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DDLE 18 EASY
DDLE 21 EASY
DDLE 24 EASY
Elektronisch gesteuerter Durchlauferhitzer
Bedienung und Installation _________________________________ 2
Elektronicznie sterowany przepływowy ogrzewacz wody
Obsługa i instalacja __________________________________________ 20
2
Inhalt
BESONDERE HINWEISE
BEDIENUNG
1. Allgemeine Hinweise ...................................................6
2. Bedienung ....................................................................6
INSTALLATION
3. Installation ....................................................................8
4. Standardinstallation ....................................................9
5. Erstinbetriebnahme .................................................. 11
6. Installation-Alternativen ........................................... 12
7. Technische Daten ...................................................... 13
8. Störungsbeseitigung ................................................15
9. Sonderzubehör .......................................................... 16
KUNDENDIENST UND GARANTIE
UMWELT UND RECYCLING
BESONDERE
HINWEISE
Das Gerät kann von Kindern ab 8 Jah-
ren sowie von Personen mit verringerten
physischen, sensorischen oder mentalen
Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und
Wissen benutzt werden, wenn sie beauf-
sichtigt werden oder bezüglich des sicheren
Gebrauchs des Geräts unterwiesen wurden
und die daraus resultierenden Gefahren
verstanden haben. Kinder dürfen nicht mit
dem Gerät spielen. Reinigung und Benut-
zer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne
Beaufsichtigung durchgeführt werden.
Verbrühungsgefahr: Die Armatur kann eine
Temperatur von über 60 °C annehmen.
Das Gerät muss über eine Trennstrecke
von mindestens 3 mm allpolig vom Netzan-
schluss getrennt werden können.
Befestigen Sie das Gerät wie in Kapitel „In-
stallation / Montage“ beschrieben.
Beachten Sie den maximal zulässigen
Druck (siehe Kapitel „Technische Daten /
Datentabelle).
Entleeren Sie das Gerät wie in Kapitel
„Installation / Wartung / Gerät entleeren
beschrieben.
3
Abbildungen
A
B
X1
so
NT
MV
26_02_02_0989
18
22
1
21
2
20
25
3 19
26
24
23
17
16
10 9
87
6
5
4
15
12
11
14
13
395 mm
100 mm
485 mm
325 mm
45 mm
G ½
5 mm
93 mm
226 mm
190 mm
50 mm
112 mm
190 mm
35 mm
4 5 a
19
80_02_02_0008
4
Abbildungen
E
G
H
I
C D
85_02_02_0005
3 / PE ~ 380 - 415 V
a
26_02_02_0761
26_02_02_0766
b
a
b
3
L3’
4
L2’
1
L1’
2
L
L
L
NT
C
T-sol
l
X11
a
26_02_02_0762
26_02_02_0990
F
KW
WW
b
a
b
WW KW
6
3
4
27
22
5
26_02_02_0760
20
19
21
13
b
26_02_02_0887
160
≥ 30
D0000041896
a
5
Abbildungen
J
L
M
N
325 mm
50 mm
40 mm
50 mm
26_02_02_0764
26_02_02_0767
O
1
L1’
2
L
L
L
X11
K
D0000033104
a
L1’
2
L
L
L
X11
b
c
a
a
26_02_02_0771
b
d
e
d
c
LR 1-A
85_02_02_0003
a
26_02_02_1006
29
28
24
c
b
a
6
Bedienung - für den Benutzer und den Fachhandwerker
BEDIENUNG
1. Allgemeine Hinweise
1.1 Dokumentinformation
Das Kapitel „Bedienung“ richtet sich an den Gerätebenutzer und den Fachhandwerker.
Das Kapitel „Installation“ richtet sich an den Fachhandwerker.
Lesen Sie diese Anleitung vor dem Gebrauch sorgfältig durch und bewahren Sie sie auf.
Geben Sie die Anleitung gegebenenfalls an einen nachfolgenden Benutzer weiter.
» Diese Passagen und das „»“ Symbol zeigen Ihnen, dass Sie etwas tun müssen. Die erforderlichen Handlungen werden
Schritt für Schritt beschrieben.
Passagen mit diesem „º“ Symbol zeigen Ihnen Aufzählungen.
2. Bedienung
2.1 Gerätebeschreibung
Das Gerät ist für den Einsatz im häuslichen Umfeld vorgesehen. Es kann von nicht eingewiesenen Personen sicher bedient
werden. In nicht häuslicher Umgebung, z. B. im Kleingewerbe, kann das Gerät ebenfalls verwendet werden, sofern die Be-
nutzung in gleicher Weise erfolgt.
Das Gerät erwärmt das Wasser, während es durch das Ge rät strömt. Die Warmwasser-Auslauftempera tur kann über den
Temperatur-Einstellknopf eingestellt werden. Ab einer Durchussmenge von ca. 3 l/min schaltet die Steuerung in Abhängigkeit
von der Temperatur-Einstellung und der Kaltwassertemperatur die richtige Heizleistung ein.
2.2 Das Wichtigste in Kürze
Temperatur-Einstellknopf
Durch Drehen kann die gewünschte Temperatur in 2 Stufen eingestellt werden.
26_02_02_0991
1
2
1 Dusche ( 42 °C)
2 Küchenspüle ( 55 °C )
Wird bei voll geöffneter Armatur und maximaler Temperatureinstellung (rechte Raststellung des Temperatur-Einstellknopfes)
keine ausreichende Auslauftemperatur erreicht, ießt mehr Wasser durch das Gerät, als der Heizkörper erwärmen kann
(Leistungsgrenze 18, 21 oder 24 kW). In diesem Fall ist die Durchussmenge an der Armatur entsprechend zu reduzieren.
2.3 Sicherheitshinweise
Verbrühungsgefahr
Bei Auslauftemperaturen größer 43 °C besteht Verbrühungsgefahr!
!
WARNUNG Verletzung
Das Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fä-
higkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt werden oder bezüglich des sicheren
Gebrauchs des Geräts unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstanden haben. Kinder dürfen nicht
mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden.
2.4 Wichtiger Hinweis
Wurde die Wasserzufuhr des Durchlauferhitzers unterbrochen, zum Beispiel wegen Frostgefahr oder Arbeiten an der
Wasserleitung, müssen vor der Wiederinbetriebnahme folgende Arbeitsschritte durchgeführt werden:
» 1. Sicherungen herausschrauben bzw. ausschalten.
» 2. Ein dem Gerät nachgeschaltete Armatur solange öffnen, bis das Gerät und die vorgeschaltete Kaltwasserzuleitung
luftfrei sind.
» 3. Sicherungen wieder einschrauben bzw. einschalten.
7
Bedienung - für den Benutzer und den Fachhandwerker
2.5 Einstellungsempfehlung bei Verwendung einer Thermostat-Armatur
» Um die Funktion der Thermostat-Armatur zu gewährleisten, muss der Durchlauferhitzer auf 55 °C eingestellt werden
(Temperatur-Einstellknopf Rechts-Raststellung).
2.6 Erste Hilfe bei Störungen
Störung Ursache Behebung
Das Heizsystem im Durchlauferhitzer schal-
tet trotz voll geöffneter Armatur nicht ein.
Keine Spannung. Sicherungen in der Hausinstallation über-
prüfen.
Die erforderliche Einschaltmenge zum Ein-
schalten der Heizleistung wird nicht erreicht.
Verschmutzung oder Verkalkung der Perlato-
ren in den Armaturen oder der Duschköpfe.
Reinigen und / oder Entkalken.
Heizsystem defekt. Kundendienst / Fachhandwerker rufen:
Heizsystem messen ggf. tauschen.
Kurzzeitig kaltes Wasser Lufterkennung sensiert Luft im Wasser und
schaltet Heizleistung kurzzeitig ab.
Gerät geht nach einer Minute wieder in Be-
trieb.
Sollte für ein anstehendes Problem ein Fachhandwerker hinzugezogen werden, so sind ihm zur besseren und schnelleren
Hilfe einige Daten vom Typenschild (
A
18) mitzuteilen:
DDLE EASY Nr.: . . . . . . - . . . . - . . . . . .
2.7 Wartung und Pege
Wartungsarbeiten, wie zum Beispiel Überprüfung der elektrischen Sicherheit, dürfen nur durch einen Fachhandwerker
erfolgen.
Zur Pege des Gehäuses genügt ein feuchtes Tuch. Keine scheuernden oder anlösenden Reinigungsmittel verwenden!
2.8 Bedienungs- und Installationsanleitung
Diese Anleitung sorgfältig aufbewahren, bei Besitzerwechsel dem Nachfolger aushändigen, bei Wartungs- und etwaigen
Instandsetzungsarbeiten dem Fachhandwerker zur Einsichtnahme überlassen.
8
Installation - für den Fachhandwerker
INSTALLATION
3. Installation
Aufstellung und elektrischer Anschluss müssen von einem Fachhandwerker unter Beachtung dieser Anleitung durchgeführt
werden.
3.1 Geräteaufbau
Abbildungen
A
-
O
1 Temperatur-Einstellknopf 16 Durchfluss-Sensor
2 Gerätekappe 17 Stecker vom Temperatureinsteller zum „T-soll“
3 Rückwand-Unterteil 18 Typenschild
4 Warmwasser-Schraubanschluss 19 Aufhängeleiste
5 Kaltwasser-Schraubanschluss 20 Gewindebolzen für Aufhängeleiste
6 Rückwand-Oberteil 21 Kabeltülle (elektrische Zuleitung oben/unten)
7 Elektronik 22 Doppelnippel (Kaltwasser mit Absperrventil)
8 LED-Diagnoseampel für Betriebs- und
Störungsanzeige
23 Flachdichtungen
9 Steckposition vom Temperatureinsteller-Kabel 24 Schrauben/Dübel für Rückwandbefestigung bei Auf-
putz-Wasseranschluss
10 Sicherheits-Druckbegrenzer (AP 3) mit Rücksetztaste 25 Bedienungs- und Installationsanleitung
11 Netzklemme 26 Montageschablone
12 Ausbruchstelle für Elektroanschluss oben 27 Sieb und Dichtung
13 Befestigungsknebel 28 Durchflussmengen-Begrenzer
14 Sicherheits-Temperaturbegrenzer (STB) mit Rücksetztaste 29 Formscheibe
15 Heizsystem
3.2 Kurzbeschreibung
Der elektronisch gesteuerte Durchlauferhitzer ist ein Druckgerät zur Erwärmung von Kaltwasser nach DIN 1988/EN 806, mit
dem eine oder mehrere Zapfstellen versorgt werden können. Das Blankdraht-Heizsystem ist für kalkarme und kalkhaltige
Wässer geeignet (siehe Kapitel „Einsatzberei che“).
