „0” ( par exemple „0 6” ).
L’horloge s’active lorsque la diode (5), signalant l’activation de l’un des foyers, se met à
clignoter.
En cas de réglage plus qu’un temps, l’acheur de l’horloge montre le temps le
plus court. En plus cela est signalé par la diode clignotante (5).
Modication de la durée de cuisson programmée.
Contrôle de l’écoulement du temps de cuisson
A tout moment il est possible d’afficher la durée résiduelle de cuisson, en touchant le sen-
seur de l’horloge (4). Le temps actif de fonctionnement de l’horloge pour un foyer de cuisson
correspondant est signalé par la diode clignotante (5).
A chaque moment de la cuisson, il est possible de modifier la durée programmée.
Pour cela il faut réaliser la procédure de programmation comme dans le point
Mise en fonctionnement de l'horloge”, sauf qu'après avoir choisi le foyer avec le senseur
(3) il ne faut pas régler le niveau de puissance de chauffe avec le senseur (2), mais passer
directement à la procédure d'activation de l'horloge à l'aide du senseur (4).
58
UTILISATION
Extinction de l'horloge
Après écoulement du temps de cuisson programmé, un signal sonore retentit, qui peut être
éteint en appuyant sur un quelconque senseur sinon l'alerte s’éteint automatiquement au
bout de 2 minutes.
S'il s'avère nécessaire d'éteindre l'horloge plut tôt :
Activer le foyer de cuisson avec le senseur (3). Le chiffre de puissance de chauffe s'illu-
mine plus intensément.
Ensuite, appuyer sur le senseur (4), en maintenant pendant 3 sec. ou modifier l’heure du
minuteur à l’aide du senseur (2), en glissant le doigt sur la position „00”.
L'horloge comme minuteur
L'horloge programmateur de la durée de cuisson peut être utilisée comme une alarme sup-
plémentaire, si le fonctionnement des foyers de cuisson n'est pas commandé temporaire-
ment.
Mise en marche du minuteur
Si la plaque de cuisson est éteinte :
Pour mettre en marche la plaque, toucher le senseur principal de la plaque chauffante
(1). Sur les indicateurs des foyers (3), le chiffre „0”.
Ensuite, dans les 10 secondes, sélectionner le senseur d'activation du minuteur (4).
L’afficheur du minuteur (4) indiquera le chiffre „00”.
Après l'activation du minuteur, régler l'heure du minuteur en déplaçant le doigt sur le
senseur (2). D'abord le deuxième chiffre est réglé, ensuite le premier. Après le réglage
du deuxième chiffre, le minuteur se met automatiquement au réglage du premier chiffre.
Si au bout de 10 secondes aucune valeur n'est entrée pour le premier chiffre, le minuteur
adopte la valeur „0”. ( p. ex „06” ). Le minuteur est active lorsque la diode du minuteur se
met à clignoter (11).
Extinction du minuteur
Après l’écoulement de la durée programmée, une alarme sonore retentit. Pour l'éteindre,
appuyer sur un quelconque senseur sinon elle s’éteindra automatiquement au bout de 2
minutes.
S'il s'avère nécessaire d’éteindre l'alarme plus tôt :
Appuyer ensuite sur le senseur (4), maintenir 3 secondes ou modifier le temps du minuteur
par le senseur (2) jusqu’à afficher „00”.
Si l'horloge a été programmée comme minuteur, elle ne fonctionne pas comme program-
mateur de durée de cuisson.
La fonction du minuteur s’annule au moment de l’activation de la fonction de
l’horloge.
59
UTILISATION
Fonction de réchauement
La fonction de réchauffement d'un plat maintient au chaud l'aliment préparé sur le foyer de
cuisson. Le foyer de cuisson sélectionné est mis à basse puissance de chauffe. Grâce à cette
fonction nous avons un plat chaud, prêt à être consommer, qui ne change pas son goût et
ne colle pas au fond de la casserole. Cette fonction peut être utilisée pour fondre du beurre,
du chocolat, etc.
