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Deutsch
2.2 Gerätebeschreibung (Seite 3, Abb. 1)
1 Bedienfeld
2 Deckel
3 Seitenwand rechts
4 Vorderwand
5 Luftaustrittgitter
6 Lufteintrittgitter
7 Innere Vorderwand
8 Speichersteine
9 Abdeckblech
10 Wärmedämmung
11 Boden-Wärmedämmung
12 Mischluftklappe
13 Luftkanal
14 Kabeldurchführung
15 Heizkörper
17 Schutz-Temperaturregler - Aufladung (N4)
18 Sicherheitstemperaturbegrenzer (F1)
19 Wandhalterung
A1 Elektronischer Aufladeregler (Seite 12)
V4 Betriebs- und Störanzeige
X16 Steuersignalanpassung 4-stufig
X17 Ladegradreduzierer 4-stufig
2.2.1 Wirkungsweise
Die Speichersteine werden über die zwischen den Speichersteinreihen liegenden Heizkörper
erwärmt. Mit dem Aufladeregler (Wählknopf Abb. 16) wird die Aufladung stufenlos eingestellt.
Beginn und Dauer der Aufladezeit werden vom zuständigen Elektrizitätsversorgungs-Unternehmen
(EVU) bestimmt.
Ein eingebauter Schutz-Temperaturregler (17) sowie ein Sicherheits-Temperaturbegrenzer (18)
verhindern eine Überhitzung des Gerätes. Während die Schutz-Temperaturregler sich selbsttätig
wieder einschalten, muss der Sicherheits-Temperaturbegrenzer vom Fachmann durch Eindrücken
des mittig am Begrenzer angeordneten Knopfes nach Behebung der Fehlerursache wieder
eingeschaltet werden.
Die so gespeicherte Wärme wird dann über die Geräteoberfläche durch natürliche Konvektion,
Strahlung und Wärmeleitung wieder abgegeben.
2.2.2 Elektronischer Aufladeregler
Störverhalten
Der Aufladeregler im Gerät ist werkseitig auf „positives Störverhalten (80 % PS)“ eingestellt, d. h.
bei defekter Aufladesteuerung (z. B. Ausfall des Steuersignals) erhält das Gerät eine Vollaufladung.
Auf „negatives Störverhalten“ (keine Aufladung des Wärmespeichers) kann durch Umstecken der
Steckbrücke X16 auf Position „80 % NS“ umgestellt werden, wenn das Gerät an eine
digitale Aufladesteuerung angeschlossen ist.
Betrieb mit Aufladesteuerung
Hierbei sind die entsprechenden Hinweise in der Gebrauchs- und Montageanweisung der
Aufladesteuerung zu beachten.
Steuersignal
Der elektronische Aufladeregler kann an unterschiedliche Steuersignale (ED) von Steuerungen
angeschlossen werden und ist somit auch integrierbar in bestehende Altanlagen.
Werkseitig ist er auf ein AC-Steuersignal (Wechselspannungssignal an den Klemmen A1/A2) mit
80 % ED eingestellt.
Durch Umstecken der Steckbrücke X16 können andere ED-Signale (68/72, 37/40 %) gewählt
werden. Dieses ist notwendig, wenn das Gerät in eine schon vorhandene Anlage integriert wird, die
mit einem der genannten ED-Signale die Aufladung steuert.
Für den Installateur
02 DE WSP_1510S.p65 27.01.2004, 16:3211
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