3.3 Wichtige Hinweise
!
Luft in der Kaltwasserleitung kann das Blankdraht-Heizsystem des Gerätes zerstören oder löst das Sicherheitssystem aus.
Wurde die Wasserzufuhr des Durchlauferhitzers unterbrochen - zum Beispiel wegen Frostgefahr oder Arbeiten an der Was-
serleitung, müssen vor der Wiederinbetrieb nahme folgende Schritte durchgeführt werden:
» 1. Sicherungen herausschrauben bzw. ausschalten.
» 2. Ein dem Gerät nachgeschaltete Armatur so lange mehrfach öffnen und schließen, bis die vorgeschaltete Kaltwas-
ser-Zuleitung und das Gerät luftfrei sind.
» 3. Sicherungen wieder einschrauben bzw. einschalten.
Der Durchlauferhitzer ist mit einer Lufterkennung ausgestattet, die eine Beschädigung des Heizsys tems weitgehend verhindert:
Wird während des Betriebes Luft in den Durchlauferhitzer eingespült, schaltet das Gerät die Leistung für eine Minute aus und
schützt somit das Heizsystem.
Armaturen
Direktzapf-Armatur für Durchlauferhitzer ADEo 70 WD - Einhebelmischer mit Umschaltung Wanne / Brause.
Installation mit handelsüblichen Druckarmaturen ist möglich.
Thermostat-Druckarmaturen siehe Kapitel „Einstellungsempfehlung“.
Alle Informationen in dieser Bedienungs- und Installationsanleitung müssen sorgfältig beachtet werden. Sie geben wichti-
ge Hinweise für die Sicherheit, Bedienung, Installation und die Wartung des Gerätes.
3.4 Vorschriften und Bestimmungen
Die Installation (Wasser- und Elektroinstallation) sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen
nur von einem Fachhandwerker entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden.
Eine einwandfreie Funktion und Betriebs sicherheit ist nur mit den für das Gerät bestimmten Original-Zubehör- und Er-
satzteilen gewährleistet.
Die landesspezischen Vorschriften und Be stimmungen bezüglich Wasseranschluss und Elektroanschluss, sind zu
berücksichtigen.
Beachten Sie die Bestimmungen des örtlichen Energieversorgungs- und zuständigen
Wasserversorgungs-Unternehmens.
Beachten Sie das Typenschild (
A
18).
9
Bedienung - für den Benutzer und den Fachhandwerker
Siehe Kapitel „Technische Daten“.
Der spezische elektrische Widerstand des Wassers darf nicht kleiner sein als auf dem Typenschild an gegeben! Bei
einem Wasser-Verbundnetz ist der niedrigste elektrische Widerstand des Wassers zu berücksichtigen (siehe Kapitel
Einsatzbereiche“). Den spezischen elektrischen Widerstand oder die elektrische Leitfähigkeit des Wassers erfahren
Sie bei Ihrem Wasserversorgungs-Unternehmen.
Geräteinstallation nur im geschlossenen, frostfreien Raum. Demontiertes Gerät frostfrei lagern, da sich immer Restwas-
ser im Gerät bendet.
Die Schutzart IP 25 (strahlwassergeschützt) ist nur mit sachgemäß montierter Kabeltülle gewährleistet.
Wasserinstallation:
Kaltwasserleitung:
Als Werkstoff sind von uns Stahl- oder Kupferrohre zugelassen oder Kunststoff-Rohrsysteme.
Warmwasserleitung:
Als Werkstoff sind von uns Kupfer oder Kunststoff-Rohrsysteme zugelassen.
Beim Durchlauferhitzer können Betriebstemperaturen bis max. 60 °C erreicht werden. Im Störfall können in der Instal-
lation kurzfristig Belastungen von max. 95 °C / 1,2 MPa auftreten. Das eingesetzte Kunstsstoff-Rohrsystem muss für
diese Bedingungen ausgelegt sein.
Sicherheitsventile in der Warmwasserleitung des Durchlauferhitzers sind nicht zulässig!
Der Betrieb mit vorgewärmtem Wasser ist nicht zulässig!
Armaturen für offene Geräte sind nicht zulässig!
Thermostat-Armaturen siehe Kapitel „Einstellungsempfehlung“.
Elektroinstallation:
Elektrischer Anschluss nur an festverlegte Leitungen!
Das Gerät muss, zum Beispiel durch Sicherungen, mit einer Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig vom Netz
trennbar sein!
4. Standardinstallation
für den Fachhandwerker (Elektro: UP - oben; Wasser: UP)
4.1 Allgemeine Installationshinweise
Das Gerät ist werkseitig für den Elektro-Anschluss UP-oben an eine Unterputz-Installation vorbereitet (siehe Abb.
C
-
I
):
Mögliche Übertisch- oder Untertisch-Geräteinstallation
C
.
Wasseranschluss-Unterputz-Schraubanschluss.
Elektroanschluss-Unterputz im oberen Gerätebereich.
4.2 Montageort
» Der Durchlauferhitzer ist gemäß Abbildung
C
(a-Übertisch oder b-Untertisch) senkrecht und wandbündig im frostfreien
Raum zu montieren.
4.3 Geräteinstallation vorbereiten
Gerät öffnen
D
:
» a Rastverschluss mit Hilfe eines Schraubendrehers entriegeln.
» b Gerätekappe aufklappen und abnehmen.
Rückwand-Unterteil abnehmen
E
:
» a Beide Rasthaken drücken.
» b Rückwand-Unterteil nach vorne abnehmen.
» Sollbruchstelle für die Kabeltülle in der Rückwand ausbrechen (
F
a). Wurde versehentlich ein falsches Loch für die
Kabeltülle ausgebrochen, muss eine neue Rückwand verwendet werden.
» Anschlusskabel entsprechend ablängen (
F
b).
» Transportschutzstopfen aus den Wasseranschlüssen entfernen.
4.4 Aufhängeleiste befestigen
Abbildung
G
» Bohrlöcher für die Aufhängeleiste mit Hilfe der beiliegenden Montageschablone anzeichnen (vorhandene/passende Auf-
hängeleiste kann verwendet werden).
» Aufhängeleiste mit 2 Schrauben und Dübeln (gehören nicht zum Lieferumfang; sind entsprechend dem Werkstoff der
Befestigungswand zu wählen) befestigen.
» Beiliegenden Gewindebolzen in die Aufhängeleiste schrauben.
10
Installation - für den Fachhandwerker
4.5 Geräteinstallation
Abbildung
G
» Doppelnippel eindichten und einschrauben.
» Die Kabeltülle (21) über das Elektroanschlusskabel führen.
» Rückwand über den Gewindebolzen und die Kabeltülle führen, die Kabeltülle an den Rasthaken mit Hilfe einer Zange in
die Rückwand ziehen und beide Rasthaken hörbar einrasten.
» Rückwand fest und wandbündig andrücken und mit dem Befestigungsknebel (13) verriegeln. Das Gerät kann unten mit 2
zusätzlichen Schrauben befestigt werden (
M
24).
4.6 Wasseranschluss
Abbildung
H
» Schraubanschlüsse mit Flachdichtung auf die Doppelnippel schrauben, dabei auf richtigen Sitz der Anschlüsse achten
(Bajonettverschlüsse im Gerät nicht verdrehen).
Wichtige Hinweise:
» Kaltwasserzuleitung gründlich spülen!
» Ist die bestimmungsgemäße Funktion, bedingt durch zu geringen Fließdruck zum Beispiel < 0,2 MPa (< 2 bar) nicht ge-
währleistet, ist der Durchussmengen-Begrenzer (
O
28) zu entnehmen und die Formscheibe (
O
29) wieder einzuset-
zen. Ggf. ist der Druck in der Wasserinstallation zu erhöhen.
» In Verbindung mit einer Thermostat-Armatur darf der Durchussmengen -Begrenzer nicht entnommen werden!
» Das Absperrventil im Kaltwasserzulauf (22) darf nicht zum Drosseln des Durchusses verwendet werden!
4.7 Elektrischer Anschluss
» Das Elektroanschlusskabel an die Klemmleiste anschließen (siehe Elektroschaltplan
I
).
1 Heizsytem
2 Sicherheits-Temperaturbegrenzer
3 Sicherheits-Druckbegrenzer
Wichtige Hinweise:
» Die Schutzart IP 25 (strahlwasserge schützt) ist nur bei sachgemäß montierter Kabeltülle (
G
bzw.
K
) und einer Ab-
dichtung am Kabelmantel gewährleistet.
» Das Gerät muss an den Schutz leiter angeschlossen werden.
» Beim Anschlusskabel > 6 mm² das Loch in der Kabeltülle vergrößern.
4.8 Installation abschließen
» Rückwand-Unterteil einrasten (
E
3).
11
Installation - für den Fachhandwerker
5. Erstinbetriebnahme
(darf nur durch einen Fachhandwerker erfolgen!)
»
1
Gerät befüllen und entlüften. Achtung Trockenganggefahr!
Alle angeschlossenen Armaturen so lange mehrfach öffnen und schließen,
bis das Leitungsnetz und das Gerät luftfrei sind. Luft siehe Hinweis Kapitel
„Wichtige Hinweise“.
»
2
Aktivieren Sie den Sicherheits-Druckbegrenzer bei Fließdruck, indem Sie
die Rücksetztaste drücken.
Der Durchlauferhitzer wird mit ausgelöstem Sicherheits-Druckbegrenzer
ausgeliefert.
»
3
Stecker vom Temperatureinsteller-Kabel auf die Elektronik stecken!
»
4
Gerätekappe montieren und hörbar einrasten!
Überprüfen Sie den festen Sitz der Gerätekappe auf der Rückwand.
»
5
Netzspannung einschalten!
»
6
Temperatur-Einstellknopf in beide Stellungen drehen, zur
Temperatur-Kalibrierung.
»
7
Arbeitsweise des Durchlauferhitzers prüfen!
Anzeigemöglichkeiten LED-Diagnoseampel (
A
8), siehe Kapitel „Störungsbesei-
tigung“):
rot leuchtet bei Störung
gelb leuchtet bei Heizbetrieb
grün blinkt: Gerät am Netz
1
4
5
2.
1.