La condition pour profiter correctement de cette fonction est l'utilisation d'une casserole
appropriée avec un fond plat, pour que la température de la casserole soit précisément
mesurée par le détecteur situé dans le foyer. La fonction de réchauffement de plat peut être
activée sur chaque foyer.
Dans un foyer il est possible de régler 3 niveaux de température de chauffe 42°C, 70°C et 94°C.
La mise en fonctionnement de la fonction de réchauffement s'effectue de la manière suivante :
après avoir sélectionné le foyer désiré à l’aide de senseur(3) appuyer sur le senseur de la
fonction de réchauffement (8), l’afficheur indiquera un signe horizontal (
) - c’est-à-dire
la sélection du niveau de puissance de chauffe de 42°C,
appuyer sur le senseur de la fonction de réchauffement (8) pour la deuxième fois, l’affi-
cheur indiquera un signe horizontal double ( ) - c’est-à-dire la sélection du niveau de
puissance de chauffe de 70°C,
appuyer sur le senseur de la fonction de réchauffement (8) pour la troisième fois, l’afficheur
indiquera un signe horizontal triple( ) - c’est-à-dire la sélection du niveau de puissance
de chauffe de 94°C,
La fonction de réchauffement peut être désactivée à tout moment, en allumant l’un des
foyers à l’aide du senseur (3), et ensuite régler le niveau de réchauffement à (2) en glis-
sant le doigt sur le senseur „0”.
Fonction Stop’n go « II »
La fonction Stop’n go marche comme une pause standard. Grâce à elle il est possible à
chaque moment de suspendre le fonctionnement de la plaque et revenir aux réglages pré-
cédents.
Pour activer la fonction stop’n go, au moins un foyer doit être en marche.
Ensuite appuyer sur le senseur (7). Tous les indicateurs de foyers de cuisson (3) visualisent
le symbole „II” . Lorsque le foyer est chaud, le symbole „II” se met à clignoter en achant en
alternance la lettre „H” et „h”, en signalant la chaleur résiduelle du foyer.
Pour édésactiver la fonction stop’n go, appuyer à nouveau sur le senseur (7). Sur les
indicateurs de foyers (3) les réglages eectués s'achent avant l'activation de la fonction
stop’n go.
60
Fonction Bridge
Grâce à la fonction Bridge il est possible de contrôler 2 foyers de la plaque en tant qu'une
seule zone de chaue. La fonction Bridge est très commode, en particulier si vous utilisez
des grands récipients de type cocotte.
La plaque de cuisson est munie d’une fonction Bridge pour les foyers gauches et droits.
An d’activer la fonction Bridge , appuyer sur le senseur du foyer (3) en maintenant au
même temps 2 senseurs de sélection d’un foyer (3) droit et gauche. Le symbole „
” est
visualisé sur l'acheur supérieur et le chire 0”sur l'acheur inférieur. Ensuite, en glissant
le doigt sur le senseur (2), sélectionner la puissance de chaue.
A partir de ce moment vous commandez deux foyers à l'aide d'un seul senseur.
An de désactiver la fonction Bridge, appuyer pendant 3 sec. sur le senseur de sélection du
foyer (3) avec symbole aché „ ”. Sur les acheurs s'allume le chire „0”.
A partir de ce moment les foyers fonctionnent séparément.
UTILISATION
61
Une attention quotidienne de l’utilisateur pour
la propreté de la plaque et pour son entretien
approprié a une inuence importante pour
prolonger son utilisation sans problèmes.
Nettoyage après chaque
utilisation
Pour les salissures légères, non
brûlées, frotter avec un chion humide
sans produit de nettoyage. L’utilisation
d’un liquide-vaisselles peut provoquer
l’apparition de teintes bleutées. Ces
taches tenaces ne sont pas toujours
éliminées au premier nettoyage, même
en utilisant un produit de nettoyage
spécial.
