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IFCW3LJ 1210 - 5375700_01
Ausdehnung der Materialien (Kunststoffe
und Metalle) führen, was jedoch nicht
zu Schäden führt, wenn die maximale
Betriebstemperatur nicht überschritten
wird.
Hier sind die grundlegenden Hinweise
zur richtigen Installation der Geräte
aufgeführt.
Die definitive Ausführung aller
Arbeiten entsprechend den jeweiligen
Erfordernissen bleibt jedoch der Erfahrung
des Installateurs überlassen.
Der Gebläsekonvektor FCW ist so zu
installieren, dass die Luft im ganzen
Raum verteilt werden kann und
keine Hindernisse (Vorhänge oder
Gegenstände) den Luftstrom aus den
Lüftungsgittern behindern. Die Einheit
muss so angeordnet werden, dass die
ordentliche Wartung (Reinigung des
Filters), die außerordentliche Wartung
sowie der Zugang zum Entlüftungsventil
am Wärmetauschregister in einer Höhe
von 190 bis 220 cm bequem möglich
sind.
Wasseranschlüsse:
Innengewinde Ø 1/2” mit flacher
Bördelung, auf den Rohren der Einheit ist
die Fließrichtung des Wassers angegeben.
Anschlüsse des Kondensatabflusses:
FCW 21 - 31 und 41 Anschluss mit
Innengewinde und Innendurchmesser
Øi 16 mm.
Die Vor- und Rücklaufleitungen müssen
gleich, aus Kupfer, mit mindestens
Ø 1/2”, angemessen isoliert sein, um
Wärmeverluste und Tropfenbildung
während des Kühlbetriebs zu vermeiden.
Die Rohrleitungen für Wasser,
Kondensatableitung sowie die
Elektroleitung an der Wand müssen
bereits vorhanden sein. Das Loch für
die Anschlüsse muss einen Durchmesser
von mindestens 70 mm haben und die
Rohrleitungen müssen so angeordnet
sein, dass im Verlauf eine ausreichende
Neigung (min. 1%) gewährleistet
ist, damit das im Kühlbetrieb des
Gebläsekonvektors entstehende
Kondenswasser ordnungsgemäß abgeführt
werden kann.
Der Kondenswasserabflussleitung muss
ausreichend dimensioniert sein, wenn der
Kondenswasserabfluss an die Kanalisation
angeschlossen wird, sollte ein Siphon
ausgeführt werden, um unangenehme
Gerüche zu vermeiden.
Das Loch für die Rohrleitungen kann an
der rechten oder linken Seite der Einheit
angeordnet werden.
Die Wand, an der die Einheit montiert
wird, muss tragfähig sein und darf keinen
Schwingungen ausgesetzt sein.
Einheit nicht in der Nähe von
Wärmequellen, Quellen von Dampf oder
entflammbaren Gasen installieren.
Nicht an Stellen installieren, die direkt dem
Sonnenlicht ausgesetzt sind.
INSTALLATION
Zur Installation der Einheit wie folgt
vorgehen:
- Schablone mit mindestens 6 oder
mehr Schrauben oder Spreizdübeln
gut befestigen, diese müssen für die
Beschaffenheit der Befestigungswand
geeignet sein und in die Löcher nahe des
Randes der Schablone eingesetzt werden.
Die Schablone muss an der Wand
anliegend, rechtwinklig zum Fußboden
und perfekt waagerecht befestigt werden,
andernfalls kommt es zum Herabtropfen
von Wasser aus der Kondensatwanne.
- Gehäuse entfernen.
- Die Einheit FCW erlaubt 4
Anschlussmöglichkeiten.
Für die Anschlüsse durch die Wand ist
eine Bohrung mit 70 mm Durchmesser
herzustellen, die um 5-10 mm nach
unten geneigt sein muss.
Für die Anschlüsse zu den Seiten bzw.
nach unten ist das Vorstanzelement aus
dem Gehäuse zu entfernen, das sich an
der Rohrdurchführung befindet.
- Elektrische Anschlüsse wie im Schaltplan
angegeben herstellen.
- Soll der Gebläsekonvektor über die
kabelgebundene Bedientafel PFW2
bedient werden, ist die Verbindung mit
der Einheit wie in den Schaltplänen
angegeben herzustellen: Steckverbinder
des IR-Empfängers von der Steuerkarte
der Einheit abtrennen und dort den
Steckverbinder der Bedientafel anbringen.
Das Kabel ist 4 Meter lang.
- Wasseranschlüsse herstellen. Durch
wiederholtes Biegen können die Rohre
brechen. Auf den Rohren der Einheit ist
die Fließrichtung des Wassers angegeben.
- Kondenswasserabflussanschluss mit
der Abflussleitung verbinden und ihre
Funktion prüfen.
- Rohrleitungen ausreichend isolieren.
- FCW Einheit auf der Schablone anordnen,
nachdem die Rohre durch das Loch oder
die Auskehlungen der Wand geführt
wurden. Prüfen, ob der Gebläsekonvektor
Anlage mit
Flachanschlüssen vor-
bereiten.
Wasseranschlüsse mit
geeigneten Dichtungen
ausführen.
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