L
L
3
L
3
4
L
2
1
L
1
2
VM
TN C
-T l
l
o
s
1
X
1
18
21
2
4
k
W
6
26_02_02_0992
3
2
12
Installation - für den Fachhandwerker
5.1 Übergabe des Gerätes!
» Dem Benutzer die Funktion des Gerätes erklären und mit dem Gebrauch vertraut machen.
Wichtige Hinweise:
» Den Benutzer auf mögliche Gefahren hin weisen (Verbrühung).
» Diese Anweisung zur sorgfältigen Aufbewahrung übergeben.
6. Installation-Alternativen
für den Fachhandwerker
Elektro: UP - unten, Lastabwurfrelais; Untertischinstallation Wasseranschlüsse - oben; Wasser: AP
Installation-Alternativen werden in den Abbildungen
J
-
O
aufgezeigt.
6.1 Elektroanschluss – UP - unten
Abbildung
K
» a Die Kabeltülle über das Elektroanschlusskabel führen.
» b Sollbruchstelle für die Kabeltülle in der Rückwand ausbrechen.
» c Klemmleiste von oben nach unten versetzen, dazu die Schraube lösen und unten die Klemmleiste wieder
festschrauben.
» d Rückwand über den Gewindebolzen und die Kabeltülle führen, die Kabeltülle an den Rasthaken mit Hilfe einer Zange
in die Rückwand ziehen und beide Rasthaken hörbar einrasten.
» e Rückwand fest und wandbündig andrücken und mit dem Befestigungsknebel verriegeln.
6.2 Elektroanschluss – AP
» Für das Anschlusskabel ist in die Rückwand eine Durchführung schneiden bzw. brechen (mögliche Ausbruchstellen
siehe
J
).
» Bei Elektroanschluss - AP ändert sich die Schutzart in IP 24 (spritzwassergeschützt).
Achtung:
» Das Typenschild mit einen dokumentenechten Stift kennzeichnen:
IP 25 durchstreichen und Kästchen IP 24 ankreuzen.
6.3 Vorrangschaltung
Abbildung
L
Bei der Kombination mit anderen Elektrogeräten, zum Beispiel Elektro-Speicherheizgeräten, ist das Lastabwurfrelais einzu-
setzen:
a Lastabwurfrelais (siehe „Sonderzubehör“).
b Steuerleitung zum Schaltschütz des 2. Gerätes (zum Beispiel Elektro-Speicherheizung).
c Steuerkontakt, öffnet beim Einschalten des Durchlauferhitzers
Der Lastabwurf erfolgt bei Betrieb des Durchlauferhitzers!
» Das Lastabwurfrelais darf nur an die mittlere Phase der Geräte-Netzklemme angeschlossen werden.
6.4 Untertischinstallation Wasseranschlüsse - oben
Eine Untertisch-Geräteinstallation mit obenliegenden Wasseranschlüssen lässt sich mit dem zusätzlichen Rohrbausatz-Un-
tertischgeräte (Best.-Nummer 184421) durchführen. Durchführungsöffnungen in der Rückwand für die Wasserrohre sauber
ausbrechen und Rohrsatz montieren.
6.5 AP-Armaturen
AEG-Haustechnik - Aufputz-Druckarmatur
N
(siehe „Sonderzubehör):
» Wasserstopfen G ½ mit Dichtungen (a) montieren
(gehören zum Lieferumfang der AEG-Druckarmatur).
» Armatur montieren.
» Die freien Enden der Rohre in die Armatur stecken.
» Das Rückwand-Unterteil in das Rückwand-Oberteil einrasten.
» Anschlussrohre mit dem Gerät verschrauben.
Die Gerätekappe muss für diese Installation vorbereitet werden:
» Durchführungsöffnungen in die Gerätekappe sauber ausbrechen (
M
a), ggf. Feile benutzen.
Gerätebefestigung:
» Die Rückwand im unteren Gerätebereich mit zwei zusätzlichen Schrauben befestigen (
M
24).
Kappenmontage:
» Gerätekappe oben einhängen und unten auf die Rückwand schwenken und hörbar einrasten. Überprüfen Sie den festen
Sitz der Gerätekappe auf der Rückwand.
13
Installation - für den Fachhandwerker
7. Technische Daten
7.1 Angaben zum Energieverbrauch
Die Produktdaten entsprechen den EU-Verordnungen zur Richtlinie für umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrele-
vanter Produkte (ErP).
DDLE 18 EASY DDLE 21 EASY DDLE 24 EASY
228840 228841 228842
Hersteller AEG Haustechnik AEG Haustechnik AEG Haustechnik
Lastprofil S S S
Energieeffizienzklasse A A A
Jährlicher Stromverbrauch kWh 480 477 475
Energetischer Wirkungsgrad % 39 39 39
Temperatureinstellung ab Werk °C 55 55 55
Schallleistungspegel dB(A) 15 15 15
Besondere Hinweise zur Effizienzmessung keine keine keine
7.2 Datentabelle
DDLE 18 EASY DDLE 21 EASY DDLE 24 EASY
228840 228841 228842
Elektrische Daten
Nennspannung V 380 400 415 380 400 415 380 400 415
Nennleistung kW 16,2 18 19,4 19 21 22,6 21,7 24 25,8
Nennstrom A 24,7 26 27 29,5 31 32,2 33,3 35 36,3
Absicherung A 25 25 32 32 32 32 35 35 40
Phasen 3/PE 3/PE 3/PE
Frequenz Hz 50/60 50/60 50/- 50/60 50/60 50/- 50/60 50/60 50/-
Max. Netzimpedanz bei 50Hz Ω 0,379 0,360 0,347 0,325 0,308 0,297 0,284 0,270 0,260
Spezifischer Widerstand ρ
15
≥ (bei ϑkalt ≤35°C) Ω cm 1100 1100 110 0
Spezifische Leitfähigkeit σ
15
≤ (bei ϑkalt ≤35°C) μS/cm 909 909 909
Anschlüsse
Wasseranschluss G 1/2 A G 1/2 A G 1/2 A
Einsatzgrenzen
Max. zulässiger Druck MPa 1 1 1
Werte
Max. zulässige Zulauftemperatur °C 35 35 35
Ein l/min >3,0 >3,0 >3,0
Volumenstrom für Druckverlust l/min 5,2 6,0 6,9
Druckverlust bei Volumenstrom 0,08 (0,06 ohne DMB) 0,1 (0,08 ohne DMB) 0,13 (0,1 ohne DMB)
Volumenstrom-Begrenzung bei l/min 8,0 8,0 9,0
Warmwasserdarbietung l/min 9,9 11,6 13,2
Δϑ bei Darbietung K 26 26 26
Hydraulische Daten
Nenninhalt l 0,4 0,4 0,4
Ausführungen
Temperatureinstellung °C 42/55 42/55 42/55
Schutzklasse 1 1 1
Heizsystem Wärmeerzeuger Blankdraht Blankdraht Blankdraht
Farbe weiß weiß weiß
Schutzart (IP) IP25 IP25 IP25
Dimensionen
Höhe mm 485 485 485
Breite mm 226 226 226
Tiefe mm 93 93 93
Gewichte
Gewicht kg 3,6 3,6 3,6
14
Installation - für den Fachhandwerker
7.3 Einsatzbereiche / Umrechnungstabelle
Spezischer elektrischer Widerstand und spezische elektrische Leithigkeit, siehe „Datentabelle“.
Normangabe bei 15 °C 20 °C 25 °C
Spez. Wider-
stand ρ
Spez. Leitfähigkeit σ Spez. Wider-
stand ρ
Spez. Leitfähigkeit σ Spez. Wider-
stand ρ
Spez. Leitfähigkeit σ
Ωcm mS/m μS/cm Ωcm mS/m μS/cm Ωcm mS/m μS/cm
1100 91 909 970 103 1031 895 112 1117
Warmwasserleistung
Aus nachfolgender Tabelle können Sie die Mischwassermenge entnehmen. Die Formelzeichen haben folgende Bedeutung:
ϕ1 = Kaltwasser-Zulauftemperatur
ϕ2 = Mischwassertemperatur
ϕ3 = Auslauftemperatur.
Nutztemperatur zum Beispiel für:
Dusche, Handwäsche, Wannenfüllung usw. Küchenspüle und bei Einsatz von Thermostat-Armaturen.
ϕ
2
= 42°C ϕ
3
= 55°C
kW 18 21 24 kW 18 21 24
ϑ
1
l/min * ϑ
1
l/min *
6°C 7, 2 8,4 9,6 6°C 5,2 6,1 7,0
10°C 8,1 9,4 10,8 10°C 5,7 6,7 7,7
14°C 9,2 10,8 12,3 14°C 6,3 7,3 8,4
Die Tabellenwerte sind auf eine Nennspannung von 400 V bezogen. Die Auslaufmenge ist abhängig vom vorhandenen Ver-
sorgungsdruck und der tatsächlich anliegenden Spannung.
7.4 Landesspezische Zulassungen und Zeugnisse
Deutschland:
AEG
HOL
DIN 4109
PA-IX 6814/I
Für die Geräte dieser Typenreihe ist aufgrund der Landesbauordnungen ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis zum
Nachweis der Verwendbarkeit hinsichtlich des Geräuschverhaltens erteilt.
15
Installation - für den Fachhandwerker
8. Störungsbeseitigung
Lebensgefahr durch Stromschlag!
Um das Gerät prüfen zu können, muss die Spannung am Gerät anliegen.
Anzeigemöglichkeiten LED-Diagnoseampel
rot leuchtet bei Störung
gelb leuchtet bei Heizbetrieb
grün blinkt: Gerät am Netz
Störung / Anzeige Diagnoseampel Ursache Behebung
Durchfluss zu gering Duschkopf / Perlatoren verkalkt Entkalken ggf. erneuern.
Verschmutzung Sieb (27) reinigen.
Solltemperatur wird nicht erreicht Eine Phase fehlt Sicherung überprüfen (Hausinstallation).
Heizung schaltet nicht ein /
kein warmes Wasser
Lufterkennung zensiert Luft im Was-
ser und schaltet Heizleistung kurzzei-
tig ab
Gerät geht nach einer Minute wieder in Betrieb.
Kein warmes Wasser
Keine Ampelanzeige
Sicherung aus Sicherung überprüfen (Hausinstallation).
Sicherheits-Druckbegrenzer AP 3 hat
ausgeschaltet
Fehlerursache (zum Beispiel defekter Druckspü-
ler) beseitigen.