Les salissures fortement adhérentes
peuvent être éliminées avec un racloir
tranchant. Essuyer ensuite la surface
chauante avec un chion humide.
NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Racloir pour nettoyage de la plaque
Lors du nettoyage de la vitre cérami-
que, respecter les mêmes règles que
pour une surface en verre. N’utiliser
en aucun cas de produits nettoyants
agressifs ni de produits abrasifs en
poudre ou d’éponges avec face de
grattage. Pour le nettoyage, ne pas
utiliser d’appareil de nettoyage à la
vapeur.
Élimination des taches
Les taches claires de teintes perles
(résidus d’aluminium) peuvent être
éliminées de la plaque refroidie à l’aide
de produits de nettoyage spéciques. Les
restes de tartres (p. ex. après ébullition
d’eau) peuvent être éliminés avec du
vinaigre ou avec un produit de nettoyage
spécial.
Pour éliminer le sucre, les aliments con-
tenant du sucre, les matières plastiques
et le papier aluminium, ne pas éteindre
le foyer concerné ! Il faut immédiatement
et soigneusement gratter du foyer chaud
les restes (à l’état chaud) avec un racloir
tranchant. Après élimination des salissu-
res, on peut éteindre la plaque, et, une
fois refroidie, compléter son nettoyage
avec un produit spécial.
On peut acquérir ces produits de nettoyage
spéciaux dans les supermarchés, les maga-
sins spécialisés en électronique, les drogu-
eries, certains commerces d’alimentation
et salons cuisinistes. On peut acquérir des
racloirs tranchants dans les magasins de
bricolage, de matériaux de construction ou
les magasins d’accessoires de peinture.
62
NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Ne jamais appliquer un produit de nettoy-
age sur la plaque de cuisson chaude. Il est
préférable de laisser sécher le produit de
nettoyage, et seulement ensuite l’enlever
à l’eau. Éventuellement enlever les restes
du produit de nettoyage avec une éponge
humide avant la prochaine utilisation. Sinon
ils peuvent s’avérer corrosifs.
En cas de traitement incorrect de la vitre
céramique de la plaque, l’utilisateur perd
ses droits à la garantie !
Attention !
Si pour une raison quelconque les
commandes ne sont plus utilisables
lors du fonctionnement de la plaque,
il faut déconnecter l’appareil du
réseau électrique (par l’interrupteur
s’il existe ou en débranchant la che
de la prise ou en retirant le fusible
approprié) et contacter le service
après-vente.
Attention !
En cas d’apparition de cassures ou
de ssures sur la vitre céramique,
débrancher aussitôt la plaque du
réseau électrique. Pour cela couper
le circuit ou retirer la fiche de la
prise. Ensuite contacter le service
après-vente.
Révisions périodiques
En plus des actions d’entretien courant de
la plaque, il faut :
eectuer des contrôles périodiques du
fonctionnement des éléments de com-
mande et des ensembles de travail de la
plaque. Après échéance de la garantie,
eectuer au moins une fois tous les deux
ans une révision technique de la plaque
dans un point de service après-vente,
éliminer les anomalies d’exploitation
constatées,
effectuer un entretien périodique des
ensembles de travail de la plaque.
Attention!
Toutes les réparations et les actions
de réglage doivent être réalisées par
un point de service approprié ou par
un installateur certié.