Nachgeschaltetes Zapfventil 1 Minute öffnen.
Das Heizsystem wird dadurch druckentlastet und
abgekühlt und vor Überhitzung geschützt.
Aktivieren Sie den Sicherheits-Druckbegrenzer
bei Fließdruck, indem Sie die Rücksetztaste
drücken (10).
Elektronik defekt Elektronik (7) pfen ggf. tauschen.
Kein warmes Wasser und Durchfluss
> 3 l/min
Ampelanzeige: grün blinkt oder Dauerlicht
Elektronik defekt Elektronik (7) pfen ggf. tauschen.
Durchflusserkennung DFE nicht auf-
gesteckt
Stecker von der Durchflusserkennung wieder
aufstecken.
Durchflusserkennung DFE defekt Durchflusserkennung prüfen ggf. tauschen.
Kein warmes Wasser und Durchfluss
> 3 l/min
Ampelanzeige: gelb Dauerlicht grün blinkt
Sicherheits-Temperaturbegrenzer
(STB) ausgelöst oder unterbrochen
Sicherheits-Temperaturbegrenzer aktivieren ggf.
austauschen (14).
Heizsystem defekt Widerstand Heizsystem (15) messen ggf. tau-
schen.
Elektronik defekt Elektronik (7) pfen ggf. tauschen.
Kein warmes Wasser
Ampelanzeige: rot Dauerlicht grün blinkt
Kaltwasserzulauftemperatur > 35 °C Kaltwasserzulauftemperatur zum Gerät verrin-
gern.
Durchfluss > 25 l/min Durchfluss zum Gerät verringern.
Kaltwasser-Sensor defekt Elektronik (7) pfen ggf. tauschen.
16
Installation - für den Fachhandwerker
9. Sonderzubehör
Das Sonderzubehör ist im Fachhandel erhältlich.
Direktzapf-Armatur für Durchlauferhitzer
ADEo 70 WD - Einhebelmischer mit Umschaltung Wanne / Brause
Montage-Zubehör
Rohrbausatz-Untertischmontagesatz UT 104
Wasseranschlüsse mit 12 mm Quetschverschraubung
Universal-Montagerahmen
bestehend aus:
Montagerahmen mit elektrischer Verdrahtung.
Dieser Bausatz schafft zwischen der Geräterückwand und der Installationswand einen Hohlraum von 30 mm. Diese ermöglicht
einen Unterputz-Elektroanschluss an jeder beliebigen Stelle hinter dem Gerät. Die Tiefe des Gerätes erhöht sich um 30 mm.
Durch den Bausatz verändert sich die Schutzart in IP 24 (spritzwassergeschützt).
Rohrbausatz-Versatzmontage
bestehend aus:
Universal Montagerahmen (Techn. Beschreibung siehe „Universal-Montagerahmen).
Rohrbögen zur vertikalen Verschiebung des Gerätes gegenüber dem Wasseranschluss um 90 mm nach unten.
Rohrbausatz-Gas-Wasserheizer-Austausch
bestehend aus:
Universal Montagerahmen (Techn. Beschreibung siehe „Universal-Montagerahmen).
Rohrbögen für eine Installation bei vorhandenen Gas-Wasserheizer-Anschlüssen (KW links und WW rechts).
Lastabwurfrelais LR 1-A
Vorrangschaltung des Durchlauferhitzers bei gleichzeitigem Betrieb von zum Beispiel Elektro-Speicherheizgeräten. Anschluss
des LR 1-A siehe
L
.
17
Erreichbarkeit
Sollte einmal eine Störung an einem unserer Produkte auftre-
ten, stehen wir Ihnen natürlich mit Rat und Tat zur Seite.
EHT Haustechnik GmbH
Kundendienst
Fürstenberger Straße 77
37603 Holzminden
Tel. 05531 702-111
Fax 05531 702-95890
info@eht-haustechnik.de
Weitere Anschriften sind auf der letzten Seite aufgeführt.
Unseren Kundendienst erreichen Sie telefonisch rund um die
Uhr, auch an Samstagen und Sonntagen sowie an Feiertagen.
Kundendiensteinsätze erfolgen während unserer Geschäftszei-
ten (von 7.30 bis 16.30 Uhr, freitags bis 14.00 Uhr). Als Sonder-
service bieten wir Kundendiensteinsätze bis 22 Uhr. Für diesen
Sonderservice sowie Kundendiensteinsätze an Sams-, Sonn-
und Feiertagen werden höhere Preise berechnet.
Garantiebedingungen
Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistun-
gen von uns gegenüber dem Endkunden. Sie treten neben die
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche des Kunden. Die ge-
setzlichen Gewährleistungsansprüche gegenüber den sonsti-
gen Vertragspartnern sind nicht berührt.
Diese Garantiebedingungen gelten nur für solche Geräte, die
vom Endkunden in der Bundesrepublik Deutschland als Neuge-
räte erworben werden. Ein Garantievertrag kommt nicht zu-
stande, soweit der Endkunde ein gebrauchtes Gerät oder ein
neues Gerät seinerseits von einem anderen Endkunden erwirbt.
Inhalt und Umfang der Garantie
Die Garantieleistung wird erbracht, wenn an unseren Geräten
ein Herstellungs- und/oder Materialfehler innerhalb der Garan-
tiedauer auftritt. Die Garantie umfasst jedoch keine Leistungen
für solche Geräte, an denen Fehler, Schäden oder Mängel auf-
grund von Verkalkung, chemischer oder elektrochemischer
Einwirkung, fehlerhafter Aufstellung bzw. Installation sowie
unsachgemäßer Einregulierung, Bedienung oder unsachgemä-
ßer Inanspruchnahme bzw. Verwendung auftreten. Ebenso
ausgeschlossen sind Leistungen aufgrund mangelhafter oder
unterlassener Wartung, Witterungseinflüssen oder sonstigen
Naturerscheinungen. Die Garantie erlischt, wenn am Gerät Re-
paraturen, Eingriffe oder Abänderungen durch nicht von uns
autorisierte Personen vorgenommen wurden.
Die Garantieleistung umfasst die sorgfältige Prüfung des Gerä-
tes, wobei zunächst ermittelt wird, ob ein Garantieanspruch
besteht. Im Garantiefall entscheiden allein wir, auf welche Art
der Fehler behoben wird. Es steht uns frei, eine Reparatur des
Gerätes ausführen zu lassen oder selbst auszuführen. Etwaige
ausgewechselte Teile werden unser Eigentum. Für die Dauer
und Reichweite der Garantie übernehmen wir sämtliche Materi-
al- und Montagekosten.
Soweit der Kunde wegen des Garantiefalles aufgrund gesetzli-
cher Gewährleistungsansprüche gegen andere Vertragspartner
Leistungen erhalten hat, entfällt eine Leistungspflicht von uns.
Soweit eine Garantieleistung erbracht wird, übernehmen wir
keine Haftung für die Beschädigung eines Gerätes durch Dieb-
stahl, Feuer, Aufruhr oder ähnliche Ursachen.
Über die vorstehend zugesagten Garantieleistungen hinausge-
hend kann der Endkunde nach dieser Garantie keine Ansprüche
wegen mittelbarer Schäden oder Folgeschäden, die durch das
Gerät verursacht werden, insbesondere auf Ersatz außerhalb des
Gerätes entstandener Schäden, geltend machen. Gesetzliche
Ansprüche des Kunden uns gegenüber oder gegenüber Dritten
bleiben unberührt.
Garantiedauer
Für im privaten Haushalt eingesetzte Geräte beträgt die Garan-
tiedauer 24 Monate; im Übrigen (zum Beispiel bei einem Einsatz
der Geräte in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben)
beträgt die Garantiedauer 12 Monate. Die Garantiedauer be-
ginnt für jedes Gerät mit der Übergabe des Gerätes an den
Kunden, der das Gerät zum ersten Mal einsetzt. Garantieleistun-
gen führen nicht zu einer Verlängerung der Garantiedauer.
Durch die erbrachte Garantieleistung wird keine neue Garantie-
dauer in Gang gesetzt. Dies gilt für alle erbrachten Garantielei-
stungen, insbesondere für etwaig eingebaute Ersatzteile oder
für die Ersatzlieferung eines neuen Gerätes.
Inanspruchnahme der Garantie
Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiedauer, innerhalb
von zwei Wochen, nachdem der Mangel erkannt wurde, bei uns
anzumelden. Dabei müssen Angaben zum Fehler, zum Gerät
und zum Zeitpunkt der Feststellung gemacht werden. Als Ga-
rantienachweis ist die Rechnung oder ein sonstiger datierter
Kaufnachweis beizufügen. Fehlen die vorgenannten Angaben
oder Unterlagen, besteht kein Garantieanspruch.
Garantie für in Deutschland erworbene, jedoch außer-
halb Deutschlands eingesetzte Geräte
Wir sind nicht verpflichtet, Garantieleistungen außerhalb der
Bundesrepublik Deutschland zu erbringen. Bei Störungen eines
im Ausland eingesetzten Gerätes ist dieses gegebenenfalls auf
Gefahr und Kosten des Kunden an den Kundendienst in
Deutschland zu senden. Die Rücksendung erfolgt ebenfalls auf
Gefahr und Kosten des Kunden. Etwaige gesetzliche Ansprüche
des Kunden uns gegenüber oder gegenüber Dritten bleiben
auch in diesem Fall unberührt.
Außerhalb Deutschlands erworbene Geräte
Für außerhalb Deutschlands erworbene Geräte gilt diese Garan-
tie nicht. Es gelten die jeweiligen gesetzlichen Vorschriften und
gegebenenfalls die Lieferbedingungen der Ländergesellschaft
bzw. des Importeurs.
Kundendienst und Garantie
KUNDENDIENST UND GARANTIE
18
Umwelt und Recycling
Entsorgung von Transport- und
Verkaufsverpackungsmaterial
Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir
es sorgfältig verpackt. Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen,
und entsorgen Sie das Verpackungsmaterial des Gerätes sach-
gerecht. Wir beteiligen uns gemeinsam mit dem Großhandel
und dem Fachhandwerk/ Fachhandel in Deutschland an einem
wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die um-
weltschonende Aufarbeitung der Verpackungen.
Überlassen Sie die Transportverpackung dem Fachhandwerker
beziehungsweise dem Fachhandel.
Entsorgen Sie Verkaufsverpackungen über eines der Dualen
Systeme in Deutschland.
Entsorgung von Altgeräten in Deutschland
Geräteentsorgung
Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Geräte dür-
fen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden.
Als Hersteller sorgen wir im Rahmen der Produktverantwor-
tung für eine umweltgerechte Behandlung und Verwertung
der Altgeräte. Weitere Informationen zur Sammlung und Ent-
sorgung erhalten Sie über Ihre Kommune oder Ihren Fach-
handwerker/ Fachhändler.
Bereits bei der Entwicklung neuer Geräte achten wir auf eine
hohe Recyclingfähigkeit der Materialien.
Über das Rücknahmesystem werden hohe Recyclingquoten
der Materialien erreicht, um Deponien und die Umwelt zu ent-
lasten. Damit leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag
zum Umweltschutz.
Entsorgung außerhalb Deutschlands
Entsorgen Sie dieses Gerät fach- und sachgerecht nach den
örtlich geltenden Vorschriften und Gesetzen.
UMWELT UND RECYCLING
19
N otizen
20
Spis treści
WSKAZÓWKI SPECJALNE
OBSŁUGA
1. Wskazówki ogólne .....................................................24
2. Obsługa ......................................................................24
INSTALACJA
3. Instalacja ....................................................................26
4. Instalacja standardowa .............................................27
5. Pierwsze uruchomienie ............................................29
6. Alternatywne instalacje ............................................30
7. Dane techniczne ........................................................32
8. Usuwanie usterek ......................................................34
9. Akcesoria specjalne .................................................. 34
GWARANCJA
ŚRODOWISKO I RECYKLING
WSKAWKI
SPECJALNE
Urządzenie może być obsługiwane przez
dzieci w wieku powyżej 8 lat, a także przez
osoby o obniżonej sprawności ruchowej,
sensorycznej lub umysłowej, lub też przez
osoby bez doświadczenia i odpowiedniej
wiedzy, jeśli obsługa odbywa się pod nad-
zorem lub jeśli osoby te zostały poinstruo-
wane odnośnie do bezpiecznego użytko-
wania urządzenia i rozumieją wynikające
z tego zagrożenia. Urządzenie nie może
być używane przez dzieci do zabawy.
Czyszczenie oraz konserwacja wykonywa-
na przez użytkownika są czynnościami,
których dzieciom nie wolno wykonywać bez
nadzoru.
Ryzyko poparzenia: Temperatura armatury
może przekroczyć 60 °C.
Urządzenie musi mieć możliwość oddziela-
nia od sieci elektrycznej za pomocą wie-
lobiegunowego wyłącznika z rozwarciem
styków wynoszącym min. 3 mm.
Zamocować urządzenie w sposób opisany
w rozdziale „Instalacja / Montaż”.
Należy przestrzegać maksymalnego do-
puszczalnego ciśnienia (patrz rozdział
„Instalacja / Dane techniczne / Tabela
danych”).
Urządzenie opróżniać w sposób opisany w
rozdziale „Instalacja / Konserwacja / Opróż-
nianie urządzenia”.
21
Obra zy
A
B
X1
so
NT
MV
26_02_02_0989
18
22
1
21
2
20
25
3 19
26
24
23
17
16
10 9
87
6
5
4
15
12
11
14
13
395 mm
100 mm
485 mm
325 mm
45 mm
G ½
5 mm
93 mm
226 mm
190 mm
50 mm
112 mm
190 mm
35 mm
4 5 a
19
80_02_02_0008
22
Obra zy
E
G
H
I
C D
85_02_02_0005
3 / PE ~ 380 - 415 V
a
26_02_02_0761
26_02_02_0766
b
a
b
3
L3’
4
L2’
1
L1’
2
L
L
L
NT
C
T-sol
l
X11
a
26_02_02_0762
26_02_02_0990
F
KW
WW
b
a
b
WW KW
6
3
4
27
22
5
26_02_02_0760
20
19
21
13
b
26_02_02_0887
160
≥ 30
D0000041896
a
23
Obra zy
E
G
H
I
C D
85_02_02_0005
3 / PE ~ 380 - 415 V
a
26_02_02_0761
26_02_02_0766
b
a
b
a
26_02_02_0762
26_02_02_0990
F
KW
WW
b
a
b
WW KW
6
3
4
27
22
5
26_02_02_0760
20
19
21
13
b
26_02_02_0887
160
≥ 30
D0000041896
a
J
L
M
N
325 mm
50 mm
40 mm
50 mm
26_02_02_0764
26_02_02_0767
O
1
L1’
2
L
L
L
X11
K
D0000033104
a
L1’
2
L
L
L
X11
b
c
a
a
26_02_02_0771
b
d
e
d
c
LR 1-A
85_02_02_0003
a
26_02_02_1006
29
28
24
c
b
a
24
Obsługa – przeznaczone dla użytkownika i specjalisty
OBSŁUGA
1. Wskazówki ogólne
1.1 Informacje dotyczące niniejszego dokumentu
Rozdział „Obsługa” przeznaczony jest dla użytkownika urządzenia i specjalisty.
Rozdział „Instalacja” przeznaczony jest dla specjalistów.
Przed przystąpieniem do obsługi urządzenia dokładnie zapoznać się z niniejszą instrukcją i zachować ją
do późniejszego wykorzystania. W przypadku przekazania produktu osobom trzecim niniejszą instrukcję należy
również dołączyć.
» Fragmenty oznaczone symbolem „»” stanowią opis czynności do wykonania. Wymagane czynności opisane są krok po
kroku.
Fragmenty oznaczone znakiem „º” stanowią wyliczenia.
2. Obsługa
2.1 Opis urządzenia
Urdzenie przeznaczone jest do użytku domowego. Nieprzeszkolone osoby mogą bezpiecznie z niego korzystać. Urdze-
nie można stosowaćwnież poza domem, np. w małych przedsiębiorstwach, pod warunkiem takiego samego użytkowania.
Urdzenie podgrzewa przeywającą przez nie wodę. Temperaturę ciepłej wody na wylocie można regulować za pomocą
pokrętła do regulacji temperatury. Od wartości przepływu ok. 3 l/min, w zależności od ustawienia temperatury i temperatury
wody zimnej, sterownik włącza odpowiednią moc grzewczą.
2.2 Najważniejsze informacje w skrócie
Pokrętło do regulacji temperatury
Pokrętłem można ustawić jeden z dwóch stopni temperatury.
26_02_02_0991
1
2
1 Prysznic (42°C)
2 Zmywanie naczyń (55°C)
Jeżeli przy całkowicie otwartej armaturze i maksymalnym ustawieniu temperatury (regulator przekręcony do oporu w prawo)
na wylocie nie jest osiągana wymagana temperatura, oznacza to, że przez urdzenie przepływa wksza ilość wody, niż
może zostać podgrzana przez ogrzewacz (moc urządzenia 18, 21 lub 24 kW). W takim przypadku naly zmniejszyć odpo-
wiednio ilość przepływu na armaturze.
2.3 Wskazówki dotyczące bezpieczeństwa
Ryzyko poparzenia
W przypadku temperatur na wylocie większych niż 43°C istnieje ryzyko poparzenia!
!
OSTRZEŻENIE Obrażenia ciała
Urdzenie może być obsługiwane przez dzieci, które ukończyły 8 lat oraz przez osoby o zmniejszonych zdolnościach zy-
cznych, sensorycznych lub umysłowych lub osoby nieposiadające odpowiedniego doświadczenia względnie wiedzy, jeżeli
one pod nadzorem lub zostały przeszkolone w zakresie bezpiecznej obsługi urdzenia oraz zrozumiy wynikające
stąd niebezpieczeństwa. Dzieciom nie wolno bawić się urdzeniem. Czyszczenie oraz konserwacja wykonywana przez
ytkownika są czynnościami, których dzieciom nie wolno wykonywać bez nadzoru.
2.4 Ważna wskazówka
W przypadku przerwania dopływu wody, np. ze wzgdu na ryzyko zamarzncia lub prace przy przewodzie
wody, przed ponownym uruchomieniem należy wykonać następujące czynności:
» 1. Wykręcić lub wyłączyć bezpieczniki.
» 2. Otworzyć armaturę znajdującą się za urządzeniem, aż z urządzenia i przewodu doprowadzającego wody zimnej pr-
zestanie wydobywać się powietrze.
» 3. Wkcić lub włączyć bezpieczniki.
25
Obsługa – przeznaczone dla użytkownika i specjalisty
2.5 Zalecane ustawienie w przypadku stosowania armatury termostatu
» Aby zapewnić prawiowe działanie armatury termostatu, należy ustawić temperaturę przepływowego ogrzewacza wody
na 55°C (regulator przekręcony do oporu w prawo).
2.6 Pierwsza pomoc w razie awarii
Usterka Przyczyna Sposób usunięcia
System grzejny w ogrzewaczu pr-
zepływowym nie włącza się mimo całkowicie
otwartej armatury.
Brak napięcia. Sprawdzić bezpieczniki w instalacji domo-
wej.
Nie jest osiągana ilość wody wymagana do
ączenia mocy grzewczej. Zanieczyszcze-
nie lub kamień na perlatorach w armaturze
lub głowicy natryskowej.
Wyczyścić i / lub usunąć kamień.
System grzejny jest uszkodzony. Wezwać pomoc techniczną / specjalistę:
Opomiarować system grzejny, w razie pot-
rzeby wymienić.
Chwilowa zimna woda Funkcja wykrywania powietrza wykrywa po-
wietrze w wodzie i wyłącza moc grzewczą.
Urządzenie powraca do pracy po jednej
minucie.
Jeśli zachodzi konieczność wezwania specjalisty, w celu ułatwienia i usprawnienia jego pracy należy podać następujące dane
znajdujące się na tabliczce znamionowej (
A
18):
DDLE EASY Nr: . . . . . . - . . . . - . . . . . .
2.7 Konserwacja i pielęgnacja
Wszelkie prace konserwacyjne, jak np. kontrola bezpieczstwa elektrycznego, mogą być wykonywane wącz-
nie przez specjalistę.
Do pielęgnacji obudowy wystarcza wilgotna szmatka. Nie używać środw czyszczących o właściwościach ścier-
nych lub na bazie rozpuszczalnika!
2.8 Instrukcja obsługi i instalacji
Niniejszą instrukcję należy przechowywać w bezpiecznym miejscu, w przypadku zmiany właściciela
naly ją również przekazać, a podczas prac konserwacyjnych i naprawczych udostępnić specjaliście do wglądu.