63
ACTIONS EN SITUATION D’AVARIE
Dans toute situation d’avarie, entreprendre les actions suivantes:
éteindre les foyers de la plaque
couper l’alimentation électrique
coner l’appareil pour réparation
Cependant, l’utilisateur peut lui-même supprimer certains problèmes selon les indications
ci-dessous ; avant de contacter le service après-vente ou autre service de réparations,
vérier les points dans le tableau suivant :
PROBLEME CAUSE ACTION
1.L’appareil ne fonctionne
pas
- coupure d’électricité -vérier dans le tableau électri-
que, le fusible correspondant,
le changer si fondu
2.L’appareil ne réagit pas
aux commandes introduites
- le panneau de comman-
des n’a pas été mis en
fonctionnement
- mettre en fonctionnement
- le senseur n’a pas été
touché susamment
longtemps (moins d’une
seconde)
-toucher le senseur plus
longtemps
- plusieurs senseurs ont été
touchés en même temps
- ne toucher qu’un seul
senseur (sauf pour éteindre
un foyer)
3.L’appareil ne réagit pas et
émet un signal sonore court
- utilisation incorrecte (des
senseurs touchés sont
inappropriés et/ou ont été
touchés trop vite)
- remettre en marche la
plaque
- senseur(s) couvert(s) ou
sale(s)
- découvrir ou nettoyer les
senseurs
4.Tout l’appareil s’éteint - après avoir branché
l’appareil, aucune valeur n’a
été introduite pendant plus
de 10 secondes
- rallumer le panneau de se-
rvice et introduire immédia-
tement les données
- senseur(s) couvert(s) ou
sale(s)
- découvrir ou nettoyer les
senseurs
5.Un foyer s’éteint et sur l’a-
cheur apparaît la lettre „H”.
- limitation de la durée du
travail
- remettre en marche le foyer
- senseur(s) couvert(s) ou
sale(s)
- découvrir ou nettoyer les
senseurs
- surchauffe des éléments
électroniques
64
ACTIONS EN SITUATION D’AVARIE
PROBLEME CAUSE ACTION
6. L’indicateur de chaleur
résiduelle ne s’allume pas,
même lorsque les foyers
sont encore chauds.
- coupure d’électricité,
l’appareil a été débranché
du réseau.
- l’indicateur de chaleur rési-
duelle se remettra à fonc-
tionner seulement après le
ré-allumage du panneau de
commandes.
7.Fissure dans la plaque
céramique
Danger! Débrancher immédiatement la plaque du
réseau électrique (fusible). S’adresser au service
de réparation le plus proche.
8.Lorsqu’une anomalie n’a
toujours pas été éliminée.
Débrancher la plaque du réseau électrique (fusible !). S’adres-
ser au service de réparation le plus proche.
Important !
Vous êtes responsables du bon état de l’appareil et de son
utilisation correcte dans la maison. Si en cas d’erreur d’utili-
sation, vous appelez le service de réparation, cette visite sera
payante, même pendant la période de garantie.
Malheureusement nous ne sommes pas responsables des
dommages provoqués par le non respect de ce mode d’em-
ploi.
9. La plaque à induction
émet des bruits de rone-
ment.
C’est un phénomène normal. Le ventilateur refroidissant les
circuits électroniques fonctionne.
10. La plaque à induction fait
des bruits faisant penser à un
siement.
C’est un phénomène normal. Lors de l’utilisation de plusieurs
zones de cuisson à la puissance maximale et selon la fréqu-
ence de fonctionnement des bobines, la plaque émet un léger
siement.
11. La plaque ne fonc-
tionne pas, les champs de
chauage ne peuvent pas
être mis en marche et ne
fonctionnent pas.
- panne de l’électronique - remettre à zéro la plaque,
débrancher la plaque du
courant 60 secondes (retirer
le fusible de l’installation).
65
DONNEES TECHNIQUES
Tension nominale 230/400V 2N~50 Hz
Puissance nominale des plaques : 7,4 kW
Modèle :
PB*4VI517FTB4SCN
- foyer à induction :
- foyer à induction : 220x190 mm 2200 W
- foyer à induction Booster: 220x190 mm 2200/3500 W
Dimensions 576 x 518 x 59
;
Poids ca.10,5 kg;
Remplit les exigences des normes EN 60335-1; EN 60335-2-6 en vigueur dans l’Union
Européenne.
66
67
18


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