26
Instalacja – przeznaczone dla specjalisty
INSTALACJA
3. Instalacja
Ustawienie i podłączenie elektryczne musi zostać przeprowadzone przez specjalistę z uwzględnieniem niniejszej instrukcji.
3.1 Budowa urządzenia
Rysunki
A
-
O
1 Pokrętło do regulacji temperatury 16 Czujnik przepływu
2 Osłona urządzenia 17 Wtyczka od regulatora temperatury do „T-soll
3 Część dolna ściany tylnej 18 Tabliczka znamionowa
4 Przyłącze śrubowe ciepłej wody 19 Listwa montażowa
5 Przyłącze śrubowe wody zimnej 20 Sworzeń gwintowany do listwy zawieszanej
6 Część górna ściany tylnej 21 Tulejka kablowa (elektryczny przewód
zasilający góra/dół)
7 Elektronika 22 ączka podwójna (woda zimna z zaworem odcinającym)
8 Wskaźnik LED do wskazań roboczych
i usterek
23 Uszczelki płaskie
9 Miejsce poączenia kabla regulatora
temperatury
24 Śruby/kołki do mocowania ściany tylnej w przypadku natyn-
kowego przyłącza wody
10 Ogranicznik ciśnienia bezpieczeństwa (AP 3) z przyciskiem
resetującym
25 Instrukcja obugi i instalacji
11 Zacisk sieciowy 26 Szablon montażowy
12 Wyłom do przyłącza elektrycznego górnego 27 Sitko i uszczelka
13 Przetyczka mocująca 28 Ogranicznik wartości przepływu
14 Ogranicznik temperatury bezpieczeństwa (STB) z przycis-
kiem resetującym
29 Podadka kształtowa
15 System grzejny
3.2 Skrócony opis
Elektronicznie sterowany, przepływowy ogrzewacz wody jest urządzeniem ciśnieniowym za pomocą którego można zasil
jeden lub kilka punktów poboru. System grzejny z odkrytą grzałką jest przeznaczony do wody o niskiej i wysokiej zawartości
kamienia (patrz rozdział „Zakresy pracy”).
3.3 Ważne wskazówki
!
Powietrze w przewodzie wody zimnej może doprowadzić do uszkodzenia systemu grzejnego z odkrytą grz
lub do wyzwolenia systemu bezpieczeństwa.
W przypadku przerwania dopływu wody, np. ze wzgdu na ryzyko zamarznięcia lub prace przy przewodzie wody,
przed ponownym uruchomieniem naly wykonać następujące czynności:
» 1. Wykręcić lub wyłączyć bezpieczniki.
» 2. Otworzyć armaturę znajdującą się za urządzeniem, aż z urządzenia i przewodu doprowadzającego wody zimnej pr-
zestanie wydobywać się powietrze.
» 3. Wkcić lub włączyć bezpieczniki.
Przepływowy ogrzewacz wody jest wyposażony w funkcję wykrywania powietrza, która w znacznym stopniu zapobiega
uszkodzeniom systemu grzejnego.
jeżeli podczas pracy do ogrzewacza dostanie się powietrze, urządzenie wyłącza moc na jedną minutę, chroniąc tym samym
system grzejny.
Armatury
Armatura z bezpośrednim poborem wody do ogrzewacza przepływowego – mieszalnik jednowigniowy z przełączan-
iem wanna.
Możliwość instalacji ze standardowymi armaturami ciśnieniowymi.
Ciśnieniowe armatury termostatowe – patrz rozdział „Zalecane ustawienie”.
Ściśle przestrzegać wszystkich informacji zawartych w niniejszej instrukcji obugi i instalacji. Zawierają one
ważne wskazówki dotyczące bezpieczeństwa, obsługi, instalacji i konserwacji urdzenia.
27
Instalacja – przeznaczone dla specjalisty
3.4 Przepisy i rozporządzenia
Montaż (instalacja wodociągowa i elektryczna) oraz pierwsze uruchomienie i konserwacja niniejszego urdzenia mo
być przeprowadzane wyłącznie przez specjalistów z uwzględnieniem niniejszej instrukcji.
Prawiowe działanie i bezpieczeństwo pracy jest zapewnione wyłącznie z oryginalnymi akcesoriami i cściami za-
miennymi przeznaczonymi do urządzenia.
Uwzględnić krajowe przepisy i rozpordzenia dotyczące przyłącza wody i przyłącza elektrycznego.
Przestrzegać przepisów lokalnego zakładu energetycznego i odpowiedniego zakładu wodociągowego.
Zwrócić uwagę na treść tabliczki znamionowej (
A
18).
Patrz rozdział „Dane techniczne”.
Specyczna opornć elektryczna wody nie może być mniejsza niż podano na tabliczce znamionowej! W przypadku
sieci wodociągowej należy uwzględnić najniższą oporność elektryczną (patrz rozdział „Zakresy pracy”). Informacje
o specycznej oporności elektrycznej wody oraz o elektrycznej przewodności wody można uzyskać w lokalnych
zakładach wodociągowych.
Urdzenie montować wyłącznie w zamkniętych pomieszczeniach, w których nie występuje ryzyko zamarznięcia.
Zdemontowane urządzenie przechowywać w miejscu, w którym nie występuje ryzyko zamarznięcia, ponieważ w jego
wnętrzu zawsze znajdują się pozostałości wody.
Stopień ochrony IP25 (zabezpieczenie przed strumieniem wody) jest zapewniony tylko przy prawidłowo zamontowanej
tulei kablowej.
Instalacja wodna:
Przewód zimnej wody
Dopuszczone materiały: ocynkowana ogniowo rura stalowa, rura ze stali nierdzewnej, rura miedziana lub rura z tworzy-
wa sztucznego.
Przewód ciepłej wody
Dopuszczone materiały: rura ze stali nierdzewnej, rura miedziana lub rura z tworzywa sztucznego.
W przepływowym ogrzewaczu wody mogą zostać osiągnięte maksymalne temperatury robocze o wartości 60 °C.
W razie awarii, w instalacji mogą chwilowo występować obcżenia maks. 95 °C / 1,2 MPa. Używany system rur z twor-
zywa sztucznego musi być przystosowany do tych warunków.
W przewodzie ciepłej wody przepływowego ogrzewacza wody stosowanie zaworów bezpieczeństwa jest
niedopuszczalne!
Praca z wstępnie podgrzaną wodą jest niedopuszczalna!
Osprzęt przeznaczony dla urdzeń otwartych jest niedopuszczalny!
Armatury termostatowe – patrz rozdział „Zalecane ustawienie”.
Instalacja elektryczna:
Przyłącze elektryczne tylko do przewodów ułożonych na ste!
Urdzenie musi być podłączone za pośrednictwem wielobiegunowego odcinka rozdzielającego o długci co najmniej
3 mm, np. bezpieczniki!
4. Instalacja standardowa
przeznaczone dla specjalisty (elektryka: podtynkowy - góra; woda: podtynkowy)
4.1 Ogólne wskazówki dotyczące instalacji
Standardowo przącze elektryczne urządzenia jest przeznaczone do podłączenia do instalacji podtynkowej
(patrz rys.
C
I
):
Możliwy jest montaż urządzenia powyżej lub poniżej punktu poboru wody
C
.
Śrubowe, podtynkowe przącze wody.
Podtynkowe przyłącze elektryczne w górnej cści urządzenia.
4.2 Miejsce montażu
» Zamontować ogrzewacz zgodnie z rysunkiem
C
(a – powyżej lub b – poniżej punktu poboru wody) w pionie
i w sposób przylegający do ściany w pomieszczeniu, w którym nie występuje ryzyko zamarznięcia.
28
Instalacja – przeznaczone dla specjalisty
4.3 Przygotowanie montażu urządzenia
Otworzyć urządzenie
D
:
» a Odblokować zamknięcie zatrzaskowe za pomocą śrubokręta.
» b Otworzyć i zdjąć osłonę urządzenia.
Zdjąć część dolną ściany tylnej
E
:
» a Nacisnąć oba haczyki blokujące.
» b Zdjąć dolną część ściany tylnej do przodu.
» Przygotować wom dla tulejki kablowej w ścianie tylnej (
F
a). W razie przygotowania nieodpowiedniego otworu dla
tulejki kablowej, należy użyć nowej ściany tylnej.
» Skrócić odpowiednio kabel przyłączeniowy (
F
b).
» Usunąć zatyczki stanowiące zabezpieczenie transportowe z przyłączy wody.
4.4 Mocowanie listy do zawieszenia
Rysunek
G
» Zaznaczyć otwory do nawiercenia dla listwy do zawieszenia przy użyciu dołączonego szablonu montażowego (można
yć dostępnej/pasującej listwy do zawieszenia).
» Przymocować listwę do zawieszenia za pomocą dwóch śrub i kołków (nie są objęte zakresem dostawy; dobrać odpow-
iednio do ściany montażu).
» Wkręcić dołączony sworzeń gwintowany w listwę do zawieszenia.
4.5 Montaż urządzenia
Rysunek
G
» Uszczelnić i wkręcić złączkę podwójną.
» Założyć tulejkę kablową (21) na elektryczny kabel przyłączeniowy.
» Przełyć sworzeń gwintowany i tuleję kablową przez ścianę tylną, pociągnąć tulejkę kablową za haczyk blokujący za
pomocą szczypiec do ściany tylnej, oba haczyki zatrzasną się w słyszalny sposób.
» Mocno docisnąć ścianę tylną do ściany i zablokować za pomocą przetyczki mocującej (13). Urządzenie można przymo-
cować u dołu przy użyciu dwóch dodatkowych śrub (
M
24).
4.6 Przyłącze wody
Rysunek
H
» Przykcić przyłącza śrubowe z uszczelką płaską na złączkę podwójną, uważając przy tym na prawidłowe osadzenie
przyłączy (nie przekręcać zamknięć bagnetowych w urządzeniu).
Ważne wskazówki:
» Dokładnie przepłukać przewód doprowadzający wodę zimną!
» Jeżeli w wyniku zbyt niskiego ciśnienia przepływu, np. < 0,2 MPa (< 2 bar), nie jest zapewnione prawidłowe działa-
nie, należy wymontować ogranicznik wartości przeywu (
O
28) i ponownie założyć podkładkę kształtową (
O
29).
W razie potrzeby zwiększyć ciśnienie w instalacji wodocgowej.
» W przypadku pracy z armaturą termostatu nie należy demontować ogranicznika wartości przepływu!
» Nie używać zaworu odcinającego w dopływie wody zimnej (22) do tłumienia przepływu!
4.7 Podłączenie elektryczne
» Elektryczny kabel połączeniowy podłączyć do listwy zacisków (patrz elektryczny schemat połączeń
I
).
1 System grzejny
2 Ogranicznik temperatury bezpieczeństwa
3 Ochronny ogranicznik ciśnienia
Ważne wskazówki:
» Stopień ochrony IP25 (zabezpieczenie przed strumieniem wody) jest zapewniony wyłącznie przy prawiowo zamonto-
wanej tulejce kablowej (
G
lub
K
) i uszczelnieniu na płaszczu kablowym.
» Urdzenie musi być podłączone do przewodu ochronnego.
» W przypadku kabla przączeniowego > 6 mm² należy powiększyć otwór w tulejce kablowej.
4.8 Zakończenie montażu
» Zaczepić część dolną ściany tylnej (
E
3).
29
Instalacja – przeznaczone dla specjalisty
5. Pierwsze uruchomienie
(tylko przez specjalistę!)
»
1
Napełnić i odpowietrzyć urdzenie. Uwaga – Ryzyko pracy na
sucho!
Kilkakrotnie otwierać i zamykać wszystkie podłączone armatury, aż do
usunięcia całego powietrza z sieci przewodów i z urządzenia. Powietrze –
patrz rozdział „Ważne wskazówki.
»
2
ączyć ochronny ogranicznik ciśnienia AP 3!
Aktywować ogranicznik cnienia bezpieczeństwa przy cnieniu przepływu,
naciskając przycisk odblokowania. Ogrzewacz przeywowy jest dostarczany
z wyzwolonym ochronnym ogranicznikiem ciśnienia.
»
3
Podłączyć wtyczkę kabla regulatora temperatury do układu
elektronicznego!
»
4
Zamontować osłonę urządzenia (słyszalne zablokowanie)!
Sprawdzić prawidłowe osadzenie osłony urządzenia na ścianie tylnej.
»
5
ączyć napięcie!
»
6
Obrócić regulator temperatury w obie strony, aby skalibrować
temperaturę!
»
7
Sprawdzić działanie przepływowego ogrzewacza wody!
Możliwe wskazania diagnostycznego wskaźnika LED (
A
8), patrz rozdział Usu-
wanie usterek”):
czerwony świeci w razie awarii
żółty świeci w trybie grzania
zielony miga: urządzenie po-
dłączone do sieci
1
4
5
2.
1.
L
L
3
L
3
4
L
2
1
L
1
2
VM
TN C
-T l
l
o
s
1
X
1
18
21
2
4
k
W
6
26_02_02_0992
3
2
30
Instalacja – przeznaczone dla specjalisty
5.1 Przekazanie urządzenia!
» Objaśnić użytkownikowi sposób dziania urządzenia i zapoznać go ze sposobem użytkowania.
Ważne wskazówki:
» Poinformować użytkownika o możliwych zagrożeniach (ryzyko poparzenia).
» Przekazać niniejszą instrukcją do przechowania przez użytkownika.
6. Alternatywne instalacje
Przeznaczone dla specjalisty
Elektryka: podtynkowy dół, przekaźnik odcżający; montpod punktem poboru wody, przącza wody góra; woda:
natynkowy
Alternatywne instalacje są przedstawione na rysunkach
J
O
.
6.1 Przyłącze elektryczne – podtynkowe – dół
Rysunek
K
» a Założyć tulejkę kablową na elektryczny kabel przyłączeniowy.
» b Przygotować wom dla tulejki kablowej w ścianie tylnej.
» c Przełyć listwę zacisków z góry na dół; w tym celu odkręcić śrubę i przykręcić listwę zacisków na dole.
» d Przełyć sworzeń gwintowany i tuleję kablową przez ścianę tylną, pociągnąć tulejkę kablową za haczyk blokujący za
pomocą szczypiec do ściany tylnej, oba haczyki zatrzasną się w słyszalny sposób.
» e Mocno docisnąć ścianę tylną do ściany i zablokować za pomocą przetyczki mocującej.
6.2 Przyłącze elektryczne – natynkowe
» Wyciąć lub wyłamać otwór do przeprowadzenia kabla przyłączeniowego (dopuszczalne miejsca wyłomu – patrz
J
).
» W przypadku natynkowego przyłącza elektrycznego stopień ochrony zmienia się na IP24 (zabezpieczenie przed stru-
mieniem wody).
Uwaga:
» Oznaczyć tabliczkę znamionową trwałym tuszem:
Przekreślić IP25 i zaznaczyć IP24.
6.3 Przełączanie priorytetowe
Rysunek
L
W przypadku połączeń z innymi urządzeniami elektrycznymi, np. elektrycznymi ogrzewaczami zasobnikowymi, należy uż
przekaźnika odcżającego:
a Przekaźnik odciążający (patrz „Akcesoria specjalne”).
b Przewód sterujący do stycznika drugiego urządzenia (na przykład elektrycznego ogrzewacza zasobnikowego).
c Zestyk sterujący, otwiera się po włączeniu przepływowego ogrzewacza wody.
Odcżenie odbywa się podczas pracy przepływowego ogrzewacza wody!
» Przekaźnik odciążający podłączać wyłącznie do środkowej fazy zacisku sieciowego urządzenia.
31
Instalacja – przeznaczone dla specjalisty
6.4 Montaż poniżej punktu poboru wody, przyłącza wody u góry
Montaż urządzenia poniżej punktu poboru wody z przączami wody u góry możliwy jest przy zastosowaniu dodatkowego
zestawu rur (patrz Akcesoria specjalne”). Wyłamać otwory do przeprowadzenia rur wody w ścianie tylnej i zamontować
zestaw rur.
6.5 Armatury natynkowe
AEG-Haustechnik – Ciśnieniowa armatura natynkowa
N
(patrz „Akcesoria specjalne”):
» Zamontować zatyczki G ½" z uszczelkami (a)
(objęte zakresem dostawy armatury cnieniowej).
» Zamontować armaturę.
» Wolne końce rur włyć do armatury.
» Zaczepić dolną część ściany tylnej ze wspornikiem blaszanym i rurami w części górnej ściany tylnej.
» Przykcić rury przyłączeniowe do urządzenia.
Osłonę urządzenia należy przygotować do instalacji w następujący sposób:
» Wyłamać otwory przepustowe w osłonie urządzenia (
M
a), w razie potrzeby użyć pilnika.
Mocowanie urdzenia:
» Przymocować ścianę tylną w dolnej części urządzenia za pomocą dwóch dodatkowych śrub (
M
24).
Montaż osłony:
» Zawiesić osłonę urządzenia u góry, wychylić w dół do ściany tylnej i zaczepić w słyszalny sposób. Sprawdzić prawidło-
we osadzenie osłony urządzenia na ścianie tylnej.
32
Instalacja – przeznaczone dla specjalisty
7. Dane techniczne
7.1 Dane dotyczące zycia energii
Dane produktu odpowiadają rozpordzeniom UE dotyczącym dyrektywy do ekologicznego kszttowania produktów istot-
nych dla zużycia energii.
DDLE 18 EASY DDLE 21 EASY DDLE 24 EASY
228840 228841 228842
Producent AEG Haustechnik AEG Haustechnik AEG Haustechnik
Profil obcżeń S S S
Klasa efektywności energetycznej A A A
Roczne zużycie prądu kWh 480 477 475
Sprawność energetyczna % 39 39 39
Fabryczne ustawienie temperatury °C 55 55 55
Poziom mocy akustycznej dB(A) 15 15 15
Szczególne uwagi dotycce pomiaru efektywności Brak Brak Brak
7.2 Tabela danych
DDLE 18 EASY DDLE 21 EASY DDLE 24 EASY
228840 228841 228842
Dane elektryczne
napięcie znamionowe V 380 400 415 380 400 415 380 400 415
Moc znamionowa kW 16,2 18 19,4 19 21 22,6 21,7 24 25,8
prąd znamionowy A 24,7 26 27 29,5 31 32,2 33,3 35 36,3
zabezpieczenie A 25 25 32 32 32 32 35 35 40
Fazy 3/PE 3/PE 3/PE
Częstotliwość Hz 50/60 50/60 50/- 50/60 50/60 50/- 50/60 50/60 50/-
Maks. impedancja sieci przy 50 Hz Ω 0,379 0,360 0,347 0,325 0,308 0,297 0,284 0,270 0,260
Oporność właściwa ρ
15
≥ (przy ϑzimna ≤ 35 °C) Ω cm 1100 1100 1100
Przewodność właściwa σ
15
≤ (przy ϑzimna ≤ 35 °C) μS/cm 909 909 909
Przyłącza
poączenie wody G 1/2 A G 1/2 A G 1/2 A
Temperatury, granice stosowania
Maks. dopuszczalne ciśnienie MPa 1 1 1
Wartości
Maks. dopuszczalna temperatura dopływu °C 35 35 35
wł. l/min >3,0 >3,0 >3,0
Strumień przepływu dla straty ciśnienia l/min 5,2 6,0 6,9
Strata cnienia przy strumieniu przepływu 0,08 (0,06 bez DMB) 0,1 (0,08 bez DMB) 0,13 (0,1 bez DMB)
Ograniczenie strumienia przepływu przy l/min 8,0 8,0 9,0
Dystrybucja ciepłej wody l/min 9,9 11,6 13,2
Δϑ przy dystrybucji K 26 26 26
Dane hydrauliczne
pojemność nominalna l 0,4 0,4 0,4
Wykonanie
nastawa temperatury °C 42/55 42/55 42/55
klasa ochrony 1 1 1
Wytwornica ciea systemu grzewczego drut nieizolowany drut nieizolowany drut nieizolowany
kolor Biały Biały Biały
Rodzaj ochrony (IP) IP25 IP25 IP25
Wymiary
Wysokość mm 485 485 485
Szerokość mm 226 226 226
Głębokość mm 93 93 93
Masy
Ciężar kg 3,6 3,6 3,6
7.3 Zakresy pracy / Tabela konwersji
aściwa oporność elektryczna i właściwa przewodność elektryczna, patrz „Tabela danych”.
Wartość znamionowa przy 15 °C 20 °C 25 °C
Specyficzny
Oporność ρ
Specyficzny Przewodność σ Specyficzny
Oporność ρ
Specyficzny Przewodność σ Specyficzny
Oporność ρ
Specyficzny Przewodność σ
Ωcm mS/m μS/cm Ωcm mS/m μS/cm Ωcm mS/m μS/cm
1100 91 909 970 103 1031 895 112 1117
33
Instalacja – przeznaczone dla specjalisty
7.4 Wydajność wody ciepłej
W następującej tabeli podano ilości wody zmieszanej. Symbole wzorów mają następujące znaczenie:
ϕ1 = temperatura dopływu wody zimnej
ϕ2 = temperatura wody zmieszanej
ϕ3 = temperatura na wylocie
Przykładowa temperatura użytkowa dla:
prysznic, umywalka, napełnianie wanny itd. mycie naczyń i w przypadku stosowania armatur termostatu.
ϕ
2
= 42°C ϕ
3
= 55°C
kW 18 21 24 kW 18 21 24
ϑ
1
l/min * ϑ
1
l/min *
6°C 7, 2 8,4 9,6 6°C 5,2 6,1 7,0
10°C 8,1 9,4 10,8 10°C 5,7 6,7 7,7
14°C 9,2 10,8 12,3 14°C 6,3 7,3 8,4
Wartości podane w tabeli odnoszą się do napięcia znamionowego 400 V. Ilość wody na wylocie zależy od dostępnego ciśni-
enia zasilania i rzeczywistego napcia.
7.5 Krajowe dopuszczenia i certykaty
Niemcy:
AEG
HOL
DIN 4109
PA-IX 6814/I
Dla urządzeń tego typu złożono wniosek o uzyskanie ogólnego świadectwa budowlanego, stwierdzającego przydatność pod
kątem emisji hałasu zgodnie z krajowymi przepisami budowlanymi.
34
Instalacja – przeznaczone dla specjalisty
8. Usuwanie usterek
Zagrożenie życia przez porażenie prądem!
Aby istniała mliwość sprawdzenia urdzenia, naly doprowadzić do niego napięcie.
Możliwe wskazania diagnostycznego wskaźnika
LED
czerwony świeci w razie awarii
żółty świeci w trybie grzania
zielony miga: urządzenie podłąc-
zone do sieci
Usterka/wskazanie wsknika diagnosty-
cznego
Przyczyna Sposób usunięcia
Zbyt mały przepływ Głowica natryskowa / perlatory pokryte
kamieniem
Usunąć kamień lub wymienić.
Zanieczyszczenie Wyczyścić sitko (27).
Zadana temperatura nie jest osiągana Brak fazy Sprawdzić bezpiecznik (instalacja domowa).
Ogrzewanie nie włącza się /
brak ciepłej wody
Funkcja wykrywania powietrza wy-
krywa powietrze w wodzie i wyłącza
moc grzewczą
Urządzenie powraca do pracy po jednej minu-
cie.
Brak ciepłej wody
Brak wskazania na wskaźniku
Bezpiecznik wączony Sprawdzić bezpiecznik (instalacja domowa).
Ochronny ogranicznik ciśnienia AP 3
spowodował wyłączenie
Usunąć przyczynę błędu (np. uszkodzona
dmuchawa przepłukująca).
Otworzyć na 1 minutę zawór czerpalny znajdu-
jący się za urządzeniem. Powoduje to zreduko-
wanie ciśnienia i schłodzenie systemu grzejne-
go oraz chroni przed przegrzaniem.
Aktywować ogranicznik ciśnienia bezpiec-
zeństwa przy ciśnieniu przepływu, naciskając
przycisk odblokowania (nacisć 10).
Uszkodzona elektronika Sprawdzić elektronikę (7), w razie potrzeby
wymienić.
Brak ciepłej wody przy przepływie
> 3 l/min.
Wskazanie wsknika: kolor zielony, mi-
ganie lub światło ciągłe
Uszkodzona elektronika Sprawdzić elektronikę (7), w razie potrzeby
wymienić.
Wykrywanie przepływu DFE nie jest
podłączone
Z powrotem podłączyć wtyczkę wykrywania
przepływu.
Wykrywanie przepływu DFE uszkod-
zone
Sprawdzić wykrywanie przepływu, w razie pot-
rzeby wymienić.
Brak ciepłej wody przy przepływie
> 3 l/min.
Wskazanie wsknika: kolor żółty – świ-
atło ciągłe, kolor zielony miga
Ogranicznik temperatury bezpieczeńst-
wa (STB) zadział lub jest przerwany
Aktywować ogranicznik temperatury bezpiec-
zeństwa, w razie potrzeby wymienić (14).
System grzejny jest uszkodzony Zmierzyć opornć systemu grzejnego (15),
w razie potrzeby wymienić.
Uszkodzona elektronika Sprawdzić elektronikę (7), w razie potrzeby
wymienić.
Brak ciepłej wody
Wskazanie wsknika: kolor czerwony –
światło ciągłe, kolor zielony miga
Temperatura doprowadzania wody
ciepłej > 35°C
Zmniejszyć temperaturę doprowadzania wody
zimnej do urządzenia.
Przepływ > 25 l/min Zmniejszyć przepływ wody do urządzenia.
Czujnik wody zimnej uszkodzony Sprawdzić elektronikę (7), w razie potrzeby
wymienić.
9. Akcesoria specjalne
Akcesoria specjalne można nabyć w sklepach specjalistycznych.
Armatura z bezpośrednim poborem wody do ogrzewacza przepływowego
ADEo 70 WD - Mieszalnik jednodźwigniowy z przełączaniem wanna / natrysk
Akcesoria montażowe
Zestaw rur do montu poniżej punktu poboru wody UT 104
zawiera:
Przyłącza wody z zaciskowym połączeniem śrubowym 12 mm
Uniwersalna rama montażowa
zawiera:
rama montażowa z przewodami elektrycznymi.
Zestaw ten pozwala uzyskprzestrzeń 30 mm między ściatylną urządzenia a ścianą, na której urządzenie ma zostać
zainstalowane. Umożliwia on utworzenie podtynkowego przącza elektrycznego w dowolnym miejscu za urządzeniem. Głę-
bokość urządzenia zwiększa się przy tym o 30 mm. Zestaw ten powoduje zmianę stopnia ochrony na IP24 (zabezpieczenie
przed wodą).
35
Gwarancja – środowisko i recykling
Zestaw rur do montu z przemieszczeniem
zawiera:
uniwersalną ramę montażową (opis techniczny – patrz „Uniwersalna rama montażowa”), kolanko rurowe do pionowego pr-
zemieszczenia urdzenia względem przącza wody o 90 mm w dół.
Zestaw rur do podłączenia do przyłączy gazowego ogrzewacza wody
zawiera:
uniwersalną ramę montażo (opis techniczny – patrz „Uniwersalna rama montażowa”), kolanko rurowe do instalacji z wy-
korzystaniem dostępnych przączy gazowego ogrzewacza wody (przyłącze wody zimnej po stronie lewej, przyłącze wody
ciepłej po stronie prawej).
Przekaźnik odciążający LR 1-A
Przełączanie priorytetowe przepływowego ogrzewacza wody przy równoczesnej pracy, np. elektrycznych ogrzewaczy zasob-
nikowych. Podłączenie LR 1-A – patrz
L
.
Gwarancja
Urządzeń zakupionych poza granicami Niemiec nie obejmu-
ją warunki gwarancji naszych niemieckich spółek.
Ponadto w
krajach, w których jedna z naszych spółek córek jest dystrybu-
torem naszych produktów, gwarancji może udzielić wyłącznie
ta spółka.
Taka gwarancja obowiązuje tylko wówczas, gdy spół-
ka-córka sformułowała własne warunki gwarancji.
W innych
przypadkach gwarancja nie jest udzielana.
Nie udzielamy gwarancji na urządzenia zakupione w krajach, w
których żadna z naszych spółek córek nie jest dystrybutorem
naszych produktów.
Ewentualne gwarancje udzielone przez
importera zachowują ważność.
Ochrona środowiska irecycling
Pomóż chronić środowisko naturalne.
Materiały po wykorzy-
staniu należy utylizować zgodnie zkrajowymi przepisami.
GWARANCJA
ŚRODOWISKO I RECYKLING
Australia
STIEBEL ELTRON Australia Pty. Ltd.
6 Prohasky Street
Port Melbourne VIC 3207
Tel. 03 9645-1833
Fax 03 9645-4366
Austria
STIEBEL ELTRON Ges.m.b.H.
Eferdinger Str. 73
4600 Wels
Tel. 07242 47367-0
Fax 07242 47367-42
Belgium
STIEBEL ELTRON bvba/sprl
't Hofveld 6 - D1
1702 Groot-Bijgaarden
Tel. 02 42322-22
Fax 02 42322-12
Czech Republic
STIEBEL ELTRON spol. s r.o.
K Hájům 946
155 00 Praha 5 - Stodůlky
Tel. 251116-111
Fax 235512-122
Hungary
STIEBEL ELTRON Kft.
Gyár u. 2
2040 Budaörs
Tel. 01 250-6055
Fax 01 368-8097
Netherlands
STIEBEL ELTRON Nederland B.V.
Daviottenweg 36
5222 BH 's-Hertogenbosch
Tel. 073 623-0000
Fax 073 623-1141
Poland
STIEBEL ELTRON Polska Sp. z O.O.
ul. Działkowa 2
02-234 Warszawa
Tel. 022 60920-30
Fax 022 60920-29
Russia
STIEBEL ELTRON LLC RUSSIA
Urzhumskaya street 4,
building 2
129343 Moscow
Tel. 0495 7753889
Fax 0495 7753887
Switzerland
STIEBEL ELTRON AG
Industrie West
Gass 8
5242 Lupfig
Tel. 056 4640-500
Fax 056 4640-501
Vertriebszentrale
EHT Haustechnik GmbH
Markenvertrieb AEG
Gutenstetter Straße 10
90449 Nürnberg
info@eht-haustechnik.de
www.aeg-haustechnik.de
Tel. 0911 9656 -250
Fax 0911 9656-444
Kundendienstzentrale
Holzminden
Fürstenberger Str. 77
37603 Holzminden
Briefanschrift
37601 Holzminden
Der Kundendienst und Ersatzteilverkauf
ist in der Zeit von
Montag bis Donnerstag
von 7.15 bis 18.00 Uhr und
Freitag von 7.15 bis 17.00 Uhr,
auch unter den nachfolgenden Telefon- bzw.
Telefaxnummern erreichbar:
Kundendienst
Tel. 0911 9656-56015
Fax 0911 9656-56890
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